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Nicht nur die Bundeswehr ist krank – auch die Debatte darüber krankt

von der leyen [1]Hoch-Zeit für die deutschen Medien! Sie haben ein neues Beißer-Thema, die Bundeswehr. Die Gazetten überschlagen sich bei dem Versuch, Mängel aufzuzeigen. Findet der eine ein fehlendes Schräubchen, weiß der andere von falschen Ersatzteilen, liegengebliebenen Panzern und falsch schießenden Gewehren zu schwadronieren. Da kann man herrlich drüber schreiben. Die nötigen Recherchen sind nicht schwierig, ein bißchen telefonieren reicht. Die Debatte über die Bundeswehr ist kränker als die Armee selbst, weil kurzsichtig und oberflächlich. Viel nachzudenken braucht man nicht. Eher schreibt man gegenseitig voneinander ab.

(Von Peter Helmes, conservo [2])

Schon klar, die Liste der Mängel, Fehler und Versäumnisse ist schier unendlich. Wenn das alles wäre! Ist´s aber nicht! Viel anstrengender wäre es, sich mit den Gründen und Ursachen der Fehlentwicklung auseinanderzusetzen. Denn Materialmängel und –Fehler begleiten die Bundeswehr seit ihrer Gründung. Als ich anfangs der 1960er Jahre diente („Technische Truppe“), hatten wir gerade die SPIEGEL-Affaire hinter uns („Bedingt abwehrbereit“) – „ein Abgrund von Landesverrat“ – und jeder „Spieß“ konnte ein Lied davon singen, was alles nicht lief oder fehlte. Geändert hat sich bis heute kaum etwas, unter fast jedem Verteidigungsminister verschlechterte sich die Lage.

Von Weicheiern und Warmduschern

Es ist also wohl eher ein Selbstverständnis- und Strukturproblem denn einzelmenschliches Versagen (das aber auch). Man sollte also sehr bald – es ist fünf nach zwölf – schonungslos die Ursachen erforschen und ein Gesamtkonzept erarbeiten, um die Probleme vom kranken Kopf wieder auf gesunde Füße zu stellen; denn der Fisch stinkt vom Kopf. Deshalb trifft einen Hauptvorwurf zunächst Bundesverteidigungsministerin von der Leyen. Sie hat zwar nicht die Fehler der Vergangenheit zu verantworten, aber – kaum im Amt – einen völlig falschen Weg beschritten:

Ihre Ideen kreisen vornehmlich um „weiche“ Themen, die den Soldaten den Dienst leichter und für allerlei Randgruppen attraktiver machen sollten. Themen wie Arbeitszeitverkürzung, Teilzeit, Heimarbeit, Einführung von Kitas und Flachbildschirmen in den Kasernen, Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit der Soldaten, weitere Stärkung der Rolle der Frau im allgemeinen und des Genderwahns im besonderen usw… Der Ministerin Leitmotiv klingt verflixt nach „Bundeswehr als Kuschelzoo“. Auf der Hardthöhe grummeln die Altgedienten: „Die Ministerin verpaßt uns mit dieser Agenda das Image von Weicheiern und Warmduschern.“ Nein, es hilft nichts: Die Bundeswehr ist eine Streitmacht, in der man schießen und töten lernen muß, will man nicht selbst erschossen werden.

Hier einige Gedanken, die zu einer Generalrevision gehören müßten:

• Prioritätenrangfolge: Zuerst kommen die Bestandsaufnahme – also eine Generalinventur – dann die Reparatur und danach erst die Soft-Themen.

• „Die Bundeswehr“ ist ein Begriff für zwei verschiedene Dinge: Zum einen ist da der Faktor Mensch, das sind die Soldaten. Sie sind die Gekniffenen des desolaten Zustands – in der Gesellschaft kaum respektiert, häufig beschimpft, ohne oder mit falschem Material und desillusioniert. Dann gibt es die Organisation Bundeswehr, also den Apparat. Von der Leyen sieht diesen Apparat eher als Unternehmen, das aber ist ein Irrweg. Es gibt unzählige Führungsebenen, die sich manchmal im Weg stehen. Und es ist kein Unternehmen des Profit-Denkens, sondern der Verteidigung und des (notfalls) Opfern von Menschenleben. Was hat das mit „Unternehmen“ zu tun? Es gibt (soll geben!) „Befehl und Gehorsam“, also keine echte Mitbestimmung, will heißen, über einen Einsatz kann ich nicht demokratisch abstimmen, keine Mehrheitsbeschlüsse herbeiführen lassen. Und man schickt „die Mitarbeiter“ zum Töten. Das aber tut kein „Unternehmen“.

„Dienst nach Vorschriften“

• Das Materialwesen krankt an einem Wust von Dienstvorschriften. Beamte entscheiden häufig über Material „nach Vorschrift“, obwohl sie bar jeder Sachkenntnis scheinen. Auch die Ablauforganisation krankt: Auf 1 Soldaten im Auslandseinsatz kommen rund dreißig Soldaten und Verwaltungskräfte, die für sie zuständig sind (Ausbildung, Ausrüstung, Verpflegung, ärztl. Versorgung, Transport) – ein irre hoher Betreuungsschlüssel, der einmalig in der Welt sein dürfte.

• Politik und Gesellschaft machen sich einen schlanken Fuß: Seit Jahrzehnten werden die Mittel gekürzt, Personalbestand reduziert und so getan, als sei die Bundeswehr ein eher lästiges Übel. Aber es wird natürlich erwartet, daß sie im Ernstfall „voll einsatzbereit“ ist. In der übrigen Zeit wird sie gnädig als technisches Hilfswerk behandelt, das bei Unfällen und Naturkatastrophen zum Einsatz kommt. Wer das Kampfmaterial so verwaltet und bevorratet wie eine Fahrrad-Reparaturwerkstatt, darf sich nicht wundern, daß das Gerät immer mehr veraltet. Demnächst kriegen die Soldaten statt eines funktionierenden G36 wohl ein paar Dosen Pfefferspray – mit Verwendungsanleitung nach HDv (Heeresdienstvorschrift).

