imageWie wir in Deutschland uns verbiegen, wenn es um den Islam geht, ist an Lächerlichkeit oft kaum zu überbieten. Im Mainzer Stadtteil Mombach gab es nun Ärger mit einer Moslemin, weil sie nicht im Burkini ins Schwimmbad durfte. Andernorts haben Moslems bereits erfolgreich diese lächerliche Schwimmbekleidung durchgesetzt. Die 34-jährige Konvertitin, die wegen ihres marokkanischen Ehemannes vor zehn Jahren zum Islam übergetreten ist, musste in Mombach samt ihrer beiden Töchter unverrichteter Dinge wieder gehen.

Die Allgemeine Zeitung schreibt:

Hier gehe es ja nicht um eine rituelle Waschung, begründet Betriebsleiter Ulrich Scheer. Erlaubt sind nur charakteristische Badeanzüge, die sich vom Material her nicht übermäßig vollsaugen, wie beispielsweise Baumwolle. Regeln, die auch beim Frauenschwimmen Gültigkeit haben.

Für den Unmut hat Scheer wenig Verständnis: „Das Schwimmbad ist immer komplett zugehängt. Die Frauen sind unter sich und müssen keine Blicke von Männern befürchten.“

Empörung über Begründung

Für Katja T. kein Argument, da der Islam vorschreibe, dass Frauen sich auch untereinander nicht „halb nackt“ zeigen dürfen. Empört zeigt sie sich auch über die Begründung der Bademeisterin am vergangenen Sonntag. Die habe ihr das Schwimmen untersagt, weil sie ja nicht wisse, ob Katja T. unter dem Ganzkörperanzug dreckig sei. „Ich bete fünfmal täglich und wasche mich genauso häufig. Was ist das denn für eine Unterstellung?“, sagt die Mainzerin.

Gut aufgehoben fühlte sie sich mit ihren beiden Töchtern und dem langen Anzug dagegen in Kostheim. „Hauptsache, das Material der Badebekleidung ist fürs Wasser geeignet“, sagt die dortige Schwimmmeisterin Anita Voigt. „Solange die Frauen keine Jogginghose tragen, ist alles voll akzeptiert.“

Vielleicht sollte sie samt Mann, Kind und Kegel nach Marokko auswandern, damit sie von diesen reaktionären Vorschriften in Zukunft verschont bleibt. Solch bornierten Leute brauchen wir hier nicht, denn wir wollen nicht zurück ins Mittelalter fallen.

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80 KOMMENTARE

  1. Ich mache Aufsicht in einer Schwimmhalle. Mir wäre es egal, ob die Dame in einem Burkini kommt. Bedingung an einer Badebekleidung ist die Sauberkeit und eben ausschließliche Benutzung als solche. Bedauernswert ist allerdings die Bereitschaft, sich von ihrem wenig integrierten Ehemann so kulturell verbiegen zu lassen.

  2. #2 WSD

    Na dann, auf geht’s! Wenn dein Gendergefühl weiblich ist, dann müsstest du a) einen Extrabadetag bekommen oder bei den Frauen mitmachen dürfen. Du willst ja auchnicht von jedem Mann angemacht werden, oh, nee, nee, nee.
    Eine ernstzunehmende Anfrage an Genderbeauftragte ist hier gefragt.

  3. Es ist eine riesengroße Sauerei, dass wir uns nach den religiösen Wünschen von Gruppen richten. Dabei ist es immer eine ganz bestimmte Religionsgruppe die für sich immer und immer wieder Besonderheiten, bzw. Ausnahmen fordert. Hört endlich auf mit den Extrawürsten für Muslime!!!!
    Soll es Nutzungspläne der öffentlichen Bäder für Religionsgruppen geben, also einen Tag für Christen, einen für Muslime, einen für Hindus, einen für Buddhisten usw. ??
    Das ist doch alles Schwachsinn. Wenn die islamischen Badegäste nicht wie bei uns üblich baden können, dann soll ihnen der Moscheeverein ein eigenes Bad bauen. Religion ist Privatsache und so muss es auch bleiben. Die haben immer die Alternative auch in ein Land mit muslimischer Kultur zu gehen, von denen gibt es ja genügend!

  4. unglaublich… warum diese individuen sich nicht nach marokko verziehen, wo sie unter gleichgesinnten wären, frage ich mich auch… aber in marokko gibts ja kein so gutes sozialsystem, und auch kein hartz 4, das wissen die ganze genau.

    …ach, haben die chinesen glück, die müssen um ihre kultur keine angst haben, und solche probleme haben die auch nichht imland^^

  5. Ich hätte es für gut gefunden, wenn Ihr auch diesesmal die Kontaktadresse des Schwimmbades veröffentlicht hättet. Leute, die in der Öffentlichkeit für unsere Kultur einstehen, brauchen Rückenwind und eine Stärkung.

    Bitte laßt sie uns ihnen zumindest durch aufmunternde Worte geben.

  6. Da ihr es der Islam vorschreibe.
    Wenn ich das schon wieder lese.
    Das Schwimmbad schreibt auch was vor, nämlich kein Burkini.
    Wie kann man sich einer „Religion“ nur so zum Sklaven machen?

  7. Man sollte auf unsere Mohammedaner mehr Rücksicht nehmen.
    Ich fordere eigene Schwimmbäder.

    Irgendwo neben einer Müllkippe ein Loch buddeln und Wasser reinlaufen lassen, das sollte genügen.

    Dann müssen unsere Fachkräfte auch nicht mehr zusammen mit den Schweinefressern plantschen.

