Die Briten geben sich seit vielen Jahren viel Mühe, den Zweiten Weltkrieg zu verstehen und scheitern regelmäßig, wenn es darum geht, die Frage zu beantworten, wie eine aus ihrer Sicht Kulturnation in einen Zustand schlittern konnte, der sie aus der Reihe zivilisierter Nationen ausgeschlossen hat. Einer dieser Versuche, verfilmt unter dem Titel “The Nazis – A Warning from History” hat eine der Serien einem Forschungsprojekt gewidmet. Dessen Bearbeiter fressen sich durch alte Akten der Gestapo und befördern dabei ein Bild dessen zu Tage, was Hannah Arendt die Banalität des Bösen genannt hat – ein Bild, das Nachbarn Nachbarn bespitzeln sieht und das die Suche nach Abweichung bzw. die Suche nach der Möglichkeit, Personen, die einem ein Dorn im Auge sind, per Denunziation zu beseitigen, zu einer Art Volkssport der Bösartigen gemacht hat.
Für Soziologen ist es in diesem Zusammenhang wichtig, auf die Strukturen, die ein solches Verhalten von professionellen Denunzianten begünstigen, zu verweisen, Strukturen, die es ermöglichen, anonym zu denunzieren, Strukturen, die bestimmte denunzierbare Inhalte bereitstellen, und Strukturen, die es den Denunzianten ermöglichen, sich im Glorienschein des politisch Korrekten zu suhlen.
Wir schreiben das Jahr 2014, 69 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges.
Deutschland will mittlerweile ein demokratischer Staat sein, ein Staat, in dem sich die Banalität des Bösen, die Denunziation von Dritten, die eine als politisch nicht korrekt angesehene Meinung vertreten, so wie dies z.B. Sozialdemokraten und Kommunisten im Dritten Reich taten, nicht wiederholen kann – oder?
(Weiterlesen auf sciencefiles.org)
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Der größte Schuft im ganzen Land, dass ist und bleibt der Denunziant:
SPD ler Schäfer-Gümbel hat die AfD als rechte Rattenfänger bezeichnet. (aktueller Focus)
abgesehen davon, dass er selber aussieht wie ein Ratte, ist das eine Verharmlosung der Nazis !
Zitate (anti)deutscher Politiker:
http://www.dewion24.de/?page_id=3673
Kritisches Hinterfragen und eine offene Diskussionskultur ist in der BRD doch gar nicht mehr möglich und auch nicht erwünscht.
Entweder den Meinungsmachern anpassen oder Klappe halten, fadenscheinige Gründe um Menschen anderer politischer und gesellschaftlicher Auffassung ins Abseits zu stellen finden sich doch immer, gestern wie heute.
Sag ich doch!
Die Grünen sind wie das, für das sie anfänglich angetreten sind, die Natur:
Im Frühling lindgrün,
im Spätsommer neoliberal gelb,
und im Herbst rot-braun.
Wir die Jahreszeit draußen vor der Tür. Die Illusion eines Spätsommertages letzten Sonntag ist umgeschlagen in heftige Stürme, Regen und jähen Temperatureinbruch.
Die Göring (Nomen est Omen)-Eckart propagiert ja jetzt auch schon ganz offen das militaristische Deutschland. Ihr Militäreinsatz, wobei die Partei die Soldaten noch „Mörder“ nennt, ist ihrer Meinung nach immanent friedensbewegt, was der gleichen Logik folgt wie „Islam ist Frieden“.
Die Grünen sind de facto die Nachfolgepartei der NSDAP – ohne den Begriff „Nation“ und die Arbeiter gehen ihnen auch links und rechts am A. vorbei. Dafür spricht auch ihr Veganismus.
Hatten wir doch schon im Mittelalter. Hexenverbrennungen.
Da habe ich auch an die Hexenverbrennungen gedacht. Zu jener Zeit konnte man auch Nachbarn loswerden.
Im Mittelalter gab es keine Hexenverbrennungen.
Diese begannen in der Neuzeit und endeten erst im 18.Jahrhundert.
Schön, daß sich wieder alles auf Herrn Schickelgruber konzentriert – der im übrigen in der Hölle seinen Spaß haben dürfte: Er hat geschafft, was er unsprünglich wollte: die Unsterblichkeit. Die größte Strafe wäre gewesen, wenn man ihn einfach vergessen hätte.Nur gibt es da noch einen, der immer gerne vergessen wird: Der große Gegenspieler von Herrn Schickelgruber mit dem Tarnnamen Stalin. Dessen Mordtaten sind genauso unbegreiflich wie der fehlende Widerstand in Rußland.Offenbar waren hier zwei Völker mit einem Schlag dem Irrsinn verfallen und rannten zwei Verbrechern nach. Die Ursache zu finden, wie es dazu kommen konnte,wäre mal interessant gewesen.
