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Die CDU sucht einen türkischstämmigen Kanzler…

Kanzler Akif…schreibt die WELT heute. [1] Wir hätten da einen anzubieten, Frau Merkel!

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Wien: Protest gegen Islamisierung mit Mozart

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Österreich | 73 Kommentare

ib_mozart [2]Am 22. Oktober 2014 protestierten Aktivisten der Identitären Bewegung Wien gegen den Rauswurf eines Musiklehrers aus der islamischen Privatschule „Al Azhar International School“ in Floridsdorf.

(Pressemitteilung der IB Wien)

Unlängst erregte in Wien die Al Azhar-Schule Aufsehen. Der Musikunterricht wurde dort sabotiert und der Musiklehrer von den Eltern weggestampert, weil Musik im Islam „haram“ (verboten) sein soll. 50% der Kinder würden, laut dem ehemaligen Lehrer, gerne als Dschihadisten in den Krieg ziehen. Viele sagten ihm gegenüber: „Wir dürfen als Muslime, die die keine Muslime sind, schlachten“.

Um ein Zeichen gegen die zunehmende Islamisierung Österreichs zu setzen, die durch Vorfälle wie an der „Al Azhar“ bestätigt wird, beschallte man den Haupteingang der Schule einige Minuten lang mit Mozart’s „Kleiner Nachtmusik“ und der 9. Symphonie von Beethoven. Beschwerden der Schulleitung ließen nicht lange auf sich warten.

„Wer Mozarts Musik ablehnt, hat in der Musikhauptstadt Wien nichts verloren“, meint IB-Wien Obmann Martin Sellner. Außerdem fordert die Identitäre Bewegung die Aberkennung des Öffentlichkeitsrecht von staatlich anerkannten Bildungsinstituten aller islamischen Privatschulen in Wien. Es kann und darf nicht sein, dass sich in der österreichischen Hauptstadt Brutzellen für den radikalen Islam bilden und der Staat bei der Heranzüchtung seiner Totengräber zusieht und dies auch noch fördert.

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Kanada: Attentäter feuern im Parlament um sich

geschrieben von PI am in Kanada,Terrorismus | 197 Kommentare

Im kanadischen Parlament sind am Mittwoch laut Augenzeugen mehr als 20 Schüsse abgefeuert worden, nachdem ein bewaffneter Mann auf das Gelände vordrang. Zuvor war nahe dem Parlamentsgebäude in Ottawa bei einem Kriegsdenkmal ein Wachsoldat durch Schüsse schwer verletzt worden. Auch in einem nahegelegenen Einkaufszentrum kam es zu einer Schießerei. Einer der Angreifer soll tot sein, die Polizei geht jedoch von zwei oder drei Attentätern aus. (Weiter auf t-online.de. [3] Laut einer bislang unbestätigten Twitter-Meldung sollen zwei maskierte Männer im Parlament ”Allahu Akbar” gerufen [4] haben)

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Sachsen-Anhalt: Asylant beißt Supermarkt-Kunden und brüllt „Deutsche sind Rassisten“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit | 172 Kommentare

[5]In Braunsbedra (Sachsen-Anhalt) hat am Dienstag in einem Supermarkt ein Asylbewerber Leute angepöbelt, bespuckt, geschlagen und sogar gebissen, wie geiseltal.info berichtet [6]:

Laut Augenzeugen fuhr die dunkelhäutige Person mit dem Fahrrad über den Kundenparkplatz und zeigte den Mittelfinger und sagte wiederholt “F*** You”. Im Supermarkt selber pöbelte er die Kunden an. Als er sich sehr agressiv an einer älteren Person zu schaffen machte, griffen Leute ein um der Person zu helfen. Dabei reagierte der Asylant wutentbrannt und griff alle Personen an, die ihn zur Vernunft bringen wollten. Er biss einer Frau in den Oberarm, spuckte einem Mann ins Gesicht und schlug einer weiteren Person ins Gesicht. Weitere Personen wurden durch die Rangeleien auch verletzt.

Er war nur der englischen Sprache mächtig und rief wiederholt “german people are racists”, was soviel wie “Die Deutschen sind Rassisten” heißt.

