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Video: Was hat der Islamische Staat mit dem Islam zu tun?

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Nie wieder Deutschlandfunk!

geschrieben von PI am in Altmedien,Linksfaschismus,Lumpen | 84 Kommentare

dlf_mikro [1]Sehr geehrte Damen und Herren des Deutschlandfunks, schon seit Monaten fällt es mir immer schwerer, mich in den Nachrichten im Deutschlandfunk zu informieren, da zunehmend durch eigenes Recherchieren über Originalquellen im Internet zu erkennen ist, wie sehr Sie Ihren Auftrag, zu informieren, durch einen solchen zu indoktrinieren ersetzt haben. Den Vogel hat jedoch am Mittwoch die Formulierung in den 14 Uhr-Nachrichten abgeschossen, wonach die Demonstration in Köln von „Rechten“, „Neonazis“, „Gewalttätern“ – oder wie genau Sie das auch immer formuliert haben mögen (ich hatte umgehend abgeschaltet) – durchgeführt worden sein soll.

(Von le waldsterben)

Ich füge Ihnen einmal einen Artikel einer Augenzeugin bei, der in der aktuellen WELTWOCHE [2] zu lesen ist. Ich hatte übrigens schon am Abend der Demo den ersten Artikel der mutigen Frau Festerling auf „journalistenwatch.com“ [3] gelesen, ihn für sehr bemerkenswert erachtet – und durch eigenes Recherchieren als recht glaubhaft einschätzen können.

Insgesamt gibt es jedenfalls SEHR gute Gründe, zu der Demo in Köln (und entgegengesetzt zum üblichen gleichlautenden ‚Nachrichtenbrei‘) zahlreiche Fragen zu stellen, z.B.:

– Wieso geht bei (natürlich auch zu vielen) 50 verletzten Polizisten, die jedoch ausnahmslos am Folgetag wieder dienstbereit waren, das Abendland unter, während sehr viel mehr und sehr viel schwerer verletzte Polizisten im Rahmen von linken Demos als eine Art „Folklore“ gelten, die wir uns u. a. an jedem 1. Mai gönnen?

– Stimmt es, dass die Demo-Teilnehmer sowohl in einem Kessel am Gehen gehindert als auch unter Drohungen aufgefordert wurden, den Bereich umgehend zu räumen?

– Wieso gibt es kaum Foto- und Filmmaterial (außer dem EINEN umgeworfenen Bus) zu den angeblich doch so schwerwiegenden Krawallen? Und stimmt es, dass Webcams, die zum Verifizieren dieser Behauptungen nun sehr nützlich wären, zwar vorhanden, aber abgeschaltet waren?

– Und sollte man nicht irgendwie doch einmal Stellung dazu nehmen, dass die überall gehätschelten linken Gewalttäter grundsätzlich gegen alles demonstrieren, was in diesem Land Wohlstand schafft (die immer angegriffenen sogenannten sch… – Kapitalisten machen u. a. den Unterschied zwischen Nord- und Südkorea aus!), während die Hooligans gegen bestialisch metzelnde Irre antreten, die mit besonderer Freude dann töten, wenn es so quälend wie möglich erfolgt, Menschenrechte noch nicht einmal vom Hörensagen kennen und auch hier in Deutschland immer mehr Zulauf erhalten?

Was Sie anbelangt, gibt es nur zwei Möglichkeiten:

– entweder sind Sie zum Gotterbarmen schlecht informiert. Damit sind Sie für Ihre Aufgabe ungefähr so qualifiziert wie ein Chirurg, der beim Anblick eines Blutstropfens umkippt.

– oder Sie lügen und täuschen ganz bewusst.

Zum Glück brauche ich für mich nicht zu klären, welche der beiden Möglichkeiten zutrifft, weil als Konsequenz jeder der beiden Möglichkeiten nur eines in Frage kommen kann:

Nie wieder Deutschlandfunk!

Nach 30 Jahren als treuer Hörer – wenn auch seit fünf Jahren mit Bauchschmerzen und dem Wissen, alles, was Sie behaupten, durch eigene Recherche querprüfen zu müssen – sage ich Ihnen nun endgültig ‚Lebewohl‘. Möge eine kommende Reform der als ‚Rundfunkgebühren‘ verniedlichten Zwangssteuer Ihren und die anderen GEZ-finanzierten Sümpfe trockenlegen.