Fazit: Es wird mehr improvisiert als vernünftig investiert. Das nennt man dann im Verteidigungsministerium „Dynamisches Verfügbarkeitsmanagement“ – ein progressiver Titel für eine Rückwärtsentwicklung.

• Nach einer Faustregel müßten Staaten idealerweise 30 Prozent ihres Wehretats aufwenden, um eine Armee modern zu halten. In Deutschland waren dies nach den Nato-Kriterien im Jahre 2013 aber gerade mal 16 Prozent gewesen.

• Der linksgrüne Zeitgeist hat es – unter Duldung der Union – zugelassen, daß wir nur „ein bißchen Bundeswehr“ und also nur „ein bißchen Verteidigungskraft“ haben. Und es ist kein Witz, sondern ein Skandal, daß jetzt Rote, Grüne und Linkskommunisten laut rufen „Skandal, Mängel bei der Bundeswehr!“ – ausgerechnet die, deren Parteiziel stets die Zersetzung der Wehrkraft war! Wir haben keinen äußeren Feind mehr. Deutschland scheint nur noch eine Gefahr zu kennen: „Der Feind steht rechts“ – die übliche Nazikeule. Wer das anders sieht und widerspricht, spielt mit dem Volksverhetzungsparagraphen.

Soldaten sind „Mörder“

• Es fehlt eine innere Orientierung der Bundeswehr. Diese Orientierungslosigkeit begann mit der „Wende“ 1989. Der Feind war (vermeintlich) abhandengekommen, Deutschland nur noch von Freunden und Verbündeten umgeben. Die Soldaten waren einfach nur noch lästig, weshalb wir auch heiteren Gemütes die Wehrpflicht abschafften. Nach wie vor ungeklärt seit der Wende ist der Auftrag der Bundeswehr. Wenn schon nicht zur Verteidigung ausreichend gerüstet, dann als Hilfs- und Einsatztruppe für Malaisen in der Dritten Welt geeignet???

• Das „Bild des Soldaten“, das sich diese Republik erlaubt, ist skandalös. In allen Gesellschaften sind Soldaten geachtete Bürger, bei uns dürfen sie „Mörder“ genannt werden. Tragen sie „draußen“ Uniform, riskieren sie, angepöbelt, bespuckt oder angegriffen zu werden. Das Schweigen „der Politik“ dazu ist beschämend. Dazu gehört auch der „Blick zurück“. Wenn deutsche Soldaten ständig mit der Ausschwitzkeule bedroht und die Niederlage von rd. 12 Millionen deutscher Soldaten von Linken und sogar von einem Bundespräsidenten (von Weizsäcker) als „Befreiung“ bezeichnet wird, ist was faul im Staate.

• Viele Gutachten und nahezu die gesamte militärische Führungsriege der Bundeswehr kommen zu dem Ergebnis, daß der Faktor Frau, vorsichtig ausgedrückt, der Stärke der Bundeswehr eher schadet. Keine Reaktion – die Feminisierung des Militärs geht munter weiter.

• Die aktuelle Situation kann niemanden überraschen, auch wenn man über längere Zeit versucht hat, sie zu vertuschen. Es fehlt derzeit offensichtlich am politischen Willen, die Situation schnell zu ändern – wobei sich alle Fachleute einig sind, daß „schnell“ nicht von heute auf morgen, sondern viele Jahre bedeutet. In diesem Punkt reagiert die Ministerin augenscheinlich nach dem Motto: „Es gibt viel zu tun. Lassen wir´s liegen!“ Aber wenn man eine Bundeswehr hat, kann man nicht so tun, als koste sie nichts.

• Bereits vor Jahren hat Deutschland zugesagt, zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben. In der Realität sind es aber gerade mal 1,29 Prozent. Damit liegen wir liegen an 14. Stelle in der Nato. Und niemand scheint das als blamabel anzusehen.

Als PR-Model unschlagbar

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) macht das, was sie am besten kann – posieren vor den Kameras und die Lage schönreden. Sie bestellt die führenden Militärs zum Rapport, obwohl diese in bisher nicht erlebter Klarheit schon längst Klartext gesprochen haben. Der (ehemalige) Wehrbeauftragte Reinhold Robbe: „Die deutschen Streitkräfte sind in einem katastrophalen Zustand, ihre Einsatzfähigkeit ist stark reduziert…“

„Flinten-Uschi“, wie die Ministerin auf der Bonner Hardthöhe scherzhaft genannt wird, spielt jedoch die Siamesischen Affen: Ich sehe nix, ich höre nix, ich sage nichts – außer den bekannten Sprüchen à la „die Bundeswehr ist hoch leistungsfähig“ oder „der Ausfall der Hubschrauber hat keine Auswirkungen auf die ´Operation Atlanta`“ etc. Ins Bild paßt, daß sie zu ihrer Inspektion der Truppe am Horn von Afrika (Somalia) vor allem Journalist_Innen der Regenbogenpresse (Frauen- und Glamourzeitschriften) mitnahm. Sie wolle „die Bundeswehr anders erzählen“ – ein attraktives Unternehmen mit schönen Verdienst- und Weiterbildungsmöglichkeiten, und dazu noch familienfreundlich. Die Frau ist als PR-Model einfach unschlagbar!

Armes Deutschland! Du hast die Verteidigung, die Du verdienst!

P.S.: Soeben erhalte ich den Entwurf einer neuen HDv von meinem Kontaktmann aus der Hardthöhe. Kurzfassung:

Material, das nicht funktioniert – z. B. Gewehre, die nicht richtig schießen – bleibt bei Einsätzen in der Kaserne. Die Soldaten tragen stattdessen ein Lachen, genauer, ein entwaffnendes Lächeln im Gesicht, das den Gegner überrumpelt und Munition spart!

Diese neue HDv erhält die Ordnungs-Nr. 4711. Na bitte, es geht doch!

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Video: Rede von Benjamin Netanjahu vor UN

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Islam,Israel,Militär,UNO,USA,Video | 80 Kommentare

Netanyahu-UN [3]Während der Islam in der ganzen Welt sein wahres Gesicht zeigt, musste sich Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (Foto) am Montag vor der UN-Vollversammlung in New York für das Vorgehen der israelischen Streitkräfte im jüngsten Gazakonflikt rechtfertigen. Israel hat eine der humansten Armeen der Welt, aber davon wollte PLO-Chef Mahmud Abbas nichts hören. Er hetzte am Freitag vor der Vollversammlung gegen Israel, dessen Vorgehen im Gazastreifen er als Völkermord [4] bezeichnete und als absolute Kriegsverbrechen.

