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ZDF tivi: Deutschlandfahne ist rechtsextrem!

Video auf Livingscoop:

(Im Video bei 1:05 min / Gefunden auf der Achse des Guten [1])

» Kontakt: tivi@zdf.de [2]

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Video: Rede von Heidi Mund bei Pegida Kassel

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 121 Kommentare

Am 29. Dezember fand in Kassel die einzige bundesweite Pegida-Veranstaltung – die „Kagida“ – des letzten Jahres statt. Neben den Reden von Rechtsanwalt Manfred Matthis (AfD) und des aus Dresden bekannten „Holländers“ Edwin war die Rede der „brave german woman“ Heidi Mund aus Frankfurt einer der Höhepunkte der Kundgebung vor etwa 200 Teilnehmern. Übrigens berichtete die Hessisch Niedersächsische Allgemeine [3] recht ausgewogen und fair über die Veranstaltung – vielleicht ein gutes Zeichen für 2015.

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Pegida jetzt auch in Skandinavien

geschrieben von PI am in PEGIDA,Schweden | 55 Kommentare

image [4]Haben wir doch noch die Chance, als Europäer gemeinsam die großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie die Massenzuwanderung aus fremden Kulturkreisen zu bewältigen – als abendländische Kulturgemeinschaft mit den jeweils eigenen zivilgesellschaftlichen, kulturellen, demokratischen und sozialstaatlichen Errungenschaften? Jede Nationwerdung in Europa war ein dynamischer gesellschaftlicher Vorgang, der nur historisch-gesellschaftlich zu verstehen ist. Die 2000jährige Geschichte Deutschlands wurde insbesondere im Westen nach dem Zweiten Weltkrieg auf 12 Jahre reduziert. Das hat man im Osten aus politischen Gründen nicht zugelassen – vielleicht könnte Dresden auch deshalb der Ausgangspunkt von PEGIDA sein? Nun stehen Bürger in einem europäischen Land nach dem anderen auf, um für ihre Freiheiten zu kämpfen.

(Von Alster)

Selbst in Schweden, wo die Meinungsfreiheit ins Koma versetzt wurde, wo eine von 13 Prozent der Bürger gewählte Partei, die Sverigedemokraterna, von Politik und Medien mit allen Mitteln angegriffen und ausgegrenzt wird, gibt es nun PEGIDA. Das müssen wir als besonders mutig anerkennen, denn in Schweden muss man als Bürger einer „Humanitären Großmacht“, die ihre Türen sperrangelweit für eine fremde Gegenkultur aufgemacht hat, und das Eigene systematisch zerstört wurde, extrem widerstandsfähig und klug sein.

Nun haben sich sogar alle Nordmänner, unsere skandinavischen Wikinger, als skandinavische PEGIDA-Mitstreiter öffentlich gemacht. Auf allen Facebook-Seiten von Schweden [5], Dänemark und Norwegen heißt es:

Pegida Europa & Pegida Skandinavia wünscht allen ein gutes neues Jahr 2015.

Das freut uns sehr, dass wir einfach mehr und mehr werden, die für Meinungsfreiheit und demokratische Rechte aufstehen.
Lasst uns zusammen dafür sorgen, dass das neue Jahr 2015 positive Veränderungen für Skandinavien und Europa bringen wird.

Wir sind alle Europäer, aber auch Mitbürger in unseren Ländern.
Unsere Volks-Identitäten müssen beibehalten werden, und wir werden keine fortgesetzte Islamisierung unserer Gesellschaften zulassen.

Hier ist eine gute Übersicht [6] über alle Pegida-Aktivitäten in Europa.

Wir wünschen allen friedliche und erfolgreiche Spaziergänge!

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Al Hayat TV: Der islamische Schwindel

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 56 Kommentare

Seit dem Ausrufen des blutigen ISIS-Kalifats sind Muslime und Islamgelehrte um die Klarstellung bemüht, dass dieses Kalifat nicht auf dem Islam beruht. Mehr als eine mündliche Distanzierung kam aber nicht heraus. Erst im September 2014, drei Jahre nach der Entstehung ISIS, haben 126 muslimische Gelehrte, Führungspersonen und Vertreter der muslimischen Institutionen aus aller Welt, darunter über 30 Vertreter aus Europa und USA, in einem 18-seitigen Dokument die Ideologien und Handlungen dieser islamischen Gruppe als unislamisch verurteilt. Das Dokument wurde in Form eines offenen Briefes an Al Baqdadi, den Chef der Terrorgruppe, adressiert.

