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6 KOMMENTARE

  1. #4 Wolfgang Langer (23. Dez 2014 19:22)

    Habe denen gerade geschrieben.

    „Die versammelte Riege aus dem politischen Elfenbeinturm. Sie wollen das demokratisch verbriefte Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit ab einer gewissen Zahl nicht hinnehmen? Sie werden noch mehr hinnehmen müssen als nur das.

    Im Übrigen können Sie ja mal eruieren, wer auf welcher Seite schon heute Schaden an Leib und Leben nimmt. Die von Ihnen, meiner Herren Genossen, zumindest tolerierten Schlägertruppen der fälschlich so genannten “Antifa”, die sich regelmäßig auch mit False-Flag-Aktionen hervortun, lassen grüßen. Die rotlackierten Faschisten sind nicht besser als die braunen Abziehbilder derselben Idee von der NPD. Daß es Ausdruck von “Zivilcourage” sei, sich bei von der Politik aus organisierten Massenaufmärschen mit kostenloser Musik (das Prinzip “Rattenfänger von Hameln” läßt grüßen) und Freibier am üblichen Gebrüll zu beteiligen, mit dem diverse Häuflein mit Nazi-Titeln bedacht werden, ist ungefähr so richtig, wie die Leute, die Honecker zuwinkten, eine ebensolche besessen hätten.

    Wissen Sie überhaupt noch, wie “schämen” geschrieben wird? Wahrscheinlich nicht.“

  2. #3 Don Quichote

    Bleib mir bloß weg mit WO! Ich wurde bereits dreimal ausgesperrt, weil meine Kommentare nicht gefielen, und ich hatte niemanden beleidigt, außer vielleicht den Islam, wenn Suren zitiert hatte.

  3. ALLEN GESEGNETE WEIHNACHTEN!

    WEIHNACHTSGESCHICHTE – GEBURT JESU
    „“In jenen Tagen geschah es, dass vom Kaiser Augustus ein Befehl ausging, dass der gesamte Erdkreis aufgezeichnet werde.
    Diese erste Aufzeichnung geschah, als Quirinius Statthalter von Syrien war. Alle gingen hin, sich eintragen zu lassen, ein jeder in seine Stadt.

    Auch Joseph zog von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt – weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, um sich eintragen zu lassen zusammen mit Maria, seiner Verlobten, die gesegneten Leibes war. Während sie dort waren, geschah es, dass sich die Tage erfüllten, da sie gebären sollte, und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn, hüllte ihn Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil nicht Platz für sie war in der Herberge…““
    http://www-weihnachten.de/weihnachtsgeschichten/geburt-jesu.htm

    FOTO WEIHNACHTSKRIPPE
    http://www.sankt-sebastian-roisdorf.de/typo3temp/pics/e7f8ea59dd.jpg

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