Der Jugendforscher Martin Voigt hat mit einigen aufsehenerregenden Beiträgen – u.a. am 22. Oktober in der FAZ – in den letzten Wochen das Thema „Gender und die Zerstörung der klassischen Familienstrukturen“ aufgegriffen. In seinem neuen Beitrag „Familiär und kulturell entwurzelt“ auf der Webseite des Deutschen Arbeitgeberverbands zeigt er, dass diese Entwicklung dem Vorgehen klassisch totalitär-bevormundender Systeme entspricht.

Auszug:

„Kulturelle Revolutionen“, die vom (National-) Sozialismus über den radikalen Feminismus bis zur Gender-Ideologie verschiedene Gesichter zeigten, verfolgten stets das Ziel, die traditionelle Familie und damit die Mutter-Kind-Bindung zu schwächen, um Kinder nach ihrem Menschenbild prägen zu können. Die geistigen Erben von Marx und Engels waren im Sprengen familiärer Bande zunehmend erfolgreich aber besonders darin, Mann und Frau gegeneinander auszuspielen. Aus Ehemännern und Ehefrauen wurden Lebensabschnittspartner und von Kindern hört man immer öfter: „Am Wochenende besuche ich meinen Papa.“

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50 KOMMENTARE

  1. Ein heucherlischer Artikel. Wer sorgt denn durch Lohndumping dafür, daß das Einkommen für eine Familie nicht ausreicht und Frauen praktisch gezwungen werden, mit zu arbeiten? Genau die, auf deren Seite dieses Heuchelei veröffentlicht wird.

  2. Und weitere frohe Nachrichten !
    Er ist unbeliebt, und nach Meinung mancher Juristen sogar verfassungswidrig: Der Solidaritätszuschlag (derzeit 5,5 Prozent Zuschlag auf die Einkommens- bzw. Körperschaftssteuer). Bis 2019 ist er gesetzlich festgeschrieben.
    Und auch nach 2019 bleibt uns Steuerzahlern die unpopuläre Abgabe wohl auf Dauer erhalten. Nur der Name verschwindet.
    Die zehn Ministerpräsidenten von SPD und Grünen haben sich am Wochenende bei einem Treffen in Düsseldorf auf folgenden Plan verständigt: Der Solidaritätszuschlag für den Aufbau Ost soll 2019 nicht ersatzlos wegfallen, sondern ihn in die Einkommens- und Körperschaftsteuer für Bund, Länder und Kommunen integriert werden.

  3. Ausfuehrlich beschreibt dies auch Cornelia Koppetsch in: „Die Wiederkehr der Konformitaet. Streifzuege durch die gefaehrdete Mitte.“ Dort wird das Zusammenspiel von Individualisierung, wirtschaftlicher und sozialer Prekarisierung schneidend klar herausgearbeitet.

  4. Schrille Selbstdarstellung bei Mädchen gabs schon immer, und Familien sind nun mal nur stabil im Ausnahmefall.

    Ich habe da den Verdacht auf zu viel Heimatroman-Lektüre.

  5. Die Zerstörung der klassischen Familie gehört zu den ganz alten linken Vorstellungen über die Umgestaltung einer Gesellschaft. Diese wollen die Gesellschaft nach ihren ganz eigenen „Vernunftskriterien“ aufbauen. Institutionen die dieser „Vernunft“ Grenzen setzen könnten, werden systematisch zerstört. Ökonomie und Rechtsprechung in allererster Linie, aber auch solche Dinge wie Familie, was aber bislang in jeder Diktatur gescheitert ist. Der Philosoph BorisGroys meint gar, ein Grund fürs Scheitern des Kommunismus wäre, dass es nicht gelungen ist, die Institution Familie zu zerstören. Dies sagte er in einem höchst interessanten Streitgespräch mit Vittorio Hoesle, ebenfalls Philosoph, der ihm diesbezüglich nicht widersprach.
    http://glitzerwasser.blogspot.de/2014/03/vernunftige-unfreiheit.html

  6. Verstaatlichung der Erziehung – Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen

    Welche Erziehungsziele hat der Staat ❓

    Bei der Diskussion um staatliche Kindererziehung, die mit der Krippe beginnen soll, wird die „Professionalität“ der Betreuerinnen stillschweigend als Garant für eine rechte Kindererziehung gesehen. Aber was sind eigentlich die Ziele der staatlichen Erziehung in Krippen und Kindergärten? Es gibt keine „neutrale“ Erziehung, deren Güte am Grad der Qualifikation der Erzieher/innen zu messen wäre. Auch die Ausbildung der Erzieher/innen beruht auf Wertentscheidungen. Wir leben in einer post-christlichen, säkularen Kultur, die sich zunehmend mit heidnischer Spiritualität füllt. Im staatlichen Bildungssystem darf christlicher Glaube nicht mehr vermittelt werden. Vermittelt werden sollen „Werte“. Aber welche Werte?

