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Video: ZDF Heute Journal über Islamisierung, PI und „Drei Männer hinter PEGIDA“

zdf [1]Am Vorabend des Islam-Massakers in Paris sendete das ZDF Heute Journal am Dienstag Abend ein ausführliches Special über die „vermeintliche“ Islamisierung. Zunächst ging es ausgerechnet nach Frankreich, wo das Buch „Soumission“ (Unterwerfung) von Michel Houellebecq vorgestellt wurde. Darin beschreibt er die moslemische Machtübernahme mit Hilfe der Sozialisten im Jahr 2022. Wie eine Bestätigung der literarischen Vision von „Soumission“ war dann die aggressive Reaktion einer scheinbar gut integrierten Moslemin, Mitglied der sozialistischen Partei, die sich in einer Radiosendung arabischstämmiger Moslems über das „Geschmiere“ von Michel Houellebecq heftig beschwerte, das sie schwer „beleidige“.Das ZDF nannte seinen Beitrag „Literarische Provokation – Muslime regieren Frankreich“. Wer hätte gedacht, dass Moslems nur ein paar Stunden später den schlimmsten Terroranschlag seit 1945 in Frankreich verüben werden. Aber die Verharmlosungsmaschinerie von DDR 2 lief am Dienstag noch auf Hochtouren.

Es wurde wieder einmal versichert, dass Moslems doch gar nicht mehr so viele Kinder bekommen, in Zukunft noch weniger, und ihr prozentualer Anteil auch im Jahr 2030 bei nur 7,1% liegen werde. Ausgerechnet ein Psychiater wurde anschließend befragt, warum nun in Dresden 18.000 Menschen unter anderem wegen der Islamisierung auf die Straße gehen. Dann untersuchten die Staatsfunker, wer wohl hinter PEGIDA stecke, und glaubte die Antwort in einem angebblichen „Triumvirat“ Mannheimer-Stürzenberger-Nobile gefunden zu haben. PI wurde auch als ideologischer Hintergrund verortet. Hier der viertelstündige Teil des Heute Journals mit dem Spezialthema Islamisierung:

Michael Mannheimer prophezeite in in einem Interview, das schon vor längerem aufgezeichnet wurde, für Deutschland in wenigen Jahren eine sozialistisch-islamistische Gesellschaftsstruktur, wenn sich das Volk jetzt nicht erhebe. Genau das Thema des Buches „Soumission“, das jetzt ein Bestseller in Frankreich zu werden scheint. Hier nur der Beitrag über PI und die angeblichen „Drei Männer hinter PEGIDA“:

Wenige Stunden später holte dann auch das ZDF die nüchterne Wirklichkeit des real existierenden Islam ein, die all das bestätigt, was Islamkritiker schon seit Jahren verkünden. Es sind nur noch verzweifelte Durchhalteparolen, die der Staatsfunk unters Volk zu bringen versucht..

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Al Hayat TV: Anschlag auf „Charlie Hebdo“ ist islamisch begründet

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 89 Kommentare

Der feige, abscheuliche Anschlag der Islamisten auf „Charlie Hebdo“ ist eine zwangsläufige Folge der islamischen Lehren, selbst wenn viele Politiker dies nicht wahr haben wollen und die Trennung zwischen Islam und Islamismus pflegen.

Auch eine scharfe Verurteilung dieses Terroranschlags seitens der Islamvertreter und die mündliche Distanzierung von den Attentätern kann den Schuld des Islams an dieser Massaker niemals wegwischen. Die gleichen Islamvertreter, die heute das Attentat verurteilen, haben damals die Mohammed-Karikaturen als Beleidigung des Propheten angesehen und die Bestrafung der Journalisten unter dem Vorwand „Diffamierung der Religionen“ aufgefordert. Somit versetzten sie die Muslime und die islamische Welt in Aufruhr und bereiteten, ob gewollt oder nicht gewollt, den Nährboden für diesen Anschlag auf.

Die Bestrafung und die Hinrichtung der Prophetenbeleidiger ist ein fest verankerter Bestandteil der islamischen Lehre und der islamischen Rechtsauffassung und kann so einfach nicht geleugnet werden.

Als Grundlage hierfür dienen unteranderem die Verse aus Sure 9:
„…Und diejenigen, die Allahs Gesandten belästigen, für diese ist eine qualvolle Peinigung bestimmt… spottet nur! Allah wird das, von dem ihr fürchtet, an den Tag bringen… Wie könnt ihr euch erlauben, über Allah, Seine Zeichen und Seinen Gesandten zu spotten?… versucht euch nicht zu entschuldigen…“ Sure 9.61- 66
Auf diese und ähnliche Verse, sowie auf einige authentischen Hadithe fundieren einige Fatwas der Islamgelehrten, die zur Tötung aller Prophetenkritiker und Prophetenbeleidiger aufrufen.

In der Fatwa Nummer 44469 auf Islamweb heißt es:
„Das Zeichnen, das Abbilden und die Darstellung der Person des Propheten sind nach einem Konsens der Islamgelehrten verboten (Haram). Diesbezüglich wurden mehrere Fatwas erlassen, durch Al Azhar im Jahre 1968, durch den islamischen Forschungsbund 1972 und durch das ägyptische Zentrum für Fatwas 1980… den Gesandten aber zu spotten ist im Islam offenkundiger Kuffer sowie Abfall vom Glauben… Sure 9.65 bis 66“
(Fatwa Nr.: 44469 unter der Leitung von Dr. Abdulah Al Faqih)

In seinem Fatwa Nummer 22809 sagt der Gelehrten Sheich Mohammed Saleh al Munajed: „Die Gelehrten sind sich darüber einig, dass derjenige, der den Propheten beleidigt, vom Glauben abgefallen ist und infolge dessen getötet werden muss… Sure 9.64 bis 66“. Die rechtmäßige Allianz der Gelehrten und Prediger untermauert diese Tatsache in ihrem Fatwa vom 21.04.2005 durch Leitung von Dr. Abdul Haii Yousef

Doch, der Anschlag auf Charlie Hebdo hat wohl mit dem Islam zu tun.

Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [2] oder auf der Facebook-Seite [3].

