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Halal in Deutschland: 20. Leserbeitrag

Im Sommer 2011 erschien auf PI [1] ein Artikel, der die Verbreitung von Halal-Produkten in Deutschland thematisierte. Diesen Artikel sah PI als Anlass, seine Leser zu animieren, Halal-Produkte im täglichen Leben fotografisch zu dokumentieren und an PI weiterzuleiten. Was als spontane Idee begann, fand tatkräftige Unterstützung von Seiten der PI-Leser und entwickelte sich zu einer der längsten Serien in der Geschichte von PI – eine Serie, die nun schon seit über drei Jahren Bestand hat.

Heute möchten wir Ihnen den 20. Beitrag präsentieren:

Das ist nicht nur ein Jubiläum, sondern auch ein Anlass sich an dieser Stelle bei den Lesern, die den Mut hatten sich durch das Dokumentieren der Halal-Produkte gegen die schleichende Islamisierung zu Wehr zu setzen, zu bedanken.

Dieses Mal erreichten uns die folgenden Zusendungen:

Eine Halal-Metzgerei wurde in Gärtringen entdeckt:

halal_Gaertringen [2]

In Köln fand ein Leser diese Halal-Speisekarte in seinem Briefkasten:

halal_koeln [3]

Kaufland in Ilmenau verkauft Halal-Geflügelwürste:

halal_ilmenau [4]

Und bei Metro in Mannheim gibt es Halal-Lammrücken:

halal_mannheim [5]

Aus Marburg stammt dieses Bild einer Halal-Dönerbude:

halal_marburg [6]

Um ein klareres Bild über die Verbreitung des Halal-Handels in Europa zu bekommen, bitten wir unsere Leser, Fotos von Unternehmen, die Halal-Produkte zum Verkauf anbieten, an PI zu schicken [7]. Jede neue Stadt, von der ein Foto mit dem Halal-Siegel eingesendet wird, wird auf den PI-Halal-Länderkarten eingetragen:

Deutschland:

halal_deutschland [8]

Österreich:

halal_oesterrcih [9]

Bisherige PI-Beiträge zur Halal-Aktion:

» Lesereinsendungen 1 [10]
» Lesereinsendungen 2 [11]
» Lesereinsendungen 3 [12]
» Lesereinsendungen 4 [13]
» Lesereinsendungen 5 [14]
» Lesereinsendungen 6 [15]
» Lesereinsendungen 7 [16]
» Lesereinsendungen 8 [17]
» Lesereinsendungen 9 [18]
» Lesereinsendungen 10 [19]
» Lesereinsendungen 11 [20]
» Lesereinsendungen 12 [21]
» Lesereinsendungen 13 [22]
» Lesereinsendungen 14 [23]
» Lesereinsendungen 15 [24]
» Lesereinsendungen 16 [25]
» Lesereinsendungen 17 [26]
» Lesereinsendungen 18 [27]
» Lesereinsendungen 19 [28]
» Lesereinsendungen Österreich 1 [29]
» Lesereinsendungen Österreich 2 [30]

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Halal in Deutschland: 20. Leserbeitrag"

#1 Kommentar von unverified__5m69km02 am 8. September 2014 00000009 13:53 141018442001Mo, 08 Sep 2014 13:53:40 +0100

Zumindest jeder Tierfreund sollte diese Halal-Läden boykottieren.

Denn sie sind ein empörendes Verbrechen gegen unsere Mit-Lebewesen !

#2 Kommentar von Freya- am 8. September 2014 00000009 14:00 141018485002Mo, 08 Sep 2014 14:00:50 +0100

Wo ist PETA oder warum laufen die Tierschutzvereine nicht Amok ?????

#3 Kommentar von Don Quichote am 8. September 2014 00000009 14:03 141018500902Mo, 08 Sep 2014 14:03:29 +0100

[40]

Wem dann noch nicht schlecht ist, der sollte mal:

geschächtetes fleisch bakterien

googlen

#4 Kommentar von Patriot_aus_Oesterreich am 8. September 2014 00000009 14:40 141018721702Mo, 08 Sep 2014 14:40:17 +0100

Ich hatte vor ca. 3 Wochen einen Speisekarten-Folder von „HALAL FOOD“ im Postkasten.
Der Tag wurde mir somit ordentlich verdorben 🙁

[41]

Schönbrunner Straße 85
1050 Wien

#5 Kommentar von Mark Aber am 8. September 2014 00000009 15:00 141018845903Mo, 08 Sep 2014 15:00:59 +0100

