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Auf dem Weg zum „Gottesstaat“ – Islamisierung durch die Hintertür

grundgesetz [1]Das achte Bundesland streicht Gottesbezug aus der Verfassung. In keiner Länderverfassung, auch nicht im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, wird ein Bekenntnis zu einer Religion gefordert. Im Gegenteil, jeder ist frei in seinem Bekenntnis – ob atheistisch oder gläubig. Aber sowohl das Grundgesetz als auch die Länderverfassungen weisen darauf hin, auf welcher Wertebasis unser Zusammenleben beruht und wem gegenüber wir uns verantworten sollen – „im Bewußtsein unserer Verantwortung vor Gott“, heißt es z. B. im Grundgesetz und in einigen Landesverfassungen.

(Von Peter Helmes, conservo [2])

Kommunisten und nationale Sozialisten hatten die Gesetzgebung ihrer Willkür unterworfen. Aus diesen Erfahrungen haben die Väter des Grundgesetzes die Schlußfolgerung gezogen, daß es nie wieder dazu kommen darf, daß ein Staat das Recht autonom setzt. So wurde in der Präambel des Grundgesetzes der Gottesbezug verankert und das Recht auf das natürliche Sittengesetz gegründet. Heute hat man offenbar diese Erfahrung wieder vergessen. Man führt einen „Kampf gegen rechts“, doch die wirkliche Ursache des linken und rechten staatlichen Terrors – die Verachtung Gottes und seiner Gebote – wird nicht nur nicht beseitigt, sondern darin ist man sich mit den linken und rechten Sozialisten einig.

„Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott“ – so lauten die ersten Worte in der Präambel des Grundgesetzes – im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen hat sich das Deutsche Volk dieses Grundgesetz gegeben. Nach der moralischen Verwüstung Deutschlands gilt diese Verantwortung besonders den Verbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus. Die Formel spannt den Bogen in die Vergangenheit, und sie ist zugleich zukunftsgewandt. Verfassung bedeutet Verantwortung, für eine gelingende Zukunft. Die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, zeigt: Diese Verfassung entspringt nicht dem bloßen freien Kreationsakt des Volkes als Verfassunggeber. Dieses Grundgesetz steht in Bezügen der Verantwortung, die der verfassunggebenden Gewalt vorausliegen, sie einbinden, ihr Maß geben und Ziel.

Damit wird deutlich (zumindest von den Verfassungsvätern so gewollt), daß es noch eine andere Instanz gibt, die über dem Menschen steht. Und die Verfassungsväter wollten deutlich machen, daß dieser unser Staat keine vollkommene Ordnung ist, weil „menschlich“ – von Menschenhand gemacht. Und menschliche Macht darf nicht absolut sein.

Islamischer Staat nicht mit Grundgesetz vereinbar

Die Verfassung spricht von Gott, ausdrücklich, an herausgehobenem Ort. Dies kann nicht als juristische Rhetorik für oder gegen ein konkretes religiöses Bekenntnis gelten. Es gibt keine Staatskirche, so sagt das Grundgesetz ausdrücklich auch. Die verfaßte Gemeinschaft ist religiös und weltanschaulich neutral. Es ist nicht eine bestimmte, Grenzen ziehende Gottesvorstellung, die die Präambel verbindlich macht.

„Die Nennung Gottes in der Präambel des Grundgesetzes ist eine nominatio dei, keine invocatio dei. Die Wendung „Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen“ ist also weder eine Anrufung noch ein Bekenntnis und schon gar nicht eine Legitimation aus höherem Recht. Bei dem Gottesbezug der Präambel handelt es sich um eine Art von Demutsformel, bei der es nicht um eine legitimierende überpositive Verankerung geht, sondern um die Betonung der Weltlichkeit und damit vor allem der Endlichkeit und Fehlbarkeit auch einer demokratischen Verfassungsordnung. Den Verfassungsgebern ging es also um eine Absage an jede Form totalitärer Staatsideologie und die in solchen Systemen nicht notwendig, aber oft praktizierte Religionsverfolgung. Das bedeutet aber auch, daß ein totalitärer Gottesstaat, wie der Islam ihn anstrebt, niemals mit unserer Verfassung, dem Grundgesetz, vereinbar wäre. Ein islamischer Staat wäre also mit unserem Grundgesetz niemals vereinbar.

Unsere abendländische Wertebasis im freien Fall

Gott im Grundgesetz, in der Präambel – das meint die Anerkennung einer Sphäre der Transzendenz, die Anerkennung der eigenen weltlich-politischen Ordnung als endlich, die Anerkennung, daß es außerhalb staatlicher Existenz Bereiche gibt, die staatlichem Zugriff entzogen sind.

Das war einmal Konsens in unserer Gemeinschaft. Dieser Konsens ist längst aufgekündigt; denn wir wollen es nicht merken: Wer die Idee der werteungebundenen „Autonomie des Menschen“ an die Stelle einer „Verantwortung vor Gott“ setzt, nimmt Abschied von unserer christlich-abendländischen Kultur und Tradition. Gleichzeitig öffnet er unser Land für alle, die mit unserer Verantwortung vor Gott nichts am Hut haben und einen anderen Gottesbezug haben als wir. Auch das hat man in Kiel nicht erkannt.

Aber zu spät, der Prozeß der Loslösung von Gott ist längst im Gange, ja, er galoppiert. Mit einer Zweidrittelmehrheit hat z. B. vor wenigen Tagen der Landtag Schleswig-Holstein eine Verfassungsänderung beschlossen, bei der jeder Bezug auf einer „Verantwortung vor Gott und vor den Menschen“ aus der Präambel der bisherigen Verfassung gestrichen wurde. Leider kein Sonderfall; denn damit ist Schleswig-Holstein bereits das achte Bundesland, das eine Politik frei von Gott betreibt.

Die zweite Stufe auf dem Weg zum Gottesstaat – Was nun, CDU?

Für die neue Verfassung ohne Gott stimmten auch viele Abgeordnete der CDU, einer Partei, die noch immer das „C“ im Namen trägt. Das kann nicht ohne Folgen bleiben. Jetzt ist die Gesamt-Partei gefordert. Entweder sie schaut tatenlos zu, wie sich die Loslösung von Gott fortsetzt, oder sie führt eine Grundsatzklärung herbei. In Klartext: Die CDU sollte dringend und baldmöglichst ihr Verhältnis zum „C“ klären. Wenn die erwähnten Abgeordneten konsequent wären, würden sie einen solchen Antrag auf dem nächsten CDU-Parteitag im Dezember d. J. stellen. Ja, sie müßten es! Dann auch müßten sich Merkel und die Führungskräfte der Union bekennen.

Der verzeihende Gott gegen Allah, den Wütenden

Ich befürchte, daß sie nicht merken, wohin die Reise geht: Sie führt geradewegs in einen Gottesstaat. Das aber wäre nicht der verzeihende Gott der christlichen Nächstenliebe, zu dem wir gerade den Bezug aufkündigen, sondern Allah, der wütende. In der Stufe eins wurden unsere Türen weit geöffnet für Asylanten und Migranten besonders aus den Ländern, die das „C“ nicht nur ablehnen, sondern auch bekämpfen. Sie werden in wenigen Jahren die Mehrheit in unserem Land stellen. Das ist die erste Stufe.

