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Propaganda: Die Preußen des Balkans kommen

gekaufte_journalisten [1]Zum 1. Januar 2014 wurde der deutsche Arbeitsmarkt für Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien voll geöffnet. Es war ein sehr umstrittenes Thema. Und so gab es mahnende Stimmen, welche vor einer „Armutszuwanderung“ in die deutschen Sozialsysteme warnten. Die Bundeskanzlerin war von dieser Diskussion allerdings wenig begeistert. Die Medien verstanden den Wink. Es gab sofort eine Welle von Berichten, nach denen Rumänen und Bulgaren extrem fleißige Menschen seien, welche ganz sicher unsere Sozialkassen füllen und nicht etwa leeren würden.

(Auszug aus dem neuen Ulfkotte-Buch „Gekaufte Journalisten“)

Das heute-journal übertraf alle anderen Höflinge der politisch korrekten Berichterstattung und sprach bei den Rumänen und Bulgaren von den „Preußen des Balkans“. Man ließ die staunenden Zuschauer wissen: „Wer sich die Arbeitsmarktstatistiken ansieht, wird das bestätigt sehen. Die Arbeitslosenquote der zugewanderten Bulgaren und Rumänen ist sogar niedriger als in der Gesamtbevölkerung.“ Es würden angeblich nur unbegründete Ängste geschürt vor einem Überfall auf das deutsche Sozialsystem durch Bürger aus Bulgarien und Rumänien. Zu denen hieß es im heute-journal sogar: „Die meisten von ihnen füllen auf dem deutschen Arbeitsmarkt Lücken, in denen Fachkräftemangel herrscht.“ Der staatliche Propagandasender ZDF machte sich zum Vorreiter einer Desinformations- und Propagandawelle, bei der den Deutschen die Angst vor den neuen Mitbürgern genommen werden sollte. Es gab Beiträge, in denen die Rumänen und Bulgaren als extrem fleißige neue Bevölkerungsgruppe dargestellt wurde, die im Vergleich zur deutschen Gesamtbevölkerung sogar extrem selten arbeitslos sei. Alle – wirklich alle – führenden deutschen Medien übernahmen das und verbreiteten es ungeprüft. Schließlich kamen die im heute-journal verbreiteten Zahlen, welche die Aussagen belegen sollten, ja direkt von der Bundesregierung. Das war wenige Monate vor der Kommunal- und Europawahl 2014. Die Bürger sollten bei Laune gehalten werden. In jenen Tagen behaupteten auch renommierte Wirtschaftszeitungen wie das Handelsblatt: „Bulgaren und Rumänen: Die Völkerwanderung fällt aus“. Und weil es bei dieser Thematik erst gar keine Diskussion geben sollte, wurde gleich auch noch sprachliche Barrieren aufgebaut: „Armutszuwanderung“[1] und „Sozialtourismus“ sollten „Unwörter des Jahres“ werden. Die Sprachpolizisten erklärten in der Tagesschau zur besten Sendezeit, warum wir solche Wörter nicht mehr benutzen dürfen:

Dies diskriminiere Menschen, die aus purer Not in Deutschland eine bessere Zukunft suchen, und verschleiere ihr prinzipielles Recht hierzu. Der Ausdruck „Sozialtourismus“ reiht sich der Jury zufolge dabei in ein Netz weiterer Unwörter ein, die zusammen dazu dienen, diese Stimmung zu befördern: „Armutszuwanderung“ werde im Sinne von „Einwanderung in die Sozialsysteme“ ursprünglich diffamierend und nun zunehmend undifferenziert als vermeintlich sachlich-neutraler Ausdruck verwendet. Der Ausdruck „Sozialtourismus“ treibe die Unterstellung einer böswilligen Absicht jedoch auf die Spitze.

Kaum waren Europa- und Kommunalwahl im Mai 2014 genau sechs Tage vorbei, da wurde den Bürgern dann die Wahrheit präsentiert: „Hartz-IV-Bezieher: Immer mehr Zuwanderer aus Bulgarien & Rumänien“ titelte etwa Bild. Die ersten zwei Sätze des Artikels sagen schon alles: „Die Zahl der Armutszuwanderer aus Ost-EU-Ländern und Euro-Schulden-Staaten, die in Deutschland Hartz-IV beziehen, steigt weiter deutlich an. Ende Februar erhielten nach neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) 290.760 Personen aus den 10 Ost- und 4 Schuldenländern Stütze. Das waren 21 Prozent (50.226) mehr als im Februar 2013. Danach liegt die Zahl der Bulgaren und Rumänen mit Hartz-Bezug im Februar erstmals über 50.000. Die BA zählte Ende Februar 28.705 Stützeempfänger aus Bulgarien und 24.098 aus Rumänien.“

Und im Juni 2014 berichteten deutsche Medien: Die Zahl der Hartz-IV-Bezieher aus Bulgarien und Rumänien sei deutlich gegenüber dem Vorjahr gestiegen, um etwa 60 Prozent. Das gehe aus aktuellen Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hervor. Viele der auf Grundsicherung angewiesenen neuen Mitbürger leben demnach in einigen wenigen Großstädten, vor allem in Dortmund, Duisburg, Stuttgart und Hamburg. Nochmals: S-e-c-h-z-i-g Prozent mehr Hartz-IV-Bezieher aus Bulgarien und Rumänien. Und kurz zuvor hatte man genau das Gegenteil behauptet. Da waren es noch die angeblich so fleißigen „Preußen des Balkans“.

