monitor1970.Das 25. Jubiläum des Mauerfalls naht. Für mich eingemauerten Ostberliner mit keinerlei Westkontakt außer dem televisionären war die Bundesrepublik damals das Land, an dessen Tor warnend der kummervolle Herr Bednarz stand. Ein Land, in dem die Luft, die Flüsse und die Kleidung vergiftet oder verstrahlt waren, in dem Ausbeuter die Macht hatten und Neonazis kurz davor standen, sie zu erobern, in dem Armut, Obdachlosigkeit, Drogensucht, Zwangsprostitution zum Alltag gehörten und wo jede Minderheit unterdrückt wurde, ein Land der sozialen Kälte, der Herzlosigkeit, des Chauvinismus und der sterbenden Wälder, also ein Land, in das man keinesfalls einwandern wollte.

Vielleicht sollte man ja die alten Monitor-Sendungen aus den Archiven holen, in alle afrikanischen Landessprachen übersetzen und zur Abschreckung überall auf dem schwarzen Kontinent ausstrahlen.

(Ein Vorschlag von Michael Klonovsky am 25. September in seinem Internet-Tagebuch Acta diurna!)

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32 KOMMENTARE

  1. Wirksamer wäre es in Lybien einen neuen Diktator einzusetzen.

    Ebenda bei Klonovsky gelesen, das technischer Fortschritt dazu diene menschliche Gräultaten auf höherem Niveau zu widerholen. Dem schließe ich mich an.

    semper PI!

  2. Es ist immer wieder lustig, alte Fernsehsendungen auch auf Youtube zu sehen. Und den Blödsinn der Prognosen mit zeitlichem Abstand auf seinen Realitätsgehalt hin zu überprüfen. Vor 4 Jahren gabs mal eine Sendung, in der eine Islamwissenschaftlerin Frau Pinn oder Penn oder so ähnlich behauptet hatte, sie wüsste nicht von einer einzigen Gräueltat, die wirklich im Namen des Islam verübt worden wäre. Alles, was sie wüsste, wären politisch inszenierte Untaten. Hm, und nur 4 Jahre später brennt der Globus im Namen des Islam.

  3. Erinnert ihr euch noch an den Anti-Einwanderungs-Film des Schweizer Bundesamts für Migration in Zusammenarbeit mit der EU (!!!) 2007? Für Nigeria, Kamerun, Kongo, auch dort gesendet?

    http://www.youtube.com/watch?v=SnUgwDaXPsw

    Hintergrund-Artikel:

    Auf das Schweizer Projekt ist mittlerweile auch die EU aufgesprungen. Die Kommission in Brüssel bestätigte am Dienstag, dass der Anti-Einwanderungs-Spot von der EU kofinanziert wird. Und zwar aus dem sogenannten Aeneas-Programm der 27 Mitgliedstaaten, mit dem Projekte zu den Themen Immigration und Asyl in der dritten Welt gefördert werden. Die IOM gab fast 1,5 Millionen Euro für die umstrittene Kampagne aus, die insgesamt 36 Monate laufen soll. (…) Die IOM-Kampagne werde sich auch auf andere afrikanische Staaten erstrecken, sagte ein Sprecher von EU-Justizkommissar Franco Frattini in Brüssel.

    http://diepresse.com/home/politik/eu/346086/TVSpots-sollen-Afrikaner-abschrecken

    Mehr:

    http:// www. blick.ch/news/ausland/so-schrecken-wir-die-afrikaner-ab-id147424.html

    Damals hatte ich eine Sekunde lang Hoffnung. Inzwischen hat die „Laßt sie alle rein“-Dampfwalze namens Selbstzerstörung jeglichen Widerstand plattgefahren.

  4. Und von Schnitzlers „Schwarzen Kanal“, danach wird keiner mehr freiwillig in die „BRD“ wollen!

  5. Wenn das in Afrika bekannt wird, will keiner mehr kommen:

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/buerger-in-herne-schlagen-nach-kakerlakenbefall-alarm-id9900316.html#plx1339717419

    Bürger in Herne schlagen nach Kakerlakenbefall Alarm

    Die aktuellen Zustände rund um das geräumte Problemhaus treibt viele Anwohner auf die Barrikaden. Im Hof des Gebäudes türmt sich der Müll, im Umfeld sind immer mehr Häuser von Kakerlaken befallen. Erste Anwohner verlassen bereits ihre Wohnungen. Jetzt fordern die Bürger die Stadt zum Handeln auf.

