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Auch in Berlin bewegt sich was: Dritte Montagsdemo gegen Asylmissbrauch

marzahndemo1 [1]Am Montag kamen zum bereits dritten Mal Bürgerinnen und Bürger zusammen, um gegen das Bauvorhaben des Berliner Senats in der Schönagelstraße auf die Straße zu gehen. Beim Start der Versammlung konnte man eine gute Mischung aus Jung und Alt und Männern und Frauen feststellen. Die Stimmung war gut bis fröhlich, aber auch bei vielen war Wut im Bauch. Verständlich, denn die Presse hat sich nach den letzten Demos gegen Asylunterkünfte in Berlin nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

Anwohnerinnen und Anwohner, die Ängste, Sorgen und Nöte sowie Unverständnis für den geplanten Bau des Containerdorfes äußerten, wurden als Nazis und Ratten beschimpft. Dies werden die Anwohner sicher auch wieder in den Gazetten der gleichgeschaltenen Medien lesen müssen, jedoch lassen wir uns nicht mehr in irgendeine Ecke drängen. Wir stehen zusammen. Komme was da wolle!

Dies machte sich dann auch bei den meisten zu Beginn bemerkbar, als zum ersten Mal durch die Nacht von Marzahn „WIR WOLLEN KEINE, ASYLANTENHEIME!“ schallte. Die Medien versuchen bereits die Zahl der Teilnehmer runter zu spielen, jedoch erwähnt wenigstens die Berliner Zeitung [2] in einem fast untergehenden Satz, dass wir wohl so gut und gerne 1000 Menschen waren. Menschen, denen die Zukunft ihrer Kinder noch am Herzen liegt!

1000 Menschen auf der Straße! Und das an einem Montag! Und das mehrere Stunden! Jeder kann sich hier selber auf die Schulter klopfen! Wir sind stolz auf Euch! Auf jeden Einzelnen!

Nachdem wir die ersten Hundert Meter geschafft hatten, zogen wir in den Plattenbaukiez. Hier schlossen sich immer mehr Menschen dem Demozug an. Lief man in der Mitte, konnte man weder Anfang noch Ende sehen. Ein Augenschmaus war die riesige Deutschlandfahne! Ganz großes Kino! Es wurde aus den Fenstern applaudiert und jede Menge Zustimmung signalisiert. Immer wieder erschallte es zwischen den dichten Plattenbauten „BÜRGER LASST DAS GLOTZEN SEIN, AUF DIE STRAßE REIHT EUCH EIN!“.

Dies zog sich dann über eine große Marschstrecke hin, bis wir später gegen 22 Uhr am Freizeitforum Marzahn ankamen. Hier wurden noch die ein oder andere Rede gehalten und eine musikalische Zugabe von „A3STUS“ geliefert. Anschließend wurde die Versammlung aufgelöst und aus unserer Sicht vollkommen friedlich und erfolgreich abgeschlossen.

Teil der Abschlussrede.

Gestern wurde zudem bekannt, dass in Bayern eine geplante Unterkunft für Asylanten durch den Widerstand des Volkes verhindert werden konnte. Nun wird es Zeit, dass im Brennpunkt Marzahn-Hellersdorf eine ähnliche Entscheidung getroffen wird!

Livemusik gab es auch, wenn auch mit sehr ernstem Text:

Wir hoffen, wir sehen uns alle am 22.11.14 erneut, wenn wieder Bürgerinnen und Bürger auf die Straße gehen!

marzahndemo [3]

(Quelle: Facebookseite der Bürgerbewegung Hellerdorf [4])

(Videos: Olaf Reihmund)

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#1 Kommentar von Elmar Thevessen am 18. November 2014 00000011 16:28 141632813504Di, 18 Nov 2014 16:28:55 +0200

1000 Menschen ist für den Anfang gut. Aber da muß noch mehr kommen. Gerade in Berlin.

#2 Kommentar von Wuppertal am 18. November 2014 00000011 16:29 141632816704Di, 18 Nov 2014 16:29:27 +0200

Köln, Hannover, Dresden und Berlin.
Die Medien haben Schnappatmung und die Gutmenschen Sprühstuhl.