    Staatliche Anleitung zur Sexualisierung von Kleinkindern

    Wie wird das Gender Mainstreaming konkret in Kindererziehung umgesetzt? Aufschluss geben die Schriften der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (BZgA). Der Bereich Sexualaufklärung untersteht dem Familienministerium, der Rest dem Gesundheitsministerium. Die BZgA verteilt Aufklärungsschriften und Ratgeber millionenfach kostenlos im ganzen Land (über die Homepage mühelos zu bestellen). Der „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr“ (Bestellnummer 13660100) ist eine detaillierte Anweisung zur Sexualisierung von Kleinkindern. Mütter und Väter zögern nämlich noch „von sich aus das Kind anzuregen, und äußern die Sorge, es könne ‚verdorben’ oder zu früh ‚aufgeklärt’ werden … Nach allem, was an Untersuchungen vorliegt, kann diese Sorge als überflüssig zurückgewiesen werden.“ „Das Notwendige [soll] mit dem Angenehmen verbunden [werden]“, „indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt, gestreichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküsst wird.“ (S. 16):arrow: „Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.“ (S. 27) Kindliche Erkundungen der Genitalien Erwachsener können „manchmal Erregungsgefühle bei den Erwachsenen auslösen.“ (S. 27) „Es ist ein Zeichen der gesunden Entwicklung Ihres Kindes, wenn es die Möglichkeit, sich selbst Lust und Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt.“ (S. 25) Wenn Mädchen (1 – 3 Jahre ❗ ) dabei eher Gegenstände zur Hilfe nehmen, dann soll man das nicht „als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern.“ (25) Der Ratgeber fände es „erfreulich, wenn auch Väter, Großmütter, Onkel oder Kinderfrauen einen Blick in diese Informationsschrift werfen würden und sich anregen ließen – fühlen Sie sich bitte alle angesprochen!“ (S. 13)
    Im „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualentwicklung vom 4. – 6. Lebensjahr“ (Bestell-Nr. 13660200) werden die Eltern darüber aufgeklärt, dass „Genitalspiele in diesem Alter Zeichen einer gut verlaufenden psychosexuellen Entwicklung sind“, dass Selbstbefriedigung unterstützt werden soll (S. 21) und alle anderen Formen von sexuellen Spielen, etwa „die Imitation des Geschlechtsaktes“ und „der Wunsch nach Rückzug in Heimlichkeit“.

    Verhütungsunterricht

    Vom Kindergarten in die Schule, nach Wunsch des Staates in die Ganztagsschule. Wenn die Pornographie noch nicht zu Hause zur Familienunterhaltung gehört hat, dann zeigen sich die Kinder entsprechende Videoclips auf dem Handy. Mit 9 Jahren beginnt der Verhütungsunterricht, genannt Sexualkunde, weil sie nun ins Alter kommen, wo die niedlichen Kinderspiele eine höchst unerwünschte Folge haben können: Schwangerschaft. Wie in Ingolstadt geschehen, fährt man die lieben Kinder in Bussen zu Aufklärungsveranstaltungen, wo sie üben, Kondome über Plastikpenisse zu ziehen, um sich so für den „Kondomführerschein“ zu qualifizieren.

    Homosexualisierung im Unterricht

    Ab zehn Jahren setzen in den Schulen die Werbungs- und Schulungsmaßnahmen zur Homosexualität (lesbisch, schwul, bi und trans) ein, noch nicht überall so krass wie in Berlin, Hamburg und München, aber mit einheitlicher Ausrichtung. Eine „Handreichung für weiterführende Schulen“ des Senats von Berlin zum Thema „Lesbische und schwule Lebensweisen“ ist eine ausgefeilte Anleitung zur Homosexualisierung der Schüler, auszuführen in „Biologie, Deutsch, Englisch, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Latein, Psychologie“. Infomaterial, Vernetzung mit der örtlichen Homoszene, Einladung an Vertreter/innen von Lesben und Schwulenprojekten in den Unterricht, Filmveranstaltungen und Studientage zum Thema sollen angeboten und durchgeführt werden. Im Unterricht sollen Rollenspiele stattfinden, etwa:
    Du sitzt an der Theke einer Schwulenbar und könntest heute eigentlich einen hübschen Mann in deinem Bett gebrauchen. Ein Neuer betritt den Raum, den du eigentlich ganz schnucklig findest. Wie ergreifst du deine Chance ❓

    http://www.gabriele-kuby.de/buecher/verstaatlichung-der-erziehung/

    Aufgrund des Medienechos auf diese Publikation sah sich Familienministerin von der Leyen genötigt im Sommer 2007 die „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung“ von Kleinkindern zurückzuziehen.

  7. OT

    PÄDATHY MIMT, AUF SEINER FB-SEITE, WEITERHIN OPFER:

    „“Sebastian Edathy
    18. November um 19:30
    Hinweis: Ich habe heute fernmündlich den Vorsitzenden der Bundespressekonferenz darüber informiert, dass ich als Gast für ein Statement und die Beantwortung von Fragen am Vormittag des 18. Dezember 2014 – vor meinem Besuch des Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages – zur Verfügung stehe. Diese Anregung wurde zustimmend aufgenommen.