    Anwohner rund um das „Problemhaus “ an der Horsthauser Straße/Ecke Lützowstraße schlagen Alarm. Immer mehr Häuser und Garagen im Umfeld des Mitte August von der Stadt für unbewohnbar erklärten und geräumten Gebäudes sind von Kakerlaken befallen; die Bürger fürchten um ihre Gesundheit. Und: Rund um das geräumte Haus liegen seit wenigen Tagen Berge von Müll – von alten Matratzen über Möbel, Kleidung und Hygienartikel bis hin zu Altreifen. „Die Zustände sind nicht mehr hinnehmbar“, sagt nicht nur Sabine Umbach, Anwohnerin der Lützowstraße.

    Vor einer Woche hat bereits ein unmittelbarer Anwohner des Problemhauses über den Kakerlakenbefall in seiner Wohnung geklagt. Bei einem für Samstagmorgen von Umbach organisierten Treffen berichteten zahlreiche weitere Nachbarn der WAZ davon, dass inzwischen auch ihre Wohnungen befallen seien. Und immer wieder steht die Frage im Raum: Warum tut die Stadt nichts?
    Fäkalien und Lebensmittelreste

    Aus Sorge um die 15 Monate alte Tochter hatte ein Paar (Name der Redaktion bekannt) seine von Kakerlaken befallene Wohnung an der Lützowstraße zwischenzeitlich verlassen und war für einige Tage zu Familienangehörigen nach Wattenscheid gezogen.

  6. Die aberwitzigen Asylgesetze,Gratisvollversorgung und rotgrüne Politiker werden für reichlich Nachschub sorgen,und wie ein Staubsauger weitere Millionen Asylmoslemsoldatenbetrüger ins Land holen.Von Abschreckung kann nicht die Rede sein!

  7. Wie, Kewil war ein „eingemauerter Ostberliner“? Wusste ich gar nicht. Ach so, der Text stammt von Michael Klonovsky, sagt’s doch gleich!

  8. Kulturelle Bereicherung durch die PKK in ganz Europa!

    Kurden stürmen in der Nacht die Städte
    Anti-IS-Demos legen Europa lahm

    Der Kampf um Kobane erschüttert Exil-Kurden in ganz Europa. In vielen Städten legten sie in der Nacht die Innenstädte lahm. Die Polizei wurde von den Spontan-Demos vollkommen
    überrascht – auch in Basel.

    Bahnhöfe gestürmt und blockiert

    Auch in Deutschland war die Lage angespannt. In Hamburg zogen 200 wütende Kurden vor das Rathaus. Laut »Spiegel Online« rückte die Polizei mit 30 Streifenwagen an. In Nordrhein-Westfalen kam es zu Massenkundgenungen. In Essen, Düsseldorf, Dortmund und Münster stürmten Kurden in die Hauptbahnhöfe. Besetzten Gleise, Treppen und Zugänge.

    Massenschlägerei zwischen Jesiden und Muslimen
    Im niedersächsischen Celle wurde der Syrien-Konflikt mit Fäusten ausgefochten. Dort prügelten am Abend Jesiden und muslimische Tschetschenen aufeinander ein. Beteiligt: Rund 90 Personen. Bei der Massenschlägerei kam es zu Faustschlägen und Fusstritten. Laut »Cellescher Zeitung“ gab es vier Leichtverletzte. Die Polizei schickte ein Grossaufgebot, um die Situation irgendwie in den Griff zu bekommen. (dr)

    http://www.blick.ch/news/ausland/kurden-stuermen-in-der-nacht-die-staedte-anti-is-demos-legen-europa-lahm-id3179302.html

  9. OT

    KURDEN-DEMO GEGEN IS-TERROR

    Steindamm: Protestler greifen türkischen Imbiss an

    Eine Gruppe von etwa 50 Personen spaltete sich vom Demonstrations-Zug ab und marschierte in Richtung St. Georg. Vor einem türkischen Imbiss blieben sie stehen und randalierten, wie die Polizei bestätigte. Die Scheiben splitterten, zahlreiche Stühle wurden geworfen.. Acht Personen sollen nach ersten Angaben festgenommen worden sein.

    http://www.mopo.de/polizei/kurden-demo-gegen-is-terror-steindamm–protestler-greifen-tuerkischen-imbiss-an,7730198,28664190.html

  10. #10 Freya- (07. Okt 2014 13:05)

    Im kommenden Bürgerkrieg wird sich zeigen, wie es mit der „Loyalität“ bestellt sein wird!