Im Klartext: Jene, welche vor den wichtigen Wahlen vor der Entwicklung gemahnt hatten, hatten Recht gehabt. Es gab und gibt Massen von Armutszuwanderern. Doch Politik und Medien verkauften sie uns vor der Wahl als „Preußen des Balkans“ und untermauerten die gewagte Aussage mit Statistiken, die wohl eigens für diese Desinformationskampagne zurechtgefälscht worden waren. Es war eine typische Simulation von wahrhaftiger und unabhängiger Berichterstattung. Eine reine Illusion.

Warum man das alles machte? Einen Hinweis gab Jahre zuvor Marco Arndt von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Sofia, in einem Gespräch mit dem Deutschland-Radio. Auf die Frage, ob Bulgarien nicht zu früh in die EU aufgenommen wurde antwortet Arndt: „Wenn Sie die formalen Kriterien zugrunde legen, dann ist es sicherlich richtig, dass Bulgarien und auch Rumänien diese Kriterien nicht in Gänze erfüllt hat, dass es von der Europäischen Union eine politische Entscheidung war, beide Staaten aufzunehmen,“ und weiter: „Bulgarien liegt an den Grenzen Europas. Wenn ich an den russischen Einfluss denke – der wäre wesentlich stärker im Land, als er ohnehin schon ist, wenn Bulgarien nicht in der EU wäre, ich sage nur mal Stichwort Energiepolitik.“ Es handelte sich also um rein machtpolitische und geostrategische Überlegungen, die dazu führten Bulgarien im Jahre 2007 in die EU aufzunehmen. Nachdem im Jahr 2004 Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Slowenien, die Slowakei und Ungarn als ehemalige Ostblockstaaten unter dem Einfluss der damaligen Sowjetunion, der EU beitraten, wurde 2007 mit der Aufnahme Bulgariens und Rumäniens Russland von Westeuropa isoliert. Im Hintergrund ging es nur um Machtpolitik.


» Mehr Infos zum neuen Ulfkotte-Buch hier [2], Bestellmöglichkeit hier [3].

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#1 Kommentar von kolat am 25. September 2014 00000009 20:14 141167604208Do, 25 Sep 2014 20:14:02 +0200

ALLE Journalisten werden dafür wohl später nicht geradestehen müssen. Aber es gibt ein paar bestimmte Protagonisten, die mit Lust bei der Sache äh Hetze sind.

Die sind schon lange vorgemerkt…

#2 Kommentar von Eurabier am 25. September 2014 00000009 20:15 141167613208Do, 25 Sep 2014 20:15:32 +0200

Naja, aber es hätte doch immerhin sein können!

#3 Kommentar von AtticusFinch am 25. September 2014 00000009 20:17 141167622508Do, 25 Sep 2014 20:17:05 +0200

Ich hab das Buch in der Buchhandlung meines Vertrauens bestellt (meine Buchhändlerin konnte Ulfkotte nicht richtig schreiben) und hat, als sie den Namen Kopp-Verlag hörte, wahrscheinlich fast einen Herzkasper bekommen. Aber sie blieb nett und freundlich wie immer. Deshalb kauf ich bei Amazon in der Regel auch nur Antiquarisches. Morgen kann ich es abholen. 🙂

#4 Kommentar von Antikomm am 25. September 2014 00000009 20:19 141167636008Do, 25 Sep 2014 20:19:20 +0200

Erste Hartz-IV-App
für Rumänen und Bulgaren

Bulgaren und Rumänen können künftig noch einfacher Stütze in Deutschland beantragen!
Zwei deutsche Unternehmer haben eine Handy-App entwickelt, mit der die Osteuropäer in Landessprache über ihr Smartphone ganz einfach einen Hartz-Antrag stellen können.
Die App „iSozial“ (iPhone, Android) soll nächste Woche auf den Markt kommen.
Ein Schnelltest zeigt innerhalb von 45 Sekunden an, ob man Anspruch auf Sozialleistungen hat. Prompt wird der Nutzer auf das Antragsformular weitergeleitet.
Dort bietet die App in der Pro-Version für 7,99 Euro den fertig ausgefüllten Stütze-Antrag zum Ausdrucken an. Was normalerweise rund 12 Seiten umfasst und mehr als eine Stunde dauert, geht per „iSozial“ in zehn Minuten, sagt Erfinder Peter König (46).

