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Demo-Verbot – Offener Brief der HoGeSa

hogesa [1]Wer die Nachbereitung der HoGeSa-Demonstration in Köln verfolgt hat, konnte mit Leichtigkeit feststellen, dass hier ganz besonders der tatsächliche Demonstrationsverlauf mit der Darstellung in fast allen Medien weit auseinanderklafft. Da sehr viele ganz normale Bürger an der Demo teilnahmen, wirken diese mindestens weit überzogenen Schilderungen wie ein Angriff auf Bürger, die sich gegen die Islamisierung wehren – auf das Volk! Für viele ist der Salafismus nur die sichtbar gewordene Speerspitze des Islam. Mit allen Mitteln will man solch beeindruckende Volks-Demonstrationen verhindern.

(Von Alster)

Die Portale von HoGeSa [2] wurden auf Teufel komm raus gelöscht. Die Abschreckung und Verunsicherung wurde mit allen Mitteln betrieben. Die vorerst verbotene Demonstration in Hannover zeigt, dass etwas ganz gewaltig faul ist im Staate Deutschland.

In Hannover ist die Versammlungsbehörde die Polizei – ein ohnehin schon heikles Konstrukt. Andernorts sind es gewählte Landräte, die den Versammlungsbehörden vorstehen. An der Spitze der Polizei in Hannover steht also ein politischer Beamter. Die Polizei sollte aber nur ausführendes und nicht rechtsetzendes Organ sein. Da kann man nur noch auf die angerufenen Gerichte hoffen.

Hier einige Originalauszüge aus dem eiligen Bericht der Gründer „Team SafeHoGeSa [3]“:

Wir sind nun anscheinend in nur 2 Tagen zum Staatsfeind geworden. Es ist egal wie wir diesen „Brief“ verfassen, uns wird sowieso Amtsbeleidigung oder Gefahr für die öffentliche Sicherheit,… vorgeworfen.

Dieser „Brief“ geht besonders an Herrn Sebastian Salamon inkl. dem kompletten ZKD Hannover und an alle Polizeikommissariate in Deutschland, die sich mit Schwerstkriminalität!! und organisierter Kriminalität beschäftigen siehe: http://bit.do/zkd [4] ! Das ist einer der Absender der Emails, die als Beispiel angehängt ist,…heute (haben) mehrere Polizeikommissariate und Ämter sich an unseren Hoster gewandt und wollten unbedingt alle persönlichen Daten, Bankdaten, von unserem Team haben …es wird Ihnen nichts bringen, ausser dass es Retourmeldungen gibt, dass dies nicht in Ihren Zuständigkeitsbereich fällt…

Wir sind keine kleinen „Kellerkinder“ , die das hier aus Spass machen, dahinter steckt viel Arbeit, Wissen, Ernst zur Sache und Unterstützung des Volkes, weshalb wir unsere Server… auch nicht in Deutschland oder in einem EU-Land hosten, um vor ihrer Zensur sicher zu sein …(wir)haben das Netzwerk so sicher wie möglich gestaltet… und ihre Anfrage wurde von unserem Hoster abgelehnt und ihnen mitgeteilt, dass es keine persönlichen Daten gibt, keine Auskünfte und dass ihr Handeln laut Gesetz in Island…illegal!!!! ist…(es müsste) Ihnen aber eigentlich auch so bekannt sein, dass Sie ausserhalb Deutschlands sowie in …(keinem anderen) EU Land… nichts zu sagen haben. Weiter agieren sie als Polizeikommissariate, Ämter, … und nicht mal mit einem Gerichtsbeschluss…

Wir, das kleine Team hinter diesem Projekt „SafeHoGeSa“,werden weiterhin alles unternehmen, um Ihre Zensurversuche zu verhindern und zu stoppen und dies mit allen Mitteln, sodass das Volk, nicht nur in Deutschland, wieder in Frieden und Ruhe leben kann. Für das Volk und für unsere Kinder und Zukunft!

Durch uns werden keine Leute geköpft, Kinder und Frauen vergewaltigt, verkauft, … und Leid über das Land gebracht!!!

Nein, wir sind genau das Gegenteil: Das Volk das sich nicht mehr durch Politik und Einfluss von „Oben“ unterdrücken lässt… die Lügen in Medien nicht mehr dulden …es (muss) eine Plattform geben, damit die Wahrheit ans Licht kommt…

Hier auf unserer Seite, ist nichts! illegal oder gleichzusetzen mit Schwerstkriminalität!