Wenn die Briten sich das wirklich fragen, sollten sie vielleicht Shakespeare lesen, denn der hat es schon erklärt:
Once more unto the breach, dear friends, once more;
Or close the wall up with our English dead.
In peace there’s nothing so becomes a man
As modest stillness and humility:
But when the blast of war blows in our ears,
Then imitate the action of the tiger;
Stiffen the sinews, summon up the blood,
Disguise fair nature with hard-favour’d rage;
Then lend the eye a terrible aspect;
Let pry through the portage of the head
Like the brass cannon; let the brow o’erwhelm it
As fearfully as doth a galled rock
O’erhang and jutty his confounded base,
Swill’d with the wild and wasteful ocean.
Now set the teeth and stretch the nostril wide,
Hold hard the breath and bend up every spirit
To his full height. On, on, you noblest English.
Whose blood is fet from fathers of war-proof!
Fathers that, like so many Alexanders,
Have in these parts from morn till even fought
And sheathed their swords for lack of argument:
Dishonour not your mothers; now attest
That those whom you call’d fathers did beget you.
Be copy now to men of grosser blood,
And teach them how to war. And you, good yeoman,
Whose limbs were made in England, show us here
The mettle of your pasture; let us swear
That you are worth your breeding; which I doubt not;
For there is none of you so mean and base,
That hath not noble lustre in your eyes.
I see you stand like greyhounds in the slips,
Straining upon the start. The game’s afoot:
Follow your spirit, and upon this charge
Cry ‚God for Harry, England, and Saint George!‘
Adolf ist für alle Deutschlandhasser ein, wenn nicht sogar:DER Glücksfall schlechthin, er ist das letzte As im Ärmel, das man ausspielen kann, wenn man rhetorisch und argumentativ mit dem Rücken zu Wand steht.
Droht in der deutschen Gesellschaft die Stimmung zu kippen,w was Zuwanderung, Asyl- und EU-Wahn angeht, holt man auf allen Medienkanälen den untoten Adolf ins Wohnzimmer, der Michel hält sich die Hände vors angstverzerrte Gesicht und ist wieder auf Linie getrimmt.
Komisch, dass ein Artikel über linkes Denunziantentum nicht die die Denunziationsorgien der Sowjetunion anführt.
Vermutlich gibt es sogar dazu einen Beitrag der BBC, auf den man sich artig beziehen könnte, aber dem Millionenfache Massenmord der Sowjets, wie auch der Nachkriegsspitzelkultur im Ostblock, haftet im moralischen EUDSSR Universum seltsamerweise nicht der Schwefelgeruch den Bösen an.
Dank der umfassenden Information durch die Massenmedien, kann der rote Terror nicht mehr vergessen werden .Er ist gänzlich unbekannt. Wegen der so überdeutlichen ideologischen Parallelen zur EU Toleranzkultur ist das natürlich auch besser so.
Tja, wie macht man heute die Menschen zu Spitzeln? Man nennt sie „Watchdogs“, erklärt sie zu mutigen Helden, lässt sie gegen den Untoten kämpfen und bedient sich der Konstruktion der Kollektivschuld,des Generalverdachtes, dem der Einzelne nur entkommen kann, wenn er „Gesicht zeigt“ und denunziert.
Das funktioniert in der EU, in den USA und Kanada schon ganz außerordentlich gut,wird aber durch permanent verfeinerte und ausgebaute Bildungsprograme und medialen Trommelwirbel fortlaufend intensiviert, bis der reflexhafte Aufschrei bereits morgens beim Blick in den Spiegel die Nachbarschaft aus dem Schlaf reist.
Entdecke den Nazi in Dir.
Also ich für meinen Teil – in aller gebotenen Bescheidenheit – würde den ‚Zivilisationsbruch‘ doch ein klein wenig früher verorten. In den ‚Friedensverträgen von Versailles beispielsweise, wo mit aller bis dahin üblichen Praxis in der ganzen europäischen Geschichte vorher gebrochen wurde. Oder in der nach dem Waffenstillstand durchgeführten Hungerblockade der Briten gegen die deutsche Zivilbevölkerung, der ca. eine dreiviertel Million Menschen zum Opfer fiel. Oder in der Errichtung bzw. Erfindung der ersten KZs im Burenkrieg. Oder in einer Hungersnot, die sie in Indien im 19. Jahrhundert auslösten, der schätzungsweise 30 Millionen (!) Menschen zum Opfer gefallen sein sollen (hatte ich nie von gehört, bis ich irgendwann mal zufällig in einen Stream des ZDF reingerutscht bin, das eine BBC-Serie (Geschichte des Rassismus) für das deutsche Publikum aufbereitet hatte. Als ich den Beitrag dann später noch mal in der Mediathek ansehen wollte … konnte ich ihn nicht mehr abrufen. Zufall? Sicher … 😆 ).