Das Wirtschaftsblatt [5] zitiert Netanjahu:

„Wir bedauern jedes zivile Opfer, jedes! Aber wir haben alles getan, um diese Opfer zu vermeiden. Wir haben Flugblätter abgeworfen, angerufen, Kurznachrichten verschickt und Fernsehaufrufe geschaltet, um Zivilisten zu warnen“.

Die Hamas hat bekanntermaßen Zivilisten massenhaft als menschliche Schutzschilde missbraucht, um möglichst viele zivile Opfer zu produzieren und sich so in der Weltöffentlichkeit als bedauernswertes Opfer der bösen Zionisten darzustellen. Dank der uninformierten Gutmenschen ist die Rechnung aufgegangen.

„Es ist ihre Taktik, so viele zivile Opfer wie möglich zu produzieren. Deshalb werden Raketen in Schulen und Krankenhäusern versteckt und Zivilisten erschossen, wenn sie fliehen wollen. Das sind die Kriegsverbrechen!“

Den IS setzte Netanyahu mit der im Gazastreifen regierenden Hamas gleich. „IS ist Hamas und Hamas ist IS. Sie alle teilen eine fanatische Gesinnung, die des militanten Islam, in der es keinen Frieden und keine Toleranz gibt, Frauen unterdrückt und Christen ermordet werden: Konvertiere oder stirb!“ Netanyahu verglich die militanten Muslime auch mit den Nationalsozialisten. „Die Nazis dachten an eine Herrenrasse, Islamisten denken an einen Herrenglauben.“ Der militante Islam sei wie ein „Krebs“ – „wie Krebs an einer kleinen Stelle des Körpers beginnt und dann wächst und den Körper angreift, so ist es mit dem militanten Islam. Wir müssen dieses Krebs entfernen.“

Derweil warnte Netanjahu noch einmal eindringlich vor einer atomaren Bewaffnung [6] des Iran. Sie sei „die schwerste Bedrohung für uns alle“ Derzeit versuche sich der Iran ein Abkommen „zu erschwindeln“, das ihn an der „Schwelle“ zur Atombombe lassen würde. Die nuklearen Fähigkeiten Teherans müssten „vollständig“ zerstört werden, forderte er.

Hier die vollständige Rede von Benjamin Netanjahu vor der UN:

Welt schlaf weiter, aber beschwere dich nicht hinterher, man hätte dich nicht gewarnt. Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten und es kennt die Gefahr durch radikal-islamische Strömungen aus eigener Erfahrung besser als jedes andere Land. Deshalb bedarf Israel der Unterstützung durch freiheitlich-demokratische Länder und nicht der Anklage vor einem Militärgericht, weil Terroristen dies verlangen.

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Gelsenkirchen: Türken-Faustschläge gegen 19-Jährige

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 68 Kommentare

polizeinacht [7]In Gelsenkirchen wurde eine ältere Frau von mehreren Türken belästigt. Eine 18-Jährige aus Haltern, die das Szenario beobachtet hatte, zeigte daraufhin Zivilcourage und wollte der Frau helfen. Nun liegt sie dank Faustschlägen und Schlagstockattacken eines der Türken schwer verletzt im Krankenhaus, der sich beim Bereichern der älteren Dame durch die Halternerin gestört fühlte.

Die WAZ [8] schreibt:

Eine 18-Jährige Frau aus Haltern ist an der Haltestelle Musiktheater in der Gelsenkirchener Altstadt schwer verprügelt worden. Als die junge Frau die Straßenbahn verließ, beleidigte sie ein unbekannter Täter, der mit vier weiteren Männern unterwegs war. Als die Gruppe sich anschließend einer älteren Frau zuwandte und sie belästigte, wollte die 18-Jährige helfen. Der Unbekannte, der sie zuvor beleidigt hatte, schlug daraufhin mit der Faust auf die Halternerin ein, holte dann einen Teleskopschlagstock hervor und prügelte auf Kopf und Oberarm des Opfers ein.

Die schwer verletzte Frau musste zur stationären Behandlung ins Krankenhaus. Da sie unter Schock stand, meldete sich erst geraume Zeit später bei der Polizei, so dass die Fahndung nach dem Täter bisher ergebnislos blieb. Der Schläger soll 15 bis 17 Jahre alt, ca. 1,70 bis 1,75 Meter groß und schlank sein. Er trug ein weißes T-Shirt und eine Baseballkappe. Mit der seinen Begleitern sprach er türkisch.

Noch Fragen?

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Köln: Asylanten vergewaltigen 26-Jährige

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Frauen,Migrantengewalt | 92 Kommentare

image [9]Die Polizei hat die mutmaßlichen Vergewaltiger einer jungen Frau in Köln gefaßt. Bei den drei Schwarzen handelt es sich um Asylbewerber aus Bayern und Sachsen-Anhalt, sagte ein Polizeisprecher der JUNGEN FREIHEIT. Ihnen wird vorgeworfen, am 6. August gewaltsam in die Wohnung einer 26 Jahre alten Kölnerin eingedrungen zu sein. Die Frau, die an dem Abend den Besuch einer Freundin erwartete, hatte den Türöffner betätigt, ohne sich über die Gegensprechanlage zu versichern.

Durch Schläge zwangen die drei Männer die junge Frau zur Herausgabe ihrer EC-Karte und der dazugehörigen Geheimnummer. Während einer der Männer Geld von einem nahegelegenen Automaten in der Innenstadt abhob, vergewaltigten seine beiden Komplizen das Opfer in der Wohnung. Die Polizei fahndete seit dem 10. September mit dem Foto aus einer Überwachungskamera nach einem der Täter.