Besonderheit: Die App übersetzt die in Landessprache (Englisch, Bulgarisch, Rumänisch – Französisch und Türkisch folgen) getätigten Eingaben automatisch ins Deutsche.

#5 Kommentar von FanvonMichaelS. am 25. September 2014 00000009 20:27 141167682808Do, 25 Sep 2014 20:27:08 +0200

Für meine Begriffe ist es ein VERBRECHEN, Menschen, die hier noch NIE einen Pfennig in irgend eine Kasse eingezahlt haben und dies auch NIE tun werden, UNSER erarbeitete Steuergeld in den Rachen zu werfen!
Samt Kindergeld, was auch von UNS erarbeitet werden muss.
Die/der deutsche Oma/Opa geht nach einem Leben voller Arbeit Flaschen sammeln und hier wird nichtsnutziges Pack finanziert die uns zum Dank noch ausrauben, vergewaltigen, töten. Wenn wir Glück haben, werden wir nur als NAZIS beschimpft!
Ich hoffe, dass die Verantwortlichen bald zur selbigen gezogen werden.

#6 Kommentar von PSI am 25. September 2014 00000009 20:29 141167697808Do, 25 Sep 2014 20:29:38 +0200

#4 Antikomm (25. Sep 2014 20:19)

Erste Hartz-IV-App
für Rumänen und Bulgaren
——–
Also die zeitgemäße Variante für Bettlerzinken 😉

#7 Kommentar von Klang der Stille am 25. September 2014 00000009 20:30 141167700908Do, 25 Sep 2014 20:30:09 +0200

Gewissenlose Schreibhuren wäre der bessere Titel gewesen.

#8 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 25. September 2014 00000009 20:33 141167722508Do, 25 Sep 2014 20:33:45 +0200

„Gelenkte Demokratie“ eben. Ein Putin hat wenigstens soviel Anstand, das zuzugeben. Was Bulgaren, Rumänen und andere betrifft, selbst wenn man realistische Zahlen aus den jeweiligen Ländern zur Hand nimmt, tut man ihnen leicht Unrecht, wenn man nicht berücksichtigt (oder darüber belogen wird), wieviele der Sozialschmarotzer eigentlich Zigeuner sind. Ich kenne fleißige Rumänen, Bulgaren und Ungarn, die sich bei solchen „Botschaftern“ ganz herzlich bedanken.

#9 Kommentar von Espada am 25. September 2014 00000009 20:33 141167723408Do, 25 Sep 2014 20:33:54 +0200

Es sind aber nicht alle so.
Es sind aber nicht alle so.
Es sind aber nicht alle so.
Es sind aber nicht alle so.
Es sind aber nicht alle so.
Es sind aber nicht alle so.
Es sind aber nicht alle so.
Es sind aber nicht alle so.

So in etwa sehen meine Diskussionen mit „Gutmenschen“ zu diesem Thema aus…

#10 Kommentar von atlas am 25. September 2014 00000009 20:36 141167739008Do, 25 Sep 2014 20:36:30 +0200

Wo hat denn der Regierungssprecher früher gearbeitet? War das nicht beim „ZDF“ Staatsfunk?

#11 Kommentar von Felix Austria am 25. September 2014 00000009 20:37 141167742008Do, 25 Sep 2014 20:37:00 +0200

Die Aufgabe der Journalisten ist es,
die Wahrheit zu zerstören,
gerade heraus zu lügen,
zu verdrehen, zu verunglimpfen,
vor den Füßen des Mammons zu kuschen
und sein Land und seine Rasse
um sein tägliches Brot zu verkaufen.
Sie wissen es und ich weiß es.

John Swinton
Redaktions-Chef der New York Times

#12 Kommentar von lorbas am 25. September 2014 00000009 20:40 141167765108Do, 25 Sep 2014 20:40:51 +0200

#4 Antikomm (25. Sep 2014 20:19)

Man glaubt es kaum …

Aber es ist doch wahr.

Neue Hartz-IV-App ‘iSozial‘ sorgt schon vor Erscheinung für Wirbel

Hilfe oder Einladung zur Armutszuwanderung?

[13]

#13 Kommentar von Sebastian_Nobile am 25. September 2014 00000009 20:43 141167781708Do, 25 Sep 2014 20:43:37 +0200

Jedes Jahr verlassen hunderte fertige Journalisten die Gedankenschmieden dieses Landes. Und am Ende bleiben in einigen Jahrzehnten nur einige Dutzend übrig, die wirklich gute Arbeit leisten so wie ein Udo Ulfkotte. Sollten nicht eigentlich ALLE dieser „Berichterstatter“ sich der Wahrheit verpflichtet fühlen? Und doch wird gelogen und auf Befehl Mist geschrieben, was das Zeug hält. Sagt ne Menge über den menschlichen Charakter aus, wenn man sich den Zustand des Journalismus in Deutschland ansieht. Danke, Udo Ulfkotte!

