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TV-Tipp: „Spaltet der Terror das Abendland?“

plasberg [1]Schon der Titel dieser Sendung lässt erahnen, welche Richtung die Plasbergsche Show wider des gesunden Menschenverstandes heute Abend um 21 Uhr in der ARD nehmen sollte. „Der Hass und die Folgen – spaltet der Terror das Abendland?“ (Livestream hier) [2] – damit ist wohl nicht der moslemische Hass auf alles unislamische gemeint. Vielmehr soll hier offenbar impliziert werden, dass jene, die seit langem vor den Folgen der uns als Bereicherung verkauften unkontrollierten Einwanderung durch Vertreter der Blutkultur Islam warnen, die Schuld an dieser vorhersehbaren Eskalation trifft. Jetzt mit Video!

Das vergangene Wochenende hat aber nur scheinbar etwas verändert. In Wahrheit ist all das die logische Konsequenz eben jener Politik und Agitation, die hier nun noch verstärkt fortgesetzt wird.

Hier das Video der Sendung:

Die Gesprächsteilnehmer:

Khola-Maryam Hübsch:

Die Journalistin und Buchautorin ist die Tochter des Publizisten Hadayatullah Hübsch (geboren als Paul-Gerhard Hübsch), der zu Lebzeiten viele Jahre Propagandaorgan der radikal islamischen Sekte Ahmadiyya Muslim Jamaat war. Khola-Maryam wird gerne zu derartigen Runden gebeten, da sie Bücher wie: „Unter dem Schleier die Freiheit – Was der Islam zu einem wirklich emanzipierten Frauenbild beitragen kann“ schreibt, den Islam verharmlost und als studierte Vorzeigemoslemin gilt. Dass sie selbst Mitglied der gefährlichen Ahmadiyya Muslim Jamaat ist, stört offenbar niemanden.

Katrin Göring-Eckardt, B’90/Grüne:

Sie ist der Meinung, dass wir dringend mehr Einwanderung von Menschen brauchen, die sich in unseren Sozialsystemen wohl fühlen [3]und sie marschiert tapfer gegen Pegida [4] mit.

Frauke Petry:

Landesvorsitzende der „Alternative für Deutschland“ (AfD) in Sachsen und Parteisprecherin. sieht durchaus „Schnittmengen“ zwischen den Forderungen der Pegida und den Inhalten der AfD und sagte über die Pegidaanhänger: „Ihnen per se zu unterstellen, sie seien fremdenfeindlich und rassistisch, halte ich für nicht legitim [5].“

Andreas Scheuer, Generalsekretär der CSU:

Er attackierte Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) für seine Haltung zur Pegida und sagte: Es sei eine „ungeheure Verunglimpfung, friedlich demonstrierende Menschen, die ihre Sorgen ausdrücken, als ‚Schande für Deutschland‘ zu bezeichnen“, distanzierte sich und gleichzeitig die CSU aber auch sofort von den „zwielichtigen Pegida-Organisatoren und den rechtsextremen Dumpfbacken [6], die dort auch mitlaufen“. Dass er die Gefährlichkeit des Islams erkannt hat, darf bezweifelt werden, eher geht es wohl mehr darum, das Wahlvolk zu beruhigen.

Julian Reichelt:

BILD-Journalist und Kriegsberichterstatter. Er hat immer wieder einmal gegen den Islam und seine Lügen angeschrieben: „Und zur Scharia und all ihren frauenverachtenden Regelungen gibt es nur eines zu sagen: Wir wollen sie hier in Deutschland nicht!“, schrieb er angesichts des „kultursensiblen“ Richterspruchs um die von ihrem moslemischen Freund abgeschlachtete [7] Jolin. Auch über die nach Attentaten heuchlerischen Kommentare islamischer „Geistlicher“ ließ er sich aus, danach verfielen „viel zu viele Geistliche immer wieder in zwei vorhersehbare und intellektuell armselige Muster: Erstens, der Westen ist schuld. Zweitens, mit dem Islam hätten die Gewalttaten nichts zu tun, weil die Täter durch ihre Taten beweisen, dass sie keine Muslime sind. Das sind nichts als Ausflüchte, die an den katastrophalen und beschämenden Zuständen nichts ändern.“

PI-Leser können sich wie folgt an der Sendung beteiligen:

» Während der Sendung nimmt die Hart aber Fair-„Zuschaueranwältin“ [8] Brigitte Büscher Ihre Fragen und Meinungen auf: Telefon: 0800/5678-678 und Fax: 0800/5678-679.
» Email: hart-aber-fair@wdr.de [9]

» Gästebuch [10]
» Twitter [11]
» Facebook [12]

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Video: Pegida Dresden – 40.000 Teilnehmer!