  8. ZITAT von:#7 Blade (19. Sep 2014 08:25) unglaublich… (…)…ach, haben die chinesen glück, die müssen um ihre kultur keine angst haben, und solche probleme haben die auch nichht imland^^
    ********
    Falsch, meine liebe Klinge ❗

    In China heißen die Störenfriede: Uiguren
    In Russland: Tscheschenen+ Tataren

    Überall auf der Welt der selbe Schei§§ ❗ Wenn Du die Verpackung aufgemacht hast ist jedesmal Mohammdanertum drin ❗
    Zum kotzen ❗

  9. Was einem sein Aberglaube vorschreibt, zählt nicht.

    (Kann mir einer den Unterschied zwischen Glauben und Aberglauben erklären?)

  10. Die Idee mit der Sauberkeit war gut. Meine Tochter arbeitet als Krankenschwester in einer Uniklinik. Die hat schon öfters mal Burkaträgerinnen auspacken müssen. Dreckig bis zum geht nicht mehr.Gestank nicht zum aushalten. Das ist die Wahrheit. Burka ersetzt Waschen.

  11. Was ist mit einem(r) Transsexuellen (anatomisch Mann, aber Identität als Frau und in Verbindung mit dem Ergänzungsausweis der dgti (www.dgti.org)der sie (oder ihn oder es)als Frau ausweist??
    Darf die Person auch zum Frauenschwimmen?

    Sollte man vielleicht ausprobieren. Der Ergänzungsausweis der dgti wird nach Vorlage eines entsprechenden Attestes für wenig Geld ausgestellt und ist behördlich anerkannt

  12. Warum das ganze Theater, nur Badeanzüge und Ende, das Ding nennt sich Schwimmbad und nicht Waschmaschine!

  13. Für Katja T. kein Argument, da der Islam vorschreibe, dass Frauen sich auch untereinander nicht „halb nackt“ zeigen dürfen.

    Beim Barte des Propheten!

    Schreibt Dir Dein Islam denn nicht auch vor, dass Du als Frau in der Öffentlichkeit geflissentlich die Klappe zu halten hast, keine Volksreden halten und keine Verwirrung stiften sollst und dass Du mit Kuffars schon erst recht gar nicht zu sprechen hast und grundsätzlich das Schweigen und der herabgesenkte Blick der Schönste Schmuck der Frau ist??

    Und weisst Du denn nicht, dass das Wasser von Kuffarweibern verschmutzt ist?

    Ich aber sage Dir, Weib, verlasse Dein Haus nicht, sende Deinen Mann, Deine Brüder und Deine Söhne an die Stätte der Anstrengung und sie mögen – mit Allahs Hilfe – dafür darum kämpfen, dass täglich das Wasser ausgewechselt wird und dass das Becken mit Jasmin-Blütenwasser ausgewaschen wird.

    Letzte Woche erschien eine Qetschua-Frau im Schwimmbad, die darauf bestand, dass sich alle Männer ein Penis-Futteral umschnallen, da Ihr Glaube Ihr Vorschreibt, dass Sie keinen Mann ohne Penis-Futteral ansehen darf. Kurze Zeit später protestierte ein nordfinnischer Lappe beim Bademeister und forderte vehement, dass das Wasser zum Einfrieren gebracht werden müsse, denn seine Tradition sehe verpflichtenderweise das Eisschwimmen vor. Als die Bantufrau und der Lappe in Streit gerieten, drängte sich ein hautkranker Mann dazwischen, der laustark forderte, dass dem Wasser 200 Liter Aloe Vera Extrakt beizufügen sei. Die Bantufrau wollte ihm gerade das Penisfuteral umschnallen, als alle jäh zur Seite springen mussten, da ein Ausserirdischer sein Ufo mit lautem Knall direkt vor dem Kassenhäuschen zum Stehen brachte. Sie hatten sich von dem Schreck noch nicht erholt, da hatte das Marsmännchen bereits mit seinem langen Nasen-Teleskoprüssel das gesamte Becken leergesaugt, so dass kein Tropfen Nass mehr drin plätscherte. So schnell wie das Männlein erschienen war, verschwand es wieder. Der Lappe, der Hautkranke und die Bantufrau gingen traurig nach hause und die Geschichte ist aus.

  14. #2 WahrerSozialDemokrat (19. Sep 2014 08:07)

    Was ist da eigentlich mit der permanenten Diskriminierung von Männern?

    Eine gute Frage. Wenden wir uns doch einmal an das Bundesfamilienministerium … aber upps 😯 die sind auch nicht für Männer zuständig ❗ ❓ Oder? Im Namen finden Männer zumindest keine gesonderte Erwähnung, Frauen dennoch schon.