Ein „freier Journalist“, allen hier bekannt, agiert im westlichen Teil Deutschlands.
Vor ein paar Wochen sprach ich mit Leuten von PRO NRW bei ihrem Infostand in der Innenstadt.
Diesem Umstand verdanke ich die persönliche Nachfrage des Herrn K. bei meinem Vorgesetzten!!!
Der rote Terror muss auch deshalb aus der Erinnerung getilgt werden, weil er seine Macht einer Regenbogenkoalition der besonders verletzlichen Minderheiten, der ernannten Opfer verdankte, denen die Chance geboten wurde, sich für tatsächliches und halluziniertes Unrecht an der Mehrheit, die von jetzt auf gleich zur rückständigen, verachteten Altbevölkerung erklärt wurde, zu rächen.
Mit ihren vielfältigen Krakenarmen (z.B.ENAR)verbreitet die EU, durch unsere Steuern finanziert, antiweißen Hass und sammelt die bunten Truppen, die gegen uns in Stellung gebracht werden. …ismen und …phobien, die allesamt nur in weißen Köpfen, in unserer Kultur ausgemacht werden können und unsere biologische Verstrickung mit dem Untoten aufdecken,begründen „moralisch“ die Notwendigkeit unserer Vernichtung.
Die Wissenschaft ist nun soweit fortgeschritten, dass unsere bloße Existenz, der Wunsch in Ruhe gelassen zu werden und sich um sich selbst und die eigene Zukunft zu kümmern (was wir,im Gegensatz zu den importierten Plusmenschen ja können) als Verbrechen gegen die Menschheit entlarvt werden kann.
Die uns zu unserer moralischen Reinigung auferlegte Spitzel- und Denunziationskultur ist im Kern die Kultur der Selbstanzeige.
“ In Deutschland herrscht bedingte Meinungsfreiheit.
Was politisch korrekt ist, darf frei gemeint werden“. (sciences files)
Die Denunziation ist eine Handlung.
Jeder Handlung geht eine Entscheidung voraus, die angedachte Handlung auch auszuführen.
Weil abweichende Gedanken noch nicht zur Verurteilung führen können, muss wenigstens ihre Umsetzung beobachtet und bestraft werden.
Es entsteht ein widersprüchlicher Mix. Das Regelwerk abweichender Meinungen wird für Einheimische immer enger gefaßt. Bei Zugereisten ist die Abweichung bereits am Aussehen erkennbar, von der mitgebrachten Ideologie ganz zu schweigen. Die eine Abweichung darf thematisiert werden, die andere nicht.
Eine solche „Lehre“ wirkt künstlich und aufgesetzt und wird darum keine hohe Lebensdauer besitzen.
#6 Das_Sanfte_Lamm (22. Okt 2014 09:03)
#4 amenschwuiibleim2 (22. Okt 2014 08:58)
„Im Mittelalter gab es keine Hexenverbrennungen.
Diese begannen in der Neuzeit und endeten erst im 18.Jahrhundert.“
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Verfolgungen wegen Zauberei hat es immer und überall gegeben, auch Verbrennungen im Mittelalter. Allerdings sehr selten, denn die röm. Kirche hatte es untersagt. Verbrannt wurde, weil nichts übrig bleiben durfte, als die reine, durch Feuer geläuterte Seele.
Erst mit der Buchdruckerei ca. ab 1470 setzte langsam ein Wandel ein. Die Leute lernten lesen, schreiben, selber denken und brachten damit die Mächtigen der Zeit in Bedrängnis. Die Obrigkeiten (Hochadel, Adel und Klerus) fürchteten um ihre Privilegien. Da kamen „Hexen und Zauberer“ wie gerufen und das perfide Zusammenspiel der Mächtigen begann. Dazu schaukelten sich Protestanten und Katholiken noch gegenseitig hoch, trieben die bekannten Hetzjagden bis zur Raserei und entwickelten dadurch ein Klima ständiger Angst und Unsicherheit in der gesamten Bevölkerung.