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,PEGIDA,Video | 597 Kommentare

(Ein Service von RuptlyTV [13])

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Nazi-Alarm im Tatort „Hydra“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 85 Kommentare

image [14]Es ist Sonntagabend. Tatort-Zeit im Letzten Ersten. Die trotz in jüngster Vergangenheit wegen ihres fragwürdigen Niveaugehalts kritisierte Krimiserie zieht Millionen Zuschauer vor ihre Fernseher (durchschnittlicher Spitzenwert [15] 12,76 Millionen im Zeitraum zwischen 10/2012 und 10/2014). Zur besten Sendezeit verfolgt man die Ermittlungen der Kriminalbeamten in den verschiedensten deutschen Städten. Die direkten Inhalte des Tatorts sind im Folgenden nicht relevant, sondern die „Begleiterscheinungen“ und die erhoffte Botschaft.

(Von Anton)

Gestern ist Kommissar Faber in Dortmund dran (siehe Video unten). Oder etwa doch in Dresden? Natürlich nur im übertragenen Sinne. Die vom politisch-medialen Komplex verteufelte „Instrumentalisierung“ der Anschläge in Paris durch „Dresdens Mischpoke“ – obwohl diese selbstredend nur anzeigte, wie die zunehmende multikulturelle Hegemonie die linksliberale Utopie-Suppe versalzen würde und mit welchen möglichen Folgen sie ausgelöffelt werden müsste – ist ein Ausdruck seiner Hilflosigkeit, Realitätsverweigerung und ist an hypokritischen Verhaltensweisen nicht zu überbieten.

Ist es Zufall, dass am Sonntag-Abend die Dortmunder Ermittler „im braunen Sumpf“ auf Spurensuche gehen? Darüber ließe sich streiten. Mindestens aber werden die Zuschauer zur besten Sendezeit in subtiler Form aufgeklärt – und auch vor Ausstrahlung der Serie. So schreibt das Nachrichtenportal von gmx.de [16]:

Was für ein Timing! Während sich die Pegida-Demonstranten in Dresden und anderswo Deutschland von der hässlichen, ausländerfeindlichen Seite zeigen, wühlt Kommissar Faber (Jörg Hartmann) im braunen Sumpf von Dortmund. Ein grandioser Sozialkrimi fernab der Political Correctness: mutig, unbequem und wuchtig.

Besser kann das „Timing“ für einen solchen Tatort nicht sein. Menschen zeigen sich in Dresden von ihrer „hässlichen, ausländerfeindlichen Seite“. Dieses Bild gilt es also, über alle gesellschaftlichen und medialen Kanäle zu transportieren. Auch wenn die Glaubwürdigkeit dabei (hoffentlich weiter) flöten geht.

Wie BILD berichtet [17], habe es während der Dreharbeiten „Drohungen“ von Neonazis gegeben. Wer Ähnlichkeiten zur Aufnahme von Minderheiten in künstlerische Verarbeitungen und ihre „Abwehrmethoden“ findet, darf sie gern beim Namen nennen. Hätte nur noch ein Anschlag auf die Dreharbeiten gefehlt, wäre das Ergebnis perfekt gewesen.

Der SPIEGEL berichtet [18] gar von einem gesellschaftspolitischen Auftrag der „Hydra“-Folge. Sie untersuche „die sich verändernden Bündnisse am rechten Rand zwischen NSU, Nazi-Hool-Fronten und Pediga-Aufläufen“. Nicht nur, dass die verschiedenen Gruppen und ihre scheinbaren Verbindungen in einen Topf geworfen werden – nein, es werden wie gewohnt Bilder reproduziert, die den „Rechten“ als bösartigen Kriminellen erscheinen lassen, der in der Serie mordet und in der Realität Dreharbeiten boykottiert. Natürlich gibt sich dieser bürgerlich und normal, wie eben jener PEGIDA-Spaziergänger, der auch diese politisch motivierte und geprägte Schlagseite (nach links) insbesondere der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und ihrer Geburten in Form des neuen Tatorts kritisiert. Zurück zum SPIEGEL. Er fragt, wie blutig der Tatort sei:

Nicht sehr blutig. Und doch voll Grausamkeit und Gewalt. Wie hier nett ausschauende, deutsche Mädchen auf einmal Beleidigungen wie „Türken-Fotze“ ausstoßen oder wie vermummte Rechtsradikale eine türkische Ermittlerin überfallen und ihr ein Hakenkreuz auf den Unterleib sprühen, das setzt dem Zuschauer gehörig zu.

Die erwünschte Suggestion bei den Zuschauern ist kaum zu übersehen. „Rechte“ sind voll „Grausamkeit und Gewalt“ und überfallen Exekutivorgane des Staates. Auch das Sprühen des Hakenkreuzes (mich wundert, dass es nicht geritzt wurde – würde doch viel besser ins Klischee des rechten Unmenschen passen) setze dem „Zuschauer gehörig zu“. Auch die Süddeutsche [19] verschwendet keine Gelegenheit, einen paradigmen- und ideologiekonformen Kommentar zu diesem Tatort zu verfassen:

Auch wenn das Schlagwort Pegida im Dortmunder „Tatort“ nicht vorkommt: „Hydra“ hat ein topaktuelles Thema und spielt im Neonazi-Milieu.

Wir müssen an dieser Stelle dem Kommentator dankbar sein. Durch seine so einfache, wie aber auch plumpe Absichtsbeschreibung gleich zu Beginn seines Textes kann man sich die weitere Lektüre ersparen. Warum aber dann nicht gleich ehrlich, offen und direkt sein? Gleich zugeben, dass der neue Tatort (und die berichteten Probleme während der Dreharbeiten) instrumentalisiert wird – das wäre ein edler Schritt. Doch so dringt die Kernaussage nur subtil und dennoch suggestiv in die Wahrnehmungs- und Meinungssphären ein. PEGIDA ist topaktuell, weil sich immer mehr böse Nazis zusammenfinden, um ihre hässlichen vor Hass und Gewalt strotzenden Fratzen in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Von den Zehntausenden geht eine enorme Gefahr aus, wenn nicht jetzt, dann eben irgendwann. Dann, wenn sie sich selbst „demaskieren“ und ihre noch hässlichere Hass-Fratze ans Sonnenlicht tritt. Und nun erscheint ein Tatort, der eben diese menschlichen Abgründe thematisiert.

Dass PEGIDA sich von Nazis distanziert, bei den Spaziergängen (nein, es sind keine „Märsche“) nie Gewalt seitens der Teilnehmer ausgeübt wurde, Männer, Frauen und Kinder, die keine „diffusen“, sondern realistische Ängste besitzen, sich nur für eine Anwendung geltender Gesetze einsetzt, interessiert nicht. Die alte bekannte Keule ist wieder da. Allerdings interessiert die zunehmende Gewalt linker Gruppen auch nicht. Schade eigentlich. Was hätte es für eine öffentliche Furore um den Anschlag auf die Polizeiwache in Leipzig gegeben, wenn die Täter „rechts“ statt „links“ gewesen wären.

Wir dürfen gespannt sein, ob die erhoffte Botschaft bei den Zuschauern ankommt. Und wenn, welche Konsequenzen sie daraus ziehen werden.

Video der Tatort-Folge „Hydra“:

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Frankreich: 10.000 Soldaten für innere Sicherheit

geschrieben von PI am in Frankreich,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 82 Kommentare

soldaten_frankreich [14]Nach den islamischen Terroranschlägen in Frankreich mobilisierte Präsident François Hollande als oberster Befehlshaber der Streitkräfte 10.000 Soldaten zur Stärkung der inneren Sicherheit. Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian sprach von „sensiblen Punkten des Landes“, an denen das Militär nun für Sicherheit sorgen solle. Le Drian erklärte im Anschluss an eine Sitzung des Kabinetts, dass dies das erste Mal sei, dass Streitkräfte in dieser Art in Frankreich im Inneren zum Einsatz kämen. Es herrscht immer noch die höchste Terrorwarnstufe.

