davidsternKöln (ots) – Auf die einfache Frage nach dem Weg hat ein amerikanischer Tourist (37) am Samstagabend (1. November) im Kölner Hauptbahnhof Prügel einstecken müssen. Die Täter beraubten ihn und beleidigten ihn als „Jüdischen Bastard“.

Nur wenige Minuten blieben dem 37-Jährigen bis sein Zug von Köln abfuhr. Um pünktlich den Bahnsteig zu erreichen sprach er gegen 23.30 Uhr eine Gruppe Jugendlicher an und fragte nach dem Weg zum entsprechenden Gleis. Ohne weitere Unterhaltung gingen die Angesprochenen direkt auf den Mann los. Sie stießen ihn zu Boden und durchsuchten seine Kleidung. Dabei entdeckten sie den Davidstern an seiner Halskette und riefen ihm „Jüdischer Bastard“ entgegen. Mit der Geldbörse und Reisedokumenten ihres Opfers flüchteten die Räuber in unbekannte Richtung. Der Geschädigte nahm seinen unmittelbar danach eintreffenden Zug und erstattete anschließend Strafanzeige am Zielort.

Bei den Flüchtigen handelt es sich augenscheinlich um Jugendliche mit rasierten Köpfen. Sie waren bekleidet mit schwarz-weiß-roten T-Shirts, Jeans und Sweat-Shirts. Zwei der Räuber trugen Ohrringe.

Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zu den Tätern machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Die Ermittler des Staatsschutzes Köln nehmen Hinweise unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per Email (poststelle.koeln@polizei.nrw.de) entgegen.

(Soweit die Pressemeldung der Kölner Polizei. Gibt es einen nachvollziehbaren Grund, dass die Polizei hier von Jugendlichen mit „rasierten Köpfen“ spricht, aber keine nähere Beschreibung der Ethnie liefern kann? In dieser Form hört es sich verdächtig nach „Skinheads“ an, kann aber auch wieder nicht sein, da ansonsten schon „Lichterketten gegen rechts“ organisiert worden wären. Eventuell ist der wahrscheinliche Migrationshintergrund der Jugendlichen „nicht hilfreich“, so dass man auf eine genauere Täterbeschreibung verzichtet.)

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67 KOMMENTARE

  1. Ganz sicher werden hier wie üblich die Tatsachen verdreht und gelogen, was das Zeug hält!
    Ein solches Benehmen ist 100%ig islamische Un-Kultur!

  2. Die Wut wächst, die Faust in der Tasche wird härter. Das Wort Toleranz will sorgfältig gewählt sein. Wir wurden für unsere „Willkommenskultur“ böse bestraft. Diejenigen, die uns wirklich willkommen sind, müssen für dieses dumme, wahllose Toleranzverständnis nun offensichtlich büßen. Die Scham kennt kaum noch Grenzen.

  3. und wieder parkte die S-Bahn vor den Video-Kameras, so das deutschrachige Phantombilder nicht erstellt werden können. Was aus diesen Terrorakten zu lesen ist, egal ob Verbot : Anwesendheit in Hannover ist oberste Priorität

  4. Trug einer der Täter eine auffällige Schlangentätowierung?
    Denn dann wird es sich um den Manichl-Lebkuchenmesser-Attentäter gehandelt haben.

    Die Lebkuchenzeit ist nämlich schon wieder da.

    Auf Lebkuchen sollte eine Sondersteuer erhoben werden, für den Kampf gegen rechts.

  5. Köln? Hbf? Ich dachte, der sei vor kurzem von Rechtsradikalen dem Erdboden gleich gemacht worden…

  6. Vor Jahren war ich mit dem Rucksack in Ägypten. Im Hauptbahnhof, Ramses Station, in Kairo, standen fast an jeder Ecke entweder ein Soldat oder ein Polizist. Dort fühlte ich mich sicherer, als im Hauptbahnhof von Köln. Seitdem die Polizisten nur noch ab Kommissar (A9) gibt, gibt es weniger von ihnen, weil sie teurer geworden sind. Es ist klar, dass es für das gleiche Geld, weniger Polizisten gibt. Alles vom Wähler so gewollt, denn sie haben diese Parteien gewählt, die dafür verantwortlich sind. Die Polizeidichte ist so dünn geworden, dass nur noch wer Geld hat, sich seinen eigenen Personenschutz bezahlen kann. Wer kein Geld hat, hat Pech gehabt. Dies ist eine Art Privatisierung der persönlichen Sicherheit.