Wir haben Meinungen und Ansichten, und wir möchten ein sicheres Land für unsere Zukunft.

Danken möchten wir auch Tatjana Festerling http://bit.do/tatjanafesterling [5], die vor kurzem die Wahrheit über die Demo der HoGeSa in Köln geschrieben hat und nun von bestimmten Kreisen „niedergemacht“ wird, weil sie die Wahrheit geschrieben hat, die jeder bezeugen kann !!!

Wir das Team sind ganz normale Bürger, die arbeiten, Steuern zahlen, wir sind weder rechtsradikal noch das „Oberhaupt“ der HoGeSa, wir sind das Volk und gemeinsam werden wir stark sein!

Danke für eure Aufmerksamkeit
MFG Team SafeHoGeSa [6]

Gemäß einer Pressemitteilung des Verwaltungsgerichts Hannover [7] gab es „heute keine Entscheidung über Eilantrag“ gegen das Verbot der Versammlung „Europa gegen den Terror des Islamismus“ am 15.11.2014 in Hannover. Als voraussichtlicher Termin für eine Entscheidung wird der 13.11.2014 genannt.

Denkbar knapp! Ein Schelm, wer Böses dabei denkt?

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Karlsruhe: 600 solidarisch mit Christen im Irak

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Demonstration | 35 Kommentare

karlsruhe1 [8]Die „Aktion für verfolgte Christen und Notleidende [9]“ (AVC) und die Karlsruher „City Gemeinde“ riefen am vergangenen Samstag zu einer Demonstration mit Kundgebung für verfolgte Christen im Irak auf. Unter dem Motto „Reden ist Silber – Schweigen ist Mord“ zogen nach Veranstalterangaben 600 Menschen durch die Karlsruher Innenstadt [10]. Darunter auch viele Familien mit ihren Kindern. Ausgangspunkt war der Schlossplatz der badischen Metropole.

(Von PI-Stuttgart)

Mit vielen Bannern und Plakaten ging es durch die City mit ihrer belebten Fußgängerzone. Den Demonstranten fuhr ein LKW voraus, von dessen Ladefläche mittels einer Lautsprecheranlage die Bürger informiert wurden.

Außerdem begleiteten den Zug seitlich zahlreiche Aktivisten, die an interessierte Bürger aussagekräftige Flyer verteilten. Die vielen Banner, die nicht nur auf den Irak Bezug nahmen, hatten kurze klare Botschaften zum Inhalt. Hier eine kleine Auswahl:

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Am Zwischenstopp Friedrichsplatz wurde der erste Teil der Kundgebung abgehalten.

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Im Anschluss ging es wieder geordnet und friedlich in Richtung Schlossplatz zur Abschlusskundgebung.

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Auf den Kundgebungen sprachen diverse Redner auch zu den Ursachen von Verfolgung im Irak und weltweit. Deutlich wurde, dass hauptsächlich in islamisch geprägten Ländern Christen benachteiligt, diskriminiert und verfolgt werden. Ein Redner berichtete aus dem Irak. Er selbst kam erst vor kurzem von einem Hilfseinsatz nach Deutschland zurück. Er erzählte aus der Region um Dohuk im Nordirak. In dieser Region sind die meisten Schulen zu Flüchtlingsunterkünften umfunktioniert worden, Unterricht findet dort zurzeit keiner mehr statt. In den vom Islamischen Staat kontrollierten Gebieten ist an eine Rückkehr der Christen momentan nicht zu denken. Auch Christen aus Mosul, einer inzwischen „christenreinen“ Stadt [48], nahmen am Umzug teil.

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Am Stand der AVC wurde durch Mitarbeiter und mittels Broschüren, Heften und Flyern jedem Interessierten Informationen zum Irak mitgegeben.

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Eine begehbare Gefängnis-Box veranschaulichte Enge und Dunkelheit, die viele Christen in Gefängnissen ertragen müssen.

Viele Teilnehmer der Demonstration setzten ein Zeichen der Solidarität durch das Tragen eines Aufklebers mit dem arabischen „N“ – damit kennzeichnen im Irak Muslime die Häuser [54] von Christen.

Viele Kundgebungsteilnehmer signalisierten auch durch die Aufschrift ihrer Kleidung Solidarität mit verfolgten Christen, viele auch speziell mit den verfolgten Christen aus dem Irak.