    Sebastian Edathy
    20. November um 18:35
    Fragt sich ernsthaft, was eine Gerichts-Sprecherin damit meinen kann, dass man „kein x-beliebiger Bürger“ ist…
    http://rtlnord.de/nachrichten/edathy-muss-vor-gericht.html

    Sebastian Edathy
    20. November um 19:07
    Die juristische Unterscheidung zwischen einem „x-beliebigen Bürger“ und einem „nicht x-beliebigen Bürger“ finde ich rechtsstaatlich interessant…““

    HIER STACHELT PÄDATHY SEINE FANSinnen AUF:

    Sebastian Edathy
    21 Std.
    Vielleicht sollte manche Staatsanwaltschaft und manches Medium mal darüber nachdenken, wie solche Zuschriften zustande kommen…
    „Ja, aber wenn Du Dreckschw… am 18.12. dann in Deutschland bist, solltes Du eine schußsichere Weste tragen…“

    [Ab hier schwärzte Edathy den Rest des Kommentars. Sodaß ich mich frage, ob der Schreiber solche Aussagen womöglich nur kritisieren wollte und es sich lediglich um ein Zitat handele.]

    Erika Künne
    20 Std.
    das IST eine morddrohung…

    Sebastian Edathy
    19 Std.
    @Manfred Maria Kuckuck: Ist das zutreffend, dass Sie „Director/Choreographer bei ZDF kultur“ sind?!““

    SEINe EIFRIGSTE(R) FANin IST DIE ALTE SPD-FRAU ERIKA KÜNNE!!!

  8. Das geht viel weiter. das muss letztendlich zu Diversity-Familien führen. Für einen Mann wird die Heirat mit einer Europäerin zu einem unkalkulierbaren finanziellen, wenn nicht gar existenziellen, Risiko. Die Heirat mit einer Asiatin wäre da risikofreier. So schließt sich der Kreis und viele Wege führen zum Ziel und Jürgen Trittin findet das gut so.

  9. … weil ihr Aussehen, ihre besten Freundinnen und ihr sozialer Status in der Jahrgangsstufe die wichtigsten Facetten ihrer Identität sind.

    Dieser Beliebtheitsfimmel grassiert in den USA schon seit vielen Jahrzehnten. Bereits Arthur Miller hat ihn im „Tod eines Handlungsreisenden“ (1949) aufs Korn genommen:

    Er habe, so Willy, seine Söhne dazu erzogen, »überall beliebt« zu sein …

    In den USA ist being popular bis heute die wichtigste Verhaltensregel, und auch bei uns ist sie längst an die Stelle des früheren Ideals selbstbewusster Eigenart getreten. Popular mit »beliebt« zu übersetzen ist unzureichend. Es hat zu tun mit »gefragt« oder »angesagt« und kommt aus einem auf die Karriere heruntergebrochenen Verständnis des Demokratischen: Sondere dich nicht ab, spiele mit, nur so hast du Erfolg! Minks zeigt, wie der ewige Anpasser Willy an seiner Anpasserei zerbricht. Das gibt es nicht nur in Amerika .

    http://www.zeit.de/2012/11/St-Pauli-Theater

  10. OT:

    REWE hat sich auf Facebook bzgl. Kündigung des Mitarbeiters/HoGeSa zu Wort gemeldet. Leider sind die Worte nur dünn mit wenig Inhalt:
    „Hallo zusammen, REWE hat die Hintergründe geklärt. Es ist eine reine Familienangelegenheit und damit Privatsache. Wie der Betroffene selbst im Internet schreibt, hat der Inhaber des REWE-Marktes das Arbeitsverhältnis mit seinem Bruder einvernehmlich gelöst. Die Gründe dafür habe der Markt-Inhaber „nicht zu verantworten“. Viele Grüße, dein REWE Team.“

  11. Im weitem Umkreis meines ländlichen Wohnortes war die stabile Familie die absolute Regel. Ganz wenige Ausnahmen, wo Alkohl oder die Untreue eines Partners vorkam.
    Das ist im wahrsten Sinne des Wortes Vergangenheit. Stabile Familien mit Kindern gibt es meistens nur dort, wo stabile Lebensbedingungen herrschen. Ganz auffällig: Wer über ein ausreichendes und stabiles Einkommen verfügt, hat mit einer höheren Wahscheinlichkeit Aussicht auf ein stabiles Familienleben. Präkäre Verhältnisse führen öfter zu Partner- und Kinderlosigkeit.

    Die wirkungsvollste Geburtenkontrolle ist die eingeforderte berufliche Flexibilität. Zerissene soziale Strukturen, Entfremdung total und Null Planbarkeit. Ich weiß von was ich spreche. Immer mehr Lebenszeit muß aufgewendet werden um sich ein Leben zu finazieren das dem eines Familenlebens nur halbwegs entspricht. Auch der Verwaltungsaufwand unseres Lebens ist mit der Privatisierungswelle deutlich angestiegen. Astatt sich mit einem guten Buch zuz beschäftigen, oder dem Hobby nach zu gehen ist man mit dem permanenten Durchforsten der Verträge für die Daseinsvorsorge, den Telefondiensten der Steuer usw. beschäftigt. Der Mensch wird auf seine Arbeit und den Konsum reduziert. Die gierige Wirtschaft und die Verrückten Linken ziehen an einem Seil.
    Es ist unser System, das Menschenfeindlich ist. Nur total Verrückte können über diese Globalisierung und diese neue Weltordnung glücklich sein. Entweder die Minderheit der Nutznießer, oder eben die Verrückten

  12. … weil sie in der inhomogenen Masse der Nutzer als einheitlicher Typus zu erkennen sind. Das heißt, sehr viele Mädchen präsentieren ein sehr ähnliches Selbstbild, das auf den sozialen Status unter Gleichaltrigen ausgerichtet ist.