Das Dokument ist aber alles andere als eine Theologische Widerlegung ISIS. Wer sich mit dem Islam und der islamischen Geschichte beschäftigt, weiß, dass es hier um islamischen Schwindel geht. Denn die islamische Rechtwissenschaft, Al Fiqh, wurde schon immer von den islamischen Theologen und Herrschern für die Durchsetzung eigener politischen Interessen und für das Wohl und Aufsehen der islamischen Umma raffiniert eingesetzt. Mal fungiert der Fiqh als Grundlage zur Rechtfertigung menschenverachtender, jihadistischer Handlungen, mal dient er zur Verurteilung von Islamisten und Jihadisten. Je nachdem, was die Lage der islamischen Umma erfordert.

Unserer Ansicht nach sind die in diesem Dokument behandelten 24 Gesichtspunkte zur Widerlegung theologischer Ansichten der ISIS auf dünnen Beinen gestellt und dürften daher nicht als eine wissenschaftlich fundierte Argumentation angesehen werden, und schon gar nicht als ein islamisches Rechtsgutachten (Fatwa).

Selbst der Übersetzter dieses Dokuments, der islamische Verein Madrasah, erkennt das Dokument „nicht als die einzig gültige Rechtsauffassung des sunnitischen Islams“. Beinhaltet das Dokument etwa Fehlinterpretationen des sunnitischen Islams?

In diesem Beitrag befassen wir uns mit drei Punkten dieses Dokuments:

Punkt 6. „Es ist im Islam verboten, Unschuldige zu töten“.
Punkt 8. „Jihad ist im Islam ein Verteidigungskrieg“.
Punkt 22. „Es ist im Islam verboten, ohne den Konsens aller Muslime ein Kalifat zu behaupten“.

Weiter im Video:

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Merkel, Hitler und der Islam

geschrieben von PI am in Islam,Politik | 71 Kommentare

hitler_merkel [7]Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, in Ihrer Neujahrsansprache diskriminierten Sie Bürger, die sich gegen die fortschreitende Islamisierung Deutschlands wehren. Die Kritiker des Islam sind keine Nationalsozialisten, denn Hitler war ein Bewunderer des Islam. Kritiker des grundgesetzwidrigen Islam wollen die Erhaltung des freiheitlichen demokratischen Rechtsstaates. Der Islam ist keine Rasse, wie die Politiker meinen, wenn sie Islamkritiker als „Rassisten“ bezeichnen, sondern eine totalitäre Ideologie.

(Von Dr. Hans Penner)

„Auch das Regime der Araber in Spanien war etwas unendlich Vornehmes: die größten Wissenschaftler, Denker, Astronomen, Mathematiker, einer der menschlichsten Zeiträume, eine kolossale Ritterlichkeit zugleich. Als dann später das Christentum dahin kam, da kann man nur sagen: Die Barbaren. Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen – das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.“ (Adolf Hitler 27.08.1942) [8]

Hitler und den Islam einte die Judenfeindschaft. Hitler arbeitete mit dem Mufti von Jerusalem zusammen [Foto oben]. Durch Moschee-Vereine werden „Mein Kampf“ und die „Protokolle der Weisen von Zion“ verbreitet. Kürzlich forderten Anhänger des Islam öffentlich die Vergasung von Juden. Wegen des Islam mußte der Stadtschulsprecher von Offenbach sein Amt aufgeben, weil er Jude ist. Wegen des Islam müssen jüdische Schüler ihre Identität verstecken. Wegen des Islam können in Berlin Juden keine Ladengeschäfte mehr eröffnen – wie im NS-Staat.

Wir haben bereits eine islamische Parallelgesellschaft. Es gibt Stadtteile, die der deutschen Gerichtsbarkeit entzogen sind. Mit Ihrer historisch falschen Behauptung, der verfassungswidrige Islam würde zu Deutschland gehören, öffnen Sie der Islamisierung Deutschlands Tür und Tor.

Bedrückend ist, daß Sie die Diskussion der existenzwichtigen Fragen unseres Volkes verweigern. Politisch engagierte Bürger, die die Interessen Deutschlands vertreten, sind Ihnen unerwünscht. [9] Ich hoffe auf eine starke Verbreitung dieses Schreibens.