Denn leider sind Sie nicht nur überflüssig. Ich halte Sie inzwischen für eine der größten Gefahren der Freiheit in diesem Land!

Von daher möchte ich mich statt mit ‚Lebewohl‘ lieber etwas weniger missverständlich ausdrücken:

Bitte, gehen Sie zum Teufel.

Danke.

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Schweden: 55 islambedingte No-Go-Areas

geschrieben von PI am in Frauen,Genderismus,Islam,Islamisierung Europas,Schweden | 49 Kommentare

no_go_schweden [4]Schweden ist das einzige Land Europas, das durch eine feministische Partei (FI, Feministische Initiative) im EU-Parlament vertreten ist. Der Gender-Wahn wird hier bis zum Exzess betrieben; so wurde in Kindergärten schon die Bezeichnung „hen“ statt han (er) und hun (sie) regelrecht eingeübt. Es ist ein staatlich gefördertes Erziehungskonzept [5] in Schweden: Wir haben schon oft über die hohen Vergewaltigungsraten durch Muslime in Schweden berichtet, die nachweislich in Polizeiberichten und Statistiken aufgeführt wurden. Nun hat das Weltwirtschaftsforum einen „Gender Gap Index [6]“ erstellt, in dem negative Auswirkungen des Islams [7] auf die schwedische und auch deutsche Kultur festgestellt wurden.

(Von Alster)

142 Länder wurden unter die Lupe genommen mit Bezug auf die Gleichstellung von Frauen, basierend auf Kategorien wie Zugang zum Gesundheitssystem, Überlebenschance, Bildung, Einkommen, Teilhabe am Arbeitsplatz und in der Politik. In zwei Ländern, die sich in punkto „Gender Gleichstellung“ auf einem hohen Niveau befänden, Schweden und Deutschland, könne man heute negative Auswirkungen eines islamischen Einflusses erkennen.

Die feministische humanitäre „öffnet Eure Herzen“-Großmacht Schweden wird nach Schätzungen des Nahostexperten David Rubin von Platz 4 abrutschen und ganz aus den Top Ten herausfallen. Das Land, so seine Einschätzung, erfahre ein wachsendes islamisches Problem…

„Schweden war eines der friedlichsten Länder der Welt, aber das hat sich geändert“, sagte er. „Die Vergewaltigungsraten schwedischer Frauen durch muslimische Männer schießen in die Höhe. In einigen Städten Schwedens haben die Frauen Angst durch einen Park zu gehen [8], sogar am Tage. Es ist immer schlimmer geworden, insbesondere in der Stadt Malmö.“

Aber auch Deutschland ist zunehmend vom Gender-Wahn betroffen, und der „Gewalt gegen Frauen-Islam“ ist nicht gerade das beste Gegenmittel. Obwohl eine „Femen-Burka“ vielleicht einen offensichtlichen Unterschied oder Grüninnen verbergen könnte, aber…

Es wäre wünschenswert, dass diese Erkenntnisse vor allen Dingen in Schweden und Deutschland mehr an die Öffentlichkeit kämen und sich sodann die Erleuchteten den „Islamophoben“, Hooligans und sonstigen islamkritischen Bürgern in einer Demonstration gegen den Niedergang Europas unter dem Islam anschließen würden. Die Staatsgewalt Polizei sei dann auch ausdrücklich eingeladen mitzudemonstrieren; und auch die Presse!

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Brutalmord von Asyl-Zigeunern in Hamburg

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Kriminalität,Lumpen,Migrantengewalt,Mord | 65 Kommentare

Sandor N. erhielt wenige Tage vor dem Verbrechen einen Anruf. Der Mann am anderen Ende der Leitung – sein Bekannter Vladimir A., genannt Rada – sprach von „Arbeit“, die in Hamburg auf sie warte. Gemeinsam reisten die beiden Männer Anfang Dezember 2013 mit dem Zug aus Nordrhein-Westfalen in die Hansestadt, wo sie für zwei Tage in der Wohnung eines Komplizen abstiegen. Am 8. Dezember machten sie sich dann „an die Arbeit“. Eine zynischere Bezeichnung für die unfassbar grausame Tat der drei jungen Männer ist kaum vorstellbar. Reisende Tätergruppen werden zwar in erster Linie mit Wohnungseinbrüchen in Verbindung gebracht. Doch in diesem Fall kamen die Täter, um eine 74 Jahre alte gehbehinderte Frau auszurauben.