In der zweiten Stufe verabschiedet sich unsere Gesellschaft von der abendländischen Wertebasis und öffnet sich für „neue Perspektiven“, verharmlosend „Multikulti-Gesellschaft“ genannt. Wenn in der Christlich-Demokratischen Union das Bekenntnis zur Verantwortung vor Gott wegfällt und letztlich das „C“ gestrichen wird, steht der Übernahme dieser Partei durch Moslems nichts mehr im Weg.

Die dritte Stufe läßt sich dann absehen: Der Übergang zu einer moslemischen Mehrheit und damit zu einem „Gottesstaat“, in dem Christen ihre Bekenntnis-Freiheit verlieren werden. Was ich denen vorwerfe, die Verrat an unserem Gottesbezug üben, liegt auf der Hand: Wenn es zutrifft, daß Gott allmächtig ist (und dies ist mit dem Begriff Gottes bereits gegeben), dann können auch die Politik und die politischen Autoritäten ihre Macht nur von Gott haben. Wenn sie diesen Bezug zu Gott aber ausdrücklich bestreiten, dann werden sie fast zwangsläufig die ihnen von Gott verliehene Macht mißbrauchen. Die Tatsachen in Politik, Staat und Gesellschaft scheinen dies auch zu bestätigen.

Wenn sich die Politiker des Landes nicht mehr vor Gott für ihr Tun verantworten müssen, dann bleibt nur eine Verantwortung vor den „Wählern“. Damit wird die Politik vollkommen willkürlich und verliert jede Verankerung in einer objektiven Moral. Es öffnet sich ungeschützt fremden Einflüssen. Dann dürfen sich diese Politiker, dann dürfen wir alle uns nicht wundern, wenn der Islam auf deutschem Boden einen Gottesstaat ausruft. Was das heißt, darf man derzeit im Nahen Osten „bewundern“.

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#1 Kommentar von unverified__5m69km02 am 13. Oktober 2014 00000010 18:18 141322432506Mo, 13 Okt 2014 18:18:45 +0100

Der Moslemische Staat ist mit dem Grundgesetz unvereinbar. Auch ein umfangreiches Dossier im Internet zeigt dies ganz klar:

[12]

#2 Kommentar von fichte8 am 13. Oktober 2014 00000010 18:24 141322466006Mo, 13 Okt 2014 18:24:20 +0100

Islamisierung durch die Hintertür würde ich dazu
nicht sagen sondern !
Mit vorbedacht einen Bürgerkrieg ausgelöst zu haben !
Oder glaubt hier wirklich jemanden das Europa sich
freiwillig der Sharia unterjocht ?!
Eher springe ich freiwillig in den Tod !

#3 Kommentar von lorbas am 13. Oktober 2014 00000010 18:25 141322475806Mo, 13 Okt 2014 18:25:58 +0100

Verfassungswidrigkeit islamischer Religionsausübung in Deutschland

Muslime dürfen in Deutschland Moscheen und Minarette bauen, sogar den Muezzin zum Gebet rufen lassen und vieles mehr. All das verherrlicht die Herrschaft Allahs, nicht nur die jenseitige, sondern auch die diesseitige; denn der Islam ist nicht nur Glaube, sondern für den Gläubigen auch Recht. Das höchste Gesetz ist die in dem Koran und der koranischen Tradition gründende Scharia, die, von Allah für die ganze Menschheit herabgesandt, von Muslimen nicht mißachtet werden darf. Jede Politik muß mit diesem Gesetz Gottes übereinstimmen.

Darüber wachen alle Muslime, jeder einzeln und alle zusammen, die Umma, vor allem die theologischen Rechtsgelehrten. Das islamische Gemeinwesen ist ein Gottesstaat. Moscheen, Minarette und Muezzin aber auch die Kleidung vieler Musliminnen rufen nach der Islamisierung der Lebensverhältnisse, sind darum bemüht, Deutschland als ein Haus des Vertrages in ein Haus des Islam umzuwandeln.

Diese Islamisierung wird wegen einer Religionsfreiheit nicht nur von Bund und Ländern hingenommen, sondern von weiten Teilen der Gesellschaft, vor allem von Kirchen, Medien und Parteien, eifrig gefördert; denn Deutschland will als Hort der Menschenrechte der Welt ein Vorbild sein. Eine derart weitgehende Religionsfreiheit gibt es aber weder als Menschenrecht noch als Grundrecht. Das Grundgesetz kennt kein Grundrecht der Religionsfreiheit, sondern in Art. 4 Abs. 1 und 2 GG drei allgemeine Religionsgrundrechte, die Freiheit des Glaubens, die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses und die Gewährleistung der ungestörten Religionsausübung. Diese Grundrechte faßt das Bundesverfassungsgericht in ständiger Rechtsprechung zu dem Grundrecht der Religionsfreiheit zusammen. Es hat sich damit einen eigenen Grundrechtstext gegeben, freilich verfassungswidrig. Das Gericht stellt diesem Grundrecht, das es als vorbehaltlos ansieht, lediglich andere verfassungsrangige Prinzipien oder Grundrechte Dritter entgegen, mit denen ein schonender Ausgleich gesucht wird. Damit hat diese Religionsfreiheit höchsten Verfassungsrang. Materiell soll das Grundrecht das Recht schützen, zu leben und zu handeln, wie die Religion es gebietet. Dadurch wandelt das Gericht die Grundrechte, welche die religiöse Welt schützen, in ein Grundrecht der politischen Welt. Die vermeintliche Religionsfreiheit wird zur stärksten politischen Bastion des Islam.

Das Gegenteil dieser Praxis und Lehre ist die Rechtslage…

[13]

@ Wir haben ja hervorragende Besucherzahlen ❗ 😀

Ich bin entzückt. 😀

Das dürfte ja heute locker sechsstellig werden.

#4 Kommentar von Marie-Belen am 13. Oktober 2014 00000010 18:27 141322487806Mo, 13 Okt 2014 18:27:58 +0100

Werden wir von vaterlandslosen und gottlosen Gesellen regiert?

#5 Kommentar von Drohnenpilot am 13. Oktober 2014 00000010 18:31 141322510706Mo, 13 Okt 2014 18:31:47 +0100

Deutscher Jurist:

Die Türkei islamisiert Deutschland systematisch

Die DITIB – eine türkische Kolonialverwaltung
Deutschland wird planvoll islamisiert
von Wolfgang Philipp

In der Diskussion über die Ausbreitung des Islam in Deutschland fällt häufig der Name einer Organisation namens Ditib, die als machtvolle Vertretung türkisch-islamischer Interessen in Erscheinung tritt. “Ditib” ist eine Abkürzung für “Diyanet Isleri Türk Islam Birgili” und bedeutet soviel wie “Türkisch-islamische Union des Amtes für religiöse Angelegenheiten”.
Der Etat dieses Amtes ist nach dem Militärhaushalt der größte Posten im türkischen Haushalt (Necla Kelek in einem Interview mit der Zeitschrift Cicero). Die unauflösliche Verbindung zwischen Religion und Staat in der Türkei wird dadurch sehr deutlich.