In Betroffenheit

Hans Penner

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Österreich: Nigerianer fackelt Unterkunft ab

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Österreich | 63 Kommentare

gruenbach [10]Im Winter und ganz besonders um die Weihnachtszeit hat die Feuerwehr viel zu tun. Kerzen neben Gardinen, auf verdorrten Adventskränzen oder Christbäumen, aber auch schlecht gereinigte Kamine verursachen oft großen Schaden und auch Kummer, bei den Geschädigten. Aber es gibt dieser Tage auch vermehrt durchaus gewollte Brände, die den vermeintlichen Opfern zum Erreichen diverser Ziele sehr gelegen kommen. So wohl auch jüngst in einer „Flüchtlings“unterkunft im niederösterreichischen Grünbach am Schneeberg.

(Von L.S.Gabriel)

In der Silvesternacht gegen 1.30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand in der Mansarde der Unterkunft gerufen. Einige der 29 im Haus befindlichen Asylforderer flüchteten recht medienwirksam über einen Balkon auf ein niederes Vordach. Drei der tapferen Schauspieler Opfer zogen sich dabei Knochenbrüche zu, eines hatte vergessen, dass man bei derartigen Aktionen nicht tief einatmen sollte und erlitt eine Rauchgasvergiftung. Die Verletzten wurden dann unter den Kameralinsen zahlreich herbeigeeilter Lügenpressevertreter sofort  auf Tragen geschnallt und in die umliegenden Krankenhäuser transportiert.

gruenbach1 [11]

Der ORF [12] berichtete:

Als das Feuer gegen 1.30 Uhr ausbrach, befanden sich 29 Flüchtlinge im Haus, die hauptsächlich aus Kriegsgebieten in Nigeria, Liberia, Gambia und Somalia stammen. [..]

Der Dachstuhl des Gebäudes geriet in Vollbrand. 150 Feuerwehrleute standen im Löscheinsatz, der unter schwerem Atemschutz und mit Einsatz einer Drehleiter durchgeführt wurde. Sturmböen und Minustemperaturen sorgten für schwierige Bedingungen, sagte Feuerwehrsprecher Franz Resperger. Um 5.15 Uhr wurden die Löscharbeiten abgeschlossen und eine Brandwache eingerichtet.

Die unversehrt gebliebenen Asylwerber wurden zunächst in der Neuen Mittelschule des Ortes versorgt und von einem Kriseninterventionsteam betreut.

Beinahe vier Stunden dauerte der Einsatz, an dem auch 33 Rotkreuzhelfer, darunter vier Ärzte beteiligt waren.

Schon in der Silvesternacht hieß es seitens der Brandermittler, dass Brandstiftung „von Außen“ ausgeschlossen werden könne. Nun ist es gewiss, das Feuer war von einem Bewohner im „religiösen Wahn“ gelegt worden.

Die Kronen Zeitung [15] berichtet:

Wie nun die Ermittlungen der Brandgruppe des LKA- Niederösterreich ergaben, dürfte ein Nigerianer im religiösen Wahn das Feuer gelegt haben. Über den mutmaßlichen Brandstifter, der sich an nichts mehr erinnern kann, wurde U- Haft verhängt.

„Religiöser Wahn“?  Die Information um welche „Religion“ es sich handelt bleibt uns die Presse schuldig. Aber erfahrungsgemäß und auch weil von Wahn die Rede ist, kann wohl davon ausgegangen werden, dass es sich nicht um den Buddhismus oder das Christentum handelt.

Tatsächlich ist es aber doch so, dass unbeliebte am Land liegende Unterkünfte „warm abzutragen“ und so Volkseigentum oder auch das Hab und Gut der Privatbesitzer zu zerstören eine Art kulturbedingtes „Dankbarkeitsritual“ zu sein scheint. Oder wer würde dahinter einen bösartigen Nötigungsversuch unserer „lieben Gäste“ vermuten, um in die Stadt übersiedeln zu können? Derartiges zu denken wäre doch dann bestimmt nahe an „rechtsradikaler Volksverhetzung“.

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Es geht um Deine Freiheit!

