Naturschutz und Artenschutz gelten nichts mehr, alles wird nur noch einem einzigen Paradigma untergeordnet: dem Klimaschutz. Minderungsziele, Einsparungen, Selbstverpflichtungen, internationale Vereinbarungen zu weitestgehender Bescheidung – die Umweltszene hat einen Hebel gefunden, die Politik mit immer größeren Maßzahlen vor sich herzutreiben, mit ihren Forderungen die Schrauben immer stärker anzuziehen. Die einst so facettenreiche Ökobewegung ist eindimensional geworden.

Und deshalb sind Monokulturen, mit denen die Landwirtschaft die Arten wie den Boden gefährden, schon lange kein wirkliches Thema mehr. Weil mehr Biosprit und Bioenergie nötig ist wegen des wahnwitzigen Anspruchs, gleichzeitig auf Kohle und Kernkraft zu verzichten. Windkraftanlagen sollen sich in die Wälder hineinfräsen.

Boris Palmer, Wortführer der Grünen, die einst auch mit dem Protest gegen niedliche Hochspannungsmasten groß geworden sind, fordert jetzt – kein Witz! –, endlich die Natur- und Landschaftsschutzgebiete für die 200 Meter hohen wirbelnden Monster zu öffnen, sie auch gleich neben Weltnaturerbestätten zu platzieren… (Ausschnitt aus einer Buchbesprechung über unsere Ökodiktatur!)

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35 KOMMENTARE

  1. Anscheinend muss wirklich „alles“ was mit der europäischen Kultur zu tun hat, vernichtet werden.

    Traditionen, Christlicher Glaube, Ehe, Familie, Beruf usw.

    Und jetzt sollen auch noch Naturschutzgebiete dran glauben???????

    Und mag Mir nicht vorstellen, wie Deutschland in 30 bis 40 Jahren aussieht.

  2. Die Ideologie passt sich nicht der Realität an, die Realität hat sich gefälligst der Ideologie anzupassen.

    Und in zehn Jahren, wenn es aufgrund der Eingriffe in die Natur Überschwemmungen, ausgelaugte Böden und massenhafetes Artensterben gibt, dann will es wieder keiner gewesen sein. Im Gegenteil, die Naturvernichter von heute werden den Zeigefinger heben und mehr Geld für den Umweltschutz verlangen.

    Die „grüne Energie“ ist eh nicht marktfähig, also dürften wir unsere Natur über kurz oder lang für nichts zerstören…

    Was ist eigentlich aus den tollen „Energiesparlampen“ geworden? Nachdem man die klassischen Birnen verboten hat, ist man ja zu der Erkenntnis gekommen, dass Qucksilberdämpfe ungesund für Mensch und Umwelt sein könnten…

  3. Aus der Landwirtschaft: Ich habe mit einem ehemaligen Bauern aus Mitteldeutschland gesprochen. Sie haben mit 3 Familien 1000 ha gehabt. Es ist davon nur eine Familie übriggeblieben und die macht jetzt Biogasmais, weil es für die Biogasanlagen sehr hohe Subventionen gibt. Der Maisanbau erfolgt mit riesengroßen Traktoren mit ganz wenig Arbeitskräften. Die Klein- und Mittelbetriebe verschwinden, das flache Land verliert Arbeitsplätze in der Landwirtschaft und auch Arbeitsplätze, die von einer gewissen Mindestbevölkerungsdichte abhängen (Arzt, Lehrer, Einkaufstätten usw.) Es folgt die Verödung des flachen Landes. – – – Die in der Biogasanlage neu geschaffenen Arbeitsplätze sind nur ein kleiner Bruchteil davon und außerdem werden sie ja vom Steuerzahler sehr hoch subventioniert. Dieses Geld fehlt dann woanders, sei es beim Bürger, sei es für andere staatliche Aufgaben wie Schulen oder Straßenbau. Aber Hautpsache, das Ökoplansoll ist erfüllt.

  4. Kürzlich habe ich auf einem Windrad die Aufschrift gesehen:

    „Die Schöpfung bewahren“!

