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Vorortbericht zur neuen Sabatina-Kampagne

sabatina [1]Sabatina e.V. startet diese Woche deutschlandweit die Kampagne gegen Zwangsheirat- und Ehrenmord (PI berichtete heute [2]). Vor allem in den großen Metropolen werden die Menschen auch auf der Straße, in Bahnhöfen, U-Bahnhaltestellen und Flughäfen auf Zwangsheirat aufmerksam gemacht. In Hamburg, Berlin, Mannheim, München und Stuttgart sind insgesamt drei Plakatmotive in collagenhaftem Stil zu sehen. Exemplarisch zeigen wir hier die Kampagne in Stuttgart.

Im Folgenden zunächst Bilder aus dem Stuttgarter Hauptbahnhof. Zahlreich zu sehen zwischen den Gleisen, an Getränkeautomaten und neben den Bänken treffen sie auf die Blicke der Reisenden.

In der neuen U-Bahnstation direkt neben dem ebenfalls neu errichteten Einkaufszentrums Milaneo:

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Beim Flughafen und im Übergang zur Stuttgarter Messe, werden Besucher und Reisende ebenfalls auf die grausame Situation aufmerksam gemacht, in der sich tausende Frauen hier bei uns befinden.

Auch durch die Schaltung von Online-Bannern auf mehreren Websites wird die Kampagne die Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisieren. Ziel ist es, den Opferschutz in Deutschland zu optimieren. Sabatina James hat es sich zur Aufgabe gemacht denen zu helfen, die wie sie selbst zwangsverheiratet wurden oder werden sollen. Ihr Widerstand blieb auch für sie nicht folgenlos. Auch weil sie nicht davor zurück schreckt, die Ursache des Terrors gegen die Frauen [8] zu benennen – den Islam. Sie erhielt Todesdrohungen aus dem familiären Umfeld und darüber hinaus. Sabatina James lebt deshalb seit Jahren an wechselnden Orten und in verschiedenen Ländern der Erde. Auch ihr Glaube an Jesus Christus, den die ehemalige Muslima jetzt praktiziert, ist für viele Muslime Grund genug, sie zu hassen.

Das folgende Video zeigt die eindrucksvolle Kampagne in Stuttgart am Hauptbahnhof, der U-Bahn und am Flughafen:

Hier noch einmal das Video zur Kampagne mit Sabatina James, in dem sie von Folter und Hoffnung singt. Besonders dramatisch sind die gegen Ende des Videos aufgenommenen letzten Worte eines Mädchens, bevor sie und ihre Schwester durch die Hand ihres Vaters sterben. Warum? Eines der Mädchen liebte den „falschen“ Jungen. Er war Christ. Die Schwester musste deshalb sterben, weil sie in den Augen des Vaters, wie ihre Schwester, zu „westlich“ lebte:

Mit der aktuellen Kampagne gegen Zwangsheirat und Ehrenmord bestätigt Sabatina James eindrücklich, dass der “Female Rights World Award 2014 [9]” ihr zweifellos zu Recht verliehen wurde.

» Homepage: Sabatina e.V. [10]
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Neue EU-Außenbeauftrage will „Palästina“ anerkennen

geschrieben von PI am in EUdSSR,Israel | 63 Kommentare

mogherinHatte sich Vorgängerin Catherine Ashton schon als Hetzerin wider Israel [11] erwiesen, so steht ihr offenbar ihre Nachfolgerin, die seit fünf Tagen als neue EU-Außenbeauftragte amtierende Sozialdemokratin Federica Mogherin (Foto), um nichts nach. Die ehemalige Außenministerin Italiens disqualifizierte sich schon in ihrem ersten Interview und zeigte sich als Israelfeindin. Sie möchte unbedingt während ihrer Amtszeit Palästina, das Hirngespinst des Terroristen Arafat, als souveränen Staat anerkennen. “Ich wäre sehr froh darüber, wenn am Ende meiner Amtszeit der Staat Palästina existieren würde”, wird sie zitiert [12]. Kritiker bestätigten ihr schon vor Amtsantritt „Unerfahrenheit“, wir ergänzen: Unfähigkeit und Verantwortungslosigkeit. (lsg)

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Religionsfreiheit 2014 – immer stärker bedroht

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Religion | 46 Kommentare

kirche_in_notDie Religionsfreiheit ist in fast 60 Prozent aller Länder weltweit bedroht. Das belegt der heute veröffentlichte Bericht Religionsfreiheit weltweit 2014 (Religious Freedom in the World 2014) des internationalen katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“. Er wurde von Journalisten, Wissenschaftlern und Berichterstattern zusammengestellt, zeigt in 116 von 196 Ländern einen besorgniserregenden Trend und mahnt Staats- und Religionsführer, sich verstärkt für Religionsfreiheit einzusetzen… (Hier der Artikel, wo [13]sie weiterführende Links und Diagramme mit den  einzelnen Ländern finden!)