#3 Kommentar von Miss am 18. November 2014 00000011 16:29 141632818604Di, 18 Nov 2014 16:29:46 +0200

Hier sehe ich eine sogar noch klarere Position. Soll heißen, wer die Demoteilnehmer angreift oder beschimpft, sollte die Frage:
„Sind Sie FÜR AsylMISSBRAUCH ?“ mit „Ja.“ beantworten.

Diesen AsylMISSbrauch zu unterstützen sollte eine strafbare Handlung sein und müsste angezeigt werden. Och, nun sagt mir hier nicht, ich sei naiv 🙁 😉

Die Politiker können so so froh sein, ein gutmütiges Volk zu haben, die wollen gegen diesen Missbrauch nur ihren Mund aufmachen.

#4 Kommentar von grossberliner am 18. November 2014 00000011 16:30 141632823804Di, 18 Nov 2014 16:30:38 +0200

Endlich mal was positves aus Berlin.
Das wird der „Larve„ Gauck nicht so schmecken.

#5 Kommentar von henry106 am 18. November 2014 00000011 16:33 141632839804Di, 18 Nov 2014 16:33:18 +0200

Das passt hier nicht ganz zur Sache, ist aber bezeichnent:
[14]

#6 Kommentar von henry106 am 18. November 2014 00000011 16:34 141632846504Di, 18 Nov 2014 16:34:25 +0200

Bitte keine hämischen Kommentare!

#7 Kommentar von Klang der Stille am 18. November 2014 00000011 16:37 141632862704Di, 18 Nov 2014 16:37:07 +0200

3 Miss

„Soll heißen, wer die Demoteilnehmer angreift oder beschimpft, sollte die Frage:
“Sind Sie FÜR AsylMISSBRAUCH ?” “

Das setzt aber vorraus, dass die Gegendemonstranten diskussionsbereit seien.
Das sind die aber nicht.
ANTIdeutsche FAschisten(AntiFa) sind voller Hass und würden dir als Antwort den Schädel einschlagen.

#8 Kommentar von Altenburg am 18. November 2014 00000011 16:46 141632920504Di, 18 Nov 2014 16:46:45 +0200

Überall müssen kleine und große Demos stattfinden, es geht nicht nur um die Asylanten und den Islam. Es geht um unsere Freiheit, um Meiungs-, Demostrations- und Versammlungsfreiheit. Das wollen die Blockparteien verhindern, da spannen sie dann die nützlichen Idioten und Gutmenschen ein, um damit wiederum die Justiz und die Polizei auf den Plan zu rufen. Fazit, unsere Demokratie ist gefährdet.

[15]

#9 Kommentar von Rohkost am 18. November 2014 00000011 16:47 141632927404Di, 18 Nov 2014 16:47:54 +0200

Leider wurde diese Demonstration von Berliner Bürgern und Anwohnern geplanter Containerdörfer von den Medien wieder nur in den Dreck geschrieben. Diese aufrechten Bürger werden als Rat…fänger diffamiert, unglaublich!

[16]

Die Bürgerini Hellersdorf:
[4]

#10 Kommentar von Thorben Arminius am 18. November 2014 00000011 16:48 141632929704Di, 18 Nov 2014 16:48:17 +0200

Solche Demos sind echt ein Fortschritt, allerdings wäre es notwendig das auch nur ein Teil dieser Bürger Werbung für alternative Medien per Wurfzettel machen würde.
Der Skandal ist doch nicht das Heim vor Ort, sondern die „Flüchtlings“-Politik, sowie die Aggression der Migrationslobby insgesamt. Wir brauchen Menschen die sich dauerhaft engagieren, und außerdem muss die breite Masse ihren Medienkonsum ändern. Nur so ändert sich wirklich was.