    BMFSFI: Schaut man sich auf der Homepage des Bundesfamilienministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend um, findet man Begriffe wie „Gleichstellung“, „Gender Mainstreaming“, „GenderkompetenzZentrum“, um herauszufinden, was eigentlich Ziel der Familienministerin ist, so entdeckt man unter scheinbar leeren Phrasen des Rätsels Lösung: Die Geschlechtsdifferenzierung von Mann und Frau und die Heterosexualität als Norm soll aufgehoben werden. Dazu wurde der Begriff „Gender“ erfunden. Diese neue Ideologie wird durch virtuose Beherrschung des politischen Apparats in gesellschaftliche Wirklichkeit verwandelt. Dies gelingt durch Unterlaufen der demokratischen Strukturen ohne jede öffentliche Debatte. Schaltstelle ist die „Interministerielle Arbeitsgruppe Gender Mainstreaming (IMA GM), die dem Bundesfamilienministerium untersteht. Dort werden die Strategien erarbeitet, wie über „Gesetzesfolgenabschätzung“ und „Implementierung in die Arbeit der Bundesregierung“, durch „Gender Budgeting“, das heißt die Umlenkung der Staatsfinanzen, in Zusammenarbeit mit dem vom Familienministerium finanzierten „GenderkompetenzZentrum“ der geschlechtsvariable Mensch geschaffen wird.

    http://www.gabriele-kuby.de/buecher/verstaatlichung-der-erziehung/

  15. Sollen Moslems doch bitte ihre eigenen Schwimmbäder kriegen, am besten noch mit Moschee dabei.

    Dort können sie dann alles verhängen und verhüllen und ggfs. mit ihren Burkinis absaufen. Zum Schwimmunterricht durften sie ja in der Schule nicht. Retten darf sie eh keiner, sonst Messerattacke vom Ehemann, Vater, Onkel, Bruder usw.

  16. …Empört zeigt sie sich auch über die Begründung der Bademeisterin am vergangenen Sonntag. Die habe ihr das Schwimmen untersagt, weil sie ja nicht wisse, ob Katja T. unter dem Ganzkörperanzug dreckig sei.

    Wer an einem Sommertag hinter einer Verschleierten an einer Kasse steht, erhält eine olfaktorische Offenbarung bzgl. orientalischer Körperhygiene. Die Bademeisterin hat wohl einschlägige Erfahrungen gesammelt.

  17. #2 WahrerSozialDemokrat (19. Sep 2014 08:07)

    Was ist da eigentlich mit der permanenten Diskriminierung von Männern? Überall gibt es “Frauen-Schwimmen” und für uns?!

    Muslimisches Männer_Innenschwimmen gibt es selbstverständlich auch 😀

    Mainz: Viel Andrang beim Männerschwimmen im Mombacher Hallenbad – Nicht nur für Muslime

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    http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/mainz-viel-andrang-beim-maennerschwimmen-im-mombacher-hallenbad-nicht-nur-fuer-muslime_12351967.htm

  18. Drehen wir den Spieß doch einmal um:

    Das letzte große Abenteuer unserer Zeit

    Werden Sie »Migrant«!

    Begeben Sie sich illegal nach Pakistan, Marokko, Ägypten oder in die Türkei. Sorgen Sie sich nicht um Visa, Zollgesetze und sonstige Lächerlichkeiten!
    Wenn Sie angekommen sind, fordern Sie erstmal umgehend von Ihrer Kommune Ihrer Wahl eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre Familie. Achtung: Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter der Krankenkasse Deutsch sprechen und die Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es aus Deutschland gewöhnt sind. Kritik an Ihrem Verhalten weisen Sie empört als »rassistisch« zurück.
    Bleiben Sie Deutschland auch in der neuen Heimat treu und hängen Sie deutsche Fahnen in Ihr Fenster oder an Ihr neues Auto. Apropos: Verlangen Sie nachdrücklich einen Führerschein. Eine Versicherung brauchen Sie nicht zum Fahren, die benötigen nur Einheimische.
    Sprechen Sie zuhause nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder es genauso machen. Bestehen Sie unbedingt darauf, dass alle Formulare, Anfragen und Dokumente für Sie übersetzt werden.
    Fordern Sie, dass im Musikunterricht Ihrer Kinder ab sofort westliche Popmusik eingeführt wird. Verlangen Sie die Einrichtung einer Marienkapelle.
    Lassen Sie sich nicht diskriminieren! Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner und gegen die Regierung, die Sie ins Land gelassen hat! Billigen Sie Gewalt gegen Nicht-Christen und Nicht-Europäer.
    Setzen Sie durch, dass Ihre Frau textilfrei baden und leicht bekleidet einkaufen gehen darf!
    Beachten Sie keine Hinweise oder gar Zurechtweisungen der einheimischen Polizei oder Justiz! Diese hat Ihnen gar nichts zu sagen! Machen Sie den Betreffenden klar, dass für Ihre Gesetzestreue nur ein deutscher katholischer Geistlicher zuständig ist.
    Überzeugen Sie den Bürgermeister Ihres Wahlortes vom Wohlklang sonntäglicher Kirchenglocken.
    Gehen Sie gegen unchristliches Brauchtum in Kindergarten und Schule vor! Regen Sie an, statt Ramadan künftig Ostern und Weihnachten zu feiern.
    Beschweren Sie sich vehement, wenn es in Ihrer Kantine oder beim Grillfest keine Schweinshaxe gibt!
    Suchen Sie sich Verbündete! Bitten Sie liberale Politiker und Journalisten, Ihren »Menschenrechten« Nachdruck zu verleihen.

    Viel Erfolg!

    Von Jim Panse 😀

  19. #8 Paddelpfote (19. Sep 2014 08:33)

    Die Adresse bekommst Du schon rausgegoogelt, so viel Schwimmbäder wirds da nicht geben mit dem Vorfall.
    Ausserdem ist Babieca im Urlaub 🙂

  20. In Frankreich sind selbst die Langen Badehosen verboten.
    Das mit der Begründung das darunter meist noch die Unterhose getragen wird.

    Für mich eh eine Frechheit das es extra Frauenschwimmrage gibt.
    Warum gibt es keine Männerschwimmtage?

