Berlin. Ein Überfall auf einen Supermarkt verlief am Samstagabend in Reinickendorf für den Räuber erfolglos. Die Verkäuferinnen verstanden die Forderungen des Mannes nicht… (Siehe Tagesspiegel!)

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40 KOMMENTARE

  1. Das Beispiel zeigt, wie wichtig eine fundierte Ausbildung ist!
    Haben wir schon wieder bei der Integration unserer Neudeutschen versagt?

  2. Sicher eine bedauernswerte Folge der mangelhaften Willkommenskultur ! Verhandelungssichere Sprachkenntnisse in Türkisch, Arabisch, Paschtu und Urdu müssen heutzutage für Verkäuferinnen eine unbedingte Einstellungsvoraussetzung sein.

  3. Diese Fachkraft wird eindeutig in der Entfaltung ihrer Fähigkeiten behindert und damit diskriminiert.

    MAn sollte ihr zum Schutz vor Rassisten mindestens 2 steuerfinanzierte Sozialarbeiter zur Seite stellen, anbdernfalls könnten seine hierdurch erlittenen Traumata schwerwiegende Dpressioen bei der Fachkraft hervorrufen

  4. OT Deutschlandfunk Calais

    Quasi unter meinen Augen verschwand vor wenigen Minuten eine Nachricht des Deutschlandfunks über die Zustände in Calais:
    Gedächtnisprotokoll:
    „Am Wochenende ist es in Calais unter Beteiligung von „Rechtsextremen“ zu einer Demonstration gegen Flüchtlinge gekommen, die versuchen von Calais aus als blinde Passagiere auf Fährschiffen nach Großbritannien zu gelangen. Der Bürgermeister von Calais hat mit der Schließung des Hafens gedroht.“
    Wieso diese Nachricht verschwand, dann für wenige Minuten noch über Suchfunktion, im Ansatz, aber nicht mehr vollständig anklickbar war, jetzt aber auch noch nicht einmal mehr über die Suchfunktion im Ansatz auffindbar ist, erschließt sich mir nicht.

  5. Deutschkurse für Räuber – das ist einfach zu langwierig; schnelle Erfolge sind gefragt.

    Daher hier einmal zum Ausdrucken die korrekte und fehlerfreie Vorlage einer räuberischen Ansage:

    Guten Tag!
    Dies ist ein Überfall.
    Bitte seien Sie so überaus freundlich und gewähren Sie mir Zugriff auf Ihre Kasse / Ihre Handtasche / Ihr Portemonnaie samt Handy.
    Möge Allah Sie segnen!

    (Geht doch!)

  6. Wieder einmal ein Riesenlob an PI, die schon seit Jahren davor warnen!
    n-tv bringt aktuell Nachrichten über nicht mehr in den Griff bekommende Ausländer Clans in Deutschland, aktuell in Lüneburg.
    Dramatischer Anstieg dieser Verbrecher und Bereicherer!
    Unsere Polizei ist dem nicht mehr gewachsen und nicht mehr Herr der Lage!
    Unbedingt ansehen!!!
    Einfach nur köstlich!

  7. Ich fordere, was in Frankreich schon lange durchgeführt wird: lückenlose Benennung der Ausländerkriminalität – ohne Manipulationen!

    Weg mit den Grünen/Roten Spinnern!

  8. #11 von Politikern gehasster Deutscher (08. Sep 2014 08:23)

    Oh, ich glaube, es war ein Fehler davon hier zu berichten!
    Wenn einer von n-tv das liest, wird man die Berichterstattung sofort einstellen, um uns die Steilvorlage zu entziehen!

    🙂 🙂

  9. @ #7 Marie-Belen (08. Sep 2014 07:59)

    wenn man in google „deutschlandfunk Calais“ eingibt erhält man:

    Calais: rechte Demonstration gegen Flüchtlinge
    http://www.deutschlandfunk.de/calais-rechte-demonstration-gegen-fluechtlinge.3...
    vor 7 Stunden – In der französischen Hafenstadt Calais haben mehrere hundert Menschen, darunter führende Rechtsextreme, gegen Flüchtlinge demonstriert.

    warum der DLF das gelöscht hat? ist doch klat, könnte ein Vorbild für ziviles Engagement hier sein, wobei ich nicht ganz verstehen kann, warum man Problemen mit den Flüchtlingen vor der IS hat, das sind daoch alles Multiplikatoren, die die verlogene Märchenwelt der Gutmenschen an der Realität konfrontieren.