Auch die WELT [7] berichtet über den Vorfall, ohne jedoch den „Flüchtlings“-Hintergrund und die rassistischen Beschimpfungen des 18-Jährigen zu erwähnen.

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ZDF-Doku: Hähnchen- und Putenschlachthöfe in Deutschland streng nach Mekka ausgerichtet

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Scharia | 71 Kommentare

gottistgross [8]Am Dienstag Abend um 22.15 Uhr lief im ZDF eine interessante Dokumentation aus der Reihe „37 Grad“, in der das Team um Autor Manfred Karremann einen Blick in deutsche Hähnchen- und Putenschlachthöfe wirft. Dabei wird mehr am Rande erwähnt, dass die modernen Schlachthöfe in Deutschland, die bis zu 240.000 Hühner am Tag töten – der Hähnchenkonsum hat sich von 2001 bis 2010 mehr als verdoppelt -, aus Rücksicht auf die Muslime streng nach Mekka ausgerichtet sind.

In der Mitte der Dokumentation „Unser täglich Tier“ (hier in der ZDF-Mediathek zu sehen) [9] wird dann genau beschrieben, wie der Schlachtvorgang der Hühner abläuft. Ab Minute 22:20 heißt es:

[…] Die Bänder führen zu einem rotierenden Messer, das den Hals der Tiere anschneidet. Hähnchen sterben dann, wie alle Schlachttiere, durch Ausbluten. Die Schlachtung ist nach Mekka ausgerichtet, für die islamische Kundschaft in Deutschland. […]

Und auch bei der Schlachtung von Puten weisen eindeutige „Allahu Akbar“-Schilder auf Arabisch und Deutsch darauf hin, welchem „Gott“ hier Tribut gezollt wird:

gottistgross2 [10]

Im Film zu sehen ab Minute 33:25:

[…] Puten sterben durch Entbluten, wie Hähnchen und alle anderen Schlachttiere auch. Ein elektrisches Messer schneidet die Kehle auf. Ein Arbeiter kontrolliert nach. Auch diese Schlachtung ist nach Mekka ausgerichtet. Die Muslime in Deutschland werden eine immer wichtigere Kundschaft. Aufgrund ihres Glaubens essen sie kein Schwein, dafür mehr Geflügel. […]

Wir wiederholen: Hähnchen und Puten, die für den allgemeinen Verkauf bestimmt sind – also nicht nur für Muslime in Deutschland(!) -, werden in modernen Schlachthöfen halal geschlachtet. Ist noch irgend jemand der Meinung, es gibt keine Islamisierung Deutschlands?

(Spürnase: Carpe Diem)

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Allensbach: AfD bleibt und kommt in Bundestag

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 168 Kommentare

image [11]Für AfD-Anhänger spielt eine große Rolle, dass die AfD den Konsens der übrigen Parteien durchbricht. 72 Prozent von ihnen sehen die AfD als Partei, die sich deutlich von anderen Parteien unterscheidet, 74 Prozent als Anwalt von Positionen, die in der Bevölkerung durchaus weit verbreitet sind. 81 Prozent versprechen sich „frischen Wind in der Politik“. Zwei Drittel der Anhänger sind auch überzeugt, dass die AfD eine Lücke im parteipolitischen Spektrum füllt.

Der Enthusiasmus, der hier sichtbar wird, prägt auch die Vorstellungen der Anhänger von der Agenda der Partei. Auch sie schreiben der AfD vor allem die Ziele zu, die Zuwanderung zu begrenzen, härtere Asylgesetze anzustreben, den Euro abzuschaffen, die Bedeutung der europäischen Ebene zurückzudrängen und nationale Interessen entschiedener zu vertreten.

Gleichzeitig sieht die große Mehrheit der Anhänger die AfD jedoch auch als Anwalt von mehr Bürgerbeteiligung, innerer Sicherheit, von Reformen, sozialer Gerechtigkeit und der Interessen der Wirtschaft und des Mittelstands. Annähernd drei Viertel der Anhänger glauben auch, dass ihre favorisierte Partei die besten Konzepte für die Zukunft des Landes hat. Vergleichbar groß ist nur das Vertrauen der Anhänger der CDU/CSU in ihre bevorzugte Partei.