    Dieser Widerspruch ist schon sehr komisch. Alle wollen „total authentisch“ sein – und bilden gerade dabei doch nur eine langweilige Masse. Dieser Widerspruch fiel einem schon bei den dämlichen 68ern auf. Sie wollten sich alle von den schlimmen „bürgerlichen Zwängen“ befreien – und waren sich im Ergebnis erschreckend ähnlich.

    Apropos:
    „Die Idee der freien Entfaltung der Persönlichkeit scheint ausgezeichnet, solange man nicht auf Individuen stößt, deren Persönlichkeit sich frei entfaltet hat.“ :mrgreen:
    Nicolás Gómez Dávila
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45774420.html

  13. Dieser Konformismus der Nonkonformisten, der „Individuellen“ und „Authentischen“ (# 15) wird auch im “Leben des Brian“ sehr schön ad absurdum geführt, als Jesus sagt:

    „Ihr seid doch alle Individuen.“
    Menge: „Ja, wir sind alle Individuen.“
    „Und ihr seid alle völlig verschieden.“
    Menge: „Ja, wir sind alle völlig verschieden.“

    Worauf ein einzelner Zwischenrufer sagt: „Ich nicht.“
    Worauf die Menge mit verärgertem Zischen reagiert. 🙂

    http://www.youtube.com/watch?v=NSjCMI4R2Sw
    (ab 1:40)

  14. Auf in die Schlacht zum sinnlosen sterben!

    Die „ruhmreiche und heldenhafte“ deutsche Bundeswehr wird wieder gegen den Russen in die Schlacht geworfen..
    „Beste funktionierende Waffensysteme“ steht ihr zur Seite und dt. Soldaten werden für die USA, die NATO-Vasallen und die EU-Diktatur den Sieg erringen!

    Oder doch nur sinnlos verheizt?

    Hoffe die dt. Soldaten werden den Dienst verweigern, wenn es zum Krieg mit Russland kommt. Sollen doch die Dreckspolitiker ihre Kinder in den Krieg schicken und sie verheizen.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Schnelle Eingreiftruppe
     
    Bundeswehr soll „Speerspitze“ gegen Russland stellen

    Deutsche Soldaten könnten bald die neue „Speerspitze“ der Nato stellen – zumindest vorübergehend. Nach einem Medienbericht laufen entsprechende Planungen. Die Bundeswehr bestätigt das Projekt indirekt.

    Die Bundeswehr soll nach Informationen der Zeitung „Die Welt“ vorübergehend eine Schlüsselrolle beim Schutz der ost-und mitteleuropäischen Nato-Partner spielen, die sich von Russland bedroht fühlen.

    http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_71800242/bundeswehr-als-nato-speerspitze-gegen-russland.html

    USA/NATO: „Verdammt noch mal… es muß sich doch einen Grund finden lassen um gegen Russland krieg zu führen!“

  15. Das ist sozialistische Gleichschaltung pur:

    … sehr viele Mädchen präsentieren ein sehr ähnliches Selbstbild, das auf den sozialen Status unter Gleichaltrigen ausgerichtet ist. Der Rahmen des sozial Akzeptierten scheint enger gefasst zu sein als die Doktrin der katholischen Kirche im Mittelalter. Die beliebten Teenager-Mädchen mit den besten Freundinnen um sich herum und dem Smartphone in der Hand verorten ihre Identität tief im Mainstream, als würden sie einer Kaste angehören.

  16. Ein elementarer Artikel, der die gesamte gesellschaftliche Misere, den Niedergang dieses Landes und des Westens überhaupt bloßgelegt! Für den Konservativen natürlich ein gefundenes Fressen.

    Man könnte noch vieles dazu sagen, hier nur noch eine Kleinigkeit:

    In der Grundschule war um 12 Uhr Schluss und am Gymnasium die ersten Jahre um ein Uhr.

    Die Zeiten kenne ich noch, Gott sei Dank. Schon damals erzählten wir uns, daß in Frankreich die Schüler den ganzen Tag in der Schule sind (das war auch so).
    „Gut, daß wir nicht in Frankreich leben“, sagten wir uns.

  17. #18 Drohnenpilot (24. Nov 2014 12:34)

    Bundeswehr soll “Speerspitze” gegen Russland stellen
    Nach einem Medienbericht laufen entsprechende Planungen. Die Bundeswehr bestätigt das Projekt indirekt.

    😆 😆 😆 Es darf herzlich gelacht werden. Die derzeitige „Bundeswehr“, kann noch nicht einmal ein Speerspitzchen stellen.
    Die Soldaten haben daran keinerlei Schuld. Die BW ist zur Kasperlgruppe verkommen und heruntergespart worden.

  18. 24.11.2014 – 07:42 Uhr |
    Dresden
    Demos in der Innenstadt

    Am Montagabend werden wieder Einschränkungen in der Innenstadt erwartet.