Die Ditib ist Teil der türkischen Staatsgewalt. Sie unterscheidet sich grundlegend von Organisationen, die etwa demokratisch durch hier lebende Türken gegründet werden. Ein Teil der in Deutschland vorhandenen rund 2.500 Moscheen gehört der – im Grundbuch eingetragenen – Ditib und damit letztlich dem türkischen Staat. Das gilt vor allem für die großen Moscheen mit Minaretten. Die Türkei schickt nach Auskunft des Bundesinnenministeriums jährlich ca. 130 Imame in unser Land, die Angehörige ihrer Religionsbehörde sind und rund vier Jahre in Deutschland bleiben.

[14]

#6 Kommentar von Buch und Schwert am 13. Oktober 2014 00000010 18:32 141322517806Mo, 13 Okt 2014 18:32:58 +0100

Es ist unfassbar, was mit unserem Land geschieht.
Jahrhundertelang wurden im christlichen Abendland „so wahr Gott mir helfe“ und viele weitere Formulierungen bei Eiden und Gesetzen benutzt.
Und warum auch nicht, dies hat letztendlich ja auch nichts mit Religion an sich zu tun, sondern soll ausdrücken, dass wir alle fehlbar sind und Gesetze von Menschen gemacht werden. Nur Gott, ein Schöpfer, wie auch immer, kann wirklich gerecht urteilen.
Die Linken schaffen mehr und mehr von unserer Kultur und unserer christlichen Wertvorstellungen ab.
Ich ersticke langsam in diesem, noch unserem, Land.
Ist die Staatsgewalt wahnsinnig geworden? Wie kann z.B. Merkel, Gauck und alle anderen Deutschhasser noch ruhigen Gewissens jeden Abend einschlafen?
Ach richtig – sie haben gar kein Gewissen.

#7 Kommentar von Helmut Schoeck am 13. Oktober 2014 00000010 18:38 141322553406Mo, 13 Okt 2014 18:38:54 +0100

Es braucht Religion und Moral. Zwei Zitate hierzu.

John Adams, zweiter Präsident der USA:

“Our Constitution was made only for a moral and religious people. It is wholly inadequate to the government of any other.”

Ernst-Wolfgang Böckenförde, ehem. Verfassungsrichter:

„Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann. Das ist das große Wagnis, das er, um der Freiheit willen, eingegangen ist. Als freiheitlicher Staat kann er einerseits nur bestehen, wenn sich die Freiheit, die er seinen Bürgern gewährt, von innen her, aus der moralischen Substanz des einzelnen und der Homogenität der Gesellschaft, reguliert. Anderseits kann er diese inneren Regulierungskräfte nicht von sich aus, das heißt mit den Mitteln des Rechtszwanges und autoritativen Gebots zu garantieren suchen, ohne seine Freiheitlichkeit aufzugeben und – auf säkularisierter Ebene – in jenen Totalitätsanspruch zurückzufallen, aus dem er in den konfessionellen Bürgerkriegen herausgeführt hat.“
– Ernst-Wolfgang Böckenförde: Staat, Gesellschaft, Freiheit. 1976, S. 60.

#8 Kommentar von peterchen am 13. Oktober 2014 00000010 18:43 141322579306Mo, 13 Okt 2014 18:43:13 +0100

Von wenigen Ausnahmen abgesehen haben die Parteibonzen der CDU auch nichts mehr mit Gott am Hut und sollten deshalb die Partei umbenennen. Dann sind sie vielleicht auch für die Krieger Allahs interessanter.

#9 Kommentar von FanvonMichaelS. am 13. Oktober 2014 00000010 18:44 141322589906Mo, 13 Okt 2014 18:44:59 +0100

Ich HABE Angst in diesem und um dieses Land!
Was geschieht hier still und leise?? Pö a pö, Stück für Stück….
Das schlimmste ist aber, dass man NICHTS von diesen Schweinereien in den MSM erfährt!!
Heute wieder: Brigitte Nielsen ist erneut dem Suff verfallen.
Was für eine Strafe bekommt Pistorius…
Diese,unter Merkel verkommene C*DU, sollte sich dringend umbenennen! Da ist nichts mehr „christliches“!!!!!

#10 Kommentar von media-watch am 13. Oktober 2014 00000010 18:46 141322599606Mo, 13 Okt 2014 18:46:36 +0100

Es war eine sehr Weise Entscheidung, daß uns unsere Väter das Bewußtsein zu Gott in dieser Hinsicht mitgegeben und in die Wiege gelegt haben. Für mich gibt es keine schönere Hymne wie „Gott mit Dir zu Land der Bayern!“. Der Bezug zum Christentum ist bein uns noch all gegenwärtig. Durch die Kirchen, durch die Symbole, ob Marterl, Gipfelkreuz oder Bergkapelle. Bisher konnte ich mich hier bewegen, ohne daß mir jemand begegnet und mir „Frömmelei“ vorwirft. Aber das ändert sich gerade. Der christliche Gottesbezug gibt uns hier einen kulturellen Zusammenhalt. Und niemand, der damit nichts anzufangen weis, wird geköpft, gemordet oder vergewaltigt. Im Gegennteil, wir nehmen friedfertig die Weltreligion mit ausgeprägter Mord-Ideologie auf! Als Dank werden wir verunglimpft und hintergangen, unsere Kirchen mit Alua Akbar beschmiert oder von Mohammedanern als Ungläubige bezeichnet. Und obendrauf kommen dann noch Politiker vorbei, die uns sagen wir sind nicht tolerant genug! Ich bin wütend über unsere Politiker. Insbesondere über die, die noch das „C“ als Marketing und Zugeöhrigkeitsgefühl mit führen, uns aber nach Strich und Faden verraten. Siehe die Abstimmung im Münchner Stadtrat der CSU zum Thema ZIEM und Volksbegehren von Michael Stürzenberger.

#11 Kommentar von der dude am 13. Oktober 2014 00000010 18:47 141322607406Mo, 13 Okt 2014 18:47:54 +0100

Ein paar passende Worte dazu:

5 und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so setze nun einen König über uns, der uns richte, wie alle Heiden haben.
6 Das gefiel Samuel übel, daß sie sagten: Gib uns einen König, der uns richte. Und Samuel betete vor dem HERRN.
7 Der HERR aber sprach zu Samuel: Gehorche der Stimme des Volks in allem, was sie zu dir gesagt haben; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, daß ich nicht soll König über sie sein (1.Samuel 8:5-7)

Von euren Herden wird er den Zehnten nehmen, und ihr müßt seine Knechte sein.
18 Wenn ihr dann schreien werdet zu der Zeit über euren König, den ihr euch erwählt habt, so wird der HERR zu derselben Zeit euch nicht erhören.
19 Aber das Volk weigerte sich, zu gehorchen der Stimme Samuels, und sprachen: Mitnichten, sondern es soll ein König über uns sein,
20 daß wir auch seien wie alle Heiden, daß uns unser König richte und vor uns her ausziehe und unsere Kriege führe.
21 Und da Samuel alle Worte des Volks gehört hatte, sagte er sie vor den Ohren des HERRN.
22 Der HERR aber sprach zu Samuel: Gehorche ihrer Stimme und mache ihnen einen König (1.Samuel 8:17-22)

#12 Kommentar von etsi am 13. Oktober 2014 00000010 18:48 141322613906Mo, 13 Okt 2014 18:48:59 +0100

Gott ist komplett out.
Merkel pflanzt zum Einheitsgedenken eine Eiche. Man darf für die Eiche hoffen, dass der Apostel der Deutschen, der Heilige Bonifatius, nichts davon erfährt.
Das Heidentum ist jedenfalls auf dem Vormarsch. Im heiligen Hain ist für Gott kein Platz mehr.