Damit erfüllt die AfD mehrere Voraussetzungen für einen zumindest mittelfristig andauernden Erfolg: ein klares Zielprofil, in dem Themen von Gewicht dominieren; eine Positionierung, die von vielen und insbesondere den eigenen Anhängern als deutlich abweichend von anderen Parteien wahrgenommen wird; eine zurzeit enthusiastische und in den Positionen, die das Profil der AfD prägen, weitgehend geschlossene Anhängerschaft… (Auszug aus einer neuen [12]Allensbach-Studie! Die nächste Wahl ist Anfang 2015 in Hamburg.)

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Stolpersteine vor Berliner Mevlana-Moschee gegen Anti-Islamismus

geschrieben von kewil am in Antisemitismus,Islam,Islamisierung Deutschlands | 50 Kommentare

image [13]Zur Erinnerung an Julia und Moritz Katz, verfolgte Juden im Dritten Reich, wurden am 26. April 2014 in der Skalitzer Straße 131 in Berlin-Kreuzberg zwei Stolpersteine verlegt. Zufällig befindet sich dort die Mevlana-Moschee. Aus welchem Grund auch immer haben die Stolpersteine ihre erste Nacht nicht überlebt. Schon in der Nacht nach der Verlegung wurden sie gestohlen. Die gestohlenen Stolpersteine wurden bis auf den heutigen Tag nicht ersetzt. Höchst interessant ist aber zusätzlich die Antwort des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg auf eine diesbezügliche Anfrage:

Die Stolpersteine sollten zunächst am 7. August 2014 von Gunter Demnig erneut verlegt werden. Das Friedrichshain-Kreuzberg Museum wollte mit Unterstützung von KIgA (Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus) mit der Neuverlegung dieser Stolpersteine ein Zeichen setzen gegen Antisemitismus und Antiislamismus. Man wollte im Kiez ansässige Vereine und Initiativen ansprechen und als Mitveranstalter für diese gemeinsame Aktion gewinnen, außerdem Pressearbeit machen. Und es sollte ein Gespräch mit dem Vorstand der Mevlana-Moschee geführt werden. Aufgrund von Arbeitsüberlastung und der Sommerferien war es jedoch nicht möglich, diese geplanten Vorhaben bis zum 7. August durchzuführen, weshalb man sich für eine Verschiebung der Verlegung auf den 15. Oktober 2014 (nächste Stolperstein-Verlegung mit Gunter Demnig) entschieden hat…

Ist das nicht lustig? Der 15. Oktober ist übrigens rum, und natürlich liegen die Stolpersteine immer noch nicht! (Siehe Artikel auf der Achse [14]!)

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Broder: Wir sind nicht am Flüchtlingselend schuld

geschrieben von kewil am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Islam,Political Correctness | 76 Kommentare

image [15]Für den Umgang mit den Opfern der Kriege im Irak und in Syrien sollte das Verursacherprinzip gelten. Für die Flüchtlinge aus Afrika ebenso. Es sei denn, man macht den „Kolonialismus“ und die „willkürlich gezogenen Grenzen“ für alle Übel dieser Welt verantwortlich und gibt sich der Fantasie hin, ohne den Kolonialismus würden in Afrika und im Mittleren Osten heute paradiesische Zustände herrschen. Irgendwann werden nicht nur Individuen, sondern auch Gesellschaften erwachsen und für das eigene Tun und Lassen verantwortlich.

Vor allem, wenn sie sich als Staaten konstituierten, die „Souveränität“ zum Prinzip erhoben und einen Sitz in den UN, in der WHO und im Weltpostverein haben.

Natürlich ist das Verursacherprinzip auf der internationalen Bühne schwerer durchzusetzen als im Vereinsrecht. Aber es gibt Organisationen, die sehr wohl in der Lage wären, einzuspringen, wenn eines ihrer Mitglieder mit einer Situation nicht fertig wird. Zum Beispiel die Arabische Liga… (Auszug aus einem Artikel [16]von Henryk M. Broder zum Verursacherprinzip bei den aktuellen Krisen!)

