imageDas Taxifahren in Deutschland wird zum Teil deutlich teurer. Wegen der Einführung des Mindestlohns zum 1. Januar 2015 haben die Verbände der Taxiunternehmen in Hunderten Städten und Landkreisen Tariferhöhungen von bis zu 30 Prozent beantragt. Einige Kommunen haben sie bereits beschlossen. Dies ergab eine Umfrage der Süddeutschen Zeitung. Die neue gesetzliche Lohnuntergrenze von 8,50 Euro gilt auch für die 200.000 angestellten Taxifahrer. Verbandsgeschäftsführer Grätz befürchtet auch, dass in der Branche 50.000 bis 70.000 Taxifahrer ihre Jobs verlieren könnten. Unternehmen mit mehreren Wagen dürften sich künftig verkleinern. Dazu kommt Uber… (Siehe Süddeutsche Zeitung!)

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42 KOMMENTARE

  1. Die ausbeutenden Arbeitgeber versuchen es doch mit allen Mitteln! Da werden gleich wieder die Preise angezogen und dabei die eigenen Taschen gefüllt. Dann schiebt man das alles auf den Mindestlohn und vergießt Krokodilstränen….

  2. Für jeden Unternehmer, der „sich künftig verkleinert“, d.h. der freiwillig Marktanteile und seine Stellung am Markt aufgibt steigt ein neuer Unternehmer in die Marktlücke ein, sofern Bedarf besteht. That’s Marktwirtschaft.

    Was sind das denn für Jammer-Unternehmer, die damit drohen, sich selbst ins Knie zu schießen? Junge, hungrige Neueinsteiger freuen sich, wenn die alten übersättigten Platzhirsche freiwillig Platz machen. Solange es Leute gibt, die mit Taxis fahren wollen, werden sich immer Leute finden, die diese Taxis betreiben. Der Markt wird es richten.

  3. Mindestlohn hilft nur einem: dem Politiker, der mit dieser Illusion auf Stimmenfang geht.
    Es gibt ihn in den USA und woanders schon seit 40, 50 oder mehr Jahren …

    Vor dem Mindestlohn in den USA war die Arbeitslosigkeit von Schwarzen und Weißen Jugendlichen ungefähr gleich … jetzt ist er bei den Schwarzen ungleich höher. Weil der Mindestlohn ein Berufsverbot für Minderqualifizierte ist – denn der Mindestlohn macht ja nur Sinn, wenn er über dem Marktwert der angebotenen Fähigkeit/Tätigkeit liegt d.h. nur, wenn der Arbeitgeber karritativ drauf zahlt, kann er einen gering Qualifizierten einstellen. Wenn er die Auswahl hat zwischen einem besser qualifizierten und einem schlechter qualifizierten, den er beiden das gleiche zahlen muss, wen nimmt er wohl? Denn er hat ja keinen Anreiz mehr jemandem „eine Chance“ zu geben und sich zu beweisen …

  4. Wenn ich mir die Taxifahrer und auch die meisten Inhaber von Taxiunternehmen unter ethnischen Gesichtspunkten so angucke, mit gemachten Erfahrungen abgleiche und mir den Rest dazu denke, hält sich mein Mitleid in sehr überschaubaren Grenzen 😉 .

  5. #3 Ralf W. (08. Okt 2014 23:19)

    Ist schon komisch, dass sich der Milliardär Nick Hanauer aus den USA FÜR einen Mindestlohn ausspricht.

    Und als Beispiel Seattle im Bundesstaat Washington anführt, wo dieser Mindestlohn POSITIVE Auswirkungen hatte.

    Wer hat jetzt recht?

    Einem Milliardär, der das Geld mit Software „earbeitet“ hat, glaube ich schon.

    Er ist schliesslich nicht Paris Hilton, die alles geerbt hat…

    Ärgern tun sich doch nur die Spiesser aus dem Mittelstand, weil sie den Armen nicht einmal den Dreck unter den Nägeln gönnen und an die „da oben“ nicht rankommen.