#11 Kommentar von Stefan Cel Mare am 18. November 2014 00000011 16:49 141632938904Di, 18 Nov 2014 16:49:49 +0200

#1 Elmar Thevessen (18. Nov 2014 16:28)

Auch in Berlin-Buch gab es zeitgleich eine Demonstration.

#12 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 18. November 2014 00000011 16:50 141632940704Di, 18 Nov 2014 16:50:07 +0200

Anfang der Neunziger hatte ich mich fast vor Ekel geschüttelt, als es aus braunen Kreisen hiess: „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!“

Mittlerweile kann man angesichts der Flutung mit Unterschichten aus Primitivkulturen nur sagen, dass man damals man diese Forderung besser umgesetzt hätte und integrationsunwillige Asylanten und Zuwanderer konsequent ausgewiesen und abgeschoben hätte sollen.

#13 Kommentar von Chrissi am 18. November 2014 00000011 16:59 141632994104Di, 18 Nov 2014 16:59:01 +0200

Man müsste in jeder Stadt in D. regelmäßig gegen die ungerechte Politik in Sachen Asylmissbrauch, Islamismus (ja, auch gegen die Islamisierung) demonstrieren.

Entweder würde dann das Demo-Recht beschnitten oder die Verantwortlichen bekämen vielleicht Einsicht.

NEIN – ich schreibe bestimmt nicht zu schnell 🙂

#14 Kommentar von Bruder Tuck am 18. November 2014 00000011 17:04 141633026205Di, 18 Nov 2014 17:04:22 +0200

OT

Der Deutsche muss immer schneller umlernen, kaum hat er newspeak 2.0. halbwegs verinnerlicht, kommt schon newspeak 3.0 auf den Markt, oft schneller als MS Betriebssysteme.

Besonders für extreme Gutmenschen ein Stressfaktor, wenn man immer 100% auf Linie sein will.

[17]

„Migrationshintergrund“ ist schon wieder out. Wer stolz auf seine Toleranz ist, beweist damit nur, wie wenig er in Wahrheit von anderen hält.

„Toleranz ist ein Wort mit einem hässlichen Unterton“, las ich in der „SZ“, der ich in solchen Dingen blind vertraue.

Toleranz sei in Europa „eine Frage der Macht, auch der Demütigung“, also gewissermaßen eine Fortführung des Kolonialismus mit anderen Mitteln.

Genauso gut können Sie gleich von Eingeborenen oder Mohren reden.

Auch „Herkunftsdeutsche“ und „Deutsche ohne Migrationshintergrund“ sind umstritten.<<

Have a nice day.

#15 Kommentar von KarlSchwarz am 18. November 2014 00000011 17:09 141633055005Di, 18 Nov 2014 17:09:10 +0200

Ich will weder meine Rente noch meinen Besitz mit Wirtschaftsflüchtlingen teilen. Sollen die Politbonzen ihre Diäten halbieren oder vierteln, sollen die Guten zahlen – mir reicht’s, ich lasse mich nicht länger ausbeuten.

#16 Kommentar von gonger am 18. November 2014 00000011 17:14 141633087205Di, 18 Nov 2014 17:14:32 +0200

Man kann nur hoffen daß die Bewegung bundesweit stärker wird aber auch ihren politischen Abschluss findet.
Vielleicht überlegt’s sich die AfD doch noch die friedlichen aber besorgten Demonstranten aufzufangen und ihnen eine politische Heimat zu geben.

Ein Nachbar in unserer Strasse droht sein Haus an die Stadt zu vermieten damit sog. MUFI’s ( Behördenjargon für minderjährige, unbegleitete sog. „Flüchtlinge“ ) einziehen können.
Miete und Renovierung bei Ein- und Auszug werden übernommen.

Diese MUFI’s unterstehen nicht dem Asylverfahren sondern werden dem kuscheligen Kinder- und Jugenddienst unterstellt, der sie von vorn bis hinten pampert aber auf Wunsch auch in Ruhe lässt, z.B. beim Drogenverticken.