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Neben den Reden wurde auch gebetet. Die Teilnehmer hielten sich an den Händen oder standen dazu in Gruppen zusammen.

Nachdem im März dieses Jahres 150 Menschen schon einmal in Karlsruhe für verfolgte Christen auf die Straße gingen (PI berichtete [66]) ist das Vervierfachen der Teilnehmerzahlen sicherlich als großer Erfolg zu werten. Angesichts des genozidalen Ausmaßes, das die Verfolgung an Christen in muslimischen Ländern gegenwärtig zeigt, ist die Zahl von 600 Teilnehmern sicherlich noch ausbaufähig.

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BPE informierte in Bonn über Islamisierung

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Islamaufklärung | 25 Kommentare

bpebonn [68]Am vergangenen Samstag, den 8.11.2014, hatte der NRW-Landesverband der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) [69] das erste Mal seinen Informationsstand in Bonn aufgebaut. Nach mehreren erfolgreichen Ständen in Köln konnten wir auf Anregung und Einladung des „Politischen Stammtischs Bonn e.V.“ auf dem Münster Platz viele interessierte Bürger und Bürgerinnen erreichen.

(Von BPE-NRW, i.A. WahrerSozialDemokrat)

Bonner Bürger dankbar und resignierend

Im Vergleich zum traditionellen Kölner BPE-Infostandort ist der Münster Platz in Bonn ein sehr großräumiger Platz, an dem man uns sehr gut aus dem Weg hätte gehen können. Aber ganz im Gegenteil. Es gab kaum Gelegenheiten für die über den Tag verteilten zwölf BPE-ler und zusätzlichen Unterstützer, sich zu entspannen, denn die Neugier war groß und in vielen Gesprächen konnten wir diese, mal besser mal schlechter, befriedigen.

So groß wie auf der einen Seite die Sehnsucht war, endlich mal Kritik über und Anklage gegen den Islam zu hören und diese eben nicht weichgespült und entschuldigend, sondern betont und benannt, so sehr war anderseits auch in vielen Gesprächen die spezielle Bonner Hoffnungslosigkeit, irgendetwas überhaupt noch zu ändern, förmlich zum Greifen nah.

Neben unseren vielen anderen Publikationen hatten auch unsere Erklärung zum Todestag von Theo van Gogh [70], und die BPE-Stellungsnahme zum „Islamischen Staat“ [71], publiziert in der „Jungen Freiheit“, in hoher Stückzahl ausgelegt. Alles war  schon sehr bald vergriffen.

Auslage [72]

Größte Not scheint bei Lehrerinnen zu sein

Wie auch schon bei vergangenen Ständen sprechen uns vorsichtig und zurückhaltend immer wieder gerade auch Lehrerinnen an, sowohl junge als auch schon Ex-Lehrerinnen. Die weibliche Form ist hierbei nicht zufällig gewählt, sondern fast ausnahmslos der Fall. Überwiegend vermutlich auch eher dem linkgrünen Spektrum zugehörig.

Manche Lehrerin redet endlich ganz befreit über die sonst angeordnet zu verschweigenden Missstände mit der schulischen Islamisierung, andere sind uns gegenüber distanziert und wollen nur unser von 2012 stammendes, aber immer noch aktuelles Faltblatt „Islamischer Religionsunterricht in NRW (IRU)“ [73] zum Verteilen an Kolleginnen und überhaupt als Diskussionsgrundlage mehrfach bekommen.

Unfreiwillige Werbung von „linker“ Gender-Demogruppe

Gegen Ende des Tages kam zufällig eine jugendliche Gruppe (ca. 15 Genderinnen), die durch Bonn zog und mit Megaphon und Transparent skandierte “Solidarität für GDL, jetzt aber schnell” (wobei mit GDL nicht die German Defence League, sondern die Gewerkschaft der Lokomotivführer gemeint war) an unserem Stand vorbei. Ob ein Lokführer oder überhaupt Arbeitender dabei war, ist eher unwahrscheinlich.

Nun stand dieses Grüuppchen plötzlich vor unseren Stand und waren auch ganz böse auf uns. Einer von denen rief dann über den Platz ins Megaphon: “Geht nicht zu diesem Stand, das sind Rassisten von Pax-Europa und die sind gegen den friedlichen Islam”. Einer unserer Teilnehmer bedankte sich bei der Gruppe sehr höflich und verschenkte ein paar Grundgesetze (haben wir immer am Stand) und nach kurzer Burka-Diskussion, zog die Gruppe dann irritiert ab. Das lag vermutlich auch an dem linken Moslem(?)-Gender, der die Burka verteidigen wollte und dabei auf wenig Sympathie bei den anwesenden linken Damen-Gender stieß.