#13 Kommentar von Diedeldie am 13. Oktober 2014 00000010 18:53 141322642106Mo, 13 Okt 2014 18:53:41 +0100

Die Leute,die hierher kommen, fallen in Netzwerke, kriegen Tipps, Aufklärung, Hilfe.
Sie organisieten sich miteinander.
Das macht sie stark.

Dir Deutsche Bevölkerung geht währenddessen zur Arbeit.
Und hat doch nach Feierabend keine Lust, sich auch noch mit Sowas auseinander zu setzen.

Und will man n bisschen wachrütteln, hört man: Aber der Freund von meinem Sohn ist auch Moslem.
Und der ist voll nett.

Fertig.
Nächstes Kreuz bei rotgrünlinksschwarz.

#14 Kommentar von Buch und Schwert am 13. Oktober 2014 00000010 18:54 141322649806Mo, 13 Okt 2014 18:54:58 +0100

#10 media-watch (13. Okt 2014 18:46)

Sie haben Recht. Ich komme auch aus Bayern (Stadt im Allgäu).
Bayern kann man durchaus noch als das konservativste Bundesland ansehen, dabei meine ich jetzt nicht unsere Politiker-Pfeifen, sondern die Meinung der meisten Leute, vor allem auf dem Land.
Wenn dass aber so weitergeht, sollte die CSU bzw. CDU das C entfernen. Diese Parteigänger haben mit Christlich schon lange nichts mehr am Hut…

#15 Kommentar von Moralist am 13. Oktober 2014 00000010 18:55 141322652706Mo, 13 Okt 2014 18:55:27 +0100

„…die Väter des Grundgesetzes…“

…waren die Alliierten… die Deutschen haben nur noch Punkt und Komma gesetzt… man sollte sich mal über diese Zusammenhänge informieren bevor man solche Artikel schreibt…

…übrigens hat Buntland bis heute KEINE Verfassung… ein „Grundgesetz“ dienst nur der Aufrechterhaltung der Besetzung… siehe H – Landkriegsordnung!

#16 Kommentar von Aktiver Patriot am 13. Oktober 2014 00000010 18:55 141322654706Mo, 13 Okt 2014 18:55:47 +0100

Der Bundestag hat doch vor dem Grundgesetz so viel Achtung, wie ein Moslem vor Menschenrechten! Das Thema ist ganz aktuell auf [15] kurz angeschnitten.

#17 Kommentar von Perseus am 13. Oktober 2014 00000010 19:03 141322702707Mo, 13 Okt 2014 19:03:47 +0100

Meiner Meinung nach ein Geburtsfehler des GG, einen Gottesbezug aufzunehmen, wo es doch dann als Grundrecht erklärt wird, sein Bekenntnis frei wählen zu dürfen, was auch das Bekenntnis zu keinem Glauben einschließt. Gut, dass man dies nun herausnimmt. „Gott“ ist doch nur eine Wahnvorstellung, ein übernatürliches Wesen, welches weder beweisbar noch widerlegbar ist und sich in einem grotesken alten Buch offenbaren soll. Nichts anderes erwartet man von einer chaotisch zusammengestoppelten Anthologie zusammenhangloser Schriften, die von Hunderten anonymer Autoren, Herausgebern und Kopisten verfasst, umgearbeitet, übersetzt, verfälscht und „verbessert“ wurden von Personen, die wir nicht kennen, die sich auch meist untereinander nicht kannten und deren Lebenszeiten sich über neun Jahrhunderte erstrecken. Glaubensvorstellungen haben in der Politik nichts zu suchen sondern vernünftige Überlegungen und natürlich auch moralische Werte. Der Fehler ist zu glauben, der Mensch könne durch Einsicht nicht selber erkennen, was moralisch richtig und was falsch ist und würde hierzu die Erleuchtung und Weisung eines Gottes bedürfen. Dass die Religionen sich als Hüter der Moral aufspielen und sie hernach selber mit Füssen treten und stets in eine totalitäre Knechtschaft münden, zeigt die Geschichte überdeutlich. Die christliche „Moral“ vom hinhalten der anderen Backe und der Feindesliebe etwa ist, konsequent umgesetzt, nichts anderes als Selbstmord und die Wurzel des zerstörerischen Gutmenschentums, welches sich glaubenstypisch beharrlich weigert, die Realitäten anzuerkennen. Nein, der zivilisatorische Fortschritt wird mit Vernunft errungen, nicht mit Wahnvorstellungen!

#18 Kommentar von Drohnenpilot am 13. Oktober 2014 00000010 19:04 141322707207Mo, 13 Okt 2014 19:04:32 +0100

Islam: „Es gibt keinen moderaten Islam“

Islamkritiker Hamed Abdel-Samad fordert, dass sich friedliche Muslime der „faschistoiden Kernbotschaft“ des Islams stellen.

Wien. Hamed Abdel-Samad polarisiert. Für die einen ist der deutsch-ägyptische Islamwissenschafter ein mutiger Islamkritiker, der Dinge beim Namen nennt, für die anderen ein Scharfmacher, der rechten Kreisen mit seinen provokanten Thesen in die Hände spielt. 2013 wurde der streitbare Publizist nach einem Vortrag mit einer sogenannten Fatwa belegt, radikale Islamisten rufen zu seiner Ermordung auf. Seither steht er unter Personenschutz. In seinem aktuellen Buch „Der islamische Faschismus“ argumentiert er, dass der Ur-Islam in seinem Kern einen faschistoiden Charakter hat. Heute, Donnerstag, diskutiert er bei den „Wiener Stadtgesprächen“ zum Thema „Islam und Westen“. Mit der „Wiener Zeitung“ sprach Abdel-Samad vorab über die Mär eines moderaten Islams, verdächtige Glaubensgemeinschaften und warum er Europa verlassen will.

Einen moderaten Islam gibt es Ihrer Meinung nach nicht?

Das ist eine Erfindung. Der Islam hat den Anspruch das Leben eines Muslims zu regulieren, von dem Moment an, wo er aufwacht, bis hin zum Moment, wo er zu Bett geht. Wenn man sagt, es gibt einen moderaten Islam, der auf den Dschihad, auf die Scharia, auf Geschlechterapartheid und die Durchregulierung des Alltags verzichtet, was bleibt dann vom Islam übrig? Es gibt moderate Muslime, aber keinen moderaten Islam. Sie sind dann nicht wegen des Islams, sondern trotz des Islams moderat.

[16]

#19 Kommentar von westpoint am 13. Oktober 2014 00000010 19:05 141322712907Mo, 13 Okt 2014 19:05:29 +0100

OT

…und Berlin setzt auch noch einen drauf :

[17]

„Er füllt sein Amt auf beeindruckende Weise aus“, sagt Klaus Wowereit über Bundespräsident Joachim Gauck, dem jetzt die Ehrenbürgerkunde der Stadt Berlin verliehen wird…

#20 Kommentar von Anthropos am 13. Oktober 2014 00000010 19:12 141322755007Mo, 13 Okt 2014 19:12:30 +0100

Mal abgesehen davon, dass bis heute nicht ein menschgemachtes, methaphysisches Konstrukt Gott bewiesen wurde, bildet ein abstrahierter Gottesbezug auch Muslimen die verzichtbare Möglichkeit, diesen Bezug auf Allah zu deuten.