(Von L.S.Gabriel)

Ab morgen werden auch rund 5000 Polizeibeamte zum Schutz der insgesamt 717 jüdischen Einrichtungen Frankreichs, darunter Schulen und natürlich Synagogen, abgestellt, verkündete Innenminister Bernard Cazeneuve. Auch auf dem Flughafen Charles de Gaulle wurden die Sicherheitsvorkehrungen merklich verstärkt.

AFP berichtet [20]:

Die höchste Terrorwarnstufe wird in Frankreich laut Premierminister Manuel Valls beibehalten. Valls sagte den Sendern BFMTV und RMC zudem, dass Coulibaly „wahrscheinlich“ mindestens einen Komplizen hatte. [..]

Valls kündigte an, islamistische Häftlinge von den anderen Insassen der Gefängnisse zu trennen. Den Sendern BFMTV und RMC, sagt er, diese Maßnahme müsse „allgemein angewandt“ werden. Gleichzeitig müsse sie aber mit „Umsicht“ umgesetzt werden.

Von den drei Attentätern der islamistischen Anschlagsserie der vergangenen Woche in Frankreich waren zwei vor einigen Jahren im Gefängnis. Immer wieder kommt es zu einer Radikalisierung junger Straffälliger, die im Gefängnis durch Islamisten beeinflusst werden.

Viele jüdische Geschäfte, besonders rund um den Ort der blutigen Geiselnahme vom vergangenen Freitag, bleiben derzeit geschlossen. Auch wenn die riesigen Demonstrationen vom Wochenende stellenweise eine Trotzhaltung darstellen sollen, so liegt die berechtigte Angst doch wie zäher Nebel über der Stadt.

Das Militär in den Straßen allgegenwärtig, die Polizei vor Schulen und Kindergärten – ein Land de facto im Ausnahmezustand. Und was berichten die Propagandamedien? In einer schieren Endlosschleife wird auf manchen Sendern seit gestern das Kurzinterview eines moslemischen Passanten gesendet, der sich gegen den Terror und für die bunte Vielfalt ausspricht. Politiker aller Couleur in ganz Europa schwadronieren vom „Zusammenhalt“ und der „großen Aufgabe“, nicht „eine Religion“ für diesen Schockzustand und die Toten verantwortlich zu machen.

Doch, genau das ist der Punkt, der Islam in seiner blutrünstigen Bösartigkeit hat diese Situation verschuldet und zu verantworten. Wer das klar ausspricht, wird auf eine Stufe mit den moslemischen Mördern gestellt. Der Morast der Heuchler kann vielleicht die Stimmen der Vernunft dämpfen, den nächsten Knall wird er nicht bremsen können.

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Ulfkotte: Offener Brief an Helmut Heinen

geschrieben von PI am in Altmedien,PEGIDA | 68 Kommentare

heinen [21]Sehr geehrter Herr Heinen, als Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger und Mitglied des Präsidiums der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände haben Sie in der Bundesrepublik eine verantwortungsvolle Position. Mit Fassungslosigkeit habe ich Ihren nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo veröffentlichten Kommentar „Wehren wir uns [22]“ zur Kenntnis genommen, der in zahlreichen deutschen Zeitungen veröffentlicht wurde. Darin bezichtigen Sie die PEGIDA-Anführer einer „perfiden Propaganda“, sprechen von „unklaren Ängsten“ und stellen aus meiner subjektiven Sicht in der Ihrem Text beigefügten Karikatur von Klaus Stuttmann die islamischen Mörder von Paris und PEGIDA auf eine Stufe („Die reden nur! Wir tun was!! [23]). Nach Angaben vieler Zeitungen, welche Sie repräsentieren, bin ich einer der „Anführer“ von PEGIDA [24]. Ich will Ihnen und den Bürgern da draußen nachfolgend gern erklären, wie die von Ihnen angeführten „unklaren Ängste“ entstehen.

