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TV-Tipp: Frauke Petry bei Talk über „Flüchtlinge“

„Angst vor Flüchtlingen: Falsche Panik oder echtes Problem?“ [1], heißt heute das Thema bei Maischberger (ARD, 23 Uhr). Zu Gast werden die üblichen Verdächtigen sein vom CDU-Linksaußen Heiner Geissler, einem „Menschenrechtsaktivisten“ von Cap Anamur, einer Mutter von vier Kindern, die Flüchtlinge bei sich aufnimmt, bis zum Vorzeige-Flüchtling aus dem Iran, der jetzt in Stuttgart als Chefarzt arbeitet. Allein auf weiter Flur – vielleicht noch teilweise unterstützt vom Journalisten Hugo Müller-Vogg – wird da wohl die sächsische AfD-Chefin Frauke Petry stehen, die klipp und klar warnt: „Wir wissen alle, dass Europa nicht halb Afrika aufnehmen kann“. Ob es heute auch wieder zu ähnlich hitzigen Wortgefechten kommt wie gestern bei „Hart aber fair“ [2] zum Thema Islam? Lassen wir uns überraschen! Jetzt mit Video!

» Kontakt: menschenbeimaischberger@wdr.de [3]

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Dies ist nicht mehr mein Land

geschrieben von PI am in Deutschland | 102 Kommentare

image [4]Im Jahre 1951 wurde ich geboren. Das heißt, ich habe einen Teil großer Veränderungen in Deutschland und der Welt miterlebt. Es war schon spannend, die Erfahrung zu machen, dass nichts für ewig festgeschrieben steht. Bis vor einigen Jahren waren es durchweg positive Entwicklungen, bis auf einige wenige Ereignisse. Ich habe mich in diesem Land wohlgefühlt, ja – und ich war stolz, Deutsch zu sein und stolz auf dieses Land. Man durfte es auch tun, ohne Nazi genannt zu werden.

(Von Achim Ernst)

Man konnte sich auf vieles verlassen. Politiker waren auch noch Menschen und zeigten dies auch, wie man in vielen Debatten am Fernsehen miterleben konnte.

Nachrichten in den Medien waren zu 90 Prozent verlässlich und entsprachen in der Regel den wahren Ereignissen.

Die Wirtschaft brummte und jeder konnte an diesem Aufwärtstrend teilhaben, wenn man sich an gewisse Regeln hielt.

Kurzum, man hatte Planungssicherheit für sein Leben und das seiner Kinder.

Doch leider sind die Zeiten vorbei.

Dieses Land ist nicht mehr mein Land. Das sagen zu müssen, tut weh. In diesem Land ist nichts mehr wie es war. Leider im Negativen.

Die Medien verbreiten nur noch politisch korrekte Meldungen, die ihnen wahrscheinlich vorgegeben werden. Journalisten haben sich von kritischen neutralen Berichterstattern selber zu Huren der Politik degradiert. Unisono wird falsch, teilweise propagandistisch oder gar nicht berichtet.

Politiker sind gesichtslose Bürokraten ohne Leidenschaft geworden. Das Land, dem sie per Schwur dienen sollen, interessiert sie wenig. Noch weniger das eigene Volk. Sie setzen sich nur noch für Teile der Bevölkerung ein, selbst wenn dieser Teil sich weder um Recht und Ordnung noch um den Begriff fremdes Eigentum kümmert. Für eine Rentenerhöhung von 2 Euro lassen sie sich feiern, während sie Unmengen von Geldern an Teile der Bevölkerung verprassen als Almosen bezeichnen.

Meinungsfreiheit, Informationsfreiheit und das gute Recht zu demonstrieren gelten nur noch für die politische Linke. Jede andere Art der kritischen Meinungsäußerung wird als rassistisch diffamiert. Schlimmer noch, wer seine Meinung zu deutlich sagt, lebt in der Gefahr der Sippenhaftung und der Gefahr seinen Arbeitsplatz zu verlieren.

Der Begriff Gewalt hat auch eine merkwürdige Wandlung erfahren. Geht Gewalt von den Linken aus, sind das Aktivisten, die sich gegen den braunen Mob wehren müssen. Geht Gewalt von Menschen aus, die Migrationshintergrund haben, so ist diese Gewalt keine Gewalt, sondern Ausdruck ihrer anderen Lebensart. Als verabscheuende Gewalt wird heute bezeichnet, wenn sich Bürger wehren.

In der Zeit, in der ich groß geworden bin, gab es auch immer wieder Menschen, die vom Staat Hilfe benötigten. Eine verschwindend kleine Anzahl, gemessen an der Gesamtbevölkerung. Damals hieß es noch Sozialhilfe und die Menschen schämten sich in der Regel dafür. Heute schämen sich viele Menschen auch noch für den Bezug von Hartz IV bzw. Grundsicherung. Aber es sind ältere, die sich schämen. Für viele ist es heute schick, den Staat abzuzocken. Andere kommen in dieses Land und fordern mit krimineller Energie Leistungsbezug. Die Politik lässt dies zu und ihre damit beauftragten Bediensteten allein stehen. Die wirklich sozial Bedürftigen und viele Rentner müssen darunter leiden und die soziale Schere geht weiter auseinander. Da sei auch mal die Frage gestattet, warum ich die Unfähigkeit einiger europäischer Länder, ihre sozialen Probleme zu lösen, finanzieren soll.