Am Sonntag gelang der Polizei die Festnahme. Gegen einen 26jährigen wurde Haftbefehl wegen des Verdachtes des erpresserischen Menschenraubes erlassen. Gegen die 29 und 31 Jahre alten Komplizen besteht zusätzlich der Verdacht der Vergewaltigung. Der 31jährige hatte in Sachsen-Anhalt Antrag auf deutsches Asyl gestellt. Seine beiden Mittäter haben sich in Bayern um Asyl beworben. Alle drei Männer besitzen die nigerianische Staatsbürgerschaft und waren der Polizei noch nicht bekannt.

(Der Orginal-Artikel ist in der JUNGEN FREIHEIT [10] erschienen)

Etwas mehr Glück hatten zwei Frauen in München (siehe hier [11]) und Graz (siehe hier [12]). Dort konnten die versuchten Vergewaltigungen durch laute Schreie bzw. Mithilfe von Anwohnern gerade noch abgewendet werden. Ob es sich bei den jeweils schwarzen Tätern ebenfalls um „Flüchtlinge“, oder bereits bestens integrierte Mitbürger handelt, ist bislang offen. In vielen Ländern Afrikas sind Vergewaltigungen von Mädchen und jungen Frauen an der Tagesordnung. Selbst bei schlimmster Brutalität kommen die Täter oft davon, berichtete vor einem Jahr Welt-online [13].

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Naika Foroutan jongliert mal wieder mit Zahlen

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Lumpen | 129 Kommentare

Naika Foroutan jongliert mal wieder mit Zahlen [14]Zum Auftakt der „Jungen Islam Konferenz“ in Hamburg durfte auch die den PI-Lesern aus diversen Beiträgen (z.B. hier [15] und hier [16]) bekannte Naika Foroutan, stellvertretende Direktorin des „Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung“ (BIM) mit einer ihrer mehr als nur zweifelhaften, aber mit Millionen geförderten Studien nicht fehlen. Hier stellte sie auf der Grundlage einer „repräsentativen Umfrage“ (für die immerhin 422 von ca. 1,9 Millionen Hamburgern befragt wurden, darunter 5 Prozent Mohammedaner) unter anderem fest, dass zwar fast jeder dritte Hamburger die Muslime als Bedrohung sehe, die meisten Hamburger die muslimische Kultur jedoch als Bereicherung erlebten.

(Von Hinnerk Grote)

DIE WELT [17] berichtet unter der Überschrift „Jeder dritte Hamburger sieht Muslime als Bedrohung“:

Rund ein Drittel der Hamburger ist gegenüber Muslimen negativ eingestellt. Zu diesem Ergebnis kommt die erste repräsentative Umfrage über die Haltung der Hamburger zu Musliminnen und Muslimen in Deutschland. Danach sehen 26 Prozent der Befragten das soziale Miteinander durch Muslime bedroht, 20 Prozent die Sicherheit und Ordnung. 21 Prozent der Hamburger nehmen Muslime sogar als „soziale Belastung“ wahr.

„Diesem Anteil an der Bevölkerung kann eine tendenzielle Neigung zu rechtspopulistischen Themen zugeschrieben werden“, heißt es in der Erhebung des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung der Humboldt-Universität. Die Mehrheit der Hanseaten, so ein weiteres Ergebnis, zeige dagegen ein sichtbares Maß an Offenheit und Toleranz. Fast 60 Prozent bezeichnen die muslimische Kultur als Bereicherung für Deutschland.

„Ein Drittel der Hamburger Bevölkerung sieht Muslime als aggressiv, bildungsfern und Bedrohung für das soziale Miteinander“, heißt es in der Studie. Für die wurden 422 Hamburger im Alter von 16 bis 89 Jahren befragt. Diese Stichprobe gilt nach Angaben der Forscher als repräsentativ. Fünf Prozent der Befragten waren Muslime.[…]

Nun mag es Foroutans Geheimnis bleiben, wie eine Umfrage mit lediglich 422 Befragten zu einem repräsentativen Ergebnis führen soll. Vielleicht hat sie ja die Studenten des Fachbereichs Soziologie oder einen kleinen Bruchteil der Mitarbeiter der Migrationsindustrie befragen lassen – die Stimmung in der deutschen Bevölkerung ist jedoch eine andere.

Mit Toleranz reagiert ebenfalls fast jeder zweite Hamburger, wenn muslimische Lehrerinnen in der Schule mit einem Kopftuch auftreten. 44 Prozent stimmen der Aussage zu: „Eine muslimische Lehrerin sollte das Recht haben, im Schulunterricht ein Kopftuch zu tragen.“ 52 Prozent der Hamburger lehnen das ab.

Muslimische Kultur als Bereicherung

Die negative Haltung der Hamburger gegenüber Muslimen zeigt sich darüber hinaus in der Einstellung, Muslime seien aggressiver (33,6 Prozent der Befragten), und muslimische Eltern seien nicht so bildungsorientiert. „Die meisten Hamburger erleben die muslimische Kultur jedoch als Bereicherung“, fasst Naika Foroutan vom Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung die Ergebnisse zusammen.

Ob Foroutan wohl auch die Hamburger befragt hat, die ihre Kinder nicht mehr an bestimmten Schulen anmelden, weil dort der Ausländeranteil inzwischen 100 Prozent [18] beträgt? Ob sie auch diejenigen Hamburger befragt hat, die selbst oder deren Angehörige Opfer mohammedanischer Bereicherung geworden sind? Oder ist das ihrer Ansicht nach der Anteil an der Bevölkerung, dem eine tendenzielle Neigung zu rechtspopulistischen Themen zugeschrieben werden kann? Und zu dem nach ihrer Ansicht sicher auch jene gehören, die sich die berechtigte Frage stellen, wie es sein kann, dass die Betreuung eines einzigen „jugendlichen Flüchtlings“ pro Tag 237,89 Euro kostet. [19]Alles Rechtspopulisten, Rechtsextremisten – Nazis eben?

Bedauerlicherweise schlägt der Erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Olaf Scholz (SPD), in die gleiche Kerbe:

Schirmherr Bürgermeister Olaf Scholz: „Wir alle sind Hamburg, ganz unabhängig von der Religion, der wir anhängen, oder einer Anschauung des Lebens, die uns auf Religion verzichten lässt. Der Islam ist längst in unserer Stadt angekommen.“ Mit Blick auf den Terror der Milizen des Islamischen Staates (IS) sagte Scholz: „Wir blicken in den Abgrund von Gewalt.“ Die Dschihadisten beriefen sich zu Unrecht auf den Islam – darin sei er sich mit den muslimischen Verbänden einig.

