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Der verlorene Nationalfeiertag – oder eine Nation, die keine mehr sein möchte

berlin [1]Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin. Das hatte ich auf meiner Facebook Seite gepostet, bevor ich mich auf den Weg dorthin machte. 400 km einfach, um dort in unserer Hauptstadt, die Stadt der Mauer und des Mauerfalls, dem Ort an dem unsere Politikerdarsteller das Stück „Demokratie“ aufführen, den Tag der Deutschen Einheit zu feiern. Erwartungsvoll war ich. Ungeduldig darauf, einen schönen Tag im Kreise vieler Gleichgesinnter zu verbringen. In Berlin angekommen, fand ich es enttäuschend, dass die Anzahl der Patrioten sehr übersichtlich war. Nicht mal die Linken waren zum Gegendemonstrieren da. Vom Veranstalter erfuhr ich, dass es nicht gewünscht war zu zeigen, zu welcher Partei man gehört. Für mich war das gerade der Grund, warum ich gekommen war. Ich wollte Flagge zeigen, wollte zeigen, dass meine Partei und ich für Deutschland stehen.

(Eine Nachbetrachtung von Gernot Tegetmeyer)

Daher beschloss ich, nur als Gast anwesend zu sein, um die Rede von Manfred Kleine-Hartlage zu hören (Teil 1 [2] und Teil 2 [3]). Danach machte ich mich zu Fuß auf, um die Stadt zu erkunden und andere Patrioten zu finden. Meine Ziele waren das Brandenburger Tor und der Reichstag. Der Weg führte mich auch durch das Botschaftsviertel – ich sah viele Flaggen, aber kaum Deutsche Fahnen. Am Brandenburger Tor viele Menschen, eine Freß- und Unterhaltungsmeile, aber nirgends Schwarz-Rot-Gold:

Ich hörte viele Sprachen, aber kaum Deutsch. Unwillkürlich wurde ich an Babylon erinnert. Im Park spielte ein Pianist [4] auf einem Flügel und er hatte zweifelsohne mehr Zuschauer als die Veranstaltung, zu der ich eigentlich wollte. Vor dem Reichstag war es lebhafter, dort war die Bühne der Reichsbürger, die dort ihre Reden hielten:

Später erfuhr ich, dass ich leider die Rede von Xavier Naidoo [5] am Kanzleramt verpasst hatte. Der Reichstag motivierte mich. „Dem Deutschen Volke“ – jetzt noch davor [6], aber eines Tages wollen wir drin sein.

Selbst hier waren in der Menge keine Deutschlandfahnen auszumachen. Besucher der Stadt konnten keinesfalls erkennen, dass Deutschland einen bedeutenden Tag feierte. Wie grundlegend anders feiern die Amerikaner doch ihren 4. Juli. Es machte mich traurig und nachdenklich, dass Deutsche so ein großes Problem damit haben, Patrioten zu sein. Für mich gilt, „nur wer sein Land liebt, der kann auch andere Länder lieben“.

Zu guter Letzt noch etwas an die Mohammedaner in Deutschland. Ich bin erbost, beleidigt und wütend, dass ihr versucht diesen Tag zu kapern. Sucht Euch einen eigenen Tag dafür.

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Der Hatnichtsmitzutunpreis 2014

geschrieben von PI am in Politisch Inkorrekt | 74 Kommentare

hatnichtsmitzutunpreis [7]Die Welt steckt voller Preise. Nicht nur der Benzinpreis treibt uns den Schweiß auf die Stirn, auch Lob und Preis, welche die wahren Gläubigen ihrem Gott und Gestalt von Menschenopfern angedeihen lassen, bringt uns andere dazu, in kaltem Schweiß zu baden. Und dann sind da noch Nobelpreise, die man für die richtige Hautfarbe bekommt, oder alternative Nobelpreise, die gibt’s für Landesverrat. Und so dachte sich PI: Wir stiften einen Preis. Er wird jedes Jahr am Reformationstag (31. Oktober) vergeben und ist mit Ruhm und Ehre dotiert. Es ist der „Hatnichtsmitzutunpreis“. Der Hatnichtsmitzutunpreis soll an Menschen vergeben werden, die Zusammenhänge aufdecken, die nicht bestehen.