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,PEGIDA | 107 Kommentare

revolution [16]Am Montag vor Weihnachten war es wieder so weit; die „Kleinbürger“, „Nazis in Nadelstreifen“, die „Mischpoke“ und eine „Schande für Deutschland“ trafen sich in Dresden – und ich mittendrin! Noch am Abend ermahnte der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder die Bevölkerung zum „Aufstand der Anständigen“. Die Wiederholung seines Appells vom 4. Oktober 2000, der damals breite Zustimmung erfuhr, die sich in einer Kundgebung mit über 200.000 Menschen gegen „Rechtsextremismus“ in Berlin zeigte, konnte ich nur als Aufruf zur Teilnahme verstehen.

(Von Tom)

Damals ließ die Beschädigung einer Düsseldorfer Synagoge durch drei Molotowcocktails zwei Tage zuvor im kollektiven Gedächtnis unserer Gesellschaft nur einen Schluss zu: „Nie wieder Reichskristallnacht“ und der Schutz von Minderheiten und Religionsfreiheit schienen der Gegenpol zu Faschismus und Rechtsextremismus zu sein. In der Folge wurden durch die damalige rot-grüne Bundesregierung Bürgerinitiativen gegen „Rechts“, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus gegründet und diese werden bis heute mit Steuermitteln von über 30 Millionen jährlich unterstützt. Der bis heute geführte „Kampf gegen Rechts“, der zweifellos zu einer Verzerrung des politischen Spektrums führt und die demokratische Meinungsbildung ganz undemokratisch monetär beeinflusst, war als Brandmauer rechts von der CSU geeignet. Die damaligen Anschlagstäter mit arabischen Wurzeln hätten jedoch trotz ihrer rassistischen Einstellung kaum in das Antifantenscreening gepasst und der Anschlag wäre nicht verhindert worden. Im Kampf für Gerechtigkeit, Freiheit und Demokratie wurden offensichtlich die Falschen unterstützt, was nicht unbemerkt zur Einführung der Extremismusklausel führte. Diese wurde jedoch Anfang 2014 wieder abgeschafft und somit bleibt nach jahrzehntelanger Arbeitsbeschaffung im Linkssektor eine Menge zu tun. Deshalb folgte ich dem Aufruf Schröders gerne und befand mich nun auf dem Weg zur Mischpoke der Anständigen.

Grüner Moralist Cem Özdemir

Eine „komische Mischpoke“ mit „niederen Instinkten“ hatte er gesagt. Der grüne Moralist, der sich gerne mit gepanzerter und steuerfinanzierter Limousine in die Diskothek oder ins Nagelstudio fahren, sich ungern Kredite bei der Bank aber gerne Bonusmeilen für dienstliche Flüge gutschreiben lässt, ist nach Aufnahme einer wissenschaftlichen Karriere über jeden Zweifel erhaben. Der akademische Segen wurde 2008 der osttürkischen Stadt Tunceli durch die Eröffnung einer Universität und nur ein Jahr später Cem Özdemir durch die Verleihung der Ehrendoktorwürde zuteil. Die junge Universität verfügt bereits über enge Kontakte zur Evangelischen Stiftung für Migrationsarbeit in Bonn. Der Vorsitzende dieser Stiftung stammt zufällig aus derselben 30.000 Einwohner zählenden alevitischen Stadt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, wenn ein Erzieher mit Freude an grüner Politik plötzlich mit dem Doktortitel aufwartet.

Durch die abschreckende Berichterstattung in Presse, Rundfunk und Fernsehen gingen wir gleichermaßen vorsichtig wie neugierig nach Dresden. Als ich zusammen mit meiner Frau die Augustusbrücke in Dresden überquerte, hörten wir nach musterndem Blick eine Frau zu ihrem Mann sagen: „Siehst du Schatz! Da kommen ganz normale Leute“. Ob es ein untrügliches Zeichen der Anerkennung ist, als normal zu gelten, sei dahingestellt. Jedenfalls erkannte ich mit zunehmender Begeisterung, dass es sich durchweg um freundliche und friedfertige Menschen handelte, die an PEGIDA teilnehmen wollten. Die genannten niederen Instinkte bezogen sich offensichtlich auf die Gegendemonstranten, die unvermittelt Gleichgewichtsprobleme aufwiesen und vor den Augen der Polizei zu Rempeleien neigten. Eine lustige Stimme erklärte mir, dass ich sehr weit nach rechts gehen solle. So viel Obrigkeitshörigkeit hätte ich weder mir noch den anderen Teilnehmern zugetraut.

Wer oder was ist rechts?