Brandgefährliche, junge, kriminelle, starke Bürgerkriegs-Neger, deren Taten nicht bestraft werden weil sie ‚minderjährig‘ sind selbst wenn die Handwurzeluntersuchung im Krankenhaus ein anderes Untersuchungsergebnis zeigt. Bei ca. 50%.

Hass macht sich breit ! Auf die MSM und die Politiker, die so etwas gewissenlos verantworten.

#17 Kommentar von Thorben Arminius am 18. November 2014 00000011 17:27 141633164805Di, 18 Nov 2014 17:27:28 +0200

OT
Dafür hat Berlin kein Geld um den Unis die sichere Einlagerung von (teilweise historischen) Büchern zu bezahlen: [18] – Man muss halt Prioritäten setzen!

#18 Kommentar von AtticusFinch am 18. November 2014 00000011 17:30 141633182305Di, 18 Nov 2014 17:30:23 +0200

Es bewegt sich was – schön, von solchen Demos zu hören. Ich sitze weitab von allem, in einem autobahnfernen Kaff. Mein Mann und ich sind beruflich zu unterschiedlichen Zeiten eingespannt. Aber: in einem knappen Dreivierteljahr komm ich in Rente. Dann wird’s besser 🙂

#19 Kommentar von Schüfeli am 18. November 2014 00000011 17:38 141633229905Di, 18 Nov 2014 17:38:19 +0200

[19]

Wegen Ekel-Alarms wurde die Marzahner Sekundarschule am Freitagvormittag nach der ersten Stunde geschlossen, die Schüler sollten nach Hause gehen. Für die Eltern wurde ihnen ein Infoschreiben in die Hand gedrückt. “Die Toiletten, Klassenräume, Flure, Gänge und Mülleimer sind derartig verschmutzt, dass wir als Schule Ihren Kindern den Aufenthalt nicht zumuten werden und die Sicherheit nicht mehr gegeben ist”, hieß es darin. Nun würden die Lehrer höchstpersönlich alle Räumlichkeiten in dem Gebäude säubern.

Also, für Reinigung der Schulen gibt es kein Geld, für Invasoren aber schon.

#20 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 18. November 2014 00000011 17:48 141633291005Di, 18 Nov 2014 17:48:30 +0200

#10 Rohkost (18. Nov 2014 16:47)
Leider wurde diese Demonstration von Berliner Bürgern und Anwohnern geplanter Containerdörfer von den Medien wieder nur in den Dreck geschrieben. Diese aufrechten Bürger werden als Rat…fänger diffamiert, unglaublich!

[20]

Das kann man mittlerweile mit einem gelassenen Gähnen quittieren.
Wenn die üblichen einfallslosen linksideologischen Textbausteine und Schlagwörter* aneinandergereiht werden, kann man sicher sein, dass diesen Filzläusen nichts mehr einfällt – dann hat man den Punkt erreicht, an dem man weiss, dass man alles richtig gemacht hat.

* = hier eine kleine Auswahl:

– rechte Rattenfänger
– Rechtsextreme
– Rechtspopulisten
– Stammtisch
– Nazi(s)
– Toleranz
– breites Bündnis
– Aktionsbündnis
– Kampf-gegen-Rechts™
– Solidarität
– Antiziganismus (was immer das sein mag)

Die Begriffe sind mittlerweile das neue Bullshitbingo, sobald die Filzläuse der deutschen LeidDedien™ etwas mit einer Aneinanderreihung von diesen Textbausteinen und Schlagwörtern in beliebiger Reihenfolge publizieren, kann man sicher, denen gehen die Argumente und Ideen aus und es läuft perfekt.

#21 Kommentar von TheNormalbuerger am 18. November 2014 00000011 17:49 141633294205Di, 18 Nov 2014 17:49:02 +0200

Ich schreibe es doch seit Jahren: Wir Berliner sind nicht alle versifft und verkommen. 🙂 Schon gar nicht im Osten.