    Also ich find die Syrienflüchtlinge deswegen ganz ok.

    Außerdem fliehen bei derartigen Situationen nicht nur der Abschaum, sondern die breite Bevölkerung, also auch intelligente Leute!

  10. wie der Vater so der Sohn: Resul K.

    http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/koerperverletzung/pruegel-prozess-37537454.bild.html

    Neggerlippe auf der Flucht:
    http://www.bild.de/regional/bremen/fahndungen/polizei-jagt-diese-pistolen-gangster-37496356.bild.html

    München: Wie jetzt bekannt wurde sind am frühen Freitagmorgen eine Griechin und eine Rumänin auf dem Weg zur Arbeit überfallen worden. Ein Unbekannter bedrohte sie in der Adelzreiterstraße mit einem Messer und forderte Geld. Ein Opfer zeigte seinen leeren Geldbeutel, die andere gab einen Schein heraus. Die Polizei sucht Zeugen und bittet um Hinweise auf den Täter.

    Täterbeschreibung: Bei dem Unbekannten handelt es sich um einen etwa 25 – 30 Jahre alten Mann, 175 – 180 cm groß und schlank. Er hat kurze, schwarze Haare, dunkle Augen und einen „DUNKLEN TEINT“. Bekleidet war er mit einer schwarzen Kapuzenjacke, wobei er die Kapuze aufgesetzt hatte. Er trug ein dunkles oder grünes Tuch vor dem Mund und Nase (evtl. mit Blumenmuster) und war mit einem Küchenmesser bewaffnet.

    Zeugenaufruf: Personen, die am Freitag Früh, 05.09.2014, kurz vor 05.30 Uhr, im Bereich der Adlzreiter-/Zenettistraße entsprechende Wahrnehmungen gemacht haben oder denen verdächtige Personen aufgefallen sind, werden gebeten, sich mit dem Münchner Polizeipräsidium, Kommissariat 21, oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

  11. #12 DK24 (08. Sep 2014 08:28)

    “Mit Allahs Erlaubnis kommen wir in alle Städte”
    Die Überschrift von WO ist schon falsch.
    Mit der Hilfer der Parteien kommen wir in alle Städte.“

    Auch falsch!!!

    Ausschließlich mit Hilfe des unglaublich dummen, naiven Michels!!!

  12. @ #7 Marie-Belen
    Über „unschöne“ Entwicklungen wie in Calais wird nur berichtet, wenn sichergestellt ist, dass der Widerstand dagegen von den Lesern klar als verwerfliche Tat wahrgenommen wird.
    Eine objektive Berichterstattung, die beim Leser Reaktionen hervorruft wie Ja, die haben doch Recht!, werden um jeden Preis vermieden.

    Aus diesem Grund werden auch Straßen und Plätze nach „NSU“-Opfern benannt. Umbenennungen nach deutschen Opfern, z.B. von 9/11, wird es nicht geben. Das ist kein Zufall.

  13. kein OT
    Der Tagesspiegel:
    Umfrage,
    Wowereit will zurücktreten: Wer soll jetzt Regierender Bürgermeister werden?
    Ich Schlage einen Konkursverwalter für Berlin vor, der vom Gericht benannt wird und Berlin abwickelt!
    Übrigens: Wäre das Mittlerweile bei fast allen
    Rot-Grünen Hochburgen Fällig

  14. Das auch für Räuber und Kriminelle, in der Tat „deutsch“ von Vorteil ist, hat jetzt selbst auch die „Berliner Polizei“ eindrucksvoll bestätigt und unter Beweis gestellt.

    Er war Schläger und Straßenräuber, dann Sozialarbeiter und Anti-Gewalt-Trainer. Jetzt wird Fadi Saad Polizist in Berlin…

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/ungewoehnliche-karriere-in-berlin-revierwechsel-von-der-gang-zur-polizei/10665942.html

    …nun ja, in einem Land, wo es Steinewerfer sogar auch bis zum Aussenminister einer Regierung schaffen, ist auch eine solche äußerst fragwürdige berufliche Karriere heute offenbar nichts Ungewöhnliches mehr…

  15. Immer die gleiche Automarke, immer der gleiche Fahertypus. Oder etwa nur Vorurteile??

    Polizeibericht München vom 7.9.2014:

    1533. Pkw rammt nach Verfolgungsfahrt zwei Streifenwägen – drei Personen leicht verletzt
    Am Abend des gestrigen Samstag, 06.09.2014, gegen 21.10 Uhr, erhielt eine Streifenwagenbesatzung des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord den Auftrag zu einem Einsatz auf der Bundesautobahn A96 zu fahren. Während der Anfahrt zu diesem Einsatz wurden die Beamten zwischen den Anschlussstellen Schöffelding und Landsberg Ost durch den Fahrer eines vorausfahrenden BMW 530d fortlaufend ausgebremst und am Überholen gehindert. Die gefahrene Geschwindigkeit des BMW-Fahrers sowie des Dienstfahrzeugs der Beamten betrug zu diesem Zeitpunkt ca. 200 km/h.
    Aufgrund der Fahrweise des BMW-Fahrers entschlossen sich die Beamten, diesen anzuhalten und zu kontrollieren. Der Fahrer des BMW, ein 36jähriger türkischer Arbeiter aus München, leistete den Anhaltesignalen keine Folge, sondern setzte seine Fahrt fort. An der Anschlussstelle Buchlohe Ost fuhr der 36Jährige von der Autobahn ab, wendete am Ende der Abfahrt trotz eines entsprechenden Verbots und fuhr wieder auf die Autobahn in Richtung Lindau auf. Seine Flucht setzte sich fort, bis er an der Anschlussstelle Mindelheim erneut die Bundesautobahn verließ. Am Ende der Abfahrt bog er nach links ab, überquerte auf der Bundesstraße 16 die Autobahn und bog an schließend erneut nach links ab, um wieder auf die Autobahn in Richtung München aufzufahren. Hierbei befuhr er auf ca. 500 Metern den baulich nicht getrennten linken Fahrstreifen. Mehrere entgegenkommende Fahrzeuge mussten anhalten und ausweichen, um eine Kollision zu vermeiden. Der BMW-Fahrer setzte nun seine Flucht auf der A96 in Richtung München fort. Dabei war er zum Teil mit bis zu 210 km/h unterwegs, wobei in Streckenabschnitten teilweise die Geschwindigkeit auf 120 km/h beschränkt war.
    Gegen 22.00 Uhr fuhr der 36Jährige am Autobahndreieck München Süd-West auf die A99 auf, verließ die Autobahn bei der ersten Ausfahrt Freiham-Mitte und fuhr am Ende der Ausfahrt über eine für ihn Rotlicht zeigende Ampel. Anschließend wendete er und fuhr erneut auf die Autobahn auf. Im Bereich der Auffahrt zur A99 hatten sich unterdessen Polizeibeamte mit zwei uniformierten Streifenwägen quer auf die Fahrbahn gestellt, um die Weiterfahrt des BMW-Fahrers zu unterbinden. An beiden Fahrzeugen war das Blaulicht eingeschaltet. Der Türke fuhr jedoch absichtlich in die querstehenden Fahrzeuge, um sich so die Weiterfahrt zu erzwingen. Durch den Zusammenstoß des BMW mit den beiden Polizeifahrzeugen wurden die Dienstfahrzeuge nach links zur Seite geschleudert. Durch die Kollisionen war auch der BMW des 36Jährigen so schwer beschädigt worden, dass eine Weiterfahrt nun nicht mehr möglich war.
    Sobald der Pkw wenige Meter weiter zum Stillstand gekommen war, wurden der Fahrer sowie seine beiden Mitfahrer, ein 34jähriger Türke aus München, und eine 57jährige türkische Hausfrau aus München, durch die Beamten vorläufig festgenommen.
    Durch die Kollision zogen sich zwei Beamte leichte Verletzungen zu und mussten mit einem Rettungswagen in nahe gelegene Krankenhäuser zu einer ambulanten Behandlung gebracht werden. Die beiden anderen Polizeibeamten bleiben unverletzt.

    Sowohl der unfallverursachende BMW als auch die beiden Polizeifahrzeuge wurden total beschädigt und mussten abgeschleppt werden.
    Der 36Jährige widersetzte sich seiner Festnahme mit Gewalt, so dass dieser durch mehrere Beamte fixiert und gefesselt werden musste. Anschließend wurde er zu einem Polizeifahrzeug gebracht, in welchem er erneut Widerstand leistete. Durch diese Widerstandshandlungen wurden zwei weitere Beamte leicht verletzt.
    Zur Unfallaufnahme und zur Räumung der Unfallstelle musste die Zufahrt zu der Bodenseestraße auf die Autobahn A99 für die Dauer von drei Stunden komplett gesperrt werden, der Verkehr wurde abgeleitet.
    Die Gründe der Flucht des BMW-Fahrers sind derzeit noch nicht bekannt. Hier bedarf es weiter umfangreicher Ermittlungen. Der 36Jährige muss mit diversen Strafanzeigen gegen ihn rechnen.