  6. Ich habe einen Arbeitskollegen, der das Taxiunternehmen seines Vaters übernhemen wollte, wenn der in 2-3 Jahren in den Ruhestand geht. Nun hat er sich das aus dem Kopf geschlagen, weil es sich schlicht nicht lohnt. Da bleibt er lieber Sachbearbeiter mit mittlerem, aber sicherem Einkommen, geregelten Arbeitszeiten und bezahltem Urlaub, inklusive Krankenausgleich.

  7. #1 Zoni (08. Okt 2014 22:57)

    Äh, wie meinen? Von Wirtschaft und Unternehmertum verstehen Sie wohl nicht allzu viel, oder?

    Aber da Nomen bei Ihnen offensichtlich Omen ist und der real existierende Sozialismus wohl doch ein paar Spuren hinterlassen hat, empfehle ich mal die Lektüre von Ayn Rand´s „Der Streik“….

    Da es wirklich Lektüren gibt, die Impfungen gleichen, hier noch das passende Notizbuch zur non-digitalen Konservierung der Schlüsselerlebnisse.

    http://antaios.de/buecher-anderer-verlage/aus-dem-aktuellen-prospekt/2928/notizbuch-ernst-juenger.-es-gibt-lektueren-die-impfungen-gleichen.

    Viel Spaß beim Erkenntnisgewinn.

  8. Taxifahrer fahren auf Schicht. Schichtzulage gibt es nicht. Bin selber eine Zeit lang gefahren für 6,00 Euro die Stunde. Mit Trinkgeld und die ein oder andere Schwarztour kommt man auf 12,00 Euro die Stunde, für mich trotzdem zu wenig, weil man letztendlich auch eine gewisse Gefahr ausgesetzt ist.
    Moslems fahren selten Taxi, aber wenn, dann war es fast immer mit Ärger verbunden. Sie wollten meist den Fahrpreis nicht in der Höhe bezahlen. Oder wollten im Taxi rauchen etc.
    Für mich okay, wenn es da einen Stundenlohn von 8,50 Euro gibt.

  9. Auf ortsunkundige und freche Fahrer, die turbantragend am Steuer sitzen und u.U. noch versuchen einen zu übervorteilen kann ich dankend verzichten. Das Gewerbe scheint mir mittlerweile in weiten Teilen mafiösen Strukturen zugehörig zu sein.

  10. #4 Bio-Deutscher (08. Okt 2014 23:21)

    Genau DAS habe ich mir auch gedacht!
    Besonders in Großstädten ist das Taxi Gewerbe fest türkisch-/kurdisch-/pakistanischer Hand.
    Steuerhinterziehung ist in diesem Kulturkreis Volkssport … also was solls…

    Leider liegen diese Vögel uns später leider als H4 Fachkraft auf der Tasche.

  11. Wenn ich beispielsweise in der Haupstadt von Rheinland-Pfalz noch einen gezwitschert habe und anschließend in meinen etwa 10km entfernten Wohnort fahren möchte, rufe ich mittlerweile 20 Minuten vorher in der dort ansässigen Taxizentrale an (die sich noch in autochtoner Hand befindet), und lasse mich abholen. Kostet das gleiche und die Fahrt verläuft stets angenehm 😉

  12. OT:

    Mit einer Änderung des Bauplanungsrechts soll erreicht werden, dass Unterkünfte schneller und auch auf bisher dafür nicht erlaubten Flächen errichtet werden dürfen. Auch die Umnutzung von Büro- und Geschäftshäusern soll erlaubt werden. Unter bestimmten Bedingungen soll es auch möglich sein, Asylbewerberheime in Gewerbegebieten zuzulassen.

    http://www.taz.de/Kabinett-fuer-neue-Unterkuenfte/!147282/

    Wow, da geht auf einmal alles, Deutschland wird unbürokratisch! Migration über alles!