Man kann es kaum glauben, damals hatte man sogar Respekt vor der Polizei. Heute müssen sich Beamte beleidigen, anspucken und schlagen lassen. Denn wenn sie das Recht der Notwehr in Anspruch nehmen, leben sie in der Gefahr, ein Disziplinarverfahren zu bekommen. Sollte so ein Beamter mal die Wahrheit sagen, könnte es durchaus sein, dass er rechtsradikaler Umtriebe bezichtigt wird. Dass es heute Stadtteile in einigen Großstädten gibt, in die sich die Polizei nicht mehr hinwagt, ist ganz einfach unfassbar. Die Politik macht´s möglich!

Und dann wär da noch die Schule. Für mich immer wieder erschreckend, wenn ich Aufsätze oder z.B. Bewerbungen von Abiturienten lese. Eigentlich erwarte ich von einem Abiturienten eine gewisse Sicherheit im Umgang mit der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Warum ist das nicht mehr so? Liegt es etwa daran, dass in den ersten Schuljahren der Kinder Sexualerziehung wichtiger ist als Lesen und Schreiben? Weshalb eigentlich ist nicht genügend Geld vorhanden, um unsere Schulen instand zuhalten und gut auszustatten?

Ständig wird meiner Generation unterschwellig unterstellt, rassistisch und antisemitisch zu sein. Jeden Tag werden in der Bundesrepublik von Gruppierungen arabischer bzw. moslemischer Menschen juden- und christenfeindliche Parolen geschrien. Es scheint keinem aufzufallen oder sonderlich zu stören. Jedenfalls lese und höre ich in den Medien nur immer, wenn ein junger deutscher Besoffski (der noch nicht mal weiß, wovon er spricht) Heil ruft.

Dies sind nur einige Dinge, die so nicht richtig sein können. Die andere Variante wäre, dass ich eine schlechte Erziehung genossen habe, ein verschrobenes Rechtsverständnis habe oder schon Senil bin und von der modernen Welt nichts mehr verstehe.

Die ganze Entwicklung in diesem Land hat beängstigende Ähnlichkeit mit der ursprünglichen Zielsetzung des MAI-Abkommens in Toronto. [5]

Nimm einem Volk die Identität, beseitige nationale Grenzen, nimm einem Volk die Sprache, nimm einem Volk die nationale Währung, nimm einem Volk die Möglichkeit, jederzeit über Barmittel zu verfügen, zerstöre die Möglichkeit sozialer Kontakte, halte die breite Masse immer am Existenzminimum, damit sie sich nur noch um ihre eigenen Belange kümmern, steuere die Medien, gib dem Volk ein breites Angebot an Unterhaltung und Spaßveranstaltungen. Dann hat man bald eine breite Masse an frei verfügbaren bequemen Arbeitskräften, die man beliebig verschieben und ohne Rücksicht auf Örtlichkeiten einsetzen kann.

Nein, es tut mir leid, dies ist nicht mehr mein Land.

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Attacke auf Israeli in Berlin: Es waren Moslems!

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Judenhass | 61 Kommentare

[6]Gestern berichteten wir [7] über eine Gewalttat von vier Männern in Berlin auf einen israelischen Touristen und wagten die Prognose: Vier tretende Täter in Berlin und die Medien berichten nur unter ferner liefen – da kann sich jeder selbst ausmalen, um wen es sich bei den Gewalttätern handelt! Heute nun die Bestätigung: Die Täter waren allesamt Moslems!

„Israel heute“ berichtet:

Ein 22 Jahre alter Israeli erklärte gegenüber israelischen Medien, er sei in Berlin von vier Muslimen angegriffen worden, nachdem sie ihn beim Verlassen des Chabad-Hauses beobachtet hatten. Der Mann wurde in einem nahen Krankenhaus erstversorgt und möchte für die Weiterbehandlung seiner Verletzungen nach Israel zurückkehren. Der Angriff fand am vergangenen Sonntag gegen 18.30 Uhr in Berlin-Wilmersdorf statt.

„Gleich nachdem ich das Haus verlassen hatte, stürzten sich vier Leute auf mich und beschimpften mich auf deutsch mit arabischem Akzent. Sie schlugen zu und traten auf mich ein“, berichtete das Opfer.

„Sie hatten Mordlust in den Augen. Ich war in einem Schock-Zustand. Einige Passanten kamen, um mir zu helfen und dann rannten die einfach weg. Andernfalls weiß ich nicht, wie das ganze ausgegangen wäre“, fügte er hinzu.

Hier [8] der komplette Artikel. Außer „Israel heute“ berichtet übrigens kein anderes Medium über die Herkunft der Täter. Noch Fragen?