Die ehrenvollen rechten Plätze in der französischen Nationalversammlung am 17. Juni 1789 waren den Freunden der Monarchie vorbehalten. Liberale Bürger, die heute gegen voreingenommene Medien und Sprechverbote der „Political Correctness“ auf die Straße gehen, mussten damals ganz links sitzen. Im folgenden 19. Jahrhundert entwickelte sich unter dem Einfluss von Marx und Engels eine politische Gruppe, die nicht nur gleiche Rechte, sondern den faktisch gleichen Besitz als Ziel reklamierte und dadurch rutschten die Liberalen zur Mitte. Wenn mir in Dresden Menschen, die ganz offensichtlich nicht dem Proletariat angehören, in politischem Sinne den Weg nach rechts weisen, so handelt es sich um einen Anscheinsirrtum, den ich zum Anlass nehme, meine stiefmütterlich behandelte Garderobe zu überdenken und die Königstreue abzuweisen.

Nach einigen sinnvollen Hinweisen der zahlreichen Polizisten waren wir auf dem Theaterplatz vor der Semperoper angekommen. Die Mordlust in den starren Augen der Gegendemonstranten wich einer freundlichen zufriedenen Atmosphäre. Eine große Menge an besorgten Mitbürgern, die sich für Deutschland und die Zukunft unserer Kinder stark machen, unsere Kultur bewahren wollen und deshalb gemeinsam auf der Straße stehen. Auch wenn wir nicht beide in Deutschland geboren sind, empfinden wir diese Demonstration als längst überfällig und ungeheuer wichtig, um ein erneutes Blutvergießen auf deutschem Boden zu vermeiden.

Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von La Fayette

Zurückkommend auf einen wesentlichen Baustein der Demokratie in Europa, der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte, die La Fayette 1789 nach amerikanischem Vorbild in die französische Verfassung einbrachte. Darin werden die Freiheit, das Recht auf Eigentum, Sicherheit und das Recht auf Widerstand gegen Unterdrückung als natürliche und unantastbare Menschenrechte bis heute festgelegt:

Die Freiheit dem eigenen Maßstab von Gerechtigkeit zu folgen und diesen demokratisch durchzusetzen. Unabhängig von der einseitigen Stigmatisierung durch Präsident, Kanzlerin und den steuerfinanzierten Medien.

Das Recht auf Widerstand gegen Unterdrückung, wenn die Meinung des Volkes als abseits des politischen Spektrums gebrandmarkt und unter Hinweis auf die Gräueltaten des Naziregimes tabuisiert wird. Die Feststellung von ethnologischen Gesellschaftsunterschieden ist noch immer keine Gaskammer!

Das Recht auf Sicherheit, das zwangsläufig darunter leidet, wenn Menschen aus Kriegsgebieten einreisen, selbst wenn es traumatisierte deutsche Soldaten aus Afghanistan sind. Die Aufrechterhaltung von Sicherheit wird schwieriger, wenn die Schere zwischen Arm und Reich auseinanderdriftet und Immigranten mit schlechten Sprachkenntnissen und ohne Ausbildung ihr Glück in der Illegalität versuchen. Der Aufprall unterschiedlicher Wertvorstellungen in einer multikulturellen Gesellschaft verstärkt dieses Sicherheitsproblem.

Das Recht auf Eigentum, das bereits in den 90ern durch polnische Autodiebe und heute durch rumänische Einbrecherbanden schwerer durchzusetzen ist. Die Veränderungen sind offensichtlich. Es wäre vor ein paar Jahrzehnten undenkbar gewesen, dass massenweise Reliquien aus katholischen Kirchen oder Wegkreuze in Bayern entwendet werden. Gibt es noch einen Ort in Deutschland, an dem ein Fahrrad ohne Schloss abgestellt werden kann?

Fahrplan in den Faschismus

Diese Menschenrechte gibt es seit über 200 Jahren in Europa. Heute werden uns diese Rechte mit Hilfe der Moralkeule sukzessive entzogen. Ein Teil der Bevölkerung, der sich für besonders besonnen und menschenfreundlich hält, merkt es nicht einmal.

Die europäische Hysterie bei Minderheitenschutz und Diskriminierung folgt dem Fahrplan in den Faschismus, denn ein uneiniges Volk lässt sich leichter steuern. Unkontrollierte Einwanderung und die scheinbare Befreiung der Frau von ihren familiären Verpflichtungen dienen letztlich der Angebotserweiterung der Arbeitskräfte und einer Reduzierung der Löhne. Von Freiheit und Selbstbestimmung entfernen sich deutsche Frauen und Männer zunehmend.

