fatihmoscheeDie Vertreter der „Wahren Religion“ in der Salafistenhochburg Bonn werden immer unverschämter: Jetzt reichte ein Bauherr, dessen Namen die Stadt nicht nennen wollte, eine Bauvoranfrage (Beschlussvorlage, Drucksachen-Nr. 1412568, Az.: 453400) bei der Stadt ein, wonach dieser zwei Häuser entfernt von der radikal-muslimischen Al-Ansar-Moschee des Arabischen Kulturvereins auf der Bonner Str. 83 eine weitere „Kulturvereinsstätte“ mit Versammlungsräumen, Moschee und Jugendarbeit in Bad Godesberg durchsetzen wollte. Der Unterbauausschuss Bauplanung folgte jedoch der Empfehlung der Stadtverwaltung und lehnte die von der Linkspartei unterstützte Bauanfrage nach kurzer Beratung ab.

(Von Verena B., Bonn)

Wer jedoch denkt, dass die Stadt diesen Antrag mit der Begründung „Kein Platz für Salafisten in Bonn“ ablehnt, irrt. Marcel Schmitt vom Bürger Bund Bonn sagte lediglich, dass die geplante Moschee eine Unverträglichkeit mit der Umgebung darstelle und bestehende Gewerbeflächen für die Ansiedlung von Handwerksbetrieben und Kleingewerbe vorgehalten werden müssen, damit Betriebe nicht gezwungen sind, in die Region abzuwandern.

Es geht um ein ca. 5000 Quadratmeter großes Grundstück, das in einem Innenhof zwischen Bonner Straße, Laufenbergstraße und Sankt-Augustinus-Straße liegt. Dort wollte der Bauherr ein Einfamilienhaus errichten und eine Nutzungsänderung der vorhandenen Gewerbeflächen durchsetzen, um eine weitere Moschee zu errichten. Die erforderlichen Stellplätze wollte er überwiegend in einer Tiefgarage unterbringen.

Eine religiöse Versammlungsstätte in der geplanten Größenordnung (zu Gebetszeiten insgesamt etwa 300 bis 350 Moslems aus Bad Godesberg und Besucher aus dem Ausland) ist an dieser Stelle jedoch nicht zulässig, da die Räumlichkeiten auch in den Abendstunden und am Wochenende genutzt werden. Dadurch entstünde eine erhebliche Lärmbeeinträchtigung im Blockinnenbereich, so die Verwaltung. Auch das Gebot der Rücksichtnahme sei durch das Vorhandensein der in unmittelbarer Nähe des Areals liegenden Wohngärten nicht gewahrt. Dasselbe gelte für die vorgesehene Tiefgarageneinfahrt, die sich ebenfalls neben den Gärten befände und die Ruhe der Anwohner stören würde, sagte das Bauordnungsamt. Außerdem sei auch die „geplante, massive Größenordnung der Baukörper im Blockinnenbereich nicht zulässig.“

Bad Godesberg ist schon mehr als geplagt durch die im „Haus Godeswinkel“ untergekommene Fatih-Moschee der DITIB an der Koblenzer Straße, die die Minarett-Symbole als Graffitis auf die Außenfläche des Gebäudes gemalt hat (Foto oben), damit jeder Kuffar sieht, dass es sich hier um erobertes Land handelt.

Darüber hinaus geht die unerbittliche Islam-Werbekampagne weiter. Bei der Auftaktveranstaltung zur achten Auflage der „Bonner Woche der Kulturen“ im Haus der Geschichte, die bis zum 6. Dezember dauert, wurden zwei Islameinpeitscher aktiv: zum einen der Präsident des Hauses, Hans Walter Hütter, der wieder mal gebetsmühlenartig auf die Gastarbeiter-Beglückungs-Schmonzette hinwies und das übliche Blablabla („Nur wenn beide Seiten zusammenarbeiten, füreinander offen sind und im Dialog stehen, kann Integration funktionieren“) absonderte. Zum anderen musste sich natürlich auch der unermüdliche Leiter des Bonner Instituts für Migrationsforschung (BIM), der Türke Hidir Celik, wieder mal äußern: „Ziel ist es, die Ängste zwischen den Menschen verschiedener Kulturen abzubauen“, sagte er zum zigsten Mal.