Man sollte auch nicht den Aspekt vergessen, dass das gesamte Vermögen der grausam Verfolgten an die Veranstalter verteilt wurde. Sogar Tote wurden aus den Gräbern geholt, angeklagt, verurteilt und dann durch tierischen „Ersatz“ nachträglich hingerichtet, damit man an das Vermögen der Toten kam.
Wer Zusammenhänge mit der heutigen Politik erkennt liegt vermutlich genau richtig.
Wenn ich
doch bloß wüßte,
worauf die Linken sich so
viel einbilden ? Denn alles, was
sie anpacken, geht furchtbar, wenn nicht gar
schrecklich schief. Und das in sehr überschaubaren
Zeiträumen. Imgrunde sind es zumeist kleine
Blender, die sich von großen Blendern
bereitwillig hinters Licht führen
lassen und dabei nicht mal
merken, wie ihnen
geschieht.
#9 Das_Sanfte_Lamm (22. Okt 2014 09:35)
Droht in der deutschen Gesellschaft die Stimmung zu kippen,w was Zuwanderung, Asyl- und EU-Wahn angeht, holt man auf allen Medienkanälen den untoten Adolf ins Wohnzimmer, der Michel hält sich die Hände vors angstverzerrte Gesicht und ist wieder auf Linie getrimmt.
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Meinen Sie nicht, dass DIESE ABGELUTSCHTE KEULE LANGSAM NICHT MEHR ZIEHT??? Nach nunmehr fast 70 JAHREN????
In meinem Bekanntenkreis wird nur noch MÜDE über diese SCHWEINEREI der NAZI Beschimpfungen gelächelt!
Ich sage heute FREI heraus:
DEUTSCHLAND DEN DEUTSCHEN und von mir aus auch den GUT INTEGRIERTEN AUSLÄNDERN!!!
Hat nicht die Türken Zeitung „Hürriyet“ den Slogan
„TÜRKEI DEN TÜRKEN“ TÄGLICH in ihren Auflagen stehen??
WIR DÜRFEN DAS AUCH VERLANGEN!!!!!
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&cad=rja&uact=8&ved=0CCsQFjAD&url=http%3A%2F%2Fwww.pi-news.net%2F2008%2F05%2F60-jahre-huerriyet-tuerkei-den-tuerken%2F&ei=7HFHVLCxL8fmyQPUtoHIBw&usg=AFQjCNFe-rkZG5pCTfIOGb8I_EUccQsxAw
@14 raginhard ,
klar ist das künstlich und aufgesetzt.Der massenhafte Import und die unter wissenschaftlicher Aufsicht ausgeführte „Erziehung zu Neid und Hass“ der zu besonders Verletzlichen erklärten außereuropäischen Import Diversen wird in Kombination mit deren Eigeninteresse an der Umverteilung der Ressourcen aber für Nachhaltigkeit sorgen.
Gerade die ausgetüftelte Abstrusität der zur Wissenschaft erklärten antiweißen Hetze macht sie für den gesunden europäischen Menschenverstand so schwer durchschaubar und für Leute, die sich zur intellektuellen Elite zählen möchten,was ja Statusgewinn mit sich bringt, zu einer „Herausforderung“, die sie meistern wollen.
Da ja der antiweißen Theoriebildung der Anspruch von Universalität anhaftet, erkennt man schwer, dass es sich um eine, allerdings universell angewendete Partikularmoral mit festgelegten Gewinnern und Verlieren handelt.
Man beachte, dass es zwar die geschützten und wertzuschätzenden „Anderen“ gibt, aber wir nie die „Anderen“ sind, die zu schützen und zu wertschätzen sind. Das ist strukturell so angelegt.
Nicht mal, wenn wir wie in Süd Afrika die Minderheit sind,zu deren Vernichtung offen aufgerufen wird, sind wir die Minderheit, die zu schützen oder gar zu respektieren ist, denn für uns und nur für uns gilt das wissenschaftliche Modell der genetisch vererbten Schuld.Willkürliche Gewalt gegen Weiße bringt Gerechtigkeit in die Welt.
Unter all der aufgeplusterten, hyperkomplizierten Theorie mit all ihren lächerlichen Wortschöpfungen und Sprachverdrehungen, verbirgt sich archaischer Hass,der uns als „Selbsthass“ mit allen massenpsychologischen Mitteln in die Köpfe gebrannt wird.
So kommt es dann, dass ein Artikel über linkes Spitzeltum den Untoten ausgraben muss um zu sagen, dass Denunziation echt fies ist.