Zum Beispiel: „Terror hat nichts mit Terrorismus zu tun.“ „Alkohol hat nichts mit Alkoholismus zu tun.“ „Islam hat nichts mit Islamismus zu tun.“ Aber auch: „Karies hat nichts mit Bakterien zu tun.“ „Beschaffungskriminalität hat nichts mit Heroin zu tun.“ „Übergewicht hat nichts mit der Ernährung zu tun.“ „Krieg hat nichts mit Waffenlieferungen zu tun.“ „Gulags haben nichts mit Sozialismus zu tun.“

Und für Fortgeschrittene: „Global Warming hat nichts mit der Sonne zu tun.“ „Kriegshetze gegen Russland hat nichts mit den globalen Hegemonieinteressen der USA zu tun.“ „Terrorismus in Israel hat nichts mit den Regierungen der islamischen Nachbarstaaten Israels zu tun.“ „Die Entwicklung der Strompreise hat nichts mit der Energiewende zu tun.“ „Die wachsende soziale Akzeptanz von Pädophilie und Kindesmißbrauch in der wohlhabenden Oberschicht hat nichts mit dem segensreichen Wirken der Sonnenblumenpartei zu tun.“

Sie haben es jetzt sicher verstanden: Die Welt steckt nicht nur voller Preise, sondern auch voller Zusammenhänge, die nicht bestehen. Ein differenzierter, luzider Geist mit kreativer, avantgardistischer Wahrnehmungsfähigkeit zeigt sich nicht mehr – wie zur Zeit Galileis und Newtons – darin, bestehende Zusammenhänge zu entdecken, sondern nicht bestehende Zusammenhänge konsequent herauszuarbeiten. Hier wird auch die gesamtgesellschaftliche Verantwortung sichtbar, welche die soziale Gerechtigkeit entschieden fördert und gesetzgeberisch herstellt.

Höchste Zeit also, diejenigen zu ehren, die unsere Gesellschaft wirklich voranbringen, indem sie unseren beschränkten Alltagsverstand von mutmaßlichen Zusammenhängen befreien, die in Wirklichkeit überhaupt nicht bestehen. Menschen, die unsere Verschwörungstheorien mit Erfolg bekämpfen und durch das gleißende Licht der reinen Vernunft ersetzen. Wie die Buchautoren, die nachgewiesen haben, daß 9/11 unmöglich etwas mit 18 jungen Männern zu tun haben kann, die in der Religion des Friedens intensiv geschult worden waren. Nein, da kann nur ein kleines Land im Nahen Osten dahinter stecken, das wie ein gallisches Dorf inmitten …

Bewerben auch Sie sich jetzt um den Hatnichtsmitzutunpreis, indem Sie herausfinden, was alles nichts miteinander zu tun hat. Zu gewinnen gibt es Ruhm und Ehre und eine Veröffentlichung der besten Beiträge als Top Ten auf PI. Was Sie dafür tun müssen? Schicken Sie uns unter dem Kennwort: Hatnichtsmitzutunpreis 2014 an die E-Mail-Adresse info@blue-wonder.org [8] Ihre Forschungsergebnisse in der Form „A hat nichts mit B zu tun“ ohne Begründung (die sollte für das geübte Auge unmittelbar erkennbar sein) oder kommentieren sie unten im Kommentarbereich unter Ihrem Alias. PI kürt dann die besten Beiträge.

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Wann kippt die Stimmung im Lande?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 126 Kommentare

strassenblockade_muenchen [9]Aktuell ist im „interkulturellen“ Deutschland buchstäblich „die Hölle los“ – wie man verschiedenen Medien entnehmen kann. Täglich erreichen Hunderte von zumeist muslimischen Flüchtlingen die deutschen Großstädte – alleine in München kommen täglich zwei- bis dreihundert zu den lokalen Aufnahmestationen. An die 4000 Menschen leben bereits dort – die Lage vor Ort droht zu eskalieren.

(Von Cantaloop)

Nun haben sich mehrere der besonders frommen Flüchtlinge – erkennbar an den Kopftuch tragenden Damen – entschlossen, auf ihre missliche Lage aufmerksam zu machen – und blockierten kurzerhand die Straße. Ihre Forderungen; jede Familie soll gefälligst einen Bereich für sich – mit Badezimmer [10] – bekommen. Dreist – ist für solch ein Benehmen wohl noch eine wohlwollende Untertreibung.

Nachdem wir ja bereits aus dem angrenzenden Österreich [11] erfahren haben, dass es für Asylsuchende unzumutbar erscheint, wenn sie kein W-LAN und zu wenig Steckdosen in den bereitgestellten Unterkünften vorfinden, müssen wir uns da als „Gastgeber“ eben ein wenig mehr Mühe geben. So wie es die „Unterstützer“ der armen Flüchtlinge im taumelbunten Berlin bereits vorleben; Zitat aus dem Berliner Tagesspiegel [12] vor wenigen Tagen:

Unterstützer der Flüchtlinge, die vor dem Hostel eine Mahnwache abhalten, sind in der Nacht zu Dienstag rassistisch beleidigt worden. Ein 45-Jähriger kam gegen 0.45 Uhr in die Gürtelstraße, wo laut Polizei in der Nacht 30 Unterstützer ausharrten. Anwesende Polizisten hörten die Äußerungen und nahmen den Mann fest. Nach Personalienfeststellung wurde er entlassen. Der polizeiliche Staatsschutz ermittelt nun wegen Volksverhetzung gegen den Mann.