Wir leben weder in einer christlichen noch in einer jüdischen und schon gar nicht in einer islamischen Gesellschaft, sondern in einer multipluralen, aufgeklärten, humanistischen Gesellschaft mit christlichen Wurzeln.

Insofern ist auch der ein oder andere Staatsvertrag mit Muslimenverbänden nicht besonders hilfreich sondern schädlich für das Zusammenleben. Es ist der Auftakt für weitere Forderungen, die dann auch anderen Religionsgemeinschaften nicht verwährt werden können. Die religiösen Spaltungen der Gesellschaft werden damit vertieft.

Möchte der Staat den Atheisten, Buddhisten, Hinduisten, Scientologen, Shintoisten oder Satanisten das verwähren was den Muslimen gewährt wird? Gleiches Recht für alle?

Spezielle Badetage und Kuhfleischverbot um die religiösen Befindlichkeiten von Hinduisten nicht zu verletzen?

Buddh. Meditationstempel und Shintoschreine auch in Schulen, weil Muslime auch dort ja unbedingt Gebetsräume wollen? Nun, dann bitteschön auch katholische Beichtstühle.

Kontaminieren wir das Schulwesen mit diesen konfessionellen Merkmalen die dort nichts verloren haben?

Keine Schweinefleischgerichte in Schulen weil das muslimische Befindlichkeiten verletzt? OK. Dann auch kein Kuh- und Lammfleischgerichte weil dies die Befindlichkeiten von Andersgläubigen verletzen könnte?

Wie weit soll das noch pervertiert werden?

Der Freiburger Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi warnt die Bundesregierung vor einer Gleichbehandlung islamischer Verbände und kirchlicher Vertreter:
[18]

Mit diesen Staatsverträgen und Gleichstellungen werden die Grundlagen für innerislamische Konflikte gelegt, wie wir sie aus den islamischen Ländern kennen. Sunniten, Schiiten, Ahmaddiy, Yeziden etc. werden sich hier genauso erbittert bekämpfen. Alles dank einer völlig irrsinnigen und verfehlten Integrationspolitik die nichts anderes als eine Separationspolitik ist.

Wer dieser organisierten Glaubensrichtungen im Islam sollen denn wem gleichgestellt sein und nach welchen Kriterien?

Persönlich empfinde ich es als eine Zumutung, dass unsere humanistische Gesellschaft zunehmend religiös kontaminiert wird.
Religion ist Privatsache und keine öffentliche Selbstdarstellung.

Wer nimmt den Rücksicht auf die Befindlichkeiten der größten gesllschaftlichen Gruppe der konfessiosnfreien Bürger?

#21 Kommentar von FanvonMichaelS. am 13. Oktober 2014 00000010 19:23 141322819307Mo, 13 Okt 2014 19:23:13 +0100

#14 Buch und Schwert (13. Okt 2014 18:54)
#10 media-watch (13. Okt 2014 18:46)

Sie haben Recht. Ich komme auch aus Bayern (Stadt im Allgäu).
Bayern kann man durchaus noch als das konservativste Bundesland ansehen, dabei meine ich jetzt nicht unsere Politiker-Pfeifen, sondern die Meinung der meisten Leute, vor allem auf dem Land.
Wenn dass aber so weitergeht, sollte die CSU bzw. CDU das C entfernen. Diese Parteigänger haben mit Christlich schon lange nichts mehr am Hut…
________________________________________

EINSPRUCH!!!
WO HAT MAN BEIDEN LETZTEN Kommunalwahlen DAS KREUZ GEMACHT???

[19]

39,7 %CSU
20.7 % SPD
10,2 % GRÜNE
___________________________________________________

EUROPAWAHL BAYERN 2014:

Dramatische Verluste für die CSU bei der Europawahl in Bayern: Die CSU ist bei der Europawahl laut vorläufigem amtlichem Endergebnis dramatisch auf 40,5 Prozent abgestürzt – vor fünf Jahren waren es noch 48,1 Prozent. Die Bayern-SPD steigerte sich nach ihrem historischen 12,9-Prozent-Tief von 2009 auf 20,1 Prozent. Die Alternative für Deutschland (AfD) kommt im Freistaat aus dem Stand auf 8,0 Prozent. Die Grünen erreichen 12,1 Prozent, die Freien Wähler 4,3 Prozent. Die FDP landet bei 3,1 Prozent, die Linke bei 2,9 Prozent und die ÖDP bei 2,7 Prozent.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Trotz „Verluste“ CSU bei über 40 %!
SPD über 20%, GRÜNE 12,1%!!
KOTZ!

#22 Kommentar von hoppla am 13. Oktober 2014 00000010 19:23 141322823607Mo, 13 Okt 2014 19:23:56 +0100

Gott im Grundgesetz? Zur Bedeutung des Gottesbezugs in unserer Verfassung und zum christlichen Hintergrund der Grund- und Menschenrechte
[20]

Fazit: wenn es dem Esel wieder zu wohl wird, geht er aufs Eis.

#23 Kommentar von Klaudia Koth am 13. Oktober 2014 00000010 19:28 141322849807Mo, 13 Okt 2014 19:28:18 +0100

Und welches ist denn nun das 8. Bundesland ? Die Google Suche ergab kein Ergebnis, jedenfalls nicht auf die schnelle. Kann man das Kind nicht beim Namen nennen?

#24 Kommentar von Haremhab am 13. Oktober 2014 00000010 19:33 141322879707Mo, 13 Okt 2014 19:33:17 +0100

Hooligans als selbst ernannte Salafistenjäger

[21]

#25 Kommentar von HGE4 am 13. Oktober 2014 00000010 19:33 141322881307Mo, 13 Okt 2014 19:33:33 +0100

Wie immer gilt, dass in dieser „Demokratie“ das Volk bei so Nebensächlichkeiten wie Verfassungen außen vor bleibt! Das Volk stört schlicht und einfach bei der Demokratie!
Man hat in der BRD außerdem den Eindruck, daß nicht das Volk die Parlamente wählt, sondern vielmehr die Parlamente das Volk durch ungezügelte Einwanderung wählt.

#26 Kommentar von katharer am 13. Oktober 2014 00000010 19:34 141322888107Mo, 13 Okt 2014 19:34:41 +0100

#13 Diedeldie (13. Okt 2014 18:53)

Und will man n bisschen wachrütteln, hört man: Aber der Freund von meinem Sohn ist auch Moslem.
Und der ist voll nett.
—-

Der Rest ist 100% Agree

Dieser Teil nur bedingt

Auch mein Sohn hatte Türkische / kurdische Freunde.
Er hat aber nach und nach gelernt was das für Typen sind ohne das ich was sagen musste. So geht es immer mehr Menschen
Leider noch zu wenig, da es vielen/ den meisten einfach zu gut geht

#27 Kommentar von Mark von Buch am 13. Oktober 2014 00000010 19:36 141322899507Mo, 13 Okt 2014 19:36:35 +0100

#24 FanvonMichaelS. (13. Okt 2014 19:23)

Sie haben Recht. Ich komme auch aus Bayern (Stadt im Allgäu).
Bayern kann man durchaus noch als das konservativste Bundesland ansehen, dabei meine ich jetzt nicht unsere Politiker-Pfeifen…
_______________________________________________

Früher war Bayern für mich immer was Besonderes. Besonders schön und vorbildlich.

