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Heute Reichstagswahl in Schweden

Heute ist auch (Brandenburg und Thüringen kommt noch extra) Reichstagswahl in Schweden. Rund 7,3 Millionen Wahlberechtigte können bis 20 Uhr wählen. Die Reichstagswahl könnte den konservativen Regierungschef Fredrik Reinfeldt nach acht Jahren sein Amt kosten und ein linkes Bündnis an die Regierung bringen. Sicher scheint zu sein, daß die Schwedendemokraten auf der Rechten, die seit 2010 im Reichstag sitzen, ein Rekordergebnis von vielleicht 10 Prozent einfahren werden. Diese Partei spricht auch die Kosten der unkontrollierten Asylschwemme in Schweden an. Bekanntlich fliehen ja bereits Juden aus dem Land wegen den vielen Moslems in bestimmten Vierteln. Ein vorläufiges Ergebnis wird gegen Mitternacht erwartet.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Heute Reichstagswahl in Schweden"

#1 Kommentar von Braccobaldo am 14. September 2014 00000009 15:25 141070835003So, 14 Sep 2014 15:25:50 +0100

Ein paar weitere linken Legislaturen mit Straffreiheit für Moslems, dann holen die Schweden Demokraten in 10-12 Jahren die absolute Mehrheit, falls es dann sie oder die Schweden im Allgemeinen noch gibt.

#2 Kommentar von P.Hausser am 14. September 2014 00000009 15:28 141070850603So, 14 Sep 2014 15:28:26 +0100

Hoffe die Schwedendemokraten setzen sich gegen die Kulturmarxisten durch und gebieten der Islamisierung Einhalt!!

#3 Kommentar von ike am 14. September 2014 00000009 15:44 141070945603So, 14 Sep 2014 15:44:16 +0100

Das beschäftigt DDR1+DDR2 auch schon seit Wochen schwer!Daher wird in den Beiträgen auch immer dreister gelogen als mal die Wahrheit zu sagen:
Die Schweden haben (zumindest die, die noch klar denken können)einfach mal die Schnauze voll von Bereicherung und rotzfrechen Invasoren!
Zudem sieht es wirtschaftlich auch nicht mehr so rosig aus in Schweden!
Daher wünsche ich den Schwedendemokraten sowie
den Schweden, viel Glück für eine Ablösung
der Sozis!

#4 Kommentar von Miss am 14. September 2014 00000009 15:44 141070945803So, 14 Sep 2014 15:44:18 +0100

Wahlen in Schweden, so so…

In Russland sind heute auch sehr wichtige Wahlen! Kommunal- und Gouverneurswahlen auch auf der Krim! Über 50 Millionen Russen können, wenn sie wollen.

In Brandenburg und Thüringen ist eine seeeehr niedrige Wahlbeteiligung.

es wird spannend…..

#5 Kommentar von Dichter am 14. September 2014 00000009 15:44 141070949003So, 14 Sep 2014 15:44:50 +0100

#1 Braccobaldo

Das porblem wird sein, dass die Neuschweden und die Plusschweden auch mitwählen dürfen.

#6 Kommentar von normalofrau am 14. September 2014 00000009 16:16 141071137504So, 14 Sep 2014 16:16:15 +0100

Zum Thema Landtagswahl in Thüringen mußte ich feststellen, daß in den letzten Tagen der (nach eigener Aussage größte) Radiosender Mitteldeutschlands zwar über die bevorstehende Wahl berichtet hat, besonders welche Partei wieviel Prozente erwarten kann und wie die Landesregierung ggf. zusammengesetzt werden kann, hat dabei aber in KEINSTER Weise auch nur ein einziges Wort über die AfD verloren. Man könnte meinen, die treten bei der Wahl garnicht mit an!

#7 Kommentar von Andra Moi am 14. September 2014 00000009 16:28 141071209604So, 14 Sep 2014 16:28:16 +0100

#3 Ike:
schön wärs, aber dort regieren im Moment noch die Rechten. Bei dem Chaos, das die schon angestellt haben, mag man sich die Sozi-Variante gar nicht vorstellen.
#5 Dichter:
ja, das könnte ein Problem sein. Aber der Zentralverband der Muslime in Schweden hat die Moslems zum Wahlboykott aufgerufen, warum auch immer. Nützt aber nichts, denn im Übrigen gibt es dort eine ganz, ganz große Koalition der Zuwanderungsbefürworter, und kritische Stimmen (wie die Sverigedemokraten) werden mit Mitteln mundtot gemacht, die oft weit jenseits der Legalität sind. Ich glaube mich zu erinnern, daß in diesem Jahr (!) schon über 100.000 (!) Einwanderer angekommen sind, und das bei 8 bis 9 Mio Einwohnern. Überall sind mittlerweite Vollverschleierte zu sehen, auch in rein ländlichen Gegenden. Und vor dem Supermarkt unserer Wahl sitzt neurdings in wechselnder Besetzung immer ein Roma und hält die Schüssel hin.