  11. Bürgerlich-konservativer Rollback erwischt die germanophoben GrünInnen:

    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/afd-wirft-politiker-der-gruenen-deutschlandfeindlichkeit-vor-id9904929.html#plx127356480

    AfD wirft Politiker der Grünen Deutschlandfeindlichkeit vor

    06.10.2014 | 17:19 Uhr

    In einem Offenen Brief geißelt die Alternative für Deutschland in Bochum Äußerungen eines grünen Politikers auf Facebook. Karsten Finkes Eintrag zum Tag der Deutschen Einheit sei eindeutig deutschlandfeindlich, so die AfD. Der Parteivorstand der Grünen diskutiert den Vorgang am Dienstag.

    Darf jemand, der die Deutsche Einheit für eine weltpolitische Katastrophe hält, im Rat der Stadt Bochum Kommunalpolitik machen?

    Auf diese Frage dürfte sich ein Offener Brief der Alternative für Deutschland reduzieren, der am Dienstagabend im Vorstand der Grünen diskutiert wird – nichtöffentlich, was für die Partei eher Ausnahme denn Regel ist.

    Die AfD geißelt eine Äußerung von Karsten Finke auf Facebook zum Tag der Deutschen Einheit. „Heute vor 24 Jahren annektierte die BRD die DDR. Damit bildeten zwei konservative und reaktionäre Staaten ein noch größeres Deutschland. Heute wie damals gilt: „Nie wieder Deutschland!“, postete der Grüne.

    Finke verdrehe nicht nur geschichtliche Tatsachen, sondern zeichne in drastischer Weise ein deutschlandfeindliches Bild, sagt AfD-Ratsherr Sebastian Marquardt in einem Offenen Brief an Partei und Fraktion der Grünen. Er will daher wissen, on die Haltung Finkes Position der Bochumer Grünen ist.

  12. @ PI

    GOOGLE bietet pi-news.net nicht richtig an, sondern zuerst den Notfallblog mit zwei Links, dann PI bei Wikipedia, dann PI-Mobile, danach verknüpft mit pi-news.net/kontakte(habs faktisch noch nie aufgerufen), hernach pi-news.net/leitlinien(hab noch nie nach gesucht), weiter pi-news.net/migrantengewalt, PI-News verbieten – facebook(kenn ich nicht), PI-News Twitter(noch nie gebraucht)

    UND JETZT WILL ICH DIESEN KOMMENTAR ABSENDEN, SCHREIBT MIR PI PLUMP MICH DUZEND, ich würde zu schnell schreiben und raunzt mich an: „Mach langsam!“. Wie bitte??? Bin gespannt, ob der x-te Versuch klappt!!!

    PI IST UNZUVERLÄSSIG GEWORDEN! SEHR ÜBEL!!!

  13. Der Fernsehmann auf dem Foto scheint mir Claus-Hinrich Casdorff zu sein. Ein früher Monitor-Moderator. Ein harter Hund, der einzige, der zu der Zeit mit Herbert Wehner fertig wurde.

  14. #5 Eurabier Der schwarze Kanal war doch gut. Das waren westdeutsche Nachrichten, ohne das ganze andere Zeugs, also wenn irgendwo in Mexiko ne Mine explodiert oder in Saudi Arabien soundsoviele beim Hadschen unter die Räder gekommen sind. Oder wen interessiert denn schon, wenn ein … (aktuell ja grade Blacky Fuchsberger, wer so vor 30 Jahren dran war, weiss ich nicht mehr) gestorben ist.

    #11 Haremhab; Warum bloss, es ist doch viel besser man lässt die Typen raus, aber halt mit one-way Ticket.

    #16 Eurabier; Der hat ja tief in die Mottenkiste der Kommunisten gegriffen. Bloss neoliberal hat er vergessen, bissi Nazi fehlt auch noch. Wars nicht vielmehr so, dass Westdeutschland an die DDR verkauft wurde und ähnlich wie beim Strom dafür zahlen muss, nur um überhaupt liefern zu dürfen.

    #18 Maria-Bernhardine; Gestern hat jemand gemeint, das würde von Hackern kommen, einfach zurück und nochmal abschicken. Falls das tatsächlich so sein sollte, dass da irgendwelche Hacker was gemacht haben, sollte Pi dringendst was dagegen tun. Falls es von Pi ist, lasst den Blödsinn, das irritiert doch bloss.

  15. #18 Maria-Bernhardine (07. Okt 2014 13:19)
    @ PI

    GOOGLE bietet pi-news.net nicht richtig an, sondern zuerst den Notfallblog mit zwei Links, dann PI bei Wikipedia, dann PI-Mobile, danach verknüpft mit pi-news.net/kontakte(habs faktisch noch nie aufgerufen), hernach pi-news.net/leitlinien(hab noch nie nach gesucht), weiter pi-news.net/migrantengewalt, PI-News verbieten – facebook(kenn ich nicht), PI-News Twitter(noch nie gebraucht)

    UND JETZT WILL ICH DIESEN KOMMENTAR ABSENDEN, SCHREIBT MIR PI PLUMP MICH DUZEND, ich würde zu schnell schreiben und raunzt mich an: “Mach langsam!”. Wie bitte??? Bin gespannt, ob der x-te Versuch klappt!!!