(Von Dr. Udo Ulfkotte)

Meine Familie lebt seit mehr als 13 Jahren mit diesen „unklaren Ängsten“, welche sich in Morddrohungen und Anschlagsversuchen von Muslimen manifestieren. Ist es wirklich „perfide Propaganda“, wenn wir wahrheitsgemäß öffentlich sagen, dass wir nur eine von vielen deutschen Familien sind, welche einzig wegen gut begründeter Kritik am Islam im eigenen Land kein normales Leben mehr führen können? Ich  kenne mehr als 50 Islamkritiker, welche in Deutschland von Muslimen mit dem Tod bedroht werden. Nach Angaben des Staatsschutzes sind es noch weitaus mehr. Mein unlängst verstorbener Freund Ralph Giordano lebte wegen der Todesdrohungen von Muslimen gegen ihn ebenso unter Polizeischutz wie der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad und eine endlose Liste weiterer Personen.

Hat sich auch nur eine der von Ihnen repräsentierten deutschen Zeitungen jemals dafür interessiert, wie man sich fühlt, wenn man als Deutscher in Deutschland an einem geheimen Ort leben muss, ständig darauf zu achten hat, ob ein Fremder dem mit Wechselkennzeichen ausgestatten eigenen Wagen folgt und die Waffe griffbereit ist? Wenn man bei jedem Schritt in der Öffentlichkeit damit rechnen muss, dass einem die Kehle durchgeschnitten wird oder man wie die Journalisten von Charlie Hebdo einfach erschossen wird. Meine Ex-Kollegen von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung werden Ihnen sicher gern erklären, wie das aussieht, wenn ein deutscher Journalist mit einer Waffe in die Redaktionskonferenz kommt und im gepanzerten Fahrzeug fährt. Und zwar nur wegen seiner öffentlich geäußerten Islamkritik, die vom Grundgesetz gedeckt ist.

Falls aber auch Sie kein Vertrauen mehr in deutsche „Qualitätsmedien“ wie die FAZ  haben: Fragen Sie doch mal beim Zentralrat der deutschen Ex-Muslime nach, warum man dort Angst vor dem Islam hat. Allein dort sind mehr als 400 Ex-Muslime zusammengeschlossen, welche jetzt von Muslimen hier in Deutschland mit dem Tod bedroht werden. Oder fragen Sie Sabatina James, die in Deutschland im Untergrund leben muss, weil sie vom Islam zum Christentum konvertierte. Sind die „unklaren Ängste“ vor dem Islam wirklich nur „perfide Propaganda“?

Genau wie die Journalisten von „Charlie Hebdo“ wurden und werden viele Deutsche auch weiterhin nur wegen ihrer offenen Kritik am Islam offen von Muslimen mit dem Tode bedroht. Deutsche Sicherheitsbehörden stufen uns alle auch weiterhin als anschlagsgefährdet ein. Mehrfach mussten wir von einer Sekunde auf die andere unseren Wohnort fluchtartig verlassen, alle Kontakte zu Freunden abbrechen und auf Anraten des Staatsschutzes Schutz in der Anonymität suchen. Und bei den Tätern handelt es sich nach internen Angaben der Sicherheitsbehörden nicht etwa um verirrte Einzelfälle, sondern um einen repräsentativen Teil der islamischen Parallelgesellschaft. Meine Anwälte können Ihnen gern Einsicht in ein Dutzend Aktenordner mit den Namen solcher Personen verschaffen.

Mit Ihrem Kommentar spucken Sie uns deutschen Islamopfern virtuell ins Gesicht. Denn Sie verschweigen einen Teil der Realität – wie die von Ihnen repräsentierten Medien. Ein Beispiel: Flächendeckend haben die von Ihnen repräsentierten deutschen Zeitungen ihren Lesern nach den Pariser Anschlägen verschwiegen, wo und wie viele junge französische Muslime die feigen Morde frenetisch bejubelt und gefeiert haben.

Sie fordern in Ihrem Aufruf lautstark Solidarität für die Pressefreiheit. Dann fangen Sie doch bitte selbst als Vorbild an. Wo bleibt denn Ihr Aufruf zur Verteidigung unserer Pressefreiheit, nachdem das Ordnungsamt der Stadt Leipzig das öffentliche Zeigen von islamkritischen Karikaturen verboten [25] hat? Verstehen Sie jetzt, warum immer mehr Menschen da draußen bei den von ihnen repräsentierten Zeitungen von einer „Lügenpresse“ sprechen? Wollen Sie wirklich deren oberster Repräsentant sein?