#8 Kommentar von kolat am 14. September 2014 00000009 16:48 141071329304So, 14 Sep 2014 16:48:13 +0100

10 Prozent für die Schwedendemokraten? Also 90 % Derjenigen, die zur Wahl gehen, wünschen ein „Weiter so“! Villa Kunterbunt bald anders…

#9 Kommentar von Kleinzschachwitzer am 14. September 2014 00000009 17:06 141071437605So, 14 Sep 2014 17:06:16 +0100

Die schwedischen Konservativen unterscheiden sich prasktisch nicht von den Sozialdemokraten, insbesondere in der Besiedlungspolitik mit mohammedanischen Einwanderern. Das ist dort so ähnlich wie in Deutschland mit der CDU…

Ein Machtwechsel von den Konservativen zu den Soziakldemokraten würde sich praktisch nicht auf die Politik auswirken.

Nur die Schwedendemokraten stehen für eine Änderung der Politik.

#10 Kommentar von stephanb am 14. September 2014 00000009 17:07 141071443805So, 14 Sep 2014 17:07:18 +0100

#7 Andra Moi (14. Sep 2014 16:28)
#3 Ike:
schön wärs, aber dort regieren im Moment noch die Rechten. Bei dem Chaos, das die schon angestellt haben, mag man sich die Sozi-Variante gar nicht vorstellen.

Also das gleiche Dilemma wie jenseits der Ostseeküste – einem scheinbar übermächtigen, medial aufgehübschten Block der „anständigen, fortschrittlichen, weltoffenen, toleranten“ ParteigenossInnen steht eine ständig klein gehaltene Opposition gegenüber?

#8 kolat (14. Sep 2014 16:48)

Wahrscheinlich eher ~50% der Sorte „Schxxx drauf, warum wählen gehen, ich kann eh nichts ändern“.

#11 Kommentar von ike am 14. September 2014 00000009 17:07 141071446805So, 14 Sep 2014 17:07:48 +0100

„7 Andra Moi
Ja,ist mir klar…aber was man heute bürgerlich oder
rechts nennt, sieht man ja auch in Buntland!
Erika Ferkel ist ja auch stets bemüht, die Sozis
links zu überholen!
Sollten die Schweden aber sehenden Auges wieder
Blutrot wählen,ist denen auch nicht mehr zu helfen!

#12 Kommentar von sportjunkie am 14. September 2014 00000009 17:11 141071469905So, 14 Sep 2014 17:11:39 +0100

Na das wird aber lustig werden; heute Abend. Wenn die ersten Hochrechnungen eintrudeln, dann gehts los mit der Formel 1 des Herzrasens im Gutmenschenviertel. Und morgen beginnt eine neue Verzweiflungswoche……

#13 Kommentar von Miss am 14. September 2014 00000009 17:18 141071513805So, 14 Sep 2014 17:18:58 +0100

#12Sportjunkie
Jaaa,…. und dann hat am Ende der Wähler wieder falsch gewählt.
Falsch gewählt.
😉

#14 Kommentar von KDL am 14. September 2014 00000009 18:16 141071859506So, 14 Sep 2014 18:16:35 +0100

Oh, ich wusste gar nicht, dass die Schweden einen konservativen Regierungschef haben. Dann frage ich mich, wie dann erstmal ein linke schwedische Regierung aussehen muss, denn schließlich gibt es in Europa kein linkeres Land als Schweden. Aber OK, das ist dann wohl so ähnlich wie bei uns – wir haben ja auch eine konservative Regierungschefin. Zumindest auf dem Papier.

#15 Kommentar von Alberta Anders am 14. September 2014 00000009 18:30 141071944306So, 14 Sep 2014 18:30:43 +0100

Woran kann das nur liegen?