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Israel – Dauerkampf an vielen Fronten

geschrieben von PI am in Interview,Israel | 32 Kommentare

DSCF1000b [14]Laut den westlichen Mainstream-Medien hat Israel, die einzige rechtstaatliche Demokratie in der umgebenden islamischen Finsternis, in dem gerade leider unklar beendeten Krieg mit den arabischen Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen völlig „überreagiert“. Und das, obgleich es täglich wahllos mit Raketen aus dem 2005 freiwillig geräumten Gebiet beschossen wurde – immer schön auf die Bevölkerungszentren gezielt. An der Nordgrenze zum Libanon braut sich mit der anderen islamischen Terror-Organisation Hizb-Allah [15] (Partei Allahs) eine Konfrontation [16] zusammen und an der Grenze zu Syrien droht Gefahr durch die wahrhaft islamische brutale Terrorgruppe ISIS [17] (islamischer Staat). Wie mag da wohl das alltägliche Leben der Israelis gelingen?

(Ein PI-Vor-Ort-Bericht mit Photos und einem Interview aus Israel von Mr. Merkava)

Leider sind die Israelis notgedrungen Meister im Wegräumen ihrer Terrortoten und -verletzten geworden. Insofern sind auch vom Anschlag durch einen arabischen Terroristen, der vor einigen Tagen an der Stadtbahnhaltestelle Ammunition Hill gezielt in die Menge der Wartenden gerast [18] war und dabei Schwerverletzte verursacht sowie ein drei Monate altes Baby im Kinderwagen und eine wartende junge Frau umgebracht hat, keine Spuren mehr erkennbar:

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Unverständlicherweise attackieren im Rahmen der sog. „Silent Intifada [22]“ die israelischen Araber die auch zu ihrem Nutzen eingerichtete Infrastruktur wie die Jerusalemer „Light Rail“, die Stadtbahn, die den Herzlberg [23] im Süden mit der Innenstadt sowie den arabisch dominierten Stadtteilen im Norden komfortabel für alle verbindet. Sie muß jetzt mit einem großen Aufgebot von Sicherheitskräften gegen die sinnlosen Zerstörungen an der Bahn sowie an den Haltestelleneinrichtungen geschützt werden:

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Die Lage verschärfte sich direkt noch einmal durch einen terroristischen Mordanschlag [31] auf den religiös-zionistischen Aktivisten Yehuda Glick [32] nach einer Veranstaltung im Menachem Begin Heritage Center, die sich für den Gebetszutritt der Juden auf dem Tempelberg, auf dem aber auch die moslemischen Moscheen stehen, einsetzte. Schwerverletzt und in kritischem Zustand überlebte Yehuda Glick das Revolverattentat nur knapp. Was ist sein für Moslems todeswürdiges Verbrechen? Er setzt sich für den Neubau eines Altars des jüdischen Tempels (3. Tempel) ein, der neben dem moslemischen Felsendom errichtet werden soll und Moslems, Juden und allen anderen Religionen freien Gebetszugang [33] auf dem Tempelberg geben soll. Für Moslems aber undenkbar, daß „ihr“ Moscheeplatz etwa nicht judenrein wäre:

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Daß bereits in der nächsten Nacht die israelischen Sicherheitskräfte den in Terror reichlich erfahrenen Attentäter, den israelischen Araber Mutaz Hijazi, in dem Vorort Abu Tor aufgespürt hatten und er bei einem Schußwechsel während des Festnahmeversuchs ums Leben kam, schürte weitere Unruhen im sog. Ost-Jerusalem, wo die israelischen Sicherheitskräfte nunmehr starke Präsenz zeigen müssen – unterstützt durch moderne Überwachung aus der Luft:

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Auch in der Altstadt von Jerusalem zeigen sich nun starke israelische Polizeikräfte, manchmal sicherlich in unnötig nachdrücklicher Art gegen eigentlich harmlose einzelne arabische Jungen, aber die Erfahrungen mit den ebenfalls jungen brutalen Steinewerfern machen gelegentliches Überreagieren irgendwie verständlich; eine „City of Peace“ ist die Jerusalemer Altstadt jedenfalls zur Zeit nicht:

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Völlig unabhängig vom politischen Tagesgeschehen ist die Vereidigung neuer Soldaten, anders als bei uns in Deutschland, speziell an der Klagemauer ein großes, sinngebendes Ereignis mit größter positiver öffentlicher Anteilnahme, denn die überlebensnotwendige Wehrhaftigkeit des Staates Israel – umgeben von arabisch-moslemischen Todfeinden – wird von praktisch keinem Israeli außer einem unbedeutenden Narrensaum von verqueren Friedens- und Linksextremisten in Frage gestellt:

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Und scheinbar geht das Leben einfach so weiter: gläubige, bibeltreue Christen, gerade auch aus der Dritten Welt, pilgern weiter nach Israel, nicht immer so gebildet und vermeintlich klug wie der Westeuropäer; aber in selbstverständlichem Gottvertrauen, ungerührt von Intifadas, gewalttätigen Unruhen oder Kriegen besuchen sie das Land ihres Herrn:

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Und in Tel Aviv wird weiter gesurft, gefeiert und das Leben genossen, wie es kommt – und zwar von allen israelischen Bürgern – Moslems und Araber selbstverständlich eingeschlossen. Der von den traditionell israelfeindlichen Medien (Pi berichtete u.a. hier [51] und hier [52] und hier [53]) gesponnene Rassismus mag sich vor Ort im Alltag nicht so recht zeigen:

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Und wie will die Politik nun den äußeren sowie inneren Bedrohungen Israels begegnen? Die neue Partei Bayit Yehudi [59] gewann mit ihren zionistischen Antworten auf die großen Fragen zu Israels Selbstverständnis und seiner äußeren Sicherheit bei den letzten Wahlen in 2013 nahezu aus dem Stand 12 Sitze in dem 120-sitzigen Parlament, der Knesset, und ist mit ihren charismatischen Persönlichkeiten [60] in der Öffentlichkeit sehr präsent. Aktuelle Umfragen machen sie zukünftig bereits zur zweitstärksten Partei in Israel [61].

Die Fraktionsvorsitzende der Bayit Yehudi Partei, MK Ayelet Shaked (MK: „Member of Knesset“) gewährte PI ein Exklusivinterview zu den gemeinsamen drängenden Fragen Israels, Europas und Deutschlands (Engl.):

Gleichzeitig lieferte sie den überzeugenden Beweis, daß national-konservative und zionistische Einstellungen keinesfalls von bärtigen, zornigen alten Männern getragen werden müssen, sondern daß national, konservativ und speziell in Israel Zionismus etwas Modernes für kluge und ebenso attraktive Köpfe ist – beim Barte des Zionisten [62]!


UPDATE: Wie die Jerusalem Post [63] aktuell berichtet, ist es heute erneut zu einem Terror-Anschlag in Jerusalem gekommen: Ein Palästinenser fuhr mit seinem Auto in eine Menschengruppe und prügelte anschließend mit einer Eisenstange auf Umstehende ein. Ein Opfer kam ums Leben, der Täter wurde erschossen.

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Video: Kampagne von Sabatina James gegen Zwangsheiraten und „Ehren“-Morde

geschrieben von PI am in Ehrenmord,Frauen,Islam,Video | 24 Kommentare

sabatina [2]Weltweit leben 60 Millionen junge Frauen, die als Minderjährige gegen ihren Willen verheiratet wurden. Auch in Deutschland vollzieht sich dieses Verbrechen jedes Jahr an mindestens 3000 Frauen. Fast 39.000 Mädchen werden jeden Tag zu Kinderbräuten, wobei man sie oft an viel ältere Männer verschachert. Täglich sterben weltweit mindestens vier Frauen durch „Ehren“-Mord. Alles zu verantworten durch den real existierenden Islam.

(Von Michael Stürzenberger)

Sabatina James hat das Leid am eigenen Leib erleben müssen. Sie wurde, obwohl in Österreich aufgewachsen, im Alter von 16 Jahren nach Pakistan verschleppt, wo ihre eigene Familie sie zwang, ihren Cousin zu heiraten. Man versuchte sie in einer Koranschule zu drillen, um ihren Widerstand zu brechen. Nach Österreich zurückgekehrt, flüchtete sie bekanntlich aus dieser faschistischen und frauenunterdrückenden Ideologie. Sabatina konvertierte zum Christentum, was laut islamischem Gesetz ihr Todesurteil bedeutet. Aber Sabatina lässt sich nicht einschüchtern und kämpft mutig gegen das Unrecht, das moslemischen Frauen zugefügt wird. Sie hat im christlichen Gott einen starken Halt und liebenden Freund gefunden, der ihr die Kraft gibt, auch unter Lebensgefahr ihre wichtige Arbeit zu vollbringen.

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Bei der Kampagne kommt ein anderes Talent von Sabatina zum Vorschein: Sie kann wunderbar singen. Dieses Video zeigt auf künstlerische Weise das unendliche Leid von Millionen moslemischer Frauen auf. Sabatina trägt darin ein Gedicht für Ehrenmordopfer in Urdu-Sprache vor. Sie singt von Hoffnung und von Folter. Sabatina sagt:

“Mit diesem Lied verdeutliche ich meinen ganzen Schmerz über die Frauen, die im Namen der Ehre hingerichtet wurden”

Weitere Informationen dazu finden sich auf der Homepage von Sabatina e.V. [10]

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Bielefeld: Lichterfest statt Sankt Martins-Umzug

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Christentum,Gutmenschen,Islamisierung Deutschlands | 119 Kommentare

laternenumzug [65]Schon letztes Jahr entbrannte die Debatte über das in vorauseilendem Gehorsam de facto Abschaffen des St. Martinsfestes [66]. Und obwohl damals aufgrund der Empörung der Bürger [67] klar geworden sein sollte, dass ein Großteil nicht einsehen kann, warum wir zugunsten fremder Kulturen auf unsere eigene verzichten müssen, geht Bielefeld den Weg der konsequenten Verleugnung christlicher Traditionen weiter. Aus „Rücksicht auf nicht christliche Kinder“ wird aus dem Martinsfest in diesem Jahr ein heidnisches Lichterfest.