Was soll man nun davon halten? Flüchtlinge können im Grunde tun und lassen, was sie wollen [13] – würde jedoch vermutlich ein Autochthoner, angesichts der aktuellen Zustände, die Contenance verlieren, dann zeigte wohl die geballte Staatsmacht sofort ihre „Krallen“. Schnell hat man Ärger mit dem Staatsschutz. Und eine Anzeige nach §130 ist eine sehr ernste Angelegenheit für einen Ur-Deutschen – sie kann bis hin zur Vernichtung der bürgerlichen Existenz reichen.

Das heißt dann wohl im Klartext hinsichtlich von zukünftig zu erwartenden Flüchtlingsströmen; Klappe halten für alle Restdeutschen, kuschen – und zahlen. Sinnbildlich wie auf dem untenstehenden Bild, aufgenommen in Hamburg. Planloser Flüchtlings-Irrsinn! Wie lange wird das noch gut gehen?

halts_maul_deutschland [14]

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Video: Salafist will Deutsche ausweisen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands | 114 Kommentare

Einer, der frei nach dem Motto – „Konvertieren oder es passiert etwas!“ – sagt, was Moslems in Deutschland so denken: „Wir werden die Botschaft (des Islams) verbreiten, wem es nicht passt, der soll aus Deutschland ausreisen und soll sich sein eigenes Land schaffen.“ Wir dachten, wir hätten ein eigenes Land.

(Spürnase: German Defence League [15], Videobearbeitung: theAnti2007)

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Aachen: Klarmanns (anti-) faschistische Welt

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 32 Kommentare

wuerselen [16]In Würselen (Nordkreis Aachen) ist man stolz auf die von der DITIB betriebenen Yeni-Fatih [17]-Moschee. Zum vollständigen Glück fehlte aber noch der Ruf des Muezzin. Am 13. September 2013 [18] rief dieser dann endlich zum ersten Mal die Korangläubigen zum Freitagsgebet (Schritt zwei der islamischen Landnahme nach erfolgtem Moscheebau). Zuvor hatten die Islamaufklärer von PRO NRW Proteste angekündigt, während die islamhörigen Kirchen, Parteien und Vereine den Muslimen ihre untertänige Solidarität bekundeten. Das missfiel zahlreichen islamkritischen Bloggern [19], die unter anderem auf PI und Facebook ihrer Empörung Ausdruck verliehen. Das wiederum rief die bekennende Muezzin-Lobby der Aachener Kirchenzeitung auf den Plan. Ihr eifrigster Schreiberling war Michael Klarmannn, fester Bestandteil der linken, selbsternannten antifaschistischen Aachener Subkultur.

(Von Verena B., Bonn)

Unter dem oben genannten Pseudonym betreibt der in Stolberg geborene Honorarschreiber seine publizistische, linke Propaganda. Bestens vernetzt unter dem Deckmantel eines ordentlichen, freien Journalisten avancierte Klarmann zum heimlichen Spiritus Rector des ultralinken, gewaltbereiten Aachener Milieus. Klarmann betrieb bis vor einigen Jahren den Internet-Blog „Klarmanns Welt“. Hier konnte er nach Herzenslust hetzen. An einem seiner Lieblingsthemen, der “rechtsradikalen Splitterpartei PRO NRW“ arbeitete er sich besonders gerne ab. Hierbei waren ihm alle Mittel recht, sogar persönliche Diffamierungen – messerscharf formuliert und grenzwertig in der juristischen Bewertung.

In der aktuellen Aachener Kirchenzeitung, Ausgabe 40/2014 [20] schreibt Herr „Klarmann“:

Wenn das Internet der Hetze dient Rechtsradikale üben über das Netz Druck auf kirchlich Aktive aus

(…) Nicht nur Muslime, Asylsuchende und Migranten werden im Internet angefeindet. Auch Menschen, die sich gegen Fremdenhass oder in der Flüchtlingsarbeit engagieren, können zur Zielscheibe des Hasses werden. Dann hagelt es Kommentare und Zuschriften, in denen beleidigt, verleumdet und gedroht wird. Steckbriefartige Beiträge auf Homepages, diffamierende Postings in den sozialen Netzwerken oder eine Flut an Zuschriften. „Shitstorm“ nennt man das, ein durch die vermeintliche Anonymität des Webs enthemmter Psychokrieg. Gespickt mit persönlichen Anfeindungen, kann das Menschen stark verunsichern.