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Nächstes Islam-Massaker: Boko Haram metzelt in Nigeria 2000 Menschen nieder

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Hassreligion,Islam | 101 Kommentare

boko [4]Die Allah-Krieger von Boko Haram („Westliche Bildung ist Sünde“) haben die Stadt Baga im Nordosten Nigerias überfallen und alle „Ungläubigen“ dort korankonform massakriert. Die Stadt, in der nun 2000 Leichen liegen, wurde nahezu vollständig niedergebrannt. Bei ihrem „Heiligen Krieg“ zur Errichtung eines islamischen Gottesstaates bedrohen sie nun auch das Nachbarland Kamerun, das bereits um Hilfe der internationalen Gemeinschaft bittet. Der Islam greift überall dort, wo er sich ausbreitet, wie eine Krake nach der weltlichen Herrschaft. So wie es der „Prophet“ Mohammed im Auftrag seines „göttlichen“ Chefs befohlen hat.

(Von Michael Stürzenberger)

Der FOCUS berichtet:

Der britische Sender „BBC“ berichtete unter Berufung auf einen Regierungsbeamten, Kämpfer der Terrorsekte Boko Haram hätten die Stadt Baga nahezu völlig niedergebrannt. Die Straßen seien von Leichen übersät. Es werde befürchtet, dass rund 2000 Menschen ums Leben gekommen seien. Die Stadt mit einer Bevölkerung von ursprünglich 10.000 Einwohnern sei „praktisch ausgelöscht“. „Hunderte Milizionäre kamen auf Lastwagen mit AK-47-Sturmgewehren bewaffnet, fuhren durch die Straßen und fingen an, wahllos Handgranaten zu schmeißen und zu schießen“, wird Stadtoberhaupt Audu Labo in der „Premium Times“ zitiert. Ein Überlebender berichtet von einer regelrechten „Hetzjagd“ durch die Stadt. „Diejenigen, die fliehen konnten, rannten mehrere Stunden in Richtung eines Sees, ehe sie schwimmend in den Tschad fliehen konnten,“ zitiert die „Premium Times“.

Folgsam nach dem Islam-Motto „Tötet Sie, wo immer Ihr sie findet“. Auch das Nachbarland Kamerun wird bereits von den Islam-Soldaten bedroht und braucht Hilfe:

Kamerun fordert für den Kampf gegen die islamistische Terrorgruppe die Hilfe der internationalen Gemeinschaft. „Eine weltweite Bedrohung bedarf einer weltweiten Antwort“, sagte Präsident Paul Biya am Donnerstag. Islamistische Fundamentalisten vom ostafrikanischen Somalia bis nach Westafrika verfolgten die gleichen Ziele, sagte er. Sein Appell kam einen Tag nachdem der Anführer der aus Nigeria stammenden Boko Haram in einer Video-Botschaft mit mehr Angriffen auf Kamerun gedroht hatte.

Gestern Paris, heute Baga [5], wo geht es morgen weiter? Schließlich gibt es noch viel Schrecken in die Herzen der Ungläubigen zu werfen und Milliarden „Ungläubige“ zu töten.

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Video: Linke nutzen Mahnwache gegen Pegida

geschrieben von PI am in Islam,Linksfaschismus,PEGIDA | 51 Kommentare

linke_mahnwache [6]Heute fand um 19 Uhr am Kölner Dom eine Mahnwache gegen die islamische Mordaktion gegen die Journalisten des Satiremagazins von Charlie Hebdo, bei der 12 Menschen ermordet wurden, statt. Aufgerufen hatte dazu Gerd Buurmann [7]. Es hatten sich knapp 100 Leute versammelt. Gleich zu Anfang istrumentalisiert ein typisch linker Gutmensch, Gerd Krebber [8] (Foto) diese angebliche Mahnwache für die Zwecke der Linken und hetzte gegen die friedlichen Pegida-Demos. Ob er dafür vom WDR auch bezahlt wurde? Siehe Video:

(WSD)

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Charlie Hebdo stand allein – Was sagt das über unsere „freie“ Presse?

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Meinungsfreiheit,Zivilcourage | 120 Kommentare

hebdo [9]Wir erleben ein Déjà-vu zu den Reaktionen auf die Mohammed-Karikaturen 2005. Auf allen Kanälen und auch Straßen wird die „Solidarität“ mit Charlie Hebdo beschworen. Diese Feinde der Freiheit, die „islamistischen“ Terroristen, würden die aufgeklärte Gesellschaft bedrohen, wollen Angst und Schrecken verbreiten und so die Pressefreiheit abschaffen (wir lassen jetzt mal die größere Angst vor PEGIDA außen vor). Wie aber steht es wirklich um unsere sogenannte freie Presse?

(Von Alster)

Dazu äußert sich Douglas Murray, Autor von „The Spectator“ [10] :

In den nächsten Stunden und Tagen wird viel geredet werden, wie wichtig es ist, „Solidarität“ mit Charlie Hebdo auszudrücken Vor allem bei anonymen Twitter-Kriegern. Andere werden darüber reden, wie wichtig es ist, dafür zu sorgen, dass die „Terroristen und Extremisten nicht gewinnen.“

Aber Terroristen und Fundamentalisten sind dabei zu gewinnen, und im Augenblick werden sie fortfahren zu gewinnen – weil Charlie Hebdo bis heute alleine dastand. Im Zuge des dänischen Karikaturenstreites im Jahr 2005 waren keine großen europäischen Zeitungen und Zeitschriften bereit, Zeichnungen über die Grundlagen des Islam zu drucken. Sie sagten selbstverständlich, sie würden nicht drucken oder reproduzieren, weil sie nicht beleidigen wollten, oder weil sie glaubten, dass die (ganz harmlosen) Reproduktionen nur provozieren sollten, und ähnliche Ausreden. Und selbstredend: Jyllands-Posten ist eine konservative Zeitung des „rechten Flügels“.