  7. @10 Kappe

    Aber wir bilden doch Polizisten aus.
    Aber in Afghanistan.
    Und unsere Demokratie hier verteidigen wir auch in Afghanistan, während hier jeden Tag Deutsche zusammengetreten werden.

  8. Es gab keinen Nazialarm, keine Sondersendung im Staatsfernsehen und sogar die Fatima hält die Klappe. Damit ist der Fall doch klar.

  9. glatze + schwarz weiß rotes shirt^^

    als ob ein us tourist dieser art sich zu kleiden nicht kennt und diese dann auch noch in einem fremden land anspricht xD

  10. Der Amerikaner wird sich seinen Teil über Deutschland denken. Wenn vielleicht die Täter geschnappt werden. Bestimmt Deutsche. Die Feinheiten mit dem geschenkten Pass wird man ihm schlecht vermitteln können.

  11. Und was wird dieser Amerikaner seinen Landsleuten sagen, wenn er zurück nach Hause kommt?
    „Die Deutschen haben nichts dazu gelernt. Alles wie damals unter Hitler. Gewundert habe ich mich allerdings darüber, daß sie jetzt ganz anders aussehen als auf den alten Bildern.“

    II
    #9 Stefan Cel Mare

    Das war bekanntlich nicht nur der Bahnhof, sie haben ja die ganze Stadt verwüstet. TITANIC hat es schon 2009 hellsichtig gewußt, sich aber in Details geirrt: Nicht die U-Bahn war schuld, sondern eben die Hools, und es vollzog sich nicht 2012, sondern eben 2014:
    http://www.dazzledorf.net/aktuell/index.php/2009/04/12/koln-2012-neue-u-bahn-fertig/

  12. Nach Berlin sollte er besser auch nicht fahren!

    Passend dazu: TV-Tipp 3Sat 20:15

    Antisemitismus heute – wie judenfeindlich ist “Deutschland”?

    Berlin: Wedding und Neukölln sind

    No-Go-Areas für Juden!

    “Es gibt inzwischen No-Go-Areas für Juden”, sagt der Berliner Rabbiner Daniel Alter über seine Stadt. Das seien zum Beispiel Teile von Wedding und Neukölln mit einem hohen Anteil arabischer und türkischer Migranten. Er selbst ist vor einem Jahr von arabischen Jugendlichen auf offener Straße brutal angegriffen und verletzt worden. Daniel Alter sieht ein generelles Erstarken des Antisemitismus in der deutschen Gesellschaft.

    http://www.3sat.de/page/?source=/ard/sendung/179210/index.html

  13. Ganz klar!
    Sobald die Herkunft der Täter nicht genannt wird, handelt es sich de facto um die Fraktion der Rechtgläubigen – die hier geschützt werden, wie sonst nichts in diesem Land.

  14. Dieser Vorfall dieser Woche aus Berlin, wieder ein Tourist, diesmal eine Französin ist auch ganz zügig im Medien-Orkus verschwunden. Wieder ein Mohammedaner-Rudel, das tollwütig auf alles jüdische losgeht. Es waren

    fünf Jugendliche

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-mitte-touristin-telefoniert-auf-hebraeisch-und-wird-angegriffen/10929572.html

    Gibt es schon weltweite Reisewarnungen für Deutschland? „Achtung, freilaufende Mohammedaner?“

  15. „Eventuell ist der wahrscheinliche Migrationshintergrund der Jugendlichen “nicht hilfreich”, so dass man auf eine genauere Täterbeschreibung verzichtet“

    Täterbeschreibungen werden auch völlig überbewertet – die Anzahl der Täter übrigens auch.
    Ebenso wie ihr Aussehen.
    Und ihr Alter eigentlich auch – Jugendliche eben, das muss reichen.
    (Hat die Polizei den Juden wenigstens gleich aus der Wache rausgeschmissen?
    Ich meine nur – weil er ihnen doch die Zeit gestohlen hat mit einer Lappalie von Raubüberfall.)

  16. Im Bahnhof gibt es ja sicher Kameras. Da sollte der Staatsschutz doch leichtes Spiel haben.

    Ab den US-Touristen: Willkommen in Multikulti-Buntland!

  17. Ich brauche Geld. Suche Wettpartner.

    Ich setze 1000 Euro darauf, dass es Migranten mit islamischem Hintergrund waren.

    Wer hält dagegen?

    Bitte meldet euch.

