DSCF1000bLaut den westlichen Mainstream-Medien hat Israel, die einzige rechtstaatliche Demokratie in der umgebenden islamischen Finsternis, in dem gerade leider unklar beendeten Krieg mit den arabischen Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen völlig „überreagiert“. Und das, obgleich es täglich wahllos mit Raketen aus dem 2005 freiwillig geräumten Gebiet beschossen wurde – immer schön auf die Bevölkerungszentren gezielt. An der Nordgrenze zum Libanon braut sich mit der anderen islamischen Terror-Organisation Hizb-Allah (Partei Allahs) eine Konfrontation zusammen und an der Grenze zu Syrien droht Gefahr durch die wahrhaft islamische brutale Terrorgruppe ISIS (islamischer Staat). Wie mag da wohl das alltägliche Leben der Israelis gelingen?

(Ein PI-Vor-Ort-Bericht mit Photos und einem Interview aus Israel von Mr. Merkava)

Leider sind die Israelis notgedrungen Meister im Wegräumen ihrer Terrortoten und -verletzten geworden. Insofern sind auch vom Anschlag durch einen arabischen Terroristen, der vor einigen Tagen an der Stadtbahnhaltestelle Ammunition Hill gezielt in die Menge der Wartenden gerast war und dabei Schwerverletzte verursacht sowie ein drei Monate altes Baby im Kinderwagen und eine wartende junge Frau umgebracht hat, keine Spuren mehr erkennbar:

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Unverständlicherweise attackieren im Rahmen der sog. „Silent Intifada“ die israelischen Araber die auch zu ihrem Nutzen eingerichtete Infrastruktur wie die Jerusalemer „Light Rail“, die Stadtbahn, die den Herzlberg im Süden mit der Innenstadt sowie den arabisch dominierten Stadtteilen im Norden komfortabel für alle verbindet. Sie muß jetzt mit einem großen Aufgebot von Sicherheitskräften gegen die sinnlosen Zerstörungen an der Bahn sowie an den Haltestelleneinrichtungen geschützt werden:

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Die Lage verschärfte sich direkt noch einmal durch einen terroristischen Mordanschlag auf den religiös-zionistischen Aktivisten Yehuda Glick nach einer Veranstaltung im Menachem Begin Heritage Center, die sich für den Gebetszutritt der Juden auf dem Tempelberg, auf dem aber auch die moslemischen Moscheen stehen, einsetzte. Schwerverletzt und in kritischem Zustand überlebte Yehuda Glick das Revolverattentat nur knapp. Was ist sein für Moslems todeswürdiges Verbrechen? Er setzt sich für den Neubau eines Altars des jüdischen Tempels (3. Tempel) ein, der neben dem moslemischen Felsendom errichtet werden soll und Moslems, Juden und allen anderen Religionen freien Gebetszugang auf dem Tempelberg geben soll. Für Moslems aber undenkbar, daß „ihr“ Moscheeplatz etwa nicht judenrein wäre:

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Daß bereits in der nächsten Nacht die israelischen Sicherheitskräfte den in Terror reichlich erfahrenen Attentäter, den israelischen Araber Mutaz Hijazi, in dem Vorort Abu Tor aufgespürt hatten und er bei einem Schußwechsel während des Festnahmeversuchs ums Leben kam, schürte weitere Unruhen im sog. Ost-Jerusalem, wo die israelischen Sicherheitskräfte nunmehr starke Präsenz zeigen müssen – unterstützt durch moderne Überwachung aus der Luft:

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Auch in der Altstadt von Jerusalem zeigen sich nun starke israelische Polizeikräfte, manchmal sicherlich in unnötig nachdrücklicher Art gegen eigentlich harmlose einzelne arabische Jungen, aber die Erfahrungen mit den ebenfalls jungen brutalen Steinewerfern machen gelegentliches Überreagieren irgendwie verständlich; eine „City of Peace“ ist die Jerusalemer Altstadt jedenfalls zur Zeit nicht:

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Völlig unabhängig vom politischen Tagesgeschehen ist die Vereidigung neuer Soldaten, anders als bei uns in Deutschland, speziell an der Klagemauer ein großes, sinngebendes Ereignis mit größter positiver öffentlicher Anteilnahme, denn die überlebensnotwendige Wehrhaftigkeit des Staates Israel – umgeben von arabisch-moslemischen Todfeinden – wird von praktisch keinem Israeli außer einem unbedeutenden Narrensaum von verqueren Friedens- und Linksextremisten in Frage gestellt:

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Und scheinbar geht das Leben einfach so weiter: gläubige, bibeltreue Christen, gerade auch aus der Dritten Welt, pilgern weiter nach Israel, nicht immer so gebildet und vermeintlich klug wie der Westeuropäer; aber in selbstverständlichem Gottvertrauen, ungerührt von Intifadas, gewalttätigen Unruhen oder Kriegen besuchen sie das Land ihres Herrn:

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Und in Tel Aviv wird weiter gesurft, gefeiert und das Leben genossen, wie es kommt – und zwar von allen israelischen Bürgern – Moslems und Araber selbstverständlich eingeschlossen. Der von den traditionell israelfeindlichen Medien (Pi berichtete u.a. hier und hier und hier) gesponnene Rassismus mag sich vor Ort im Alltag nicht so recht zeigen:

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Und wie will die Politik nun den äußeren sowie inneren Bedrohungen Israels begegnen? Die neue Partei Bayit Yehudi gewann mit ihren zionistischen Antworten auf die großen Fragen zu Israels Selbstverständnis und seiner äußeren Sicherheit bei den letzten Wahlen in 2013 nahezu aus dem Stand 12 Sitze in dem 120-sitzigen Parlament, der Knesset, und ist mit ihren charismatischen Persönlichkeiten in der Öffentlichkeit sehr präsent. Aktuelle Umfragen machen sie zukünftig bereits zur zweitstärksten Partei in Israel.

Die Fraktionsvorsitzende der Bayit Yehudi Partei, MK Ayelet Shaked (MK: „Member of Knesset“) gewährte PI ein Exklusivinterview zu den gemeinsamen drängenden Fragen Israels, Europas und Deutschlands (Engl.):

Gleichzeitig lieferte sie den überzeugenden Beweis, daß national-konservative und zionistische Einstellungen keinesfalls von bärtigen, zornigen alten Männern getragen werden müssen, sondern daß national, konservativ und speziell in Israel Zionismus etwas Modernes für kluge und ebenso attraktive Köpfe ist – beim Barte des Zionisten!


UPDATE: Wie die Jerusalem Post aktuell berichtet, ist es heute erneut zu einem Terror-Anschlag in Jerusalem gekommen: Ein Palästinenser fuhr mit seinem Auto in eine Menschengruppe und prügelte anschließend mit einer Eisenstange auf Umstehende ein. Ein Opfer kam ums Leben, der Täter wurde erschossen.

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32 KOMMENTARE

  1. Wie immer ein toller Bericht von Mr. Merkava. Kommt viel rum der mann.

    Wieso hat der eigentlich noch keine eigene Rubrik? Verdient hätte er sie allemal.

  2. Ein Palästinenserfuhr mit seinem Auto in eine Menschengruppe und prügelte anschließend mit einer Eisenstange auf Umstehende ein. Ein Opfer kam ums Leben, der Täter wurde erschossen.

    Nun sollte dem Terroristen auch ein islamisches Begräbnis verwehrt werden. Am besten den Typen einäschern lassen. Man darf muslimische Terroristen nicht belohnen, indem man sie auch noch islamisch beerdigen lässt!

  3. Mohammedaner verkaufen ja gerne Islam als tolerante Religion und lassen angeblich eine freie Ausübung der Buch-Religionen zu.
    ABER die andere Seite wird ja nicht erzählt. Demütigung der Juden und Christen ist Programm unter islamischer Herrschaft. Demütigung ist schlimmer als der Tod, steht im Koran.

    Ich hab irgendwo mal gelesen, daß Juden zwar an der damals kleinen Klagemauer beten durften, aber gleichzeitig wurde an der Mauer eine öffentliche Toilette gebaut.

    Es wird Zeit den Tempelberg für alle zugängig zu machen. Aus der Al Aksa und Felsen Dom ein Museum oder gar eine Toilette nur für Mohammedaner.