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Dr. Alfons Proebstl 45 – PEGIDA & HOGESA

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Satire,Video | 23 Kommentare

Ja es gibt sie noch, die guten alten Montagsdemonstrationen!

» Facebook [9]-Seite / Youtube [10]-Kanal / Email: kontakt@dr-proebstl.at [11]

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Video Lucke: „Ich bin nicht besonders kenntnisreich im Islam“

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Deutschland,Islam | 138 Kommentare

lucke [12]blu-NEWS berichtet heute über den Landesparteitag Bayern der AfD in Ingolstadt. Dort wurde Parteichef Bernd Lucke von einem Delegierten die Frage gestellt, ob er wenig Ahnung vom Islam habe. Der Fragesteller bemerkte korrekt, dass diese Ideologie seit 1400 Jahren über 200 Millionen Tote gefordert habe. Lucke verbat sich diese „pauschale Verurteilung einer großen Religionsgemeinschaft“ und man dürfe mit ihr so nicht umgehen“. Lucke meinte allen Ernstes, er habe als Universitätsprofessor viel in islamischen Ländern wie Syrien, Jordanien und Libanon gearbeitet und „viele nette Muslime kennengelernt“, die ihm gesagt hätten, „der Islam verbiete das Töten von Unschuldigen“. Artikel und Video hierzu bei blu-NEWS [13].

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Pegida-Demos: Würzburg zeigt erneut Solidarität

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Demonstration,Islamisierung Deutschlands,Zivilcourage | 61 Kommentare

bild3a (2) [14]Aktiv Solidarität zeigen mit den Dresdnern – das war gestern die Zielsetzung unserer zweiten eigenen Montagsdemonstration in Würzburg. Zu unserer Freude hatten wir sogar mehr Zulauf als beim ersten Mal. Zum Abschluss stellten wir uns vor den Dom und streckten wie in Dresden die Handylichter in die Höhe. Dresden zeigt, wie’s geht – und Würzburg macht mit!

(Von Thorben)

Wie schon beim ersten Mal [15] wollten wir unsere eigene Montagsdemonstration in Würzburg unkompliziert halten: Wir wollen nicht lange warten, bis irgendjemand-irgendwann-vielleicht ein Organisationskomitee gebildet hat, wir wollen sofort loslaufen, also tun wir es. Wir brauchen keine teuren Transparente aus der Druckerei, wir schreiben unsere freie Meinung auf eine Tapetenrolle aus dem nächsten Baumarkt.

Wie schon am letzten Montag trafen wir uns um 19 Uhr am Rathaus. Herzliche Begrüßung, zu unserer Freude waren wir sogar ein paar mehr geworden als beim letzten Mal, ca. 25 Leute, davon ungefähr ein Drittel Frauen. Frauen sind die größten Verlierer der Islamisierungspolitik, es ist daher überfällig, dass vor allem Frauen gegen diese Unrechtspolitik auf die Straße gehen.

Der Spaziergang zum Dom verlief weitgehend störungsfrei. Wie in Dresden liefen wir friedlich und schweigend. Ein paar Studenten stellten sich uns kurz in den Weg, was uns aber nicht besonders überraschte. Würzburg ist eine typische Uni-Stadt mit einer entsprechend linksgrün, pro-islamisch denkenden, „buntrepublikanischen“ Studentenschaft. Mit solchen Leuten muss man also immer rechnen, wenn man sich kritisch über die offizielle Regierungspolitik äußert.

Am Dom angekommen hielt jemand eine kurze spontane Rede, in der er unsere Bewunderung und unseren Respekt vor den Dresdnern zum Ausdruck brachte. Unsere Handys in die Höhe gestreckt, war unsere kleine „Abschlusskundgebung“ natürlich nur ein ganz entfernter Abglanz des Dresdner Lichtermeers [16]. Aber uns geht es gar nicht um die große Aktion, sondern darum, ein Zeichen der Gemeinsamkeit zu setzen. Liebe Dresdner, unsere Handys leuchteten gestern vor dem Dom in Würzburg als ein kleines Zeichen der Solidarität: Macht weiter, lasst euch nicht einschüchtern, lasst euch nicht beschwatzen, lasst euch nicht belügen! Dresden zeigt, wie’s geht!

Und an alle PI-Leser in Würzburg und Unterfranken: Wir sind lange genug belogen worden, wir haben alles erduldet wie die Schafe, aber jetzt ist Schluss! Reiht euch in unsere Montagsdemo ein, macht mit, kommt am nächsten Montag, 1. Dezember, um 19 Uhr zum Rathaus in Würzburg!

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Wie Israelfreunde und Freiheitskämpfer von der deutschen Justiz behandelt werden

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 72 Kommentare

S1320001 [17]Vergangenen Donnerstag musste der Patriot und Israel-Sympathisant Markus zu einem Strafverfahren [18] vor das Amtsgericht Heilbronn (Foto). Ihm wurde vorgeworfen, im Umfeld einer Pro-Gaza-Veranstaltung am 26. Juli in Heilbronn Israel-Fähnchen und kleine Plakate an andere Personen weitergegeben und damit eine unangemeldete Versammlung betrieben zu haben. Hierzu erhielt er umgehend einen Strafbefehl über 525.- Euro. Markus war hingegen alleine vor Ort und wurde nur von verschiedenen, ihm gar nicht bekannten israelfreundlichen Bürgern gefragt, ob sie auch ein Utensil von ihm haben könnten, da sie dem „Allahu-Akbar“-, „Kindermörder Israel-“ und „Sieg-Heil“-grölenden mohammedanischen Aufzug [19] etwas entgegensetzen wollten. Markus legte Einspruch ein und musste sich einen Anwalt nehmen.