    Keine Ahnung was mit „nicht erlaubt“ gemeint ist. Naturschutzgebiete? Oder Nachbarn die nicht so Recht wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96ffentliches_Baurecht_%28Deutschland%29#Nachbarschutz_im_.C3.96ffentlichen_Baurecht

  13. OT:

    Moslem Halid Arsajev — Das neue Werbegesicht bei McDonald´s Österreich

    McDonald´s Österreich veranstaltete einen Wettbewerb im Kreieren von Burgern.
    Sieger wurde ein gewisser Halid Arsajev und scheint damit (zumindest vorläufig) das neue Werbegesicht des Fastfood-Riesen in Österreich zu sein.

    Allerdings könnte es durchaus möglich sein, dass einem der Burger „Big Boss Halid“ im Halse stecken bleibt, wenn man über dessen Erfinder genauer Bescheid weiß.

    http://erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=3392:das-neue-werbegesicht-bei-mcdonaldas-oesterreich&catid=1:erstaunliches

  14. #11 Thorben_Arminius (08. Okt 2014 23:42)

    Und ein normaler Deutscher, der ein Wohnhaus für seine Familie bauen will, wird mit idiotischen Ablehnungen seiner Bauanträge terrorisiert.

    Ein Bekannter von mir musste 5 Jahre warten, bis der Typ vom Bauamt in eine andere Abteilung versetzt wurde.

    Öffentlicher Dienst, ja, aber kein Dienst am Bürger!

  15. Das Taxigewerbe ist überreguliert, hier muss irgendeine marktwirtschaftliche Änderung her. Nach meiner Beobachtung stehen die 75% der Zeit rum (weiß nicht obs tatsächlich so ist, ist aber mein Gefühl) und warten und wenn man mal fährt ists sehr teuer.

  16. „Deutschland steht vor einer Staatskrise“

    Der Ex-Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, Jürgen Stark, stellt das neue Buch von Ökonom Hans-Werner Sinn vor. Der Termin gerät zu einer fulminanten Abrechnung mit der Euro-Rettungspolitik.

    http://www.welt.de/wirtschaft/article133062562/Deutschland-steht-vor-einer-Staatskrise.html
    oder
    http://www.boersenpoint.de/boersenportal/maerkte-nachrichten/unternehmensmeldungen/nachricht/hans-werner-sinn-deutschland-steht-vor-einer-staatskrise-1333377/

  17. Wenn bei offenen Grenzen ein permanentes Überangebot an sich gegenseitig unterbietenden Arbeitskräften produziert wird, kann man sich darauf verlasen, wie die neutralen Marktmechanismen auf die wirken, die ihre Arbeitskraft verkaufen müssen.

  18. OT

    Noch ne Runde Wahnsinn zum Feuerabend.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Disko-Siegel-soll-gegen-Diskriminierung-in-Hannovers-Diskotheken-helfen

    Hannover. Zu bekommen ist das Siegel relativ einfach – allerdings kann es Diskotheken dann aberkannt werden, wenn ein rechtskräftiges Urteil vorliegt, dass ein Gast wegen seiner Herkunft abgewiesen wurde.

    So will die Stadt erstmals transparent machen, welche Betriebe gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verstoßen.
    Das Siegel namens „Pro AGG“ hat die Stadt zusammen mit dem Branchenverband Dehoga entwickelt.
    Damit werben können alle Gastronomen, die an einer Schulung teilgenommen haben.
    In einem eintägigen Unterricht, vom Dehoga organisiert, werden das Gleichbehandlungsgesetz thematisiert sowie das Verhalten von Gästen und Türstehern am Disko-Eingang analysiert.

    „Die Ausrede, dass Türsteher nicht von einem solchen Gesetz wussten, gilt jetzt nicht mehr“, sagt Sozialdezernent Thomas Walter.

    In der Gastronomieszene sieht man den Vorstoß mit gemischten Gefühlen.

