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Bulgarischer Zigeuner Emil, Einbrecher und Vergewaltiger, in Moabit vor Gericht

imageEine unverschlossene Terrassentür und ein ungesicherter Kellereingang sind vor allem nachts eine Einladung für Einbrecher. Der Mann, dem es angesichts solcher kaum vorhandener Sicherungen gelang, innerhalb weniger Wochen gleich in zwei in von alleinstehenden Frauen bewohnte Häuser einzudringen, war allerdings kein gewöhnlicher Einbrecher. Beute interessierte ihn nicht sonderlich, die nahm er quasi im Vorbeigehen mit, nachdem er die beiden Frauen zuvor misshandelt und vergewaltigt hatte. Die Berliner Staatsanwaltschaft ist überzeugt, dass Emil M. (33) die Taten begangen hat. Seit Donnerstag steht der aus Bulgarien stammende Bauhelfer in Moabit vor Gericht… (Der EU-Bürger Emil wurde dann beim Klauen in London erwischt. Fortsetzung in der Berliner [1] Morgenpost!)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Bulgarischer Zigeuner Emil, Einbrecher und Vergewaltiger, in Moabit vor Gericht"

#1 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 24. Oktober 2014 00000010 09:40 141414361709Fr, 24 Okt 2014 09:40:17 +0100

Einer von Millionen gesuchter, und gefundener praktizierender (Bau)Fachkräfte.Was soll eigentlich das ganze TamTam? Wenn der überhaupt einfährt,dann gibt es neben bester Vollkostversorgung und psychologischer Betreuung noch die Möglichkeit,in aller Ruhe,unter vielen Landsleuten neue Taten zu planen.Echte Abschreckung, wäre nur seine Heimat!

#2 Kommentar von Joachim Nettelbeck am 24. Oktober 2014 00000010 09:41 141414367809Fr, 24 Okt 2014 09:41:18 +0100

Wer die Haustür, also die Grenzen, öffnet, der braucht sich nicht über das Eindringen von Schädlingen für Haus und Hof wundern.
Unzivilisierte Menschen verlangen förmlich nach unzivilisierten Strafen.
Mit Kuscheljustiz ist bei diesen Leuten keine Besserung zu erwarten.
Wo bleibt eigentlich die Entschuldigung vom Zentralrat der Zigeuner? Sonst läßt dieser Rose doch keine Gelegenheit aus, sich lauthals zu produzieren.

#3 Kommentar von Dichter am 24. Oktober 2014 00000010 09:44 141414385709Fr, 24 Okt 2014 09:44:17 +0100

In der Tat eine gesuchte Fachkraft, und nun endlich gefunden!

#4 Kommentar von Dichter am 24. Oktober 2014 00000010 09:45 141414395909Fr, 24 Okt 2014 09:45:59 +0100

#2 Joachim Nettelbeck

Zigeuner haben doch nichts mit Zigeunern zu tun.

#5 Kommentar von CCAA73 am 24. Oktober 2014 00000010 09:52 141414433709Fr, 24 Okt 2014 09:52:17 +0100

Findet keinen job mehr als Gehirnchirurg,der Arme..!

Das müssen wir aushalten,sagt Frau Merkel.

#6 Kommentar von ThorHammer am 24. Oktober 2014 00000010 10:13 141414563310Fr, 24 Okt 2014 10:13:53 +0100

Bereicherung wohin man schaut!
Aber der dt. Michel will es so, sonst würde er diese miesen Gestalten nicht immer wieder wählen!

#7 Kommentar von Amos am 24. Oktober 2014 00000010 10:21 141414606310Fr, 24 Okt 2014 10:21:03 +0100

Ein deutscher Vorname …

#8 Kommentar von td280558 am 24. Oktober 2014 00000010 10:21 141414610410Fr, 24 Okt 2014 10:21:44 +0100

Das ist garantiert eine Falschmeldung bzw. eine böswillige Unterstellung von rrrrääääächtz, daß ein Zig… äh Rotationseuropäer solche Straftaten begeht.

#9 Kommentar von Babieca am 24. Oktober 2014 00000010 10:23 141414618710Fr, 24 Okt 2014 10:23:07 +0100

#5 CCAA73 (24. Okt 2014 09:52)

Stichwort Merkel. Ihre drei berühmtesten Sätze: Alles einfach laufenlassen.