(Von L.S.Gabriel)

Für Pfarrer Armin Piepenbrink-Rademacher reicht der „Grundgedanke“ an die Martinsgeschichte völlig aus, der aber bei den Feierlichkeiten nicht allzu prägnant zur Geltung kommen sollte.

Nw-news [68] berichtet:

Der größte Laternenumzug der Stadt verzichtet bewusst auf die christlichen Elemente. „Die Martinsgeschichte spielt nur im Grundgedanken eine Rolle“, sagt Pfarrer Armin Piepenbrink-Rademacher. Denn geteilt werden soll beim „Märchenhaften Laternenumzug“ schon. Wenn die Kinder durch die Stadt ziehen, werden zugunsten des Projekts „Sparsame Kochöfen für die Ärmsten in Guatemala“ Spenden gesammelt. Mit christlichen Traditionen wolle man sich weder überwerfen, noch mit ihnen in Konkurrenz treten: „Wir sind eben ein Laternen- und kein Martinsumzug“, so der Pfarrer.

Die kirchlichen Kitas der Stadt hingegen beweisen in Tagen wie diesen wohl schon so etwas wie Mut, denn sie wollen keinesfalls auf die Tradition des Martinsfestes verzichten, sagt Michael Wolf, Geschäftsführer der Kita GmbH: „Wir stehen zur Heiligenverehrung und zu Werten wie Nothilfe und Nächstenliebe, die mit Sankt Martin verbunden sind.“ Auch die evangelischen Kitas der Region würden, nach Wissen von Andreas Duderstedt, Pressesprecher der Evangelischen Kirche von Westfalen das traditionelle Martinsfest feiern.

Was für ein Glück für die Kinder da, sind sie doch mit der Stadt, in der sie leben, geschlagen genug. Ein Pfarrer, der sich gerade noch dazu durchringen kann, sich nicht mit „christlichen Traditionen überwerfen“ zu wollen. Und eine Stadt, die sich unserer Werte und Traditionen zu schämen scheint. Die Bielefelder, noch mehrheitliche autochthone Deutsche, sollten sich überlegen, ob sie auf der Schleimspur der Stadtverantwortlichen für dieses Heidenfest tatsächlich der Lichterkette folgen wollen, um dabei zuzusehen, wie der Gutmenschenmob auf unseren christlichen Traditionen herumtrampelt, um sie am Ende des Abends in einem großen Feuer symbolisch zu vernichten.

Kontakt:

image [69]Pfarrer Armin Piepenbrink-Rademacher
Altstädter Nicolaikirche
33602 Bielefeld
Tel.: 0521 69489
Fax: 0521 3292784
E-Mail: info@altstadt-nicolai.de [70]

Siehe auch:

» Gudrun Eussner-Blog: Bielefeld. Martinsumzug 2014 [71]

(Spürnase: Karlson)

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SPIEGEL: „PI digitale Cheerleader der Islamphobie in Deutschland“

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™ | 145 Kommentare

spiegel [72]Drei Seiten widmet der SPIEGEL in seiner aktuellen Druckausgabe der HogeSa-Demonstration von Köln. Natürlich wird gehetzt, was das Zeug hält. Die Demonstranten hätten mit Slogans wie „Heute schächten sie Schafe und Rinder, morgen vielleicht schon Christenkinder“ ihren „Hass in die Kölner Innenstadt gekübelt“. Man sollte die SPIEGEL-Redakteure aus ihrem wohlbehüteten Hamburger Elfenbeinturm mal in die islamische Realität verfrachten, ganz aktuell nach Pakistan, wo Christen schonmal bei lebendigem Leibe verbrannt werden [73]. Dann sollten sie gleich weiter in den Irak oder nach Syrien geflogen werden, wo das Schächten von Christenkindern [74] durchaus zum dortigen mörderischen Islam-Alltag gehört. Wer keine Ahnung vom real existierenden Islam hat, verwendet eben den idiotischen Begriff „Islamphobie“, den einst Ayatollah Khomeini erfand, um Islamkritik mundtot machen zu können. Und so bezeichnet der SPIEGEL in dem Artikel PI als „digitalen Cheerleader der Islamphobie in Deutschland“.