Am Abbau dieser „Ängste“ arbeiten wir uns nun schon seit vielen Jahren erfolglos ab. Die „Ängste“ (= „Vorurteile“ und „Rassismus“) werden, im Gegenteil, immer größer! Die einfachste Lösung zur Befriedung wäre, dass der Islam aus Deutschland verschwindet. Dann bräuchten wir alle keine Angst mehr zu haben und würden so wie früher einmal glücklich und zufrieden leben können.

Like
Beitrag teilen:
 

46 KOMMENTARE

  1. Der Islam gehört zu Deutschland wie die Ratten aufs Handelsschiff.

    Mit welcher Begründung eine neue Moschee abgelehnt wird, ist mir zunächst mal egal. Hauptsache, sie wird abgelehnt.

  2. Na also, geht doch. Wenn auch noch Gründe für die Ablehnung bestehen oder vorgeschoben wurden, ist es doch ein Anfang.

    Vor einigen Jahren hätte man so eine neue Moschee noch befürwortet und/oder ihr den Weg freigeschaufelt.

  3. Vor 20 Jahren konnte man noch vom Boden in Bad Godesberg essen. Es war eine sehr saubere und freundliche Stadt.
    Historische Diplomatenhäuser und alles sehr gepflegt.
    Heute würde ich da nicht einmal mehr tot übern Zaun hängen wollen.

  4. Zum Glück erfolgte die Ablehnung. Die Begründung hierfür ist mir relativ wurscht, Hauptsache, abgelehnt! Die Bonner Straße ist sowieso schon fest in muslimischer Hand, soviele Geschäfte mit arabischer Schrift sieht man sonst wahrscheinlich nur in Kreuzberg. In Godesberg ist man als Deutscher eh schon in der Minderheit, dieses Gefühl hat man zumindest, wenn man durch die Godesberger Innenstadt geht.

  5. Wer jedoch denkt, dass die Stadt diesen Antrag mit der Begründung „Kein Platz für Salafisten in Bonn“ ablehnt, irrt. Marcel Schmitt vom Bürger Bund Bonn sagte lediglich, dass die geplante Moschee eine Unverträglichkeit mit der Umgebung darstelle und bestehende Gewerbeflächen für die Ansiedlung von Handwerksbetrieben und Kleingewerbe vorgehalten werden müssen…
    ——————-
    Wieso? – Diese Moscheen sind doch Ausbildungsstätten für handwerkliche Tätigkeiten vorwiegend im Fleischerhandwerk z.B. schächten, kopfabschneiden …

  6. #2 Klang der Stille (29. Nov 2014 15:29)
    Vor 20 Jahren konnte man noch vom Boden in Bad Godesberg essen. Es war eine sehr saubere und freundliche Stadt.
    Historische Diplomatenhäuser und alles sehr gepflegt.
    Heute würde ich da nicht einmal mehr tot übern Zaun hängen wollen.
    ——————————————————-

    Bad Godesberg ist ÜBERALL! Nicht nur das man sich set 20 Jahren weit unsicherer fühlt, sondern auch der DRECK, überall dieser unsägliche DRECK. Wo der wohl herkommt? Deutsche Städte waren mal relativ sauber!

  7. Die Begründung ist wenigstens nicht so leicht angreifbar.

    Und daß in Wahrheit blanke Angst der Grund ist vor einer gefürchteten Bonner Islamaufklärerin werden sie wohl kaum zugeben wollen. 😉

  8. Wer malt denn zwei Penisse mit Kondom an die Hauswand?
    Sauerrei

    @5 ridgleylisp

    Ich wohne zum Glück im Dorf.
    Hier ist alles -noch- sauber. Die Menschen hier kennen untereinander und sind hilfsbereit. Die Leute, die in der Stadt leben müssen, tun mir sehr leid.
    Die müssen Angst haben vor die Türe zu gehen.

  9. Dass die Begründung nur vorgeschoben ist, ist hier wohl jedem klar. Die sind schlicht zu feige um die wahren Gründe für die Ablehnung zu sagen. Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass noch vor nicht allzu langer Zeit dieser Bauantrag durchgegangen wäre. Aber es ist wohl so, dass sich die Meinung der Deutschen über den Islam rasant in Richtung „Islamphobie“ dreht.