Aber sie werden nun dasselbe sagen. Und der linksgerichtete Charlie Hebdo wird sogar mehr im Stich gelassen werden als es Jyllands-Posten damals wurde. Die Menschen werden mit verschiedenen Entschuldigungen kommen, aber die Wahrheit ist, dass sie diese Karikaturen nicht veröffentlichen werden, weil sie Angst haben. Charlie Hebdo`s überlebende Mitarbeiter können kaum einsamer dastehen. Nur auf eine einzige Weise könnte verhindert werden, dass es so kommt: wenn man morgen, oder an einem Tag in dieser Woche, dafür sorgen würde, dass alle Zeitungen und Zeitschriften in Europa – auf der Vorderseite der BBC und Channel 4 WebSeiten und in allen wichtigen Nachrichtenseiten zusammen – eine Sammlung von Charlie Hebdo Mohammed-Karikaturen und andere drucken würden.

Den Vorschlag machte ich heute während eines Interviews mit der BBC, und der Programm-Manager antwortete, dass BBC vor kurzem „im Namen der Gerechtigkeit“ Charlie Hebdo`s Zeichnung vom ISIS Führer al-Baghdadi re-getwittert hatte. Das ist natürlich nicht ganz dasselbe. Einige Leser werden sich erinnern, dass Channel 4 während der dänischen Karikaturenstreit ein Live-Programm über die Meinungsfreiheit sendete, wo die Zuschauer darüber abstimmen sollten, ob Channel 4 die Zeichnungen zeigen sollte. Das Publikum stimmte für das Zeigen der Zeichnungen. Danach beschloss Channel 4 einseitig, diese Wünsche zu ignorieren und die Zeichnungen nicht zu zeigen.

Etwa zur gleichen Zeit setzte Ayaan Ali Hirshi sich dafür ein. Sie schlug vor, dass im Zuge des dänischen Karikaturenstreites „wir das Risiko verbreiten müssen.“ Aber die freie Presse entschied damals, es nicht zu verbreiten. Und ich bezweifle stark, dass sie es jetzt tun werden. Ich kenne alle Argumente. Ich kenne die Angst, dass jemand am Schreibtisch oder Empfang terroristisches Ziel werden kann. Ich habe jedes handfeste Argument über die Jahre gehört.

Und deshalb kann ich mit Sicherheit behaupten, dass die „freie Presse“ auch diese neueste Probe nicht bestehen wird. Trotz ihrer stolzen historischen Traditionen, des eigenen Schulterklopfens wegen des angeblichen „Heldenmutes“ und so weiter, bleiben wieder nur ein paar kleine Überbleibsel der Freiheit. Der Rest der großen, mächtigen, furchtlosen Tradition der freien Rede, mit der die westliche Presse sich identifiziert, ist zu verängstigt, um eine Karikaturserie zu veröffentlichen, die einen Muslim provozieren kann.

So sieht es aus, wenn man seine Freiheit verliert. Nicht viele Menschen wollen heute dafür den Preis bezahlen. Aber das müssen sie, morgen, oder an einem anderen Tag in der Zukunft.

Wer sich darüber informieren möchte, wie die Selbstzensur in Sachen Islam in die Redaktionsstuben gelangt ist, der kann hier die Selbstzensur-Empfehlungs-Rede [11] der EU-Kommissarin Benita Ferrero Waldner auf dem Euromediterranen Symposium in Wien am 22.-23. Mai 2006 lesen. Sie redet vor eingeladenen Medien-Verantwortlichen über den interkulturellen Dialog: Die Rolle der Medien auf einem Seminar über Rassismus, Xenophobie, „ Für Respekt und Verständnis aller Religionen und Kulturen“.

Auszug:

[…] Redefreiheit ist für Europas Werte zwar zentral. Aber ihre Aufrechterhaltung hängt vom verantwortlichen Benehmen von Einzelpersonen ab (sic, und zwar im Dialog mit den Muslimen – anlässlich der Muhammed-Cartoons, Alster)…

Weiterhin glauben wir nicht, dass die Medien von außen zensiert werden sollten, sondern vielmehr, dass Sie Methoden finden sollen, sich selbst zu zensieren.

Da wir nun von Selbstzensur reden, werde ich Sie auch bitten, den Bedarf der Überwachung innerhalb Ihrer eigenen professionellen Reihen zu erwägen. […]

» Siehe auch: Interview mit Mark Steyn [12] (jetzt mit übersetzung)

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Berlin: 600 Teilnehmer bei „BärGiDa“-Premiere

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,PEGIDA | 67 Kommentare

1.bergida_teilnehmer.f [13]Am Montag, dem 5. Januar, fand unter dem Namen „BärGiDa“ die erste Pegida-Kundgebung in der deutschen Hauptstadt statt. Bereits unmittelbar nach Ankündigung der Veranstaltung brach ein wahrer Propagandasturm des Establishments los und setzte sich, nach der insgesamt erfolgreichen Durchführung, am nächsten Tag in den Medien und der Politik fort. Ein Hauch von Angst lag über der „Arm-aber-Sexy-Stadt“ Berlin.

(Von Patrioten e.V. i.G.)

Zu Beginn begrüßte der Veranstalter die circa 600 Teilnehmer im Namen des einladenden Patrioten Vereins. Ein Mitglied dieses Vereins hielt dann auch gleich seine vorbereitete Rede [14].

Danach wollte man den angemeldeten und genehmigten 1. Abendspaziergang vom Roten Rathaus zum Brandenburger Tor durchführen. Doch es kam anders.

Ein linker Mob blockierte unter lautem Schreien und Gröhlen die Demonstrationsstrecke. Etwa zwei Stunden lang forderte die Polizei die Gesetzesbrecher mehrmals auf, den Weg für die angemeldete Demo freizumachen. Die Stimmung war währenddessen in den Reihen der BärGiDa gut, man nutzte die Zeit für viele interessante Gespräche zwischen den Demo-Teilnehmern.

1.bergida_teilnehmer.a [16]

1.bergida_teilnehmer.b [17]

1.bergida_teilnehmer.d [18]

Der Kontaktbeamte der Polizei versicherte zwischenzeitlich dem Veranstalter mehrmals, dass „gleich geräumt“ würde, wonach dann aber jeweils nichts geschah.