  4. Auszug aus diesem Bericht:
    „Was ist sein für Moslems todeswürdiges Verbrechen? Er setzt sich für den Neubau eines Altars des jüdischen Tempels (3. Tempel) ein, der neben dem moslemischen Felsendom errichtet werden soll und Moslems, Juden und allen anderen Religionen freien Gebetszugang auf dem Tempelberg geben soll. Für Moslems aber undenkbar, daß „ihr“ Moscheeplatz etwa nicht judenrein wäre“
    „Judenrein“ !? So weit waren wir doch schon mal vor 70 Jahren ! Wird wirklich echt mal Zeit dass die Israelis diesen islamischen Faschisten zeigen wo der Hammer hängt !

  5. Ich glaube kaum das Israel noch haltbar ist wenn es so weitergeht.
    Wie soll man da noch leben können?

  6. Danke mal wieder, Mr.Merkava, still „riding the airwaves“ 😀

    ————

    #3 Aktiver Patriot (05. Nov 2014 16:32)

    Ja. So es denn wirklich um den “Nahost-Konflikt” und den “Haß zwischen Juden und `Palästinensern` ginge, müßten Juden weltweit ununterbrochen Mohammedaner in allen Staaten dieser Welt attentaten. Es mordern aber nur rund um Welt Mohammedaner Juden: Mohammedaner in Indien, Mohammedaner in Pakistan, Mohammedaner in Argentinien, Mohammedaner in Deutschland, Mohammedaner in Frankreich, Mohammedaner in Schweden.

    Weil der Islam deas Judenausrotten und Israel-zerstören befiehlt. Es geht nicht um einen weiteren Moslem-Staat. Es geht um die Auslöschung von Juden und Israel. Und wenn da jetzt die Agenturen wieder lallen “Netanjahu gerät unter Druck”, haben sie genau NULL von diesem urislamischen Jihad kapiert.

    Übrigens wird es nicht mehr lange dauern, bis “unterdrückte” Mohammedaner auch in Deutschland mit Autos in Menschenanammlungen pflügen, um “Islamophobie” zu bekämpfen und um durchzuseten, “daß deer Islam zu Deutschland gehört”. Inklusive Forderung nach einem islamischen Staat auf deutschem Boden.

  7. Sie werden immer dreister!

    Klar ich interessiere mich brennend für Ehrenmorde, Kopf abhacken und sonstige Verbrechen.

    Langsam reicht es… niemand hat uns gefragt ob wir die Moslems und ihre Hassmeiler in unserem Land haben wollen..Wir füttern diese Moslems zwangsweise durch und sollen auch noch mehr Interesse zeigen.. ..
    Wie dreist ist das denn?

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Integrationsministerin
    Aydan Özoguz fordert von Deutschen mehr Interesse an Muslimen

    Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung ist der Meinung die Polizei müsse im Kampf gegen Islamisten enger mit Moscheen zusammenarbeiten. Interview im Hamburger Abendblatt.

    Hamburg. Im Zuge der Debatte um radikale Islamisten in Deutschland hat Integrationsstaatsministerin Aydan Özoguz (SPD) mehr Interesse der Deutschen an den muslimischen Gemeinden in der Nachbarschaft gefordert. „Viele Deutsche verharren noch immer in ihrer grundsätzlichen Skepsis gegenüber Moscheen in ihrer Nachbarschaft. Zu wenige Menschen schauen sich die Gebetshäuser in ihrer Stadt beispielsweise am ‚Tag der offenen Moschee‘ an“, sagte Özoguz im Interview mit dem Hamburger Abendblatt (Dienstag-Ausgabe). Die SPD-Politikerin ist Bundesbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration. „Deutschland ist ein Einwanderungsland aber noch keine richtige Einwanderungsgesellschaft.“

    http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article133956938/Aydan-Oezoguz-fordert-von-Deutschen-mehr-Interesse-an-Muslimen.html

  8. „Unverständlicherweise attackieren im Rahmen der sog. „Silent Intifada“ die israelischen Araber….“ Unverständlicherweise….??????
    PS: Bei einem Israelbesuch war ich „Zeuge“ einer Vereidigung an der Westwall. Ein unvergessliches Erlebnis meinerseits.

  9. auch in Israel bekreuzigen sich die Menschen erst wenn der Donner kracht, eher nicht.Leider wird es dann zu spät sein.Wenn über den jüdischen Metropolen neue Sonnen aufgehen,dann haben die den Salat.Hoffentlich werden die Juden dann noch entsprechend antworten können.MFG

  10. #3 Aktiver Patriot

    Nein,mit Schweineresten verscharren. Glaube mir, DAS schreckt garantiert ab. Hat ein amerikanischer Befehlshaber schon einmal sehr erfolgreich betrieben, es war jahrzehntelang Ruhe.

