Das Verlagshaus des Darmstädter Echo entlässt etwa zwei Drittel seiner Mitarbeiter. Offenbar sollen nur etwa 140 von 400 Arbeitsplätzen übrig bleiben. Der Regionalzeitungs-Verlag wolle sich auf seine „Kernaufgaben“ konzentrieren, heißt es in einer Mitteilung. Ein „Schock“, gesteht Verleger Hans-Peter Bach freimütig ein. „Brutaler geht es nicht“, sagt die Gewerkschaft Verdi.

Offiziell heißt es von der Echo Medien GmbH lediglich, die Umsätze seien zurückgegangen. Was freilich ein schwaches Wort für die Konsequenzen ist, die der Verlag nun zieht: massive Ausgliederung von Unternehmensteilen an externe Dienstleister. Offenbar wird auch der eigenständige Mantelteil aufgegeben und künftig zugeliefert. Bereits vor einigen Jahren hatte der Verlag seine Druckerei in Darmstadt dicht gemacht.

Die Marktbedingungen für Tageszeitungen haben sich radikal geändert, heißt es nun offiziell. Man werde mit verkleinerter Rumpfmannschaft und flexibleren Strukturen weiterarbeiten. Die Auflage des Echo lag im zweiten Quartal bei 44.763 verkauften Exemplaren am Tag.

Bei deutschen Regionalzeitungen hat es in den vergangenen Jahren immer wieder Sparrunden gegeben, auch mit betriebsbedingten Kündigungen. Ein Abbau in der Dimension des Echo ist allerdings bemerkenswert – ein Verlag entlässt mehr als die Hälfte seiner Belegschaft. (Siehe Meedia hier!)

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36 KOMMENTARE

  1. Erst wenn sie keine Zeitung mehr verkaufen, werden sie merken wie doof es war, den Leser ständig zu belügen.

  2. Ha ha ha – mit Konzentration auf´s Kerngeschäft wären auch noch weitere „Anpassungen“ möglich. Denn diese Käseblätter werden doch sowieso nur noch wegen der Todesanzeigen in den Haushalten aboniert.

  3. Auf HR-online steht vor 32 Minuten: 160 vom 300 Stellen werden gestrichen. Nicht 260 von 400.

  4. Der Fluch der bösen Tat.Offenbar haben immer weniger das Bedürfnis sich für teures Geld für blöd verkaufen zu lassen.R.I.P. Schmierpresse.

  5. „Erst wenn die letzte Täter-Verschleierung gemacht, die letzte Zeitungsausgabe verlogen und der letzte Leserkommentar gelöscht ist,
    werdet ihr merken, dass man den Presserat und die Belluts auch essen kann.“


    Weissagung der Medienboykotteure 🙄

  6. Langsam wird es eng für die politisch geschulten Journalisten einen neuen Arbeitsplatz zu bekommen.
    Müssen sie halt umschulen auf einen Job in der Asylindustrie.
    Da ist ja Bedarf an diesen linksversifften Ideologen.
    Die Systempresse verschwindet jeden Tag ein wenig mehr, und das finde ich großartig.

  7. Die (Ex-)Leser lassen sich nicht länger für dumm verkaufen. Nach langem Kampf mit meinem Haushaltsvorstand habe auch ich die Tageszeitung nach vielen Jahrzehnten gekündigt. Für Lügerei und Manipulation zahle ich nicht länger.

    Informationen hole ich mir aus dem Netz (PI u.a.).

    Die Verleger sollen merken, daß sie Geld verbrennen wenn sie weiterhin linksgrünen Trotteln eine Bühne für Betroffenheits-Ergüsse auf Schülerzeitungsniveau bieten.

  8. OT

    Drei Verletzte bei Ausschreitungen

    Zum Spielabbruch der Bezirksliga-Partie SV Deggenhausertal – Türkischer SV Konstanz

    Auslöser für die tumultartigen Ausschreitungen war ein Foul eines Spielers des Türkischen SV Konstanz, der im Rücken des Schiedsrichters seinen Gegenspieler mit einem Ellbogencheck niederstreckte.