#14 Kommentar von Espada am 25. September 2014 00000009 20:44 141167785408Do, 25 Sep 2014 20:44:14 +0200

Journalisten sind Leute, die ein Leben lang darüber nachdenken, welchen Beruf sie eigentlich verfehlt haben.

Mark Twain (1835 – 1910)

#15 Kommentar von FanvonMichaelS. am 25. September 2014 00000009 20:45 141167791008Do, 25 Sep 2014 20:45:10 +0200

#8 Religion_ist_ein_Gendefekt (25. Sep 2014 20:33)

Ich kenne fleißige Rumänen, Bulgaren und Ungarn, die sich bei solchen „Botschaftern“ ganz herzlich bedanken.
_________________________________

Jeder halbwegs informierte Mensch weiß doch, dass bei solchen Artikeln über „Rumänen“ und „Bulgaren“ Zigeuner gemeint sind.
Ich kenne auch Rumänen (keine Zigeuner), die arbeiten fleißig und zahlen Steuern.

#16 Kommentar von Tritt-Ihn am 25. September 2014 00000009 20:50 141167821208Do, 25 Sep 2014 20:50:12 +0200

OT

TV-Tipp

Wurde gestern hier schon angekündigt, aber ich wiederhole es noch mal für Interessierte:

Um 22.15 Uhr ,ZDF , Maybrit Illner

Thema: Flüchtlinge

[14]

#17 Kommentar von PSI am 25. September 2014 00000009 20:53 141167842108Do, 25 Sep 2014 20:53:41 +0200

OT

Von der Leyen sagt Kurden im Irak weitere Militärhilfe zu:

[15]

Ganz schön clever unsere Laien-Uschi: entsorgt unseren nicht einsatzfähigen Schrott bei den Kurden 😉

#18 Kommentar von Felix Austria am 25. September 2014 00000009 20:57 141167865708Do, 25 Sep 2014 20:57:37 +0200

Der Mehltau des Verschweigens, Relativierens und Verharmlosens liegt schon auf zu vielen Bereichen des öffentlichen Lebens.

Glaub ned
glaub ned
Glaub ned
was in der Zeitung steht

Die Zeitung liest man jeden Tag
Die Zeitung lügt gedruckt
Und wann man so drüber nachdenkt
Dann wird man schier verruckt
Man sieht die Ungerechtigkeit
Man sieht die Schweinerei
Und man ist völlig machtlos
Oba man is live dabei

Glaub ned
glaub ned
Glaub ned
was in der Zeitung steht

Denn in der Zeitung steht
was irgendeiner will
was irgendwer glaubt
Und was irgendein Dreckschwein so behaupt‘
und es wird agitiert
Und es wird denunziert
Und Karrieren werd’n g’macht
Und zerstört in ana Nacht

Und irgendaner stesst si dabei

immer wieder g’sund
und irgendaner geht gnadenlos vor die Hund
Und immer wieder dreht si
letzlich alles nur ums Geld
Jeder will kassier’n
Doch des is der Lauf der Welt

Glaub ned
glaub ned
Glaub ned
was in der Zeitung steht

A Zeitung kann ma kauf’n
Dann schreibt sie was man will
Skandale oder schöne Stories
Mit viel Herz und Gefühl
Und hot man erst den Zugang
zur öffentlichen Meinung
Fehlt nur mehr Skrupelosigkeit
Und die richtige Erscheinung

Glaub ned
glaub ned
Glaub ned
was in der Zeitung steht

Wolfgang Ambros

#19 Kommentar von W. Martin am 25. September 2014 00000009 21:03 141167902209Do, 25 Sep 2014 21:03:42 +0200

… und auch im Osten nichts Neues:

Heutiger Auftritt des iranischen Präsidenten
Hassan Ruhani bei der UN Generaldebatte:

Ruhani wehrt sich dagegen, die Extremisten des IS als „islamisch“ zu bezeichnen. Er wirft den westlichen Medien vor, diese „vollkommen falsche Behauptung“ nur zu wiederholen, um damit islamfeindliche Einstellungen zu erzeugen und zu befördern.