    Gibt es einen besseren Beleg dafür, dass man Windräder als Sakralbauten begreifen muss?

    Apokaypse (=Meeresspiegel steigt 40m), Sünde (=Flugreisen, Auto), Buße (=ESM-Beitrag), Sündenvergebung (=Grüne wählen), eine Gottheit (=die gütige Natur) … alles da.

    Irgendein schlauer Mensch hat mal gesagt – und das zitiere ich als Agnostiker! – :

    Wer Gott aufgibt, glaubt nicht Nichts, sondern allen möglichen Unsinn!

  5. #5 Stefan Cel Mare (30. Dez 2014 12:59)

    Es ist an der Zeit, die Natur vor den “Grünen” zu schützen.

    Da gibt es doch in diesem hübschen -auch ansonsten sehr hörenswerten- Song die Zeile:

    “ Ich frag‘ mich, wer die Umwelt vor den Umweltschützern schützt“:

    https://www.youtube.com/watch?v=0-aqoC1wNUU

  6. Windräder zur Vernichtung des Schwarzwalds

    es ist schon komisch Angeblich geht es ja beim Aufstellen der Windräder nur um die Natur. Gleichzeitig beschließt die Grün Rote Regierung in Baden Württemberg, der Windrad-Mafia im Schwarzwald freie Hand zulassen, jetzt will man sogar den Artenschutz einschränken. Beim Aufstellen ihrer Windräder im Schwarzwald, müssen zum Teil mehr Hundertjahre alte Tannen gefällt werden und zur Zufahrt zu den Windrädern Schneisen in den intakten Wald geschlagen werden. Der Platzbedarf eines modernen Windrads beträgt etwa 3.000 m² = 0,3 ha, im Forstbetrieb rechnet man pro ha mit hundert Bäumen, (die Zufahrtsstraßen noch nicht mit gerechnet!). Rechne ich das jetzt auf den gesamten Schwarzwald um wo ja die Grün Rote Regierung nach eigenen Aussagen bis zu 20000 Windräder aufstellen will, bedeutet das es müssten 600 000 tausend Bäume gefällt werden, mit Schneisen für die Zufahrt und Wartungsstraßen kommt man auf über 1 Million Bäume die für die Windräder gefällt werden müssten, das hisse ein Kahlschlag wie es ihn zuletzt Ende des 17Jhr gegeben hat als der gesamte Schwarzwald abgeholzt war! Wo bitte bleibt da der Aufschrei des BUND? Wo sind da die Baumschützer aus dem Schlosspark? Oder ist ein Schwarzwaldbaum weniger wert als ein Baum im Schlosspark? Hier entlarvt sich die Verlogenheit dieser angeblichen Naturschützer! Es muss hier auch mal hinterfragt werden ob es sich hier nicht um Vorteilsnahme im Amt handelt, wenn Palmer und Kretschmann so Massiv Partei für die Windrad Mafia ergreifen?

  7. Kurz nach Heiligabend habe ich mit meinem Mann einen Winter-Spaziergang gemacht, um mir so eine Windschleuder mal ganz aus der Nähe anzuschauen.

    Ewig hoch, unendlich laut, das Blitzen der Sonne in den Rotorblättern, das schschsch, das bei aufkommendem Wind immer lauter wurde, das soll Umweltschutz und Öko sein?

    Ich kannte die Stelle noch von früher her, dort saßen die müden Wanderer auf einer Holzbank und konnten Rehe, Hasen und viele Vogelarten beobachten, wenn sie den steilen Anstieg zum Wald geschafft hatten. Und jetzt?

    Dank Schnee konnten wir uns als Fährtenleser versuchen, doch leider gab es nichts zu lesen. Wie jungfräulich lag der Schnee da…

    Ich kann die Anwohner solcher Krachschleudern gut verstehen, bei dem Lärm und Gesirre würde ich mich auch mit Händen und Füßen gegen eine Installation wehren.