Hier der Artikel des SPIEGEL: Seite 1 [75] „Nach dem Spiel – verbünden sich Hooligans und Neonazis? Die Gefahr wurde lange unterschätzt“

Seite 2 [76] „Die Omis müssen uns lieb haben.“

und Seite 3 [77] „Salafist Vogel: Hassfigur der Stadionschläger“. Dort steht über PI:

Die digitalen Cheerleader der Islamphobie in Deutschland, der Blog „Politically Incorrect“, schwärmten vom „Wunder von Köln“. Ein Autor schrieb in nahezu homoerotischer Manier: Hier seien „ganze Kerle“ aufmarschiert, „kompakte Typen“ und „echte Männer, die ihr Gesicht für unser deutsches Vaterland gezeigt haben.“

Nach SPIEGEL-Logik rückt man also in die Nähe der Homosexualität, wenn man es gut findet, dass sich patriotisch eingestellte Männer für ihr Vaterland einsetzen. Mehr Sympathie dürften die SPIEGEL-Schreiberlinge wohl für verschwulte Weicheier haben, die den Salafisten mit Stuhlkreis-Diskussionsrunden und Dialogveranstaltungen begegnen wollten.

Unsere Sympathie gilt hingegen allen Männern UND Frauen – die waren nämlich auch nicht zu knapp in Köln vertreten – die sich mutig gegen Salafisten und Islamisierung einsetzen. nach dem Motto:

„Unsere Farben, unser Land – maximaler Widerstand“

Selbstverständlich ohne Gewalt und ohne jegliche Ausländerfeindlichkeit. Aber den Rücken kerzengerade durchdrücken und sich von nichts und niemandem einschüchtern lassen. Wir wissen, wofür wir stehen: Für Freiheit und Demokratie, all das, was der Islam massiv bekämpft.

Passendes deutsches Liedgut: „Mein Land“ von Rammstein, bisher 1,7 Millionen Zuschauer bei YouTube:

Kontakt zum SPIEGEL:

» spiegel@spiegel.de [78]

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SPD-Bonn: „Friedensbaum“ für Fahd-Akademie

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 35 Kommentare

fadh_akademie [79]Bekanntlich kooperieren Bonner SPD-Islam-Politiker [80], u.a. OB Jürgen Nimptsch, als Unterstützer der Bonner Linksextremisten [81] und der NRW-Landtagsabgeordnete und Gerechtigkeitspolitiker Bernhard „Felix“ von Grünberg [82] sowie der evangelische KriechKirchenkreis intensiv mit der radikal-muslimischen König-Fahd-Akademie. Deren Salafistenschweine hatten die Bonner Bürger am 5. Mai 2012 mit ihrem brutalen und blutigen Angriff auf den deutschen Rechtsstaat in Angst und Schrecken versetzt. Als „Zeichen für Frieden und Verständigung der Religionen“ pflanzte die SPD-Landtagsabgeordnete Renate Hendricks (kl.Foto) jetzt mit dem Schulleiter Ibrahim Al-Megren im Beisein aller Schüler und Lehrer auf dem Gelände der Akademie in Lannesdorf eine vier Meter hohe Kirsche als „Symbol für alle Religionen“.

(Von Verena B., Bonn)

So wie deren Geäst einem einzigen Stamm entwächst, hätten auch die Religionen einen Urquell, aus dem sie entstanden sind. Sie hoffe, schon bald mit den Schülern die ersten Früchte des Friedensbaums ernten zu können.

„Die drei großen Weltreligionen stammen geografisch aus derselben Region“ stellte Hendricks laut der Printausgabe des General-Anzeigers vom 5. November fest. Dies äußerte sie „vor dem Hintergrund zunehmender religiöser Konflikte“. „Wir haben viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede“ log die Politikerin unverfroren, und „darauf sollten wir uns immer berufen und in einen weltweiten Dialog miteinander treten.“ Korrektur: Die Politikerin log nicht. Sie meinte offenbar die gemeinsamen, wirtschaftlichen Interessen.

Die Akademie hatte die Baumpflanzung in eine Feierstunde zum 25. Jahrestag des Mauerfalls eingebettet. Die dem demokratiefeindlichen Islam zuzurechnenden salafistischen Schüler erinnerten an die Ereignisse von 1989 und feierten das wiedervereinigte Deutschland auch als ihre Heimat. Schulleiter Al-Megren, der am 5. Mai 2012 die bürgerkriegsähnlichen Geschehnisse genüsslich auf dem Dach der Akademie mitverfolgt hatte, wies in seiner Ansprache auf die engen kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und Deutschland hin und nannte die Entwicklung der Schule zum International Baccalaureate einen Meilenstein auf dem Weg zur Internationalisierung und als ein sichtbares Zeichen der Öffnung.

