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Gute Nachricht: 63 Prozent trauen Ukraine-Berichten nicht mehr

Spätestens mit der Ukraine-Krise brach auch ein Konflikt offen zu Tage, der schon länger zu schwelen schien. Immer mehr Menschen misstrauen der Berichterstattung vieler deutscher Medien. Immer häufiger ist von „Systempresse“ und „gelenkten Staatsmedien“ etc. die Rede. Infratest Dimap nahm sich nun diesem Phänomen an und förderte erschreckende sehr gute Zahlen zu Tage.

Im Auftrag des NDR-Medienmagazins Zapp befragten die Meinungsforscher über 1000 Personen zu ihren Vertrauen in die Ukraine-Berichterstattung. Das Ergebnis ist ein deutlicher Warnhinweis an die Arbeit vieler Redaktionen. Denn laut der Umfrage haben 63 Prozent wenig oder gar kein Vertrauen in die Ukraine-Berichterstattung deutscher Medien. Fast jeder Dritte empfindet die Berichterstattung als einseitig und 18 Prozent gehen gar von einer bewussten Fehlinformation durch die Medien aus… (Siehe erschreckte Meedia [1]!)

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Lambsdorff will Englisch als Amtssprache und Deutsche Welle kein Deutsch mehr!

geschrieben von kewil am in Idioten,Siedlungspolitik,Werteverfall,Wirtschaft | 90 Kommentare

image [2]Internationale Fachkräfte in Düsseldorf berichten, sich noch nicht einmal im Ausländeramt auf Englisch verständigen zu können. Von den Stadtwerken ganz zu schweigen – da wurde auf die Frage, ob vielleicht jemand Englisch spreche, einfach der Hörer aufgelegt. Deshalb muss Englisch in Deutschland Verwaltungssprache werden, mittelfristig vielleicht sogar Amtssprache.

Englisch ist heute lingua franca, die globale Verkehrssprache. Sie wird in Europa, Asien und Lateinamerika flächendeckend unterrichtet. Schon deshalb ist sie die praktikabelste Lösung. Die Bevölkerung ist aufgeschlossen: Sechzig Prozent der Deutschen fänden es gut, wenn Englisch zweite Amtssprache in ganz Europa würde, die Hälfte, wenn Deutschland voranginge.

Natürlich funktioniert so etwas nicht über Nacht. Niemand erwartet, dass auf dem Tiefbauamt in kürzester Zeit alle in perfektem Oxford-Englisch parlieren. Ein Anfang wäre aber gemacht, wenn Ausländer- und Bürgerämter Mitarbeiter mit Englischkenntnissen erlaubten und sie ermutigten, auch auf Englisch zu beraten. Formulare auf Englisch anzubieten und Mitarbeiter fortzubilden, ist machbar.

Das Saarland weist den Weg: Bis 2043 sollen dort alle Gesetze und Vorschriften auch auf Französisch angeboten werden – dort absolut sinnvoll, aber auch visionär. Wenn wir es mit dem Wettbewerb um hoch qualifizierte Arbeitskräfte ernst meinen, muss Deutschland mutige Schritte gehen. Zu verlieren haben wir nichts, zu gewinnen ein weltoffenes, attraktives und wettbewerbsfähiges Land, in das kluge Leute gerne kommen.

Und wer schreibt das? [3] Ein FDP-Vollpfosten namens Lambsdorff, der mithilfe seiner Familie Karriere gemacht hat. Zumindest die FDP wird bald verschwunden sein, und hoffentlich auch bald alle EUdSSR-Großmäuler wie dieser Graf, der Vizepräsident im EU-Parlament ist!

» alexandergraf.lambsdorff@ep.europa.eu [4]

Lambsdorff ist nicht der einzige Idiot in diesem Land. Peter Limbourg, der Intendant der Deutschen Welle – ausgerechnet der Deutschen Welle -, droht mit Einstellung des [5]deutschsprachigen Dienstes und will nur noch auf Englisch senden. Warum werden solche bösartig dummen Rindviecher nicht umgehend per Fußtritt gefeuert?

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PI-Counter wieder aktiv

geschrieben von PI am in Allgemein | 46 Kommentare

Lange hat es gedauert, nun scheint es endlich geklappt zu haben – der „alte“ PI-Counter in der linken Sidebar oben ist wieder da. Viele Leser haben ihn schon vermisst, weil es immer interessant ist zu sehen, wieviele Besucher am Vortag auf PI waren und ob unsere „Gemeinde“ eher stagniert oder wächst. Über den „Schwanzvergleich“ bei blogcounter.de [6] konnte man in den letzten Wochen schon beobachten, dass eindeutig letzeres der Fall ist und PI derzeit so viele Besucher hat wie nie zuvor in den zehn Jahren. Dafür unseren herzlichen Dank!

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Video: Tichy über TTIP, Euro und vieles mehr

geschrieben von PI am in Interview,Video,Wirtschaft | 9 Kommentare

Die „Sons of Libertas“ haben sich mit Roland Tichy zum alltäglichen deutschen Wirtschaftswahnsinn unterhalten. Der Ex-Chefredakteur des Magazins Wirtschaftswoche über Funktionäre, Sozialstaat, Berlin, Ludwig Erhard, Google, Amazon, Fernbusse, Gewerkschaften, Mindestlohn, Mietpreisbremse, TTIP, Euro und vieles weitere. Absolut sehenswert, auch wegen Tichys trockenem Humor, den man bei den deutschen Zuständen auch braucht, um nicht zu verzweifeln.

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