  8. #6 le waldsterben (30. Dez 2014 13:00)
    Gibt es einen besseren Beleg dafür, dass man Windräder als Sakralbauten begreifen muss?
    ———————————————
    Richtig, die Vögelschreddermaschinen sind reine Sakralbauten allein zu einem Zweck bestimmt: Repräsentation der Grünenreligion.
    Der Amerikaner Richard Louv „Das letzte Kind im Wald“ hat sich intensiv mit dem Problem auseinandergesetzt:

    Meine Befürchtung ist, dass unsere ökologisch korrekten Lehrpläne zu einer Entfremdung der Kinder von der natürlichen Welt führen, statt sie ihr näherzubringen. Die Natur wird mißbraucht, und deshalb wollen sie [die Kinder] damit einfach nichts zu tun haben.

    Wer heute auf die Idee kommen sollte, Naturkunde im eigentlichen Wortsinn als Schulfach zu fordern, wäre so was von schnell in der rechten Ecke.

  9. Wer sammelt eigentlich die toten Vögel und Fledermäuse um die Windräder ein? Die grüne Mischpoke ist ein Haufen von Heuchlern. Hab noch nie ein grünes Mitglied beim alljährlichen „Kröten-sammeln-und-über-die-Straße-tragen“ gesehen.

  10. #1 Demokrat007 (30. Dez 2014 12:39)
    Anscheinend muss wirklich “alles” was mit der europäischen Kultur zu tun hat, vernichtet werden.

    Traditionen, Christlicher Glaube, Ehe, Familie, Beruf usw.

    Und jetzt sollen auch noch Naturschutzgebiete dran glauben???????

    Und mag Mir nicht vorstellen, wie Deutschland in 30 bis 40 Jahren aussieht.

    Wenn Millionen Neger und Zigeuner mit ihrem althergebrachten Verständnis von „Umweltschutz“ hier siedeln ist Schluß mit lustig. Dann wird betoniert und vermüllt auf Teufel komm‘ raus. Dann bricht nicht nur das Sozialsystem zusammen, sondern ganz Buntland.

  11. #10 Ludwig Wilhelm v. Baden (30. Dez 2014 13:33)
    “Kröten-sammeln-und-über-die-Straße-tragen”
    —————————————-
    Mit Presse selbstverständlich, die Kröten sind denen doch scheiß egal. Presse -> Geldzuweisungen!!!!
    Als nächstes kommt dann die Forderung nach dem Krötentunnel. Da werden mal locker 650.000 Euro für einen sinnlosen Krötentunnel bezahlt
    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.schorndorf-bund-der-steuerzahler-ruegt-amphibientunnel.5e75c8c6-7fcd-4186-ba5c-b4e91372581d.html

    So geht es letztlich nicht um die Kröte, sondern um den Krötentunnel, mit dem ein Schweinegeld verdient werden kann.

    So geht es letztlich nicht um den Flüchtling, sondern um die Asylindustrie, über die ein Schweinegeld verdient werden kann.

    Schon der Ex-Aussenminister Fischer verdiente sein Geld einst mit Raubkopien und heute zusammen mit Madeleine Albright als Berater u.a. für die IS.

  12. Spruch: Die Gier frißt das Land und den Menschen

    Zu den Windrädern komme ich am Ende meines Kommentars. 🙂

    Die Gier ist es, was den Großteil der Menschen an- und umtreibt. Wäre Vernunft und Sorge um die Natur und die Umwelt die treibende Kraft, wäre nicht einmal ein kleiner Bruchteil der Sonnenkollektoren verbaut worden, die heute auf Dächern und Wiesenland stehen. Die Auswirkung auf die Umwelt ist ungewiß, die Schäden an der Natur redet man sich schön.

