[…] Für den Islam sind Nichtmuslime keine vollwertigen Menschen. Denn islamischer Lehre gemäss ist der Mensch von Natur aus Muslim, die menschliche Natur selbst, die «fitra», ist muslimisch. Nichtmuslime sind folglich Abtrünnige, «denaturierte» Menschen. Im Islam kann es deshalb keine prinzipielle Gleichheit aller Menschen aufgrund ihrer Natur und kein für alle – unabhängig von der Religionszugehörigkeit – geltendes Naturrecht geben. Der Islam akzeptiert die modernen Menschenrechte immer nur unter dem Vorbehalt der Bestimmungen der Scharia. Deshalb kann sich gerade der «wahre Islam» nicht in die Moderne integrieren. (Lesenswerter Artikel in der NZZ)

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30 KOMMENTARE

  1. TIPP für Ungläubige die auch Eltern sind … >>Tätowierungen oder wie man seine Mädchen vor der Religion des Friedens, der Toleranz und Barmherzigkeit schützt …<<
    [aus WikiPedia] Unter den katholischen Kroaten vor allem in Bosnien … waren bis etwa Mitte des 20. Jahrhunderts (1950) blaue Tätowierungen auf den Händen, den Vorderarmen, der Brust und seltener auch auf der Stirn verbreitet. Die Motive bestanden vor allem aus christlichen Symbolen … die meist das Kreuz als zentrales Motiv darstellten. Die Tradition ist auf die Eroberung Bosniens durch die Osmanen im Jahr 1463 zurückzuführen. Mit den Tätowierungen sollte … dem Missbrauch der Frauen durch die Türken vorgebeugt werden, beziehungsweise deren Identität im Falle einer Zwangskonversion zum Islam bewahrt bleiben. … Den Mädchen wurden vor ihrem zehnten Lebensjahr entsprechende Tätowierungen gestochen, um Verschleppungen (Versklavungen) in die Türkei zu verhindern. Dabei wurden dem Kind in der Regel auch die Initialen seines Namens tätowiert. Mit der geringeren Bedeutung der Religion im späteren sozialistischen Jugoslawien verlor … die Abwehrmaßnahme durch Tätowierungen an Bedeutung.
    Der bosnische Islamgelehrte Mustafa Efendi Ceri? (* 5. Februar 1952) und ehemalige Großmufti von Bosnien und Herzegowina wurde vielbeachtet und kritisiert für seinen Aufsatz … in dem er 2007 für ein Imamat und eine einzige Muslim-Autorität in Europa warb, und weil er darin in einem theologischen Begründungszusammenhang die Scharia "als ewig, nicht verhandelbar und unendlich“ beschrieb. Ihm wurde … vorgeworfen, mit dieser Forderung den Weg zu einem „europäischen Kalifat“ eröffnen zu wollen. Nach seiner Aussage ist "Europa kein Wert an sich."
    – MeinLIES: Wieso nur sieht es immer so gleichförmig aus, wo auch immer sich diese Ideologie ausbreitet? Wir schreiben das Jahr 2014, da sollte sich doch nach zig Jahrhunderten irgendetwas verbessert haben. Ich fürchte allerdings, es wird nie aufhören.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, das der Islam zerstört gehört.

  2. #3 notar959

    Da hast du mit „Im Übrigen bin ich der Meinung, das der Islam zerstört gehört“ einen guten Schluss gewählt – nach Art des Römers Cato. Jetzt würde mich aber interessieren, wie das auf Lateinisch heißt (immerhin haben die Römer ja auch unliebsame Bekanntschaft mit den Moslems gemacht). Vielleicht „Ceterum censeo Islamum esse delendam“ 😉

  3. Ein sehr guter Aufsatz über den Fasch-ISSlam in der NZZ! So etwas wäre in der SZ undenkbar wegen „Nazi-Alarm“!
    Im übrigen shcließe ich mich der Meinung von

    #3 notar959 (12. Sep 2014 21:17)

    an! Auch ich bin der Meinung, dass der ISSlam zerstört werden muss, ehe er uns zerstört!
    Wohlgemerkt: Das gilt für die Ideologie, nicht für die Menschen! Diese müssen von der in ihre Köpfe eingehämmerten Ideologie befreit werden!
    Die andere Lösung könnte allenfalls darin bestehen, dass alle Anhänger des ISSlam sich in ihren Staat „Islamien“ zurückziehen bzw. dorthin gebracht werden und uns in Ruhe lassen! Dort können sie morden, Frauen vershleiern und schlagen, stienigen usw. nach „Herzenslust“! Keiner von uns wird sich dann dort einmioschen!
    Umgekehrt bleiben ihnen unsere Grenzen vershlossen! Sie können dort versumpfen. während wir unser freiheitliches Leben hier fortführen wollen unter völligem Ausschluss des ISSlam!