    Das Foul räumt auch Ydo Kir, Teammanager des Türkischen SV Konstanz, ein. „Zwei Minuten vor dem Ende des Spiels sind ein Spieler von uns und ein Spieler des SV Deggenhauserral zusammengeprallt. Ich denke, man kann schon sagen, dass es ein Foul unseres Spielers war. Das ganze passierte im Rücken des Schiedsrichters. Beide sind zu Boden gegangen. Das Spiel ist zunächst weitergelaufen, doch sofort sind fünf, sechs Leute des SVD auf den Platz gelaufen“, erinnert sich Kir.

    http://www.schwaebische.de/sport/regionalsport_artikel,-Drei-Verletzte-bei-Ausschreitungen-_arid,10089445_toid,515.html

  9. OT

    REGIONALSPORT SEEWEST

    Tumult auf dem Fußballfeld

    Spielabbruch in der Fußball-Bezirksliga. Zwei Deggenhausertaler Spieler im Krankenhaus

    Es waren hässliche Szenen, die sich am Sonntag im Bezirksliga-Spiel zwischen dem SV Deggenhausertal und dem Türkischen Sportverein aus Konstanz abspielten. Szenen, die nicht auf einen Fußballplatz gehören. Szenen, die in keiner Lebenssituation etwas zu suchen haben.

    http://www.suedkurier.de/sport/regionalsport-bodenseewest/Tumult-auf-dem-Fussballfeld;art2783,7267554

  10. „Russland ist kein Bär,sondern eine Sau, die ihre Jungen auffrisst“
    eine Überschrift aus dem Feuilleton in der gestrigen Ausgabe der FAZ.
    Das übertrifft das Niveau des Stürmers und deshalb erfüllt mich das Sterben des Blätterwaldes mit Genugtuung, egal ob lokale oder überregionale Schmierenpresse.

  11. OT

    FRIEDRICHSHAFEN

    Türkische Hochzeit ruft Polizei auf den Plan

    Friedrichshafen – Weil Teilnehmer einer türkischen Hochzeitsfeier am Samstagnachmittag in Friedrichshafen einen Autokorso veranstalteten, dabei selbstständig Straßen sperrten und sogar in die Luft schossen, musste die Polizei eingreifen.

    http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/friedrichshafen/Tuerkische-Hochzeit-ruft-Polizei-auf-den-Plan;art372474,7267299?utm_source=Polizeimeldungen_Startseite&utm_medium=T%FCrkische+Hochzeit+ruft+Polizei+auf+den+Plan&utm_campaign=Reichweite

  12. DAS IST DIE QUITTUNG FÜR QUALITÄTSDSCHURNALISMUS

    WIRD NOCH VIELEN KÄSEBLÄTTERN SO ERGEHEN

    RUHT IN FRIEDEN

  13. OT

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Ost/Familienvater-in-Kiosk-in-Hannover-niedergestochen

    Hannover.
    Einen der beiden hatte der 27 Jahre alte Sohn des Opfer jedoch wiedererkannt. Die Polizei leitete gegen ihn ein Strafverfahren wegen schwerer Körperverletzung ein. Nach ersten Informationen betraten der 19-Jährige und sein noch unbekannter Begleiter gegen 21 Uhr einen Kiosk an der Celler Straße und bedrohten den 27-Jährigen, der dort als Kunde war, mit einem Messer.
    Als der Vater des jungen Mannes, der vor der Tür wartete, auf das Geschehen in dem Geschäft aufmerksam wurde, wollte er seinem Sohn zu Hilfe eilen. Bei der anschließenden Auseinandersetzung griff der 19-Jährige den Mann mit dem Messer an und verletzte ihn schwer an einem Auge. Anschließend flüchteten die beiden Täter mit einem BMW, der in der Nähe geparkt war.
    Eine Befragung des 27-Jährigen ergab, dass offenbar ein Konflikt zwischen seinem Bruder und der Familie des Angreifers besteht.
    Die Fahndung nach den Tätern verlief bisher ohne Erfolg.

  14. #15 Enkelkind (23. Sep 2014 09:09)

    #9 KarlSchwarz
    “Die (Ex-)Leser lassen sich nicht länger für dumm verkaufen. Nach langem Kampf mit meinem Haushaltsvorstand habe auch ich die Tageszeitung nach vielen Jahrzehnten gekündigt. Für Lügerei und Manipulation zahle ich nicht länger.”