  10. Har har har – langsam merkt auch der letzte Dämlack, was die linksgrünen Dussels uns mit zugewanderten Islamisten eingehandelt haben!

    Leider viel zu spät!

  11. Geld ist also da. Können die ja ein schönes Asylantenheim von bauen und wegen dem Dialog , Integration , Offenheit und anderer blabla exclusiv für Christen die aus islamischen Ländern vertrieben wurden. Das wäre doch mal was.

  12. OT:
    HoGeSa ist in kürze wieder online!!!
    Haltet die Seite: hogesa.info im Auge.

    @Hollander:
    Treffpunkt und Zeit morgen wie besprochen. 😉

  13. In allen Moscheen wird der Salafist Mohammed verehrt.
    Deshalb: alle Moscheen sind salafistisch.
    Oder welcher Imam predigt, dass die unzähligen terroristischen Anschläge von Mohammed nicht Rechtens und nicht von Allah waren, also
    Mohammed den Allah falsch verstanden hat?

  14. #11 Nordlaender03

    Die Seite der Weltwoche ist derzeit nicht erreichbar.

    Der Artikel war nur für Abonnenten verfügbar, folgendes war offen:

    Der Schatten des Ostens

    Die Gewaltexzesse mordender Muslime hätten nichts mit dem Koran zu tun. Die heilige Schrift sei friedlich und voller Güte. Das ist falsch. Der Koran ist ein einziger Aufruf zur Gewalt, eine Anleitung für Krieg und Unterdrückung. Als ich das Buch las, war ich schockiert. Eine Streitschrift von Andreas Thiel
    Von Andreas Thiel

    «Sprache Gottes»: «Mohammed bei der Kaaba» (tu?rkische Buchmalerei aus dem 16. Jahrhundert). Bild: Wikimedia

    Humorlosigkeit ist die Unfähigkeit, eine Welt zu akzeptieren, die anders ist, als man sie gerne hätte. Denn Humor ist die Fähigkeit, Dinge so zu nehmen, wie sie sind. Humor vereint Vernunft und Gelassenheit. Er zeugt von Erkenntnisvermögen, Einsicht und Verstand. Humor ist eine Frage des entwickelten Geistes, des Intellekts, und keine Frage der Intelligenz, welche ich als reine Rechenkapazität des Gehirns betrachte.
    Liebe Leserin, lieber Leser

    Dieser Artikel ist nur für Weltwoche-Abonnenten zugänglich: Eine einmalige Registrierung genügt und man hat via Emailadresse und Passwort jederzeit vollen Zugriff auf sämtliche Artikel.

    Es gab auch schon andere Artikel, bei denen die Weltwoche für angeblich zuviel Wahrheit Ärger bekommen hat.
    http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Weltwoche-wegen-RomaTitelbild-geruegt/story/15930559

    Nieder mit PC!

  15. OT #14 Eurabier, Daniel Siefert
    Manche sind eben gleicher…
    das zeigt, wie Gauck die Realität ausblendet.
    Gauck = Realitätsverweigerer
    Gauck = Deutschenhasser
    Gauck = RASSIST

  16. @ #17 Koranthenkicker (29. Nov 2014 16:35)
    Danke sehr! 🙂
    Die gesamte Seite der Weltwoche scheint in der Tat nicht mehr erreichbar zu sein!
    Ein Schelm welcher böses dabei denkt…

  17. OT:

    PI-Artikel „Geert Wilders in Palm Beach“

    für alle die das von PI eingestellte 30 Minuten-Video nicht anschauen wollten, oder deren Schulenglisch eingerostet ist habe ich den Text der Rede besorgt. Nur ein kleiner Vorgeschmack auf die Wilders-Rede:

    Our mission is to stop all immigration from Islamic countries, to stimulate voluntary remigration of Islamic people, and to expel criminals and jihadis.
    Our mission is to preserve and save our Judeo-Christian civilization and values.
    ….

    hier der englische und deutsche Rede-Text:

    http://www.pi-news.net/2014/11/video-keynote-von-geert-wilders-in-palm-beach/#comment-2768589

  18. @mod

    wie lange dauert eigentlich die Moderation eines kurzen Kommentars, in dem niemand beleidigt wird und keine bösen Worte verwendet werden ?