    Ein Bündnis von Nachwuchspolitikern von SPD, Grünen und Linken hat zum Protest gegen die sogenannte Pegida aufgerufen. Sie wollen ein Signal für mehr Solidarität mit Flüchtlingen setzen. Die sogenannten „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ ziehen ab 18.30 Uhr durch die Altstadt. In der vergangenen Woche waren es über 3.000 Menschen.
    http://www.radiodresden.de/nachrichten/lokalnachrichten/demos-in-der-innenstadt-1094244/

    Hier alle Nachrichten aus Dresden:
    http://www.radiodresden.de/nachrichten/lokalnachrichten/

  19. Ein heucherlischer Artikel. Wer sorgt denn durch Lohndumping dafür, daß das Einkommen für eine Familie nicht ausreicht und Frauen praktisch gezwungen werden, mit zu arbeiten? Genau die, auf deren Seite dieses Heuchelei veröffentlicht wird.
    #1 Zwiedenk (24. Nov 2014 11:06)

    Zustimmung! Wenn es nur das Lohndumping wäre, ginge es ja noch, aber es ist ja noch viel perfider – und damit noch heuchlerischer!

    Hans-Peter Raddatz:

    … die „den Menschen“ dazu zwingt, sich dem „Herstellungsprozeß“ der sozialen Bedingungen zu fügen, die sie zu effizienten und zukünftig vielleicht auch geschlechtslosen Arbeitsmodulen macht – einer der Gründe für die Gender-Finanzierung durch die Wirtschaft.

    http://web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO214-8.pdf

  20. Um das (# 24) klarzustellen: Der Artikel ist große Klasse, es geht aber darum, wer ihn verbreitet! Da wird der Verlust aller Bindungen beklagt, zugleich ist dieser Verlust aber ausdrücklich erwünscht. Roger Köppel sagt es so:

    Der Staat ist am Ende nicht bloss eine Ansammlung von Menschen aus allen Himmelsrichtungen, die wie kleine Kampfroboter die ihnen zugedachte Rolle im grenzenlosen Wettbewerb um Arbeitsplätze spielen.

    http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2014-03/editorial-entkrampft-die-weltwoche-ausgabe-032014.html

    Hier noch die Diagnose Bettina Röhl, die in diesem Zusammenhang auch von „Atomisierung“ spricht:

    Die vertikale, teils sogar territoriale Zerlegung des Gemeinwesens in Parallelgesellschaften zeitigt irreversible Zerstörungen des Staates, den es zunehmend nicht mehr gibt.

    Die Zerlegung der Gesellschaft in gendernde Frauen und gegenderte Männer zerstört nicht nur die Familien und Familienverbände, fördert und perpetuiert das ohnehin schon gigantische Singletum in der Gesellschaft, sondern verstört viele Menschen auch in ihrem eigenen Inneren.

    http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-der-alles-erdrueckende-konsens-der-bundesrepublik/9226806.html (Zitat aus Teil 4)

  21. Die sog. „Frauenbewegung“ war ohne Zweifel auch ein Aufeinanderhetzen der beiden Geschlechter. Frauenrechte sind und waren wichtig und Frauen waren in vielerlei Hinsicht unterdrückt und wurden kleingehalten. Beispiele: Als Verheiratete kein Recht mehr auf eine eigene Erwerbstätigkeit ohne die sie nicht frei! über eigene finanzielle Mittel verfügen konnte.

    Aber die 68er Frauenbewegung hat zeitgleich beide Geschlechter dermaßen gegeneinander aufgehetzt, dass bis heute, viele Männer geringschätzig von den „Damen“ reden, sich eine Auslandsfrau holen wollen „scheiß deutsche Emanzen“ oder Frauen von Zipfelträger oder Fünfbeiner reden. Schade eigentlich.

    Was die Kinderbetreuung angeht, so finde ich es richtig und gut, wenn ein Kind, sobald es sprechen kann, stundenweise tagsüber unter seinesgleichen bei guter Betreuung abgegeben werden kann. In der heutigen Kleinstfamilie kann das eine optimale Lösung sein.
    Da fehlt mir in der Diskussion die Differenzierung. Ein Kind von 1 Jahr und 6,7,8,9 Monaten oder mehr, kann sicherlich schon verstehen, wenn es mehrere Stunden tagsüber in guter Betreuung aufgehoben ist.
    Das ist etwas anderes, als wenn ein Säugling jeden Tag den ganzen „Arbeitstag“ der Mutter weggeben wird.
    Also bitte, differenzieren.

    Was die Zerschlagung der Familie angeht, so finde ich das ebenfalls sehr augenscheinlich.
    Ich finde es z. B. toll, wenn die Eltern sich so gut mit ihren erwachsenen Kindern verstehen, dass diese weiterhin mit ihnen zusammen wohnen bleiben.
    Da kommen dann von außen oft die typischen gehirngewaschenen Sprüche wie „hat sich nicht von den Eltern getrennt“, „jedes Tier verstößt seine Jungen, wenn sie erwachsen sind“ oder „krankhaftes Muttersöhnen“ etc.

    Dabei ist es klug, vernünftig und einfach nur schön – nebenbei auch wirtschaftlich – wenn man als Mehrgenerationsfamilie zusammen wohnen bleibt.
    Auch Tiere tun dies, die ganzen Herde- und Rudeltiere. Sie werden zwar von den Eltern abgenabelt, wenn sie sich selber versorgen können, bleiben aber sehr wohl im Familienverband zusammen.