1.bergida_teilnehmer.g [19]

Da es dann immer klarer wurde, dass die Polizei, offenbar auf Anweisung von „oben“, die BärGiDa-Teilnehmer auf dem Startplatz festhalten wollte, wurde aus dem Abendspaziergang eben eine Abendkundgebung gemacht und ein zweiter Redebeitrag [20] durch den Anmelder Karl Schmitt vorgetragen.

Zur Nichtdurchführung der Räumung des genehmigten Demonstrationsweges konnte man am Folgetag in der Presse (BZ [22] und im Berliner Kurier [23]) nachlesen, die Polizei könne nicht räumen, weil auch kleine Kinder unter den Demonstranten seien. Die stets in den Medien heroisch stilisierte Zivilcourage der ‚tapferen‘ Gegendemonstranten ist demnach eine weitere Lügengeschichte, wenn der linke Mob aus der Konfrontation mit den angeblich stets gewaltbereiten „bösen Rechten“ unter den PeGiDa-Demonstranten, einen Familienausflug macht. Oder hat dieser Mob bewusst die Kinder als „menschliche Schutzschilde“ gegen die drohende Polizeiräumung benutzt? Das erinnert fatal an islamische „Kämpfer“, z.B. in „Palästina“, die sich auch gerne bei bewaffneten Auseinandersetzungen hinter den eigenen Kindern verstecken.

Zu fortgeschrittener Zeit wuchs dann die Hysterie bei den linken Blockierern und Gesetzesbrechern. Besonders lautstark wurde es, als Demonstranten von BärGiDa die mitgebrachten PI-Banner gegen Islamisierung bis nahe zur Absperrung gegenüber der linken Schreihälse trugen. Es flogen 2 Eier, jedoch ohne dass jemand getroffen wurde.  Offensichtlich stand der „Stimmungsanstieg“ in direktem Zusammenhang mit einem Anstieg des Alkoholpegels bei den tapferen „DemokratInnen“.

Auf der BärGiDa-Seite spielte sich gleichzeitig genau das Gegenteil ab. Selbst die gut 50 jungen Männer, von denen viele in den vergangenen Wochen an den lautstarken Demos mit jeweils ca. 1000 Demonstranten gegen geplante Asylcontainer im Berliner Bezirk Marzahn teilnahmen, ließen sich in dieser Phase immer wieder von der Versammlungsleitung beruhigen.

Somit haben sie der anwesenden Presse nicht den Gefallen getan, ihnen die ersehnten Bilder von wütenden jungen Männern zu liefern. Alles in allem war es ein gelungener Auftakt der 1. Demo in Berlin. Am Ende riefen selbstverständlich die Teilnehmer laut und entschlossen: „Wir kommen wieder, wir kommen wieder!“.

Die nächste BärGiDa Demo [24] ist für Montag, 12. Januar um 18.30 Uhr auf dem Pariser Platz, vor dem Brandenburger Tor angemeldet.

Nach dem 5. Januar brüsteten sich die Verantwortlichen der Stadt, das Licht am Brandenburger Tor gegen die BärGiDa Demonstranten ausgeschaltet zu haben. Auch in anderen Städten, in denen PeGiDa-Spaziergänge stattfanden, wurden „Lichter ausgeschaltet“. Das Orga-Team der BärGiDa stellt somit fest:

Die Verantwortlichen in diesem Land zeigen damit unzweideutig und nicht nur symbolisch, dass sie Deutschland und dem deutschen Volk das Licht ausschalten, den Saft abdrehen wollen. Wir fordern deshalb von den Deutschlandabschaffern, bleibt konsequent und schaltet auch bei den kommenden Abendspaziergängen die Lichter ab, damit wir, das Volk, vertreten durch PeGiDa, BärGiDa, BaGiDa und viele weitere, symbolisch mit unseren Kerzen Licht in die Dunkelheit dieses Landes bringen können. Wir werden den Abschaffern Deutschlands, im wahrsten Sinne des Wortes, heimleuchten!

Video Teil 1:

Teil 2:


(Fotos: Olaf Videos: Nick)

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Samstag: Flashmobs gegen Christenverfolgung

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Events,Islam | 43 Kommentare

flashmob15 [32]Weltweit werden etwa 100 Millionen Christen aufgrund ihres Glaubens verfolgt. Christen sind damit die am meisten verfolgte Glaubensgruppierung. Der jährlich von Open Doors [33] veröffentlichte Weltverfolgungsindex [34] ist eine Rangliste von 50 Ländern, die anzeigt, wo Christen wegen ihres Glaubens am stärksten verfolgt und diskriminiert werden.

Damit wird das Ausmaß von Verfolgung und Unterdrückung von Christen in aller Welt erfasst und dokumentiert. Erstellt wird der Weltverfolgungsindex von einer internationalen Expertengruppe in Zusammenarbeit mit Christen der betroffenen Länder. Mit diesem Index macht Open Doors Kirchen, Gesellschaft, Medien und Politik die Situation der verfolgten Kirche bewusst, damit verfolgten Christen effektiv auf verschiedenen Ebenen geholfen wird.

Schon im vergangenen Jahr fanden zahlreiche Flashmobs zum Thema Christenverfolgung statt (PI-berichtete [35]). Unter dem Motto „Stumm die Stimme erheben“ finden diesen Samstag, 10.1.2015 in verschiedenen deutschen Städten [36] erneut derartige Veranstaltungen statt:

Auch dieses Jahr möchten wir wieder als Christen bundesweit am 10.1.2015 auf die Situation verfolgter Glaubensgeschwister in aller Welt aufmerksam machen.

Setzen wir gemeinsam ein Zeichen!

ABLAUF :

1. Gruppen versammeln sich auf einem öffentlichen Platz.

2. Alle laufen hektisch umher und dürfen sich lautstark verhalten, damit die Passanten aufmerksam werden. (BITTE Trillerpfeifen, Klappern, Ratschen, Trommeln mitbringen)
Zur visuellen Verstärkung: Kreuze, Noun-Zeichen,…

3. Es gibt eine Person mit einer Trillerpfeife/ Megaphon die ein akustisches Signal setzt.
Dies bedeutet dann, dass all Teilnehmer des Flashmobs sich hinknien und ihre Hände auf den Rücken legen und dabei den Blick auf den Boden richten.