In Würselen zog auch die CDU den Zorn von „Pro NRW“ auf sich. CDU-Vertreter hatten bei „Facebook“ zu Protesten gegen die Rechtsradikalen aufgerufen. „Pro NRW“ polemisierte daher auf „Facebook“, die Christdemokraten machten sich „zum Vasallen der Islamisten“. Dominik Roeseler (Mönchengladbach), „Pro“-Vizechef, nannte es später als Redner auf der Kundgebung in Würselen ein „Unding“, dass die „CDU anfängt, den Islam hier in Deutschland einzuführen“. Roeseler hatte damals als „Facebook“- Beauftragter seiner Partei über Tage an dem eingangs zitierten Mordaufruf weniger zu bemängeln.

Heute gibt es eine unüberschaubare Zahl an Webseiten, Blogs und Profilen in den Webcommunitys, die mit unterschiedlicher Intensität fremden- und islamfeindliche, antiliberale, EU-feindliche und rechtsextreme Inhalte verbreiten. So unterschiedlich wie die Machart ist auch der „Stil“ in dieser Welt aus Vorurteilen und Hass: ordinär und direkt, strafrechtlich relevant, eher diffus und zunehmend auch im Duktus des vermeintlich intellektuellen Diskurses.

Anonymes Internetportal wählt hasserfüllte, beleidigende Worte

Die prominenteste Internetseite in Deutschland, die gegen alles zu Felde zieht, was mit dem Islam, der EU und „Linksversifften“ – darunter zählen auch die Unionspolitiker und selbst als konservativ geltende Tageszeitungen – zu tun hat, nennt sich „politically inkorrekt“ (PI). An der überwiegend anonym betriebenen Seite wirkte bis 2012 auch eine evangelische Pfarrerin aus der Schweiz mit. PI nutzt eine beleidigende und hasserfüllte Wortwahl und veröffentlicht oft auch Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Postanschriften der Gegner. Ihnen sollen die Leser dann die Meinung in oft drastischem bis bedrohlichem Wortlaut mitteilen.

Derlei mussten auch evangelische und katholische Kirchenvertreter hinnehmen, als sie im Herbst 2013 eine gemeinsame „Erklärung gegen Pro-NRW“ publizierten und die Christen beider Konfessionen in Würselen dazu aufriefen, den Muslimen beizustehen.

(…) Unter einem solchen Artikel schaltete PI überwiegend hämische Leserkommentare frei. In einem davon hieß es, dass „diese Kirchenleute“ mit der Solidaritätsnote „alles“ tun würden, „um die Christen aus der Kirche hinauszutreiben“. An anderer Stelle hieß es, „vornehmliche solche Menschen“ fühlten sich „zum Beruf des christlichen Geistlichen hingezogen“, die „in der realen Welt gescheitert sind oder […] scheitern würden“.

(…) Im Februar 2014 publizierte die KiZ wegen eines Auftritts des radikalen Salafisten- Predigers Pierre Vogel sowie unterschiedlichen Gegenprotesten aus dem linken, kirchlichen und rechtsradikalen Lager einen Beitrag der Redakteurin Garnet Manecke über Fundamentalismus im Islam und im Christentum. Eine rechtsradikale PI-Autorin versetzte dies in solche Aufregung, dass sie in einer Polemik die Redakteurin durchgehend als (männlichen)„ Religionsexperten“ titulierte. Maneckes Text, so ein Leserkommentar unter der Polemik, sei „Hirndünnpfiff“. Und ein weiterer Leser wetterte anonym, dass Manecke „ein realitätsferner Schreiberling“ sei. „Ich werde für seine verlorene Seele beten.“

Leider lockt Facebook bekanntlich nicht nur seriöse, sondern auch irregeleitete und mit der Rechtschreibung auf Kriegsfuß stehende Nutzer an. Jeder darf kommentieren und manch einer überzieht dabei – in eigener Absicht oder in wessen Auftrag auch immer. Dass die Kirchenzeitung hieraus einen Mordaufruf konstruiert, ist kein Einzelfall und für Internet-User einfach nur ein Witz!