1.

…denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf Ewigkeit.

http:// www. youtube.com/watch?v=HyKV7SwB6bk

2.

Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist

[11]

3.

Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein.

[12]

#10 Kommentar von Synkope am 24. Oktober 2014 00000010 10:24 141414624210Fr, 24 Okt 2014 10:24:02 +0100

Hat sich Romani Rose (Zentralrat) schon entschuldigt?
Was tut Romani Rose, damit die Kriminalitätsquote seiner Leute deutlich sinkt?

#11 Kommentar von Kohlenmunkpeter am 24. Oktober 2014 00000010 10:28 141414652110Fr, 24 Okt 2014 10:28:41 +0100

Und Schuld haben wieder die Opfer. Sie haben ihre Häuser ja nicht ausreichend gesichert. So ist es dem Täter „gelungen“, einzudringen. Der Täter ist also das eigentliche Opfer und das Opfer eigentlich Täter.
So liest man es zumindest in dem Beitrag.

Paragraph 1: Die Deutschen haben immer Schuld.

Paragraph 2: Sollten die Deutschen einmal nicht Schuld sein, tritt umgehend Paragraph 1 in Kraft.

#12 Kommentar von G.H.Tegetmeyer am 24. Oktober 2014 00000010 10:29 141414654910Fr, 24 Okt 2014 10:29:09 +0100

#7 Amos (24. Okt 2014 10:21)

Ein deutscher Vorname …

Emil oder in der Koseform Emo ist in Bulgarien ein durchaus gängiger Vorname.

#13 Kommentar von FanvonMichaelS. am 24. Oktober 2014 00000010 10:29 141414657210Fr, 24 Okt 2014 10:29:32 +0100

#9 Synkope (24. Okt 2014 10:24)
Hat sich Romani Rose (Zentralrat) schon entschuldigt?
Was tut Romani Rose, damit die Kriminalitätsquote seiner Leute deutlich sinkt?
__________________________
Ach, der Herr Rose…
Der hat damit zu tun, uns zu erklären, dass sein Volk aus Künstlern, Anwälten und Inschenören besteht.
Hat der doch mal bei der Illner (??) lauthals gekräht.
Weil die Zeiten der Hufschmiede, Messerschleifer, Wahrsager ist lange vorbei.
Alles andere ist eine phöse Unterstellung.

#14 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 24. Oktober 2014 00000010 10:32 141414674210Fr, 24 Okt 2014 10:32:22 +0100

#7 Amos (24. Okt 2014 10:21)
Ein deutscher Vorname …
—————————————
…kommt immer in die deutsche Kriminalitätsstatistik.Böser böser Deutscher.

#15 Kommentar von spedding am 24. Oktober 2014 00000010 10:34 141414686810Fr, 24 Okt 2014 10:34:28 +0100

Heute läuft um 15.05 auf WDR5
„Thema NRW Spezial“
misshandelte Flüchtlinge, misslungene Politik Was lernen wir vom dem Skandal aus Burbach?
Man kann zum Thema im Gästebuch Kommentare schreiben.
Dieser Sender fällt mir besonders negativ auf, immer wieder wird das Flüchtlingsthema von der Mitleids- und Humanitätsmasche dirigiert. Jetzt gleich läuft auf Neugier genügt ein Beitrag unter dem Titel „Ein Boxtrainer im Flüchtlingsheim“
Bei WDR5 habe ich den Eindruck als wenn die Grünen höchstpersönlich durch das Programm führen. Staatsfunk eben.
Ich möchte euch hier bitten, sich rege im Gästebuch beim Tagesgespräch zu beteiligen. Das Tagesgespräch läuft immer Mo-Fr von 9.20 – 10.00 direkt nach dem Zeitzeichen. Es werden häufig Themen wie Islam, Zuwanderung,Asyl, Kampf gegen rechts, aus gutmenschlicher Perspektive diskutiert. Die Zuhörer und Teinehmer im Gästebuch kommen mir manchmal vor wie eine Versammlung der allerbesten Seelen mit der besten Gesinnung und dem besten Gewissen. Im Gästebuch wird strikt zensiert. Also schön vorsichtig formulieren. Es ist meiner Meinung nach geboten, sich an und in solchen Foren zu beteiligen um der Deutungshoheit der Linken entgegenzutreten.
Kann mir vielleicht noch jemand sagen wie eigentlich die Aussichten sind die GEZ-Gebühren zu verweigern? Ich sehe nicht mehr ein, dies Propaganda zu bezahlen.