    Als Protest sollten bei diesen Schwimmtagen Massen an Deutschen Frauen dabei sein die im Bikini Brasilien Design dort schwimmen und rumlaufen

    Ein bekannter Bademeister erzählt von versifften Umkleiden, da dort gepicknickt wird. Von Problemen mit der Wasserreinigung durch Baumeollstoffen usw.

    Er darf aber nichts sagen

  21. unsere Männer und unsere Söhne pissen für euch Burka Säue am Sonnabend immer ins wasser . steht mit Edding geschrieben auf der Innenseite der Türen in der Umkleide .
    Die Kinder in der Schule erzählen auch schon ,dass sie das nicht gut finden ….das es solche Menschen gibt die sowas machen extra Pippie ins Wasser damit Burga Frauen in Pippie schwimmen und noch mehr stinken .

  22. Sonst so armselige Kreaturen wollen Beachtung erzwingen mit aberwitzigen Forderungen.In Marokko oder Türkerei schreien die Konvertitten dann nach Deutschland helft,ich will zurüüüüüüück.

  23. #26 lorbas (19. Sep 2014 09:29)
    —————————————————–
    Absolut richtig!

  24. Mir ist heute morgen eingefallen, dass ich eigentlich lieber eine Frau wäre – darf ich dann jetzt beim Frauenbadetag mitmachen?
    Nein?
    Das ist aber diskriminierend!
    Was kann ich dafür, dass ich noch nicht umoperiert bin?
    Und dann als einziger Mensch „mit Anhängsel“ unter Frauen – will ich auch nicht wirklich.
    Daher fordere ich einen Badetag für geschlechtswechselnde Menschen!
    Und einen Badetag für geschlechtslose und asexuelle Menschen.
    Und einen Badetag für Nudisten!
    Und einen Nackt-Badetag für geschlechtswechselnde Frauen!
    Wie bitte? – soviele Tage gibt es garnicht?!
    Dann müssen wir halt die Badetage für Familien und normale Menschen abschaffen – die arbeiten sowieso den ganzen Tag, da wäre es doch eine Verschwendung, die Bäder die ganze Zeit für dieses mittelmäßige Volk zu reservieren.
    Außerdem schwitzen die bei der Arbeit und werden dreckig – da sollen sie mal lieber zu Hause duschen.
    Soviel Toleranz werden die doch wohl aufbringen!

  25. #27 lorbas (19. Sep 2014 09:29)
    —————————————————–
    …vielleicht noch,sollten ihre Kinder Ärger in der Schule vor Ortmit den blöden Lehrer,oder in der örtlichen Umgebung haben,dann schlagen und treten sie sofort drauf ein.Einheimische haben nähmlich schön das Ma.. zu halten.Sollte das nicht klappen dann rufen sie ihre Landsmänner und Frauen,gemeinsam wird dann losgeprügelt und gemessert.

  26. Bilkay Öney, heute Integrationsministerin in Stuttgart und SPD, hat einmal eine noch heute beachtenswerte Erklärung zum Burkini geschrieben. Damals war sie noch eine Grüne und einfache Abgeordnete im Berliner Landesparlament. Hier der Wortlaut:

    „Donnerstag, 22. Januar, 2009 17:58 Uhr

    Der Burkini ist nicht integrationsfeindlich, wie die CDU argumentiert, sondern er ist absolut unsinnig. Im Koran stehen ungefähr 6000 Suren, nur zwei befassen sich mit der Kleiderordnung. Und dort heisst es, dass die Frauen die „Schamteile“ bedecken sollen, um die Aufmerksamkeit der Männer nicht auf sich zu ziehen.

    Der Burkini macht aber genau das! Der Burkini ist dermaßen auffällig, dass die Aufmerksamkeit nicht nur der Männer, sondern ALLER auf die Frauen mit Burkini gelenkt wird. Insofern sollten sich die Musliminnen nicht mit völlig unsinnigen Kleider-Neuschöpfungen päpstlicher machen als der Papst bzw. muslimischer machen als alle anderen MuslimInnen auf der Welt. Ich kann Musliminnen nur empfehlen, sich nach den hier geltenden Vorschriften (laut Bäderordnung) zu kleiden, dann erregen sie auch keine Aufmerksamkeit, und das ist genau das Ziel der Kleiderordnung im Koran.

    Darüberhinaus dürfen wir nicht nur an die Kleiderordnung im Koran denken, sondern auch an die Bäderordnung, die ein Tragen von Badeanzügen vorsieht. Aus hygienischen Gründen muss ein Badeanzug getragen werden.

    Wenn man sowohl an die Bäderordnung, als auch an die muslimischen Frauen denken will, könnte man über einen Frauentag oder zeitliche Modelle des Frauenbadens nachdenken. Nicht, um die Frauen von den Männern zu trennen, sondern mit dem Hintergrund, dass Frauen manchmal auch gerne unter sich sind und sich manchmal freier bewegen, ohne die Anwesenheit von Männern. Aus diesem Grund gibt es Frauenbadetage in Deutschland schon länger, genauso wie es reine Frauenfitness-Centren gibt.

    Eine Sache dürfen wir gewiss nicht tun: wir dürfen nicht dazu beitragen, dass MuslimInnen sich noch mehr abschotten bzw. sich noch mehr „fundamentalisieren“. Nicht WIR müssen uns muslimischem Recht anpassen, sondern die MuslimInnen müssen sich mit der Mehrheitsgesellschaft arrangieren. Vor diesem Hintergrund rate ich eine Unterstützung der „Ankara-Schule“, die eine zeitgemäße Koraninterpretation vornimmt. Wir müssen die moderaten Muslime stärken und andere Muslime aufklären.

