akifRund um den deutsch-türkischen Bestsellerautor Akif Pirinçci ist in den letzten Wochen viel passiert. Er wurde wegen Volksverhetzung angezeigt, las auf der Frankfurter Buchmesse aus einem 2015er Manuskript vor, und arbeitete mit seinem Verleger Andreas Lombard an der Nachbetrachtung zum Skandalbuch „Deutschland von Sinnen“. Jetzt ist es erschienen, 220 Seiten Nachlese und Analyse, und eine echte „Attacke auf den Mainstream“! Lombard und Thomas Hoof geben dem Leser einen Einblick in die Gedanken der Verleger.

Sie berichten wie sie auf Pirinçci aufmerksam wurden, wie das Buch entstand und bei Amazon durchstartete. Sie leiten auch die Mediendokumentation ein, in der ein recht ausgewogener Artikel der „Süddeutschen“ neben einem wohlmeinenden „Kisslers Konter“ vom „Focus“ steht.

Auch die Farce um das ZDF-Mittagsmagazin und die Reportage der BILD am Sonntag sind dokumentiert. Erheiternd bis absurd liest sich Ijoma Mangolds Hitler-Vergleich in der „ZEIT“ (wo sonst?). Gut, dass Andreas Lombard seinen offenen Brief an den „Zeit“-Rezensenten folgen lässt. Etwas ermüdend die ganzen Denunziationen durch „Taz“-Schreiberlinge. Dennoch ist der Abdruck wichtig, denn nur so sieht man, mit welchen Methoden und Tricks linksradikale Journalisten versuchen, unliebsame Meinungen verächtlich zu machen.

Wer genug davon hat – der blättert einfach zu Thorsten Hinz, zu Arnuf Baring oder zu Martin Lichtmesz erfrischendem Text über das Phänomen Pirinçci. Oder aber er genieße Lombards Erlebnisse auf einer Schiffsreise – mit dem harten Kern der „Achse des Guten“! Nach so viel Besprechungen, Lob, Kritik und Häme war es eine ganz und gar tolle Entscheidung, eine zusammenfassende wie ausblickende Nachbetrachtung folgen zu lassen. André F. Lichtschlag (Magazin „eigentümlich frei“) und der populäre Schriftsteller Thor Kunkel erledigen diese Herausforderung mit Bravour. Das sind zwei Texte, die sich alleine schon lohnen würden! Spannend auch Pirinçcis Einblicke in seine Gedankenwelt. Was waren das für Tage und Wochen! Was wurde er mit braunem Unrat beworfen. Aber lassen wir am Besten selbst zu Wort kommen:

„Sie schreien dann nur noch ‚Nazi!‘ und ‚Hitler‘! Und rennen flatternd im Kreis herum wie Hühner, denen man gerade den Kopf abgehauen hat. Und danach kippen sie um. Deshalb lasst uns noch Tausende Deutschland von Sinnen schreiben, damit wir uns endlich von ihrer Medien- und realen Diktatur befreien können. Und nicht vergessen: Immer frontal angreifen!“

Der „Nachbrenner“ ist jedem zu empfehlen, der solche Sätze Pirinçcis als wohltuende Befreiung liest und schon bei „Deutschland von Sinnen“ über Angriffe vom Schlage „Hass-und-Angst-Buch“ („Taz“) nur lachen konnte. Erneut ein frontaler Angriff auf das grün-links versiffte Establishment.

Bestellinformationen:

» Akif Pirinçci und Andreas Lombard (Herausgeber): „Attacke auf den Mainstream“ (12,- €)
» Akif Pirinçci: „Deutschland von Sinnen“ (17,80 €)
Beide Titel sind beim Verlag Antaios sofort versandfertig!

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25 KOMMENTARE

  1. Super! Pünktlich zum Feierabend, die Nachricht kommt gerade richtig. 🙂 Da sprinte ich noch geschwind zum Marienplatz zum Hugendubel …

  2. Kaufen ? Kaufen !
    Am besten zweimal kaufen, auch für Freundin oder Freund !

    Denn jeder, der die hinterhältigen Methoden und Praktiken des Mainstreams an Hand dieses Pirincci-Werkes erkennen kann, ist eine Stimme mehr für Freiheit und Menschenrecht in Deutschland.