#16 Kommentar von FanvonMichaelS. am 24. Oktober 2014 00000010 10:35 141414691910Fr, 24 Okt 2014 10:35:19 +0100

Der Vorname „Emil“ eignet sich im Übrigen hervorragend für eine Berichterstattung mit Nennung des selbigen. „Emil M. 33.“
Jeder geneigte Zuschauer/Hörer weiß dann gleich, dass es sich da nur um einen DEUTSCHEN handeln kann, gelle?

#17 Kommentar von Zwiedenk am 24. Oktober 2014 00000010 10:36 141414699810Fr, 24 Okt 2014 10:36:38 +0100

Was hat dieser „Armutsflüchtling“ denn vor Gericht zu suchen? Wenn man ihm schon voher eine phychologische Beratung und einen Sozialarbeiter zu Seite gestellt hätte wäre das alles nicht passiert. Immer diese schleche Willkommenskultur hier.

#18 Kommentar von Tolkewitzer am 24. Oktober 2014 00000010 10:44 141414747810Fr, 24 Okt 2014 10:44:38 +0100

Ich habe jetzt an meiner Tür ein Schild angebracht:

Werte Einbrecher und Einbrecherinnen!
Bevor Sie durch unnütze Versuche Schaden anrichten, den ich dann wieder reparieren muß, würde ich Sie bitten, am Tage vorbeizuschauen, wie jeder anständige Mensch zu klingeln und sich zu überzeugen, daß es hier nichts zu holen gibt.
XXXXX
Honorable male and female housebreakers!
In order to avoid unnecessary efforts to cause damage – which has to be repaired by myself again- I would like to kindly ask you to drop in by day, to ring the bell as every honest human being does and to convince yourself that you can’t get blood from a stone.

Es wird zwar nichts helfen, aber die Nichteinbrecher und Nichteinbrecherinnen finden es schon mal lustig.
Die Sicherheitsfirma sagte mir übrigens, daß es in Dresden kaum eine Eingangstür ohne Einbruchsspuren gibt. In Dresden! Da möchte ich nicht wissen, wie es anderswo aussieht!

#19 Kommentar von Babieca am 24. Oktober 2014 00000010 10:45 141414755210Fr, 24 Okt 2014 10:45:52 +0100

Auch aus dem Essener Zigeunerslum gibt es neue Nachrichten:

In den heruntergekommenen Wohnungen leben vorwiegend rumänische Armutsflüchtlinge.

Ach? Ich denke, die gibt es überhaupt nicht? Erzählen uns jedenfalls Presse und Politiker täglich und seit Jahren. Und wenn es sie doch geben sollte, vielleicht so ein ganz winziges bißchen, muüsse man sie mit der Lupe suchen… 🙄

Auf dem Hinterhof türmen sich Müllberge. Die Nachbarn verfolgen den Niedergang ihres Quartiers mit einer Mischung aus Ohnmacht und Wut. (…) Die Häuser an der Gladbecker mit den Nummern 305, 307 und 309 sowie das Haus Hövelstraße 83 sorgen schon seit Monaten für Verbitterung. Die Klingeln sind abgerissen, die Briefkästen demoliert und die Haustüren stehen rund um die Uhr sperrangelweit auf.

In einer Parterrewohnung haben sie ein Fenster herausgerissen, davor liegt ein immenser Haufen Bauschutt. Hinzu kommen die Müllberge, die sich am Eingang zum Hinterhof meterhoch auftürmen. Berge aus Sperrmüll und Polstergarnituren, aus ausgeschlachteten Kühlschränken und alten Fernsehern.