    Habe dieses “Blatt” auch 30 Jahre gelesen. Meine Begründung: Belügen kann ich mich selber” wurde nicht verstanden. Man sagte mir am Telefon, lesen bildet und informiert über die Weltpolitik und Darmstadt….
    Vielleicht begreifen die jetzt was sie falsch gemacht haben!

    Ich habe das Darmstädter Echo früher auch ab und zu mal gelesen. Doch es lohnte nicht. Ein weiteres linksliberales Blatt, das sich die Welt gutmenschlich korrekt zurechtbiegt, nichts Originelles. Allenfalls noch ein bisschen interessant für die Leute, die lokale Nachrichten erfahren wollen. Und diese Infos kann man sich auch anderweitig, z.B. im Web beschaffen.

    Das Problem dieser ganzen Zeitungen ist der verloren gegangene Identifikationswert. Überall dieselbe politisch-korrekte Einheits-Soße, multikulti idyllisch, alles was rechts von der CDU ist, wird verteufelt. Warum sollte man das noch lesen, denselben ideologischen Rotz bekommt man doch täglich im „Qualitäts“-TV vorgesetzt.

    Diesen Zeitungen fehlt genau das, was derzeit den Aufstieg der AfD so fördert: gesunder Menschenverstand – offenbar wünschen sich viele, sehr viele Menschen, dass dieser ins öffentliche und mediale Leben zurückkehrt.

  15. Wie und wo finden alle diese entlassenen Zeitungsredakteure und sonstige Mitarbeiter eigentlich wieder so schnell eine Anstellung?

    Irgend jemand muss doch einen grossen Bedarf oder grossen Drang haben, diese Leute einzustellen?

  16. #12 eule54 (23. Sep 2014 08:48)

    OT
    Wenn es denn nun stimmt – Israel tötet die Mörder der 3 entführten Jugendlichen.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/westjordanland-israel-toetet-mutmassliche-moerder-dreier-jugendlicher-13168474.html

    Völlig richtig so!

    In der psychisch deformierten westlichen Welt ist Selbstverteidigung inzwischen eines der schlimmsten Delikte überhaupt.

    Und Israel als ständig bedrohtes Volk, führt diesen idiotischen Verständnis-für-jeden-Täter-Fuzzis knallhart vor, was Selbstverteidingung bedeutet, knallhart und ohne ideologischen Mummenschanz.

    Auch deshalb hassen diese Leute Israel so sehr. Es hält ihnen den Spiegel eigener psycho-sozialer Deformierung vor.

    Ich würde im Übrigen mit den IS-Fanatikern, ob mit deutschen Pass oder ohne, nicht anders verfahren. Wozu dieses ganze blöde Gequatsche um die seelische Befindlichkeit dieser perversen Menschenschlächter, an deren gefährlicher Abartigkeit noch der brave, steuerzahlende Bundes-Michel schuld sein soll.

  17. #2 Stefan Cel Mare (23. Sep 2014 06:59)

    Ist halt ärgerlich, wenn die Plusdeutschen nicht lesen können.

    —————————————

    Vielleicht gibts das Käseblatt demnächst auf arabisch!

  18. Beim „Darmstädter Echo“, das bald ganz verhallt sein wird, kann man es sehr schön sehen: Kadavergehorsam bis zum Untergang, statt seriöser Berichterstattung. Pfui Teufel!!! 🙂

  19. Der DJV (Deutscher Journalistenverband) zu den FAZ-Entlassungen letzte Woche:

    Der DJV-Vorsitzende appellierte an den Verlag, seinen Sparplan zu überdenken und nach anderen Lösungen der aktuellen wirtschaftlichen Probleme zu suchen. Statt den Qualitätsjournalismus durch Stellenstreichungen abzubauen, müsste er noch weiter ausgebaut werden, um die Position der FAZ in der deutschen Medienlandschaft zu stärken. „Wer das Flaggschiff auf Schrumpfkurs navigiert, steuert auf Schiffbruch zu.“ An den FAZ-Verlag appellierte Konken: „Reißen Sie das Ruder herum!“

    https://www.djv.de/startseite/profil/der-djv/pressebereich-download/pressemitteilungen/detail/article/verlag-auf-schrumpfkurs.html