Sie misshandelten die Rentnerin so brutal, dass ihr Augapfel zerstört wurde. Sie knebelten und fesselten die alte Dame – und ließen sie hilflos in ihrer Wohnung an der Alsterkrugchaussee zurück. Dort erstickte sie qualvoll… (Fortsetzung in der WELT [9]!)

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AfD, was nun?

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD) | 127 Kommentare

imageIn der AfD rumort es gewaltig. Die Kämpfe innerhalb der Partei werden immer erbitterter. Der stellvertretende Sprecher Alexander Gauland legt dem stellvertretenden Sprecher Hans-Olaf Henkel den Parteiaustritt nahe, nachdem dieser sich für andersdenkende Parteimitglieder öffentlich fremdschämte. Und Sprecher Bernd Lucke droht derweil mal wieder Abweichlern mit Parteiausschluss. All das war voraussehbar. (Ein langer Artikel im [10] ef-Magazin, der die AfD-Situation beleuchtet.)

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Berliner Justiz-Irrsinn: 14-jähriger Intensivtäter Murat (35 Straftaten) von Richter freigelassen!

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Justiz,Linksfaschismus,Lumpen,Rote Socken | 121 Kommentare

murat [11]Murat O. (Foto), Sprößling einer polizeibekannten arabisch-kurdischen Großfamilie, ist seit seinem neunten Lebensjahr kriminell. Über den Burschen gibt es eine dicke Akte mit 35 Straftaten. Im April wurde er 14 Jahre alt, ist nun also strafmündig. Am 4. Juli verprügelte er offenbar grundlos Firmenchef Ralf K., verletzte ihn schwer, so dass er Hirnblutungen erlitt. Und was macht nun einer der offensichtlich nicht wenigen linksverseuchten, gutmenschlichen und sicherheitsgefährdenden Berliner Rechtsverdreher-Richter? Er lässt ihn laufen! Eine weitere Nachricht aus dem Land der Vollidioten, dem Deutschland von Sinnen, das seit den 68er Jahren in Justiz, Polizei, Politik, Kirchen und Medien von linken antipatriotischen hirntoten Beton-Ideologen unterwandert wurde.

(Von Michael Stürzenberger)

BILD meldet, dass der kriminelle Jung-Araber im Oktober sogar noch in der Jugendstrafanstalt herumschlägerte:

Am 22.Oktober verletzt er dort mehrere Justiz-Mitarbeiter, einen Bediensteten schwer. Der Beamte erleidet einen Kapselriss. Die JSA informiert darüber – wahrscheinlich per Fax – einen Tag später den zuständigen Richter des Amtsgerichts Tiergarten.

Einen weiteren Tag später eröffnet der Richter den Prozess gegen den Intensivstraftäter wegen des Überfalls auf den Firmenchef. Doch Murat O. kommt frei.

Gerichts-Sprecher Tobias Kaehne zu BILD: „Der Angeklagte erhielt Haftverschonung.“

Für Thomas Goiny, Berliner Landeschef des Bundes der Strafvollzugsbediensteten, ein Skandal. „Solche Entscheidungen führen zu Frust und Demotivation bei meinen Kollegen.“

Während Murat O. auf freien Fuß kam, klingelten Kripo-Beamte an der JSA. Sie wollten den 14-Jährigen wegen des Übergriffs auf den JSA-Mitarbeiter vernehmen. Doch seine Zelle war längst leer.

Bitte im Kommentarbereich nach dem Namen des Richters forschen. Das nächste Opfer des offenbar hochkriminellen und gemeingefährlichen Jung-Arabers [12] sollte schließlich wissen, wer dafür verantwortlich zu machen ist, wenn es zusammengetreten oder gemessert wird. Hat diese geistig verkommene Karikatur eines „Richters“ einfach nur die nackte Angst vor dem bekannten arabisch-kurdischen Clan oder ist er total hirnverseucht von der linksgutmenschlichen Toleranz-über-alles-Ideologie?