    „Wir werden mehr Beschwerden von Gästen bekommen, die behaupten, wegen ihrer Herkunft nicht eingelassen zu werden“, sagt der Chef des Zaza, Jürgen Uhlenwinkel.

    Die Disko-Betreiber werden in Zukunft aufgefordert, eine Broschüre auszulegen, auf der „zulässige und unzulässige Gründe“ für eine Abweisung aufgelistet sind.
    Zu den zulässigen Argumenten zählen etwa starke Trunkenheit, aggressives Auftreten und verwahrloste Kleidung.

    Rechtswidrig ist es, wenn Türsteher die Kunden wegen ihrer ethnischen Herkunft, ihres Geschlechts, einer 🙂 Behinderung oder ihrer sexuellen Identität 🙂 zurückweisen.
    Sollte sich ein Gast diskriminiert fühlen, findet er in der Broschüre Kontaktmöglichkeiten zur Anti-Diskriminierungs-Stelle der Stadt und zum Dehoga.
    Eine bloße Beschwerde reicht nicht aus, um einer Disko das Siegel wieder abzuerkennen. Kontrollieren wolle man die Diskotheken aber nicht, sagt der Sozialdezernent.

    „Letztlich sind es die Gäste, die diese Aufgabe übernehmen.“
    Muss ein Etablissement das Logo tatsächlich entfernen, gilt eine Sperrfrist von einem Jahr.
    Dann kann sich der Gastronom erneut um das Siegel bewerben.
    Allerdings ist es äußerst selten, dass es zur Verurteilung eines Disko-Betreibers kommt. Denn die Aussage des Gastes steht meist gegen die Aussage oft mehrerer Türsteher, sodass ein Beweis schwierig zu führen ist.

    Zuletzt musste das Agostea einem Migranten 1000 Euro zahlen, weil die Türsteher dem türkischstämmigen Mann den Zutritt verwehrten, zeitgleich aber Gäste deutscher Herkunft einließen.

    Die HAZ hatte im Winter dieses Jahres einen 27-jährigen Deutschen mit dunkler Hautfarbe durch Hannovers Nachtleben begleitet.

    Er war gut gekleidet und hatte keinen Alkohol getrunken, dennoch wurde ihm in drei Klubs der Eintritt verweigert, während andere Gäste passieren durften.

    Die Verpflichtung zur Schulung und zum Siegel unterstützen bereits jetzt acht Diskotheken und Bars, darunter das Agostea, die Dax Bierbörse und das Zaza.
    „Für die meisten Gastronomen sind die Regeln, für die das Siegel steht, eine Selbstverständlichkeit“, sagt Kirsten Jordan von der Dehoga Hannover. „Unser Ziel ist, dass alle Diskotheken, Bars und Klubs in Hannover das Emblem an ihre Türen heften.“

    Zaza-Chef Uhlenwinkel gehört zwar auch zu den Unterstützern, hat aber seine Zweifel. „Das Siegel erschwert unsere Arbeit“, meint er. Viele Gäste, die angetrunken sind, könnten ihren Verweis als Diskriminierung auslegen.<<

    Vielleicht doch keine schlechte Sache.

    Würde dann konsequent in Kneipen ohne dem schxxxx Siegel gehen.

    Have a nice day.

  19. Ein Unternehmer kann sich in dieser Branche nicht verkleinern.

    Die Anzahl der Wagen ist in der Lizenz festgelegt.
    Ist die Lizenz auf 10 Wagen ausgestellt, hat der Unternehmer nur die Wahl, alle zehn Lizenzplätze mit Wagen zu füllen oder die Lizenz komplett zu verkaufen oder an die Stadtverwaltung zurückzugeben.
    Auf einer 10-Wagen-Lizenz nur 8 Wagen zu unterhalten, ist nicht gestattet.
    Was allerdings geht ist, einen voll angemeldeten und versicherten Waren ohne Fahrer auf dem Hof stehen zu lassen.