Und die WELT greift all diese Aussagen auf, ohne sie zu hinterfragen oder gar kritisch zu kommentieren. Wirklichen Journalismus stellen wir uns anders vor.

Hier noch ein kurzes Video zu Foroutans Zahlenspielen aus dem Jahre 2010:

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Geert Wilders: Ob wir es wollen oder nicht – der Krieg ist in unsere Straßen eingezogen

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Islamisierung Europas | 105 Kommentare

gw_islam [20]Wir müssen damit aufhören das Offensichtliche zu leugnen. Um den IS zu besiegen müssen wir mehr tun, als nur seine Hochburgen im Nahen Osten zu bombardieren. Wir dürfen unsere Augen nicht mehr länger vor der gewalttätigen Natur des Islams verschließen. Wir müssen fordern, dass diejenigen, die sich in unseren Ländern niederlassen, ihre hier inkompatiblen Werte aufgeben.

(Orginal: Geert Wilders Weblog [21], Übersetzung: EuropeNews [22])

Es gibt ein gewaltiges Problem – auch in unseren Ländern – das verursacht wird von den gewalttätigen Appellen des Islams. Nur wenn wir der Wahrheit ins Gesicht sehen, werden wir dazu in der Lage sein, diesen Krieg zu gewinnen, in dem wir uns gerade befinden.

Obwohl die Mehrheit der Muslime moderat ist, fallen tausende Unschuldiger im Westen den Terroristen, die vom Islam inspiriert wurden, zum Opfer. Der IS hat angekündigt, dass jeder Bürger im Westen zum Ziel werden wird.

70 Prozent aller holländischen Muslime halten laut einer Untersuchung von Prof. Ruud Koopmans vom Dezember 2013 an der Humboldt-Universität Berlin die religiösen Regeln des Islams für wichtiger als die säkularen Gesetze des Landes in dem sie gerade leben.

Zur Zeit bombardiert eine militärische Allianz, angeführt von den Vereinigten Staaten, den Islamischen Staat im Irak und in Syrien. Viele europäische Nationen wie Großbritannien, Frankreich, die Niederlande und andere nehmen an der Offensive teil.

Der IS ist jedoch nicht nur eine Bedrohung für den Nahen Osten, sondern auch für unsere Länder. Die Präsenz des IS reicht bis zu den hunderten Muslimen, die im Westen geboren wurden, die westliche Pässe haben, und die ein immenses Sicherheitsrisiko in unseren Ländern darstellen. Ob wir es wollen oder nicht – der Krieg ist in unsere Straßen eingezogen.

Und ob wir es wollen oder nicht, der Islam hat damit zu tun. „Keine Religion unterstützt das Töten von Unschuldigen“, sagte Präsident Obama vor kurzem. David Cameron pflichtete ihm bei und sagte über die IS-Terroristen: „Sie behaupten dies im Namen des Islams zu tun, das ist aber Unsinn. Der Islam ist eine Religion des Friedens. Sie sind keine Muslime, es sind Monster.“

Das Traurige daran ist, dass sie, obwohl sie Monster sind, gleichzeitig eben auch Muslime sind. Egal was Obama und Cameron sagen. Der IS und andere Terrorgruppen ziehen ihre Inspiration aus den Koranversen, so wie Sure 47:4: „Wenn ihr im Krieg auf die Ungläubigen trefft, schlagt ihnen auf den Nacken, bis ihr sie außer Gefecht gesetzt habt! Dann legt sie in Fesseln!“

(…)

Atta, Zougam, Bouyeri, Hussain, Merah, Tsarnaev, Adebolayo, Nemmouche, sie alle waren Muslime, die meisten hatten sogar einen Pass aus einem westlichen Land. Es ist gefährlich, die Realität zu verleugnen, denn sie ist beunruhigend. Den IS in Syrien und dem Irak zu bombardieren, während man sich gleichzeitig weigert, die Probleme zu Hause zu sehen, wird furchtbare Konsequenzen haben.

(…)

Jeden Tag kann ich den kalten Schatten des Islams fühlen. Im nächsten November werden es genau zehn Jahre sein, in denen ich unter permanentem Polizeischutz lebe. Wo auch immer ich hingehe, begleiten mich bewaffnete Polizisten, um mich gegen islamische Gruppen zu schützen, die geschworen haben, mich zu töten, weil sie mit meiner Meinung nicht übereinstimmen, dass der Islam keine Religion des Friedens ist. Heute, zehn Jahre später, hat der IS angekündigt, dass jeder Bürger im Westen ein Ziel ist.

(…)

Letzte Woche habe ich im holländischen Parlament vorgeschlagen, dass wir von den Menschen aus islamischen Ländern, die bei uns leben wollen, einen Eid verlangen können. Darin sollen sie sich verpflichten, sich von der Scharia und von den gewalttätigen Versen im Koran zu distanzieren.

Diejenigen, die das nicht wollen, sollen nicht mehr bei uns Willkommen sein. Sie sollten gezwungen werden, unser Land sofort zu verlassen. Diese Maßnahme zwingt uns dazu, die Realität zu sehen, die Obama, Cameron und andere Politiker im Westen nicht sehen wollen. Es gibt ein gewaltiges Problem – auch in unseren Ländern – verursacht durch die gewalttätigen Appelle im Islam.

Nur wenn wir der Wahrheit ins Gesicht sehen, werden wir dazu in der Lage sein, den Krieg zu gewinnen, in dem wir uns gerade befinden.