Ruhani betonte, Terrorismus sei das Ergebnis von Armut, Unterentwicklung, Diskriminierung, Demütigung und Ungerechtigkeit. „Man muss diese Wurzeln kennen, wenn man die Quellen des Terrorismus austrocknen will.“ Der Westen habe das nicht begriffen. „Die heutige Feindseligkeit gegen den Westen ist das Ergebnis des Kolonialismus von gestern und des Rassismus von gestern.“

Irgendwie wusste ich das. Natürlich (!) sind wir wieder an allem Schuld! Nur Eines vergisst der werte Herr. Wenn ich nämlich dieser absurden Logik, die noch dazu die wirklichen Ursachen gar nicht berücksichtigt,
folge, dann frage ich mich:

Wenn es also „verständlich“ ist, dass diese Terroristen sich so benehmen, weil es mal Kolonialismus und seine unschönen Begleiterscheinungen gab … wie bitteschön, Herr Ruhani, dürfen wir uns dann gegenüber Moslems benehmen? Diesem Dreckspack, dass uns unverholen mit Tod und Mord droht … jetzt nicht mehr droht, sondern das von London bis Algerien in die Tat umsetzt. Ich nehme an, sie zeigen auch dann historisches Verständnis, wenn auf deutschen Strassen der Ruf erschallt: Tod den Moslems!

😉

#20 Kommentar von rasmus am 25. September 2014 00000009 21:07 141167924009Do, 25 Sep 2014 21:07:20 +0200

Habe das Buch seit Samstag.

Der Kopp-Verlag liefert versandkostenfrei und auf Rechnung.

#21 Kommentar von AtticusFinch am 25. September 2014 00000009 21:10 141167945709Do, 25 Sep 2014 21:10:57 +0200

#19 W. Martin

Rohani ist ein Lügner und Heuchler. Die Methoden, wie der Iran die Scharia durchsetzt, sind genau dieselben wie im Kalifat. Die Menschenrechtslage in seinem Land ist katastrophal. Und mit Kolonialismus, der schon ein paar Tage her ist, hat das gar nichts zu tun.

Dafür aber sehr viel damit, dass er als Schiit die Sunniten der Ungläubigkeit beschuldigt (und vice versa). Für jeden, der nur einen Hauch Ahnung von der Materie hat, ist das Ganze nur lächerlich.

#22 Kommentar von Schüfeli am 25. September 2014 00000009 21:11 141167947309Do, 25 Sep 2014 21:11:13 +0200

Es gab sofort eine Welle von Berichten, nach denen Rumänen und Bulgaren extrem fleißige Menschen seien, welche ganz sicher unsere Sozialkassen füllen und nicht etwa leeren würden.

Erste Fachkräfte-Siedlung Favela in der Hauptstadt im Mülleimer Berlin.

[16]

Nach einem großen Brand haben die Bewohner der bislang besetzten Cuvry-Brache in Berlin-Kreuzberg das Gelände verlassen.

Polizei und Wachleute sperrten am Freitag die Zugänge großräumig ab und verhinderten im Auftrag des Grundstückbesitzers eine Rückkehr. Die Kriminalpolizei nahm sechs mutmaßliche Brandstifter fest, wie eine Polizeisprecherin sagte. Drei von ihnen wurden wenig später wieder entlassen. Die anderen drei – alle 21 Jahre alt – sollten einem Haftrichter vorgeführt werden. Drei Holzhütten brannten in der Nacht ab. Die Verdächtigen aus Polen und Estland sollen das Feuer gelegt haben. In den Hütten lebten unter anderem afrikanische Flüchtlinge. Die Ermittlungen ergaben, dass es vor dem Brand einen Streit zwischen verschiedenen Gruppen von Bewohnern gab.

Auf dem Gelände am Spreeufer lebten zwischen 50 und 100 Menschen; meist Roma-Familien, Flüchtlinge aus Afrika und Osteuropa sowie deutsche Aussteiger.

#23 Kommentar von Nikita Bush am 25. September 2014 00000009 21:16 141167978509Do, 25 Sep 2014 21:16:25 +0200

@ #16 FanvonMichaelS.
Ich muss Ihnen beipflichten.
Wenn: Der Mann dunkel wie die Nacht und die Frau mit einem Kopftuch und einem knallroten Schlafmantel den sie sich über de Wintermantel angezogen hat = dann => Zigeuner; kein Bulgare, oder Rumäne.
[17]
Es sind in Rumänien und Bulgarien wohnende Zigeuner, oder Türken.

#24 Kommentar von Bruder Tuck am 25. September 2014 00000009 21:34 141168086409Do, 25 Sep 2014 21:34:24 +0200

[18]

Kann Putin die Alte nicht einfach irgendwo in Sibirien verschwinden lassen?

Have a nice day.

#25 Kommentar von tyler durden am 25. September 2014 00000009 21:41 141168127609Do, 25 Sep 2014 21:41:16 +0200

mir hatte kürzlich ein taxifahrer in rumänien ans herz gelegt, bitte, bitte, rumänen nicht mit ziganer zu verwechseln. das solle ich in deutschland, wenn möglich, jedem mitteilen. er machte, dann noch so eine arm-/handbewegung, die ich vorher schon mal irgendwo gesehen hatte.

#26 Kommentar von Stimme aus Germanistan am 25. September 2014 00000009 21:43 141168139609Do, 25 Sep 2014 21:43:16 +0200

„Es gab sofort eine Welle von Berichten, nach denen Rumänen und Bulgaren extrem fleißige Menschen seien, welche ganz sicher unsere Sozialkassen füllen und nicht etwa leeren würden“.