Ja, und auch nach dem 20. mal verbreiten sich diese Metastasen des Krebsgeschwüres namens „Islam“ weiter.
Was haben die letzten 19 Posts gebracht?
Man müsste aktiv werden, ja ggf. was die Aktivität angeht von den Linken lernen. Plakate an Dönergeschäfte anbringen, anonyme Flugzettel verteilen und auf das Thema halal hinweisen. Marktleiter ansprechen und ihnen mitteilen, dass man nicht mehr hier kauft, solange dieser Mist im Regal liegt inkl. der Drohung allen Freunden und Bekannten das gleiche zu raten – man darf gespannt sein, ob er alleine von seinen Muselkunden und dem halal-Fraß leben kann.

Das muss gemacht werden. Ein Bild und ein Post hier im Internet bringt leider nix, sondern lässt die entarteten Zellen lustig weiter metastasieren!

#6 Kommentar von Eugen Zauge am 8. September 2014 00000009 15:02 141018853203Mo, 08 Sep 2014 15:02:12 +0100

@ #4 Patriot_aus_Oesterreich

Dann antwortete doch mit einem Geschenk: Ein Päckchen mit leckerem Lachsschinken oder Krustenbraten.

Mit dem Verweis, dass in DEINEM Land so etwas gegessen wird.

#7 Kommentar von fliegendeszauberpony am 8. September 2014 00000009 15:13 141018920303Mo, 08 Sep 2014 15:13:23 +0100

Tja, wo genug Nachfrage, da lohnt sich auch entsprechendes Angebot. Das ist doch das schöne am Kapitalismus, oder?

Und dass sich hier für Tierschutz eingesetzt wird, erlebe ich auch nur unter Artikeln übers Schächten.

#8 Kommentar von Zeckenzange am 8. September 2014 00000009 16:05 141019232504Mo, 08 Sep 2014 16:05:25 +0100

Wer diesen Dreck frisst, ist selber Schuld.

#9 Kommentar von MO_uffs_KLO am 8. September 2014 00000009 16:38 141019433404Mo, 08 Sep 2014 16:38:54 +0100

Aus der Frischfleischtheke eine vielleicht schon etwas muffige Schweinshaxe oder ein frisch zubereitetes Schweinemettbrötchen zum Sofortverzehr holen und ganz aus Versehen zum jeweiligen Halalfressi dazugelegt, und fertig is: das grfreit auch den interreligiösen Dialog mordsmäßig, gelle!
Ja, wenn’s der Wahrheitsfindung dient, warum nicht?

#10 Kommentar von Hans.Rosenthal am 8. September 2014 00000009 16:47 141019484104Mo, 08 Sep 2014 16:47:21 +0100

Ich räume in den Tiefkühltruhen der Supermärkte immer ein paar Schweinewürstchen zu dem Halalsortiment, damit die geschächteten Viecher sich nicht so monokulturell einsam fühlen. Jedem Halalfleischstück einen Ossi aus Thüringen beilegen und schon klappt mit Multi-Kulti. Eisbein mit Sauerkraut ist schließlich eine sehr alte germanische Eßkultur 😆

#11 Kommentar von Babieca am 8. September 2014 00000009 17:01 141019566705Mo, 08 Sep 2014 17:01:07 +0100

Murat Lamm (1. Beispiel) „produziert“ sein Fleisch im Schlachthof Gärtringen, wo es Tiere unter Allah-Gemurmel und in Richtung Mecker schächtet. Weiterverarbeitet (die Salmonellenschleudern Döner ist das Kerngeschäft) wird in Horb/Neckar.

[42]

Angeblich werden die Tiere vor dem Schlachten im Schlachthof Gärtringen als „Kompromiß“ (wieso muß ich mit einer eingewanderten Primitivsekte in Sachen Schlachten einen „Kompromiß“ schließen?) betäubt. Elektrisch. Allerdings wird das in diesem Artikel

[43]

nur für Schafe beschrieben. Da Murat Lamm auch Rinder als „Halal“ vermarktet und angeblich schlachtet, kann ich mir das da nicht vorstellen. Elektrobetäubung ist für Rinder nicht zugelassen, nur der Bolzenschuß.