Der Hauseigentümer hat ein Schild anbringen lassen. „Müll und Schutt ablegen verboten“, doch niemand hält sich daran. Stattdessen wird immer noch mehr Müll herangekarrt, meistens in geklauten Einkaufswagen. „Die Leute sammeln Schrott und schlachten alles aus“, sagt eine andere Anwohnerin. „Was übrig bleibt, werfen sie auf den Haufen.“

Der tiefsitzende Ärger über die zunehmende Verwahrlosung mischt sich mit der bitteren Erinnerung an vergangene Zeiten. „Früher hatten wir hier eine intakte Nachbarschaft, aber das ist mindestens zehn Jahre her.“

Blockparteien abwählen!

[13]

#20 Kommentar von Tritt-Ihn am 24. Oktober 2014 00000010 10:53 141414803710Fr, 24 Okt 2014 10:53:57 +0100

OT

Hamburg

Flüchtlinge weigerten sich in Unterkunft zurückzukehren und besetzten Kreuzung wegen Angst vor Ebola.
Ein Flüchtling hatte einen grippalen Infekt.

[14]

#21 Kommentar von Eugen Zauge am 24. Oktober 2014 00000010 10:59 141414837110Fr, 24 Okt 2014 10:59:31 +0100

OT: Eine Dose Mitleid öffnen, bitte!

[15]

Ein türkisches Inzestkind mit angeborenem Herzfehler und Hirnschäden durfte sich nicht in der Spenderherzliste vor die dreckigen Kuffar vordrängeln.

#22 Kommentar von Mautpreller am 24. Oktober 2014 00000010 11:08 141414888011Fr, 24 Okt 2014 11:08:00 +0100

Wie viel kostet noch mal ein Prozesstag?
Illegale Zuwanderung sorgt für Massen Einstellungen in Justiz und Verwaltungen.
Also ABM für Nichtsnutzige, deshalb für immer Ausreichenden Zustrom sorgen
liebe Politiker…

#23 Kommentar von Simbo am 24. Oktober 2014 00000010 11:13 141414923911Fr, 24 Okt 2014 11:13:59 +0100

#18 Tolkewitzer (24. Okt 2014 10:44)

Gute Idee 😆 😆
Ob es hilft ??

Ich mache das so: wenn wir ausgehen liegen bei mir immer ein paar hundert Franken gut sichtbar auf dem Küchentisch. Und auf einem Schrank platziere ich ein Sparsäuli, natürlich auch gut sichtbar.

Vielleicht wühlen die dann nicht im Kleider- oder Geschirrschrank rum.

Schönes Wochenende und lieben Gruss an Deine Frau.

#24 Kommentar von Babieca am 24. Oktober 2014 00000010 11:14 141414927611Fr, 24 Okt 2014 11:14:36 +0100

#21 Eugen Zauge (24. Okt 2014 10:59)

Gutes Urteil. Der ekelhafte türkische Moslemclan wird sich aber durch alle Instanzen bis zum Verfassungsgericht klagen. Übrigens hat die Türkensippe damals das Krankenhaus dermaßen terrorisiert, daß die sonst so zurückhaltenden Ärzte mit einer Presseerklärung an die Öffentlichkeit gingen:

Mitarbeiter des Uniklinikums werden verbal und körperlich bedrängt und bedroht, sodass das UKGM Rat und Unterstützung bei der örtlichen Polizeibehörde eingeholt hat und im Ernstfall auch Strafanzeige stellen wird.

[16]

Typisch Moslem: Nölen, drohen, klagen, erpressen, gewalttätig werden, wenn es nicht sofort nach ihrer Nase geht. Ich wünsche dieser Sippe, speziell der Kopftuchtrulla und ihrem augenrollenden Beschäler & Cousin, alles Schlechte.

#25 Kommentar von Babieca am 24. Oktober 2014 00000010 11:25 141414994811Fr, 24 Okt 2014 11:25:48 +0100

OT

Die Funke-Medie ist schwer empört:

Anhänger der Gruppe fantasieren von der „Bewaffnung des Volkes“ und würden den Islam gerne „komplett vertreiben“.