    Das sind so kleine Gehirnwäschen, die mir dazu einfallen, die kaum jemand hinterfragt. Was die Scheidungsrate angeht, so habe ich gehört, dass es gar nicht so wenige gibt, die ihre Scheidung bereuen, aber damals leichtfertig diesen Schritt getan hatten, „weil man es eben so macht“.

  22. #25 Biloxi (24. Nov 2014 13:12)

    Da wird der Verlust aller Bindungen beklagt, zugleich ist dieser Verlust aber ausdrücklich erwünscht.

    Natürlich geht die Zerstörung der Familie und damit einhergehend der Verlust aller Bindungen auf die Wirtschaft zurück. Erst Frauen, dann „Jugendliche“ wurden als Zielgruppen für neue Produkte und damit als zusätzliche Konsumenten entdeckt. An die Stelle des konservativen Familieneinkaufs traten „shoppende“ Frauen und konsumgeile Jugendliche. Damit konnte der Konsum um den Faktor 3 gesteigert werden!

    Für die gesteigerten Konsumbedürfnisse reichte das Einkommen des Ehemannes natürlich nicht aus. Die emanzipierte Ehefrau drängte auf den Arbeitsmarkt. Eine Win-Win-Situation!

    Für die Konsumindustrie waren Emanzipation und Feminismus, 68er Bewegung und Jugendkulturen seinerzeit das, was heute die „Zuwanderer“ sind – neue Konsumenten.

    Die Wirtschaft förderte alle diese Entwicklungen nach Kräften.

    Der spiessige alte Ehemann kauft sich eben nicht alle naselang ein neues Smartphone.

  23. #27 Stefan Cel Mare

    Genau so ist es. Und darum können wir sie beim Konsum am effektivsten treffen. Sparsam leben, das tun, was man wirklich gern mag (ist in der Regel nicht etwas konsumieren sondern etwas tun), so viel wie möglich selber machen. Mein Traum ist noch: mich mit anderen, die so denken wie ich, verbünden und Tauschgeschäfte machen. Autarkes Leben macht Freude und verschafft Stolz und Genugtuung.

    Daran arbeite ich.

  24. Ich will ja nicht meckern, aber wurde die traditionelle germanische Familie nicht schon zerstört, seit eine Frau nicht mehr mehrere Ehemänner haben kann?

  25. #1 Zwiedenk (24. Nov 2014 11:06)

    Ein SUUUPER-Kommentar!!!

    Vielen Dank.

    Denn GENAU DAS war auch mein erster Gedanke.

    Die Heuchler (= Arbeitgeber), die jahrzehntelang den Emanzipations-Schwachsinn zwecks Lohndrückung gefördert haben, lassen jetzt mal einen Artikel schreiben…

    Aber ansonsten tut sich nichts.

  26. #14 Flaschengeist (24. Nov 2014 12:16)

    Noch ein guter Kommentar!

    Vielen Dank.

    Der „Witz“ ist ja, dass gerade die (vermeintlich) konservativen, auch hier bei PI, die Neue Weltordnung, Globalisierung, TTIP, Abbau der Zollschranken, etc. frenetisch feiern, weil es ja so „amerikanisch“ ist…

    Und alles andere „links“, „anti-bürgerlich“, „grün“, etc.

    Dabei bejubelt man hemmungslos die Banker und Kapitalisten, die sich auf Kosten der Steuerzahler bereichern („too big to fail“), weil diese Leistungsträger und „fleissig“ sind.

  27. @Paul_Revere
    Das liegt einzig und allein daran, dass die Banken und Multimilliardenkonzerne die Systemmedien unter Kontrolle haben. So wird den Menschen vorgemacht, dass nicht sie es sind, die dem Steuerzahler das Geld aus der Tasche ziehen, sondern dass die “Sozialschmarotzer“ am anderen Ende der Nahrungskette an allem übel schuld sind. So wird Hetze gegen eine angebliche Umverteilung von oben nach unten betrieben, während die grenzenlose Umverteilung von unten nach oben immer mehr Fahrt aufnimmt.

    Ich kriege immer wieder Kopfschmerzen, wenn selbst hier auf PI “Lebensrechtler“ mit voller Leidenschaft gegen Abtreibungen einstehen und einen Artikel darüber Sozialsysteme, freier Zugang zu Medizin und Bildung, Mindestlohn, Entwicklungshilfen, Ebola-Hilfen etc. als neuer Hitler an die Wand gemalt werden.

    “geht weg mit eurer linksversifft sozialistischen Dekadenz“ in 3… 2… 1…

  28. #15 Biloxi

    Nicolás Gómez Dávila

    Der sollte hier ruhig mal öfter was sagen. Die Kolumbianer produzieren offenbar nicht nur die „fast white Lady“ sondern auch tiefer gehende Gedanken, die aber vielen hier den weißen Schaum vor den Mund treiben würden.

  29. #30 fliegendeszauberpony

    Unbedingt! Ich wäre froh, meine Frau hätte mehrere Männer, das ist alles so anstrengend. Immer dieses Gewippe und dauern soll’s auch noch moeglichst. Arbeitsteilung waere der Weg zum Erfolg.