Noch was – was zeigt, wie behämmert Mohammedaner bezüglich des Schlachtens sind. Aus dem Artikel:

Da Muslimen jedes Tierblut als unrein gilt, muss das Vieh beim Schnitt durch die Hauptschlagader noch leben. Nur wenn sein Herz noch schlägt, verlässt ausreichend Blut den Körper, sagen sie.

1. Diesen Koranquark mit „unrein“ brauchen wir nicht.

2. Ein nicht vollständig ausgeblutetes Tier verringert die Haltbarkeit des Fleisches.

3. Das ist eine allgemeine Erkenntnis, die genau nichts mit dem Islam zu tun hat, schon gar nicht von ihm „entdeckt“ wurde.

4. Die Betäubung (nicht Tötung!) von Schlachttieren vor dem Schlachten, bei dem der Tod nach wie vor allein durch Ausbluten eintritt, wurde u.a. deshalb im Westen erfunden, um den Viechern das lange Leiden durch das Kehlgeschlitze bei vollem Bewußtsein zu ersparen. Jedes in einem deutschen Schlachthof geschlachtete Tier stirbt durch Ausbluten bei schlagendem Herzen.

5. Das Ausbluten des lebenden (!) Tieres erfolgt dabei leichter und reibungsloser, wenn das Tier dabei keine Schmerzen hat. Bei vollem Bewußtsein setzen nämlich via Alarmsignal „Schmerz!“ bei massiven Blutverlust die lebenserhaltenden Notkaskaden ein, u.a. Aderverengung, Blutgerinnung, komplettes Dichtmachen peripherer Gefäße. Heißt: Blut bleibt im Körper.

Nur wenn ein Tier betäubt (nicht tot; also komplett Gefühl ausgeschaltet!) ist, kann es so vollständig wie möglich ausbluten. DAS ist das wesentliche Ziel im Westen, das praktischerweise mit Tierschutz einhergeht.

Aber nein, Mohammedaner können das nicht begreifen. Sie sind so vernagelt, daß es rappelt. Weil in ihrer Betriebsanleitung steht, daß nur unbetäubte Tiere „richtig“ ausbluten (Blödsinn!) dürfen Tiere auch noch noch in 3 Mio Jahren nicht betäubt werden, egal was Realität und Forschung sagen.

Bah!

#12 Kommentar von Zeckenzange am 8. September 2014 00000009 17:17 141019664105Mo, 08 Sep 2014 17:17:21 +0100

#12 Babieca (08. Sep 2014 17:01)

Stichwort Gammelkarussell Döner:
Sowas ist eigentlich vom lebensmittelrechtlichen Standpunkt aus gar nicht zulässig. Wenn so ein Dönerspieß außen zum ersten Mal bräunt, hat er im Inneren etwa 30 bis 50 Grad Kerntemperatur. Die idealen Bedingungen für Salmonellen und Zersetzungsbakterien. Wer`s nicht glaubt, einfach mal ein Stück Fleisch einen Tag in die Sommersonne legen…
Der Döner, der sich mitunter tagelang lustig weiterdreht, wird nun Stück für Stück abgesäbelt, und der sabbernde Kunde mampft die eben gegrillten Salmonellen genüsslich mit, dank Knoblauchsosse (deren Zusammensetzung auch schon mal Sperma enthielt) sogar mit Behagen.
Jede Bockwurstbude mit geringsten Mängeln wird vom Gesundheitsamt sofort dichtgemacht, bei der Dönersauerei traut sich wieder einmal keiner, dort einzuschreiten, das wäre schließlich kulturunsensibel und rassistisch…

#13 Kommentar von lemon am 8. September 2014 00000009 17:22 141019694705Mo, 08 Sep 2014 17:22:27 +0100

Ich habe zwar kein Foto davon gemacht, aber im REWE Markt im Anger 1 Erfurt, zwischen den normalen Packungen!!! Halal Geflügelwurst-Aufschnitt der Firma WIESENHOF liegen gesehen.
Ich persönlich glaube, dass die meisten Deutschen keine Ahnung haben, was Halal bedeutet, unter welchen Qualen die Tiere geschlachtet werden.
Ich könnte mir vorstellen, dass sie das für ähnliche Ernährungsmoden wie vegan oder vegetarisch halten und sich überhaupt nicht informieren, bzw, das kleine Zeichen auf der Pckung gar nicht bemerken.
Man muss viel mehr über die Halal- Schlachtung aufklären, ich habe vor einer Weile an alle Verwandten und Bekannten Videos gemailt.