(Von Michael Stürzenberger)

Ich fuhr selber nach Heilbronn, um Markus wie auch einige andere als Zeuge zur Seite zu stehen. Schließlich kam er in den vergangenen zwei Jahren zu gut zwei Dutzend unserer Kundgebungen in München und ich kann bestätigen, dass er immer ein großes Repertoire an Plakaten und Fahnen für seinen eigenen Gebrauch dabei hatte. Markus zeigte während der sechs- bis achtstündigen Kundgebungen seine Schilder in wechselnder Folge, je nachdem welche Botschaft er gerade den Passanten vermitteln wollte. Nur ein Beispiel von einer Kundgebung auf dem Marienplatz:

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Markus berief sich vor Gericht auf sein Recht, als Einzelperson jederzeit seine Meinung kundtun zu dürfen. Der Richter warf ihm aber vor, durch die Weitergabe der Fähnchen und Plakate eine Versammlung begonnen zu haben, ohne sie vorher anzumelden. Das Recht auf eine Spontandemo sprach ihm der Richter ebenfalls ab, da Markus ein bis zwei Tage vorher von der Pro-Gaza-Veranstaltung erfahren und daher seine Teilnahme offensichtlich geplant habe. Er hätte folglich eine eigene Versammlung anmelden oder eben die Weitergabe der Utensilien verweigern müssen.

markus [23]

Alle Einwände von Markus und seines Rechtsanwaltes wurden vom Richter abgeschmettert. Nach knapp drei Stunden Verhandlung bot er aber an, das Verfahren gegen Zahlung einer Geldbuße von 250 Euro an eine gemeinnützige Kinderhilfsorganisation einzustellen. Falls Markus darauf nicht einginge, würde ein Urteil gefällt. Es war klar, dass er dann zu einer höheren Geldstrafe verurteilt werden würde. Der BPE-Geschäftsführer Conny Axel Meier, der das Geschehen bei der Gaza-Demo in Heilbronn mit vielen Fotos dokumentiert hatte, wurde als Zeuge ebensowenig gehört wie ich. Markus meinte, er habe weder das Geld noch die Nerven, sich auf eine teure Berufungsverhanldung vor dem Landgericht Heilbronn einzulassen, die vermutlich zu dem gleichen negativen Ergebnis kommen würde. Daher nahm er schweren Herzens die Einstellung gegen Geldbuße an.

markus-2 [24]

Dieser Vorfall zeigt erneut, mit welch unterschiedlichem Maß in Deutschland gemessen wird. Moslems oder Linke würden wohl nie von der Polizei so hart herangenommen wie der patriotische Bürger Markus (Foto oben) und wegen einer unangemeldeten Versammlung angezeigt werden, wenn sie gemeinschaftlich gegen eine Pro-Israel-Demo skandieren würen. Ganz im Gegenteil, Moslems werden auch noch Polizei-Lautsprecher zur Verfügung gestellt, damit jene ihre Hassparolen plärren dürfen.

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In München erlebten wir es drei Jahre lang, dass die organisierten linken Gegendemos von der polizeilichen Einsatzleitung als „opponierender Teil unserer Versammlung“ gewertet wurden und Narrenfreiheit mit der Weitergabe von Flyern, Flugblättern, dem Hochhalten von Schildern und Plakaten sowie dem lautstarken Skandieren von Parolen hatten (Foto oben). In Baden-Württemberg sieht man das ganz offensichtlich anders. Markus muss jetzt nicht nur die 250 Euro Strafe, sondern auch noch 1200 Euro Anwaltsgebühr zahlen. Da Markus nicht viel verdient, freut er sich über jeden, der ihn hierbei unterstützen möchte.

Polizei [26]

Wenn etwas übrig bleibt, verwenden wir es für unseren Christian Holz, dem jetzt per Gerichtsvollzieher die Zahlung von 1600.- Euro Strafe angezeigt wurde. Christian wurde in folgender Situation verurteilt: Eine linke, offensichtlich geistig etwas wirre Gegendemonstrantin sagte zu ihm bei einer Kundgebung auf dem Münchner Odeonsplatz:

„Warum machst Du bei der FREIHEIT mit? Wenn die an die Macht kommen, bist Du doch der erste, den sie ins Kammerl stecken!“

Damit meinte sie ganz offensichtlich die Gaskammer, schließlich seien wir ja „Nazis“. Christian antwortete völlig angemessen mit einer Handbewegung vor dem Gesicht, die unter Autofahrern auch als „Scheibenwischer“ bekannt ist. Die Linke zeigte ihn wegen Beleidigung an, Christian antwortete mit einer Gegenanzeige, um den Sachverhalt dokumentiert zu haben.