Bei solchen Nachrichten steigt die kalte Wut hoch. Und dies ist beileibe kein Einzelfall in diesem weitestgehend moralisch verrotteten Land..

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EKD-Chef Nikolaus Schneider kritisiert Islamverbände wegen Haltung zur Gewalt

geschrieben von byzanz am in Evangelische Kirche,Islamaufklärung | 84 Kommentare

schneider [13]Je näher das Ende der Amtszeit, desto lockerer die Zunge: Nachdem der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschland in vier Tagen von seinem Amt zurücktritt, damit er sich intensiv um seine krebskranke Frau kümmern kann, geht er jetzt endlich mit den deutschen Islamverbänden kritisch ins Gericht: Sie müssten sich intensiver mit dem Thema Islam und Gewalt auseinandersetzen. Sie würden zuwenig die gewalttätigen Traditionen im Islam kritisieren. Schließlich berufe sich der IS auf den Koran. Darüber müsse debattiert werden. Schneider spricht auch die gewaltsame Ausbreitung des Islams seit seinem Ursprung an. Hört, hört. Aber besser spät als gar nicht..

(Von Michael Stürzenberger)

Der SPIEGEL berichtet:

Die rasche Verbreitung des Islam habe von Anfang an mit Kriegen zusammengehangen. „Das hat offensichtlich Ansatzpunkte im Koran – wie ja auch die Bibel für Begründungen von Gewaltanwendung nicht frei ist. Darauf können heute jene zurückgreifen, die den Glauben für ihr Gewaltregime missbrauchen wollen“, sagte Schneider.

In Syrien und im Irak hat die Dschihadistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS) in den vergangenen Monaten ein Terrorregime errichtet. Der islamistischen Organisation haben sich Hunderte Kämpfer aus dem Ausland angeschlossen – darunter auch viele aus Deutschland.

So langsam kommen wir der Sache näher. Auch die Titelgeschichte des FOCUS „Die dunkle Seite des Islam“ in dieser Woche trägt weiter dazu bei, die dringend notwendige tabulose öffentliche Diskussion über den Islam zu bekommen, die durch permanente Nebelkerzen von moslemischen Funktionären und gutmenschlichen Appeaser-Politikern verhindert werden soll. Jetzt kommt endlich mal etwas von der Evangelischen Kirche [14] – der nahen Pensionierung sei dank.

Aber leider kann auch Schneider noch nicht ganz aus seiner politisch korrekten Haut, die er jahrzehntelang zur Schau getragen hat. Laut Berliner Zeitung [15] spricht er vom „Missbrauch des Glaubens“ wenn im Namen des Islam massakriert wird:

Eine Tradition der Gewalt im Islam sieht Schneider bereits seit dessen Anfängen im siebten Jahrhundert. „Im Islam hing seine rasche Verbreitung ‚mit Feuer und Schwert‘ von Anfang an mit Kriegen zusammen. Das hat offensichtlich Ansatzpunkte im Koran – wie ja auch die Bibel für Begründungen von Gewaltanwendung nicht frei ist.“ Darauf könnten nun jene zurückgreifen, die „den Glauben für ihr Gewaltregime missbrauchen wollen“, sagte Schneider.

Selig sind die Armen im Geiste..

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Staatsanwaltschaft Osnabrück stellt Ermittlungen gegen Dieter Nuhr ein

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Islam,Justiz | 70 Kommentare

toka-2 [16]Der langbärtige Mohammedaner Erhat Toka aus Osnabrück (Foto) hatte den Kabarettisten Dieter Nuhr wegen „Beschimpfung von Religions-gemeinschaften“ angezeigt, da jener angeblich „unter dem Deckmantel der Satire Hetze gegen eine gesellschaftliche Minderheit“ betreibe. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück hat das Ermittlungsverfahren nun eingestellt, wie der FOCUS gestern berichtete. Für die Erfüllung des Volksverhetzungsparagraphen fehle es bei Nuhr an der „fremdenfeindlichen Gesinnung.“ Da es sich bei Nuhrs Texten „erkennbar um Satire“ handle, sei auch das Kriterium der „Beschimpfung einer Religionsgemeinschaft“ nicht erfüllt. Merke: Wenn ein Journalist, Politiker oder Normalbürger etwas Ähnliches über den Islam äußert, könnte es eng werden..