Mit der Ihnen gebührenden Achtung

Udo Ulfkotte

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Der Feind meines Feindes

geschrieben von PI am in Religion | 68 Kommentare

trinitaet_ karikatur [26]Wie arm wäre unser „Abendland“ ohne die Zeugnisse glänzender Religionskritik! Ohne einen Ludwig Feuerbach und sein „Wesen des Christentums“ ohne Sigmund Freuds „Der Mann Moses und die monotheistische Religion“ ohne nicht zuletzt auch die marxistische Philosophie, deren Religionsverständnis sich nicht auf die platte Phrase „Religion ist Opium fürs Volk“ reduzieren lässt. Zur Religionskritik gehört auch die Satire. Mit spitzer Feder greift sie das Heilige an, um das Scheinheilige daran aufzudecken – und bereitet dadurch gerade auch dem Freude und Anregung, der im Glauben fest genug ist.

(Von Marcus)

Freie und heitere Geister erfreuen sich an Religionskritik. Daraus folgt aber umgekehrt noch lange nicht, dass alles, was uns als Religionskritik verkauft wird, allein deswegen schon geistreich ist!

Das Niveau des kritisch-satirischen Umgangs mit „heiligen“ Gütern – sei es das „heilige Deutschland“, sei es die „heilige Religion“ – korrespondiert nicht gleich mit dem Grad an angewandter Obszönität und Pietätlosigkeit, mit dem Grad an niederträchtiger Genugtuung am Lästern um des Lästerns, am Verhöhnen um des Verhöhnens willen. Das ist zu plump und zu billig!

In der linken Republik haben wir uns leider daran gewöhnt, jede Genital-, Anal- und Fäkal-Ästhetik höchst unkritisch als „avantgardistisch“ zu preisen, sofern nur ein „emanzipatorisches“ und „humanistisches“ Anliegen damit vorgetragen wird.

Der Papst als inkontinenter Greis? Die Dreifaltigkeit als kopulierende Inzestgemeinschaft? Das ist Religionskritik für das intellektuelle Lumpenproletariat, die sich selbst das Urteil spricht! Dergleichen würdigt man dann aber mit kalter Verachtung und nicht mit Strafanzeigen, Verbotsforderungen und zur Schau gestelltem Beleidigt-Sein – und schon gar nicht mit der Kalaschnikow.

Nebenbei bemerkt: Wie würden sich alle jene, die sonst eifrig über die Tabus der „political correctness“ wachen, jetzt aber urplötzlich ihre Leidenschaft für Freiheit und Kritik entdeckt haben, wohl dazu verhalten, wollte ein Karikaturist im gleichen Prolo-Stil ganz andere Ikonen aufs Korn nehmen – z.B. die geheiligte Figur des „Flüchtlings“. Na, da wäre wohl was los…!

Wenn Autoren hasszerfressener Ekel-Ästhetik Opfer von Gewalt werden, dann ist das ein Angriff auf die Freiheit. Aber nicht, weil die Vulgarität ihrer Ergüsse vollendeter Ausdruck einer Jahrhunderte währenden Geschichte hin zur Freiheit ist – sondern weil man die Freiheit schwerlich haben kann ohne auch ihre Entartungserscheinungen ertragen zu müssen.

Opfer von Mordanschlägen verdienen den Respekt und die Pietät, die in unserem „christlichen Abendland“ nun einmal so üblich sein sollte. Im Nachhinein mögen muss man solche Leute, ihre Kunst und ihre Anliegen aber deswegen noch lange nicht. Nein, auch ich bin nicht Charlie, und ich trage heute keinen Trauerflor – und der Feind meines Feindes ist nicht automatisch mein Freund.

Hier noch der Auszug eines Textes von Gudrun Eussner [27], den ein Leser (7berjer) ausfindig gemacht hat:

Den Demonstranten der Pegida gebe ich noch Informationen, was ihre Trauerflore am Montag angeht: Wenn die Terroristen gewußt hätten, wen sie da abräumen, hätten sie es sich überlegt. Die angeblich unabhängige Redaktion des Charlie Hebdo, kurz vor der finanziellen Pleite, geht am 29. September 2014 zum Staatspräsidenten François Hollande, zum Betteln. So schreibt es mein gewiß nicht rechtes Lokalblatt L’Indépendant heute. Es ist nachzulesen der Chronologie der Nouvelle République, vom 9. Januar 2015, 13:46 Uhr:

13:46 – Visite à l’Elysée – François Hollande avait reçu la direction de Charlie Hebdo le 29 septembre pour évoquer leurs difficultés financières. Tombés sous les balles des tueurs mercredi, les dessinateur Cabu et Charb ainsi que l’économiste Bernard Maris participaient à ce rendez-vous.