Und eine Kritik an der CDU ist mehr als berechtigt, ist doch die CDU die einzige Partei in Deutschland, die „christlich“ in ihrem Namen führt. Dass sich ausgerechnet diese Partei mit ihrem NRW-Vorsitzenden, dem Aachener Armin Laschet, zum Beförderer von Moscheebauten präsentiert, bleibt vielen Bürgern unverständlich.

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Land unter in Baden-Württemberg

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 73 Kommentare

asylansturm [21]Nicht nur der Esslinger Landrat Heinz Eininger (CDU) kämpft mit akuter Raumnot und finanzieller Überforderung, wie PI berichtete [22]. „Wir bekommen vom Land 13.000 Euro pro Asylbewerber. Das muss für zwei Jahre reichen und zwar für Sozialhilfe, Unterbringung, Krankenversorgung und Betreuungskosten“, sagt Eininger [23].  Auch der Landkreis Ludwigsburg ist randvoll mit Asylforderern. Eininger erhält daher Beistand aus dem dortigen Landratsamt. Jürgen Vogt, der Leiter des Ordnungsdezernats sagt: „Irgendwann kommen wir an unsere Grenzen, denn wir können die Menschen ja nicht unter Brücken schlafen lassen“.

Die Stuttgarter Zeitung [24] berichtet:

1700 Flüchtlinge leben im Kreis Ludwigsburg, vor einem Jahr waren es 1000. Pro Monat bekommt das Landratsamt rund 200 neue Asylbewerber zugewiesen. Auch die Finanzierung werde zunehmend problematisch, sagt Vogt, weil die vom Land gezahlte Pauschale pro Bewerber die Kosten längst nicht decke.

Auch dem Göppinger Landrat Edgar Wolff (FW) geht es in seinem Bereich nicht viel besser. Er kritisiert aber die Konsequenz Einingers, der ja ab 15. Oktober keine „Flüchtlinge“ mehr aufnehmen wird und möchte lieber das „Unmögliche möglich zu machen“. „Wir machen uns Sorgen und sind allmählich hilflos“, sagt er. Der Kreis stehe kurz davor ein Hotel oder eine Schulturnhalle zu belegen.

Für ihn stehe der humanitäre Charakter im Vordergrund. Die Menschen hätten Schreckliches erlebt: „Darum müssen wir uns weiter bemühen, das Unmögliche möglich zu machen.“

Warum müssen wir das?

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Ruhrkent: „Das Sonnenblumenbild“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Siedlungspolitik | 19 Kommentare

ruhrkent - Kopie [25]Die Soft-Diktatur der „Bunten Republik“ funktioniert nicht nur deshalb so reibungslos, weil den Deutschen alle Schattenseiten des bunten Projekts systematisch verschwiegen werden, sondern auch weil sich die Deutschen bereitwillig gegenseitig kontrollieren. Mit diesem Phänomen der innerdeutschen Meinungskontrolle beschäftigt sich im Roman „Ruhrkent“ das Kapitel „Das Sonnenblumenbild“: die Geschichte eines kleinen Mädchens, das in der dritten Grundschulklasse aus einer von der Lehrerin geschickt manipulierten Klassengemeinschaft ausgestoßen wird.

(Von Markus G.)

In Umfragen lehnen die meisten Deutschen seit Jahrzehnten die Massenansiedlung von Ausländern, insbesondere von muslimischen Orientalen, ab, dennoch wird sie gnadenlos umgesetzt. Wie ist das möglich?

Das Projekt „Bunte Republik“ ist ein Projekt der Elite, insbesondere der akademischen Elite in Politik und Medien, die sich in einer gemeinsamen Frontstellung gegen den proletarischen „Durchschnittsdeutschen“ sieht und daher zur Durchsetzung der Buntisierung über alle Parteigrenzen hinweg zusammenarbeitet. Die Machtmechanismen dieser Elite bestehen aus Manipulation, Einschüchterung und sozialer Kontrolle. Manipulation erfolgt überwiegend durch die Medien, die die dunklen Seiten des bunten Projekts gezielt ausklammern, oder, wie Staatsanwalt Ismail in „Ruhrkent“ beobachtet:

„…dass man euch, um euch in Arg- und Ahnungslosigkeit zu wiegen, vieles über uns, was eher unhübsch war, wie praktisch, ohnehin verschwieg und vorenthielt, verharmloste, beschönigte und euch als Ammenmärchen aufgetischt zu süßem Brei gedrückt in kleinen Häppchen reichte.“

Einschüchterung wird neben den Medien vor allem über die Politik betrieben: Wer das Paradies der Bunten Republik hinterfragt, ist Nazi, man kennt das. Um allerdings wirkliche Breitenwirkung zu entfalten, müssen diese beiden Mechanismen der Einschüchterung und Manipulation auch in der Bevölkerung verankert werden, so dass sich die Deutschen gegenseitig auf Linie halten. Diese Kontrolle auf der gesellschaftlichen Ebene erreicht die Elite, indem sie sich das psychologische Zusammenwirken zwischen staatlich-amtlicher und sozial-gesellschaftlicher Anerkennung zu Nutzen macht.