christian-2 [27]

Es folgte ein Justizskandal: Die Anzeige gegen die Linke wurde eingestellt, Christian hingegen zu 1600 Euro Geldstrafe verurteilt. Da der Strafbefehl mitten im turbulenten Münchner Kommunalwahlkampf zugestellt wurde, versäumte Christian leider die Einspruchsfrist. Ursprünglich wollte sich Christian aus Protest gegen diese Gesinnungsjustiz weigern, das Geld zu bezahlen:

Mittlerweile hat Christian aber zahlreiche Drohungen erhalten, dass er im Gefängnis „Besuch“ von Moslems erhalten würde. Da Christian im Rollstuhl hilflos ist und im Knast Gewalttaten schutzlos ausgesetzt wäre, hat er sich jetzt aus Angst um sein Leben entschlossen, doch zu zahlen. Immerhin haben sie ihm jetzt eine monatliche Ratenzahlung zugebilligt. Wer Markus und Christian solidarisch unterstützen möchte, kann dies unter folgender Kontoverbindung tun:

IBAN: CZ5406000000000216176056
BIC: AGBACZPP
GE MONEY BANK
Michael Stürzenberger

Oder PayPal:
stuerzenberger.michael@gmail.com

(Fotos München: Roland Heinrich)

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Wie wir Männer ganz einfach die Frauenquote aushebeln können!

geschrieben von kewil am in Genderismus | 39 Kommentare

imageGanz einfach heutzutage! Wenn Sie als Mann zum Beispiel aus einem Aufsichtsrat fliegen sollen, weil fortschrittlich-doofe Politiker wie etwa die von der Leyen partout die Frauenquote überall vorschreiben wollen, dann erklären Sie doch schlicht und einfach, sie seien ab jetzt eine Frau oder Transgender oder Sie hätten überhaupt kein Geschlecht. Dazu brauchen Sie noch nicht einmal Frauenkleider anzuziehen. Die Erklärung genügt, und alles ist total politkorrekt und entspricht den neuesten „Forschungen“ der Genderwissenschaften. Siehe hier [28]!

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Thea Dorn: Unsere Bundeswehr-Helden?

geschrieben von kewil am in Militär | 34 Kommentare

image [29]Eine Armee blutberauschter Gotteskrieger mordet sich bis an die Grenze Europas heran – und die Bundeswehr geht in die „Attraktivitätsoffensive“. Das islamistische Terrorheer rekrutiert junge Männer aus aller Welt mit der Aussicht, Gründer eines waschechten Gottesstaates zu werden, in dem, Allahu Akbar, nach Herzenslust geköpft und gekreuzigt werden darf. Junge Frauen aus aller Welt folgen dem Ruf in der Hoffnung, Gattin eines waschechten Gottesstaatsgründers zu werden, der ihr womöglich sogar erlaubt, selbst eine Kalaschnikow zu schultern und all jene Geschlechtsgenossinnen das Fürchten zu lehren, die noch nicht begriffen haben, was sich für ein rechtgläubiges Mädchen schickt.

Schaut man sich auf der Homepage der Bundeswehr um, erfährt man dort, dass junge Menschen mit der Aussicht auf flexiblere Arbeitszeiten, vorbildliche Kinderbetreuung, ein „hochmodernes“ betriebliches Gesundheitsmanagement und renovierte Stuben samt WLAN und Kühlschrank in den Militärdienst gelockt werden sollen…

(Fortsetzung in der ZEIT [30]!)

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Berlin-Marzahn: Gleich wieder 1000 Demonstranten gegen Flüchtlingsheim! Bravo!

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Demonstration,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA,Siedlungspolitik | 79 Kommentare

image [31]Nachdem die Polizei und die von den Einheitsparteien im Berliner Senat hergerufenen linken Randalierer und Straftäter mit ihrem gewalttätigen Aufmarsch die Demo der Bürgerbewegung Marzahn gegen die geplanten Asylanten-Container am Samstag illegal und grundgesetzwidrig gestört und unmöglich gemacht hatten, gelang es der Initiative in Berlin-Marzahn, gestern gleich wieder eine neue Demo mit über 1000 Teilnehmern zu veranstalten. Das linke Gesocks blieb diesmal unsichtbar, darum verlief auch der Protest der Anwohner und Rechten völlig friedlich. Einfach toll, wie die nicht nachgeben und gleich wieder demonstrierten! Das wirkt!