13:46 Uhr – Besuch im Präsidentenpalast Élysée – François Hollande hatte die Direktion des Charlie Hebdo am 29. September empfangen, um an die finanziellen Schwierigkeiten zu erinnern. Unter den Kugeln der Mörder am Mittwoch gefallen, nahmen die Zeichner Cabu und Charb sowie der Volkswirt Bernard Maris an diesem Treffen teil.

Im Internet kursiert das Monatsgehalt des Chefredakteurs Stéphane Charbonnier: 3 500€/Monat. Er nennt sich einen „Atheisten, nicht islamophob“, und war Freund und Kampfgenosse des Multimillionärs Pierre Bergé, des Aktionärs der linken Medien Le Monde, Rue89 und Nouvel Observateur.

Die Praxis der ermordeten Psychoanalytikerin Elsa Cayat liegt laut Le Figaro an der Avenue Mozart, im XVI. Arrondissement, im vornehmsten und teuersten Stadtteil von Paris. Ich kenne die Gegend von Dienstreisen, da ist der Sitz der OECD, im Château de la Muette. Vornehmer geht’s nimmer.

Man nennt solche Leute in Frankreich Bobos, Bourgeois-Bohémiens, politisch stehen sie links, sie sind niemals Islamkritiker gewesen, sondern es ist ihnen gelungen, sich mittels Provokation finanziell zu sanieren. Die von mir gestern gekaufte Nummer 1177 des Charlie Hebdo wird bei Ebay zu astronomischen Summen gehandelt, von 20€ bis 50 000€ gehen die Angebote, was nicht heißt, dass es Idioten gibt, die das zahlen, und wenn, sind es indirekte Zuwendungen an Charlie Hebdo. Das berichtet L’Indépendant vielleicht, weil dort aus finanziellen Gründen Personal entlassen werden muss.

Was die Karikaturen angeht, die sind potthässlich und grottenschlecht, sie haben vom Stil her fast alle Stürmer-Niveau, nur in bunt. Es sind auch antisemitische darunter, man kann sie sehen im Artikel Michel Houellebecq sieben Jahre vorgezogen. Einmal abkupfern reicht!

Wie Franzosen, die angeblich Ästheten sind, solches gut finden, ist mir ein Rätsel. Aber die Pleite war immer vor der Tür. Sie wurde durch Provokationen aller Art geschickt abgewendet. Nun ist damit nicht etwa Schluss, sondern der Massenmord an den Redaktionsmitgliedern spült Millionen Euro in die Charlie-Kasse, auch die Regierung, die in Billionen Euro Schulden steckt, wird sich beteiligen.

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Lügenpresse! Orban „wetterte“ nicht gegen Multikulti, sondern „sagte“ was dagegen!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 47 Kommentare

image [28]Die Lügenpresse ist seit Wochen beleidigt, lügt aber permanent weiter, will die Leser hinten herum (auch mit Fotos) manipulieren, ist voreingenommen, bis zum Geht nicht mehr, und sieht sich frech als objektiv. Gestern hat der ungarische Regierungschef Orban in Paris was gegen Multikulti gesagt. Ich war nicht dabei, aber er hat bestimmt nicht in die Mikrofone geschrien. Genau das aber insinuieren ZEIT, Tagesspiegel und noch ein paar andere „Qualitätsmedien“ und die dpa. Sie schreiben Orban habe „gewettert“! Was aber bedeutet „wettern“ laut Duden:

Bedeutungen
1. (veraltend) gewittern
2. (umgangssprachlich) laut und heftig schimpfen

Synonyme
[ver]fluchen, verwünschen, vom Leder ziehen; (gehoben) schmähen; (bildungssprachlich) sich echauffieren; (umgangssprachlich) blaffen, [drauflos]schimpfen, giften, Gift und Galle speien/spucken, schnauzen, sein Gift verspritzen; (abwertend) keifen; (gehoben abwertend) geifern; (umgangssprachlich abwertend) herumschreien; (österreichisch umgangssprachlich abwertend) keppeln; (emotional abwertend) zetern; (landschaftlich) kibbeln, schelten