  18. Erinnert ihr euch noch? Vor dem Sommerkrieg gegen Hamas?

    Im April dieses Jahres wurde ein 31-jähriger Israeli in Kreuzberg von sechs offenbar palästinensischen Jugendlichen beleidigt und geschlagen. Dieselbe Gruppe habe ihn bereits tags zuvor angesprochen und nach seiner Nationalität gefragt. Als er ihnen antwortete, hätten sie sich als Palästinenser bezeichnet und abfällig über Israel geäußert.

    PI hatte es natürlich:

    http://www.pi-news.net/2014/04/berlin-araber-attackieren-israeli/

  19. Im Bahnhof gibt es ja sicher Kameras. Da sollte der Staatsschutz doch leichtes Spiel haben.

    An den US-Touristen: Willkommen in Multikulti-Buntland!

  20. Nur weiter so!

    Wie in Genf (Afrika), wo die USA eine Reisewarnung ausgesprochen hat, weil es so viele Überfälle auch auf Touristen gab.

    Aber in der ex-Schweiz sind ja alle „Asylanten“ willkommen. Wer braucht da Geld von Touristen?

    Europa hat fertig.

  21. #19 SPIEGEL-Leser (07. Nov 2014 16:22)

    Im Bahnhof gibt es ja sicher Kameras. Da sollte der Staatsschutz doch leichtes Spiel haben.

    Freigabe der Bilder frühestens nächsten Herbst. Wegen Rassismus und so.

    Wären das wirklich Skins (oder einfach nur Deutsche) gewesen, wären die Zeitungen bereits voll mit unverpixelten Nahaufnahmen und der anklagenden Überschrift: Alle Deutschen, die ja eh Nazis sind, sind Schuld an dieser menschenverachtenden und zutiefst verabscheuungswürdigen Tat.

    Wir brauchen einen runden Tisch in der Größe eines Fußballstadions und eine Lichterkette gegen rechts, die mindestens einmal um den Erdball reicht.

  22. Hier in D wird man erst wach, wenn die ersten Opfer der Primitiven in Bahnhöfen und Shopping-Mails vor laufender Kamera die Köpfe abgeschnitten bekommen!

  23. rasierten Köpfen

    Sicher so Frisuren, wo die Seiten und hinten rasiert sind…

    Aber bei „rasierten Köpfen“ denkt der Leser an Nazis, das wurde ihm lang genug eingehämmert und jetzt als Joker ausgespielt.

  24. Aufrufe an unsere jüdischen Mitbürger zu gemeinsamen Demonstrationen – unter dem Davidsstern – JETZT!

    zur ERDOGAN Karikatur: sh. Zeitung vakit vom 2.9.2007, dort MERKEL mit Nazi-Armband und Karikatur mit bluttriefendenm Hakenkreuz.

    zur Menschlichkeit von Türken: von der Trauerfeier für 2 durch Unfall ums Leben gekommene türkischen Jugendliche berichtet der Qualitätsjournalist über die bewegenden Worte des Imam für die Knaben – das Mädchen, das verletzt wurde, wird mit keiner Silbe erwähnt – war wohl eine Kartoffel . . .

  25. Fotos aus Überwachungskamera

    Polizei sucht
    Bahnsteig-Schläger

    Hamburg – Die Polizei Hamburg fahndet mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach fünf Tätern wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.

    Ein 19-Jähriger sprach am 4. Mai im U-Bahnhof Ritterstraße eine Gruppe von fünf jungen Männern an. Unvermittelt schlug plötzlich einer der Männer, der mit einer roten Jacke bekleidet war, auf den 19-Jährigen ein.

    Dieser flüchtete anschließend über den Bahnsteig und wurde von der ganzen Tätergruppe verfolgt. Als der Mann stürzte, traten die Angreifer auf den 19-Jährigen ein und stießen ihn ins Gleisbett.

    Zwei junge Männer eilten dem 19-Jährigen zur Hilfe und wurden dabei ebenfalls von den Tätern angegriffen, geschlagen und dabei verletzt.

    Der 19-Jährige erlitt eine Schürfwunde am Ohr, klemmte sich im rechten Ellenbogen einen Nerv ein. Anschließend hatte er Lähmungserscheinungen an der rechten Hand. Ein Täter stellte sich am späten Donnerstag.

    Hinweise zu den Tätern bitte an Tel. 040/4286-56789.
    http://www.bild.de/regional/hamburg/fahndungsfoto/fahndung-nach-bahnsteig-schlaegern-38460166.bild.html

  26. #29 Rohkost

    in all Fällen dieser Art, müsste automatisch ein Ausweisungsbescheid erstellt werden. Ab in den Flieger und Tschüss.