#22 Kommentar von Midsummer am 18. November 2014 00000011 17:50 141633300405Di, 18 Nov 2014 17:50:04 +0200

„Anwohnerinnen und Anwohner, die Ängste, Sorgen und Nöte sowie Unverständnis für den geplanten Bau des Containerdorfes äußerten, wurden als Nazis und Ratten beschimpft.“

Also eine ähnliche Medienkampagne wie bei HoGeSa, die in Absprache mit der Bundesregierung Bürgerbewegungen verunglimpfen soll!

#23 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 18. November 2014 00000011 17:52 141633314205Di, 18 Nov 2014 17:52:22 +0200

#22 Hansi (18. Nov 2014 17:31)
#13 Das_Sanfte_Lamm (18. Nov 2014 16:50)

“Anfang der Neunziger hatte ich mich fast vor Ekel geschüttelt, als es aus braunen Kreisen hiess: “Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!””

Sie haben sich vor der Vorstellung geekelt, als Deutscher unter Deutschen in Deutschland zu leben?

Schon seltsam, was Mutter Natur so vorbringt.

Nicht mehr seltsam, das es in der BRD heute, durch Lämmer damals, ist wie es ist.

Sowas wählt dann natürlich tapfer CDU,CSU und FDP, heute AfD.
Und regt sich über die Folgen seines eigenen Handelns auf.
Und da fragt sich jemand, warum und wie Deutschland sich abschafft.

Ich habe damals in Ostberliner Teil Lichtenberg, genauer: am Nöldnerplatz und in der Nöldnerstrasse die Neonazis live, hautnah und in Farbe erleben dürfen, als sie dort mehrere Häuser besetzten und die Umgebung terrorisierten. Ja das hat es wirklich gegeben.
Das war alles andere als angenehm.

#24 Kommentar von otttto am 18. November 2014 00000011 18:09 141633417006Di, 18 Nov 2014 18:09:30 +0200

Da wird der „Wissenschaftler“ Patzelt aber tätig werden müssen! So geht es ja nicht, ungefragt eine Demo zum „angeblichen“ Asylmißbrauch anzuzetteln. Wo kommen wir denn hin, wenn das ganze Volk auf die Straße geht!

#25 Kommentar von Flaschengeist am 18. November 2014 00000011 18:20 141633485006Di, 18 Nov 2014 18:20:50 +0200

#22 Hansi (18. Nov 2014 17:31)

#13 Das_Sanfte_Lamm (18. Nov 2014 16:50)

“Anfang der Neunziger hatte ich mich fast vor Ekel geschüttelt, als es aus braunen Kreisen hiess: “Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!””

Sie haben sich vor der Vorstellung geekelt, als Deutscher unter Deutschen in Deutschland zu leben?

Schon seltsam, was Mutter Natur so vorbringt.

Nicht mehr seltsam, das es in der BRD heute, durch Lämmer damals, ist wie es ist.

Sowas wählt dann natürlich tapfer CDU,CSU und FDP, heute AfD.
Und regt sich über die Folgen seines eigenen Handelns auf.
Und da fragt sich jemand, warum und wie Deutschland sich abschafft.

Die Abschaffung Deutschlands geschieht ganz subtil aber hoch professionell.

Im Rahmen der ARD-Themenwoche konnte ich im Radio ein Gespräch mit höhren, in dem darauf hin gewiesen wurde, daß sich in der Entwicklung des kindlichen Verstandes im vierten bis fünften Lebensjahr die Kategorisierung vollzieht. Von da an entseht eine gewisse Zuordung oder auch Weltsicht. Aber eben auch sog. Vorurteile, welche im späteren Zusammenleben Wirkungen entfalten.
Mein erster Gedanke war sofort, die insbesonders von Linken und Gewerkschaften, aber auch den Arbeitgeberverbänden angestrebten frühen Zugriff auf die Erziehung von Kleinkindern. Bei den Arbeitgeberverbänden ist die Zielrichtung klar, sie wollen das im Volk noch ungenutzte Arbeitskräftepotenzial der Frauen heben um es für das Wirtschaftswachstum zu nutzen.