Wie können unsere Sozialkassen gefühlt werden, wenn die Bulgaren und die Rumänen jeden Monat Geld nach Bulgarien und Rumänien schicken werden? Weißt die EU noch nicht, dass Bulgarien und Rumänien fast muslimisch ist? Nord uns Süd Bulgarien ist voll mit Muslimen. Ganze Dorfe und Städte sind muslimisch, was Sprache (Türkisch), Kultur und Religion angeht. Das Zentrum von Sofia ist voll mit Türken, die von bulgarischen Staat jahrelang subventioniert wurden. Die Türken sind sogar ein Teil der bulgarischen Regierung. Wenn auch noch die bulgarischen und die rumänischen Türken Deutschland erreichen, dann haben wir noch mehr Muslime in Deutschland.

#27 Kommentar von Midsummer am 25. September 2014 00000009 21:46 141168158909Do, 25 Sep 2014 21:46:29 +0200

Frau Merkel hat nicht das Recht, China oder Russland vorzuwerfen, dass es dort keine freien Medien gibt.

In ihrem eigenen Land geht es mittlerweile zu wie in Nord-Korea.

#28 Kommentar von W. Martin am 25. September 2014 00000009 21:54 141168208509Do, 25 Sep 2014 21:54:45 +0200

#22 AtticusFinch (25. Sep 2014 21:10)

Da passt kein Blatt Papier …

zwischen unsere übereinstimmenden Meinungen!

#29 Kommentar von W. Martin am 25. September 2014 00000009 21:58 141168233209Do, 25 Sep 2014 21:58:52 +0200

#25 Bruder Tuck (25. Sep 2014 21:34)

Ich bin zwar kein Freund Putins,

aber sich DIE ins eigene Land zu holen,

das wäre nun wirklich eine sehr harte Strafe. 😉

#30 Kommentar von unrein am 25. September 2014 00000009 22:04 141168264410Do, 25 Sep 2014 22:04:04 +0200

Und gleich steht uns ein weiterer TV-Propaganda-Marathon bevor… Thema heute:

„Die Preußen Lampedusas, Schwarzafrikas & Mohammedanistans kommen“

ab 22:15 auf DDR2:

Illner – Millionen auf der Flucht – und wer darf nach Deutschland?

[19]

ab 22:45 auf DDR1:

Beckmann – Menschen auf der Flucht – letzte Rettung Europa?

[20]

…kleiner Trost am Rande: es ist nach 15 Jahren Volksdressur die letzte Beckmann-Propagandasendung!

#31 Kommentar von W. Martin am 25. September 2014 00000009 22:07 141168284810Do, 25 Sep 2014 22:07:28 +0200

#31 unrein (25. Sep 2014 22:04)

Gut, dass mal Einer ans Fernsehen erinnert.

Ich muss ja noch die neuen HD Sender von
Sky in meine Favoriten-Liste einsortieren.

#32 Kommentar von Gotthilf de Gesetznehmer am 25. September 2014 00000009 22:12 141168316510Do, 25 Sep 2014 22:12:45 +0200

Besonders beeindruckt mich die Eigeninitiative, in der freischaffende rumänische und bulgarische Umzugshelfer kostenlos Arbeitsproben abliefern und die Wohnung ihrer Zielgruppe während deren Urlaubs umräumen und gebrauchte Unterhaltungselektronik entsorgen.

Leider diffamieren die oft rechtsextremen Deutschen diese kostenlosen Arbeitsproben als Einbrüche.

Ob ich mich mit obigem Text bei FAZ oder Süddeutschen erfolgreich bewerben könnte?

#33 Kommentar von W. Martin am 25. September 2014 00000009 22:24 141168387310Do, 25 Sep 2014 22:24:33 +0200

#33 Gotthilf de Gesetznehmer (25. Sep 2014 22:12)

Der erste Absatz ist jedenfalls
„Pressekodex 12.1“ in Perfektion!

#34 Kommentar von Fat_Man am 25. September 2014 00000009 22:42 141168494510Do, 25 Sep 2014 22:42:25 +0200

Habe gerade in dem Moment ins ZDF reingezappt, als Rupert Neudeck am labern war. Seine Aussage : Ja, die Politiker müssen immer sagen, das Boot sei voll, aber die Bevölkerung sehe das oft ganz anders …
Das war’s dann heute für mich mit ZDF glotzen. Ich habe in der letzten Zeit keinen deutschen Politiker „das Boot ist voll“ sagen gehört. Und diejenigen Vollpfosten, die „Flüchtlinge“ unterstützen, sollten sich mal fragen, wohin dieses Verhalten mittel- und langfristig führt. Es wird sich schnell herumsprechen, wie bequem es sich in Doitschelan leben lässt. Afrika hat derzeit 1,1 Milliarden Einwohner. Und viele wollen nach Europa bzw. Deutschland. Da sehe ich nur noch schwarz…