  27. Und sich dann aufregen, dass die BRiD GmbH von Ihren Haupteigentümern geheimdienstlich überwacht wird. Vielleicht gibt es ja bald Drohneneinsätze gegen NRW und Neukölln, gerne auch auf die versammelte Politmischpoke beim nächsten Tag der offenen Moschee…

  28. Tja, in der Sache kriegen die Kölner „Künstler“ den Arsch nit huh. Falsche Täter-Opfer Konstellation, Pech gehabt Ami-Tourist.

  29. Medien und Politiker, vor allem die Grünen, ganz besonders Volker Beck und der Kölner Hans Schwanitz, sind bereits in vollem Spin, den Überfall der HoGeSA anzuhängen. Hier bleibt einem die Spucke weg:

    At the anti-Muslim demonstration, the protesters included right-wing extremists, with some wearing black T-shirts featuring the slogan “HoGeSa,” which stands for Hooligans against Salafists, in red and white — resembling the description of the attackers in the anti-Semitic incident, Die Welt reported.

    http://forward.com/articles/208494/american-tourist-wearing-star-of-david-attacked-in/?

    Hier ist der nicht ganz so idiotische Welt-Artikel, auf den sich der „The Jewish Daily Forward“ bezieht:

    http://www.welt.de/print/welt_kompakt/koeln/article134000097/Staatsschutz-sucht-nach-jugendlichen-Raeubern.html

  30. Jüdische Besucher müßten ganz offiziell vor Gruppen „südländischer“ Jugendlicher aus Islamien in D-Land gewarnt werden. Dies käme natürlich einer Integrations-Bankrotterklärung gleich – also der Anerkennung der Realität. Wenn die deutsche Regierung diesen Schritt nicht geht, sollten es die ausländischen Regierungen zum Schutz ihrer Bürger machen.

  31. Halb-Ot:
    Programmtipp:
    Immer mehr No-Go-Areas für Juden.

    „Es gibt inzwischen No-Go-Areas für Juden“, sagt der Berliner Rabbiner Daniel Alter über seine Stadt. Das seien zum Beispiel Teile von Wedding und Neukölln mit einem hohen Anteil arabischer und türkischer Migranten. Er selbst ist vor einem Jahr von arabischen Jugendlichen auf offener Straße brutal angegriffen und verletzt worden.

    http://www.3sat.de/page/?source=/ard/sendung/179210/index.html

  32. #38 Babieca (07. Nov 2014 17:07)
    Medien und Politiker, vor allem die Grünen, ganz besonders Volker Beck und der Kölner Hans Schwanitz, sind bereits in vollem Spin, den Überfall der HoGeSA anzuhängen. Hier bleibt einem die Spucke weg:
    […]

    Das Leute wie Beck und Schwanitz dreiste Lügner sind, überrascht doch nicht wirklich.
    Die letzten antisemitischen Zusammenrottungen von hochaggressiven türkisch-arabischen Moslem-Mobs wurde auch ohne Skrupel den Deutschen untergejubelt.
    Und man war so dreist, von den Deutschen zu verlangen, sich dafür zu schämen und Busse zu tun.

  33. #38 Babieca

    Das ist ja an Infamie nicht mehr zu überbieten. Da bleibt einem tatsächlich die Spucke weg. Und dann auch noch dieser Beck. … Ich schreibe jetzt lieber nicht weiter, sonst gibt es eine Anzeige wegen Haßkriminalität.

  34. Biloxi, Babieca

    Die lügen nicht und sind auch nicht infam. Da sind Prozesse in Gang, die sich mit solchen antiquierten Kategorien nicht mehr erfassen lassen. Hier Karl Rove, Bush Senior Advisor and Deputy Chief of Staff:

    Guys like [Suskind] were “in what we call the reality-based community,” which he defined as people who “believe that solutions emerge from your judicious study of discernible reality.” … “That’s not the way the world really works anymore,” he continued. “We’re an empire now, and when we act, we create our own reality. And while you’re studying that reality—judiciously, as you will—we’ll act again, creating other new realities, which you can study too, and that’s how things will sort out. We’re history’s actors…and you, all of you, will be left to just study what we do.”

    Daran hat sich nix geändert, Schaum vorm Mund bringt’s nicht weg.