Während der Tagesspiegel am Samstag frech und verlogen die Überschrift hatte „Neonazi-Aufmarsch blockiert und beendet“ [32], heißt es jetzt plötzlich wahrheitsgemäß „1000 Gegner der Flüchtlingsheime protestieren wieder [33]„, wobei die Teilnehmerzahl bei Linken immer politkorrekt nach oben und bei Rechten nach unten beschissen wird:

In Marzahn hat sich am Montagabend auf der Raoul-Wallenberg-Straße erneut eine Demonstration mit Gegnern des geplanten Flüchtlingsheimes auf den Weg gemacht. Rund 1000 Teilnehmer waren gekommen. Anders als Samstag aber konnten sie völlig ungehindert loslaufen. Die Stimmung war dennoch ausgesprochen aufgeheizt. Verbal aggressiv versuchten die Demonstranten vor allem Pressefotografen einzuschüchtern. Zu den Rufen, die skandiert wurden, gehörte „Lügenpresse, halt die Fresse!“

Sehr guter Slogan mit offensichtlicher Wirkung! Und:

Die Organisatoren der Demo, die „Bürgerbewegung Marzahn“, wiesen den Vorwurf, von Rechten unterwandert oder bestimmt zu sein, vehement zurück. Die Initiative kritisierte vor allem, dass viele Anwohner [am Samstag] von den massiven Polizeisperren abgeschreckt worden seien. Diese Beobachtung wurde selbst von linken Gruppen wie dem „Netz gegen Nazis“ bestätigt. Linksextremistische Gruppen behaupteten dagegen, dass nur „Nazis“ in Marzahn demonstriert hätten.

Seht her! So funktioniert’s, wenn man an einer Sache dranbleibt! Nebenbei: 2013 sind in Berlin 5918 Polizisten Opfer von Straftaten geworden. Bei knapp 2000 Widerstandshandlungen wurden 887 Beamte verletzt. Von wem steht nicht genau da [34], aber die vom Senat geforderten „Gegendemos“, also die Randale der hofierten linken Antifanten und der Roten SA, sind da ganz erheblich dran beteiligt. Der Fisch stinkt immer vom Kopf her, Herr Henkel!

Wer seine Unterstützung für die BÜRGERBEWEGUNG MARZAHN auf Facebook mit einem “gefällt mir” ausdrücken möchte, kann dies hier tun [35].

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Dresden: Wieder Teilnehmerrekord bei Pegida – CDU und AfD kritisieren Gegendemonstranten

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Demonstration,Islamisierung Deutschlands | 150 Kommentare

pegidarekord [16]„Dresden zeigt wie’s geht!“, lautet der Leitspruch der Pegida-Initiatoren und die Dresdener bewiesen dies wieder eindrucksvoll bei ihrer 5. Kundgebung am gestrigen Montag. Laut Polizei versammelten sich rund 5500 Teilnehmer – Beobachter sprachen gar von weitaus mehr – in der sächsischen Landeshauptstadt, um gegen die Islamisierung des Abendlandes zu demonstrieren. „Nächsten Montag knacken wir die 10.000“, war von einzelnen Teilnehmern zu hören. Wir dokumentieren nachfolgend die Rede des Pegida-Sprechers Lutz Bachmann.

GUTEN ABEND DRESDEN!

Ich bin stolz darauf, Euch alle zum 6. Grossen Abendspaziergang begrüßen zu dürfen! Auch heute haben wir uns zusammen gefunden um friedlich und engagiert gegen Glaubenskriege und für die Meinungsfreiheit einzutreten! Ich werde Euch heute ein wenig länger in Anspruch nehmen, da unserer Meinung nach, viel Aufklärungsbedarf besteht.

Es hat sich viel getan in den letzten 5 Wochen. So sind wir hier in Dresden, nach der friedlichen Revolution vor 25 Jahren, auf bestem Wege eine weitere Mauer einzureißen! Eine Mauer, die viel höher war als die Berliner Mauer der SED-Schergen – oder wie sie jetzt heißen, die Linke. Ich rede über die Mauer in den Köpfen der Deutschen in Ost und West.

Ich bekomme Gänsehaut, wenn ich die tausenden Kommentare, PNs und Mails an uns sehe, in denen nicht mehr über Ossi oder Wessi geredet wird, sondern über UNS DEUTSCHE. Der erste Schritt ist also getan, es wächst auch endlich in den Köpfen zusammen, was zusammen gehört! WIR SIND EIN VOLK!

Mit Stolz darf ich berichten, dass unser Dresdner Vorbild in den ersten Städten Nachahmer gefunden hat, die auch friedlich für unsere gemeinsamen Ziele Abendspaziergänge machen. Ich grüße hiermit unsere Freunde in Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, der Pfalz, an der Nordsee und an der Ostsee. Diese alle bereiten sich im Moment auf Ihre Montagsspaziergänge nach Dresdner Vorbild vor und weitere werden schnell folgen!
&DresdenZeigtWiesGeht!

Aber Freunde, wir haben auch Fehler gemacht. So haben wir zum Beispiel unsere Forderungen nicht konkret genug und an die falschen Adressaten gestellt. Nur so war es antidemokratischen Kräften möglich, uns in eine hässliche Ecke zu drängen. Es wird behauptet, wir stünden für eine Anti-Asylpolitik – ich sage NEIN, wir sind FÜR die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen aber GEGEN AUFNAHME VON WIRTSCHAFTSFLÜCHTLINGEN!