Angesichts dieses wirtschaftspolitischen Festakts im Hasstempel bleibt es unerklärlich, warum Innenminister Ralf Jäger (SPD) die Salafismus-Prävention in Bonn, Düsseldorf und Bochum noch weiter ausbauen will. Schließlich handelt es sich bei den Dschihadisten doch um unsere „Brüder und Schwestern“, die zu Deutschland gehören [83] und die künftigen Wähler sind.

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Universitätsstadt Göttingen: Asylanten bevorzugt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lumpen | 61 Kommentare

zeltplatz [84]Die Universitätsstadt Göttingen war bisher bekannt für die Vielzahl von mit ihr verbundenen Nobelpreisträgern. Robert Koch (Medizin), Entdecker des Tuberkuloseerregers studierte da, Max Planck (Physik), Begründer der Quantenphysik war Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen und Manfred Eigen (Chemie), späterer Direktor am Max-Planck-Institut für physikalische Chemie studierte ebenfalls in Göttingen. Mehr als 40 Nobelpreisträger werden im Zusammenhang genannt. In letzter Zeit ist sie, wie viele andere Städte auch, aber hauptsächlich aufgrund der Wohnungsnot und des Asylwahnsinns, der um sich greift, in den Schlagzeilen.

(Von L.S.Gabriel)

Seit Monaten ergeht sich die Stadt in wildem Aktionismus, um trotz akuter Wohnraumnot „angemessene“ Unterkünfte für „Flüchtlinge“ zu finden. Im Augenblick kommen wöchentlich rund 20 neue Asylbewerber hinzu und wollen rundumversorgt in kostenlos zur Verfügung gestellten Wohnungen untergebracht werden, was auch das angestrebte Ziel von Göttingens Kultur- und Sozialdezernentin Dagmar Schlapeit-Beck (SPD, kl. Foto) ist: „..alle Flüchtlinge dezentral in einzelnen Wohnungen unterzubringen, um ihrer Ghettoisierung vorzubeugen“.

Dass gleichzeitig die künftigen Hoffnungsträger der Universität, trotz des nahenden Winters, in Zelten leben müssen, scheint hingegen kein so dringendes Problem der Sozialdezernentin zu sein. Für viele Studenten gibt es keine erschwinglichen Wohnungen, weder im nahen Umfeld der Universität noch außerhalb der Stadt und so leben sie nun in Zelten auf einem improvisierten  Campingplatz [85] im Garten eines Wohnheims. Auch wenn die ZEIT das als eine Art [86] wildromantisches Abenteuer darzustellen versucht, ist es wohl eher ein Generalversagen der Stadt.

Das Wohnraumproblem existiert nicht akut seit ein paar Wochen, es ist ein seit Jahren schwelendes Problem, das keine Beachtung findet. Für die kontinuierlich steigende Zahl von Flüchtlingen wird hingegen fieberhaft nach Lösungen gesucht. Da werden Bauvereine bemüht, Containerdörfer geplant und natürlich das Ziel von möglichst vielen „Einzelwohnungen“ vorrangig anvisiert. Wobei Angebote von privaten Unterkunftgebern aus dem ländlichen Bereich für Schlapeit-Beck „auf keinen Fall in Frage“ kämen. Auch Wohngemeinschaften, die für Studenten schon einem Lottogewinn gleich wären, sind wohl eher unzumutbar für Asylforderer. Für die Verbesserung der Wohnungssituation von Studenten gäbe es von keiner Seite Geld, sagt Görg Magull vom Studentenwerk in Göttingen.

Die hna [87] berichtet:

Der Arbeitskreis Migration spricht sich für die Einhaltung von Qualitätsstandards bei der Errichtung von Gemeinschaftsunterkünften aus. Vor allem sollen Gemeinschaftsunterkünfte ausschließlich über abgeschlossene Wohneinheiten verfügen, um private Rückzugsräume zu schaffen. Dies vermeidet Konflikte. Eine an das Umfeld angepasste Außengestaltung des Gebäudes soll dazu beitragen, eine Stigmatisierung der Bewohner zu verhindern.

Aus Sicht von Dr. Scott Stock Gissendanner, Leiter des Arbeitskreises Migration des SPD-Stadtverbandes, ist es wichtig, dass in der Nähe von künftigen Gemeinschaftsunterkünften in Göttingen Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte und Sportanlagen vorhanden sind. Außerdem müsse eine solche Unterkunft verkehrstechnisch gut erreichbar sein.

Die meisten Studenten im Zeltlager wären schon dankbar, bekämen sie etwas außerhalb der Stadt eine Gemeinschaftsunterkunft, die ihnen nicht mehr als 300 Euro pro Monat abverlangt. Den Arzt in der Nähe bräuchten sie dann auch nicht so sehr, da sie es ja dann auch einmal warm hätten zum Schlafen.

Einziger positiver Gedanke, der sich uns dabei aufdrängt ist, dass die so hintan gereihten zukünftigen deutschen Akademiker vielleicht ihre Wählerstimmen nicht an links/rot/grün verschwenden werden.