  35. Da helfen nur Reisewarnungen der entsprechenden Außenministerien, also vorrangig Israel und USA vor vielen no-go-aereas in Deutschland. Bitte genau da wo die großen Hotels und Sehenswürdigkeiten sind. Stimmt ja auch : Berlin Alexanderplatz, Hamburg Jungfernstieg, Kölner Domplatte usw.

  36. Schließe mich #28 WahrerSozialDemokrat an.
    Er hätte in Köln zur Bahnpolizei gehen müssen.
    Wenn er nach dem Vorfall erst mal weiter mit der Bahn fährt und dann erst Anzeige erstattet, ist es nahezu aussichtslos, die Täter zu fassen.
    Sehr unglaubwürdig!!

  37. Das plötzliche Durchdrehen beim Anblick eines Davidsternes spricht ganz für Mitglieder der arsch-hebenden Gemeinschaft.

  38. Ähnlich megainfam war ja auch das hier:

    Im „Tatort“ sind die U-Bahn-Schläger deutsch

    Tatsachenverdrehung. Am kommenden Sonntag können Sie sich in der ARD davon Überzeugen, wie Medien Wahrheiten verdrehen und politisch korrekt einen orientalischen Volkssport, nämlich Angriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln, als deutsche Abartigkeit hinstellen. Böse Deutsche nehmen einem alten Mann die Gehhilfen weg und töten dann den „Helfer“. Miese Schweine also diese Deutschen.

    http://www.zukunftskinder.org/?p=43705

    II
    #47 Bachatero

    Diese Lumpen kennen Karl Rove gar nicht. Die machen das aus eigenem Antrieb.

  39. Ich glaube bei der Beschreibung nicht mal an die „rasierten Köpfe“. Aber wie auch immer: Ein ausländischer Tourist kann wohl kaum zwischen gefährlichen Migranten und harmlosen Deutschen unterscheiden (unsereiner würde solche Typen niemals nach dem Weg fragen). Somit wird er ein sehr hässliches Deutschlandbild nach Hause mitbringen, was mich gewaltig ärgert.

  40. #52 Biloxi

    Ja klar, in nahezu jedem Tatort sind Ausländer niemals Täter, schon gar nicht Moslems. Auch wenn mal einer verdächtig sein sollte, kann man jede Wette riskieren, dass er es am Ende nicht war. OK, eine kleine Ausnahme gibt es: Osteuropäer, namentlich Russen.

  41. Eine Ente! Jeder weiß, daß Köln von Millionen Hooligans plattgemacht wurde und nicht mehr existiert.

  42. #3 Don_Vito_Corleone (07. Nov 2014 15:44)

    Ganz sicher werden hier wie üblich die Tatsachen verdreht und gelogen, was das Zeug hält!
    Ein solches Benehmen ist 100%ig islamische Un-Kultur!

    Nein, das stimmt so nicht. Auch deutsche Jugendliche können äußerst brutal ( auch Kopftreten) sein. Und damit meine ich nicht Personen mit deutschem Pass und Migrationshintergrund, sondern Biodeutsche. Es gibt durchaus auch gemischte Jugendgruppen, die sehr gewalttätig Raubtaten begehen.

  43. Aber die Geschichte kommt mir auch nicht ganz „koscher“ vor … In Amerika gibt es auch genügend Gesindel. Er hätte also erkennen müssen, dass das keine Philosophie-Studenten sind. Ein normaler Mensch fragt kein Gesindel nach dem Weg! Kann natürlich sein, dass er naiv oder unter Zeitdruck war, aber normalerweise macht man um herumlungernde Moslemjugendliche mit Kopftreterfrisuren einen großen Bogen und spricht sie nicht auch noch an.

  44. #28 WahrerSozialDemokrat (07. Nov 2014 16:39)

    Findet es eigentlich keiner merkwürdig, dass man gerade verprügelt wurde, der Geldbörse beraubt und man dann erstmal weiterreist???

    Mein Bestreben wäre gewesen, direkt zur Polizei zu gehen und evtl. dafür zu sorgen, das direkt ne Fahndung eingeleitet wird. Und die Bahnhofspolizei ist in Köln auch am Bahnhof!!!

    Ob ich dadurch meinen Zug verpasse und selbst wenn ich einen Tag später erst wohin ankomme, wäre mir in dem Moment egal gewesen.
    Und wie gelangte er an den “Zielort” ohne Reisedokumente, die ihm ja auch geklaut wurden?
    Ich möchte jetzt keinem Unrecht antun, hört sich aber sehr nach Lebkuchen-Überfall an…

    Wir wissen einfach zu wenig, um uns ein Urteil darüber erlauben zu können, wie sich jemand verhalten hat, hätte verhalten sollen bzw. wie wir uns verhalten hätten.