Im Kapitel „Das Sonnenblumenbild“ schaut der Held zurück auf eine Zeichenstunde in seinem dritten Schuljahr. Eine eigentlich unbeliebte Lehrerin, Frau Reinhardt, kauft sich die Kooperation der Klasse, indem sie nur gute Noten vergibt – das Prinzip Sozialstaat lässt grüßen. Um die Klasse schon im frühen Alter politisch zu manipulieren, erteilt Frau Reinhardt den Kindern die Aufgabe, ein Bild zu malen, wie die „Grauleute“, d.h. die Deutschen, in ihrem „Grauland“, d.h. Deutschland leben. Die Linie gibt sie gleich mit vor:

„Trübselig und traurig, grimmig, garstig und gehässig, flegelhafte, anstandslose Rüpel ohne Freundlichkeit und Fröhlichkeit und ohne jede Herzlichkeit.“

Die Lehrerin verwendet also das für die bundesrepublikanische Zeit typische Klischee vom „hässlichen Deutschen“, dessen schreckliches Dasein in seinem schrecklichen Land durch Ausländer mit „Lebensfreude und Herzlichkeit“ (Maria Böhmer) bereichert werden soll. Die manipulative Absicht hinter der Aufgabenstellung hat der kindliche Romanheld sofort verstanden:

„Wie alle in der Klasse hatte ich sofort kapiert. Ich war ja immerhin schon acht und hatte in der Schule fleißig aufgepasst.“

Anschließend bedient der Held brav das geforderte Klischee und malt ein zweigeteiltes Bild mit hässlichen Nazi-Deutschen auf der einen Seite und bunten „Garnichtgrauleuten“ auf der anderen. Frau Reinhardt lobt dieses Bild vor der ganzen Klasse („ein besonders kritisches, ein wirklich mutiges, ein fabelhaftes Bild!“), worauf die Anerkennung der Klassenkameraden folgt, speziell der Meinungsführer unter den anderen Jungs. Der Held lernt: Anerkennung durch die Autorität führt zu sozialer Anerkennung und begünstigt den sozialen Aufstieg. In derselben Stunde lernt er am abschreckenden Exempel der Klassenkameradin „Martina“ aber auch, dass der Verlust der staatlichen Anerkennung ebenso zu sozialem Abstieg führt. Diese enge Korrelation zwischen staatlicher und gesellschaftlicher Anerkennung ist eines der Geheimnisse der innerdeutschen Meinungskontrolle und der „Schweigespirale“: Wer Abweichungen von der Linientreue signalisiert, riskiert soziale Ausgrenzung und umgekehrt.

Als einzige in der Klasse versteht „Martina“ die manipulative Aufgabenstellung der Lehrerin entweder falsch oder gar nicht. Sie tut dies nicht aus böser Absicht, sondern weil sie nicht intelligent genug ist. Sie malt einfach ein Mädchen mit seiner Mutter auf einem Feld mit lachenden Sonnenblumen. Politisch interpretiert bedeutet dieses Bild im Zusammenhang mit der Aufgabenstellung allerdings: Die Deutschen leben eigentlich ganz zufrieden in ihrem Land, sie brauchen keine „Garnichtgrauleute“ zu ihrem Glück. Diese Aussage ist natürlich politisch inkorrekt und muss scharf verurteilt werden.

Im linken Totalitarismus erfolgt die Verurteilung einzelner Abweichler immer kollektiv. Entsprechend vergibt Frau Reinhardt nicht einfach einen Tadel, sondern fordert die ganze Klasse indirekt, aber verständlich genug dazu auf, das Mädchen ebenfalls zu tadeln, um es aktiv aus der Gemeinschaft zu verstoßen. Wie beim mittelalterlichen Pranger wird das Mädchen öffentlich geächtet. Dabei wird an den Aussagen der Kinder („Sonnenblumen können gar nicht lachen.“) deutlich, dass sie die politische Interpretation des Sonnenblumenbilds durch die Lehrerin gar nicht verstehen und das Mädchen nur deshalb tadeln, um sich bei der Lehrerin einzuschmeicheln.