#14 Kommentar von fliegendeszauberpony am 8. September 2014 00000009 17:30 141019744905Mo, 08 Sep 2014 17:30:49 +0100

#12 Babieca (08. Sep 2014 17:01)

Und was ist mit den Qualen, die die Tiere in Massenhaltung, Legebatterien etc. erdulden müssen?
Zählen nur Qualen, die durch lächerliche jüdische/islamische Aberglauben herrühren?

#15 Kommentar von ritter am 8. September 2014 00000009 18:48 141020209706Mo, 08 Sep 2014 18:48:17 +0100

es gibt auch halal sex shop

#16 Kommentar von Babieca am 8. September 2014 00000009 18:49 141020217306Mo, 08 Sep 2014 18:49:33 +0100

#15 fliegendeszauberpony (08. Sep 2014 17:30)

Moin, Buraq! Natürlich zählt das auch. (Wartete schon auf das „Argument“). Und es gibt, guckt man sich in Deutschland um, kaum ein Thema, daß Leute, normale plus „militante Tierschützer“ dermaßen umtreibt wie „Massentierhaltung“. Das ist ein laut, weit und breit kommuniziertes und kritisiertes Thema.

Ich mag es aber nicht – Stichwort Relativierung – wenn bei jedem Mohammedaner-Thema einer ankommt und schreit „aber ihr/wir doch auch“. Natürlich wir doch auch. Aber bei uns wird darüber laut und breit gemotzt und diskutiert und publiziert und geändert. Manchmal langsam, manchmal atemraubend schnell. Daß hier irgendwas in der Zeit eingefroren ist wie im Islam seit 1400 Jahren, kann man nicht gerade behaupten.

Schlachthof „La Vilette“ in Paris 1949. Film „Le Sang des Bêtes“ (Das Blut der Tiere) von Georges Franju. Ich halte ihn für einen dokumentarischen Klassiker, den jeder kennen sollte. Erfreulicherweise sind wir in kurzer Zeit weitergekommen. Vor allem das Schlachten der Kälber und Lämmer beachten (es ist schwarz-weiß, also keine allzugroße Angst). Mit deutschen Untertiteln:

[44]

#17 Kommentar von fliegendeszauberpony am 8. September 2014 00000009 18:58 141020272006Mo, 08 Sep 2014 18:58:40 +0100

#17 Babieca

Da haben Sie natürlich recht. Danke für die Antwort.

#18 Kommentar von es-lebe-das-leben am 8. September 2014 00000009 21:10 141021063109Mo, 08 Sep 2014 21:10:31 +0100

Halal-Produkte liegen in allen Filialen der Netto-Kette (gehörend zu: Edeka) in Frankfurt am Main.
(Stand: 08.09.2014, 21:10 Uhr)

#19 Kommentar von Patriot6 am 9. September 2014 00000009 07:25 141024753607Di, 09 Sep 2014 07:25:36 +0100

haha, 42 % unsere türkischen Gastarbeiter sind armutsgefährdet! z.G. zahlen wir wieder die Aufstockrente nach Anatolien für unsere Hochqualifizierten!

[45]

#20 Kommentar von Dhimmi Dummkartoffel am 9. September 2014 00000009 07:55 141024932507Di, 09 Sep 2014 07:55:25 +0100

Halal ist DAS:

[46]

#21 Kommentar von Deutschtuemler am 9. September 2014 00000009 11:16 141026140511Di, 09 Sep 2014 11:16:45 +0100

Hat schon jemand auf die Firma HARIBO verwiesen?

Ich dachte immer, die Goldbären wären seit fast 100 Jahren immer gleich. Ein Urdeutsches Produkt…

Ich habe sie immer gerne und Massenweise verspeist – und jetzt das:

[47]

Da bleibt mir der Genuss im Halse stecken…

#22 Kommentar von Schariaburka am 9. September 2014 00000009 14:43 141027380002Di, 09 Sep 2014 14:43:20 +0100

Kein netter Muselmane hat je etwas für die Welt erfunden was von Bedeutung wäre außer Halal, Scharia, Steinigen, Schächten,IS.Boko Haram,Al Kaida,Al Jabab wozu also brauchen wir
den Islam ? Damit wir den Unterschied zwischen Gut und Böse auf der Welt haben ?

#23 Kommentar von Hammelpilaw am 9. September 2014 00000009 18:09 141028617006Di, 09 Sep 2014 18:09:30 +0100

Kommst du nicht an die Kuh ‚ran – Iss Lamm!