Der Gedanke an ein vorurteilsfreies Zusammenleben aller Kulturen auf engem Raum verkennt die Natur des Menschen. Ebenso wie vor 200 Jahren die Idee von der Abschaffung des Eigentums als Ursache aller Ungerechtigkeit, den Egoismus und das Streben nach Individualität verkannte, unterschätzen die idealistischen Träumer einer global offenen Gesellschaft die faktische Kapazität eines Landes und wissen nicht, dass Xenophobie und die Vertrautheit durch Homogenität in Sprache, Kultur und Religion natürliche Gegensätze einer jeden Gesellschaft sind.

Ich hoffe, dass alle Freunde Deutschlands, mit und ohne Migrationshintergrund, zur Erhaltung der freiheitlichen demokratischen Ordnung in diesem Land mit ihrer Teilnahme an PEGIDA überall in Deutschland zukünftig beitragen.

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„Flüchtlings“-Groteske in Schweden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Schweden | 48 Kommentare

cape_east [17]Und wieder gibt es eine weitere groteske „Flüchtlings-Geschichte“ der humanitären Großmacht Schweden. Die Asylanten-Märchen scheinen kein Ende zu nehmen. Nach dem gemieteten Charterflug (PI berichtete [18]), geht es nun um 40 syrische Asylsuchende, denen der zugewiesene Ort im Norden Schwedens nicht passt. Darum haben sie kurzerhand den Bus okkupiert und sind in einen Hungerstreik getreten, um ihre Forderungen durchzusetzen: sie wollen nach Malmö. In Jämtland Östersund ist es ihnen zu kalt, und der Schnee ängstigt sie auch.

(Von Alster)

Das ist schon seltsam, dass Menschen, die vor den Bomben und Kugeln des Bürgerkriegs in Syrien geflüchtet sein sollen, solche Ängste vor Nichtigkeiten haben und unzufrieden sind. Ob das wohl verfolgte Christen oder Jesiden sind? Fakt ist, die Besatzer wollen nach Malmö zurück, wo sie zum ersten Mal Asyl beantragten.

Warum? Malmö ist für viele „Asylanten“ ein Traum, denn Sozialhilfe und Moscheen gibt es dort im Überfluss. Die „Asylanten“ scheinen gut ausstaffiert zu sein, denn sie tragen teure Jack Wolfskin-Winterjacken [19] à 2.096 Kronen (rd. 220 Euro).

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Sophia Öhvall Lindberg, die dortige Vertreterin der Einwanderungsbehörde, hofft, die Situation durch Information und Diskussion [20] lösen zu können. Und die Polizei in Jämtland hofft auf einen erfolgreichen Dialog.

Der größte Betrug in der modernen schwedischen Geschichte nimmt unvermindert Fahrt auf. Während die wirklich Bedürftigen immer weniger Unterstützung in Schweden erhalten, frisst die Masseneinwanderung Stück für Stück vom Sozialbudget. Ein weiteres Schwedenmärchen wird hier für die neuen Herren wahr. Davon können die meisten Schweden nur träumen: 600 neue „Asylsuchende [21]“ werden im Osten Schwedens in einer Luxus-Hotelanlage untergebracht.

Die Hotelanlage Cape East bietet einen Wellnessbereich mit der größten Sauna der Welt, eine Wasserfalldusche und Schneefall, ein Loch im Eis, warme und kalte Pools, Schwimmbad und eine breite Palette an Wellnessanwendungen. Cape East hat 140 Zimmer, 9 Tagungsräume mit Platz für 150 Personen und ein erstklassiges Restaurant. Sie liegt am Fluss Torne, wo man die unberührte nordische Landschaft und die Mitternachtssonne erleben kann. Hier ein eindrucksvoller Rundgang:

(Spürnase: Björn)

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Schulnoten für Lügenpresse im NSU-Prozeß

geschrieben von kewil am in Justiz,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 45 Kommentare

Der Kopp-Verlag hat einen neuen Artikel mit zwei interessanten Links zum NSU-Komplex, darin eine kurze Zusammenfassung über unsere Rußlungen-Presse, was die Berichterstattung über den angeblichen Selbstmord von Böhnhardt und Mundlos angeht. Da hat ein Dr. Müller Schulnoten verteilt. Die Thüringer Allgemeine erhält die Bestnote mit 2+, die FAZ kriegt 2/3, Spiegel Online und die taz 5/6 und die ZEIT eine 6. Das heißt, diese Blätter gehen auf die vielen Widersprüche gar nicht ein und schlucken alles, was von Ziercke kommt, kritiklos.