Im weiteren Verlauf der Geschichte verliert Martina die Unterstützung durch die oberste staatliche Autorität in Form der Schulleitung, ein politisch-gesellschaftliches Signal an die ganze Schulgemeinschaft, das für Martina den Verlust des Freundeskreises bedeutet:

„Der Herr Direktor habe von dem Ärgernis gehört und wolle eine kurze Unterhaltung mit Martina führen, hatte die Frau Götz gesagt. Der Herr Direktor habe nur ein paar besorgte Fragen, und wir sollten uns nicht stören lassen, sondern artig weitermachen (…), und wir hatten, als sie draußen war (…) sofort begonnen, unter uns zu tuscheln, denn wir wussten ganz genau, was das bedeutete: Wer sich zusammen mit Martina künftig auf dem Hof, dem Sportplatz oder auf dem Heimweg blicken ließe, hätte beim Direktor ausgesprochen miese Karten.“

Wir kennen diesen Willen des bunten Staates zur totalen Zerstörung der sozialen und bürgerlichen Existenz kritischer Oppositioneller, z. B. aus der Vita der Olympia-Ruderin Nadja Drygalla, in gewissem Sinne auch Michael Stürzenbergers. In Raoul Thalheims aktuellem Roman „Hirnhunde [26]“ trifft dieses Schicksal den rechtskonservativen Geigenlehrer „Eugen Rössler“.

Vor dreißig oder vierzig Jahren hätte man eine totalitäre Geschichte wie „Das Sonnenblumenbild“ aus Gründen der Plausibilität mit Sicherheit nicht in der Bundesrepublik, sondern in der DDR, der Sowjetunion oder der NS-Diktatur spielen lassen. Es ist tragisch für die deutsche Nachkriegsgeschichte, dass sich die Zeiten so geändert haben.


» Bestellmöglichkeit: Telesma Verlag & Buchversand [27]

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München: Prügelei zwischen Kurden und Türken

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 57 Kommentare

wiedenrothAm Rande einer Demonstration von etwa 100 Kurden am Münchner Hauptbahnhof ist es am Donnerstagabend zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und türkischen Geschäftsleuten gekommen. Laut Polizei fand die Kurden-Demo zunächst zwischen 16 und 18 Uhr am Stachus statt. Die Kurden waren auf die Straße gegangen, um gegen das Vorgehen der türkischen Regierung zu protestieren. Anschließend zogen etwa 100 Teilnehmer über die Sonnenstraße in Richtung Bahnhofsviertel. An der Ecke Landwehr-/Goethestraße kam es dann zu handfesten Schlägereien zwischen einigen Teilnehmern der Demo und Passanten türkischer Herkunft. (München ist bunt… Über diese für Viel-Völker-Staaten ganz normalen Vorgänge berichtet der Münchner Merkur [28].) Karikatur: „Pause, Leute! Zeit für eine Unterschrift gegen Nazis“ von Götz Wiedenroth [29]

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Stopp der Lehre und Verbreitung der Ideologie des „IS“ in Deutschland und Europa!

geschrieben von PI am in BPE,Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Propaganda,Terrorismus | 47 Kommentare

lies [30]Während Politik und Medien der deutschen Bevölkerung überwiegend unnachgiebig suggerieren, der in Syrien und im Irak wütende Terrorismus des „Islamischen Staates“ (IS) hätte nichts mit dem Islam zu tun, kommt eine sachlich analytische Auseinandersetzung mit der Frage zu dem Ergebnis, dass der IS-Terror sehr wohl im Islam begründet liegt.

Er speist sich direkt aus den islamischen Quellschriften Koran und Sunna. Ziel des Dschihads, dem sich auch die IS-Kämpfer verschrieben haben, ist es den Weltherrschaftsanspruch des Islams durchzusetzen. Der Dschihad ist essentieller Bestandteil und ein Wesensmerkmal des Islams, der alle Mittel, explizit auch die Gewalt und das Töten, zur globalen Verbreitung des Islams legitimiert und gebietet. Seit der Entstehung des Islams stellt der Dschihad ein äußerst bedeutungsvolles Instrumentarium für den Existenzerhalt und die Expansion des Islams durch die Verbreitung von Angst und Schrecken unter der gesamten Menschheit dar.

Die Tatsache, dass sich die IS-Kämpfer auf den Islam berufen können, und bereits hunderte aus Deutschland stammende Muslime in den Dschihad nach Syrien und in den Irak gezogen sind, geben dringenden Anlass zu einer umfangreichen geistigen Auseinandersetzung mit dem Islam. Die Aufklärung und die öffentliche Diskussion über das Wesen und die Ziele des Islams sind das Gebot der Stunde. Darum ist es notwendig alle politisch und gesellschaftlich möglichen Anstrengungen zu unternehmen, die vom Islam ausgehenden existenziellen Gefahren für die Menschenrechte, das demokratische Staatswesen, den sozialen Frieden und die innere Sicherheit in Deutschland und Europa auszuschalten. (Mehr dazu in einer Anzeige der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) [31] in der Jungen Freiheit [32], Nr.41/14, Seite 9)

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Darf die EZB alles machen, was sie will?