#35 Kommentar von sauer am 25. September 2014 00000009 23:25 141168755211Do, 25 Sep 2014 23:25:52 +0200

Wutbürger Jan Timke und Bremens Innensenator Ulrich Mäurer “diskutieren” über Abschiebehäftlinge in Bremen:

[21]

KÖSTLICH ❗

#36 Kommentar von Altenburg am 25. September 2014 00000009 23:43 141168858111Do, 25 Sep 2014 23:43:01 +0200

Vor den Wahlen haben sie uns tatsächlich vorgelogen, daß aus diesen Ländern nur ein paar Fachkräfte kommen.

[22]

#37 Kommentar von Der Kafir am 25. September 2014 00000009 23:48 141168893211Do, 25 Sep 2014 23:48:52 +0200

@ #16:
Ich gebe Ihnen völlig recht. Bei uns (Baufirma) arbeiten einige Rumänen, das sind hervorragende Handwerker und darüber hinaus sehr angenehme und zivilisierte Menschen.
Sie verrichten Arbeiten, die der feine Deutsche zumeist nicht mehr erledigen möchte.
FANGT ENDLICH AN, Rumänen / Bulgaren und ZIGEUNER zu unterscheiden!
Die tägliche PI- Lektüre hilft dabei schon ganz gut.
Und falls ihr den erforderlichen Intellekt habt, abonniert doch die Junge Freiheit.
Das ist für Fortgeschrittene.

#38 Kommentar von johann am 26. September 2014 00000009 01:48 141169610401Fr, 26 Sep 2014 01:48:24 +0200

Programmhinweis!

Samstag 00.00-00.45 Uhr und
Sonntag 11.15-11.50 Uhr

Hamed Abdel-Samad im Dialog bei Phoenix

Der deutsch-ägyptische Politikwissenschaftler und Autor Hamed Abdel-Samad sorgt mit seinen islamkritischen Thesen immer wieder für Aufsehen. In seinem neuen Buch weist er dem Islam faschistische Züge zu. In Ägypten wurde er deshalb mit einem muslimischen Rechtsgutachten belegt, das ihn zum Tode verurteilt. Seitdem benötigt der bekannte Islamkritiker ständigen Polizeischutz.

Im Dialog mit Michael Krons spricht Hamed Abdel-Samad über den Islam in westlichen Demokratien und multikulturellen Gesellschaften; und rechnet mit der Religion ab, der er selbst angehört. Er zieht dabei Parallelen zwischen der Entstehung des europäischen Faschismus und dem islamischen Fundamentalismus, wie er von Taliban, Muslimbrüdern, und Salafisten praktiziert wird. Im Gespräch mit Michael Krons äußert er auch seine Einschätzung zu den ernüchternden Entwicklungen nach dem Arabischen Frühling und beantwortet die Frage, ob er an einen Arabischen Sommer glaube.

Bekannt wurde Hamed Abdel-Samad unter anderem durch sein Buch „Der Untergang der islamischen Welt“, in dem er den Zerfall des Islams als politische und gesellschaftliche Idee prognostiziert. Bis Ende 2009 lehrte er am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur an der Universität München. 2010 wurde Abdel-Samad vom damaligen Bundesinnenminister Thomas de Maizière als Teilnehmer der 2. Deutschen Islamkonferenz berufen.

[23]

#39 Kommentar von martinfry am 26. September 2014 00000009 02:52 141169996302Fr, 26 Sep 2014 02:52:43 +0200

Hier in NRW lungern die Preussen und Fachkräfte des Balkans längst wieder an den Eingängen der Discounter herum, nachdem das Ordnungsamt sie vor den Kommunalwahlen in Extraschichten wegkomplimentiert hatte.
Für wie blöd halten die uns eigentlich?
Vielmehr ist es so, daß diese Staaten die Gelegenheit beim Schöpfe packen, ihren unbeliebten gesellschaftlichen Bodensatz auf Nimmerwiedersehen nach Deutschland zu entsorgen.Merkel schaut tatenlos zu.
Immerhin wird durch diese Fachkräfte-Schwemme
der ganze Irrsinn inklusive Zeltstädten und Massenschlägereien auch für diejenigen augenfällig, die bislang in den Grüngürteln am Abend die Vorhänge zugezogen und gedacht haben, das geht mich erstmal nichts an.
Das ist aber nicht so.
Irgendwann klopft Multikulti auch an deine Tür.