4. Die Person mit der Trillerpfeife/ Megaphon steht auf und verkündet Eckdaten zum Thema „Christenverfolgung.“

5. Alle bleiben weiterhin knien und es wird gemeinsam laut das Vater Unser auf Deutsch gebetet.

6. Die Aktion kann nach einer gewissen Zeit wiederholt werden.

Flashmob in Eurer Stadt:

Wir veröffentlichen eine Liste von allen Städten und Ansprechpartner. Falls ihr Vorschläge habt oder dies auch in eurer Stadt planen möchtet, dann meldet euch bei uns.

!!! Dieses Jahr wäre es schön, wenn mehrere größere Flashmobs stattfinden würden, statt vereinzelte !!!

DIESES JAHR WERDEN KEINE SPENDENGELDER GESAMMELT!

Material wird wieder kostenlos von Open Doors gestellt.

Hier eine Liste aller Städte [36], die einen Flashmob gegen die Christenverfolgung veranstalten (Stand 8.1.2015). Beginn ist jeweils um 16 Uhr:

• Stuttgart: Schloßplatz [37]
• Berlin: Alexanderplatz, An der Weltzeituhr [38]
• Bremen: Hauptbahnhof [39]
• Essen: Genauer Ort wird noch bekanntgegeben [40]
• Frankfurt: Genauer Ort wird noch bekanntgegeben [41]
• Pforzheim: Westliche Karl-Friedrich-Straße 56 [42]
• Wolfsburg: Rathaus [43]
• Karlsruhe: Genauer Ort wird noch bekanntgegeben [44]
• München: Infos privat nachfragen, Beginn 12 Uhr [45]
• Hamburg: Rathausmarkt [46]
• Kiel: Asmus Bremer Platz [47]
• Köln: Domplatz [48]
• Augsburg: City Gallerie / Willi Brandt Platz (Beginn: 14. 00 Uhr) [49]
• Göttingen: Genauer Ort wird noch bekanntgegeben [50]

Video vom Flashmob 2014 in Stuttgart:

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FAZ setzt Pegida mit Hebdo-Mördern gleich

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 115 Kommentare

FAZ-Herausgeber Berthold Kohler glaubt nun, das Ei des Kolumbus gefunden zu haben, indem er das Lied von den „Extremisten jeder Couleur“ [51] anstimmt, die die „westliche Demokratie“ bedrohen. Simsalabim, ein paar Zauberwörter und schon sind wir wieder im Märchenland der FDGO-Fiktionen, in dem alles in Butter wäre, gäbe es nicht all diese grundlos böswilligen „Extremisten“. Er bringt es mit anderen Worten fertig, Pegida und die Attentäter von Paris über einen Kamm zu scheren:

In den westlichen Demokratien müssen die Extremisten und Volksverhetzer jeder Couleur von der Nachschubverbindung aus dem politisch gemäßigten Lager abgeschnitten werden. Unbändigen Hass auf die „Lügenpresse“ gibt es auch in Deutschland.

So der Vorspann. Nun der Spagat, oder besser: die multiplen Spagate:

Tatsächlich muss sich niemand wundern, dass sich immer mehr Menschen vor dem Islam fürchten. In seinem Namen und unter Berufung auf den Koran werden Angst und Schrecken verbreitet. Die dünnen Stimmen, die bestreiten, dass der „Islamische Staat“ und andere Terrororganisationen das wahre Gesicht des Islam darstellten, werden immer wieder von den Explosionen der Bomben und den Schreien der auf bestialische Weise Ermordeten übertönt. Doch ist die Überzeugung, dass der Islam und die Werte der westlichen Demokratien unvereinbar seien, nicht auf das Lager der Islamisten beschränkt.

In vielen europäischen Ländern gibt es Sammlungsbewegungen, die, wie nun auch in Deutschland, gegen „die Islamisierung des Abendlandes“ antreten. Und auch hier, im Abendland, ist Hass anzutreffen, der in Gewaltphantasien mündet, auch in Bezug auf die „Lügenmedien“, gegen die auf den Demonstrationen der Pegida gehetzt wird. (…)

Nun, Meister Kohler, sag Er mir: warum eigentlich werfen die Anhänger von Pegida den Medien vor, zu „lügen“? Hat Er es denn wirklich nicht kapiert? Zur Erinnerung: Weil diese Medien 1. die Gefahr der Islamisierung beharrlich verharmlosen und 2. weil sie jene, die vor dieser Gefahr warnen, beharrlich verteufeln. Und wenn sich die Gefahr bestätigt hat, vor der die Warner gewarnt haben, dann gehen sie auch noch so weit, die Warner mit den Tätern gleichzusetzen: 3. Jetzt hat es mit Charlie Hebdo ein paar islamkritische Warner an Leib und Leben erwischt. Nun kommt Kohler und sagt, die Mörder, und nicht die Opfer, seien mehr oder weniger aus demselben Holz geschnitzt wie die islamkritischen Warner von Pegida. Warum? Weil es die eigene Mischpokke, die Journalisten, erwischt hat? Was würde Kohler sagen, wenn Islamisten die Macher von pi-news killen würden, wofür sie aus ihrer Sicht ja alle Gründe hätten? (Artikel von Martin Lichtmesz auf Sezession – hier gehts weiter! [52])


» Siehe auch PI-Beitrag: Die Stunde der Welterklärer [53]

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Jetzt erst Recht: BAGIDA-Start am Montag in München – von Bürgern für Bürger

geschrieben von PI am in PEGIDA | 97 Kommentare

bagida banner [54]Am kommenden Montag startet PEGIDA offiziell in München: BAGIDA (Bayern gegen die Islamisierung des Abendlandes) ist der offizielle Ableger der Dresdner, hat auf seiner Facebook-Seite über 14.000 Likes [55] und bisher 840 Zusagen für den Spaziergang am 12. Januar um 18:30 Uhr am Sendlinger Tor. Es ist eine Veranstaltung von Bürgern für Bürger: Im 12-köpfigen Organisationsteam befindet sich kein einziger Partei-Funktionär, sondern nur einfache Bürger, die gegen gravierende Fehlentwicklungen in Deutschland protestieren wollen.