Kaum war die Megaphon-Solidaritäts-Jugend abmarschiert, kamen die Menschen, spätestens jetzt auf uns aufmerksam geworden, zahlreich an den BPE-Stand und wollten mehr Information über uns „Rassisten“ und „Gegner des Islams“ haben und deckten sich reichlich und freudig mit Informationsmaterial ein! Nochmals Dank an die Genderinnen!

BPE-Bonn-141108 [74]

Bisherige Berichte der Kölner BPE-Infostände:
» Erster BPE-Stand [75] in Köln
» Zweiter erfolgreicher BPE-Infostand in Köln [76]
» Köln: BPE-Infostand mit [77] Buchautor Karim Izadi
» BPE Erfolgsmodell „Kölner-Konzept“ [78]
» BPE-Köln: Nach der Wahl ist vor der Wahl [79]

Kontakt:
BPE-Landesverband Nordrhein-Westfalen
Postfach 12 02 15
44292 Dortmund
E-Mail: nrw@paxeuropa.de [80]

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Gauck bald Bundespräsident mit Maulkorb?

geschrieben von PI am in Deutschland | 73 Kommentare

gauckEin bisher unter Verschluss gehaltenes Gutachten, mit dem Thema: „Äußerungsbefugnisse des Bundespräsidenten im Bereich der Außenpolitik“ vom 9. Oktober 2014 will die Rederechte von Joachim Gauck beschneiden, berichtet die Bild [81]. Das vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestages erstellte Papier bescheinige dem Staatsoberhaupt, dass er „in seinen Äußerungen nicht gänzlich frei“ wäre, er jede Form von „Nebenaußenpolitik“ vermeiden solle und fordert offenbar sogar eine durch die Bundesregierung zu erfolgende „Gegenzeichnungspflicht von Reden“ des Bundespräsidenten. Wer das Gutachten in Auftrag gegeben hat ist nicht bekannt. Wenn man sich erinnert was Joachim Gauck in seiner Amtszeit [82] schon alles so an absolut Entbehrlichem von sich gegeben hat, ist man geneigt diese Vorschläge zu unterstützen. (lsg)

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Salafisten haben Raubzüge in Kirchen verübt

geschrieben von kewil am in Dschihad,Hassreligion,Islam | 69 Kommentare

Extremistische Salafisten haben in Deutschland offenbar zahlreiche Raubzüge in Kirchen und Schulen verübt, um mit den Verkauf des Diebesguts Dschihadisten in Syrien zu unterstützen. Dies wurde nach einer bundesweiten Razzia und der Festnahme von neun beschuldigten Personen am Mittwoch aus Kreisen der nordrhein-westfälischen Sicherheitsbehörden in Düsseldorf bestätigt… (Interessante Beobachtung! Fortsetzung bei kath.net [83]!)

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Der „Görli“ – rechtsfreier Raum mitten in Berlin

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Grüne,Kriminalität,Polizei | 84 Kommentare

goerli [84]Aktuell berichtet die Welt [85] über eine weitere, sehr unerfreuliche Entwicklung in der Landeshauptstadt. Und wieder einmal steht der „Görli“ – der Görlitzer Park in Kreuzberg – im Mittelpunkt des Interesses. Nachdem sich dort eine kriminelle Dealer-Szene – die fast ausschließlich aus afrikanischen „Flüchtlingen“ besteht – eingerichtet hat, dem das politisch korrekte Berliner „Establishment“ nichts mehr entgegenzusetzen vermag, bricht vor Ort langsam eine Art von Anarchie aus. Anwohner und Geschäftsleute sind in permanenter Alarmbereitschaft.

(Von cantaloop)

Drogen, Gewalt und scheinbar hilflose Behörden: Die Situation im Görlitzer Park wird nicht besser. Trotz zahlreicher Razzien und intensiver Polizeiarbeit verkaufen Dealer nach wie vor Marihuana und andere Rauschmittel zu jeder Tages- und Nachtzeit. Zudem wächst bei Anwohnern die Angst.