  30. “Kulturelle Revolutionen”, die vom (National-) Sozialismus über den radikalen Feminismus bis zur Gender-Ideologie verschiedene Gesichter zeigten, verfolgten stets das Ziel, die traditionelle Familie und damit die Mutter-Kind-Bindung zu schwächen, um Kinder nach ihrem Menschenbild prägen zu können.
    ++++++++++++++++++++++++++++
    Alles richtig, bis auf eines:
    die nationalen Sozialisten haben nie die Familie infrage gestellt, im Gegenteil.
    Es gab Kinderbeihilfen (Kindergeld), Ehestandsdarlehen, ein Wohnungsbauprogramm für kinderreiche Familien mit über 1 Mio Einfamilienhäusern.

    Die Zerstörung der Familienbande bei gleichzeitiger Frühsexualisierung fand vor fast 100 Jahren in Ungarn unter Georg Lukacs, 1919 stellv. Volkskommissar für Unterrichtswesen im ungarischen kommunistischen Regimes von Bela Kun statt [war Mitbegründer des „Institut für Sozialforschung“ – später „Frankfurter Schule“)Vorbild der 68er].
    Lukacs propagierte:

    „Ich sehe die revolutionäre Zerstörung der Gesellschaft als die eine und einzige Lösung für die kulturellen Widersprüche unserer Epoche an“

    „Solch ein weltweiter Umsturz von gesellschaftlichen Werten kann nicht geschehen, ohne daß die alten Werte vernichtet und neue von den Revolutionären geschaffen werden.

    Dann kam Wilhelm Reich, der erfand die Sexuelle Revolution. Die 68er Studenten lasen Wilhelm Reich.
    Es hiess „Lest Wilhelm Reich und handelt danach“

    Das Super-sexy-Austria machte einen Jubelfilm über den Kinderschänder: „Der Fall Wilhelm Reich“ – mit Klaus-Maria Brandauer…..

  31. Der “Witz” ist ja, dass gerade die (vermeintlich) konservativen, auch hier bei PI, die Neue Weltordnung, Globalisierung, TTIP, Abbau der Zollschranken, etc. frenetisch feiern, weil es ja so “amerikanisch” ist…
    #32 Paul_Revere

    Stimmt doch gar nicht! Im Gegenteil!
    Richtig ist allerdings, daß hier seit einigen Jahren, nicht nur bei mir, sondern nach meinem Eindruck auch bei anderen, ein Umdenkungsprozeß stattfindet. Ich selbst habe noch, sagen wir vor fünf Jahren, die NWO-Anprangerer für Spinner gehalten. Mache ich heute nicht mehr, auch, weil man im Lauf der Jahre eine Menge Hintergrundinformationen erhalten hat, nicht zuletzt im Kommentarbereich.

    Zeigen Sie mir einen einzigen PI-Beitrag aus letzter Zeit, der Ihre Einschätzung belegt. Sie werden keinen finden. Natürlich ist jeder vernünftige Mensch für Wirtschaftsfreundlichkeit und Freihandel – in vernünftigem Rahmen! Ubd natürlich will jeder vernünftige Mensch ein kapitalistisches und kein sozialistisches Wirtschaftsmodell, schon, weil Freiheit und Kapitalismus einander bedingen.

    Dabei bejubelt man hemmungslos die Banker und Kapitalisten, die sich auf Kosten der Steuerzahler bereichern (“too big to fail”), weil diese Leistungsträger und “fleissig” sind.

    Und das stimmt schon mal gar nicht. Hier nicht, und selbst bei der AfD nicht. Ich erinnere an das Wahlplakat:

    „Griechen leiden, Deutsche zahlen, Banken kassieren
    http://jetztmalehrlich.eu/project/finanzpolitik/afd_plakat_a0_griechen_rz_500/

    TTIP ist – nicht bei PI, wo es erstaunlicherweise gar nicht thematisiert wird – , aber in der AfD sehr umstritten. An der Basis gibt es massive Vorbehalte, und auch der niedersächsische AfD-Vorsitzende Paul Hampel äußert sich hier sehr kritisch:
    http://afd-niedersachsen.de/index.php/932-23-10-2014-hampel-ceta-und-ttip-in-jetziger-form-nicht-akzeptabel

  32. Der sollte hier ruhig mal öfter was sagen.
    #34 Bachatero

    Ich tue seit Jahren mein Bestes, diesen alten elitären Reaktionär hier zu verbreiten. Bin ein großer Fan von ihm, logo.

    II
    #37 martin67

    Dieser durchgeknallte Spinner Wilhelm Reich war damals eine ganz große Nummer. Dabei war das alles von vorn bis hinten abstruser Blödsinn, aber immerhin lustig (wenn auch nicht für die Mäuse und die Mitarbeiter):

    Die Arbeit mit den schon in seiner Osloer Zeit „entdeckten“ Bionen führte ihn zum Postulat einer „spezifisch biologischen“ Energie, die er Orgon nannte. Diese sei, so Reich, in von ihm konstruierten Orgonakkumulatoren konzentrierbar und biophysikalische Grundlage seiner Therapie.