    Aber nun werden wir mal sehen, wer von den sozial Gerechten über die neuen Taxi-Tarife zur Realisierung der Mindestlöhne lästern und den pöhsen Konzern-Kleinunternehmern unsoziale Ausbeutung der Fahrgäste vorwerfen wird.

    Ich tippe, die Linkspartei plärrt vor den Grünen.
    😀

  20. @#4 Bio-Deutscher (08. Okt 2014 23:21)
    Dem kann ich mich voll anschliessen (auch betreffend Schweiz, speziell meinen Wohnort betreffend…)

  21. So wird das nichts mit PI
    sonst immer auf die Alpen-Prawda (Süddeutsche Zeitung ) schimpfen, aber sich gern derer neoliberaler Wirtschaftspropaganda bedienen.
    Nicht erkannt, dass es zwischen Prantl und der Wirtschaftsredaktion einen Zusammenhang gibt –> Verarsche, Lug und Trug.
    Aber zum Glück gehen die Verkaufszahlen der SZ zurück, auch das ist Marktwirtschaft.

  22. Was ist denn FALSCH an einem Mindestlohn ???

    Menschen sollen damit von ihrer eigenen Hände Arbeit leben können.

    Früher war das eine Hand für 5 Menschen: Also der Vater für seine Frau und ca. 3 Kinder – ging bis Mitte 80er so bei Vätern in einfachen Jobs – Kein Gebettel beim Amt dabei.

    Was haben wir jetzt – zig Reformen später? Ein Kind ist schon Armutsrisiko im Mittelstand und Vater und Mutter MÜSSEN arbeiten.

  23. „…Das Taxifahren in Deutschland wird zum Teil deutlich teurer. Wegen der Einführung des Mindestlohns zum 1. Januar 2015 haben die Verbände der Taxiunternehmen in Hunderten Städten und Landkreisen Tariferhöhungen von bis zu 30 Prozent beantragt…“
    ———————————————————-

    Da sich der Großteil der Benzindroschken sowieso in Turk/Persischer Hand befindet, wird die Neuregelung so oder so kein Verlust in ihrem Geschäft sein. Im Gegenteil !
    Da kann sich Ali, Achmed & Parvez getrost ein schattiges Plätzchen unter einem Baum suchen, Schläfchen machen und den Teppich zum Salat ausrollen. Na ja, zwischendurch wenn’s langweilig wird kann man ja die ein oder andere Schwarzfahrt machen, natürlich mit „isch mach disch gute preise“- Tarif, oder mal eine Blondine ins Grüne „mitnehmen“.

    Und am Monatsende „kommt“ der Mindestlohn…..

    :mrgreen:

  24. 30% Aufschlag? Na, da hat dann doch auch das Finanzamt auch wieder einen satten Anteil.
    Der Bürger geht jetzt besser zu Fuß oder trampt.

  25. Für die Taxiunternehmen und Fahrer kommt es sowieso ganz dicke mit UBER und Co die sich durchsetzen werden, sogar das Kartellamt begrüßt die Entwicklung.
    Aber das ist auch nur eine Übergangsphase denn automatische Robotertaxis werden ja jetzt schon getestet. Also einfach einmal einen neuen Job suchen!