[17]

Zwei durchaus nachvollziehbare Wünsche. Zumal die in Deutschland rumlungernde Umma bereits hervorragend bewaffnet ist und sich einen feuchten Kehrricht um deutsche Waffengesetze schert. Das mit dem Vertreiben gab es in abgewandelter Form schon einmal im Westen: Nannte sich „Containment“ und „Rollback“ und galt dem Kommunismus. Also einer ähnlich ekelhaften, mörderischen, totalitären Ideologie wie dem Islam.

War übrigens ganz offizielle Politiklinie. Auch für den Islam brauchen wir Containment und Rollback.

#26 Kommentar von CCAA73 am 24. Oktober 2014 00000010 11:27 141415003511Fr, 24 Okt 2014 11:27:15 +0100

OT:
Kleiner Muhammet (2)
bekommt kein Spenderherz

[15]
Mir kommen die Tränen..Hirntote bekommen kein Spenderherz,sowas aber auch..

#27 Kommentar von Tritt-Ihn am 24. Oktober 2014 00000010 11:35 141415055911Fr, 24 Okt 2014 11:35:59 +0100

OT

Hamburg

Messerstecher immer jünger.
Teenie-Messerstecher in Hamburg gefasst. Er war bei einem Autoeinbruch ertappt worden und stach sofort zu.

[18]

#28 Kommentar von Tolkewitzer am 24. Oktober 2014 00000010 11:59 141415196711Fr, 24 Okt 2014 11:59:27 +0100

#23 Simbo (24. Okt 2014 11:13)

🙂
Hoffentlich hast Du unter den Franken einen Auslöser versteckt für eine lautstarke Sirene oder besser noch, für eine Selbstschußanlage? Sonst kommst Du nicht mehr nach mit dem Auffüllen des Geldes.
Wenn ich das nächste Mal komme, können wir ja was basteln, Einfälle hätte ich genug…
🙂

Gruß zurück!

#29 Kommentar von Lepanto2014 am 24. Oktober 2014 00000010 12:16 141415300712Fr, 24 Okt 2014 12:16:47 +0100

#21 Eugen Zauge
#24 Babieca
#26 CCAA73
Von dem Fall werden wir noch viel hören. Klar, daß der Junge nur deshalb kein Spenderherz bekommt, weil er ein Rechtgläubiger ist, und deshalb von den Kuffar böse benachteiligt wird. Die einschlägigen FB-Seiten sind schon voll davon. Keine Rede auch davon, daß die Spendensumme längst aufgebraucht ist, und das Krankenhaus inzwischen eine sechsstellige Summe zugeschossen hat – abgesehen von all den Bedrohungen.

#30 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 24. Oktober 2014 00000010 12:18 141415309312Fr, 24 Okt 2014 12:18:13 +0100

#26 CCAA73 (24. Okt 2014 11:27)
OT:
Kleiner Muhammet (2)
bekommt kein Spenderherz

[15]
Mir kommen die Tränen..Hirntote bekommen kein Spenderherz,sowas aber auch..

Verwandteneuen…….

#31 Kommentar von Tritt-Ihn am 24. Oktober 2014 00000010 12:23 141415338412Fr, 24 Okt 2014 12:23:04 +0100

Nachtrag

14jähriger Messerstecher wohl Algerier.

[19]

#32 Kommentar von Babieca am 24. Oktober 2014 00000010 12:48 141415490812Fr, 24 Okt 2014 12:48:28 +0100

#31 Tritt-Ihn (24. Okt 2014 12:23)

Wieder ein Algerier. Eine weitere widerliche Moslemgruppe, die sich in letzter Zeit neben Marokkanern (da ist auch kein Krieg) inflationär in Deutschland breitmacht. Siehe Bad Bevensen. Oder die ganzen Jungalgerier unter 18, die hier raubend und messernd durch die Städte wüten. In Algerien ist genau überhaupt kein Krieg. Nix ist da los.

Allen Algeriern ein Tritt in den Hintern und zurück nach Algerien. Noch mehr Algerier:

Ein 43-jähriger Geschädigter wurde gestern bei seiner Ankunft am Hauptbahnhof (Hmb.-St.Georg) von drei Jugendlichen angehalten, mit Fäusten traktiert und seines Smartphones beraubt. (…) Der aus Algerien stammende 13-Jährige wurde dem Kinder- und Jugendnotdienst überstellt. Einer der 15-jährigen Beschuldigten, aus Marokko stammend, wurde nach seiner erkennungsdienstlichen Behandlung mangels Haftgründen entlassen. Der zweite 15-Jährige, aus Algerien stammend, wurde einem Haftrichter zugeführt.