Weil Reinfeldt (Spezialdemokraten) und co. unbegrenzte Zuwanderung nicht nur wollen sondern praktizieren. Das sieht dann so aus.
Nach Statistiken der nordischen Länder Norwegen, Dänemark, Finnland und eben Schweden wurden z. B. von Januar bis Juni diesen Jahres (2014) aufgenommen.
Max. 1000 in DK, SF u. N.
Schnitt bei rd. 400.
Alle zusammen nicht mal die Hälfte von Schweden.
Max. 9.500 in Schweden. Schnitt bei rd. 6.500 in Schweden.
Alles PRO MONAT!
Die Balkengrafik ist beeindruckend……..

Diese Parteien können so weiter machen dann kommen die Schwedendemokraten bei der nächsten Wahl auf 18%.
Für diese Wahl wurde 12,5% für die SD vorausgesagt.

Es wurden Journalisten bedroht in Deutschland, Charlie Hebdo wurde angezündet, Jyllands Posten sollte mit Kriegswaffen überfallen werden. Dafür brauche ich keine 20.000 Leute wie der IS. Ein kleiner Trupp reicht aus (Siehe Indien, siehe Mumbai, waren es 11?) und wenn die ersten Toten in der Redaktionen liegen werdet ihr eingesehen haben das Toleranz gegenüber Intoleranz nicht immer gut ist.

Die Menschen sind nicht vollkommen bescheuert oder wollt ihr warten bis eine echte Sharia Polizei bei euch auftaucht?

Leserbrief in einem Forum. 😉

ps.Wer woanders schreibt:
Die ZAHLEN & FAKTEN MÜSSEN stimmen UND NACHWEISBAR sein!

#16 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 14. September 2014 00000009 18:37 141071983606So, 14 Sep 2014 18:37:16 +0100

Reinfeldt und „konservativ“ ist ein Witz. Hier gibt’s außer den SD nur marginale Unterschiede zwischen den einen und den anderen roten Socken. Kleinstädte und Dörfer in den entlegensten Gegenden werden zwangsweise überflutet mit Menschen, die hier reinpassen wie Öl ins Wasser. Alle reden davon und ballen die Fäuste in den Taschen, nur öffentlich was sagen traut sich kaum einer. Es dürfte durchaus interessant werden.

#17 Kommentar von Alberta Anders am 14. September 2014 00000009 19:00 141072125207So, 14 Sep 2014 19:00:52 +0100

#15

Habe mich geirrt. 🙁
Reinfeldt ist Chef der Moderata samlingspartiet (dt. Moderate Sammlungspartei).
Wie viel Einwanderung will eine UNmoderate Partei? 100.000 pro Monat?
Schweden wird in 20 Jahren in Nordkalifat umbenannt. 🙂

#18 Kommentar von Nordischemeinung am 14. September 2014 00000009 20:27 141072646308So, 14 Sep 2014 20:27:43 +0100

Erste „Hochrechnung“ hier:

[10]

SD auf AfD – Niveau (10,5)

#19 Kommentar von Alster am 14. September 2014 00000009 20:49 141072778308So, 14 Sep 2014 20:49:43 +0100

#18 Nordischemeinung

Das ist keine Hochrechnung!
Das ist eine erste Prognose nach Umfrage.
Um 21.30 kommt eine deutlichere Prognose nach Stmmen.
Um 22.30 kommt die erste Hochrechnung in %

#20 Kommentar von Bruder Tuck am 14. September 2014 00000009 21:20 141072962709So, 14 Sep 2014 21:20:27 +0100

Die Schweden schaffen sich elegant ab.

[11]

Schweden nimmt so viele Flüchtlinge auf wie kaum ein anderes Land in Europa. Doch selbst im Wahlkampf fällt es den Schweden schwer, darüber zu reden, wie schwierig das sein kann.

Kaum ein Land in Europa nimmt so viele Flüchtlinge auf wie Schweden, im Verhältnis zur Einwohnerzahl ohnehin nicht.

2009 kamen nur etwa 24000 Flüchtlinge nach Schweden.

Seit Jahrzehnten schon kommen sie ins Land, in diesem Jahr sollen es mehr als 80.000 sein, viele von ihnen aus Syrien.

Es wäre ein neuer Rekord im Königreich mit seinen gut 9,5 Millionen Einwohnern.

#21 Kommentar von Nordischemeinung am 14. September 2014 00000009 22:07 141073243210So, 14 Sep 2014 22:07:12 +0100

#19 Alster (14. Sep 2014 20:49)
Meinte ich eigentlich auch. Halt die klassische Nachwahlbefragung (das Wort fiel mir dann erst nach Abschicken wieder ein). Aber die kommen ja meistens recht gut hin…

Dachte ich. SD sind derzeit ja sogar noch etwas stärker.