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Die politische Kluft zwischen Elite und Masse – eine Studie

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik | 74 Kommentare

Es ist eine der Grundfragen zur Beurteilung der politischen Lage: Ist unsere Gesellschaft das Opfer einer linken Verschwörung geworden, in der die Linksgrünen Medien, Schulen, Universitäten und Verwaltung besetzt haben und von dort das ganze Land in den Würgegriff nehmen? Wäre also alles anders, wenn die wirtschaftlich produktive Elite die Politik bestimmen würde? Oder ist die Elite über alle Tätigkeitsbereiche eine homogene Einheit, ist also auch die wirtschaftliche Elite „links“? Damit verknüpft sich die Frage, ob der alte Rechts-Links-Gegensatz weiter seine Berechtigung hat oder ob er durch einen neuen Gegensatz zwischen Kosmopolitismus und (nationalem) Souveränismus ersetzt worden ist, der quer zu den alten Frontlinien verläuft. Einen Beitrag zur Klärung dieser Frage liefert nun die umfassendste Befragung der deutschen Elite seit fast 20 Jahren, deren Gegenstand die Haltung der Elite zur „Entnationalisierung“ ist.

(Von Peter M. Messer)

Die Fragen

Es ist bereits in zahlreichen Studien festgestellt worden, dass die Eliten den europäischen Einigungsprozess weitaus positiver beurteilen als der Bevölkerungsdurchschnitt. Die erste Frage der Studie ist, ob sich diese Kluft auch bei anderen Fragen im Zusammenhang mit der Auflösung des Nationalstaates feststellen lässt. Untersucht werden darum die Haltungen der Elite zur Öffnung der Grenzen für Einwanderer, zur Entwicklungshilfe, zur Verstärkung des Freihandels und zur Arbeit von EU und UN. Die zweite Frage ist, ob die Elite in ihrer Einstellung hierzu homogen ist oder ob sich die Eliteangehörigen je nach Tätigkeitsfeld unterscheiden. Hier ist die Ausgangsvermutung, dass die Elite in sich nach unterschiedlichen Interessenlagen polarisiert ist. Bei Politikern ist die Ausgangsvermutung, dass ihre Einstellung näher an derjenigen ihrer Wähler liegen müsste als bei anderen Untergruppen der Elite.

Die Befragten

Auskunft gaben insgesamt 354 Personen (vom 956 angefragten), die die jeweils höchsten Positionen in ihrem Bereich besetzten. Größte Untergruppe sind die Führer der jeweils umsatzstärksten deutschen Unternehmen (103 Personen). Dazu kommen hochgestellt Lobbyisten, Politker, Verwaltungsbeamte, Richter, Angehörige von Medien, Militär, Forschungseinrichtungen, Kirchen und Organisationen der „Zivilgesellschaft“.

Die Ergebnisse

Die Kluft zwischen Elite und „Masse“ (so die Wortwahl der Studie) konnte für fast alle Bereiche der Entnationalisierung festgestellt werden. Die Frage „Soll der Staat einfach jeden hereinlassen?“ wird von 6,67 % der Masse, aber 25% der Elite bejaht. Die Frage „Bereichern Einwanderer Deutschland“ (Wert 1) oder „Unterminieren sie den Zusammenhalt der Gesellschaft“ (Wert 0) ergab für die Elite einen Durchschnittswert von 0,792, für die Masse nur von 0,541. Dieses Bild findet sich auch bei den Fragen zur Entwicklungshilfe, bei der 53,47 % der Elite, aber nur 24,56 % der Masse angaben, für die Erhöhung der Entwicklungshilfe sogar höhere Steuern zahlen zu wollen. Die Einzelheiten zu den Antworten können hier nachgelesen werden. [88]

Diese Unterschiede zwischen Masse und Elite wurden nun darauf überprüft, ob sie durch Unterschiede zwischen Masse und Elite bezüglich Ausbildung, Alter, Geschlecht, Wohnort oder politischer Grundeinstellung erklärt werden könnten. Es zeigte sich, dass diese Faktoren zwar einen gewissen Einfluss haben, aber insgesamt die Kluft zwischen Masse und Elite nicht erklären können. Die Selbstverortung der Befragten auf einer Rechts-Links-Skala war weniger ausschlaggebend als die Zugehörigkeit zur Elite. Ergebnis: „Die Kluft zwischen Masse und Elite ist erheblich für Dinge, die direkt mit einer weiteren Öffnung der nationalen Grenzen verbunden sind.“

Auch hinsichtlich der inneren Polarisierung der Elite sind die Ergebnisse eindeutig: „Die Tätigkeitsfelder haben bezogen auf Entnationalisierungsfragen keinen starken polarisierenden Effekt unter Eliten… Eliten aus Bereichen, deren Interessen denen der Wirtschaftseliten am stärksten entgegengesetzt sind, unterscheiden sich in Bezug auf Entnationalisierungsfragen nicht wesentlich von den Wirtschaftseliten.“ Das gilt übrigens auch für Politiker, die entgegen der Ausgangsvermutung der Studie nicht näher bei ihren Wählern standen.