  3. Kaufen ? Kaufen !
    Am besten zweimal kaufen, auch für Freundin oder Freund !

    Denn jeder, der die hinterhältigen Methoden und Praktiken des Mainstreams an Hand dieses Pirincci-Werkes erkennen kann, ist eine Stimme mehr für Freiheit und Menschenrecht in Deutschland.

  4. 9. November 2038, Moschee-Platte Köln, Bücherverbrennung der Grünen Jugend:

    Terrine Skadumm-Juhuu ruft:

    Und wir übergeben den Flammen: Thilo Sarrazin

    Und wir übergeben den Flammen: Akif Pirincci

    Und wir übergeben den Flammen: Eva Herman

    Und wir übergeben den Flammen: Heinz Buschkowski

    Und wir übergeben den Flammen: Kirsten Heisig

  5. Der Schnuller Pirinçci ist im Verzug

    Wir sind schon viel weiter.

    Goebbels Medien muss es heißen.

    Der würde aber vor Neid im Grab erblassen wenn er sieht wie das heute abgeht. Und noch mit 200%igem demokratischen Anstrich.

  6. Apropos Geschenk: ich bin noch am Überlegen. Wenn dieser Pirincci wieder so in Gossen- und Fäkalsprache onaniert, ist die Eignung als Weihnachtsgeschenk ein wenig zweifelhaft…

  7. Juhu, das werd ich mir auch bestellen, den Udo Ulfkotte „Gekaufte Dschornalisten“ gleich dazu. ;o)

  8. Erst wenn Akif Kanzler wird, sollte er seine Sprache noch kurz vorher in die Reinigung bringen!

  9. #10 abckatze
    Man sollte unbedingt in Offenbach eine Lichterkette organisieren!
    Obwohl die Morddrohungen bestimmt nichts mit dem Islam zu tun haben!

  10. Wie, neues Buch? Hab heute endlich Deutschland von Sinnen bekommen.Absolut gut geschrieben, etwas derb teilweise. Aber treffend…

    Thalia Buchhandlung. Mal sehen ob ich das Buch dann mal früher in einem Buchladen bekomme. Bei Amazon kauf ich nix…

  11. OT ❗

    Im „bunten“ Schland werden wieder jüdische Mitmenschen mit Morddrohungen beschimpft:

    Die Jüdische Allgemeine Zeitung berichtet:

    Nach Morddrohungen
    Stadtschulsprecher tritt zurück

    Offenbach: Muslimische Mitschüler beschimpfen Max Moses Bonifer antisemitisch

    29.10.2014

    Offenbachs Stadtschulsprecher Max Moses Bonifer ist nach Morddrohungen muslimischer Schüler von seinem Amt zurückgetreten. »Seit dem Gaza-Konflikt im Sommer haben mich arabisch- und türkischstämmige Jugendliche regelmäßig beschimpft, angespuckt und attackiert«, begründete der 18-Jährige seinen Schritt. »Nachdem sie mir auch ›Wir bringen dich um, Scheiß-Jude‹ hinterherrufen, ziehe ich jetzt aus Selbstschutz die Reißleine.«

    Bonifer hatte als Stadtschulsprecher sämtliche Schulen in Offenbach vertreten. Nach seinen Angaben seien die Anfeindungen ausschließlich von muslimischen Jugendlichen ausgegangen, die die Gesamt-, Real- oder Hauptschulen der Stadt besuchen: »Es sind in verschiedenen Konstellationen rund 20 Täter, die mir in Offenbach regelmäßig aufgelauert haben.« Er habe lange über einen Rücktritt nachgedacht, könne aber nicht länger Schüler vertreten, die ihm und dem jüdischen Volk den Tod wünschten.

    http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/20620

    Phrasen Von der Stadtpolitik fühlt sich der jüdische Schüler im Stich gelassen. Bei mehreren Gelegenheiten habe er Politiker darauf hingewiesen, dass der wachsende Antisemitismus seitens arabisch- und türkischstämmiger Jugendlicher in Offenbach jüdischen Schülern zunehmend Probleme bereite. »Daraufhin ist außer leeren Phrasen aber nichts geschehen«, betont Bonifer.

    Der Abiturient habe den Eindruck, dass die Integrationspolitik in Offenbach gescheitert sei. Die Stadt betreibe oft Symbolpolitik und beschwöre das multikulturelle Zusammenleben, verschließe jedoch die Augen vor den Konflikten zwischen Muslimen und Juden. »Meine Erfahrungen und die anderer jüdischer Schüler zeigen, dass bloße Symbolpolitik nicht ausreicht.« Auch deshalb hat er nun anders als eigentlich geplant beschlossen, sich nicht als Kreisschülersprecher im Landkreis Offenbach zur Wahl zu stellen.