Darunter sind u.a. zwei irakische Christen, die wegen der Islamisierung ihre Heimat verloren haben und jetzt begründete Sorge haben, auch ihre neue Heimat zu verlieren. Außerdem sind eine Jüdin, ein Rumäne und ein Kroate an der multi-nationalen Organisationsgruppe von Bagida München beteiligt. Bei dieser Veranstaltung wird es im Rahmen der Auftaktkundgebung eine Schweigeminute für die bisher 13 Opfer des islamischen Terroranschlags von Paris geben. Anschließend zwei kurze Reden, nach denen die Teilnehmer ihren Spaziergang beginnen.

Bei der Schlußkundgebung halten die Bürger nach weiteren zwei kurzen Reden mit der aus Dresden bekannten Licht-Aktion Taschenlampen und Handy-Strahler gen Himmel, damit Politikern und Journalisten „ein Licht aufgeht“. Zum Abschluss werden die bayerische, deutsche und europäische Hymne gespielt, wobei Mitsingen ausdrücklich erwünscht ist. Die europäische Hymne bezieht sich hier ausdrücklich nicht auf die EU, sondern auf die Gemeinschaft eigenständiger patriotischer Nationalstaaten, die sich nicht von einer quasi-sozialistischen Zentrale in Brüssel bevormunden lassen wollen.

München legt los!
Montag, 12. Januar 2015
18:30 Uhr
Sendlinger Tor

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Interview mit Mark Steyn zum Hebdo-Attentat

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Terrorismus,Video | 40 Kommentare

Megyn Kelly: Mark, danke, dass Sie heute Abend hier sind, und ich weiß, dass Sie einige Männer kannten, die für diesen Verlag gearbeitet hatten. Ihre Gedanken zu dem was wir heute in Paris gesehen haben.

Mark Steyn:
Ja. Sie waren sehr mutig. Das war der einzige Verlag, der sich 2006 bereit erklärt hatte die dänischen Mohammed – Karikaturen zu veröffentlichen, denn sie entschieden sich an der Seite der dänischen Cartoonisten zu stehen. Ich bin stolz für das einzige kanadische Magazin geschrieben zu haben, das die Mohammed Cartoons gebracht hat, und gerade weil die New York Times es nicht gemacht hat und Le Monde in Paris nicht und die London Times nicht und all die anderen großen Zeitungen in der Welt haben es nicht gebracht, nur Charlie Hebdo und mein Magazin in Kanada und einige wenige andere. Sie trugen eine Last, die hätte geteilt werden müssen. Ich sehe all diese verheulten Lichterketten, und plötzlich behaupten alle, sie wären für die Redefreiheit. Ich denke aber, ein Ergebnis wird sein, dass sich einige Leute nur noch mehr in die Selbstzensur zurückziehen. Ich meine, die New York Daily News zeigt nicht einmal, also entehrt die Toten von Paris, indem sie nicht einmal die Cartoons vollständig zeigt. Sie haben Mohammed verpixelt, so dass es aussieht als sei Mohammed im Zeugenschutzprogramm, aber sie zeigen den hakennasigen Juden, und das beschreibt ganz deutlich wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Über das Christentum kann man sagen was man möchte, man kann es über das Judentum, aber jeder versteht die Botschaft dieser Leute: Wenn du was über den Islam sagst, bringen sie dich um. Und wir sind immer mehr auf dem Rückzug in die Selbstzensur wenn sich die westlichen Medien nicht zusammentun und das Risiko auf viele verteilen, so dass sie nicht nur ein kleines französisches Satiremagazin auslöschen müssen, sondern uns alle.

Megyn Kelly:
Die Entscheidung diese Bilder nicht erneut abzudrucken, die den Propheten Mohammed verspotteten – zumindest anfangs, wurde vielleicht getroffen, weil viele diese als beleidigend empfanden viele in der moslemischen Community finden sie sehr beleidigend, das gleiche wäre der Fall wenn – das betrifft einige Bilder – Jesus Christus oder andere religiöse Figuren verspottet werden würden. Hat sich dies gewandelt, so dass es nicht mehr um den Respekt vor Religionen geht, sondern um Angst? Haben Magazine und Zeitungen also Angst?

Mark Steyn:
Ja. Ich denke Ihre Sicht ist berechtigt, Magyn. Wenn Sie der Karikaturist vom New Yorker sind, und die Kollegen aus Dänemark schicken Ihnen die Cartoons, und Sie denken: Die sind nicht besonders geschmackvoll, nicht sehr lustig oder nicht besonders gut gezeichnet … (Das ist das eine), aber die Tatsache, dass die New York Times, die L.A. Times, der Boston Globe, der Chicago Tribune, der Toronto Globe und Mail, die Irish Times und die Sunday Times in Neuseeland sie nicht veröffentlichten nachdem Menschen ihretwegen umgebracht wurden und sie zu einem Nachrichtenbeitrag geworden sind, es sind keine Cartoons mehr und es geht nicht um die künstlerische bzw esthetische Bewertung. Die Tatsche, dass sie sie nicht zeigen nachdem Menschen ihretwegen umgebracht wurden, zeigt, dass wir auf dem Rückzug sind, also die Medien, die sich selbst zu ihrem Mut gratulieren. Das ist eine der nervtötendsten Institutionen wenn es darum geht sich selbst Preise für Courage zu verleihen, weit mehr als die Feuerwehr oder Soldaten. Die Tatsache, dass sie nicht einmal den Mut hatten die Cartoons zu zeigen, selbst nachdem diese zur Nachricht wurden, ist der Grund weshalb diese mutigen Leute bei Charlie Hebdo die Last beinahe alleine stemmen mussten. Was die New York Daily News gemacht hat ist absolut erbärmlich und verhöhnt die Toten.

Megyn Kelly:
Sie haben eine Menge über den radikalen Islam studiert. Wir bekommen jede Woche eine neue Nachricht über terroristische Angriffe dieser „einsamen Wölfe“. Diese Männer trainierten bekanntermaßen in Syrien, einer von ihnen hatte schon eine Verurteilung wegen Terrorismus auf seinem Konto, ich meine: Was sollte der Westen tun? Was können wir tun bzw. nicht unterlassen um dies aufzuhalten?