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SZ-Kampfpropaganda über „radikale Islamgegner“

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™ | 88 Kommentare

sz [17]Die Süddeutsche Zeitung macht weiter mobil gegen DIE FREIHEIT und versucht sie nach „ganz rechts“ zu schieben. Der Grund? Zuschauer der erbärmlichen Münchner Stadtratssitzung vom 1. Oktober, in der das Islamzentrum-Bürgerbegehren DDR-mäßig mit 79:1 abgebürstet wurde, haben dem einzig Aufrechten bei dieser antidemokratischen Schmierenkomödie, Karl Richter von der BIA, den verdienten Applaus gezollt. Darunter auch Mitglieder der FREIHEIT inklusive mir, und übrigens auch einige anwesende CSU-Mitglieder. Denn die 79 anderen Münchner Stadträte, die gegen das Bürgerbegehren und für die heuchlerische „Solidaritäts“-Resolution zu Moslems stimmten, in der der FREIHEIT völlig faktenwidrige Sachen unterstellt werden, gehen als verräterische Islam-Kollaborateure in die Geschichte ein.

(Von Michael Stürzenberger)

Hierbei kann ich nur diejenigen ansatzweise ausklammern – ohne dass ich dafür allzugroßes Verständnis habe – die entweder unter massivem Druck oder Parteizwang ihr Fähnchen in den Wind hingen. Für die Süddeutsche Zeitung war dieses Thema in der Druckausgabe vom gestrigen Dienstag fast eine ganze Seite wert. Da wird unter anderem behauptet:

Auf dem Internetblog „Politically Incorrect“, dessen Münchner Ortsgruppe vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet wird, verstieg sich der „Freiheit“-Chef Michael Stürzenberger zu der Aussage, Richter sei der „letzte aufrechte Mohikaner“ im Stadtrat, er sei „quicklebendig“ und habe eine „hervorragende Rede“ gehalten.

Nun, an diesem Tag war es auch so [18]. Wie formulierte Sarrazin einmal so schön, als ihm vorgeworfen wurde, auch NPD-Anhänger lobten sein Buch „Deutschland schafft sich ab“? „Wenn die Sonne scheint und die NPD sagt, der Himmel ist blau, kann ich nicht behaupten, es ist bewölkt“. Genau so ist es. Was der BIA-Stadtrat Karl Richter in seiner bemerkenswerten Rede zum Islam, zur gelebten Demokratie und zum Bürgerbegehren sagte, war zu 100% richtig. Das Video hierzu [19] haben bereits über 100.000 angesehen. Ich werde mich nicht dem Kontrollzwang der politisch korrekten Münchner Zensurbehörde, zu der linke Medien, linke Politiker und leider auch die in München sehr weit nach links gerückte CSU gehört, beugen. Wer Angst vor dem hat, was in der SZ gedruckt wird, sollte sich in München als konservativ-patriotisch eingestellter Bürger nicht aufs politische Parkett begeben, denn dort wird er ins Kreuzfeuer der medialen Scharfrichter geraten. Man muss sich eher ernsthafte Gedanken über seine Geisteshaltung machen, wenn man von der Alpen-Prawda gelobt wird. Weiter im Kampfblatt der politisch Korrekten:

Das sind neue Töne – selbst für die „Freiheit“, deren Landesverband Bayern vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestuft wird. Zwar weist Stürzenberger im gleichen Beitrag sicherheitshalber auf „unüberbrückbare Gegensätze in wesentlichen weltanschaulichen Punkten“ hin. Eine Zusammenarbeit mit BIA und NPD sei daher unmöglich. Die ausgedehnte Lobeshymne auf Richter passt aber nur schlecht zu den bisherigen Bemühungen Stürzenbergers, seine unterschriftensammelnden Trupps als aufrechte Demokraten zu verkaufen, als angebliche Freunde Israels und der kulturellen Vielfalt.

Zur angeblichen „Verfassungsfeindlichkeit“ der FREIHEIT: Das Bayerische Verwaltungsgericht in München hat am vergangenen Freitag entschieden [20], dass diese Einschätzung des Bayerischen Verfassungsschutzes unzutreffend ist. Hier ist die SZ mal wieder nicht richtig informiert. Wir sind auch keine „angeblichen“ Freunde Israels, sondern echte. Und im Gegensatz zu dem jüdischen CSU-Stadtrat Marian Offman, dem es nichts ausmacht, dass das skandalöse Islamzentrum von dem Hamas-unterstützenden und judenhassenden Scharia-Staat Katar finanziert werden soll, ist im Bayerischen Landesvorstand der FREIHEIT [21] ein Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde München, der genau weiß, wo die Freunde und wo die Todfeinde Israels sitzen.