  20. Die Lokalblätter verbreiten fast nur noch die dpa-Welt, da ist es dann gleich ob man das Flensburger Tagblatt oder den Konstanzer Kurier liest. Gegenüber dem Internet sind diese Lokalzeitungen immer Tage in der aktuellen Berichterstattung zurück. Journalisten sind entweder Ortsschreiber, die über die neue Feuerwehrspritze berichten oder nur noch Gestalter der Schlagzeilen.

    http://rundertischdgf.wordpress.com/2014/05/31/vergesst-die-meinungsmache-durch-die-dpa-welt/

  21. Das „Echo“ war Anfang/Mitte der 80er Jahre morgentliche Pflichtlektüre hier in Südhessen, auch bei mir. Erste Bedenken kamen nachdem sich das „Echo“ vehement für maximal 100 kmh auf deutschen Autobahnen engagierte. Ende der 80er habe ich nur noch die Samstagsausgabe abonniert gehabt, wegen der Anzeigen. Seit gut 20 Jahren ist das Echo zu einer linksgrünen Gutmenschentröte verkommen und das dahinsiechende Absterben dieser PC Postille kann ich nicht anders als mit größter Genugtuung zur Kenntnis nehmen.

  22. Gestern hab ich beim Locus durch Zufall eine „Beta-Version“ einer regionalisierten Seite für Stuttgart entdeckt mit Unterstützung durch die „dpa“.
    Wenn sich das deutschlandweit durchsetzt können die Kleinverleger endgültig zusperren.

    Mit knapp 44t. verkaufte beim Echo haben die sowieso schon lange draufgelegt. Jetzt werden die Banken halt ein Ende angemahnt haben.

  23. Es lohnt sich nicht wenn man die Lügen aus TV und Radio auch noch in schriftlicher Form an den Bürger bringen will. Wer bezahlt denn gern zweimal für den selben Lügenmist

  24. Die Medien sind inzwischen längst die erste Macht im Staat.
    Eine beunruhigende Entwicklung, die sich während der letzten 20 Jahre vollzogen hat.
    Wir schimpfen viel auf die Politiker, insbesondere den Linksruck der CDU.
    Warum gibt es diesen Linksruck?
    Weil die linksversifften Medien, linke Politiker hochjubeln und konservative Politiker “kaputtschreiben”. So wie Lucke jetzt. Da finden sich dann immer Formulierungen wie “Fischen am rechten Rand” “Lufthoheit über die Stammtische”.
    Das haben die vaterlandslosen Schmierfinken die letzten 20 Jahre aber auch mit dem konservativen Flügel der Volksparteien gemacht.
    Deswegen sind die Volksparteien immer linker geworden! Weil sich 80% aller Journalisten links verorten!
    Die Politiker richten sich nach der durch die Medien “veröffentlichten Meinung”. Diese Überzeugungen und Richtungen (Ausländer, Umwelt, USA, Homolobby etc.) müssen sie folgen, um erfolgreich zu werden.
    Und es ist diese Medienmacht, die in der BRD mit aller Gewalt gebrochen werden muß!
    Dann wäre nach einer Wende sogar die SPD überlebenswert, denn es hätten wieder bürgerlich-konservative Strömungen in der SPD eine Chance, klassische Arbeiter- und Sozialpolitik zu machen. Man bedenke daß Sarrazin und Helmut Schmidt immer noch SPD Politiker sind!

    Wie brechen wir diese Medienmacht?
    Macht Euch Listen/Dossiers über linke Journalisten.
    Es ist ganz einfach:
    Installiert einen PDF-Writer als virtuellen Drucker. Dann kann man Online-Artikel vollständig und unverfälschbar abspeichern indem man über das Menü des Internetbrowsers auf “drucken” geht. Die pdf-Dateien kann man dann archivieren und auch komprimieren.
    Aber Achtung: Wenn das BRD-Regime merkt daß seine Macht schwindet, wird es verstärkt zu willkürlichen Verhaftungen und Hausdurchsuchungen von Regimegegnern kommen.
    Speichert die Dossiers auf Micro-SD Karten ab. 32 GB gibt es schon für 20 Euro. Die lassen sich überall verstecken. Gleichzeitig kann man seine Daten auf weltweiten Servern speichern.
    Nach der Wende dann, kann man das BRD-Unrecht mit diesen Daten in einer zentralen Erfassungsstelle aufarbeiten und die Täter ihrer gerechten Strafe zuführen (Nürnberg 2.0)

    Ich denke, wenn die Wende kommt, wird die Berufsbezeichung “Journalist” quasi der unterschriebene Haftbefehl sein. Bei Vielen wird das Verfahren mit einer “Sühneabgabe” abgeschlossen sein wegen “Mitläufertum”. Anschließend werden sie in die wohlverdiente Arbeitslosigkeit entlassen. Etliche Fälle dürften aber für einige Zeit an der frischen Luft arbeiten bzw. gesiebte Luft atmen.