  11. Klasse Interview. Ayelet Shaked ist eine Politikerin der neuen Generation, die sich nur den Fakten verpflichtet sieht. Sie hat eine geradlinige Art, die Dinge zu sehen und Lösungen zu benennen. Weiter so!

  12. Daran habe ich leider ernsthaften Zweifel !
    Diese Schei* Palästinenser hatten tausende und aber tausende Raketen auf die unschuldige israelische Zivilbevölkerung geschossen. Und was hat das israelische Militär gemacht ?
    Die haben telefonisch und per abgeworfenen Zettelchen brav darauf hingewiesen dass hier und da mal mit einer Bombe im Gazastreifen zu rechnen ist. Der israelische Generalstab besteht offenbat nur noch aus Pazifisten und Gentlemen.
    Was die Leute dringend brauchen ist ein General wie Moshe Dayan der würde diesen Islamisten mal so richtig den Arsch aufreißen.

  13. #9 Drohnenpilot (05. Nov 2014 17:28)

    Klar, wir sollten uns mehr für die Mosels interessieren, vor allem, wie wir sie alle wieder schnellstens loswerden.

  14. Verehrter Herr Vladmir Schmidt !
    Das ist keine Frage von ein Intelligenz sondern von knallhartem kompromisslosem Durchgreifen.
    Was glauben Sie würde Putin machen mit Feindenaus dem Gazastreifen die seine Zivilisten mit tausenden Raketen angreifen ?
    Danach wäre der Gazastreifen eine einzige radioaktiv verseuchte Wüste.

  15. Gerade in Nachrichten gehört (über Spannungen in Jerusalem):

    – „rechtsradikale Juden“ (das ist neu, ähnlich: „gewaltbereite Buddhisten“).

    – Palästinenser protestieren gegen jüdische Wohnungen in Ost-Jerusalem (ohne zu sagen, dass es Rassismus / Antisemitismus ist)

    Tja, wenn es um das Wohl der Moslems geht, können MSM sogar sehr politisch inkorrekt sein (blöd sowieso).

  16. Danke, PI, für diesen Bericht aus Israel!
    Davon gibt es nach meinem Empfinden – nein! Ich bin weder Israeli noch jüdischen Glaubens – in letzter Zeit viel zu wenige. Wieso nicht öfter – und auch außerhalb der Kriegszeiten! – (kritische) Berichte über den Alltag in Israel und gerne im Vergleich mit (kritischen) Berichten über den Alltag in islamischen Staaten zwischen Mauretanien und Indonesien, Kasachstan und Gabun/Somalia?
    Nobelpreis-Rankings zwischen Israel und der umliegenden islamischen Welt ( :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: Sorry, Ihr Rechtgläubigen. Aber Ihr seid nun mal allseits unangefochten die Deppen. Fragt Euch doch endlich mal, warum das so ist… Auch, wenn ’s weh tut. Schließlich muß es ja nicht auf ewig so bleiben.) gibt es mittlerweile en masse. Aber Blicke auf den Alltag der „kleinen“ Menschen nur verschwindend wenige.

    Don Andres

  17. Die Bilder aus Tel Aviv und Jaffo, wecken in mir wieder das Heim-/Fernweh. Es war eine schöne Zeit und ich würde gerne wieder dort hin, ich weiß noch wie ich ebenfalls als junger Soldat bei der Vereidigung in Jerusalem stand.
    Und ihnen Mr.Merkava Toda Rabah, für die schönen Bilder aus Yerushalaim und Tel Aviv.

  18. Toller Bericht ! Nie war Solidarität mit Israel, dem Wellenbrecher für Islamfanatiker aller Art, wichtiger, als heute. Man kann sicher sein, daß Israel auch bei der aktuellen Bekämpfung der IS-Barbarei im Hintergrund mehr leistet, als in der Öffentlichkeit breitgetreten wird.
    Tipp für die Bonner Islamfreunde: Versucht mal, auf dem Tempelberg einen Friedensbaum für „alle“ Weltreligionen zu pflanzen, und gemeinsam zu beten.