Außerdem haben wir Sympathisanten und Unterstützer aus der ganzen Welt: Christen aus dem Irak, Syrien, Ägypten, Kroatien, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Aleviten aus der Türkei und Atheisten aus dem Iran, um nur einige zu nennen. Mehr „kulturelle Vielfalt“ geht schon fast nicht mehr. All jene wissen um die Gefährlichkeit des Islams und unterstützen eine Partei, die sich nicht scheut, dies auch auf politischer Ebene zu thematisieren. Selbst wenn man dabei auf die Streckbank der journalistischen Inquisition gelegt wird.

In ihrem politischen Pamphlet [22], das mit objektivem Journalismus nicht mehr allzuviel zu tun hat, versucht die SZ die Münchner AfD zu dressieren und drischt ganz nebenbei auch noch auf den bürgerlich-liberal-unabhängigen Informationsblog blu-NEWS ein, „dem wohl nur wenige Münchner Stadträte ein Interview geben würden“. Dort schreibe schließlich auch Christian Jung, der Mit-Initiator des Bürgerbegehrens. Nun, Stadtrat Fritz Schmude von der AfD hat blu-NEWS kürzlich ein Interview gegeben [23], und er ist wohl einer der ganz wenigen, die sich auch öffentlich kritische Gedanken über die Ablehnung des Bürgerbegehrens machen.

Dass es in der Münchner Medienlandschaft in Bezug auf Islam-Kritik mittlerweile auch anders geht, beweist die tz. Sie hatte auf meine Pressemitteilung reagiert, in der ich den Werdegang des Münchner Salafisten [24] Samil A. beschrieb und druckte hierzu am Montag den Artikel „Verhafteter Salafist: Neue Schock-Details [25]„:

Wie lange war das mutmaßliche Münchner Gotteskrieger-Paar schon aktiv? Laut Islam-Kritiker Michael Stürzenberger kündigte „sich der unheilvolle Werdegang des 20-Jährigen seit zwei Jahren an“.

Vom „Islamhasser“ zum Islam-Kritiker. Dies sind die ersten Anzeichen, dass unsere faktische Aufklärungsarbeit nicht mehr überall diffamiert, sondern so ganz langsam auch sachlich registriert wird. Auf Dauer kann sich die Wahrheit ohnehin nicht verleugnen lassen. Die Süddeutsche wird in München aber mit Sicherheit das allerletzte Medium sein, das dies einsieht – wenn es überhaupt jemals der Fall sein sollte. Vorher müsste wohl ein von Allah-Kriegern gesteuertes Selbstmordflugzeug in ihr Redaktions-Hochhaus krachen. Aber selbst dann dürften sich die überlebenden SZ-Redakteure noch selbstkritisch die Frage stellen, ob sie in ihren Artikeln dem Islam nicht genügend Respekt entgegengebracht haben..

Kontakt zur Süddeutschen Zeitung:

» redaktion@sueddeutsche.de [26]

Hier ein passender Leserbrief eines ehemaligen SZ-Abonennten:


Sehr geehrter Herr Hutter,

Ihr Artikel war widerlich in seiner Hetze und Wahrheitsverdrehung:

– Der Landesverband „die Freiheit“ ist nicht ein Iota an BIA und Richter gerückt. Vielmehr bleibt es, wie ich aus internen Quellen weiß, bei den bestehenden Gründen der absoluten Distanz und es hat nicht den geringsten Ruck nach rechts gegeben.

– Der Landesverband „Die Freiheit“ wird nach dem Urteil des Münchner Verwaltungsgerichts explizit gerade nicht als verfassungsfeindlich eingestuft. Sie beugen die Wahrheit.