Nun erscheint hier bei PI immer wieder der doofe Einwand, der Kopp-Verlag sei nicht glaubwürdig. Ja, mir gehen die Apotheken, Ufo- und Atom-Artikel und das ganze Genöle gegen Gen-Mais dort auch auf den Sack, da klicke ich aber gar nicht hin. Und ja, der Kopp-Verlag bewirbt auch manchmal aufdringlich, jedoch völlig legitim, seine Bücher.

Aber wenn der Kopp-Verlag einen Artikel mit – oft sehr vielen – anklickbaren Links bringt, geht es doch nicht um die Glaubwürdigkeit des Kopp-Verlags, sondern um das, was in diesen Links [22] steht und nichts anderes! Ich finde die verlinkte 40-Seiten-Studie jedenfalls interessant!

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Würenlingen: Wie die Schweiz vor palästinensischem Terror kapitulierte

geschrieben von kewil am in Israel,Nahost,Schweiz,Terrorismus,Zeitgeschichte | 12 Kommentare

image [23]1969 und 1970 wurde auch die Schweiz vom palästinensischen Terror heimgesucht und kapitulierte – bis heute! Zunächst 1969 ein Überfall auf eine israelische Boeing 720 in Kloten. Es folgt der Bombenanschlag auf eine Convair Coronado der Swissair, bei dem im Februar 1970 im aargauischen Würenlingen 47 Menschen ums Leben kommen. Im September 1970 wird eine DC-8 der Swissair mit 157 Insassen an Bord in die jordanische Wüste entführt und dort ohne Passagiere in die Luft gesprengt. Später werden die Geiseln gegen die überlebenden Attentäter von Kloten, die zuvor zu langjährigen Freiheitsstrafen verurteilt worden waren, ausgetauscht.

Der Rechtsstaat gerät aus den Fugen. Nicht nur, dass die Attentäter von Kloten freigepresst werden. Zwei jordanische Staatsbürger, die schon bald unter dringendem Verdacht stehen, für den Bombenanschlag von Würenlingen verantwortlich zu sein, werden gar nicht erst vor Gericht gestellt. Auch die Spuren der palästinensischen Geiselnehmer von Zerqa verlieren sich schon bald in der jordanischen Wüste.

Fast 45 Jahre später lastet auf all diesen Ereignissen ein dunkler Verdacht. Die Schweiz ließ sich von den Palästinensern und Arabern erpressen – was sonst! Die NZZ hat über Weihnachten dankenswerter eine vierteilige Serie zu diesem Skandal veröffentlicht. Schon die Fotos sind interessant:

Arabischer Terror in der Schweiz (1/4) [24]
Arabischer Terror in der Schweiz (2/4) [25]
Arabischer Terror in der Schweiz (3/4) [26]
Arabischer Terror in der Schweiz (4/4) [27]

Ähnliche Schweinereien liefen übrigens in Deutschland ebenfalls ab, auch hier ließ man gefangene und verurteilte palästinensische Terroristen und Mörder aus Angst vor weiteren Terroranschlägen völlig am Rechtsstaat vorbei schnell wieder laufen!

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Vera Lengsfeld: Der fatale Fehler der Kanzlerin

geschrieben von PI am in Deutschland,PEGIDA,Politik | 95 Kommentare

merkel_hass[…] Die Ausfälligkeiten, die sich Politiker aller Altparteien im vierten Quartal geleistet haben, übertreffen alles bisher Dagewesene. Jedenfalls ist mir kein Beispiel eines demokratischen Gemeinwesens bekannt, in dem sich Politiker und Journalisten so offen verächtlich gegenüber dem Volk geäußert und ihm verfassungsmäßige Grundrechte aberkannt haben. Die Verbalinjurien von „Rattenfänger“ bis „Schande“ sind noch zu gut in Erinnerung, als dass man sie wiederholen müsste. Sie richteten sich gegen Menschen, die sich friedlich und mehrheitlich schweigend versammelten, um auf ihre Probleme aufmerksam zu machen. […] (Hervorragender Artikel von Vera Lengsfeld auf Achgut – hier gehts weiter! [28])

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