(Von Michael Stürzenberger)

Und es wird eng: Für meine „Krebsgeschwür“-Formulierung in dem PI-Artikel „Völkerverständigung der Islam-Aufklärer [17]“ habe ich am 7. Oktober vor dem Amtsgericht München eine satte 2500-Euro-Bestrafung erhalten. Natürlich gehe ich mit meinem Anwalt in Berufung. Ein Kabarettist hat es da einfacher, denn er betreibt ja schließlich „Satire“. Aber auch das verärgert einen Mohammedaner wie Erhat Toka, dessen Bart wie der von Bayern-Kicker Ribéry-Mohammed [18] immer länger wird. Der FOCUS berichtet:

Tokas Zorn galt offenbar unter anderem einem YouTube-Video, in dem sich der Kabarettist auch mit dem Thema der Bestrafung im Islam befasst. So widmet er sich unter anderem dem Satz: „Hand ab bei Diebstahl“ und spöttelt: „Das hat ja was für sich. Da klaut einer zweimal, aber beim dritten Mal wird’s schwierig.“ Die Staatsanwaltschaft Osnabrück gibt mit ihrer Entscheidung der Freiheit der Kunst klar den Vorrang.

Und so sieht das, was Dieter Nuhr „satirisch“ beschreibt, im real existerenden Islam aus, wo die Rechtgläubigen den Dieben gemäß der von Allah befohlenen Scharia die Hand abhacken. Achtung, keine Satire, sondern neulich „handfest“ im Islamischen Staat in Syrien:

Man beachte die begeisterten „Allahu Akbar“-Rufe der rechtgläubigen Menschenmenge, während sich der Amputierte vor Schmerzen krümmt. Bei diesem Dieb war es das erste Mal, ab jetzt kann er nur noch mit „links“ klauen, und wenn er sich nochmal erwischen lässt, dann wird’s für ihn schwierig. Denn Allah ist schließlich weise und barmherzig.

Dass auch deutsche Staatsanwaltschaften bisweilen weise sein können und sich noch nicht dem Diktat des Islams unterworfen haben, zeigt die gute Nachricht der Einstellung des Ermittlungsverfahrens [19] gegen Dieter Nuhr. Dies bestärkt ihn sicherlich, seine „Satire“ zum Islam fortzuführen, im Gegensatz zu den vielen anderen, die aus Angst und Feigheit lieber schweigen. Seine Feststellung ist alternativlos:

„Der Islam ist nur tolerant, solange er keine Macht hat. Und wir müssen unbedingt dafür sorgen, dass das auch so bleibt!“

Facebook: Solidarität mit Dieter Nuhr [20]

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FAZ: Youtube-Daten gefährden Islamkritiker

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 18 Kommentare

Ein Mitarbeiter des islamkritischen Senders Al Hayat TV, der auf der Internetvideoplattform Youtube sendet, musste nach Morddrohungen von Islamisten untertauchen. Sein Name war auf schwarzen Listen von Al Qaida aufgetaucht – und zwar durch die Mithilfe von Youtube-Mitarbeitern, also Angestellten einer hundertprozentigen Google-Tochter. Juristisch ist Youtube kein Vorwurf zu machen, da es nach den Firmenrichtlinien eine Kontaktperson geben muss, wie jede Website im Internet ein Impressum aufweist. Der Einfluss des Rechtsstaats kommt hier an Grenzen. Doch dieser Fall zeigt, dass sich dringend etwas ändern muss. Was ist geschehen? (Weiter in der FAZ. [21] PI hat über den Vorfall schon Ende September berichtet [22])

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Video: Herbert Kickl, FPÖ, im österreichischen Nationalrat zum „Islamismus“

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Islamaufklärung,Video | 71 Kommentare

Selbst wenn auch in unserem Nachbarland der sogenannte „Islamismus“ noch im politisch korrekten Sprachduktus vom Islam getrennt wird, muss sich die FPÖ harte Debatten mit den versammelten Appeasern von ÖVP, SPÖ & Co liefern. Die gestrige Rede des FPÖ-Generalsekretärs Herbert Kickl zeigt auch auf, wie erschreckend ahnungslos die Haltung der Vereinten Nationen zum Islam ist. Bei 3:00 berichtet er, dass das im geplanten Islamgesetz vorgesehene Verbot der Scharia von der UNO als „Verstoß gegen die Menschenrechte“ gewertet wurde. Dort scheinen auch zuhauf linksverdrehte Traumtänzer zu sitzen, die vom real existierenden Islam keinerlei Faktenkenntnis besitzen.