    #1 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (29. Nov 2014 15:26) Your comment is awaiting moderation.

  19. OT

    Linksfaschismus in H:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hunderte-demonstrieren-gegen-Hooligans-in-Hannover

    „Jeder Angriff ist ein Angriff auf uns alle“: Unter diesem Motto demonstrierten am Freitagabend rund 200 Mitglieder antifaschistischer Gruppen in Hannover gegen gewaltsame Aktionen von Hooligans, Rechtsextremen und Neonazis.

    Ein großes Polizeiaufgebot begleitete den Zug, am Ende blieb alles friedlich.<<

    IRRE.

    Have a nice day.

  20. die Islamisierung muß aufgehalten werden, auch im Kalifat Bonn! Die Linkspartei war für die Moschee, diese verfluchten Mauerschützen!

    In Thüringen sollten auch Montagsdemos gegen diese SED-Verbrecherbande durchgeführt werden!
    Ramelow ins Dixie-Klo !

  21. OT
    Respekt vor diesem Mädel

    Organspende
    Ärzte entnehmen toter Tugce mehrere Organe

    Nach dem tragischen Tod von Tugce A. haben Ärzte der Studentin mehrere Organe entnommen, die transplantiert werden sollen. Die 23-Jährige hatte einen Organspendeausweis, ihre Familie stimmte deshalb der Entnahme zu.

    http://www.focus.de/panorama/welt/sie-besass-einen-organspendeausweis-familie-stimmte-transplantation-zu-aerzte-entnehmen-tugce-mehrere-organe_id_4310351.html

  22. Ich hoffe es kommt die Zeit wo die Hass-Kasernen dem Erdboden gleichgemacht werden, so wie in Angola!

  23. #24 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod   (29. Nov 2014 17:01)  

    @mod

    wie lange dauert eigentlich die Moderation eines kurzen Kommentars, in dem niemand beleidigt wird und keine bösen Worte verwendet werden ?

    #1 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (29. Nov 2014 15:26) Your comment is awaiting moderation.
    —————————–
    Zwielichtige und verdächtige Personen stehen immer unter gründlicher Observation – und das dauert 😉

  24. Mich würde es jetzt nicht überraschen, wenn durch eine Schar gut bezahlter Anwälte die Entscheidung vor dem Verwaltungsgericht Köln aufgehoben wird. Die Richterschaft scheint ja auch schon – wie man hier lesen konnte – auf (islamistische) Line gebracht worden zu sein.

  25. #31 PSI

    Zwielichtige und verdächtige Personen stehen immer unter gründlicher Observation – und das dauert

    Hihi, der war gut. Muss ich mir merken 😉

  26. Nicht die Moscheen sind das Problem. Eine leere Moschee wäre ungefährlich. Problematisch ist der Dreck, der die Moschee frequentiert

  27. #24 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (29. Nov 2014 17:01)
    Ganz einfach, das Wort Rat*en steht auf dem Index. Ist mir auch schon passiert, auch ein Wort mit M verzögert die Moderation.
    Was ich noch nicht herausgefunden habe, welches ist das angeblich verbotene „B-Wort“, wie hier früher mal erwähnt wurde? Handelt es sich dabei um eine Farbe?
    Vielleicht kann PI mal eine Liste der verbotenen Wörter veröffentlichen? 😆
    Tipp: Sternchen einfügen, oder Rechtschreibfehler machen, wie z.B. ich habe heute ein Tsigoinerschnitzel gegessen. Dann hat der bot nix mehr zu tun. 😆

  28. #36 VivaEspana   (29. Nov 2014 19:31)

    Vielleicht kann PI mal eine Liste der verbotenen Wörter veröffentlichen? 
    Tipp: Sternchen einfügen, oder Rechtschreibfehler machen, wie z.B. ich habe heute ein Tsigoinerschnitzel gegessen. Dann hat der bot nix mehr zu tun. 
    ———-
    😀 Herrlich!