  4. Bei o.g. Artikel in der NZZ ist zu beachten, daß er nicht von der NZZ selbst ist, sondern von:

    „“Martin Rhonheimer ist Professor für Ethik und politische Philosophie an der Päpstlichen Hochschule Santa Croce in Rom. Zum Thema vgl. sein in dritter Auflage erschienenes Buch «Christentum und säkularer Staat. Geschichte – Gegenwart – Zukunft» (Herder, Freiburg i. Br. 2012).““

    Dankenswerterweise von der NZZ abgedruckt!

  5. „Nichtmuslime sind folglich Abtrünnige, «denaturierte» Menschen.“

    Entartete Menschen. Irgendwie wurde der Begriff auch durch eine andere menschenverachtende Ideologie bekannt.

  6. Ich bin sicher, eines fernen Tages wird jeder Religion ein Kontinent zugewiesen, da sich Konflikte zwischen dem Islam und den anderen Religionen (natürlich vor allem dem Judentum) mehr und mehr verschärfen…
    Aber das ist Science-Fiktion. Doch sag niemals nie.

  7. Der Islam hat schon immer fortschrittliche Strömungen innerhalb ihrer Religion zerstört. Für mich heißt das, dass der Islam zutiefst unreformbar und in Denkweisen des 7. Jahrhunderts verhaftet ist. Somit kann diese Religion kein Teil unserer heutigen modernen Welt werden können und auch wollen. Ein friedliches Zusammenleben zwischen Moslems und Menschen anderer Ansichten ist nur dann möglich, wenn sich der Islam reformiert. Das wird aber nie passieren.

  8. Dies habe ich in den Kommentaren zum Artikel gefunden:

    …Angesichts dessen sieht der kuwaitische Kolumnist Ahmad Al-Sarraf für sich nur noch die Flucht in bitteren Sarkasmus:
    Er forderte die Christen auf, sofort die Region zu verlassen, damit sich die Muslime endlich gegenseitig abschlachten können, schrieb er in der Zeitung Al Qabas

    “ Haut ab, wir hassen euch, wir wollen euch nicht mehr unter uns. Wir haben das alles satt- Fortschritt, Zivilisation, Offenheit, Toleranz, Liebe, Brüderlichkeit, friedliches Zusammenleben und Nachsicht. Haut endlich ab.“

  9. #4 KDL

    Nach dem Sprachgebrauch des Vatikan und des lateinischen
    Wikipidedia müsste es etwa so heißen:

    Ceterum autem censeo, religionem Islamicam esse delendam.

    .

  10. Hallo,

    @KDl

    Nö „die ‚ömer nicht. Denn da war ca. 530 Schluß wenn man gutwillig ist.
    Der Islam wurde erst rd. 622 erfunden.

    Du meintest vermtl. Überfalle auf Rom.
    Z. B. 843, 846 und 849

  11. #12 Alberta Anders

    die ‚ömer

    perfekte Notation wenn es um
    lateinische Zitate geht 😉
    (Der Deppenapostroph wird von PI
    leider automatisch erzeugt)

  12. Verständlicher wäre es folgendermaßen:

    Ceterum censeo Islam esse delendam! gemäß des alten Spruchs von Cicero: Ceterum censeo Carthaginem esse delendam!

    @11

  13. nicht desto trotz erdreisten sich Kommentatoren mit europäischen Namen, zu relativieren was das Zeug hält.
    Es ist recht erstaunlich, wie tief doch der Hass gegen das Christentum sitzt. Dieser Hass geht so weit, den Islam stattdessen in Schutz zu nehmen. Es scheint, als ob sich hinter den Namen Moslems oder Konvertiten verbergen, doch ich glaube das nicht mal.

    niemand ist gezwungen sich dem Christentum anzuschließen, aber es als Rammbock für glühende Islamverteidigung zu nutzen, lässt tief blicken…

  14. #14 Koltschak

    Verständlicher für wen?

    Stilistisch ist meine Version korrekt,
    deine hört sich irgendwie unlateinisch an.
    Warum sollte man „Islam“ nicht deklinieren?

    Aber ich kann gerne am Montag noch mal einen
    Latein-Spezialisten von der Fakultät fragen.

    Und du kannst gerne in der Zwischenzeit
    bei Radio Vatikan recherchieren, wie man heute
    sprachtechnisch mit dieser Religion umgeht.

  15. #14 Koltschak

    Non Cicero, sed Cato dixit. 😉

    Ceterum censeo Islamicum esse delendum.
    Islamicum non est religio.

  16. @ Aaron: Ja, das klingt richtig.
    @ Koltschak: Da bin ich skeptisch, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass „Islam“ gleichzeitig Akkusativ ist (analog wie Carthago zu Cartaginem wird). Aber vielleicht ist das Wort wie alles im Islam unveränderbar 😉

    #12 Alberta Anders

    Was du meinst, ist das weströmische Reich. Aber es gab ja auch das oströmische Reich mit der Hauptstadt Konstantinopolis. Diese wurde 1453 durch unsere türkischen Freunde erobert und heißt jetzt Istanbul.

  17. @ #9 Mr. Schiefer (12. Sep 2014 21:50)

    Natürlich kann man den Islam nicht reformieren!