Außerdem stehen wir dafür, dass jede Minderheit, gleich woher sie kommt, wenn sie in bei uns leben, arbeiten und essen will, auch DEUTSCH SPRECHEN, UNSERE GESETZE UND UNSERE KULTUR RESPEKTIEREN SOLLTE!

Es ist gesetzlich geregelt, dass Flüchtlinge in dem EU-Land Asylantrag stellen müssen, in dem sie erstmals einen Fuß auf den Boden der EU setzen! Nun, da Deutschland in der Mitte Europas liegt und nur Zugang zu Ost- undNordsee hat, frage ich mich ernsthaft, wie es sein kann, dass europaweit die meisten Asylanträge in Deutschland und Schwedengestellt werden und diese Länder auch die meisten Asylanten aufnehmen?! Ich hab noch nichts von überfüllten Flüchtlingsbooten gehört, welche über Ost- oder Nordsee schippern.

Darum fordern wir vonder Bundesregierung schärfere Einreisekontrollen und konsequente Umsetzung der vorhandenen rechtlichen Mittel zum Thema Abschiebung, auch und speziell für die innereuropäische, grüne Grenze!

Sachsens Innenminister Markus Ulbig sagte heute in MoPo zum Thema Asyl und Abschiebung: „Da sollten wir Recht und Gesetz künftig konsequenter durchsetzen“ – Diese Forderung ist nahezu identisch zu unserer, Herr Ulbig wird aber nicht von den Medien als Nazi betitelt?!

Es wird behauptet, wir betrieben Stimmungsmache gegen Asylbewerber und würden diese unter kriminellen Generalverdacht stellen. – Ich sage NEIN, das tun wir nicht. Es ist aber schon merkwürdig, das selbst Innenminister Ulbig von der Schaffung von Sondereinheiten gegen kriminelle Asylbewerber spricht! Zitat Ulbig dazu: „Natürlich gibt es auch Kriminalität im Umfeld von Asylbewerberheimen. Es gibt auch Asylbewerber, die immer wieder stark auffällig werden bei der Polizei. Das will ich nicht verschweigen.“

Herr Ulbig spricht da eine ganz andere Sprache als Herr Avenarius von der SPD Dresden. Der behauptete etwas völlig anderes bei seinem Auftritt in Dresden Leuben vor einigen Wochen. Im selben Atemzug verbot er den Bürgern vor Ort das Wort und behauptete auf Nachfrage was ihn dazu ermächtige, dass genau dazu ihn sein Status als gewählter Volksvertreter berechtigt!

In diesem Zusammenhang bedanken wir uns bei den Beamten und Beamtinnen, die heute Abend wieder für unsere Sicherheit sorgen und fordern von der Politik den STOPP des Personalabbaus bei der Polizei und AUFSTOCKUNG DER MITTEL FÜR SELBIGE!

Wir wollen diese aktuell praktizierte Politik, welche nach dem Motto – Friss oder stirb! Handelt, NICHT MEHR TOLERIEREN!

Da werden Fakten geschaffen und nichts gegen die Ängste der Menschen unternommen. So werden einfach, seitens der Stadtverwaltung und speziell durch Sozial-Bürgermeister Seidel, Infoveranstaltungen abgesagt und eine Internetseite eingerichtet, auf welcher die Bürger ihre Fragen stellen sollen. Ich habe keine Ahnung, wie dies funktionieren soll, denn ein Großteil der betroffenen Menschen, ist im Rentenalter oder kurz davor und nutzt das Internet selten bis gar nicht. Diese sollen per Brief an die Stadt ihre Fragen stellen, jeder Brief würde zeitnah beantwortet.

Nun liebe Freunde, dies erinnert mich an die Zeit vor 1989, da nannte man das „eine Eingabe machen“. Dass diese Eingaben meist mit lapidaren abgetan wurden, ist hinlänglich bekannt. Außerdem kann man Fragen und Ängste zu solch einem komplexen Thema sehr schwer in geschriebene Worte formulieren.

Die ganze Geschichte ist also NICHTS ANDERES, ALS EINE HINHALTETAKTIK und BÜRGERVERDUMMUNG, um im Hintergrund längst gefasste Beschlüsse durchzuwinken. Eben dieser Bürgermeister Seidel äußerte sich, auf meine Frage hin ob er vergessen habe, wer ihn gewählt hat, mit den Worten: „Ich wurde nicht gewählt Herr Bachmann, mit den Fakten haben Sie es ja nicht so!“. Obgleich es sachlich richtig ist, dass das Volk diesen Posten leider nicht direkt durch Wahlen bestimmt, vergisst dieser Herr, dass WIR, DAS VOLK, die Personen wählten, die ihn dann auf diesen gemütlichen Sessel gesetzt haben!

Zum Thema Islamismus: Es wird behauptet wir seien gegen den Islam – ich sage NEIN, wir sind gegen radikale Islamisten und gegen die fortschreitende Islamisierung unseres Landes. Ich selbst habe viele muslimische Freunde im Umfeld und bin froh diese Menschen zu kennen. Aber auch diese sagen immer wieder zu mir – warum lasst ihr Deutschen euch das alles gefallen?