    Bilkay Öney

    ***********************************************

    Bilkay Öney, MdA

    migrationspolitische Sprecherin“

    Damit könnte man, zumindest in BaWü, heute vielleicht noch einiges Nachdenken bewirken. Nur: Ob Frau Ö. ihr Geschwätz von gestern noch interessiert, das steht auf einem anderen Blatt…

  27. @ #30 katharer:

    Für mich eh eine Frechheit, dass es extra Frauenschwimmtage gibt.
    Warum gibt es keine Männerschwimmtage?

    Ganz einfach: Weil sie niemand bisher eingefordert hat!

  28. Freischwimmer 8.11 Uhr !
    Ich mache Aufsicht in einer Schwimmhalle. Mir wäre es egal, ob die Dame in einem Burkini kommt. Bedingung an einer Badebekleidung ist die Sauberkeit und eben ausschließliche Benutzung als solche. Bedauernswert ist allerdings die Bereitschaft, sich von ihrem wenig integrierten Ehemann so kulturell verbiegen zu lassen
    —————————————————
    Ist es nicht viel mehr so das Sie sich verbiegen lassen damit Sie ihren Job als Aufsicht behalten ?
    Sowas nennt man Mainstream gebügelt und einen totaler Wiederspruch von der eignen Meinung !
    Was machen Sie den wenn einer der frauen im badeanzug zich bei ihnen beschweren über dieser
    Pinguin im wasser ? Schicken Sie die hinnaus ?

  29. Es mag ja sein, dass sich islamische Frauen auch waschen. Aber waschen sie auch ihre schwarzen Nachhemden? Ekelhaft, dass sie in vielen Schwimmbädern mit ihrer Montur ins Wasser dürfen! Gerade auch Konvertitinnen sollen dort baden, wo ihre „Religion“ zu Hause ist!

    An Badestellen im Toten Meer ist zu beobachten, dass sich Araberinnen nach dem Bad im Salzwasser so waschen, dass sie sich mit ihren Nachthemden unter die Dusche stellen und die Kleidung einseifen und diese danach abduschen.

    Wie also soll es in deutschen Schwimmbädern gehalten werden? Duschen vor dem Gang ins Wasser – vorgeschrieben – im Nachthemd? Ekelhaft!

  30. Da haben wir es wieder, die Vorschriften des Islam stehen über den Vorschriften unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung.

    Wer als Muslim im Land der Ungläubigen seinen Glauben bzw. seine Unterwerfung unter dem Willen Allahs nicht ausleben kann, hat Allah ihnen in Sure 4 Vers 97 den geraden Weg gezeigt:

    „Zu denen, die (zu Lebzeiten durch ihre Weigerung, sich offen zum Islam zu bekennen) gegen sich selber gefrevelt haben, sagen die Engel, wenn sie sie abberufen: „“In was für Umständen waret ihr (denn zu euren Lebzeiten, daß ihr nicht gläubig geworden seid)?““ Sie sagen: „“Wir waren (überall) im Land (ard) unterdrückt (und konnten es deshalb nicht wagen, uns zum Glauben zu bekennen).““ Sie sagen: „“War (denn) die Erde (ard) Allahs nicht weit (genug) so daß ihr darauf hättet auswandern (und in der neuen Umgebung als Gläubige leben) können?““ Diese (Schwächlinge) wird die Hölle aufnehmen – ein schlimmes Ende! -“ (Quelle: http://www.koransuren.de/koran/surenvergleich/sure4.html, übersetzt durch Rudi Paret)

  31. musste in Mombach samt ihrer beiden Töchter unverrichteter Dinge wieder gehen.
    ———-
    diese strunzdummen Konvertiten,ziehen
    sogar ihre Töchter in dieses Los von
    Unterdrückung mithinein.
    Und dass,auf deutschem Boden.
    Als Mädchen,hat man bei solchen Eltern,einfach keine Wahl.
    Muß als Muslima zur Welt kommen.
    Und die kleinen,ahnen nix von ihrem
    vorbestimmten Weg..Schrecklich.

  32. In Marokko darf die Konvertitte schwimmen wie Sie will.

    Warum lebt Sie denn mit Ihrem Mann hier, könnte das an der besseren Sozialen Grundsicherung, den besseren Bildungschancen für Ihre Kinder, eben ganz allgemein an der höheren Lebensqualität in Deutschland liegen?

    Wer einmal in Marokko Urlaub macht wird angeekel sein von all den männlichen Nutten, die fettärschigen alten Frauen in den Hotels gegen ein paar Dirham sexuell zu Diensten sind. Hat Katja Ihren Nutter geheiratet, und schaukelt jetzt in Buntschlands sozialer Hängematte, oder ist der Marokkaner einer der dringend benötigten Computerexperten?

    Abendländischen Lebensstandart und morgenländisches Betragen geht nicht. Unser Land, unsere Regeln.

    Meine Hochachtung an den Bademeister!

    semper PI!

  33. In Marokko bliebe sie vor der ganzen Badeproblematik verschont. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die da öffentliche Hallenbäder haben. Die sind froh, wenn sie genug zum trinken, Waschen haben. Ausnahmen natürlich am Meer.

  34. Als wir vor kurzem in einem Erlebnisbad in Willingen waren,hatten ich ein Erlebnis.Da war doch scheinbar jemand so dreist und hat einen großen schwarzen Müllsack in das Wasser geworfen.Empört schwamm ich davon weg bis ich zu meinem Entsetzen sah das das eine Muslimin in ihrer Burkina war.Dort ist der Schwimmmeister/in nicht so streng was die Hygiene betrifft.