    Angenommen, Sie kommen mitten in der Nacht in einer Stadt im Ausland an, stehen unter Druck, weil die Zeit zum Umsteigen knapp ist, vielleicht hat Ihr Zug Verspätung gehabt. (soll ja gelegentlich vorkommen)
    Sie hasten los, sind froh, wenn Sie jemanden treffen, den Sie nach dem Weg fragen können und werden stattdessen unvermittelt niedergeschlagen.
    Unsicherheit, Schock, unter diesen Umständen ist es durchaus nachvollziehbar, wenn Sie zunächst in Ihren Zug steigen Richtung Ziel, wo Sie vielleicht schon ein Bekannter erwartet und das Zugpersonal werden Sie schon um Hilfe nachfragen.
    Bis Sie eine Anzeige auf dem Polizeirevier im Bahnhof erstattet hätten (das Sie erst einmal wieder hätten finden müssen) wären die Täter ohnehin über alle Berge gewesen.

    Als ausländischer Besucher werden Sie schlecht unterscheiden können, ob die Täter einen bestimmten Akzent hatten aber die Tatsache, daß sich nicht unverzüglich die üblichen Verdächtigen das Maul über „Rechts“ zerrissen haben spricht Bände. Mehr wissen wohl die Sicherheitskräfte über ihre Video-Aufnahmen und gesammelten Erfahrungen.

    Man muß zwischen den Zeilen lesen können, um auf bestimmte Hintergründe schließen zu können. Gerade die Nicht-Erwähnung bestimmter Umstände sollte aufhorchen lassen.
    Das Gleiche aktuell im nordhessischen Kassel, wo vorgestern während einer Auseinandersetzung (im Drogenmilieu, wie es heißt) in Klein-Istanbul ein „23-jähriger“ unvermittelt mehrere Polizisten mit einer zuvor geraubten Dienstpistole angeschossen hatte und in Notwehr dafür eine tödliche Kugel verpaßt bekam. (zusätzliches Indiz ist hier die Nicht-Namensnennung des Täters)

  45. Rasierte Köpfe … ja wie genau waren sie denn rasiert ? Kahlrasiert, oder nur seitlich ? Erokese-Schnitt oder Boxer-Style ? Rasiert sind viele Köpfe, manchmal auch nur im Kinnbereich.

    Aber es ist klar, warum das erwähnt wird. Der Durchschnitts-Kraut soll denken „Rasierte Köpfe = Skinheads = Nazis = Mehr Geld für den Kampf gegen Rechts ! Und Bündnis 90/ Die Grünen wählen, die tun was gegen Faschisten !!“.

  46. Ja, genau….in den Farben der Reichsflagge gewandete Glatzen…
    :mrgreen:

    Frage: Wie weit würde ein Trupp Glatzen in Reichsfarben in Arsch-huh-Kölle wohl kommen, bevor sich eine Streife mit den Herren beschäftigt?

    200 Meter? Oder 300?

    Und welcher Jude wäre so blöde, ausgerechnet die nach dem Weg zu fragen?

    Keine Ahnung, wer den Mist glauben soll.

  47. Irreführung,Ablenkung,Volksverdummung,von der Politik vorgegeben,ja kein Wort,dass es sich um Migranten handeln könnte,es wird nur noch schön gefärbt.

  48. Was mich an der Berichterstattung stört, ist der Satz.

    Der Geschädigte nahm seinen unmittelbar danach eintreffenden Zug und erstattete anschließend Strafanzeige am Zielort.
    Ihm wurden doch die Reisedokus geklaut, setzt euch mal ohne gültiges Ticket in die Bahn, mal sehen was passiert.
    Und dann noch die Täterbeschreibung, wer gab diese ab?

  49. Das ist die richtige Werbung für dieses Deutschland. Möge die Außenwirkung „nachhaltig“ sein. Habe kein Problem damit, wenn über amerikanische Sender proliferiert wird, wie es hierzulande -wieder- zugeht.
    Dank rotgrüner=brauner Kacke.

  50. An der Geschichte ist so einiges oberfaul.

    Wer fragt in einem Bahnhof nach dem Gleis?

    Sind die in Amerika nicht auch fortlaufend angeordnet?

    @ Pünktchen 57
    Nein, tun sie nicht.
    Und was sind Raubtaten?

    Die Wortwahl verrät das U-Boot.

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