#22 Kommentar von SAP917 am 14. September 2014 00000009 22:18 141073313110So, 14 Sep 2014 22:18:51 +0100

Erste Hochrechnung. Schwedendemokraten bei 13%

#23 Kommentar von Alster am 14. September 2014 00000009 22:32 141073393010So, 14 Sep 2014 22:32:10 +0100

#22 SAP917
Immer noch keine Hochrechnung aber eine Prognose von 13%.
Mehr als verdoppelt seit 2010.
Hier kann man die Auszählung verfolgen:
[12]

Noch was sehr Gutes: die eklige Fi, Feministische Initiative, die es leider in das EU-parlament geschafft hat, ist hier raus!
Sperrklausel 4%, sie liegt bei 3,1%.

#24 Kommentar von stephanb am 14. September 2014 00000009 23:47 141073842811So, 14 Sep 2014 23:47:08 +0100

Die Mimik bei den Etablierten spricht Bände. Ich nehme mal stark an, daß dort wie hier die Gesichter der eigentlichen Gewinner so weit wie möglich den Zuschauern vorenthalten werden?
[13]

An alle, die in Schweden unterwegs sind und sich damit auskennen:
Wie verhält es sich mit der Wahlbeteiligung und dem Abstimmungsverhalten im Land, gibt es dort größere Unterschiede zwischen den Regionen? (Stadt-Land, Nord-Süd?)

#25 Kommentar von Alster am 15. September 2014 00000009 00:11 141073988812Mo, 15 Sep 2014 00:11:28 +0100

24 stephanb
Wahlbeteiligung 86%

#26 Kommentar von Nordischemeinung am 15. September 2014 00000009 00:28 141074093812Mo, 15 Sep 2014 00:28:58 +0100

Einige Orte werden es nie lernen, oder: auf das Wahlverhalten in einer gewissen Stadt im Norden kann man vertrauen…(Feministen 7,5, SD 4,9 grüne 9,9 „linke“ 14,3)

@24:
Naja, zu gute halten muss man, dass auf der Startseite des ÖR-TV gerade das Reaktions-Video von Herrn Åkesson prominent platziert ist. 09 Minuten, einfach nur die Rede auf der „Wahlparty“, unkommentiert. Und der begleitende Artikel ist auch fair. Man stelle sich vor die ARD täte das mit der AfD 😉
[14]
(Sv)

#27 Kommentar von MrLussien am 15. September 2014 00000009 01:16 141074377401Mo, 15 Sep 2014 01:16:14 +0100

Schweden vor Regierungswechsel

Nach der Parlamentswahl in Schweden
wollen die Sozialdemokraten die Regie-
rungsbildung übernehmen. Das kündigte
deren Spitzenkandidat Löfven an.

Der konservative Regierungschef Rein-
feldt kündigte seinen Rücktritt an.
Seine Koalition kam nach Auszählung
fast aller Wahlkreise auf 39,3 Prozent,
während der Block aus Sozialdemokraten,
Grünen und Linken auf 43,8 Prozent kam.

Die Rechtspopulisten werden mit 13%
drittstärkste Kraft im Stockholmer
Reichstag. Die Feministische Initiative

(ARD-Videotext)

Kann mir jemand erklären wie kann so eine „Mehrheit“ von 43,8 Prozent gegen eine „Minderheit“ von 53% funktionieren?
Ich bin das Gefühl nicht los dass hier sich einer in die Tasche lügt.

#28 Kommentar von stephanb am 15. September 2014 00000009 01:27 141074442101Mo, 15 Sep 2014 01:27:01 +0100

Mit Fairneß ist es bei euch auch nicht sehr weit her. Das versteht man auch in Deutschland:

Stefan Löfven sträcker ut sin hand – till alla utom SD
[13]

Demokratie 2014, in der nicht sein kann was nicht sein darf, analog zu „Rechtspopulisten“, „rechtem Rand“ und „Schmuddelkindern“ von „unseren“ Vertretern und ihren Nachbetern auf den Mattscheiben.

#29 Kommentar von Hillu am 15. September 2014 00000009 08:42 141077057308Mo, 15 Sep 2014 08:42:53 +0100

Die Schweden haben gewählt und wie üblich wurden die Wahlergebnisse gefälscht per vorhergehende Manipulationen durch den Staatsfunk.

Dort entsteht der erste islame Staat in Nord-Europa, in dem überall die Scharia oberstes Gesetz ist.

In den nächsten Tagen und Wochen wird eine Massenflucht schwedischer Bürger einsetzen oder es kommt zum Bürgerkrieg.