Anliegende Geschäftsleute wollen sich mittlerweile nicht mehr öffentlich zu dem Thema zu Wort melden – aus Furcht vor Racheaktionen. Auch wer berichten will, wird bedroht. Ein Fotograf wurde mehrfach von den Händlern umringt. Ein Park mitten in Berlin als rechtsfreie Zone? Was läuft falsch in Kreuzberg

Es ist ja wohl ganz offensichtlich, was da falsch läuft, liebe Berliner. Die weisungsgebundene Polizei hat dort nichts mehr zu melden – im bunten Multi-Kulti Schmelztiegel. Richter und Staatsanwälte geben der Exekutive in vielen Fällen keine Rückendeckung mehr – im Gegenteil:

Verkauft werde nicht nur Marihuana, auch andere Drogen seien erhältlich. „Leider folgen uns die Staatsanwälte zu selten. Obwohl es sich um Wiederholungstäter handelt, die wir auch durch Observationen identifiziert haben, landen die wenigsten in der Untersuchungshaft.

Auch der Punkt einer möglichen Fluchtgefahr kommt nur in seltenen Fällen zum Tragen, weil viele der Dealer im Umfeld des Görlitzer Parks leben. „Diese Leute wissen, dass ihnen rechtlich kaum beizukommen ist, und gehen ihren Geschäften nach“, so der Polizeiführer.

Das ist nicht weniger als eine Bankrotterklärung seitens der rührigen Berliner Behörden, des Senats – und nicht zu vergessen; der unsäglichen Bezirksbürgermeisterin Herrmann [86], über die an dieser Stelle nichts mehr erläutert werden muss. Chaos pur – Kriminelle werden nicht mehr verfolgt, vielmehr verfolgt man mittlerweile das Ziel, deren kriminelle Handlungen zu legalisieren. Wohnhaft sind viele der Dealer natürlich auch in Kreuzberg. In der wohlbekannten Gerhart-Hauptmann Schule, die aufgrund der dadurch entstehenden hohen Unterhaltskosten für klamme Kassen im Kiez sorgt. Alleine die Security zur Bewachung der ehemaligen Schule kostet viele Zehntausend Euro im Monat.

Die Grünen-Politikerin Herrmann will das Problem daher auf „Kreuzberger Art“ lösen – und den Verkauf von Cannabis legalisieren. Lizenzierte Verkaufsstätten, oft als Coffeeshops bezeichnet, sollen den illegalen Verkäufern das Geschäft verderben. „Zurzeit ist der Verkauf zwar illegal, die Dealer sind aber für jeden erkennbar, sodass sogar Kinder Drogen kaufen können“, hatte Herrmann ihren Vorstoß begründet.

Auch wenn dieses kriminelle Treiben und die Hilflosigkeit der Polizei in Mitten der Hauptstadt schon des Öfteren bei PI thematisiert wurde, die neuerlichen Exzesse setzen dem Ganzen die Krone auf.

„Eine Lösung sei nicht in Sicht“ – so schließt dieser traurige Artikel in der Welt und lässt die Menschen nicht nur alleine mit ihren Sorgen und Nöten; nein, sie werden noch geradezu verspottet. Lebt damit, wir können ohnehin nichts mehr ändern – so das Credo dieses ausführlichen Berichtes.
Aber so haben sie es gewollt, ein Großteil der Berliner Bevölkerung tickt eben links und grün – und wählt auch entsprechend. Das ist nun einmal die unmittelbare Konsequenz, wenn Grüne und Linksextreme Macht bekommen; Chaos und Anarchie entsteht. Sonst nichts.

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„Breites Bündnis“ gegen PEGIDA in Dresden

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Kolonisation Deutschlands | 170 Kommentare

avenarius [87]Über die „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlands“, kurz PEGIDA, hat PI schon des öfteren [88] berichtet. Nun formiert sich in Dresden ein „breites Bündnis“ [89] gegen diese stetig wachsende Demonstrationsbewegung, deren Teilnehmer dummerweise auch „aus der Mitte der Gesellschaft“ kommen. Die Alarmrufe von links lesen sich wie Karikaturen, seit man weiß, dass diese Phrasen immer öfter ohne Wirkung bleiben. So hat der SPD-Unterbezirksvorsitzende Christian Avenarius (Foto) die „Pegida“-Anhänger als „scheinbare Biedermänner“ bezeichnet, die Ängste in der Dresdner Bevölkerung nutzen wollen, um für ihre ausländerfeindlichen Absichten zu werben. „Es ist kein Zufall, dass die ‚Pegida‘-Leute dann in den Ortsbeiräten auftauchen, wenn über das Thema der Unterbringung von Asylbewerbern gesprochen wird“.