    Genauso verhält es sich mit den Energie-Landwirten. Prinzipiell ist es zwar der richtige Schritt, Bio-Ressourcen auch für die Energiegewinnung zu nutzen. Der Preis der dafür zu zahlen ist, ist zu hoch. Falsche, durch die Bauern-Lobby durchgesetzte Förderung führt zu einer Artenvernichtung, wie sie Europa noch nicht gesehen hat. Anstatt die Biogaserzeugung mittels Grünschnitt, gewonnen aus der Pflege von Brachen, Biotopen, Platzen und Straßenrändern zu erzeugen, geht man mit dem Mais in die Vollen. Stromerzeugung hat mit Mais auf lange Sicht keine Zukunft. Zu stark werden die Böden und damit das Grundwasser belastet. Aber wer denkt schon an Morgen, wenn er sich heute gesund stoßen kann? Der moderne Bauernstand nicht, die Politik in der Mehrheit sowieso nicht. Zu viele Karrieristen, zu wenig Idealisten. Idealisten, die volkswirtschaftlich denken, würden die Förderung von Energiegewinnung aus Mais soweit zurück fahren, daß maximal eine (vorläufige) Bestandssicherung gewährleistet ist, um die bisherigen Investitionen zu sichern. Dagegen würde eine Förderung der weniger effektiven Biogasgewinnung aus Grünschnitt volkswirtschaftlichen Gewinn erzeugen. Aus einer scheinbar nutzlosen Biomasse, für deren Beseitigung viel Geld ausgegeben wird, entsteht im Handumdrehen ein Wertstoff. Dabei dürfte die volkswirtschaftliche Bilanz ganz sicher mehr als eine schwarze Null ergeben.

    Zu den Windrädern ist zu sagen, daß man nicht alle Landschaften um die Eigenschaft „malerisch“ bringen kann und darf. Es erstaunt schon daß, wenn ein Hype einmal losgetreten ist, sich alle Wertvorstellungen in Luft aufzulösen scheinen.

  13. Hm, ich habe da mal eine Frage an unsere Wildtierexperten bezgl. Wachtelkönig. Das ist ein sehr seltener Vogel, genauso wie der Juchtenkäfer, der mit riesigem Erfolg gegen Großprojekte aller Art mit extremem Medienrummel immer nur dann auftaucht, wenns an den Bau der Anlagen geht. Hat der Wachtelkönig oder der Feldhamster oder was weiß ich auch immer nur dort seine Gebiete, wo keine Grünen was errichten wollen? Ich kann mir nicht vorstellen, daß im Umkreis der vielen Windräder nicht doch etwas kreucht und fleucht, was unter Naturschutz steht. Kann man da nicht ansetzen? Was gegen die nichtgrünen Erbauer „hilft“, muß doch auch gegen die Öko-Pharisäer helfen…

  14. Mit den Windrädern ist es wie mit den Sozialschmarotzern.
    Unser mickriges Land ist viel zu klein, um die damit verbundenen Hässlichkeiten und Erscheinungsformen auf zu engem Raum zu vertragen!

  15. So wie Erdogan die Demokratie missbraucht um sein demokratiefeindliches System zu installieren, so missbrauchen die Grünen die Umweltbewegung, um ihre linksverblödeten, natur- und menschenverachtenden Konzepte umzusetzen – wie etwa in Form tausender riesiger Windindustrieanlagen, mit denen sie bereits große Flächen Deutschlands und Österreichs zubetoniert haben, und die sie jetzt, weil ihnen der Platz ausgeht, in die Wälder pflanzen wollen. Ausgerechnet in jene Wälder, die emittierte Kohlenstoffe binden, und, im Gegensatz zu den ineffizienten Windrädern, wirklich etwas zum Klimaschutz beitragen (wie immer man dazu stehen mag).

    Man stelle sich nur vor, irgendein „nichtgrüner“ Kraftwerkspark würde tausende Vögel und Fledermäuse shreddern und ein derart gigantisches Massensterben auslösen, wie dies derzeit durch die zahlreichen Windparks verursacht wird – das Geschrei der Naturschutz-heuchelnden Grünlinge würde man bis nach Timbuktu hören. Aber wenn es sich um die eigene Ideologie handelt und um eine übersubventionierte Energielobby, mit der die gesamte linke Mischpoche bis über beide Ohren verbandelt ist, dann ist kein Vogel zu schade, dann müssen Opfer gebracht werden, auch wenn dabei das gesamte Land drauf geht. So wie bei der Bildungspolitik. So wie bei der Einwanderungspolitik.