PI:
Irgendwann wird Euch die Text-Klauerei ohne ordentliche Quellenangabe teuer zu stehen kommen, und zwar zu recht! Ist es zuviel verlangt, schon in der Überschrift erkennen zu lassen, dass der nachfolgende Text nicht auf PI-Mist gewachsen ist? Gefolgt von einem kleinen Vorspann, in dem Quelle und Autor des Textes vermerkt werden? Also „Übernommenes“ pfleglich zu behandeln? Im vorliegenden Fall geht es um den Blog „Kritische Wissenschaft – critical science“, betrieben von Michael Klein, dem hier:
http://de.wikimannia.org/Michael_Klein
Gibts in Britannien denn keine Denunzianten, die ihre Nachbarn oder deren Kinder aushorchen und verpetzen?
Doch, gibt es, und das sogar staatlich vorgeschrieben.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/rassismus-bei-dreijaehrigen/1275244.html
Genau so gründet man (national)sozialistische Unrechts- und Denunziantenstaaten, liebe Freunde von der Insel, warum fragt ihr uns, wenn eure Regierung das mindestens genausogut kann, wie unser oller Adolf das konnte?
@22 nicht die mama ,
oh, die kleinen Briten büßen doch nur für die Sünden der Väter,die durch die Ausbeutung der Braunen so unermesslich reich wurden, wie man an den winzigen, ärmlichen Behausungen die aus der Zeit der Weltherrschaft übrig geblieben sind und in der das dumme Volk sich zusammendrängen durfte, sehen kann.
Die Spitzelei in Britannien hat die selbe Wurzel wie die Spitzelei in den USA und die Spitzelei in Deutschland.Es ist die Toleranzreligion die sich zwar stets hinter dem Untoten versteckt,den sie aufgespießt vor sich herträgt, die aber nur über wirre und komplizierte Konstruktionen in jedem weißen Wickelkind und nur in diesen,eine Gefahr für den Völkerfrieden entdeckt.
Klar sind auch Engländer in der Kunst des antiweißen Rassismus geschult worden, aber haben sie ihn erfunden?
Denunziation speist sich aus der Annahme moralisch zu handeln und oder sich durch Denunziation Vorteile zu verschaffen.Wenn man erst gelernt hat, dass eine Mäkelei am Mittagstisch in der Kita eine Vorstufe zum Völkermord ist, dann ist sie selbstverständlich der Obrigkeit zu melden. Nicht auszudenken, was für ein weißes Monster anderenfalls durch die Maschen geht.Man würde sich ja durch Wegsehen mitschuldig machen.
In meinen Kindertagen galt Petzen als unwürdig, schändlich wie „drei auf Einen“ oder ein Angriff von Hinten.
Eigentlich seltsam, denn meine deutsche Abstammung und die durchweg deutsche Umgebung in der ich aufwuchs hätte doch, da das dritte Reich ja in der „heilen Welt“ der bürgerlichen Kleinfamilien tradiert wurde und bis heute – nun durch verordnetes Petzen – immer noch „aus den Köpfen“ getrieben werden muss, dem Denunzianten einen Ehrenplatz einräumen müssen.
Denunzianten gibt es in allen Völkern. Das System, das es schafft Denunziation zu einer moralischen Handlung zu erklären,kann sich immer auf ein Denunziantenpotenzial verlassen.
Die Parole „wer schweigt stimmt zu“,die übrigens auch durch wissenschaftliches Geschwalle untermauert ist, soll die nicht ganz so Willigen durch moralischen Druck dazu bewegen, ihren Mitmenschen absehbaren Schaden zuzufügen.Es gibt nun mal Schweine und Schwache.Überall.
1550: Hexe!
1933: Jude!
2014: Nazi!
..
2034: Banker? Christ?
Der Zeitgeist ändert sich, die Menschen nicht. Skrupellose Gutmenschen konnten unbequeme Mitmenschen zu allen Zeiten aus der Gesellschaft ausstoßen. Dank politisch korrekter Plattitüden, (unkritischer Journalisten und willfähriger Richter).
Die Aufklärer, die sich dagegen stellen, leben immer gefährlich und dennoch muss man es tun.
Die Bundesrepublik Deutschland nähert sich der Deutschen Demokratischen Republik immer mehr an und ist dabei schon sehr weit fortgeschritten. Der Unterschied besteht fast nur noch darin, daß wir eine DDR mit Bananen sind, während der Honecker-Staat eine DDR ohne Bananen war.
das Ausland schaut auf Germany, also zeigen wir es den Salafisten 🙂 und der Antifa !
http://topconservativenews.com/2014/10/german-soccer-fan-clubs-unite-to-fight-radical-islam/
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