Wie jetzt? Bürgerbeteiligung, freie Meinungsäußerung, Nachhaken, ohne zuvor bei irgendeinem Avenarius die Erlaubnis einzuholen? Das geht nicht. Nun seien „alle demokratischen Parteien, die Kirchen, Kultur, Wissenschaft, Sport und Gewerkschaften gefordert, gegen PEGIDA zu protestieren: „Dresden will sich als weltoffene Stadt präsentieren. Dann muss von der Stadt die Botschaft ausgehen, dass Flüchtlinge willkommen sind“.

Die Angesprochenen reagieren reflexartig [90]: Am Montag stellten sich Dresdner Kirchen, Religionsgemeinschaften und zivilgesellschaftliche Initiativen gegen die Inhalte der Pegida-Demonstrationen. Unter anderem das Islamische Zentrum Dresden e.V., die Jüdische Gemeinde zu Dresden, der Ausländerrat Dresden e.V., der Sächsische Flüchtlingsrat e.V. sowie die Superintendenten Christian Behr und Albrecht Nollau haben ein Papier unterzeichnet, das keinen anderen Zweck hat, als PEGIDA das Demonstrationsrecht und das Recht auf freie Meinungsäußerung zu entziehen.

Fehlt noch was? Ach ja, eine halbverpflichtende Schülerdemonstration gegen rechts, bei Unterrichtsausfall und irgendeinem coolen Grund, sich in das „breite Bündnis“ einzureihen.

Szenario wie im Roman „Hirnhunde“

Interessanterweise ist seit einem halben Jahr der unter Pseudonym veröffentlichte Roman Hirnhunde [91] auf dem Markt, in dem exakt dieses Szenarium für Dresden geschildert wird. Auszug:

Nun kamen sie in Schüben und massenhaft: Vor allem Schüler, die die  Anstrengung einer Menschenkettenbildung womöglich dem Schulunterricht vorzogen. Jugendträge Gesichter, zu großen Teilen gesenkten Blicks, nicht aufgrund des ernsten Anlasses, sondern auf die Displays ihrer Smartphones schauend. Eine Art Wandertag also.

Demonstriert wird gegen die Abschiebung eines Zigeunerclans, der es sich in der sozialen Hängematte der Stadt gemütlich gemacht hat. Die meisten Schüler wissen gar nicht, worum es eigentlich geht, oder haben die Mache längst durchschaut. Das erfährt Chefreporter Marcel (von der konservativen Wochenzeitung „Freigeist“) in den Gesprächen mit den Schülern:

„Nee, im Ernst, Guter“, ergriff der Raucher wieder das Wort, „uns ist kein Zigeunermädchen bekannt. Isch schwör!“ Die drei lachten. „Das ist eine Art Privathobby von unserer Lehrerin, und warum sollte man das der guten Frau nicht gönnen!“ – „Blut und Schweiß gab ich für Jemina“, ätzte der Picklige mit bemüht tiefer Stimme, setzte seinen Rucksack ab, zog den Reißverschluß auf und holte ein sixpack hervor. „Wolln sie eins?“ Marcel lehnte dankend ab. 

Der coole Moment ist der Auftritt einer angesagten Band, die nicht oft spielt und deren Sänger aus der Demonstration eine Art Pop-Event macht. Reporter Marcel bringt die Alltäglichkeit solcher Einübungen in die „Zivilcourage“ auf den Punkt:

Die Schüler sollen sich empören über das staatliche Vorgehen, darum sind sie hier, eskortiert von ihren Lehrern, unter anderem von der Mütterlichen. Aber die Empörung soll im Rahmen bleiben, im engen Rahmen. Man wollte ein Fensterchen öffnen, sich aber nicht hinauslehnen. Marcel mochte die Lehrerin mit ihrem bundesrepublikanischen Bürgermut, und er mochte den schmächtigen Jungen. Die Szene rührte ihn.

Vielleicht ist man ein bißchen großzügig, wenn einen so etwas nur „rührt“. Und natürlich wird im Roman „Hirnhunde“ deutlich, daß hinter diesem lockeren Event knallharte politische Interessen und nicht zuletzt eine anti-deutsche Ideologie stecken. Wir werden sehen, wie breit das breite Bündnis in Dresden noch wird.