Sollte das wieder so werden oder Sie hören davon, daß es separatistische Bestrebungen gibt, eines von den Bundesländern aus diesem vaterlandslosen Chaosschuppen herauszulösen, auf christliche Werte zu orientieren, deutsche Kultur zu pflegen und bürgerliche Wehrhaftigkeit zu organisieren, sagen Sie es mir bitte.
Ich möchte da eingebürgert werden.

#28 Kommentar von Vorpommernlandwirt am 13. Oktober 2014 00000010 19:44 141322948307Mo, 13 Okt 2014 19:44:43 +0100

# 26 Claudia Koth. Es handelt sich um Schleswig-Holstein. Mit der erforderlichen 2/3-Mehrheit wurde der G_ttesbezug aus der Landesverfassung gestrichen. Auch von seiten der Kirche gab es keine Einsprüche. Wir in Mecklenburg-Vorpommern hatten noch nie einen Gottesbezug in der Verfassung. Habe auch niemanden gesprochen der den jemals vermisst hätte.

Gruß vom Einödlandwirt aus Vorpommern

#29 Kommentar von johann am 13. Oktober 2014 00000010 19:46 141322956607Mo, 13 Okt 2014 19:46:06 +0100

Auch das Münsterland läuft voll:

Kreissporthalle Ibbenbüren wird mehrere Wochen Notquartier für 200 Menschen aus 24 Nationen……

Die Kritik richtet sich gegen die Bezirksregierung Arnsberg. Sie hatte in der vergangenen Woche Alarm geschlagen. Es würde eine Immobilie benötigt, um kurzfristig für zwei Wochen bis zu 200 Flüchtlinge unterbringen zu können. Der Kreis Steinfurt sagte zu. Er war davon ausgegangen, dass es sich bei den Flüchtlingen um Neuankömmlinge aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Dortmund handelt.
Etwa zwölf Stunden vor der Ankunft der ersten 70 Flüchtlinge in Ibbenbüren erhielt der zuständige Steinfurter Kreisdirektor, Martin Sommer die Nachricht, dass ein Großteil der Flüchtlinge nicht aus Dortmund, sondern aus Nieheim im Kreis Höxter anreisen wird. Die Flüchtlingseinrichtung dort war für ein Jahr befristet geschaffen worden. Die Bezirksregierung Arnsberg wusste seit Monaten, dass sie dafür Ersatz benötigt. „Das war uns nicht bekannt, ebenso wenig, aus welchen Ländern die Menschen stammen, welche Sprachen sie sprechen und ob es sich um Familien mit kleinen Kindern oder Einzelpersonen handelt“, sagt der zuständige Kreisdirektor Martin Sommer. Er hätte sich mehr Informationen von der Bezirksregierung Arnsberg gewünscht. „So haben wir ins Bla
(…)

[22]

[23]

#30 Kommentar von Abu Sheitan am 13. Oktober 2014 00000010 19:54 141323009707Mo, 13 Okt 2014 19:54:57 +0100

Gottesbezug gestrichen?
Gott sei Dank!
😉

#31 Kommentar von ridgleylisp am 13. Oktober 2014 00000010 20:05 141323072308Mo, 13 Okt 2014 20:05:23 +0100

Wenn der Islam in DE erstmal uebernimmt, dann werden die Kopfabschneider schon dafuer sorgen dass IHR Gott schoen ins GG kommt so nach dem Motto der Saudi-Arabien Flagge:

“ ? L? il?ha ill? ‚ll?hu Mu?ammadun ras?lu ‚ll?hi:
Es gibt keinen Gott außer Gott und Mohammed ist sein Gesandter.

Dann Vorsicht mit dem Kopf! 😉

#32 Kommentar von Fluppsie am 13. Oktober 2014 00000010 20:14 141323125608Mo, 13 Okt 2014 20:14:16 +0100

Schaut euch diesen Typen an. Davon gibt es leider viel zuviele hier!

[24]
Und uns sind die Hände gebunden.
Man könnte
würgen.

#33 Kommentar von quaidelaporte vousenallez am 13. Oktober 2014 00000010 20:22 141323173308Mo, 13 Okt 2014 20:22:13 +0100

Wie so oft zwei Ebenen: Die abstrakt-symbolische (I) und die konkret-pragmatische (II).
Was I betrifft, so könnte Hr. Schäuble, Ex-Chef der sog. „C“DU (für die Jüngeren: C steht für „christlich“, nicht für „coranisch“!), für den geschilderten Vorgang bedenkenlos das Wort ‚Schande‘ benutzen. Hier ist es, anders als bei der AfD, am Platz, wenn nunmehr die Hälfte aller deutschen Länder in bewusster Abkehr von der Tradition den Gottesbezug als Leitmotiv der Landesverfassung gestrichen hat.

Deutschland verkörpert(e) historisch das – nicht nur als Zauberwort existierende – ‚christliche Abendland‘ am überzeugendsten, insofern das Hl. Röm. Reich (deutscher Nation) als wesentliche Klammer des weit verzweigten ethnisch-sprachlich heterogenen Gefüges den christlichen Gottesbezug besaß, und darüber hinaus die gesamte reformatorische Bewegung, also Erneuerung des Christentums, von Deutschland ihren Ausgang nahm.
Der Unterschied ist noch heute zu spüren: Städte, in denen sich Katholiken und Protestanten die Waage halten, gibt es hierzulande reichlich, während sie in Frankreich höchst selten, in Italien wie Spanien undenkbar sind, und wohl allenfalls auf der britischen Insel gelegentlich vorkommen.

Ein Blick auf II zeigt, dass die Aufregung überflüssig ist.
Denn von einem Bezug zum Gott der Christen, so wie er von der Bibel dargestellt wird, war deutsche Politik – natürlich in den Grenzen, die ihr die weltanschauliche Neutralitätspflicht des Staates auferlegt – schon längere Zeit nicht mehr geprägt, sondern Lichtjahre entfernt.
Bester Beweis ist die Hofierung des Islam und der Muslime, obwohl ihr Glaube, was im christlichen Sinn reinste Blasphemie bedeutet, den Mord an Christen legitimiert.

Die acht Bundesländer sind also nur konsequent und sozusagen ehrlich, wenn sie Nägel mit Köpfen gemacht haben und mit der Streichung des zentralen christlichen Gottesbezuges den deutschen Ureinwohnern den Wink des Zaunpfahls geben, wieso es in immer mehr unserer Städte, zunehmend auch Dörfer, und auf immer mehr unserer Straßen so orientalisch und exotisch aussieht, wie es aussieht.
DIE ÜBERFLUTUNG MIT FREMDEN JEDER NATION UND RELIGION IST KEIN ZUFALL, DAHINTER STECKT KALKÜL UND POLITISCHE ABSICHT!