    Das M-Wort hat seine Tücken: schreibe ich „Muslima“ ist alles ok. Lasse ich aber „ima“ weg bin ich weg vom Fenster. Also, im Zeifelsfall immer „ima“ anhängen z.B. Rattenima 😉 Und wenn meine Theorie stimmt, dann musst Du das jetzt lesen können! 😀

  29. #38 PSI (29. Nov 2014 20:01)

    Mal schauen, ob RattenInnen auch durchgehen.

    Und wenn meine Theorie stimmt, dann musst Du das jetzt lesen können! 😀

    Neusprech halt….

  30. #35 Vitaly (29. Nov 2014 19:22)
    Nicht die Moscheen sind das Problem. Eine leere Moschee wäre ungefährlich.
    ————————-
    Sind sie doch! Sie sind Landnahme!

  31. #39 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod   (29. Nov 2014 20:15)  

    #38 PSI (29. Nov 2014 20:01)

    Mal schauen, ob RattenInnen auch durchgehen.

    Und wenn meine Theorie stimmt, dann musst Du das jetzt lesen können! 

    Neusprech halt….
    ———————–
    Glückwunsch! 🙂

  32. Und dann wird ganz Bonn von der „Schariah Police“ beherrscht.Was will man auch erwarten,wenn man die Antideutschen Altparteien wählt?

  33. @ PSI #38
    Danke, auch herrlich 🙂 , mache ich jetzt ima so. 😀

    PSI #41
    Der soll sich mal ein Beispiel an ihr nehmen und möglichst schnell Organspender werden!
    Der ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht spendetauglich. Aber er könnte sich der Anatomie vermachen. Das ist auch ein gutes Werk und spart Bestattungskosten. 😉

  34. Oh liebe Gemeinde,
    auch ich bin immer seeeehr verdächtig!
    und ich schreibe immer zu schnell.
    Na ja, wer schreiben und lesen nach dem Gehör gelernt hat, der braucht schon einige Zeit, da muß man moderieren. Und: “ bitte, schreib nicht so schnell, warte auf mich, ich kann nicht so schnell.“ schreien.
    und zu Organspende:
    spendeorgane dürfen nur aus einem lebenden körper entnommen werden, daran verstirbt der Spender naturgemäß.
    wer das nicht will, muß einen widerspruch bei seinem perso dabeihaben.

  35. Na da sind ja mal gute Nachrichten aus Bonn(istan) und ein Dankeschön an die mutige Verena B. und den namenlosen Stadtverwaltern, die den Bauplänen der salafistischen Herrenmenschen in Godesberg einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Befürchte, dass dies jedoch nur ein kurzzeitiger Phyrrussieg ist, ich wette, die Salafisten haben bereits ein neues `Objekt` für ihre Grossmoscheeträume ins Visier genommen. Die mittelalterliche Godesburg wird aufwändig restauriert und besitzt einen mittelalterlichen Wachtturm. Daraus liesse sich in ein Minarett machen mitsamt Salafistenhasspredigerstätte. Damit hätte Bad Godesberg ein unverkennbares Zeichen als Salafistenhochburg das jeder von weiten erkennen könnte. Wollen wir hoffen dass es nicht soweit kommt und die Bonner auf die Strasse gehen wie die Dresdner!

    P.S. Warum läuft der Hassprediger Pierre Vogel noch frei herum in Bonn? Österreich lässt grüssen!

  36. Die Ablehnung dieses Bauvorantrags find ich persönlich jetzt nicht so spannend, da wirklich jeder einen solchen stellen kann.
    Das muß noch nicht einmal der Eigentümer des Grundstücks sein, den kann auch ein Kaufinteressent stellen, der sich bereits im Vorfeld über die Machbarkeit seiner Pläne informieren will.

    Wäre natürlich spannend zu wissen, wer dieser „Interessent“ oder besser gesagt „Investor“ ist.

    Man munkelt in Bonn, daß merkwürdige Gestalten aus Katar Höchstpreise für Grundstücke in Bad-Godesberg bieten.
    Eines dieser Gerüchte besagt, daß diese Invasorenvestoren das Kurfürstenbad – samt Liegenschaften – kaufen und in ein schariakonformes Wellnesscenter umwandlen wollen.

Comments are closed.