  35. Ich verstehe nicht den Bezug zum Mittelalter? Meines Wissens nach wurde dort an entlegenen Stellen unter Freunden oder Freundinnen sogar gänzlich nackt in Seen und Flüssen gebadet und Burkas gab es in Europa auch nicht. Die Frauen scheuten nicht die Blicke der Männer und zogen sich farbenfroh an. Wenn man sich auf die islamische Frühzeit bezieht, sollte das auch so geschrieben werden. Nur der Begriff „Mittelalter“ lässt vermuten, der Autor beziehe sich auf das europäische Mittelalter.

  36. @ #28 Cedrick Winkleburger

    Damit es die anderen leichter haben. Hier die Kontaktadresse.

    mailto:schwimmbad@mainzersv01.de

  37. Wie kann man einen Marokkaner heiraten und dann zum Koran konvertieren.
    Vermutlich ist die Frau so häßlich, dass sie keinen deutschen Mann abbekommen hat.
    Aber dann soll sie halt um Gottes Willen ins gelobe Marokko gehen und nicht uns mit ihrer Abartigkeit belästigen.

  38. Es ist unfassbar was überhaupt so alles möglich ist in deutschland. Dieses ständige versuchen es den moslems recht zu machen. Ist das hier nicht mein land? Sollen wir deutsche uns nun anderen kulturen anpassen ? Denke das wäre den linken verrätern am liebsten. Wem die freiheit in diesem land nicht gefällt hat hier nichts verloren. Der möge sich bitte ein zu ihm passendes land suchen. Wird natürlich schwer eins zu finden wo man dann die gleiche absicherung geniessen kann wie hier.

  39. Es ist doch alles ganz einfach,
    die politische Führung weiß, das Deutschland
    ca. 2050 ein islamischer Staat wird.

    Und bis dahin, will man den direkten Streit mit dem Islam vermeiden.
    Und dafür präpariert sich die politische Elite
    mit verschiedensten Gleitmitteln, um
    der“ Religion des Friedens „möglichst wenig Widerstand zu bieten beim analen Eintritt !

  40. Ich bin auch noch dafür, dass die Musis unter ihrem Burkini noch einen schweren Keuschheitsgürtel tragen sollten. 😉

    Armes Deutschland, aber das hat bald ein Ende.

  41. Man muss sich mal folgendes vorstellen.
    Sie leben als Christ in Tunesien und gehen mit einem Bikini ins Schwimmbad etc.
    Ich denke, das machen Sie auch nur einmal.
    Hier in der BRDDR müssen wir alles schlucken.
    Never, die Zeit ist reif.

  42. Gehst du mit mein Moslemfrau in Wasser, stech isch Disch Messer, sagt Ali.

    In immer mehr öffentlichen Berliner Gebäuden gibt es nun Unisex-Toiletten. Und nun?

    Gehst du mit mein Moslemfrau kacken, ………

    Das hat Ali noch nicht kapiert, aber wehe, wenn der Groschen fällt.

  43. Für Katja T. kein Argument, da der Islam vorschreibe, dass Frauen sich auch untereinander nicht „halb nackt“ zeigen dürfen.

    Wie bescheuert und verklemmt ist das denn?

    Wie verhält sich die Dame beim Arzt (ok, sie wird wahrscheinlich nur zu einer Ärztin gehen)? Wie hat sie ihre Kinder entbunden? In einem dunklen Keller?

  44. #52 Kriegsgott (19. Sep 2014 11:32)

    Ich bin auch noch dafür, dass die Musis unter ihrem Burkini noch einen schweren Keuschheitsgürtel tragen sollten. 😉

    Armes Deutschland, aber das hat bald ein Ende.
    ———————————————
    Aber den Schlüssel vom Gürtel stecken lassen !!!
    Das Gewicht ist entscheidend, da ist jedes Gramm wichtig.

  45. OFF TOPIC

    Barack Hussein Obama hat uns alle 2012 in seiner Rede vor der UN-Vollversammlung ja hinreichend deutlich gedroht, „dass derjenige keinerlei Zukunft hat, der den Propheten des Islams beleidigt“.

    „The future must not belong to those who slander the prophet of Islam“

    Und in der Tat, die Mullahs sind vollinhaltlich auf dieser Linie Obamas:
    Der Iranische Blogger Soheil Arabi war vom Iranischen Regime schuldig befunden worden, den Propheten des Islams fortgesetzt auf facebook beleidigt zu haben, und wurde dafür jetzt zum Tode verurteilt im Iran.

    Arabi, der letztes Jahr zusammen mit seiner Frau von den „Revolutionsgarden verhaftet worden war, hatte zu seiner Verteidigung vorgebracht, ‚dass er das Material ohne viel nachzudenken und unter schlechten psychischen Bedingungen geschrieben habe.‘
    ( Natürlich hat auch die Ehefrau eines slanderers of the prophet of Islam keinerlei Zukunft zu haben nach dem selben Obama’schen Axiom. Mitgehangen – mitgefangen)
    Iranian blogger found guilty of insulting the Prophet Mohammad on Facebook has been sentenced to death.
    Independent  A blogger in ‘poor psychological condition’ has been sentenced to death after being found guilty of insulting the Prophet Mohammad on Facebook.
    According to an ‘informed source’, speaking to the International Campaign for Human Rights in Iran, Soheil Arabi, 30, had kept eight Facebook pages under different names and admitted to posting material insulting to the Prophet on these pages.