Auswirkungen hat dagegen das Vorliegen einer „supranationalen Identität“: Wer sich eher als EU- oder Weltbürger sieht, „hat einen stärkeren Sinn für moralische Verpflichtungen gegenüber Menschen jenseits der nationalen Grenzen“ und unterstützt in höherem Maße Grenzöffnung für Einwanderer und Entwicklungshilfe, nicht jedoch mehr Freihandel, und er sieht EU und UN auch nicht positiver als andere Elitenangehörige. Das ist aus mehreren Gründen interessant: Erstens bestätigt es, dass Identität tatsächlich einen verhaltensleitenden Effekt hat, der sich obendrein nicht auf alle Gegenstände gleich auswirkt. Zweitens legt es den Umkehrschluss nahe, dass zum Schutz deutscher Interessen auch eine deutsche Identität, ein besonderes Zugehörigkeitsgefühl zu den Deutschen, erforderlich ist. Vor Weltbürgern, die behaupten, schon durch ihre Verpflichtung auf die „wirtschaftliche Vernunft“ gute Interessenvertreter zu sein, ist also zu warnen.

Welche weiteren Schlüsse soll man aus dieser Studie ziehen? Als erstes sollte man die Vorstellung beerdigen, die wirtschaftliche Elite würde die bessere Regierung bilden. Es könnte eine Regierung durch Claudia Roth durch die Hintertür sein. Bezeichnenderweise versucht ja mit Hans-Olaf Henkel gerade derjenige Politiker die AfD zurück in den Mainstream zu ziehen, der als Präsident des BDI an dieser Studie als Spitzenkraft im Bereich Lobbyismus hätte teilnehmen können. Andererseits soll man nicht das Kind mit dem Bade ausschütten: Wirtschaftsangehörige unterhalb der obersten Elite können sich anders verhalten: Geklagt gegen die Euro-Rettung hat zwar nicht der BDI, aber der Verband familiengeführter Unternehmen. Auf jeden Fall reicht es nicht aus, in der AfD das alte Rechts-Links-Schema weiter zu pflegen. Mag die Führungriege ihre Köpfe auch im nach links wehenden Wind der Elite haben, ihre Kundschaft, ihre Wähler, haben der Elite entgegengesetzte Haltungen, die sich eher unter den Begriff „Souveränismus“ fassen lassen. Das ist die politökologische Nische der AfD oder jeder anderen ernsthaft alternativen Partei, und in ihr muss man sich ideologisch und mit konkreter Politik einrichten. Das heißt u. a.: Auch der mittelständische Unternehmer muss sich klar darüber werden, wie ihn Prozesse der Denationalisierung negativ betreffen, und wie er Brücken zu anderen bauen kann, die von ihnen ebenfalls negativ betroffen sind, wenn auch vielleicht in anderer Weise. Und man muss als politisch Alternativer oder politisch Inkorrekter die Vorstellung aufgeben, in irgendeiner positiven Beziehung zur Elite zu stehen.


Celine Teney, Marc Helbling: How Denationalization Divides Elites and Citizens. [89] Zeitschrift für Soziologie Nr. 4/2014, S. 258 ff.

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Pakistan: Islam-Mob verbrennt Christen bei lebendigem Leib

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Mord,Pakistan | 94 Kommentare

image [73]Islamabad – Weil sie den Koran geschändet haben sollen, sind zwei Christen in Pakistan von einem wütenden Mob gefoltert und lebendig verbrannt worden. Das teilte die Polizei in der ostpakistanischen Provinz Punjab mit. Demnach warfen die Peiniger dem Ehepaar vor, den Koran entweiht zu haben. Die Opfer hätten in einer Ziegelbrennerei im Distrikt Kasur gearbeitet, so die Polizei. Deren Besitzer habe die 35 und 31 Jahre alten Eheleute beschuldigt, Seiten des Korans verbrannt zu haben. Daraufhin habe er sie mit ihren vier Kindern über Nacht eingesperrt. An dieser Version bestehen jedoch Zweifel, ein Angehöriger sagte, der Blasphemie-Vorwurf sei falsch. Vielmehr habe das Paar die Arbeit wegen schlechter Bezahlung aufgeben wollen.

Am folgenden Tag hatte sich die Nachricht von der angeblichen Blasphemie jedoch verbreitet, ein aufgebrachter Mob habe das Paar in einen Brennofen geworfen, erklärten die Behörden. Einige Männer hätten auch die Kinder verbrennen wollen… (Die Verbrecher-Religion Islam [90]kann machen, was sie will. Im Westen regt sich keiner mehr auf!)

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