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 25 Kommentare

Darf die Europäische Zentralbank wirklich alles tun, um den Euro zu retten? Mit dieser Frage befasst sich kommende Woche der Europäische Gerichtshof (EuGH). In der mündlichen Verhandlung in Luxemburg werden mehrere Verfassungsbeschwerden aus Deutschland behandelt, die sich gegen das 2012 aufgelegte Staatsanleihen-Programm OMT richten, mit denen die EZB seinerzeit die Angst vor einer Pleite Italiens oder Spaniens beseitigte. Das Bundesverfassungsgericht hatte Anfang des Jahres schwere Bedenken gegen dieses Vorgehen angemeldet, die Angelegenheit aber formal an den EuGH überwiesen. Die Richter sollen nun entscheiden, ob die Notenbank ihr Mandat überschritten hat.

Genau davon ist Markus C. Kerber überzeugt: Der Berliner Rechtsanwalt und Wirtschaftsprofessor vertritt mit seiner Initiative Europolis eine der Klägergruppen in Luxemburg…

Gro0e Hoffnungen dürfen wir uns allerdings nicht machen. Auch der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat nichts anderes im Sinne, als Deutschland zahlen zu lassen und klein zu halten. Trotzdem noch eine wichtige Antwort aus dem Interview mit Kerber [33]:

Gewiss hat bereits Draghis Zusage, alles zur Rettung des Euro zu tun, die Lebenszeit der Euro-Zone in der gegenwärtigen Zusammensetzung verlängert. Doch hat dies nichts geändert an den grundlegenden Problemen einer Währungsunion von wirtschaftlich heterogenen, nicht konvergenten und zudem wirtschafts- und finanzpolitisch souveränen Staaten. Dieses Konzept wird nicht auf Dauer funktionieren. Es geht nur um die Frage, wie und wann das Europrojekt abgewickelt wird. Die Frage des Ob ist bereits von ökonomischer Vernunft beantwortet…

Die deutsche Vertragstreue gegenüber Frankreich war stets naiv. Die Hoffnung auf Einhaltung des Maastricht-Vertrages durch die Pariser Machthaber aller Couleurs veranschaulicht die bundesdeutsche Unkenntnis des dortigen politischen Systems. Dessen Eliten wollten keine stabilitätsorientierte Währungsunion, sondern lediglich die Abschaffung der D-Mark…

So ist es. Wir wissen nicht, wann die Eurozone zusammenbricht, aber daß sie zusammenbricht, ist sicher!

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AfD-Goldshop gut gestartet

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),Euro | 44 Kommentare

image [34]Der von der Alternative für Deutschland (AfD) in dieser Woche begonnene Verkauf von Goldmünzen – und Barren läuft besser als gedacht. „Der AfD-Goldshop ist hervorragend gestartet. Wir setzen Zeichen für eine stabile Währung und wir generieren Einnahmen für die Partei“, sagte AfD-Chef Bernd Lucke dem Handelsblatt (Online-Ausgabe). „Die große Nachfrage zeigt, dass viele Deutsche die Euro-Krise für nicht überwunden halten und ihr Vermögen krisenbeständig diversifizieren wollen.“ Eine der fünf Münzen, die von der eurokritischen Partei seit Mittwoch in ihrem Online-Shop verkauft werden, war nach Angaben der AfD am Freitag bereits ausverkauft.

Die Partei habe in den ersten 48 Stunden bereits Gold für mehr als 210.000 Euro verkauft. Die rechtskonservative Partei will mit dem Verkauf von Goldbarren und -münzen ihre Parteifinanzen sanieren. Sie hofft, dadurch zwei Millionen Euro zu erlösen. Denn nur dann würde sie nicht nur drei Millionen Euro an staatlichen Zuschüssen für 2014 erhalten, sondern die ihr maximal zustehende Summe von fünf Millionen Euro. Maßstab für die Verteilung der staatlichen Zuschüsse ist neben dem Wahlerfolg und den Mitgliedsbeiträgen einer Partei auch die Summe der eingenommenen Spenden… (Text original aus dem Handelsblatt [35]. Man beachte, daß diese Zeitung sogar „rechtskonservativ“ schreibt! Die Idee mit dem Gold [36]ist natürlich genial!)

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