Bei den Linken dürfte es einzig auf einen frühen Eingriff in die Entwicklung der Gedankenwelt unserer Kinder ankommen, die sich nach ihren Vorstellungen zu entwickeln habe. Die Linken trachten zwar nach einer vielfarbigen bunten Gesellschaft, wollen eine natürliche geistige Vielfalt und Persönlichkeit aber verhindern. Ein geistiger Eintopf in dem sich ein rassisch vielfältiges Sammelsurium treiben kann. Wenn das kein faschistisches Denken ist, dann weiß ich auch nicht mehr.
Hier sollte man auf Jene, die uns Freiheitlichen den Faschismus anhängen wollen mal die Gedanken etwas ordnen. So sagt doch ihr eigenes Denkmodell schon mehr als genug über sie selbst aus.

Ich bin fest davon überzeugt, daß wir nicht nur gegen den Islam ankämpfen müssen, sondern auch diese merkwürdige Kulturrevolution, die unsere Gesellschaft mit einer Art Leichengeruch überzieht, angehen müssen.

Deshalb Kampf an allen Fronten.

Gruß

#26 Kommentar von gonger am 18. November 2014 00000011 18:25 141633512106Di, 18 Nov 2014 18:25:21 +0200

# 24 Schüfeli

Wenn die Lehrer in Marzahn so blöd sind sich dafür aufzuopfern…soll’n sie doch. Oder Cindy schicken 😉

Im Asylantenheim machen das Putzkolonnen. Negerarbeit ist nix für Neger.

#27 Kommentar von FanvonMichaelS. am 18. November 2014 00000011 18:28 141633531806Di, 18 Nov 2014 18:28:38 +0200

Ich bin begeistert!!!UNSER Land erwacht langsam, aber sicher!!
Jetzt gerade im Augsburg TV 19.25 Uhr: „NOTFALLPLAN WINTER“ für die ASYL SCHMAROTZER!!
Die Warze Fatima Roth OHNE BERUF quatscht gerade etwas von: „Wir sind eines der REICHSTEN Länder der Welt, wir MÜSSEN NOCH VIEL MEHR AUFNEHMEN!“
Jetzt hab ich den Ton wegmachen müssen, mir ist schlecht.

#28 Kommentar von Vergeltung am 18. November 2014 00000011 18:29 141633536406Di, 18 Nov 2014 18:29:24 +0200

safehogesa news

Wir freuen uns morgen, spätestens übermorgen eine neue Plattform auf [21] anzubieten. Seit gespannt 🙂

[22]

#29 Kommentar von Islam go home am 18. November 2014 00000011 18:51 141633667406Di, 18 Nov 2014 18:51:14 +0200

Super, Berlin! Und nicht allein gg. den Asylmissbrauch, sondern auch gg. den Szialbetrug, und zwar z.B.: Die Moslemzüchtervereine, vulgo islamische Vielweiberei, das Herumreichen einer einzigen Versichertenkarte in der gesamten Familie, Import der Nichte, um durch diese, nachdem sie zur Tochter erklärt wurde, Kindergeld abzugreifen, dass neun von zehn Libanesen Hartz-4 beziehen und, und, und…

#30 Kommentar von Zeckenzange am 18. November 2014 00000011 19:01 141633730607Di, 18 Nov 2014 19:01:46 +0200

1000 Menschen sind ein guter Anfang, aber:
allein Berlin- Marzahn hat offiziell 106 000 Einwohner. Wenn nur jeder 20. seinen Hintern auf die Straße bekäme, wären das schon 5300 Demonstranten! Da geht noch was!

#31 Kommentar von Kein Volldemokrat am 18. November 2014 00000011 19:14 141633804807Di, 18 Nov 2014 19:14:08 +0200

#22 Hansi

Völlig richtig.
Ganz meiner Meinung.