    PI IST UNZUVERLÄSSIG GEWORDEN! SEHR ÜBEL!!!
    ————————-
    Und warum klappt PI dann bei mir- mit drei Rechnern und drei Browsern (Opera, Internet Explorer, Google???) Kann es sein dass die Unzuverlässigkeit im eigenen System liegt? Würde das doch mal überprüfen und den Virenscanner erneuern.

  16. Das Problem der Ost-Deutschen war, dass sie den eigenen MSM nicht glaubten, sogar als sie Wahrheit sagten.
    So geschieht es, wenn MSM zu viel lügen.

    Im Ergebnis war die Wiedervereinigung für Ostdeutsche ein Betrug:
    sie wollten in die bürgerliche Bundesrepublik mit sozialer Marktwirtschaft und landeten in der Bunten Republik mit all ihren Scheußlichkeiten.

    Damals sprach Kohl über „Zeitfenster“ und hatte es eilig (was letztendlich zu enormen Kosten führte, die vermeidbar waren).
    Nicht wegen der UdSSR, die schon tot war, sondern wegen BRD.
    Der Dicke wusste, wohin die Reise geht.
    Heute wäre die Wiedervereinigung nicht durchführbar –
    die Ostdeutschen würden dem Beitritt zur bunten Republik nicht zustimmen.

    Hätten die Ostdeutschen gewusst, was sie erwartet, würde die Mauer noch heute stehen und gegen Asylanten noch höher gebaut.

  17. #18 Maria-Bernhardine (07. Okt 2014 13:19)
    UND JETZT WILL ICH DIESEN KOMMENTAR ABSENDEN, SCHREIBT MIR PI PLUMP MICH DUZEND, ich würde zu schnell schreiben und raunzt mich an: “Mach langsam!”. Wie bitte??? Bin gespannt, ob der x-te Versuch klappt!!!

    Diese Probleme gibt es ab und zu – das hängt wahrscheinlich mit Systemarbeiten zusammen.
    Einfach den Vorgang wiederholen.
    Bei mir klappt es immer schon beim 2. Versuch.

    Daher ratsam, den Kommentar nicht direkt im Blog zu schreiben, sondern erst in einem Text-Programm und dann ins Blog kopieren.

    PS Das hat mit Viren nichts zu tun – das sind Probleme auf der Seite des Blogs.

  18. Trotz Unrechtsstaat, wäre es doch möglich das genau zu diesen Zeitpunkt viele aus der BRD zurück in die DDR gegangen wären?

  19. #18 Maria-Bernhardine (07. Okt 2014 13:19)

    UND JETZT WILL ICH DIESEN KOMMENTAR ABSENDEN, SCHREIBT MIR PI PLUMP MICH DUZEND, ich würde zu schnell schreiben und raunzt mich an: “Mach langsam!”. Wie bitte??? Bin gespannt, ob der x-te Versuch klappt!!!

    Diese Meldung gibt es schon seit Ewigkeiten. Fand irgendjemand wohl mal witzig.

    Hat aber demnach nichts mit aktuellen Problemen zu tun.

  20. #28 johann

    wollte ich auch gerade bringen. 😉

    Dazu passend:

    Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert

    Alexander Solschenizyn

    siehe Pirincci und Stürzenberger, die sich mit lächerlichen, politisch motivierten Klagen rumschlagen müssen.

  21. #18 Maria-Bernhardine

    Locker bleiben, die Meldung sehe ich auch öfter. Da schreibt übrigens nicht PI, sondern die KI der Software. 😉

  22. Für mich waren „Monitor“, „Report“, „Panorama“ usw … damals eine Abwechslung und ein wenig Aufstand, aber seit ungefähr nach der Wende sind mir diese Polit-Magazine mit ihrem dauernden Gejammer nur noch auf den Wecker gegangen, gleichzeitig mit dem „SPIEGEL“:

    „Haben die Behörden geschlafen?“ „Hat die Politik versagt?“ Diese zwei dummdämlichen Fragen habe ich bis heute nicht vergessen. An die wirklich große Wirtschaft haben sie sich nie gewagt – hier winkt(e) Geld! Aber auswechselbaren Politikern nachzukläffen wirkt aufklärend und problembewusst – fürs Publikum, dahinter steckt gar nichts.

    Watergate ging anders, ihr Lumpis! Wau, wau. Halt’s Maul, Spitz!

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