#34 Kommentar von Nordischemeinung am 13. Oktober 2014 00000010 20:42 141323294508Mo, 13 Okt 2014 20:42:25 +0100

[25]

Hat alles nichts mit dem Islam zu tun

#35 Kommentar von lorbas am 13. Oktober 2014 00000010 20:51 141323346008Mo, 13 Okt 2014 20:51:00 +0100

@ OT

Nur mal so eine Frage: Was ist denn auf PI los?

Wir haben bis dato 114.655 Besucher.

Der ehemalige Rekord von 119.256 wird heute locker eingeholt.

PI wirkt. Weiter so ❗ 😀

#36 Kommentar von woggl am 13. Oktober 2014 00000010 21:00 141323402509Mo, 13 Okt 2014 21:00:25 +0100

so könnte es kommen, aber vorher kracht es, so dumm auch der Michel sein mag, totalverblödet ist er nicht….

#37 Kommentar von Tolkewitzer am 13. Oktober 2014 00000010 21:11 141323470409Mo, 13 Okt 2014 21:11:44 +0100

Kein Mensch weiß, ob es eine übergeordnete Macht gibt. Manche glauben, daß es sie gibt, andereglauben zu wissen, daß es sie nicht gibt.
Auf jeden Fall fände ich es nicht besonders prickelnd, wenn unsere Politiker keine moralische Instanz mehr über sich wüßten und anders ist dieser Gottesbezug, der nach der nationalsozialistischen Diktatur in das Grundgesetz geschrieben wurde, nicht zu verstehen, glaube ich.
Auch die übergeordnete Instanz während der DDR-Zeit, die imaginäre Arbeiterklasse, hielt die Bonzen nicht davon ab, ihr eigenes Süppchen zu kochen.
1989 waren es vor allem die christlichen Werte, die den Menschen Mut und Zuversicht gaben und sie zusammenrücken ließen.
Es sind diese Werte, vor denen die Linken eine Scheißangst haben und deshalb sollten wir sie pflegen, anstatt sie aus unserem Alltag zu verbannen.
Und das sage ich als geborener Atheist.
Dies ist nicht zu verwechseln mit dem Gottbezug der Muslime, die ihn als Vehikel zur Unterdrückung des eigenen Willens brauchen, weil sie noch Jahrhunderte von der Reformation entfernt sind.

#38 Kommentar von uli12us am 13. Oktober 2014 00000010 22:03 141323783310Mo, 13 Okt 2014 22:03:53 +0100

Man beachte einfach mal, wie kurz die 10 Gebote sind, und trotzdem umfassen die eigentlich alles, was in Juristenchinesisch halbe Bibliotheken füllt.

#39 Kommentar von Bruder Tuck am 13. Oktober 2014 00000010 22:27 141323923310Mo, 13 Okt 2014 22:27:13 +0100

[26]

Allah, sagt Aldin Kusur, vergibt auch den Menschen, die im Gefängnis gelandet sind – „wenn sie mit ihren schlechten Taten aufhören und sie bereuen“.
Diese Botschaft will der Imam der Bosnischen Gemeinde in Zukunft in die Justizvollzugsanstalt Hannover an der Schulenburger Landstraße tragen.
Hannover . Der 30-Jährige ist einer von dann 33 muslimischen Seelsorgern, die das Land am Dienstag bestellt. Bei einer Feierstunde bekommt er von Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz die Anerkennungsurkunde überreicht.
Die Möglichkeit für christliche Gefangene, einen Geistlichen als Seelsorger in Anspruch nehmen zu können, gibt es schon lange. Doch muslimische Seelsorger in den Gefängnissen des Landes sind relativ neu. Ende 2012 hat der damalige Justizminister Bernd Busemann (CDU) eine entsprechende Vereinbarung mit den muslimischen Verbänden Ditib und Schura unterschrieben. Sie beruht auf der Weimarer Reichsverfassung, die Religionsgemeinschaften den Zugang zu den Gefängnissen garantiert, und sollte ein weiterer Baustein zur besseren Integration der Muslime sein. Inzwischen steht das auch im Niedersächsischen Justizvollzugsgesetz.
Die neue Landesregierung hat die Zusammenarbeit ausgebaut. Bis zum Sommer waren 25 muslimische Seelsorger in Niedersachsen zugelassen, in Zukunft werden es 33 sein. Die Imame werden dann erstmals fest bestimmten Gefängnissen zugeordnet. Aldin Kusur wird einer von sechs Muslimen sein, die Gefangene in der JVA Hannover betreuen. Kleinere Anstalten wie die in Uelzen haben nur einen.
Im Haushalt hat das Land 44.000 Euro für die muslimische Seelsorge bereitgestellt. Imam Kusur übernimmt die Aufgabe ehrenamtlich. „Die Schura hat mich gefragt“, erzählt der 30-Jährige, und er hat zugesagt, auch, weil er die JVA gut kennt. Sie befindet sich in der Nähe seiner Wohnung, die im selben Gebäude wie die Bosnische Moschee an der Schulenburger Landstraße liegt.
Viele Häftlinge teilen ihren Glauben nicht mit
Der Imam wird sich dort um die Gefangenen aus Ex-Jugoslawien kümmern. Dabei hat der Vater von zwei Töchtern, sechseinhalb und eineinhalb Jahre alt, eigentlich schon genug zu tun. Von morgens an ist Kusur in der Moschee, und er bleibt dort bis zum späten Abend. Seiner Gemeinde gehören etwa 1000 Menschen an, schätzt er. „Es kommen aber mehr.“ In Hannover leben etwa 5000 Muslime aus dem ehemaligen Jugoslawien. Kusur selbst ist im bosnischen Doboj geboren, kam 1992 mit seiner Mutter als Bürgerkriegsflüchtling nach Deutschland, ging 1995 zurück. Seit 2011 ist er nach zehn Jahren Imam-Ausbildung in Hannover.
Für seine neue Arbeit stellen sich ihm auch ganz praktische Fragen: „Wer im Gefängnis sitzt, ist meistens vorher nicht in die Moschee gekommen“, glaubt er. Er will sich nicht aufdrängen. Die Gefangenen müssen die Betreuung auch wünschen. Und ob ein schiitischer Gefangener Seelsorge eines Sunniten akzeptiert, weiß er noch nicht. Er stellt sich zunächst auf ein paar Stunden einmal in der Woche ein. „Wenn es mehr Bedarf gibt, dann komme ich auch öfter.“ 700 Haftplätze gibt es in der JVA Hannover, etwa acht Prozent der Gefangenen landesweit geben an, Muslime zu sein, geschätzt sind es laut Justizministerium etwa 400. Viele Häftlinge teilen ihren Glauben nicht mit.
Und dann ist da noch die Frage der Radikalisierung im Gefängnis, die sich in diesen Tagen stellt. Es gibt Geschichten von jungen Menschen, die im Gefängnis zu Fanatikern wurden und nach Syrien in den Krieg der Terrormiliz IS zogen, das weiß auch Kusur. Vielleicht kann da gerade er als junger Imam helfen. „Das Land muss vorsichtig sein“, sagt er, „dass Unfähige nicht radikale Ideen in die Gefängnisse tragen.“ Eine Aufgabe, die nur das Land und die Verbände Schura und Ditib gemeinsam schaffen, glaubt er.
Kusur will für die Häftlinge auch in ganz praktischen Fragen da sein – nicht nur Antworten auf religiöse Fragen geben und mit ihnen beten. Es geht auch darum, dass er helfen kann, den Kontakt zu den Familien aufrecht zu erhalten und die Gefangenen auf die Freiheit vorzubereiten. „Ich hoffe, dass ich den Menschen helfen kann, einen Weg aus ihrer Krise zu finden, dass sie Arbeit und zurück in die Gesellschaft finden.“ Die Aufgabe ist neu für ihn. „Ich habe aber schon Menschen betreut, die ins Gefängnis gehen mussten.“ Er hält es bei seiner zukünftigen Aufgabe mit der Überlieferung des Propheten Mohammed: Man soll auch denen helfen, die Unrecht getan haben.