#32 Kommentar von Mett-Fan am 18. November 2014 00000011 20:08 141634131308Di, 18 Nov 2014 20:08:33 +0200

Boh ey … es tut sich was ! Der Alte verzichtet auf sein Dosenbier und die Mutti hält auch nichts mehr am Bügeltisch … Deutschland erwacht 😉

#33 Kommentar von 1. Advent 2009 am 18. November 2014 00000011 21:18 141634548309Di, 18 Nov 2014 21:18:03 +0200

OT

Jetzt könnte es für Jean-Claude doch noch ungemütlich werden: EU-Abgeordnete haben Misstrauensantrag gegen die neue EU-Kommission von Präsident Jean-Claude Juncker gestellt:

[23]

Doch noch ein Rest von Demokratie im Parlament in Brüssel?

#34 Kommentar von 1. Advent 2009 am 18. November 2014 00000011 21:24 141634588009Di, 18 Nov 2014 21:24:40 +0200

Das Licht, das in Dresden angezündet wurde, muss jetzt wirklich überall in Deutschland aufleuchten! Dazu beste Grüsse, Hoffnung und Freude aus der Schweiz.

#35 Kommentar von KarlSchwarz am 18. November 2014 00000011 21:34 141634644209Di, 18 Nov 2014 21:34:02 +0200

Wütend werde ich immer, wenn ich lesen muß, wie Depperles-„Journalisten“ jammern, daß die Wirtschaftsflüchtlinge soviel Geld und Mühe aufgewendet haben um sich in unserem Sozialsystem einzunisten.

Mit einem Bruchteil dieses Geldes und viel ARBEIT hätten sie sicher auch in ihren Herkunftsländern eine gute Existenz gehabt, aber es ist wohl einfacher auf fremde Kosten sein Glück zu machen.

#36 Kommentar von Smile am 18. November 2014 00000011 21:51 141634750209Di, 18 Nov 2014 21:51:42 +0200

@38 Einfach phantastisch geschrieben, Spreemann, großes Lob!
Marzahn war ‚hardcore‘ wenn ich das als Auswärtiger mal so sagen darf: Musste da mal zu einem Lehrgang hin, weil dort das Schulungszentrum der DB war, ca. 92 müsste das gewesen sein, und selbst 3 Jahre nach der Wende kam ich mir vor wie in einer anderen Welt! Wir wussten ja nix, gab ja noch kein Internet. Verlassen, trostlos, lief mal allein ums entlegene Gelände und ging in die einzige Kneipe: kam mir vor als hätte ich einen Astronautenanzug an – mit Helm! So wurde ich beäugt! Der Hagen Stoll beschreibt diese Szenerie in seinem lesenswerten Buch „So fühlt sich Leben an“ echt gut incl. der ganzen Gewalt. Das sind noch patriotische Leute, die sich diese Frechheiten nicht gefallen lassen: Super, weiter so! Die Linksextremen Piratenpartei-Hetzer Anne Helm (Volksverräterin, Dresden Februar 2014) und Oliver Höfinghoff, Antifa-Schläger, beteiligt an gewalttätigen Übergriffen auf Andersdenkende, schäumen natürlich, denn sie haben plötzlich eben nicht mehr die Straßenhoheit, sogar in ihrem linksradikalen Antifanten-Berlin nicht mehr! Deswegen basteln sie weiter, von wegen Auflösung der Autonomen in Berlin, das war nur Tarnung. Sie wollen die Marzahn Demos nun mit GEWALT (!) angreifen, man kennt ja die ganzen Slogans „Nazis aufs Maul“, „Good Night White Pride“ und man sieht wie ein Mensch totgeschlagen wird (Johannes Ponader, diese lächerliche Witzfigur eine Politdarstellers trug im TV einen Pullover) wie auch Höffinghoff dauernd. Dann „Nazi sein heisst Probleme bekommen“, „Nazi scum, die“ –
„Wenn ihr ihn erwischt, setzt nicht auf die Bullen. Hier ist antifaschistische Selbsthilfe gefragt.“ (Zitat aus einem Flyer!)
Im Grunde kündigen sie schon die körperlichen Angriffe an in Wort und Tat: Jeder, der nicht so linksextrem wie sie ist, ist per se Naht-Sie!
An die mitlesenden Ermittlungsbehörden: Linkskriminelle Berliner Spin-Doktoren und Veruracher von Straftaten, die Leib und Leben von Demonstranten in Marzahn beabsichtigen anzugreifen bzw dies steuern und in Auftrag geben, damit es das Fussvolk, ihre Sturmtruppen dann durchführen. Ihr Duktus auf twitter und facebook vermittelt dies täglich. Getrieben vom Hass auf alles nicht-linksextreme. Warum erhalten diese Subjekte nicht einmal eine Gefährdungsansprache vorzugsweise am Montagabend um 18.00 Uhr:
Mareike Peter
Julia Schramm
Anne Helm
Oliver Höfinghoff
Thorsten Wirth
Mercedes Reichstein (Molotov-Cocktail Werferin und auch Volksverräterin, auch beteiligt in Dresden Februar 2014)
Stefan Urbach (psychisch krank, aber hochgefährlich: schmiert sich schonmal ein Hakenkreuz an die eigene Tür, um sich dann als Opfer zu generieren)