Vorbereiten darauf kann man sich mit der Lektüreempfehlung:

» Raoul Thalheim: Hirnhunde. Roman, 340 Seiten, 21 € (hier bestellen [91]).

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Bettina Röhl: Die Geschichte der Wiedervereinigung 1989

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Zeitgeist,Zeitgeschichte | 12 Kommentare

Kaum etwas ist schwerer als die Realität, die Tatsachen und die Kausalitätenverläufe überhaupt zu erfassen und dann auch noch wertneutral zu beschreiben. Eines erschließt sich in Bezug auf das Jahr 1989, in dem die stalinsche Staatsgründung namens DDR zwar von der Landkarte, aber nicht aus den Köpfen verschwand, relativ einfach: Das tatsächliche Geschehen wurde sowohl von der linken als auch von der konservativen Seite in beiden deutschen Staaten diametral anders wahrgenommen. Obwohl die Medien in Echtzeit dabei waren, sind die Räume für unterschiedliche oder gar einander widersprechende Geschichtsschreibungen groß.

Der Linksintellektualismus und der Linksradikalismus, die zwei Seiten der New Left/Westlinken in der Bundesrepublik hatten sich mit der real existierenden DDR vielfältig arrangiert – oft auch zum eigenen Profit oder um operativer, finanzieller und logistischer Unterstützung willen. Die DDR war ein Unrechtsstaat. Sie war eine Diktatur. Dass darüber überhaupt noch gestritten werden muss, ist allein schon Beweis für die These, dass die DDR weiterhin schöngeredet wird… (Fortsetzung hier [92]!)

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Großrazzia bei Salafisten in NRW

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Dschihad,Hassreligion,Islam,Polizei,Salafisten | 127 Kommentare

Heute Morgen schwärmten im Raum Köln-Siegen gegen vier Uhr 240 Polizisten aus, um die Wohnungen von Salafisten zu stürmen. Dabei wurden acht Verdächtige festgenommen. Sie werden beschuldigt, mit Einbruch-Diebstählen vor allem in Kirchen (!) und Schulen (!) Dschihadisten in Syrien finanziert und die Terror-Miliz IS unterstützt zu haben. In Köln wurde nach Augenzeugenberichten ein Wohnhaus mit angegliederter Moschee gestürmt. Der Polizei-Aufmarsch habe einem Militäreinsatz geglichen, es seien auch gepanzerte Fahrzeuge zum Einsatz gekommen. Bei 20 weiteren Salafisten habe es ebenfalls Razzien gegeben. Einige werden beschuldigt, Rekruten für den Islamischen Staat geworben zu haben.

(Von Michael Stürzenberger)

Deutschland mal wieder als Unterstützungsbasis für islamische Terroristen, wie bei 9/11. Mittlerweile haben die Sicherheitsbehörden aber offensichtlich ein schärferes Auge als damals. Der SPIEGEL berichtet [93]:

An dem Einsatz waren 240 Polizisten beteiligt: Im Auftrag der Kölner Staatsanwaltschaft und der Bundesanwaltschaft wurden am Mittwochmorgen acht Verdächtige im Alter zwischen 22 und 35 Jahren festgenommen. Sie wurden nach Angaben der Justiz in ihren Wohnorten in Köln, Siegen, Bergisch-Gladbach, Kreuztal und Netphen verhaftet. Außerdem durchsuchten die Beamten ihre Wohnungen nach Beweismitteln.

Die Beschuldigten werden verdächtigt, durch Einbruchdiebstähle vor allem in Kirchen und Schulen Geld zur Unterstützung von Dschihadisten in Syrien besorgt zu haben. Das ergaben demnach verdeckte Ermittlungen der Ermittlungsgruppe „Reise“ der Kölner Polizei. Mit der Beute des Netzwerks sollte auch die Ausreise von Kämpfern nach Syrien finanziert werden.

Laut FOCUS seien die Festgenommenen „Deutsche Staatsangehörige“:

Die Polizei hat ein Dschihadisten-Netzwerk in Köln und Umgebung ausgehoben. Dabei wurden acht deutsche Staatsangehörige festgenommen. Ihnen werden schwere staatsgefährdende Straftaten vorgeworfen.