  12. Ob jemand „aufwacht“, der solch ein Buch liest? Ich wage, das zu bezweifeln… habe selbst schon aufklärerische Bücher verteilt, Leute haben sie auch gelesen, blieben aber kritisch… also die Kirche bitte im Dorf lassen.

    Ich würde mir nicht allzu viel Wirkung von der Lektüre eines solchen Buches versprechen. Auch befleißigt sich der Autor nicht gerade einer auserlesenen Sprache. Als letztes Argument dagegen meine ich, all diese Dinge, die hier zwar lobenswerterweise in Buchform zusammengefasst werden, kann der kritische Bürger auch selbst lesen. Bzw. konnte diese Dinge nachlesen. Es ist ja nicht erst seit gestern bekannt, dass die Presse in Deutschland einseitig ausgerichtet ist und jeder, der auch nur ansatzweise anderer Meinung ist, in die Rechte Ecke gestellt wird und aussortiert wird. All dies hätte dem kritischen Bürger längst auffallen müssen.

  13. Auch mal wieder ein Grund, zum nexten Kleinbuchhändler zu gehen um dort dieses Werk zu kaufen. Aus Solidarität zum leidenden Einzelhandel und gegen den übermächtigen Riesen Amazon.

  14. kaum zu glauben das er aus der türkei kommt^^ genau so wie abdel samad, man glaubt nicht das diese menschen aus solchen ländern wie türkei oder ägypten kommen, diese sind echt der zeit voraus!

  15. abckatze + lorbas + Marie Belen + 5to12:

    Es ist schon komisch, was sich unsere Herrschaften Politiker so alles zusammenregieren. Da werden verschiedene Völker in die BRD geholt und nicht darauf geachtet, ob die überhaupt zusammenpassen! Ich sag nur Eines:
    Es wächst nicht zusammen, was nicht zusammen paßt! Moslems und Juden in ein Land stecken, das geht einfach nicht. So unintegrierbar wie das M***lvolk nun mal ist, geht das schief! Leider zu Lasten der in BRD lebenden Juden.
    Ich frage mich, was unsere Polittrottels eigentlich in der Birne haben.

  16. Ich hab es letzte Woche noch vorbestellt und freu mich ja schon so es endlich in den Händen zu halten! 🙂

  17. #15 lorbas (29. Okt 2014 19:52)

    Ja, Juden sind in Deutschland mal wieder ausgeliefert.

    Liebe deutsche „Politiker“ und „Journalisten“: ihr seid die Nationalsozialisten. Ihr seid feige Schweine und ihr seid Antisemiten. Bitte geht alle zum IS (bitte!), denn genau da gehört ihr hin.-

  18. OT Aber hier wird aber gut die Meinung der Deutschen offenbart, was Einwanderung angeht. Tenor der FaZ: Deutschland braucht Menschen wie ihn. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/flucht-aus-somalia-niemand-wusste-ob-wir-ankommen-wuerden-13203103.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2 Aus Mohamed wird flugs Moha, das hört sich ja wohl nicht so schlimm an. Man muss aber am Besten nur die Kommentare lesen! Die könnten alle von PIlern stammen! Die Stimmung kippt! Und das ist gut so!

  19. Akifs neues Buch ist natürlich Pflichtlektüre!
    Besser, ER erhält ein paar Euro für jedes verkaufte Exemplar, als dieser ganze abgrundtief links-deutschhassende Staatsapparat mit seinen Zwangsabgaben.

  20. #8 aenderung (29. Okt 2014 19:20)

    @ #7 Zeckenzange (29. Okt 2014 19:12)

    kaufen sie dann doch einen koran….

    ——————

    Keine Beleidigungen, wenn ich bitten darf!
    Denn so sehr wir alle hier inhaltlich mit Pirincci übereinstimmen, widert mich sein Gossen- und Fäkaljargon an. „Deutschland von Sinnen“ habe ich nach der Hälfte weggelegt, weil ich eben diesen Stil nicht mehr ertragen habe.
    Aber jedem, wie es gefällt, das hat mit dem persönlichen Niveau zu tun.
    Sie scheint dieser Stil zu ergötzen, bei dem alle paar Sätze das Wort „ficken“ vorkommt, mich stößt er ab.

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