    Hier soll Europa ein weithin sichtbarer Stempel aufgedrückt werden, grüne Siegessäulen einer vermeintlich „umweltschonenden“ Energiegewinnung. In Wahrheit aber „Minarette einer verfehlten Energiepolitik“. Und dieses gigantischste Naturzerstörungswerk der vergangenen 200 Jahre wird so lange fortgesetzt, bis sich beherzte, naturverbundene und verantwortungsbewusste Menschen, so wie in der PEGIDA-Bewegung, gegen diesen Wahnsinn auflehnen, den Irrsinn stoppen und die Urheber dieses umwelt- und energiepolitischen Verbrechens endlich zur Verantwortung ziehen.

  16. #1 Demokrat007 (30. Dez 2014 12:39)
    Anscheinend muss wirklich “alles” was mit der europäischen Kultur zu tun hat, vernichtet werden.

    Traditionen, Christlicher Glaube, Ehe, Familie, Beruf usw.

    Und jetzt sollen auch noch Naturschutzgebiete dran glauben???????

    Und mag Mir nicht vorstellen, wie Deutschland in 30 bis 40 Jahren aussieht.
    —————————–
    Die hündisch unterwürfige Zipfelmütze bekommt das, was ihr zusteht, wenn sie sich gegen Gestalten wie das FDJ- Ferkel und co. nicht nachhaltig wehrt. Vor einigen Jahren gab es in einem Waffenjournal den Spruch: Wer sich nicht wehrt lebt verkehrt!

  17. #14 Ludwig Wilhelm v. Baden (30. Dez 2014 13:33)
    Wer sammelt eigentlich die toten Vögel und Fledermäuse um die Windräder ein? Die grüne Mischpoke ist ein Haufen von Heuchlern. Hab noch nie ein grünes Mitglied beim alljährlichen “Kröten-sammeln-und-über-die-Straße-tragen” gesehen.
    —————-
    das besorgen kleine Räuber wie Füchse und Iltis, die sich mit Kusshand über den gedeckten Tisch hermachen. Da braucht kein grüner Kindsfi.cker den vom pädophilen Sex krummgebogenen Rücken überanstrengen….

  18. #20 Felix Austria (30. Dez 2014 14:12)

    Nur so ein paar Beispiele:

    Energiewende mittels Windrädern Bad Endbach

    http://www.bi-holzhausen.de/index.php/home/holzhausen-nach-dem-29-01-2014/bilddokumentation.html#

    —————-

    danke für die bilder.

    bei uns streitet man sich seit 20 jahren um den bau einer umgehungsstrtaße die durch äcker geht – planfeststellung, raumordnungsplan, bürgerbefragung, ausgleichsmaßnahmen usw..

    für windkraft wird mal eben ohne zu fragen hektarweise der wald umgeholzt damit man subventionsfresser aufstellen kann.

    gehen da auch castorgegner zum x-mal querstellen schottern, um die fledermausschredder zu stoppen?

  19. Das Reg. Präs. Karlsruhe setzt die Forderung von diesem Wortführer bereits um und ändert schon die Naturparkverordnung für den Naturpark Stromberg/Heuchelberg in BW. Damit wachsen dann 200m hohe Denkmäler der Grünen in dem Park. Als tägliche Mahnung vielleicht, wie irrsinnig einzelne Menschen sein können.

  20. #14 Ludwig Wilhelm v. Baden

    Wer sammelt eigentlich die toten Vögel und Fledermäuse um die Windräder ein?

    Die Füchse freuen sich über mundgerecht Geschnetzeltes.

  21. Das kommt davon, wenn mit Begriffen hantiert wird, die keinen reale Substanz im Hintergrund haben.
    Was bei Natur-und Umweltschutz noch nachvollziebar ist, gerät beim Klimabegriff zur Katastrophe.