#37 Kommentar von Andrea Doria am 18. November 2014 00000011 23:51 141635469111Di, 18 Nov 2014 23:51:31 +0200

Gute Recherche! Sammelt Namen und Adressen.

#38 Kommentar von johann am 19. November 2014 00000011 01:10 141635943901Mi, 19 Nov 2014 01:10:39 +0200

Münster: Geplantes Asylheim im Rotweingürtel erregt Gutbürger

Jetzt erreicht die Flüchtlingsproblematik auch den Rotweingürtel im rot-grün-CDU-regierten Münster. Ausgerechnet im „gehobenen“ Wienburgviertel soll eine Grünfläche mit einem Asylheim bebaut werden. Die erregten Gutbürger dort sind außer sich und stellen bizarre Fragen, nur um sich um die einzige politisch nicht korrekte Aussage „Wir wollen diese Leute hier nicht“ zu drücken. Aber das wird ihnen auch nicht mehr helfen:

(…)Sie hatten Fragen: Warum nicht andere Standorte doch geeigneter sind? Wie sie sicher sein können, dass am Ende nicht die ganze Grünfläche bebaut wird? Wie die Stadt gewährleisten will, dass in der Gegend im dicht bebauten Bezirks Mitte noch genügend Frischluft zirkulieren kann, wenn ein Gebäude auf der Bahlmannwiese steht?(…)

[24]

Dass die Gutbürger in Münster sich noch um die durch ein Asylheim bedrohte FRISCHLUFTZIRKULATION sorgen, zeigt die ganze Ahnungslosigkeit……..

#39 Kommentar von Hans.Rosenthal am 19. November 2014 00000011 11:08 141639528011Mi, 19 Nov 2014 11:08:00 +0200

GEGEN ASYLMISSBRAUCH HILFT NUR EINE WELTWEITE KAMPAGNE:

Das Foto eines an Händen und Füssen gefesselten in Deutschland rechtskräftig wegen Straftaten verurteilten Asylbewerbers aus Schwarzafrika
am Flughafen Frankfurt unmittelbar vor seinem Rausschmiss aus Deutschland ohne Aussicht auf Rückkehr ist die beste Werbung die Deutschland in Sachen Asylpolitik machen kann.
Die Wirkung wird den Zustrom von traumatisierten in der jeweiligen Heimat schon im Umgang mit der Polizei erfahrenen Glücksrittern und sonstigen Kriminellen seeehr stark abebben lassen – garantiert.

Das Foto wäre das Pressefoto des Jahrzehnts!