Diese Mohammedaner gehören vielleicht offiziell dem deutschen Staat an, weil ihnen der Pass nachgeworfen wird. Sie sind aber in Wirklichkeit Feinde des deutschen Rechtsstaates, der Demokratie und der Freiheit. Hier ihre „typisch deutschen“ Namen, die der Kölner Express veröffentlicht hat [94]:

Mustapha A. (25), Kais B. O. (31), Lazhar B. O. (22), Sofien B. O. (25), Omar B. O. (35), Anoaur J. (25), Ali Ö. (25), Usman A. (29). Der Verdacht: Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat (§ 89a Abs. 1 Nr. 4 StGB) an ihren Wohnorten in Köln, Siegen, Bergisch-Gladbach, Kreuztal und Netphen. Zudem wurden ihre Wohnungen nach Beweismitteln durchsucht.

Diese „Deutschen“ werden offensichtlich seit eineinhalb Jahren überwacht:

Bereits seit Mai vergangenen Jahres hat die Polizei den Angaben zufolge verdeckt gegen die Verdächtigten ermittelt. Die Einbrüche sollen sie in Köln, Bergisch-Gladbach, Siegen und den siegerländischen Städten Netphen und Kreuztal begangen haben.

Gegen zwei Verdächtige geht auch die Bundesanwaltschaft nach eigenen Angaben vor. Zwei von ihnen werden verdächtigt, die Terrormiliz Islamischer Staat unterstützt und in Deutschland um Kämpfer für sie geworben zu haben.

Alles laut Bundesinnenminister de Maizière „unsere Söhne und Töchter“. Nur Masochisten wollen solche Typen in ihrer Familie haben. Bürger mit gesundem Menschenverstand hingegen sagen: Die gehören nicht zu uns, sind unsere Feinde und sollten unverzüglich ihre Koffer packen, insofern sie nicht schon eingebuchtet sind. Wir wollen schließlich nicht bekämpft, unterworfen und bei Gegenwehr getötet werden. Wir sehen uns auch nicht als „minderwertig“ und „schlimmer als das Vieh“, ganz im Gegenteil. Wir entstammen aus einer geistig hochstehenden Kultur, ganz im Gegensatz zu Islamien. Auf die Scharia und den anderen Islam-Schnickschnack haben wir auch null Bock. Passend die Ansage des Bischofs von Imola [95] an Moslems vom 11. September dieses Jahres:

„Entweder die Moslems verurteilen die Grausamkeiten oder sie sollen unser Land verlassen“

Beim FOCUS gibt es in Ergänzung zu dem aktuellen Bericht über die Razzia ein zweieinhalb-minütiges Video über die gefährlichsten islamischen Terrorbanden [96] zu sehen.

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Deutschen ist Freiheit egal

geschrieben von kewil am in Diktatur,Freiheit | 91 Kommentare

imageZum Jahrestag des Mauerfalls wurde lauthals und aus besten Gründen das Deutschlandlied gesungen. Es verheißt Einigkeit und Recht und Freiheit. Am gefährdetsten aber von den Dreien ist die Freiheit, und ohne sie wird keine Einigkeit sich einstellen, kann kein Recht bestehen. Die Freiheit hatte noch nie eine starke Lobby im ebenso obrigkeitsfixierten wie geschichtsvergessenen Deutschland. Nie aber war sie schwächer als heute. Dass die Freiheit uns, den Bürgern, täglich genommen wird, ist uns, den Bürgern, ein Achselzucken wert. Die Deutschen haben den Geschmack an der Freiheit verloren, sie empfinden deren Verlust nicht als bedauernswert… (Fortsetzung bei Alexander Kissler im FOCUS [97]!)

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Berlin: Extrabadezeit für Trans- und Intersexuelle

geschrieben von kewil am in Genderismus | 54 Kommentare

Weil transsexuelle und intersexuelle Menschen sich in öffentlichen Schwimmbädern diskriminiert fühlen, sollen sie in Berlin mehr eigene Schwimmzeiten erhalten. Durch „geschützte Räume“ könnten „misstrauische Blicke und abfällige Bemerkungen“ gegen diese Menschen vermieden werden, argumentierten SPD und Grüne im Bezirk Tempelhof-Schöneberg am Dienstag. Das Stadtbad Schöneberg solle daher jeden Monat zwei Stunden nur für inter- und transsexuelle Menschen öffnen. Das Bad sei wegen seiner Nähe zum homosexuellen Kiez besonders geeignet… (Als Spanner schlagen wir vor, daß die aber nacktbaden [98]müssen, damit wir den intersexuellen Penis und den anderen Genderkokolores mal in natura sehen!)

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