    … begann Reich im Januar 1951 das „Oranur-Experiment“, mit dem er erforschen wollte, ob sich mit Orgonenergie Radioaktivität neutralisieren lässt.[14] Nachdem dabei unerwartet Versuchsmäuse starben und mehrere Mitarbeiter ernstlich erkrankten …

    … richtete er den „Cloudbuster“ versuchsweise auf ein am Himmel stehendes blinkendes Licht. Da diese Erscheinung daraufhin verschwand, nahm Reich an, dass er es mit einem UFO zu tun gehabt hatte, das sich, so seine These, der Orgonenergie als Antrieb bediente.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Reich

  33. #1 Zwiedenk

    Naja stimmt schon irgendwo,aber Familie ist auch eine Einstellungssache,ich bin nicht sicher ob bessere Sozialleistungen automatisch mehr Kinder und den Stellenwert der Familie erhöhen.

    Wobei ich auch denke,das man kinderreiche Familien steuerlich entlasten sollte und auch subventionieren sollte.Nur keine Kulturfernen natürlich,sondern einheimische Familien!

  34. #41 janko89 (24. Nov 2014 19:19)

    Ein wenig Interesse an der Geschichte unserer Ahnen täte Ihnen ganz gut. Vor der Zwangschristianisierung war die Vielehe unter den Germanen (vor allem den Normannen, aber auch in unseren breiten) weit verbreitet. Auch eine Frau, die mit mehreren Männern zusammen war und deren Kinder gebar und großzog, war nicht selten.

  35. #38 Biloxi (24. Nov 2014 17:17)

    Freihandel ist natürlich nicht IMMER unsinnig.

    Aber:

    Jede Nation (ja, ich stehe zur Nation und nicht zu den absurden Über-Nationen (= EU oder gar UN)) hat allerdings das Recht, die eigene Wirtschaft mit Hilfe von Zöllen zu SCHÜTZEN!

    Sage ich so etwas einem NWO-Anhänger, sog. Kosmopoliten, dann gelte ich als „rechts – was mir aber völlig egal ist!

    Und klar, ein sozialistisches Wirtschaftsmodell ist Unsinn, siehe z.B. die Mangelwirtschaft in der „DDR“ oder in der UdSSR. Da stimme ich vollkommen zu.

    Aber: Nicht der Hartz IV-Empfänger nimmt mir etwas weg, sondern der Banker, dessen Pleite-Bank durch den Staat aufgefangen wird und der dann noch Boni bekommt, während der Handwerker mit 5 Gesellen bei einer Pleite (weil z.B. die öffentliche Hand nicht rechtzeitig zahlt) in die Röhre schaut – mitsamt den 6 Familien, die an dem Handwerker hängen…

  36. #42 fliegendeszauberpony

    Das mit Männern und mehreren Frauen,das ist sicher so gewesen.Umgekehrt in einer patriachlischen Gesellschaft macht hingegen keinen Sinn.

    Hätten Sie Quellen für diese These?

  37. #45 Paul_Revere

    Aber: Nicht der Hartz IV-Empfänger nimmt mir etwas weg, sondern der Banker…

    Ich will ja nicht quer treiben, ABER, die nehmen Dir beide was weg, wobei der HIVer u.U. der gefährlichere ist (nicht wegen HIV 😉 ), denn er steht für die Unfähig- oder willigkeit (ja,ja, es gibt auch gute und sogar „unschuldige“, vielleicht sogar edle Harzos), die Mittel für seine Existenz eigenverantwortlich zu generieren. Dahinter steht eine Gesellschaft, die an der Existenz Beider grundsätzlich interessiert ist. Vielleicht liegt das Problem ja sogar da?

  38. Ein durchaus intensiver und gut recherchierter Artikel, der allerdings stellenweise die falschen Schlüsse zieht beziehungsweise von der Pi-Community aufgrund der komplexen sprachstruktur nur unzureichend verstanden wird.

    Der Artikel ist konsum-kritisch und zeigt auf, welche Folgen es hat, wenn Konsum im weitesten Sinne persönliche Bindungen ersetzt.

    Mit nichten kritisiert der Artikel ein modernes Menschen- und Gender-Bild, welches nicht automatisch zur Auflösung traditioneller Beziehungen führt. Hier werden zwei Entwicklungen vom Autor nicht ausreichend getrennt und von der hiesigen Community auf seltsamste Weise vermischt.

  39. 24.11.14
    „“Personaldezernent Härke bezeichnet Sexualisierungsgegner als „Dumpfbacken“

    (MEDRUM) Mehr als 1.000 Menschen demonstrierten am Samstag in Hannover gegen eine Sexualisierung der schulischen Bildung in Niedersachsen. Der Sozialwissenschaftler Manfred Spieker rief dazu auf, sich der Sexualpädagogik der Vielfalt zu widersetzen. Gegen dieses zivilgesellschaftliche Engagement machte die Stadt Hannover offenbar mobil. Ihr Personaldezernent Harald Härke beschimpfte die engagierten Bürger als „Dumpfbacken“…““
    http://www.medrum.de/content/personaldezernent-haerke-bezeichnet-sexualisierungsgegner-als-dumpfbacken

  40. Mit dem Zerstören der Familien und dem Geschlechter-
    kampf, hat die geistige Orientierungslosigkeit und Verwahrlosung angefangen! Drogen, Invasoren, Finanzhaie und unfähige Politiker sind alles Folgen. Die Ursache ist die Auflösung unserer Werte, die in den sechziger Jahren anfing.

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