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Video: Marsch fürs Leben in der heute-show

geschrieben von PI am in Altmedien,Lumpen | 50 Kommentare

Gut gemachte Satire kann geistreich und unterhaltsam sein. Die heute-show des ZDF will dies sicherlich sein, darf man dem ZDF unterstellen. Doch die letzte Sendung hat dies nur bedingt erreicht. Beim Marsch für das Leben, dessen Teilnehmer die Macher der Sendung lächerlich machen wollten, gelang dies nur bedingt. Das lag nicht nur an der Art der Veranstaltung, sondern auch an Fragen und Antworten. Die beste Antwort erhielt der heute-show-Frager Lutz van der Horst vom Vorsitzenden der Lesben und Schwulen in Berlin. (Weiter auf Medrum.de [23])

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Duisburg: „Neumühl, halt’s Maul!“ – (Anti-) Faschisten bedrohen einheimische Bevölkerung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 79 Kommentare

duisburg [24]Für die Einrichtung eines Heims für „Kriegsflüchtlinge“ im ehemaligen Barbara-Hospital sind am Samstagnachmittag rund 150 faschistische „Protestler“ durch den Duisburger Norden gezogen und versetzten die von „Flüchtlingen“ und Zigeunern drangsalierten Bürger in Angst und Schrecken. Der PI-Redaktion liegen Hilferufe von Duisburger Bürgern vor, die sich über eine zunehmende Unterwanderung und immer mehr Zigeuner beklagen. Diese Bürger in Not rufen jeden Abend die Polizei, um sich vor dem Abschaum vor der Haustür zu schützen, aber wen interessiert das schon!

(Von Verena B., Bonn)

Aufgerufen hatten zu dieser Demonstration die „Initiative gegen Duisburger Zustände“. Begleitet wurden die gewaltbereiten Linksextremisten von einer Hundertschaft der Polizei. Den Bürgern in Neumühl, die erschrocken aus den Fenstern schauten, riefen die Faschisten drohend entgegen: „Lasst die Flüchtlinge in Ruhe, sonst lassen wir euch keine Ruhe.“ Mit Schlachtrufen wie „Neumühl, halt’s Maul“ zog die sich selbst und Deutschland hassende, primitive Sonnenbrillen-Fraktion mit ihren schwarzen Pudelmützen durch den Duisburger Norden, um sich für das Landes-Asyl im ehemaligen Barbara-Hospital einzusetzen. Augenzeugenberichten zufolge waren die „Demonstranten“ äußerst laut, aggressiv und nur auf Randale aus. Nach einer kurzen Auftaktkundgebung zogen die Teilnehmer laut Polizei zum Krankenhaus und von dort zum Hohenzollernplatz. Die Polizei erteilte einem Störenfried einen Platzverweis. Neun weitere Platzverweise erhielten Bürger auf dem Weg zur Abschlusskundgebung.

Am Tag zuvor hatten sich auf dem Neumühler Marktplatz rund 150 Demonstranten des (anti-) faschistischen „Duisburger Netzwerks gegen Rechts“ rund 30 Rechtspopulisten von Pro NRW und deren Sympathisanten entgegengestellt.

Die WAZ [25] stellt sich auf die Seite der Invasoren und des politischen Lumpenpacks, spricht von „Fremdenhass“ der einheimischen Bevölkerung und hetzt in üblicher Manier:

Rechtspopulisten waren bei Demo in Duisburg kaum zu hören

Am Freitagnachmittag hatte die rechtspopulistische Partei Pro NRW zu einer Kundgebung auf den Neumühler Hohenzollernplatz geladen, um dort gegen die von Stadt und Land geplante Landes-Asylbewerber-Erstaufnahmeeinrichtung Stimmung zu machen.

Rund 40 Anhänger von Pro NRW – darunter zahlreiche Jugendliche, viele Mädchen – erschienen zur Kundgebung. Als diese um 17.30 Uhr in einem von der Polizei abgesperrten Teilbereich des Platzes begann, waren die Redner der Rechtsaußen kaum zu verstehen. [..] Die Duisburger Polizei korrigierte diese Zahlen am Freitagabend und sprach von etwa 30 Rechtspopulisten und etwa 50 Sympathisanten, die sich aber nicht direkt zu den Leuten von Pro NRW dazu gesellten.

Zur Gegendemonstration des „Duisburger Netzwerks gegen Rechts“ hatten sich rund 150 Menschen auf dem Hohenzollernplatz versammelt. Darunter auch Vertreter von SPD, Linkspartei, linken Gruppen, Kirchengemeinden und Jugendzentren, die Musik machten und Lärm verursachten, um die Rechtspopulisten zu übertönen.

Die Polizei war mit 15 Mannschaftswagen vor Ort, begleitete die Kundgebungen, musste aber nicht eingreifen. [..] Die abschließende Polizei-Bilanz: Zwei Platzverweise und zwei Anzeigen wegen des Verstoßes gegen das Vermummungsverbot.

Was Innenminister Jäger über die Duisburger Probleme denkt

Einbrüche, Salafisten, Roma, Rechtsaußen und Asyl: Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) war im „Senftöpfchen“ in Duisburg-Röttgersbach zu Gast. Dort sprach er mit interessierten Bürgern über die Probleme in ihrem Stadtteil – er nannte aber auch mögliche Lösungen.

[..]

In einer gemeinsamen Erklärung fordern der Flüchtlingsrat und die Initiative „Refugee Welcome“, dass das „anständige Duisburg die Flüchtlinge gegen Rassismus und Hetze schützen muss“. Drohungen im Internet und auf offener Straße seien sichtbarer Ausdruck einer Strategie, die das friedliche Zusammenleben der gesamten Stadt bedrohten. „Wir sind wachsam, wenn der braune Mob, wenn Rassisten sich melden. Wir wollen das nicht länger dulden“, heißt es in der Erklärung. Zugleich wird eine „konsequente Verfolgung aller Bedrohungen von Flüchtlingen, auch in den Netzwerken gefordert: „Die Hetzer und Täter müssen wissen, dass sie auch im Internet nicht anonym sind.“ Zudem sollten Flüchtlinge in Wohnungen und als Übergangslösung in leer stehenden Schulen untergebracht werden.

Die Aufrufe des linksextremen Mobs zur Gewalt gegen das eigene Volk werden von den oben genannten Parteien, den Kirchen und indoktrinierten Jugendzentren unterstützt: Der Faschismus ist in Deutschland angekommen!