    Mr Arabi, who was arrested along with his wife in November last year by agents from the Revolutionary Guards Corps (IRGC), is said to have written the “material without thinking and in poor psychological condition”.
    Branch 75 of Tehran’s Criminal Court, under Judge Khorasani, found Mr Arabi guilty of insulting the Prophet, or “sabb al-nabi”, on 30 August.
    Article 262 of the Islamic Penal Code states insulting the Prophet carries a punishment of death, however, article 264 of the Penal Code says if a suspect claims to have said the insulting words in anger, in quoting someone, or by mistake, his death sentence will be converted to 74 lashes.

    http://www.barenakedislam.com/2014/09/18/hey-barack-hussein-obama-warned-you-what-would-happen-if-you-slandered-the-prophet-of-islam/

  46. Für Katja T. kein Argument, da der Islam vorschreibe, dass Frauen sich auch untereinander nicht „halb nackt“ zeigen dürfen

    „…der Islam“? – ich denke, „den Islam“ gibt es gar nicht?

    Und überhaupt: Wo steht das, dass „der Islam“ das vorschreibe? Und ist die Person oder die Stelle, wo das steht, überhaupt autorisiert, für „den Islam“ zu sprechen? Ist das nicht vllt. nur eine Sekten- oder eine Privatmeinung? Und was zwingt mich eigentlich, eine solche Privatmeinung anzunehmen? Im Koran steht jedenfalls nicht, dass ich Privatmeinungen über den Islam zu übernehmen oder gar politisch-rechtlich in Deutschland durchzusetzen habe.

    Unter Berufung auf „den Islam“ könnte ich als Moslem mit dem gleichen Argument auch fordern, in Deutschland im Straßenverkehr in einem entsprechend gekennzeichneten Fahrzeug immer Vorfahrt zu haben. Wer mir das verweigert, verstößt gegen meine islamische Religionsfreiheit.

    Aber um mit solchen Beispielen die islamischen Begehrlichkeiten abzuwehren, dafür bedarf es erstens Mut und zwotens Kenntnisse über den Islam. Beides ist hierzulande eher selten und kaum gemeinsam zu bekommen.

  47. #22 lorbas (19. Sep 2014 09:17)

    #2 WahrerSozialDemokrat (19. Sep 2014 08:07)

    Was ist da eigentlich mit der permanenten Diskriminierung von Männern?

    Wenn sich also das „GMS“ (Gender-Mainstreaming) durchsetzen sllte, dann erübrigt sich dich ein „Frauenschwimmen“ – oder sehe ich das falsch?
    Wenn es keine Geshclechter gibt, wie diese Schwacsinnstheorie von geisitg gesrötrten Soziologen bzw. Gesellschaftsumformern meinen, dann stellt eine Unterscheidung von Männlein und Weiblein doch eine „Diskrimierung“ (was auf Lateinisch „Unterscheidung“ bedeutet) dar! Das geht ja gar nicht!
    Also bitte schön, fügt euch in euer geschlechtsneutrales Schicksal – und das hat gefälligst auch für Mohammedanerinnen zu geltn!

  48. Mein Gott, ich kann ja verstehen, dass Moslemweibchen, wenn sie aus dem moslemischen Kulturkreis kommen, Kopftuch tragen, um ihren Männern die Triebkontrolle zu erleichtern – so kann man dann auch einen Beitrag leisten, hat was eigenes, so wie so’n Dödeldiplom. ABER, diese Konvertitinnen, die wegen eines Sexualpartners jetzt auf Islam machen und hoffen, dass dadurch diese Fachkräfte auch nach Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft als … weiterhin zur Verfügung stehen, gehen mir so richtig auf den Dassel und verursachen bei mir Würgegefühle, so wie ich einer dieser Blödianinnen zu sehen bekomme.

  49. Komme gerade aus Doha (Qatar) zurück. Habe mich köstlich amüsiert, als ein junger Wüstensohn sein vollverschleiertes Eigentum in eine Schwimmweste gewickelt und sie dann auf seinen Jetski geladen hat. Bei 42C im Schatten und 30C Wassertemperatur. Der Junge selbst war natürlich luftig gekleidet…

  50. Mein Gedicht zum Thema !!!

    Fällt ein großer Sack ins Wasser,
    bläht sich auf, wird immer nasser.
    Voller Sorge schwimm ich hin,
    mach ihn auf, ist Aishe drin.

    PS.
    Schweinchen Babe hat heute Urlaub,
    bittet um Nachsicht.

  51. Sie betont, dass sie fünf mal täglich bete und sich genauso oft wasche.
    Na, wenn sie diese rituelle Waschung als Körperreinigung ansieht, dann Gnade ihr Allah…

  52. Natürlich bin ich dafür das diese Mumien im Burkini(was für ein Wort)schwimmen gehen, aber in ihrer Heimat.
    ABER NICHT IN UNSEREN DEUTSCHEN SCHWIMMBÄDERN !!
    Ich frag mich schon lange, wer sich hier in Deutschland anpassen und integrieren soll. Seit einiger Zeit habe ich den Verdacht, daß wir Deutschen uns dieser kranken Ideologie, ich meine damit den ISLAM, unterwerfen sollen. Das wird aber NICHT passieren, ES REICHT LANGSAM.

    Schöne Grüsse vom deutschen Volk, was übrigends immer noch in der Mehrheit ist.