Mark Steyn:
Nun, wir müssen erstmal ehrlich sein. John Carry sagte heute, dass das ein Kampf zwischen der Zivilisation und, (er machte eine) bedeutungsvolle Pause, den feindlichen Kräften gegen die Zivilisation sei. Vielleicht hätte er da etwas konkreter werden sollen, denn diese Leute haben alle eines gemein, und John Carry ist nicht in der Lage dies klar anzusprechen. Präsident Obama, der Anführer der so genannten freien Welt, stand in schändlicher Art und Weise vor der UN und sagte: Die Zukunft gehört nicht jenen, die den Propheten des Islam beleidigen. Vorab, nach amerikanischem Recht und dem Recht aller zivilisierten Gesellschaften kann man einen Typen, der im siebten Jahrhundert gestorben ist, nicht beleidigen. Zweitens, das Oberhaupt des Landes mit dem ersten Verfassungszusatz (USA) sollte sich nicht vor die Vereinten Nationen stellen und andeuten er sei bereit die Redefreiheit zu verkaufen. Das war eine schändliche Vorstellung. Wissen Sie, er sagte: Die Zukunft gehört nicht jenen, die den Propheten des Islam beleidigen. Er sagte die Worte, und diese primitiven, mordenden Fanatiker in Paris heute führten die Tat aus. Die Wahl der Worte ist wichtig, und solange der Präsident und John Carry und David Cameron und all diese Leute unehrlich und ausweichend gegenüber den Ursachen der Bedrohung sind, solange werden wir mutige Leute verlieren, wie heute in Paris.

Megyn Kelly:
Mark Steyn, danke dass Sie hier waren.

(Gefunden auf tundratabloids.com [56] / Übersetzung: Carpe Diem)

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De Maizière: „Wir lassen uns nicht von Pegida unsere politische Agenda aufzwingen“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Appeasement,Deutschland,Islam-Kollaboration | 277 Kommentare

maiziere_hals [57]Es war vorhersehbar: Direkt nach dem islamischen Terror-Anschlag von Paris flattern Politiker und Journalisten wie aufgeregte Hühnchen umher und verkünden, dass das selbstverständlich alles „nichts mit dem Islam“ zu tun habe. Sie lügen allesamt wie gedruckt, weil sie die nackte Angst vor einer Eskalation durch das Aktivwerden zig tausender moslemischer Schläfer haben, ein Erstarken der sogenannten „Rechtspopulisten“ verhindern wollen und eine globale Krise mit der arabischen Welt befürchten. Deren Öl, Gas und Geld sind offensichtlich wichtige Argumente, um einen rückgratlosen Kniefall vor einer totalitären Ideologie zu veranstalten. An vorderster Front der feigen Bücklinge schreitet der deutsche Innenminister Thomas de Maizière, der sich von PEGIDA nicht vorschreiben lassen möchte, welche Politik er zu machen habe.

(Von Michael Stürzenberger)

Via Süddeutscher Zeitung lügt er das Volk, auf das er einen Eid geschworen hat, zunächst – wie üblich nach Islamterror – dreist an:

Unter dem Eindruck des Attentats von Paris hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière vor populistischen Brandstiftern in Deutschland gewarnt. Der CDU-Politiker sagte der SZ: „Terroristische Anschläge haben nichts mit dem Islam zu tun.“ Anschläge wie der von Paris richteten sich gegen die gesamte Gesellschaft und ihre Werteordnung.

„Die Misere“, wie er schon genannt wird, ist wohl nebenbei „Hobby-Islamwissenschaftler“, denn er scheint ja ganz genau über die „friedliche“ Religion Bescheid zu wissen. Kein Wunder, dass die Propaganda-Ausstellung „Die missbrauchte Religion [58]“ unter seiner Regie durch Deutschland zieht, um die Bürger anzuflunkern.

Vor der Kraft der PEGIDA-Bewegung scheint er zudem mächtig Angst zu haben, denn er sondert verzweifelte Durchhalteparolen [59] ab:

Mit Blick auf die antiislamischen Pegida-Demonstrationen sagte er: „Wir lassen uns nicht von Pegida unsere politische Agenda aufzwingen.“ Pegida sei nicht der Nabel der Welt, er könne nur davor warnen, „wie das Kaninchen auf die Schlange zu starren, ob die Zahlen der Demonstranten ein bisschen steigen oder fallen“.

Nicht nur ihn darf man als üblen Lügner bezeichnen, auch den Fraktionsvorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Thomas Oppermann, der heute im ARD-ZDF-Morgenmagazin schwadronierte:

„Die Attentäter auf die Redakteure von Charlie Hebdo haben nichts mit dem Islam zu tun“

Völlig klar, Oppermännchen. Die Islam-Killer schrien „Allah ist größer“ und „wir rächen den Propheten“, aber das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun, da Allah, der Prophet Mohammed und hunderte Gewalt- und Tötungsbefehle des Koran wohl zum Buddhismus gehören, oder wie? De Maizière, Oppermann und all die anderen feigen Islam-Arschkriecher sind allesamt Anwärter für Nürnberg 2.0.

Die Süddeutsche Zeitung entpuppt sich als pro-islamische Medienagentur, denn sie lässt auch den notorischen Lügner Imam Idriz zu Wort kommen:

Es spricht vieles dafür, dass die Täter sogenannte Islamisten waren. Nein, ich muss mich korrigieren: Ich würde sie eher Wahnsinnige nennen. Es sind kriminelle Menschen. Das ist gegen den Islam. (..)

Der Prophet Mohammed hat keine Rache ausgeübt. Er würde von Menschen nie verlangen, Gewalt auszuüben. Er würde sich von solchen Akten distanzieren. Er würde sie auf das Schärfste verurteilen.

Außerdem scheint seine größte Sorge [60] den armen Moslems zu gelten, die jetzt pauschal unter Verdacht geraten:

„Für Muslime beginnt nun eine schwierige Zeit.“ (..)

„Wir haben ein doppeltes Problem. Einerseits von gewalttätigen Menschen, andererseits von dem Teil der Mehrheitsgesellschaft, der vielleicht nicht in der Lage ist, einen differenzierten Blick auf den Islam zu werfen. Es droht, wie immer in solchen Fällen, ein Generalverdacht.“ (..)