[20]

Auch die Syrer („arme, traumatisierte Flüchtlinge“, *aufschluchz*) gehen frisch ans Werk:

… waren an einem Einzelhaus die Scheibe der Terrassentür eingeschlagen und im Haus mehrere Schränke durchsucht worden. Die Geschädigte (86) gab an, von dem Einschlagen der Tür aufgeweckt worden zu sein. Nach erster Durchsicht wurde Schmuck entwendet. Die bei dem Tatverdächtigen gefundene Tischdecke erkannte sie als ihr Eigentum wieder. Der 15-jährige, aus Syrien stammende Tatverdächtige, machte keine Aussage. Er wurde nach seiner erkennungsdienstlichen Behandlung einem Haftrichter zugeführt. Mindestens ein Mittäter dürfte noch flüchtig sein.

[21]

#33 Kommentar von Dortmunder1 am 24. Oktober 2014 00000010 13:03 141415578201Fr, 24 Okt 2014 13:03:02 +0100

In Dortmund ist man noch nicht einmal Nachts in der 1 Etage bei geöffnetem Fenster mehr vor Zigeunern sicher. Jetzt wurde eine alte Frau von Zigeunern geschlagen und misshandelt bis sie alles Geld und Schmuck herausgegeben hat. Die Verbrecher sind mit einer Leiter in das Haus gestiegen.

Antwort der Polizei, man sollte alle Fenster verschlossen halten. Also auch wenn man in der 1. oder 2. Etage, u.s.w. wohnt.

So weit ist es schon gekommen. Vor ca. 20 Jahren hat man auf dem Dorf noch nicht einmal das Haus abgeschlossen wenn niemand da war. Jetzt wo wir die heiß ersehnte Fachkräfte (für Einbrüche) aus Osteuropa haben,muss man sein Zuhause wie die Berliner Mauer absichern. Sonst gibt es Kritik von NRW Innenminister Jäger.

#34 Kommentar von Dortmunder1 am 24. Oktober 2014 00000010 13:13 141415638701Fr, 24 Okt 2014 13:13:07 +0100

In Dortmund wurden gestern Bereicherer von einen Spezial Einsatz Kommando fest genommen.

Wieso, erfahren wir erst am Montag.

Vielleicht muss man sich bis dahin noch Märchen ausdenken, die man der Öffentlichkeit präsentieren kann.

„Mit Islam hat das nichts zu tun“. „Da wird der Koran falsch ausgelegt“. „Die Sharia ist der Weg zum Frieden“ Oder „Islam heißt Frieden“.

[22]

#35 Kommentar von Bruder Tuck am 24. Oktober 2014 00000010 14:18 141416028102Fr, 24 Okt 2014 14:18:01 +0100

Mal wieder was zur Verhältnismäßigkeit von Strafen.

Komisch, `n Deutscher bekommt die volle Breitseite des Gesetzes zu spüren.

Wenn ich das so in Realtion zu „Strafen“ für Ausländer setze…… 🙁

[23]

Schüler Philipp M. (19) muss für seine grausame Tat 13 Jahre in Haft. Die Dritte Große Jugendstrafkammer ordnete zudem eine vorbehaltene Sicherungsverwahrung an. Bedeutet: Vor einer möglichen Haftentlassung wird geprüft, ob weitere schwere Straftaten von ihm zu erwarten sind.

In GB gibts sogar Knast für folgende Narretei….

[24]

Ein britischer Student muss neun Monate ins Gefängnis. Der unglaubliche Grund: Er soll einer Frau mehrmals seinen Penis ins Gesicht geschlagen haben!

🙂

So ein kleiner Scherzkeks.

Have a nice day.

#36 Kommentar von ratloser am 24. Oktober 2014 00000010 15:27 141416446103Fr, 24 Okt 2014 15:27:41 +0100

Aus den Kommentaren hier tropft die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.