Wer der Lügenpresse also [29]glaubt, muß annehmen, Orban habe Multikulti verflucht, verwünscht, angeblafft, Gift und Galle darüber gespien, es angeschnauzt, angekeift, darüber gezetert und so weiter! Dabei ist doch klar, dass heute jeder europäische Staatsmann gesittet in die Mikrofone spricht. Was sonst? Sehen Sie, so funktioniert die Lügenpresse! Nur ein kleines Beispiel! Was hat Orban aber tatsächlich gesagt:

„Die Wirtschaftsmigration ist eine schlechte Sache für Europa“, sagte er dem staatlichen ungarischen Fernsehen. „Man darf nicht so tun, als würde sie irgendeinen Nutzen haben, denn sie bringt nur Probleme und Gefahren für den europäischen Menschen. Deshalb muss die Einwanderung gestoppt werden.“

„Wir wollen keine zahlenmäßig bedeutsamen Minderheiten bei uns sehen, die sich in ihren kulturellen Eigenschaften und Hintergrund von uns unterscheiden“, meinte er. „Wir möchten uns Ungarn als Ungarn bewahren.“

Am liebsten würde ich nach Ungarn auswandern und nicht nur, auch 2015 wie jedes Jahr, ein paar Tage Urlaub dort verbringen!

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Broder: Vom Islam lernen heißt siegen lernen

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit | 66 Kommentare

[30]Al-Qaida, Boko Haram, der Islamische Staat und die Taliban haben mit dem Islam nichts zu tun. Das Regime der Ajatollahs hat mit dem Islam nichts zu tun. Die blutigen Kämpfe zwischen Schiiten und Sunniten haben mit dem Islam nichts zu tun. Wenn in Saudi-Arabien Gotteslästerer ausgepeitscht und Ehebrecherinnen gesteinigt werden, hat das mit dem Islam nichts zu tun. Die Attentäter von “9/11” hatten mit dem Islam nichts zu tun. Auch das, was in London, Madrid, Mumbai, Bali, Boston, Sydney, Brüssel und Toulouse geschah, hatte mit dem Islam nichts zu tun.

Denn Islam meint “Frieden”, und Dschihad, so hören wir es immer wieder, bedeutet nicht “Heiliger Krieg”, sondern “innere Anstrengung”, wozu auch immer. In jeder Religion gibt es Fanatiker, aber in keiner anderen wird dermaßen hartnäckig darauf bestanden, dass sie nichts mit der Religion zu tun haben, auf die sie sich berufen… (Auszug aus Die WELT [31]!)

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Leipzig verbietet Legida Mohammed-Karikaturen

geschrieben von kewil am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,PEGIDA | 124 Kommentare

pc_riSchon ist die verlogene „Ich bin Charlie“-Maske runter! Nach dem Vorbild [32] von NRW-Innenminister Ralf Jäger verbietet Leipzig Legida [33], auf ihrer Demo Mohammed-Karikaturen zu zeigen: Die Stadt Leipzig hat für eine am heutigen Montag dort angesetzte Demonstration von Islamgegnern das Zeigen von Mohammed-Karikaturen verboten. Im Lichte des Terrors von Paris entschied die Versammlungsbehörde, dass die Teilnehmer solche Zeichnungen nicht zeigen dürften. „Nach Paris muss man davon ausgehen, dass die Mohammed-Karikaturen eine Provokation sind“, sagte ein Stadtsprecher der Deutschen Presse-Agentur. Ziel sei ein friedlicher Verlauf der Demonstration. Für die anderen Versammlungen gebe es aber keine solche Auflage… (Siehe hier [34]!) UPDATE: Das Verbot wurde inzwischen aufgehoben! Quelle: n-tv [35].

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Heuchlerin Merkel an Hollandes Busen

geschrieben von kewil am in Lumpen,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Propaganda | 101 Kommentare

merkel hollande [36] Diese Heuchlerin, die hier gestern schmalzig an Hollandes Busen hing, behauptet, sie sei für Meinungsfreiheit. Sie lügt! Sie will alternativlos das genaue Gegenteil und ohne Widerspruch herrschen: Geht nicht zu ihr!

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