  25. Nur des Lokalteils wegen habe ich jahrzehntelang unsere örtliche Zeitung abonniert und mich zunehmend über deren immer penetrantere linke Propaganda geärgert. Nach einem Disput mit der Chefredakteurin des Lokalteiles war das Fass übergelaufen. Die Dame erklärte mir allen Ernstes, daß nur sie bestimme, was abgedruckt wird und was nicht, das Ganze nenne sich Pressefreiheit! Ich habe sie daraufhin über den Begriff aufgeklärt und umgehend mein Abo gekündigt. Das saß, denn seither erhielt ich rund ein Dutzend Anrufe und Angebote, doch bitte, bitte wieder zu den Abonnenten zurückzukehren, sogar 100 Euro oder verschiedene Werbegeschenke gäbe es gratis! Die Vögel können mich mal!
    Es trifft die bis ins Mark, wenn man sich von ihrer Gleichschalt- Lügenpropaganda abwendet. Und jedes Drecksblatt, welches untergeht, ist für mich ein Grund zur Freude.

  26. Sie ernten, was sie mit gesäht haben: man schaue sich doch an, wer mittlerweile in Darmstadt lebt! Wenn 40 Jahre tatenlos zugeschaut wird, wie der deutsche Mittelstand auf vielleicht 1,0 Kinder absinkt, dann sind irgendwann auch die potentiellen Leser für solche Lokalzeitungen weg. Die sprachfremden Schätzchen aus der globalen Unterschicht füllen vielleicht alternde Wohnblöcke, aber keine Abonnentenlisten! Soll die linksgedrehte Systempresse doch zur Hölle fahren, ich weine keine Träne hinterher… …zu tief sitzt noch die Demütigung aus den 80er und 90er Jahren, wo die einen von oben herab behandeln konnten und kritische Leserbriefe einfach ignoriert haben… Danke Internet, danke PI!!! 😉

  27. Die Klassenkämpfer von Ver.Di sind ja plötzlich so brav.

    Warum das denn? 😉
    Als beispielsweise Schlecker in die Pleite ging, hiess es da noch, „man“ solle mit dem Privatvermögen haften müssen.

    Ach so, Ver.Di will diesen Multiplikator nicht ganz verlieren, da kann man dann als Gewerkschafter schonmal die Entlassenen als Kollateralschaden verbuchen.

    Nicht, dass mich das stört, es fällt mir nur auf.

  28. Wunderbar, dass wieder mal die übelsten Hetzer und Deutschenhasser das Schicksal erleiden, das sie den Anständigen herbeigeschrieben und -gehetzt haben.

    Erst vor Wochenfrist hatte die Frankfurter Allgemeine Zeitung drastische Sparmaßnahmen angekündigt.

    Je mehr Aufgewachte nicht mehr zu den Schmier- und Hetzblättern greifen, um so mehr fliegen raus.

    Mal sehen, ob diese Schmierfinken samt ihrer Clans dann immer noch die Augen vor der Wirklichkeit verschliessen?

    Allein das Schlangestehen beim Arbeitsamt kann Wunder der Erkenntnisfähigkeit bewirken.

  29. Wunderbar!!! Heute das Rektal City Echo und demnächst der Rest von den Lügenblättern. Als letzte Märchenbastion fällt zum schluß noch der
    Springer Propagandaverlag. Es bröckelt an allen Fronten. Herrlich!!!

  30. #30 Uschi Obermayer

    Warum gibt es diesen Linksruck?
    Weil die linksversifften Medien, linke Politiker hochjubeln und konservative Politiker “kaputtschreiben”.

    Das ist der eine Punkt.
    Der andere Punkt sind die linken Lehrer, die ungestraft in unseren Schulen ihr Unwesen treiben!

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