Ein aufgrund seiner Fachkenntnisse sich dem westlichen Kapitalismus opfernder Bulgare verzweifelt an der Hartleibigkeit westlicher Frauen und an den unmenschlichen Bedingungen im Baugewerbe.

Brot und ein bißchen Liebe…ist das zuviel verlangt?

Nein!

Na also…

Kein Fall für die Strafjustiz.

Nie vergessen:

Wer die Barbaren ins Land lässt, wird leben wie die Barbaren.

#37 Kommentar von nicht die mama am 24. Oktober 2014 00000010 17:03 141417018505Fr, 24 Okt 2014 17:03:05 +0100

Eine unverschlossene Terrassentür und ein ungesicherter Kellereingang sind….

…gleichzusetzen mit offenen und ungesicherten Landesgrenzen.

Beide existieren zum Schutz des Lebensraumes dahinter und der Menschen darin.

#38 Kommentar von Patriot6 am 24. Oktober 2014 00000010 19:23 141417862107Fr, 24 Okt 2014 19:23:41 +0100

die Ausländergewalt und Islamterror nehmen immer mehr zu:

[25]

#39 Kommentar von Schüfeli am 24. Oktober 2014 00000010 19:46 141417998407Fr, 24 Okt 2014 19:46:24 +0100

#10 Synkope (24. Okt 2014 10:24)

Was tut Romani Rose, damit die Kriminalitätsquote seiner Leute deutlich sinkt?

Romani Rose verbietet den Deutschen über Kriminalität von Zigeunern zu sprechen.
Nach seiner Version gibt es kriminelle Zigeuner gar nicht.
Die Kriminellen sind keine Zigeuner, sondern Bulgaren, Rumänen, Slowaken, Polen usw.

Interessanterweise, wenn es um Vorteile geht, dann tauchen Zigeuner wieder auf:
seine Bande heißt ja
„Zentralrat Deutscher SINTI UND ROMA“.

#40 Kommentar von Schüfeli am 24. Oktober 2014 00000010 20:00 141418081708Fr, 24 Okt 2014 20:00:17 +0100

Der Mann, dem es angesichts solcher kaum vorhandener Sicherungen gelang, innerhalb weniger Wochen gleich in zwei in von alleinstehenden Frauen bewohnte Häuser einzudringen,

Claudia R. würde zu seinem Beute-Schema wohl gut passen:
alleinstehend, wohlhabend, außerdem steht sie für die Vermischung der Rassen und Nationen.

Warum erwicht es nicht die Richtigen?

#41 Kommentar von zarizyn am 25. Oktober 2014 00000010 12:48 141424129612Sa, 25 Okt 2014 12:48:16 +0100

paßt zum Thema:
es ist einfach nur noch verrückt:
Polizei schnappt die Täter zweimal, einmal landen sie vor Gericht, Freispruch trotz eindeutiger Beweise, das zweitemal sieht der Staatsanwalt keinen Haftgrund, obwohl Täter Ausländer ( Montenegro) sind und auf frischer Tat erwischt wurden.

„Zwei Einbrüche, aber kein Haftgrund

thl. Neu Wulmstorf. Nachdem in der vergangenen Woche vier Montenegriner trotz eigentlich eindeutigen Beweise vorm Winsener Amtsgericht vom Vorwurf des Ladendiebstahls freigesprochen wurden (das WOCHENBLATT berichtete), gab es am Wochenende den nächsten Aufreger.
Im Binsenweg in Neu Wulmstorf beobachtete ein Zeuge, wie sich zwei Personen durch eine Hecke auf ein Grundstück drückten und rief die Polizei. Auf der Anfahrt fiel den Beamten ein Audi mit Kurzzeitkennzeichen auf, den sie kontrollierten. Im Fahrzeug saß eine 39-jährige Montenegrinerin aus Hamburg. Zudem befanden sich im Wagen diverse Handtaschen, Schmuck, Uhren, Parfüm und etliches mehr.
In zwei der Handtaschen wurden Papiere gefunden, die aus einem Haus in der Kurt-Schumacher-Allee in Neu Wulmstorf stammten. Eine Überprüfung ergab, dass dort kurz zuvor eingebrochen worden war. Daraufhin klickten für die Pkw-Fahrerin die Handschellen.
Im Rahmen der weiteren Fahndung wurden nach Zeugenhinweisen auch die beiden anderen Personen festgenommen. Hierbei handelte es sich um den 32-jährigen Ehemann der Montenegrinerin und dessen 14-jährigen Sohn.
Mann und Frau sind bereits erheblich polizeilich in Erscheinung getreten. Trotzdem kam das Trio nach seiner Vernehmung wieder frei, weil der Staatsanwalt keine Haftgründe sah.
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#42 Kommentar von zarizyn am 25. Oktober 2014 00000010 12:54 141424168812Sa, 25 Okt 2014 12:54:48 +0100