#40 Kommentar von martinfry am 26. September 2014 00000009 03:04 141170068303Fr, 26 Sep 2014 03:04:43 +0200

# 38 Der Kafir
Die Mär vom „feinen Deutschen“, der sich angeblich für bestimmte Arbeit zu schade sei, hat noch nie gestimmt.
Vielmehr ist es so, das man einen über fünfzigjährigen Handwerker zum Arbeitsamt schickt und sich einen dreißigjährigen Ausländer importiert, der zudem in seinen Ansprüchen sehr viel leichter pflegeleichter ist.

#41 Kommentar von Schüfeli am 26. September 2014 00000009 04:19 141170518604Fr, 26 Sep 2014 04:19:46 +0200

#25 Bruder Tuck (25. Sep 2014 21:34)
[18]
Kann Putin die Alte nicht einfach irgendwo in Sibirien verschwinden lassen?

Was Der Spiegel schreibt:

Harms war den Angaben zufolge nach Moskau geflogen, um einen Strafprozess zu beobachten, bei dem die ukrainische Pilotin Nadeschda Sawtschenko der Spionage angeklagt wird. Harms hatte ihre Reise bei Twitter angekündigt und auch zu Spenden für die Anwälte Sawtschenkos aufgerufen.

ist eine glatte Lüge.

Sawtschenko wird die Mitwirkung beim Mord an russischen Journalisten Igor Korneljuk und Anton Woloschin zu Last gelegt während sie als Freiwillige des Battalions „Aidar“ in der Ost-Ukraine kämpfte.
[24]

Es ist schon rührend, wie sich die Grünin um eine Kriegsverbrecherin kümmert.
Fast 1 Mio. ukrainische Flüchtlinge in Russland interessieren sie aber nicht.

So viel zu bunt-grüner Humanität.

#42 Kommentar von Der blonde Hans am 26. September 2014 00000009 07:15 141171570507Fr, 26 Sep 2014 07:15:05 +0200

Ein Arbeitskollege von mir stammt aus Rumänien und
ist jetzt seit >25 Jahren in Deutschland.
Wenn ich seine Kommentare über Rumänen und Bulgaren hier schreiben würde hätte das selbst bei Pi keine Chance stehen zu bleiben.

#43 Kommentar von Midsummer am 26. September 2014 00000009 09:45 141172470209Fr, 26 Sep 2014 09:45:02 +0200

#41 martinfry (26. Sep 2014 03:04)

„Vielmehr ist es so, das man einen über fünfzigjährigen Handwerker zum Arbeitsamt schickt und sich einen dreißigjährigen Ausländer importiert, der zudem in seinen Ansprüchen sehr viel leichter pflegeleichter ist.“

Das wird jede Arbeitsagentur bestätigen: Wer heute in Deutschland mit 50 Jahren seine Stelle verliert, hat so gut wie keine Chance, eine neue zu finden.

Das Reservoir an jungen Arbeitskräften, vor allem aus dem Ausland, ist einfach zu verlockend. Deshalb landen immer mehr ältere deutsche Arbeitnehmer Jahre vor dem Renteneintritt in Hartz-IV, was eine stark reduzierte Rente oder das Elend sozialer Bedürftigkeit im Alter bedeutet.

Die nahezu völlige Chancenlosigkeit älterer Arbeitssuchender ist ein Problem, dass von der Merkelregierung und den von ihr kontrollierten Medien ebenfalls seit Jahren verschleiert und zum Tabuthema gemacht wird.

#44 Kommentar von Lausbub am 26. September 2014 00000009 10:26 141172716210Fr, 26 Sep 2014 10:26:02 +0200

Neulich nette Formulierung gelesen,irgendwo!“Bei Goebbels war die Propaganda noch umsonst“. Heute bezahlen wir dafür eine „Demokratieabgabe“.

#45 Kommentar von chironex am 26. September 2014 00000009 14:47 141174285502Fr, 26 Sep 2014 14:47:35 +0200

Neues aus der ….

„Flüchtlinge“ besetzen DGB-Zentrale
[25]

Der Berliner DGB sieht sich laut Pienkny in einer Vermittlerrolle.
Es sei der Gruppe angeboten worden, Kontakte zu Politikern zu vermitteln, damit die Probleme der Asylbewerber gelöst werden könnten.
Um es zu keiner Eskalation kommen zu lassen, habe die Gewerkschaft die Polizei nicht zur Hilfe gerufen.


(Wann) zieht die Karawane weiter ?
[26]

Der Behörden-Sprecher sagte:
„Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist kein Bezirk, der Ultimaten stellt.“


Spenden-Betrüger
Hier laufen „stumme“ Bettler schimpfend davon
[27]
Sie sind in Banden organisiert, verspotten mit ihrer Masche Behinderte: Berlins Schummel-Bettler.
Vor allem Rumänen sammeln in der Stadt für die „Taubstummenhilfe“. Doch das Geld fließt in keine Vereinskasse, sondern in die Taschen der Mafia. Als der KURIER-Reporter 2 der Frauen beobachtet, schreien die angeblich stummen Bettler den Journalisten zusammen.