(Von Michael Stürzenberger)

Lächerlich auch die Ermahnung der Nationalratspräsidentin (bei 6:20), Kickl hätte mit dem Vorwurf der „Feigheit“ an Islam-unkritische Abgeordnete die „Würde des Parlamentes“ verletzt.

Im deutschen Bundestag hocken nur solche Feiglinge, denn dort gibt es keine Klartextpartei wie die FPÖ. Nach der nächsten Bundestagswahl im Herbst 2017 muss dort endlich eine Partei Platz nehmen, die Redner vom Schlage eines Herbert Kickl aufzubieten hat, der gestern den Linken im österreichischen Nationalrat gehörig den Marsch blies, oder eines Ewald Stadler [23].

Und es ist völlig egal, wie diese Partei heißt: Ob AfD, Freiheit, Republikaner, Pro oder mit einem anderen Namen – Hauptsache, mit dem richtigen Wertegerüst, geradlinigem Kurs und klarer Sprache!

(Spürnase: Gernot Tegetmeyer)

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HoGeSa: Tatjana Festerling in der Weltwoche

geschrieben von PI am in Altmedien,Counter-Jihad,Political Correctness | 124 Kommentare

Tatjana Festerling [24][…] Ich bin berufstätige Mutter von zwei erwachsenen Kindern, Ultramarathonläuferin, mit Coaching- und Yoga-Ausbildung, weit gereist und freiheitsliebend. Viele mehrmonatige Auslandsaufenthalte und internationale Freundschaften prägen meinen Erfahrungsschatz. Ich erkläre mich uneingeschränkt solidarisch mit Israel. Niemals hatte ich mit Nazis und Rechtsextremen zu tun – ich lehne diese zutiefst ab. Und in den Medien bricht ein Höllenfeuer aus.

Was ist geschehen? Dieses bürgerliche «Monster» wagt es, nach Köln zu einer Demo gegen Kopfabschneider und Frauenverstümmler zu fahren. Noch dreister: Als Augenzeugin schreibe ich meine Eindrücke auf und widerspreche damit der offi­ziellen Version. Mein kleiner, eilig getippter Text wurde allein in drei Tagen über 200.000- mal auf Journalistenwatch.com [3] abgerufen, 21.000-mal auf Facebook «geliked».

Typen, die sich trauen

Doch es darf nicht sein, was ist. Mein privates, berufliches und politisches Wirken wird von eifrigen Denunzianten untersucht, skanda­lisiert und in diskreditierende Massnahmen umgesetzt. Das Telefon klingelt ununterbrochen, Interview-Anfragen von ARD bis zur Zeit – doch ich sehe schlicht kein Presseorgan, das eine nachdenkliche, abwägende Haltung einnimmt. Alles, was nicht «linientreu» daherkommt, wird umgedeutet, sinnentstellt. Das Meinungskartell aus Politik und Medien lässt grüssen.

Selbst in meiner Partei, der Alternative für Deutschland, die sich mit «Mut zur Wahrheit» rühmt, wird offen zur Denunziation aufgerufen. Abweichende Meinungen werden nicht geduldet. Und damit auch wirklich nie, nie wieder ein Bürgerlicher wagt, sich selber ein Bild davon zu machen, hat Parteichef Bernd Lucke allen Mitgliedern verboten [25], an Hogesa-Demonstrationen teilzunehmen. Man muss sich schon sehr bewusst machen, dass man Mitglied einer demokratischen ­Partei ist und nicht aus Versehen in einer obskuren, kontrollbesessenen Sekte mit geliebtem Anführer gelandet ist.

Doch mehr und mehr Menschen haben die Nase gestrichen voll, auch unpolitische Bürger ahnen, dass etwas ganz gewaltig stinkt in Deutschland. Selbst der durch «Bauer sucht Frau»-TV sedierte Steuerknecht glaubt nicht mehr, was der Onkel in der «Tagesschau» verkündet.

(Weiter in der Weltwoche) [2]

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