– Die Rede von Herrn Richter war für sich betrachtet hervorragend und nicht zu beanstanden. In seiner Rede sind weder Judenhaß noch Abneigung gegen alles Fremde noch Machtübernahme, wie Sie es zur Täuschung der Leser suggerieren, vorgekommen. Ich wünschte, ein anderer Stadtrat hätte diese Rede gehalten und die guten Argumente gegen den Verdikt der Auftragsadvokaten in der Stadtverwaltung gegen das Bürgerbegehren wären gehört worden, auch von Ihnen. Schon gar nicht gibt es eine ausgedehnte Lobeshymne Stürzenbergers auf die Person Karl Richter.

– „Die Freiheit“ ist schon deshalb nicht islamfeindlich, weil sie die Moslems als erste Opfer der FDGO-widrigen Koraninhalte sieht und sich auch für sie einsetzt. Um so wichtiger ist es, daß ihre verdienstvolle Islamkritik gehört und gewürdigt wird. Davon sind Sie, offenbar im dubiosen Schulterschluß mit Ihren Redaktionskollegen, um Äonen entfernt.

– Das „miserable“ Abschneiden Der Freiheit bei den Kommunalwahlen ist vor allem auf die vernichtende Lügenpropaganda der etablierten Parteien, sie sei extremistisch und verfassungsfeindlich, zurückzuführen. Spätestens seit diesem Monat zeigt sich, Rechtskraft vorausgesetzt, daß diese Propaganda sich auf Lügen gestützt und das Wahlergebnis massiv verfälscht hat. Das war von oben so gewollt und hätte jede Philippika einer seriösen Zeitung verdient.

– Es verwundert, daß Sie ihre Kritik ausgerechnet auf Dominik Krause stützen, einen rührigen Aktivisten bei München-ist-bunt und bei Pro Asyl und vehementer Gegner der „Freiheit“ im Wahlkampf. Der 23-jährige Jungspund Krause ist mir bislang nur mit grünaffinem Geschwafel (z.B. Einsatz für Rechte von Homo-, Bi- und Transsexuellen) bekannt geworden, nicht jedoch durch qualifizierte Äußerungen. Schon seine Verortung der „Freiheit“ zur radikalen rechten Szene ist ein handwerklicher Fehler und entspringt seinem Wunschdenken, nicht etwa objektiver intensiver Beobachtung, wie er Sie es berichten läßt. Er versprach für mehr Teilhabe der Bürger einzutreten, bewies mit der Ablehnung des Bürgerbegehrens aber das genaue Gegenteil. Mit seiner Glaubwürdigkeit steht es nicht zum Besten.

Ich war jahrzehntelanger treuer Abonnent Ihrer Zeitung und rege eine Richtigstellung an mit Kopie bitte an mich. Ich mochte Ihre Kehre in die linke Verlogenheit nicht mehr finanziell mitverantworten und kündigte mein Abo vor drei Jahren. Sie haben mich mit Ihrem Schmierenartikel darin bestätigt. Aus einstiger Liebe zur SZ ist totale Entfremdung geworden.

Mit freundlichen Grüßen,

Coolkeeper

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Über linkes Denunziantentum

geschrieben von PI am in Linksfaschismus | 24 Kommentare

Die Briten geben sich seit vielen Jahren viel Mühe, den Zweiten Weltkrieg zu verstehen und scheitern regelmäßig, wenn es darum geht, die Frage zu beantworten, wie eine aus ihrer Sicht Kulturnation in einen Zustand schlittern konnte, der sie aus der Reihe zivilisierter Nationen ausgeschlossen hat. Einer dieser Versuche, verfilmt unter dem Titel “The Nazis – A Warning from History” hat eine der Serien einem Forschungsprojekt gewidmet. Dessen Bearbeiter fressen sich durch alte Akten der Gestapo und befördern dabei ein Bild dessen zu Tage, was Hannah Arendt die Banalität des Bösen genannt hat – ein Bild, das Nachbarn Nachbarn bespitzeln sieht und das die Suche nach Abweichung bzw. die Suche nach der Möglichkeit, Personen, die einem ein Dorn im Auge sind, per Denunziation zu beseitigen, zu einer Art Volkssport der Bösartigen gemacht hat.