  26. das Taxigewerbe leidet an einem Überangebot an Taxen(Auslastung der Fahzeuge, zu hohe Standzeiten)und nicht an zu geringen Fahrpreisen.Grund hiefür sind z.B. in Berlin die relativ leichte und unbegrenzte Zulassung eines Taxigewerbes. Seit Hartz4 und der unkontrollierten Einwanderung wurden dann Langzeitarbeitslose, Asylanten, Migranten, Dilletanten usw. aus aller herren Ländern vom Jobcenter „umgeschult“ zum Taxifahrer. Oft ist ja der „Führerschein“, abgelegt beim Traktorfahren auf einer Kolchose in Weissrussland oder Litauen oder in der Wüste von Senegal die einzige „Qualifikation“, die unsere Fachkräfte nach Deutschland mitbringen.
    Ds Ergebnis sieht man dann, wenn man heutzutage in ein Taxi einsteigt.
    Wenn man in Berlin in der Taxizentrale anruft und ausdrücklich ein Taxi mit deutschen Fahrer wünscht, wird das abgelehnt.
    Uber ist auch keine Lösung. Da kommt auch nur ein Türke oder ein anderer Musel angefahren, dann nicht mal mit P-Schein und einer ausreichenden Haftpflichtversicherung, von Steuer- und Sozialabgaben ganz zu schweigen,
    wahrscheinlich eher ein Migrations- Hartzer, der nebenbei Schwarztaxe fährt und „sich ein bischschen nebenbei verdient.“

  27. #21 Bruder Tuck (09. Okt 2014 00:47)

    In eine Diskothek gehe ich sowieso nie.
    Wo ich dieses Siegel sehe, gehe ich nicht rein.
    Zukünftig nehme ich eine PicknickTasche mit.

  28. Ich würde als Taxiunternehmen ein Abo anbieten. Mit der Gewähr eines sicheren und stressfreien Service. Dieser Service kann teurer sein, aber sicher, stressfrei und ehrlich.

  29. Niedrige Stundenlöhne? Gibt nur eine Lösung: Muss der Staat verbieten.
    Hohe Mieten? Verbieten!
    Rechtsextreme? Verbieten!
    Hohe Benzinpreise? Verbieten!
    Ebola? Gehört verboten!
    Akne? Ganz schnell verbieten!
    Arbeitslosigkeit? Natürlich verbieten!

    Ist doch ganz einfach die Welt aus Sicht der Interventionisten. Aber weil wir ja nicht auf Spiegel-Niveau verharren wollen, hier noch der Buchtipp.

    #7 WH6315 (08. Okt 2014 23:26)

    Aber da .. der real existierende Sozialismus wohl doch ein paar Spuren hinterlassen hat, empfehle ich mal die Lektüre von Ayn Rand´s “Der Streik”….

    Gibts aber nur noch im Antiquaritat und ist schwer zu lesen. Aktueller Tipp: Warum andere auf Ihre Kosten immer reicher werden. Von Andreas Marquart,Philipp Bagus

  30. #29 VoiVoD (09. Okt 2014 05:35)

    Volle Zustimmung.

    Mir ist es ein Rätsel, warum dies von den meisten hier so heftig kritisiert wird.

  31. Und? Der durchschnittliche Mensch fährt vielleicht zwei, drei Mal im Jahr Taxi. Da fällt das nun wirklich nicht ins Gewicht. Und wer regelmäßig aufs Taxi angewiesen ist, kann es sich eh leisten oder bekommt es erstattet.

  32. #29 VoiVoD (09. Okt 2014 05:35)

    „Was ist denn FALSCH an einem Mindestlohn ???

    Natürlich nichts! Höhere Löhne bedingen höheren Konsum, was dem Absatz der Unternehmen und der Wirtschaftskraft Deutschlands zugute kommt.

  33. #20 Haremhab (09. Okt 2014 00:40)

    Rockstar Maffay geht nicht ohne Messer aus dem Haus
    ************************************************
    der war gerade vor mir bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen, da hatte er keins dabei

  34. #1 Zoni (08. Okt 2014 22:57)

    Die ausbeutenden Arbeitgeber versuchen es doch mit allen Mitteln! Da werden gleich wieder die Preise angezogen, um die eigenen Taschen zu füllen

    Sehe ich anders herum:

    Den ohnehin durch Auflagen und Steuern gebeutelten mittelständischen Unternehmern/Arbeitgebern wird mit allen Mitteln versucht, auch noch den letzten Cent aus dem ohnehin schon schmalen Geldbeutel zu ziehen, damit die Gewerkschaftsbosse, Politiker und Asylindustrie finanziert werden können.

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