Zur Lösung der aktuellen Probleme in Duisburg schlägt ein Kommentator deeskalierend folgendes vor:

„Nachdem 300 Flüchtlinge kommen sollen, kann sich jeder dieser Demonstranten zwei davon mit nach Hause nehmen und sich Kost und Logis mit ihnen teilen. Auch jeder Politiker, der sich für weitere Flüchtlinge einsetzt, sollte mit gutem Beispiel vorangehen und sie bei sich aufnehmen. Dann können wir uns die ganzen Demonstrationen hin und her sparen.“

Diesem vernünftigen Vorschlag können wir uns nur anschließen!

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NSU-Prozess? NSU-Phantom!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 61 Kommentare

nsu [26]In München wird derzeit der Prozess um die mutmaßliche Mordserie dreier Neonazis aus Thüringen fortgesetzt. Das Verfahren zum „Nationalsozialistischen Untergrund“ („NSU“) wird durch die Medien nicht ansatzweise kritisch begleitet, obwohl das doch die ureigenste Aufgabe von professionellen Journalisten wäre. Von „Welt“ bis „taz“ stützen alle vorgeblich unabhängigen Zeitungen die offizielle Version der Geschehnisse. Das zieht sich wie eine rote Linie durch die bisherigen Prozessmonate. So auch im aktuellen Fall Tino Brandt (Foto li.oben), der momentan durch das Gericht befragt wird. Dabei ist spätestens hier der Gipfel der Publikumsverarschung erreicht!

Brandt war in den 90er Jahren führender Skinhead-Aktivist in Thüringen und baute auch mittels staatlicher Zuschüsse dubiose Strukturen der Straßen-Nazi-Szene auf. Er kannte das Trio, das erst ab 2011 als NSU bekannt wurde, wie kein anderer. Deshalb bewertet ihn die Journaille als wichtigen Belastungszeugen gegen die Hauptangeklagte Beate Zschäpe. Das ist insofern absurd, weil Brandt eben jahrelang V-Mann gewesen ist und in dieser Funktion eine insgesamt sechsstellige (!) Summe vom Verfassungsschutz erhielt. Keiner der Medienleute kommt aber jetzt auf die Idee, dass dieser ach so wichtige Zeuge leicht befangen sein könnte – und zwar zugunsten staatlicher Behörden. Scheinbar „überrascht“ und sichtlich erfreut wird im Einheitsrausch konstatiert, dass Brandt endlich die Meinung der Anklage erhärtet, dass Zschäpe im Trio gleichwertig anzusehen ist, weil sie kein Heimchen am Herd war, sondern angeblich „politisch“ dachte und sich durchzusetzen vermochte.

buchcover_nsu [27]Es ist folgerichtig, dass bei dermaßen verzerrter und ideologisch gefärbter Berichterstattung durch die etablierte Presse Gegenöffentlichkeit verlangt wird. Immer mehr Menschen sehen die zu Tage tretenden Ungereimtheiten rund um den NSU und fordern offene Diskussionen. Kai Voss bedient dieses Verlangen und legte jetzt im Ares Verlag eine Untersuchung vor, die es in sich hat: „Das NSU Phantom“ berichtet über „Staatliche Verstrickungen in eine Mordserie“ und listet alles auf, was in den deutschen Medien verschwiegen oder beschönigt wird. Man liest über ein dichtes V-Mann-Netz um die drei angeblichen Terroristen, man liest von zurückgezogenen Verhaftungen und Behörden-Intrigen. Man liest von Agenten, die sich bei Morden in unmittelbarer Tatortnähe aufhielten. Man liest von grotesken Beweisfälschungen, den zahlreichen Aktenvernichtungen durch VS-Mitarbeiter und dem merkwürdigen wie Angst einflößenden Zeugensterben. Man liest auch von einer dritten Person, die Zeugen beim (angeblichen?) Selbstmord am NSU-Wohnwagen sahen…

Und man liest von einem gewissen Tino Brandt, dessen Glaubwürdigkeit spätestens nach dem ihm gewidmeten Kapitel dahin sein muss. Vielleicht sollten die Mitarbeiter des Gerichts, die Berichterstatter vor Ort und alle weiteren mit dem NSU-Prozess befassten Personen dieses Buch studieren, anstatt die immer gleichen Storys über Nazi-Bräute und im Untergrund lebende Killer-Nazis wiederzukäuen. Wer auch nur ein bisschen an Aufklärung rund um den NSU-Komplex interessiert ist, wird an diesem Buch keinesfalls vorbeikommen!

Bestellinformationen:

» Kai Voss: „Das NSU Phantom. Staatliche Verstrickungen in eine Mordserie [28]“ (19,90 €)

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Video: Gemeinsam gegen Salafisten!

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Deutschland,Hassreligion,Islam,Salafisten,Video | 99 Kommentare

hooligans_salafisten [29]„Hooligans“ – ein Begriff, der bei vielen schlechte Assoziationen hervorruft. Doch genau unter dieser kämpferischen Selbstbezeichnung haben sich jetzt hunderte islamkritische Fußballfans organisiert: „Hooligans gegen Salafisten“ veranstaltete am Sonntag in Dortmund bereits ihr drittes öffentliches Vernetzungstreffen. 300 bis 400 teils „normal“, teils martialisch aussehende Personen kamen zur Katharinen-Treppe am Dortmunder Hauptbahnhof, um sich kennenzulernen und eine selbstbewusste Machtdemonstration in Szene zu setzen. Völlig friedlich und geordnet, wohlgemerkt!

Bereits in der Vergangenheit hatte es mehrere spontane Aktionen aus dieser Szene gegen öffentliche Auftritte bekannter Korantreuer oder die berüchtigten „Lies“-Aktionen der Salafisten gegeben. Lautstark und mit kämpferischer Attitüde – zur offensichtlichen Überraschung ihrer salafistischen Gegenspieler. Organisiert wurden diese Auftritte laut Medienrecherchen bisher eher anonym im Internet, in geschlossenen Foren oder Facebookgruppen. Personell setzen sich die Teilnehmer aus den Ultra-Szenen der Anhängerschaft deutscher Fußballvereine zusammen, mit einem Schwerpunkt in Nordrhein-Westfalen.