    Das Klima ist ein statistischer Begriff oder Mittelwert über 30 Jahre, wie viele der PI-Leser wissen.Ein statistischer Wert wie das Klima läßt sich aber nicht schützen .

    Es gibt kein Klima aber Klimazonen, es gibt keine Klimaeerwärmung, weil sich ein statistischer Begriff nicht erwärmen kann.
    Es gibt aber auch keine Erderwärmung, weil das aus naturwissenschaftlicher Sicht vollkommener Schwachsinn ist, denn eine Kugel, und die Erde ist eine Kugel, erwärmt sich nicht.

    Es gibt aber einen Klimawandel und den hat es in der Geschichte des Planeten Erde des Öfteren schon gegeben. Und die Faktoren, die zu einem Klimawandel führen, können nicht auf einen einzigen zurückgeführt werden.

  22. Hallo Leute. Ich bin zwar nur zugezogener Ostfriese aber mir blutet das Herz, wenn ich beim Abendspaziergang mit meinen Hunden so Ca. 150Windräder mit blossem Auge sehen kann. Und dann gestern, von morgens bis abends hat sich hier nichts gedreht. Absolute Windstille. Ihr dämlichen Grünen, ihr zerstört meine neue Heimat aber immerhin gibt’s hier viele Leute die da keine Lust mehr drauf haben. Der Widerstand wächst. Für Ostfriesland! Gegen Windkraftanlagen, die unsere Natur nachhaltig zerstören.

  23. Es is zum narrisch wern!! Seit dem Jahr 2000 soll es nach den Grünen keinen Wald mehr geben. Nix is! Die Fichten und anderes Unkraut wächst wie verrückt da leider immer noch die Pflanzennahrung CO2 in der Luft ist. Und jetzt müssen die armen Grünfaschisten noch Bäume umhauen um ihre Industrieanlagen in den „Wald“ setzen zu können.
    Und was besonders guat ist: Mei Holz vor da Hütt’n langt für de nächsten 3 Jahr. Daußn is koit und herinna wummert da Ofn.
    I glab, heit muaß des Frauli mitn Hund naus. Oda er muaß alloa naus.
    Oba dann sch.. dem Nachbar wieda vors schneegramte Gartentürl. A bled.

    An alle PIler einen guten Rutsch und mia mocha weida! Es wern eh imma mehra. Mia gwinna!!

  24. @#5 Karlfried (30. Dez 2014 12:54)

    hier, in der heide, stehen im trockenen sommern grosse fahrbare pumpen in den wäldern, um das noch verbliebene grundwasser auf diese verdammtem maisfelder zu pumpen, sodass sogar kiefern trockenschäden zeigen. selbst das seit jahren gültige kahlschlagsverbot scheint, wenn es darum geht maismonokulturen zu schaffen, nicht zu gelten!

  25. #31 amenschwuiibleim2 (30. Dez 2014 19:08)

    „Es is zum narrisch wern!! Seit dem Jahr 2000 soll es nach den Grünen keinen Wald mehr geben. Nix is! Die Fichten und anderes Unkraut wächst wie verrückt…“
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    seit wann sind fichten unkraut? ist ein wunderschöner heimischer baum, und ein ganz besonderer, da potentiel unsterblich. leider haben fichten durch unnatürliche waldwirtschaft einen schlechten ruf bekommen.

  26. der palmer hat sich in den jahren als oberbürgermeister von tübingen vom grünen zum lobbyisten der wirtschaft gemausert. neben vorhaben wie gewerbepark in einem wasserschutzgebiet,abholzen von büschen und bäumen entlang von strassen, zustimmung zu grausamen affenversuchen beim mpi in tübingen, bleibt ihm nur noch sein fahrrad als aushängeschild, mit dem er fast täglich in tübingen unterwegs ist. und selbst das ist von bosch mit einem akku gesponsert.nebenbei fördert er das multikulti zusammenleben von deutschen und moslems in wohnblocks. leider ist dieses experiment in der südstadt gescheitert. viele deutsche wohnen da nicht mehr, und die anderen werden von moslemischen familienclans unterdrückt. prost neujahr herr palmer

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