  19. „Israel is the lighthouse…“ – ja, so ist es – die einzige Demokratie im Nahen Osten. Natürlich, mit Macken und Schwächen, wie alles vom Menschen Gemachte – aber x-fach besser als alles, was der Islam jemals geschafft hat, und schaffen wird.
    Traurig: Die schwerverletzte Person ist auch der Eisenstangenprügelattacke erlegen, also zwei Opfer! (eine Person verstarb noch am Ort des grausamen Geschehens).
    Wäre ich kein Agnostiker, so würde ich wohl zum Judentum konvertieren – gibt es da etwas für säkulare Juden ;-)? Ernsthaft, dieses – glücklicherweise nun – sehr wehrhafte Volk ist uns ein Vorbild!

  20. @ #7 James Cook (05. Nov 2014 17:12)

    Nach den neuen internatioalem Ranking hat Israel weltweit Rang 38, im Vorjahr Rang 39.
    Im übrigen hat Israel bislang in jedem Krieg nur einen geringen Bruchteil seiner Feuerkraft eingesetzt.

    Zum Interview: Laut allen Umfragen der letzten Monate wird Bayit Yehudi bei den nächsten Wahlen zweitstärkste Partei, hinter dem konservativen Likud. Die „stärkste“ linke Partei, die Sozialdemokraten (Avoda), kommen nur noch auf Platz 4 oder 5, da gibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der Liebermann-Partei Yisrael Beteinu.

  21. zum update: wenn das ein moslem hier in einer christlichen stadt macht wird er überwältigt und kommt in eine theraphie einrichtung die wir bezahlen müssen…

  22. gerade in der Tagesschau: die Hamas hat sich zu dem Anschlag bekannt! islamistische Verbrecherbande!

    im Videoberecht hat man noch eine Horde Schulmädchen gesehen. Alle mit Kopftuch und langen Gewändern, diese armen Koranunterdrückten

    Pro Israel

  23. #27 – da es leider demnächst wieder eine „Intifada“ geben wird, hat Israel wohl eher „unterreagiert“… Nein, ich mag die jetzige Regierung in Israel nicht, aber in dem Umfeld kann man nur hart werden!

  24. #15 Vladimir Schmidt
    #25 Sababba

    Naja Iron Dome ist ja ganz nützlich, aber mir würde noch manches einfallen was den hinfällig machen würde.

  25. Israel tut das einzig richtige: ES WEHRT SICH!
    Bei dem Umgang mit Moslems, die jedes Entgegenkommen als Schwäche des Gegners auslegen, ist es das einzige richtige.
    Bei jedem feigen Anschlag der Hamas schlägt Israel eiskalt zurück – sehr gut!
    „Auge um Auge und Zahn um Zahn“, so im Alten Testament verankert.
    Bei uns würden die Linken und Grünen bei einem vergleichbaren Szenario Kerzen „gegen Gewalt“ anzünden, die Attentäter einladen und ihnen vergeben. Bis der nächste Anschlag kommt. Man würde Zugeständnisse machen, um keinen „Rassismus“ zu schüren.
    Die vielen Toten, welche die Attentate jedesmal kosten, sind ihnen egal.
    Welch ein Hohn an die Opfer und deren Hinterbliebenen!
    Ach, was bin ich heute schon wieder „populistisch“!

  26. Danke Mr.Merkava für diesen Bericht!
    Frau Özoguz klopft an offene Türen. Ich interessiere mich ganz besonders für die „Religion“ und der lebensbestimmenden Ideologie meiner mohammedanischen Mitbürger. Mein Studium des Islams und des Lebens des Propheten seit nun über 13 Jahren hat mich erst zum entschiedenen Kritiker und Gegner des Islams gemacht.
    Selbst der nazionale Sozialismus war als Ideologie weniger menschenverachtend und aggressiv, als der Islam des Propheten Mohammed. Diese angeblich göttlich legitimierte Gehirnwäsche bringt nur blutrünstige Monster und Barbaren hervor. Und jede Menge Lügner, die das auch noch schön reden wollen.

  27. Diese verdammten Israelis… Wollen einfach nicht Sklaven werden und sich auslöschen lassen. Wir lieben Europäer machen es ja vor!

    Nein, im Ernst: wie schon gesagt, wenn die Israelis die Waffen ablegen sind sie tot. Wenn die Araber/Musels rundherum die Waffen ablegen, ist Frieden!

    So einfach.

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