So kam auch der Anmelder der Veranstaltung in Dortmund aus NRW, genauer gesagt aus Mönchengladbach: Dominik Roeseler, bekennender Fan von Borussia Mönchengladbach – und Ratsherr der islamkritischen Bürgerbewegung PRO NRW. Angemeldet und durchgeführt wurde die öffentliche Kundgebung in Dortmund aber ausdrücklich als überparteiliche Aktion unter dem Motto „Gemeinsam gegen Salafismus“.

Diverse örtliche Medien und auch Spiegel Online [34] haben bereits ausführlich über das neue Phänomen berichtet. Die Angst scheint groß zu sein, dass sich den aggressiv auftretenden Islamgläubigen in Deutschland eine Klientel entgegen stellen könnte, die nicht so leicht einzuschüchtern ist. Und aus islamkritischer Perspektive sollte es eigentlich zu begrüßen sein, dass die Islamkritik in Deutschland von möglichst vielen Bevölkerungsschichten und gesellschaftlichen Gruppierungen unterstützt wird – solange alles friedlich bleibt.

Hier Videos der Veranstaltung:

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Asyl-Irrsinn in Deutschland: Premium-Wohnen mit Hausmeister, Heimleiter und Sozialarbeiter

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lumpen | 120 Kommentare

asylirrsinn_meitingen1 [35]Eine weitere Geschichte zu unserer Serie „Asyl-Irrsinn in Deutschland [36]“ wurde uns aus Bayern zugesandt. Gerne berichten wir im Detail darüber. In Meitingen hat ein Privatvermieter der Regierung von Schwaben hinter dem Rücken des Marktrates und des Bürgermeisters seine Mehrfamilienhäuser vermietet. In diesen Häuser werden nun im Laufe der nächsten Wochen bis zu 60 Asylbewerber untergebracht [37].

Konkret handelt es sich um zwei Mehrfamilienhäuser in gehobenem Standard mit insgesamt 8 Wohnungen im „Premium-Wohngebiet“. Zusätzlich sind von der Regierung von Schwaben ein Heimleiter, ein Hausmeister und ein Sozialarbeiter in Teilzeit als professionelle Besetzung der Einrichtung zugesagt worden.

Wie PI erfuhr ist der Vermieter ortsansässiger Unternehmer und CSU Mitglied im Ortsverband. Er war im März noch zu den Kommunalwahlen aufgestellt. Es geht das Gerücht um, dass es CSU-interne Probleme gab und diese Aktion nun eine Art Rachefeldzug gegen den Bürgermeister sei, so unser Informant.

Wertverluste der Immobilien von 30-40%

Die Leidtragenden sind jetzt allerdings die Bürger, die noch bis vor einem Jahr dort gebaut haben und in die Immobilien nicht selten als Altersvorsorge investiert haben. Allein die Ankündigung der Unterbringung von Asylbewerbern in diesem Gebiet hat bereits jetzt zur Folge, dass für Grund und Haus Wertverluste in der Größenordnung von 30-40% zu beklagen sind. Die neuerliche Information, dass der Mietvertrag zur Unterbringung der „Flüchtlinge“ auf fünf Jahre angelegt wurde und auch danach weiterhin Bedarf an Unterbringungsmöglichkeiten bestehe wird die Verluste dann wohl eher noch befeuern. Wie es heißt, rechne Bürgermeister Higl demnach damit, dass das Wohnheim eine längerfristige Einrichtung werde.

Sicherheitsbedenken der Bürger

Aber nicht nur finanzielle Schädigungen beklagen die Bürger, auch um die Sicherheit wird sich gesorgt. Eine Anwohnerin hat Angst um die Sicherheit ihrer Familie: „Muss ich mir jetzt ein Gartentor anschaffen, damit meine Kinder weiterhin sicher spielen können“, fragte sie.

Laut Bürgermeister ist noch nicht klar, ob Familien oder alleinstehende Personen in Meitingen einquartiert werden. „Es sind noch sehr viele Fragen offen, die wir wohl erst kurz vor dem Eintreffen der Flüchtlinge beantwortet bekommen“, bedauerte er die aktuelle Lage.

Dass vornehmlich männliche Asylbewerber [36] zu erwarten sein dürften zeigt folgende Statistik von 2013. Nur 36,6% der Erstantragssteller in Deutschland sind demnach weiblich gewesen. Interessant dabei auch, dass gerade aus muslimischen Gesellschaften überproportional hohe Quoten an männlichen Antragstellern festzustellen sind (Pakistan 89,5%, Somalia, 73,3% usw.). Aus keinem Land gibt es Zahlen, in der nicht männliche Flüchtlinge die Zahl der Antragssteller dominieren. Diese sind dann meist jung, ledig und gemessen an westlichen Standards, schlecht ausgebildet. Unter diesen Vorzeichen hilft dann kurz und mittelfristig auch keine Arbeitserlaubnis um für den eigenen Lebensunterhalt aufkommen zu können.

asylirrsinn_meitingen2 [38]

Der bürokratische Aufwand zeichne sich als beträchtlich ab, wobei die Unterstützung derjenigen Personen, die nach dem Abschluss des Verfahrens ein Bleiberecht erhielten, noch gar nicht berücksichtigt sei, wies die zweite Bürgermeisterin Claudia Riemensperger auf künftige Problemstellungen hin.

Noch mehr Flüchtlingsunterkünfte?

Die Anwohner haben auch Befürchtungen, dass noch mehr Flüchtlingsunterkünfte in unmittelbarer Nachbarschaft geschaffen werden könnten. Denn direkt angrenzend an das aktuelle Baugebiet ist die weitere Erschließung geplant…

Wenn auch Sie aus Ihrer Stadt Ähnliches zu berichten haben, schreiben sie an PI [39]. Natürlich muss nicht immer eine ganze Geschichte mit dem Bild der Unterkunft verbunden sein, auch nur Foto(s) mit Ortsangaben und wenn möglich den wichtigesten Eckdaten des Asylheims, wie Anzahl der Bewohner, Personalaufwand etc. (nicht zwingend) reichen aus, um eine Chance auf Veröffentlichung zu haben. Die eingesandten Bilder werden dann in einer Art Fotogalerie, ähnlich wie zur Serie „Halal in Deutschland [40]“ veröffentlicht.

Gemeinsam mit Ihnen, werden wir den Asyl-Irrsinn in Deutschland offenlegen.

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