    1.) Muslime müßten Allahs Liebling und Sprachrohr, den Perversling und Massenmörder Mohammed, größtes Vorbild für alle Muslime, hinauswerfen

    2.) Muslime müßten die Kriegs- und Haßsuren aus dem Koran tilgen. Wie soll das gehen? Der Koran ist direkt von Allah. Das wäre Kritik an Allah und ist bei Todesstrafe verboten

    3.) Muslime müßten die bösen islamischen Terroristen verurteilen

    a) Die islamischen Terroristen sind nicht böse, sondern korantreu und islamfromm

    b) Nach der islamischen Theologie habe Allah gute und böse Muslime erschaffen.

    Selbst wenn islamische Terroristen keine frommen, sondern böse Muslime wären, dürften Muslime diese nicht verurteilen, da sie ja Allahs Werk seien

  18. Hadith XV, 13, Hadithsammlung al Buchari
    Abu Huraira berichtet:
    Der Gesandte Gottes sagte: „Jedes Neugeborene hat von Natur aus die An lage zum rechten Glauben. Es sind die Eltern, die es zum Juden, Christen oder Magier erziehen“.
    Will sagen, jeder Mensch wird als Moslem geboren-Adam war ja bereits Moslem- alles andere geht auf verderbliche Erziehungseinflüsse zurück.

  19. #20 Maria-Bernhardine (12. Sep 2014 23:54)
    @ #9 Mr. Schiefer (12. Sep 2014 21:50)

    „Natürlich kann man den Islam nicht reformieren!“

    Er muß sich reformieren, sonst ist er zumindest in Europa weg vom Fenster. Ob ihr es jetzt glaubt oder nicht- der jetzige SUNNITISCHE Islam der Herren Mazyek und Konsorten ist erledigt.
    Es gibt Reformer, etwa Khorchide. Der wird von den Verbandsheinis angegiftet, aber seine Form des Islam wird sich durchsetzen – auch wenn sein Islam mit dem gegenwärtigen Sunnismus nicht mehr das geringste zu tun hat.

  20. Eines Tages wird die Lehre des Islam zerstört werden:

    https://www.youtube.com/watch?v=F47uAKG-k-s&feature=youtu.be

    Worauf gründet der Islam?

    Genau betrachtet auf dem Hass gegen Juden und Christen! Auf dem Wunsch, Juden und Christen zu demütigen und zu töten.

    Tatsache ist: Der Koran und die Bibel sind nicht vereinbar.

    Denn der Koran (Koran 9,3) verflucht buchstäblich jeden Menschen, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist.

    Der Islam erträgt nicht die Wahrheit, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der jeden Menschen, der ihm glaubt, von Sünde und ewigem Tod errettet und statt dessen Gerechtigkeit und ewiges Leben gibt.

    Tatsache ist: Das Fundament des Islam ist die Verleugnung von Jesus als dem Messias, als Retter von Sünde und Tod. Diese Ablehnung und Verleugnung ist Grund und Ursache, warum der Islam gegründet worden ist. Ohne diese Grundlage bricht der Islam in sich zusammen.

  21. Diese Ablehnung und Verleugnung ist Grund und Ursache, warum der Islam gegründet worden ist.

    Ganz genau so ist es. Jeder möge seine eigene Schlussfolgerung daraus ziehen.

  22. >Pervertiertes Abschlachten von Menschen, unter dem Deckmantel des Islams,mit der Legitimation für Leichtgläubige,…das hat nichts mit dem Islam zu tun“,entbehrt jeder Grundlage irgendwelcher Art.

  23. Und auf Grund der heutigen Situation in Deutschland und Europa,sollten wir höchst gewarnt sein,und endlich handeln!

  24. #3 notar959

    Ich kenne Aramäerinnen, die ein kleines orthodoxes Kreuz auf dem linken Unterarm oder im Nacken eintätowiert haben. Mit Denen kann man über Islam so reden, wie wir hier. Einige waren sehr dankbar, als ich ihnen meine Liste mit den „30 schönsten Koranversen“ überreicht habe. Habe davon auch hundert Exemplare in meiner Nachbarschaft in Briefkästen verteilt. Für Interessierte stelle ich die gerne noch mal hierein.

  25. Sehr guter Artikel, der folgende Absatz gefällt mir besonders gut:

    „Die christlichen Kirchen konnten für Prozesse der Selbstreinigung immer auf ihre Ursprünge rekurrieren und, sich an ihre Gründungsidee erinnernd, historischen Ballast abwerfen. ,Der Islam müsste sich für solche Selbstreinigung – gerade umgekehrt – von seiner Gründungsidee distanzieren,, sein politisch-religiöses Doppelwesen aufgeben und sich damit in seiner religiösen Substanz verändern.“

  26. #6 Maria-Bernhardine: Ob Prof. Rhonheimer wirklich Katholik ist? Die Katoliken, vor allem die höheren „Geistlichen“ sind doch sonst so sehr für den Islam – und nicht erst seit dem II. Vaticanum! Wieviele Päpst haben allein in den letzten Jahren den Koran geküsst und sich vor den Mohammedanern erniedrigt!

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