  16. Tja, entweder hat er versucht in einer der Zigeunersprachen (Rumänisch, Bulgarisch) sich zu verständigen – dann hätte er eher im Ostteil von Berlins Chancen gehabt, da diese dem Russischen teilweise ähneln oder es war ein Neger und er hat versucht, sich in Afrikanischer Klicksprache zu verständigen 😉

    Türkisch oder Arabisch kann es nicht gewsen sein, das versteht man recht gut: „Ey, Aschelöscher – gibst scheißendreck Kohle her oder is deinä Mudda schwul?“

  17. „Sorge bereitet mir auch, dass wir es versäumt haben unseren neuen Mitbürgern ausreichende Sprachkenntnisse zu vermitteln, damit Sie sich in unserer modernen Arbeitswelt erfolgreich etablieren können …“
    JG

  18. In Berlin werden bald laminierte Karten ausgeben, auf denen in einigen kurzen Schritten und einfachen deutschen Worten die Durchführung einer räuberischen Erpressung beschrieben wird.
    Zum einfachen Ablesen. So etwas wie im Artikel beschrieben darf nie wieder passieren!

    KEIN ÜBERFALL IST ILLEGAL !!

  19. Wenn die Zustände, die in erster linie den Grünen zu verdanken haben, nicht so traurig wären, könnte man sich beim o.g. Artikel vor lachen in die Hosen machen !

  20. Fadi Saad, Schläger und Strassenräuber nun bei der Polizei.Wie wohl seine Opfer darüber denken?

  21. #15 Bernhard von Clairveaux (08. Sep 2014 08:33)
    @ #7 Marie-Belen (08. Sep 2014 07:59)

    Der Artikel ist weg, der lin ist tot, auch die google Suche bringe den Artikel nicht mehr zum Vorschein.

    Zensur pur!

  22. Was denn?
    beim Jobcenter werden die H4 anträge in allen erdenklichen Sprachen ausgelegt,und da schaffen wir Deutschen es nicht einmal dafür Sorge zu tragen,daß Sätze wie;Das ist ein Überfall,mach die kasse auf oder es knallt,in der jeweils erforderlichen Landessprache lesbar für die Fachkräfte ausgehangen werden?
    Oder mindestens einen Sozialarbeiter bereitzustellen der Notfalls vermittelt oder übersetzt?
    Das ist wirklich ein Armutszeugnis für dieses Land,daß sich die Willkommenskultur auf die Fahnen geschrieben hat.
    Hier besteht dringender Nachbesserungsbedarf.
    Ob gauck schon an einer Rede arbeitet?

  23. Vielleicht hat er sich aber auch in gesittetem Hochdeutsch versucht und Aysche und Ludmilla konnten ihn deshalb nicht verstehen?

  24. So weit geht der Alltagsrassismus also schon.Fachkräfte werden bei der Ausübung ihrer Arbeit behindert.Da wird die Justiz,Presse, Politkasper etc. halt noch ein bißchen weiter nach links-grün-gutmenschlich kippen müssen bis das endlich in die Köpfe der Kartoffeln reingeht:Unwissenheit ist Stärke, Krieg ist Frieden ,Widerstand = Rassismus.Wahrscheinlich kommt diese Verstocktheit vom vielen Schweinefleischfressen.

  25. In manchen Fällen ist es besser, die Sprache des Gastgeberlandes nicht zu beherrschen.

    Hätte Messer- und Gewaltfachkraft Abbas unsere Sprache nicht gelernt, könnte er sich auf seine Kültür, die Sitten in seiner Heimat und auf einen Verbotsirrtum berufen, anstatt uns mit seiner Flucht entreichern zu müssen.

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.mord-in-riem-47-jaehrige-liegt-tot-in-wohnung-vater-von-zwei-kindern-steht-unter-mordverdacht.8a563542-215d-4886-a3bd-80253310ca82.html

    „Sorgen bereitet es mir auch, dass unser Alltagsrassimus Menschen zwingt, Deutsch zu lernen, um so etwas Banales wie Straftaten begehen zu können“

  26. Der arme Mann! Vielleicht hilft ihm ja ein staatlich gesponsorter Integrationskurs, über diesen schockierenden Fall von Ausländerdiskriminierung hinwegzukommen!

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