Für Soziologen ist es in diesem Zusammenhang wichtig, auf die Strukturen, die ein solches Verhalten von professionellen Denunzianten begünstigen, zu verweisen, Strukturen, die es ermöglichen, anonym zu denunzieren, Strukturen, die bestimmte denunzierbare Inhalte bereitstellen, und Strukturen, die es den Denunzianten ermöglichen, sich im Glorienschein des politisch Korrekten zu suhlen.

Wir schreiben das Jahr 2014, 69 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges.

Deutschland will mittlerweile ein demokratischer Staat sein, ein Staat, in dem sich die Banalität des Bösen, die Denunziation von Dritten, die eine als politisch nicht korrekt angesehene Meinung vertreten, so wie dies z.B. Sozialdemokraten und Kommunisten im Dritten Reich taten, nicht wiederholen kann – oder?

(Weiterlesen auf sciencefiles.org [27])

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Wolgast: Asylbetrüger erhält Kirchenasyl

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit | 71 Kommentare

image [28]Einen offensichtlicheren Fall von Asylbetrug dürfte es selten gegeben haben. Trotzdem wird einem 25-jährigen aus dem westafrikanischen Mali in Wolgast (Mecklenburg-Vorpommern) Kichenasyl gewährt, wie die Schweriner Volkszeitung [29] berichtet.

Momo ist kein klassischer Flüchtling. Weder drohten ihm in seiner Heimat Repressalien aufgrund seiner politischen Einstellung oder seiner Religion, noch waren es wirtschaftliche Zwänge, die ihn aus Afrika weg und in eine ungewisse Zukunft trieben. Der junge Mann wollte nach einem Jurastudium in seiner Heimat einen europäischen Abschluss in Verwaltungsrecht erwerben. Danach, das stand und steht für ihn immer noch fest, wollte er als Anwalt in seiner Heimat arbeiten. Die Eltern – der Vater als Schulleiter besser situiert als viele seiner Landsleute – unterstützten ihn dabei und zahlten 6000 Euro an einen Holländer, der Momo nicht nur ein Visum, sondern auch eine Studiengenehmigung in Amsterdam besorgte. Erst nach einiger Zeit fiel an der Universität auf, dass Momos Studiennummer einem anderen Studenten gehörten. Die niederländischen Behörden wurden hellhörig, prüften auch das Visum des Afrikaners: Es war nicht auf seinen, sondern auf einen anderen Namen ausgestellt worden. Und der Vermittler, den die Familie über das Internet kennengelernt hatte, war verschwunden…

Freunde an der Uni rieten Momo, einen Asylantrag zu stellen. Und deutsche Freunde glaubten zu wissen, dass das in ihrer Heimat einfacher sei. So landete der junge Mann aus Mali zuerst in Bremen und schließlich in Sachsen-Anhalt.

Wer der Kirchengemeinde St. Petri seine sachliche Meinung zur Unterstützung von Asylbetrügern mitteilen möchte, findet hier die Kontaktdaten [30].

Eine interessante Einschätzung bezüglich der in Europa einfallenden „Flüchtlinge“ lieferte vor kurzem auch eine Sozialdezernentin in NRW [31]:

Ansonsten ist es ein buntes Völkergemisch, das um Asyl nachsucht, neben Syrern vor allem Menschen aus anderen arabischen Staaten, aus Ex-Jugoslawien, aus Albanien und Eritrea. Darunter befinden sich auch Wirtschaftsflüchtlinge, aus manchen Herkunftsländern beträgt die Zahl der bewilligten Asylanträge nicht einmal ein Prozent. Sie wolle niemandem zu nahe treten, aber junge Marokkaner, mit denen sie sich im übrigen hervorragend auf Französisch unterhalten könne, wüssten genau, dass ihr Antrag kaum Chancen besitze, berichtete Sozialdezernentin Margarita Kaufmann: „Für manche von ihnen ist das eher ein Abenteuer, eine Reise nach Europa.“

Da sich alleine in Schwarzafrika aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion die Bevölkerung von derzeit rund einer Milliarde Menschen bis 2100 auf schätzungsweise 4 Milliarden vervierfachen wird [32], werden in Zukunft Millionen, wenn nicht sogar Milliarden eine Abenteuer-Reise nach Europa machen.

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