„Es herrscht Angst in der Community. Unsere Religion wird durch solche Kriminellen komplett in Frage gestellt.“

Es ist eminent wichtig, dass jetzt endlich Klarheit in die öffentliche Diskussion kommt und die permanenten Nebelkerzen der üblichen Verdächtigen als faktenfreie Propaganda-Lügen entlarvt werden. Hierzu habe ich vor einer halben Stunde eine Pressemitteilung an deutsche Journalisten gesendet:


Sehr geehrte Medienvertreter,

es war völlig klar, dass unmittelbar nach dem islamischen Terror-Anschlag von Paris zahlreiche Politiker wie der deutsche Innenminister de Maizière und moslemische Funktionäre wie Imam Idriz unisono verkünden:

„Das hat alles ganz bestimmt NICHTS mit dem ISLAM zu tun“!

Dass Politiker keine Ahnung vom Islam haben und nur Durchhalteparolen absondern, ist offensichtlich. Aber dass der deutsche Vorzeige-Imam Idriz in der Süddeutschen Zeitung behauptet:

„Das ist gegen den Islam. Der Prophet Mohammed hat keine Rache ausgeübt. Er würde von Menschen nie verlangen, Gewalt auszuüben. Er würde sich von solchen Akten distanzieren. Er würde sie auf das Schärfste verurteilen.“

ist eine dreiste und unverschämte Lüge. Der Prophet Mohammed ließ selbst kritische Dichter und Spötter töten. Die Liste seiner Opfer [61] ist lang und umfasst 43 Personen, die er in den Jahren 624-630 umbringen ließ, darunter viele Künstler.

Aus dem Koran quillt seine Wut, mit der er blutige Rache an all jenen forderte, die sich dem Islam widersetzten. Immer daran denken: Jeder Befehl im Koran ist zeitlos gültig, verkündet von Mohammed, der behauptete, dass sie direkt vom islamischen Gott Allah stammen:

Tötet sie, wo ihr sie trefft, verjagt sie, von wo sie euch vertrieben; vertreiben ist schlimmer als töten.“ (Sure 2, Vers 191)

Bekämpft sie, bis ihr Versuch aufgehört und Allahs Religion gesiegt hat.“ Sure 2, Vers 194

Der Kampf ist euch vorgeschrieben“ (2,217)

„Das Herz der Ungläubigen füllen wir mit Schrecken“ (3,152)

„Schließt daher kein Freundschaftsbündnis mit ihnen, als bis sie Allahs Weg einschlagen. Weichen sie aber ab, so ergreift und tötet sie, wo ihr sie auch finden möget“ (4,90)

„Doch der Lohn derer, welche sich gegen Allah und seinen Gesandten empören und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein: dass sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an entgegengesetzten Seiten abgehauen oder dass sie aus dem Lande verjagt werden. (5,34)

„Die Ungläubigen, welche durchaus nicht glauben wollen, werden von Allah wie das ärgste Vieh angesehen.” (8,55)

„Sind aber die heiligen Monate, in welchen jeder Kampf verboten ist, verflossen, so tötet die Götzendiener, wo ihr sie auch finden mögt; oder nehmt sie gefangen oder belagert sie und lauert ihnen auf allen Wegen auf.“ (9,5)

Bekämpft diejenigen der Schriftbesitzer, welche nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und die das nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und sich nicht zur wahren Religion bekennen, so lange, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten und sich unterwerfen.“ (9,29)

Wenn ihr nicht zum Kampf auszieht, wird euch Allah mit schwerer Strafe belegen und ein anderes Volk an eure Stelle setzen. Ihm werdet ihr nicht schaden können; denn Allah ist aller Dinge mächtig.“ (9,39)

„Zieht in den Kampf, leicht und schwer, und kämpft mit Gut und Blut für die Religion Allahs“ (9,41)

„Wahrlich, Allah hat das Leben und das Vermögen der Gläubigen dafür erkauft, dass sie das Paradies erlangen, indem sie für die Religion Allahs kämpfen. Mögen sie nun töten oder getötet werden“ (9,111)

Dies ist nur eine kleine Auswahl der Kampf-, Gewalt- und Tötungsbefehle aus dem Koran. Falls Ihnen ein Imam weiszumachen versucht, dies seien „falsche Übersetzungen“, müssen Sie wissen, dass es Moslems erlaubt ist, zum Schutz ihrer „Religion“ zu lügen. Diese Zitate sind allesamt aus der offiziellen Koran-Übersetzung [62] vom Zentralrat der Muslime in Deutschland. Fragen Sie doch einmal dessen Vorsitzenden Aiman Mazyek, wie „friedlich“ das alles ist, wie er die 270 Millionen Opfer [63] des islamischen Dschihad seit dem 7. Jahrhundert bewertet, warum islamische Terroristen oft den Koran hochhalten und was er von seinem großen Vorbild Mohammed hält, der eigenhändig tötete, töten ließ und das Gebiet des heutigen Saudi-Arabien mit 72 Kriegszügen juden- und christenrein machte, wobei er auch hunderte Gefangene köpfen ließ.

Hören Sie auf, diejenigen zu diffamieren, die sich nicht wie alle anderen feige wegducken, sondern mutig darüber aufklären und für den Erhalt unserer aller Sicherheit auf die Straße gehen.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
Bundesvorsitzender DIE FREIHEIT
Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie


Nun gilt es, auf der Straße weiter Druck auszuüben. Dass es eine enorme Wirkung ausübt, zeigt die Aussage des deutschen Innenministers, der sich von PEGIDA nichts aufzwingen lassen möchte. Die etablierte Politik und die sogenannte „Qualitätspresse“ stehen mit dem Rücken zur Wand. Alle Argumente und Fakten befinden sich auf der Seite der Islam-Aufklärer. Daher gibt es für jeden, der guten Gewissens in den Spiegel sehen möchte und noch Rückgrat, Patriotismus und Ehrgefühl hat, sich am kommenden Montag bei PEGIDA & Co einzureihen.

Kontakt zum Deutschen Innenminister Thomas de Maizière:

» poststelle@bmi.bund.de [64]

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