und wieder das gleiche Thema:
ausländische Jugendliche überfallen deutsche Bürger, der Staatsanwalt sieht keine Haftgründe.
Das bedeutet, das diese Verbrecher KInder sofort wieder auf die Bio deutsche Bevölkerung losgelassen werden.

Unfassbar.
Wo leben wir eigentlich?
Warum macht die Justiz ihre Arbeit nicht, wenn
die Täter Ausländer sind?

” POL-HH: 141019-4. Vier Festnahmen und eine Ingewahrsamnahme nach versuchtem gemeinschaftlichen Raub

Hamburg (ots) – Tatzeit: 18.10.2014, 01:00 Uhr und 01:45 Uhr Tatorte: Hamburg-St.Georg und Hamburg-Dulsberg

Beamte der Polizeikommissariate 11 und 37 haben insgesamt fünf Verdächtige im Alter zwischen 13 und 17 Jahren vorläufig fest- bzw. in Gewahrsam genommen. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.

Fall 1 Ein 43-jähriger Geschädigter wurde gestern bei seiner Ankunft am Hauptbahnhof (Hmb.-St.Georg) von drei Jugendlichen angehalten, mit Fäusten traktiert und seines Smartphones beraubt. Zwei der Tatverdächtigen (beide 15) konnten von Zeugen festgehalten und den eintreffenden Polizisten übergeben werden. Der Dritte (13) wurde in Tatortnähe von Polizeibeamten des PK 11 gestellt und in Gewahrsam genommen. Das geraubte Smartphone konnte nicht mehr aufgefunden werden. Vermutlich wurde es auf der Flucht weggeworfen. Der Geschädigte wies im Gesicht blutende Verletzungen auf, sodass ein Rettungswagen verständigt wurde.

Das LKA 114 übernahm die weiteren Ermittlungen. Der aus Algerien stammende 13-Jährige wurde dem Kinder- und Jugendnotdienst überstellt. Einer der 15-jährigen Beschuldigten, aus Marokko stammend, wurde nach seiner erkennungsdienstlichen Behandlung mangels Haftgründen entlassen. Der zweite 15-Jährige, aus Algerien stammend, wurde einem Haftrichter zugeführt.

Fall 2 Ebenfalls in der Nacht zu gestern wurden am Bahnhof Straßburger Straße (Hmb.-Dulsberg) nacheinander zwei junge Männer (22, 25) von zwei Jugendlichen überfallen. Die Tatverdächtigen hielten zunächst den 22-Jährigen fest, schubsten und traten ihn. Die 15 und 17 Jahre alten Jugendlichen forderten die Brille des Geschädigten. Als dieser sich weigerte, wurde er von dem 15-Jährigen in den “Schwitzkasten” genommen, während der 17-Jährige nach ihm trat. Als Passanten hinzutraten, flüchteten die Täter auf den Bahnsteig. Fünfzehn Minuten später griffen die Jugendlichen hier einen 25-Jährigen mit Faustschlägen an und forderten die Herausgabe von Bargeld und Handy. Der Geschädigte konnte aus dem Bahnhof flüchten und traf hier auf die Polizeibeamten, die gerade die erste Tat aufnahmen. Im Rahmen einer Sofortfahndung konnten die Jugendlichen vorläufig festgenommen werden. Das LKA 153 übernahm die weiteren Ermittlungen. Während der 17-Jährige jede Aussage verweigerte, legte der 15-Jährige ein Teilgeständnis ab. Die beiden türkischen Beschuldigten wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen ihren Eltern übergeben. Haftgründe lagen nicht vor.

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