#40 Kommentar von ImamDummKopf am 13. Oktober 2014 00000010 22:40 141324005610Mo, 13 Okt 2014 22:40:56 +0100

seit islam wird wieder viel über den imaginären freund gott geredet

angeblich haben alle 1 million IQ wenn sie an gott glauben
weil steven hawkin das sagt
siehe auch
[27]

wobei sich den IQ eher auf den nivo von dem hier befindet :

[28]

#41 Kommentar von yam850 am 13. Oktober 2014 00000010 23:11 141324189411Mo, 13 Okt 2014 23:11:34 +0100

An die Atheisten hier im Forum:

„Der britische Grossrabbiner Jonathan Sacks wies kürzlich darauf hin, dass der grösste Atheist aller Zeiten, Friedrich Nietzsche, die Konsequenzen seiner Abwendung von Gott mit erschreckender Klarheit erkannte.
Aber seine derzeitigen Nachfolger haben diesbezüglich nicht einen Hauch von Ahnung.“

Prof. John Lennox, Mathematiker

#42 Kommentar von martin67 am 13. Oktober 2014 00000010 23:16 141324218611Mo, 13 Okt 2014 23:16:26 +0100

Die Kommunisten prägten den Spruch

Ohne Gott und Sonnenschein
fahren wir die Ernte ein!

Die Globalisten sind schlimmer!

#43 Kommentar von nicht die mama am 14. Oktober 2014 00000010 00:03 141324501612Di, 14 Okt 2014 00:03:36 +0100

In welchem anderen Staat darf eigentlich die politische Kaste nach Gutdünken in den Verfassungen herumstreichen, Hinzufügungen hinterlassen und Änderungen vornehmen, ohne das Volk fragen zu müssen?

Nordkorea?

#44 Kommentar von johann am 14. Oktober 2014 00000010 04:36 141326140104Di, 14 Okt 2014 04:36:41 +0100

Der irre Kult um Migranten – hier fehlt eigentlich nur noch ein roter Teppich:

Im Münsterland wird die „strikt ausgelebte Religiösität“ der Asylanten besonders berücksichtigt…..
Hoffentlich erst mal ohne Körperstrafen 🙂

Flüchtlings-Betreuung gestartet
Bisher nur Kritik am Essen

KREIS STEINFURT Die provisorische Flüchtlingsunterkunft in der Kreissporthalle in Ibbenbüren nahm am Sonntag den Betrieb auf. Bis zum Montagabend betreuten die Einsatzkräfte zunächst 140 Personen, die zuvor in einer Dortmunder Notunterkunft untergebracht waren.

Seit Sonntagmittag sind bis zu 30 Einsatzkräfte haupt- und ehrenamtlich im Einsatz, um die am Sonntag aufgenommen Flüchtlinge zu betreuen und versorgen. Noch am Samstag hatten viele dutzend freiwillige Helfer von Feuerwehr und Rotem Kreuz die Kreissporthalle als Sechsfachturnhalle zur Notunterkunft umfunktioniert, Feldbetten wurden aufgestellt, Schlafräume eingerichtet und Versorgungsräumer sowie Lagerräume geschaffen.

Getrennte Schlafräume

Bei allen Maßnahmen berücksichtigten die Planer und Verantwortlichen der Kreisverwaltung die teils strikt ausgelebte Religiosität der Menschen. „Die islamischen Männer etwa schlafen getrennt von ihren Frauen, wenn diese ihr Kopftuch abnehmen“, sagt Markus Wensing vom DRK im Tecklenburger Land. Rund 20 zumeist ehrenamtliche Einsatzkräfte setzt das Rote Kreuz in diesen Tagen ein, um etwa kranke und verletzte Personen zu versorgen und Kinder zu betreuen.

Neben Mitarbeitern der Ausländerbehörde des Kreises ergänzt das DRK das Helferteam etwa mit zwei Integrationshelferinnen. „Das sind zwei junge Frauen, die das im Rahmen ihres Freiwilligen Sozialen Jahres machen“, sagt Bernadette Wiegand vom DRK. Unter den 140 Flüchtlingen, die am Sonntag aus Dortmund nach Ibbenbüren gekommen waren, befinden sich 28 Kinder im Alter unter zehn Jahren, zusätzlich erfahren zwei schwangere Frauen eine besondere Betreuung. „Besondere Verletzungen oder Krankheiten hat keine Person, meist sind es Routinemaßnahmen, die wir erledigen“, so Markus Wensing weiter.

Bereits am Montag bemühten sich alle Akteure aus den Verwaltungen sowie Einsatzkräfte und externe Dienstleister um geregelte Tagesabläufe wie Ruhezeiten. Am Tag eins nach Einsatzbeginn laufe der Betrieb in der Notunterkunft reibungslos, wie Ronja de Boer, Pressesprecherin des Kreises, auf Nachfrage bestätigte: „Dafür, dass wir im Vorfeld kaum etwas wussten, haben wir uns gut vorbereitet.“ Noch für Montagabend wurden weitere etwa 45 Flüchtlinge erwartet, die womöglich gerade erst in Deutschland getroffen sind und über die nichts Näheres bekannt sei, auch eine Registrierung werde dann erforderlich.

Beschwerden aber gab es zunächst lediglich über das Mittagessen, eine vegetarische Reispfanne des Catering-Betriebs, eine Fleischerei aus Nordwalde. Die sagte prompt zu, ab sofort verschiedene Gewürze zum individuellen Nachwürzen bereitzustellen.

Kreis Steinfurt – Emsdettener Volkszeitung – Lesen Sie mehr auf:
[29]

#45 Kommentar von noname11 am 14. Oktober 2014 00000010 07:15 141327093407Di, 14 Okt 2014 07:15:34 +0100

#19 Drohnenpilot (13. Okt 2014 19:04)

Einen moderaten Islam gibt es Ihrer Meinung nach nicht?

Sind die Muslime in der Minderheit, dann Unterordnung, das bedeutet, Toleranz, Friede etc. sind die jedoch in der Mehrheit, dann kommt die nächste Phase, und da wirds weniger friedlich. Heilsgewissheit haben die nicht, deswegen auch die Selbstmordanschläge, Heiliger Krieg. Ob Radikal oder nicht, die wissen was sie tun.

#46 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 14. Oktober 2014 00000010 11:56 141328779911Di, 14 Okt 2014 11:56:39 +0100

Da immer mehr Muslime in der Deutschen Politik mitmischen,wird hier gar nichts gestrichen,sondern nur fair getauscht!

Bis 2014 :
„Im Bewußtsein unserer Verantwortung vor Gott“
Ab 2015 :
´´Im Bewußtsein unserer Verantwortung vor allah„