Es wird behauptet wir wären ausländerfeindlich – ich sage NEIN, wir sind jedem, sich integrierenden Menschen gegenüber aufgeschlossen, wie die steigende Anzahl Ausländer auf unseren Demos ganz klar beweist!

Zum Thema Nazis: Von dem unsäglichen „Breiten Bündnis gegen Rechts mit „Dresden Nazifrei““ werdet IHR als Nazis, als Hooligans und als sogenannte Wutbürger bezeichnet und es wird zu Gegenaktionen aufgerufen auch unter Zuhilfenahme des „zivilen Ungehorsam“. Dies ist für mich ganz klar ein Aufruf zu Straftaten und ich finde es skandalös, dass sich Politiker, Gewerkschaften und Kirchen zu so etwas bekennen. In Folge dessen, bin ich für meinen Teil umgehend aus der evangelischen Kirche ausgetreten!

Innenminister Ulbig äußerte gegenüber MoPo zum Thema Gegendemonstrationen heute Folgendes: „Ich halte es für gefährlich, wenn hier die üblichen Antifa-Reflexe kommen. Ich denke, man kann bei dieser Konstellation nicht pauschal gegen Demonstranten sein, die ihre Meinung sagen.“

RICHTIG HERR ULBIG! Dialog mit dem Volk heißt das Gebot der Stunde! DRESDEN ZEIGT WIE‘S GEHT.

Wir fordern deshalb sämtliche Unterzeichner des Aufrufes von Frau Orosz auf, SICH UMGEHEND ÖFFENTLICH von den antidemokratischen, linksfaschistischen Kräften wie „Dresden Nazifrei“, „Kulturbüro Sachsen e.V.“ und ANTIFA-Aktivisten zu distanzieren! Wir fordern, dass die Gemeinnützigkeit verbunden mit der finanziellen Förderung des Kulturbüro Sachsen e.V. geprüft wird und diese gegebenenfalls zu entziehen ist wegen Aufruf zu Straftaten und Volksverhetzung!

Liebe Freunde, man stelle sich vor, deren heutiges Motto, zeigt das Gedankengut dieser Leute eindeutig auf. Es heißt nämlich: GEGEN HEIMAT, GEGEN VOLK & GEGEN VATERLAND.

Ich bin empört, das unsere Volksvertreter mit solchen Leuten gemeinsame Sache machen! In den nächsten Tagen folgt eine Presseerklärung und eine Pressekonferenz mit unserem gesamten Forderungskatalog.

Nun Freunde, auch heute bitte ich Euch, lasst uns Anknüpfen an die vergangenen Montage und FRIEDLICH, SCHWEIGEND und ANDÄCHTIG durch unsere wundervolle Stadt Dresden ziehen.

Wir bitten Euch KEINE PAROLEN zu rufen!! Mahnende Ruhe ist das Gebot der Stunde!

Auch dieses Mal weise ich Euch darauf hin, dass sich unter uns, von diversen Kräften eingeschleuste Störenfriede befinden, deren einziges Bestreben es sein wird, uns in ein schlechtes Licht zu rücken!! Diese werden hohle Parolen anstimmen und auf Provokationen eingehen oder sogar selber provozieren!!

Freunde, achtet auf Leute, die Euch fremd erscheinen, achtet auf Euren Nachbarn im Demonstrationszug!! JEDER IST HEUTE EIN ORDNER!

Wir bitten euch auch, keine Glasflaschen und zum Werfen geeignete Gegenstände mitzuführen, genauso wie striktes Alkoholverbot besteht, was ich persönlich bei einem so wichtigen Thema wie dem unserer Demo, für selbstverständlich halte! Freunde, wir haben das nicht nötig, WIR SIND STARK, WIR SIND DAS VOLK!!

DRESDEN ZEIGT WIE’S GEHT!!

Währenddessen kritisierten CDU und AfD im Dresdener Stadtrat die Blockadeaufrufe der linksextremen Gegendemonstranten. „Es ist inakzeptabel, daß einzelne Gruppierungen anderen die Wahrnehmung ihrer Grundrechte mit rechtswidrigen Mitteln zu untersagen versuchen“, sagte der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende im Dresdener Stadtrat, Georg Böhme-Korn. „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern. Dieses Grundrecht ist einer der wichtigsten Pfeiler unserer demokratischen Gesellschaft.“ Auch der Fraktionsvorsitzende der AfD im Stadtrat, Bernd Lommel, äußerte Kritik an den Linksextremisten. „Ich bin generell dagegen, daß Menschen in ihrem Demonstrationsrecht eingeschränkt werden“, sagte Lommel der JUNGEN FREIHEIT. [36] Die Gewaltbereitschaft gehe nicht von den Pegida-Anhängern aus, sondern von den linken Gegendemonstranten.

Es scheint, dass der große Erfolg der Pegida-Demonstrationen bei dem einen oder anderen Politiker bereits ein kleines Umdenken bewirkt hat…

Videos:

Wer seine Unterstützung für PEGIDA auf Facebook mit einem „gefällt mir“ ausdrücken möchte, kann dies hier tun. [37]

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