  53. Bin mal gespannt wann hier das Volk einen Aufstand probt gegen die Vergewaltigung unserer Kultur durch solche Einwanderer.

    Bald bin ich Gast im eigenen Land.

  54. Wem die hier (noch) vorherrschende abendländische Kultur nicht passt, sollte ganz schnell in ein islamisches Land auswandern.
    Den Deutschen reicht es langsam (lest mal die Kommentare bei der FAZ z.B. geplante Anschläge in Australien).
    Ich habe den Eindruck, es fehlt nur noch der Funke an der Zündschnur, dann wird die ganze Sache hier böse enden.

  55. OT

    ca. 5 Autominuten von Mainz-Mombach entsteht dieses Containerdorf für Flüchtlinge

    Container-Wohnung für Flüchtlinge nicht zumutbar
    http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/fuer-fluechtlinge-nicht-zumutbar-sozialausschuss-in-wiesbaden-streitet-wegen-container-loesung_14601583.htm

    Die Flüchtlinge dürften nicht in Containern untergebracht werden, sondern sollten Zugang zur kommunalen Wohnraumvermittlung bekommen, fordern Linke & Piraten. Container seien nichts anderes als „Lager“, sie führten zu „mehr Gewalt“ unter den Bewohnern und könnten zu Anschlägen führen.

    Was für eine Begründung, da fehlen mir die Worte.

  56. Man sollte sich die Frage stellen:
    Warum ist denn die Bademode so wie sie ist?
    Sind die Europäer alle verkappte Exhibitionisten?

    In einer freien Gesellschaft darf modische Häßlichkeit alleine kein Kriterium sein etwas zu untersagen. Das nennt man freie Entfaltung der Persönlichkeit.

    Hier in Deutschland war die Bademode vor 100Jahren kaum weniger gruselig als die der Mohammedanerfundamentalistinnen.
    siehe z.B.
    http://www.vimu.info/showformat.jsp?id=for_31_5_50_fo_modewelt&lang=de&u=teacher&flash=true

    Die ziemlich knappe Badebekleidung in hiesigen Schwimmbädern hat den Grund hauptsächlich darin, dass der Mitbadegast sehen kann ob der andere Schwimmbadbesucher gewaschen und vor allem gesund ist!
    Wer mit (Infektions-) krankheiten, oft an Hautauschlägen erkennbar, ins Schwimmbecken geht und so andere Badegäste gefährdet kann und wird so schnell und kostenlos durch andere Badegäste entdeckt und von ihnen in eigenem Interesse dem Schwimmeister gemeldet. Dieser kann dann entsprechend mit Hausrecht eingreifen. Mit verhüllenden Badebegleidungen a la Burkini ist das nicht möglich und es besteht bei unverantwortlichem Verhalten der jeweiligen Person (=krank ins Schwimmbad) ein Restrisiko für die anderen Badegäste. Behauptungen von Badegästen („ICH halte mich doch IMMER and die Regeln“) sind zwar schön; aber Vertrauen ist zwar gut, (hier einfach zu realisierende und kostenlose) Kontrolle ist manchmal leider besser.

    Hier muss man eine Rechtsgüterabwägung treffen:

    „Körperliche Unversehrtheit (Gesundheit) der Badegäste“ gegen „Rückständige Riten einer hinterwäldlerischen (zugewanderten!) Kultur“

    Die körperliche Unversehrtheit ist meiner Meinung nach ein VIEL(!) höher einzustufendes Rechtsgut und mir ist völlig schleierhaft wie ein (öffentlicher!) Schwimmbadbetreiber überhaupt solcherart bedenklichen verhüllenden Modegrusel („Burkini“) mit dem skizzierten gesundheitlichen Restrisiko überhaupt zulassen kann und darf!

  57. Was heißt hier „lächerliche Schwimmbekleidung“!

    Die Schwertwale haben schließlich auch einen Burkini an!

  58. Auf die Dauer geht es nicht mit uns und denen. Entweder die verlassen unser Land oder wir gehen unter. Mit Anpassung wird das nicht mehr gehen. Das klingt zwar ziemlich radikal, aber ich bin sicher, dass es langfristig genau so kommen wird. Und die jüngeren von uns werden es vielleicht noch erleben.

  59. Aktionen dieser Art sind doch ausschließlich Provokation. Dramatisch für Deutschland ist aber, dass solche Schwachköpfe auch noch eine Bühne bekommen!
    Der Grad der deutschen Verblödung macht nachdenklich.

  60. Wundert mich, dass die in der gleichen Brühe baden dürfen wie die Schweinefleischfresser. Komisch, dass der Koran das erlaubt.

  61. @ #71 Volscho

    Richtig erkannt, echte Moslemmädels würden dort sowieso nicht hingehen. Das Ganze war sowieso nur eine PR-Veranstaltung einer deutschen Mittelschicht-Konvertitin.

  62. In im obigen Zusammenhang besonders bemerkenswerter Tracht können marokkanische Schulmädchen übrigens in marokkanischen Schwimmbädern auch dann schwimmen, wenn haufenweise Männer am Beckenrand stehen. Extrawürste für Sprenggläubige wie Burkini und Frauenbadetag werden nämlich wieder mal nur in Dummdeutschland gefordert – und serviert.

    http://youtu.be/EXgFwUSlhB8

  63. Öhöm….also der „Burkini“ ist eine Erfindung des 21ten Jahrhunderts.
    Wie kann die nun dümmlich um die Ecke kommen und mit „Vorschriften im Koran“ wedeln…???

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