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Akteneinsicht: Stadt München spricht von „gemeinsamem Projekt“ mit Imam Idriz

mfi-2 [1]Nachdem DIE FREIHEIT im September vergangenen Jahres über 67.000 Unterschriften für das Bürgerbegehren gegen das geplante Islamzentrum in München eingereicht hatte, versuchte die Stadt München mit juristischen Spitzfindigkeiten den für sie völlig unerwünschten folgenden Bürgerentscheid zu verhindern. Nun muss über den Klageweg das Recht der Bürger erstritten werden, über das Skandal-Projekt (oben Foto der aktuellen Pläne) entscheiden zu dürfen. Mittlerweile hat die Stadt dem Bayerischen Verwaltungsgericht die internen Akten zum Islamzentrum zur Verfügung gestellt. Christian Jung, einer der beiden Initiatoren des Bürgerbegehrens, nahm Akteneinsicht, arbeitete die 300 Seiten durch und entdeckte dabei Hochbrisantes.

(Von Michael Stürzenberger)

Offensichtlich arbeitete die Stadt intensiv mit Imam Idriz zusammen und bezeichne das geplante Islamzentrum sogar als „gemeinsames Projekt“, wie Jung bei blu-NEWS berichtet:

Aktiver war man allerdings innerhalb der Stadtverwaltung, als es darum ging, Idriz die Frist für die Vorlage eines Finanzierungsplanes zu verlängern. Dieser sollte bis Oktober 2014 darlegen, wie er den Bau der Mega-Moschee mitsamt Akademie, in der dann wohl auch die Scharia gelehrt würde, finanzieren könne (blu-News berichtete). Doch das Geld blieb aus. Der angedachte Sponsor, der Sklavenhalterstaat Katar, hatte die erhoffte Zusage nicht abgegeben. Daher wandte sich Idriz Anfang Oktober 2014 an den Leiter des Münchner Kommunalreferates.

Der hatte für die Probleme Idriz´ Verständnis und schlug daraufhin Oberbürgermeister Dieter Reiter vor, die Frist zu verlängern. Im Ältestenrat wurde dann in nichtöffentlicher Sitzung beschlossen, die Frist bis zum März 2015 zu verlängern. Bis dahin nun soll Idriz, so die Stadt, eine schriftliche Finanzierungszusage des Staates Katar oder einer Großbank vorlegen. Mit der entsprechenden Finanzierungszusage könnten die Stadt München und Idriz „das gemeinsame Projekt auf einen guten Weg bringen“, wie der Leiter des Kommunalreferates Idriz wissen ließ. Das Schreiben, das die Moschee zum Gemeinschaftsprojekt zwischen Idriz und der Stadt München erklärte, ging im Abdruck auch an das Büro des Oberbürgermeisters.

Außerdem fand Jung den handschriftlichen Vermerk „Nazi-Zeitung“ wohl eines städtischen juristischen Mitarbeiters auf einem Artikel aus der Preußischen Allgemeinen Zeitung, der als Beweismittel der Klage die extremistische Einstellung von Imam Idriz unterstreicht. Jung hat die Redaktion der PAZ bereits über diese Ungeheuerlichkeit informiert.

Offensichtlich fehlen auch noch Unterlagen, auf die in der umfangreichen Akte hingewiesen wird. Es liegt der Verdacht nahe, dass hier vor der Übergabe reichlich wegzensiert wurde. Es dürfte sich also noch viel Aufschlussreiches über den städtischen Pakt mit dem Skandal-Imam aus Penzberg in den dunklen Archiven der Stadt München befinden. Ein hochspannender Gerichtsprozesss kündigt sich an. Hier der gesamte Artikel [2] von Christian Jung bei blu-NEWS.

mfi [3]

Unterdessen berichten heute sämtliche Tageszeitungen ganzseitig über die Pläne für den Islampalast, die Imam Idriz gestern der Presse vorstellte. Auf dem reservierten 3300-Quadratmeter-Grundstück an der Dachauer Straße sollen drei jeweils knapp 20 Meter hohe Gebäude entstehen. Kostenpunkt: 35 Millionen Euro. Idriz habe bisher erst 1,5 Millionen Euro an Spenden eingesammelt. Die Süddeutsche Zeitung berichtet neben den üblichen Lobeshymnen auf Idriz auch über die Kontroversen zu diesem Projekt:

Seit acht Jahren diskutiert München über die Moschee, acht Jahre lang ist, seit der viel gelobten Initialidee, wenig vorangegangen. Rathaus und Idriz redeten lange aneinander vorbei oder stritten sich über die Frage, was zuerst da sein müsse: Grundstück oder Geldgeber? Jeder wartete auf den anderen. Islamfeindliche Agitation tat ein Übriges: Die frühere Stadtspitze befürchtete, auf der Basis einer intensiven Moschee-Debatte würde der Anti-Islam-Hetzer Michael Stürzenberger ins Rathaus gewählt. Der aber ist gescheitert, trotz Hunderter Kundgebungen. Und so dauerte es bis zu seinen letzten Amtstagen, dass Oberbürgermeister Christian Ude dem Penzberger Imam das Areal an der Dachauer Straße in Aussicht stellte. Eigentlich war es nur bis zum Jahreswechsel reserviert, doch die Stadt gibt dem MFI nun mehr Zeit, Geld zu sammeln.

Nun, da der Entwurf fertig ist, werden sich nicht nur die städtischen Beamten bald mit ihm beschäftigen. Sobald sich ein arabischer Finanzier meldet, dürfte eine politische Debatte beginnen: Darf sich das MFI von dort Geld geben lassen? Will sich München von einem undemokratischen Staat seine Vorzeigemoschee schenken lassen? Die Spendenannahme ist formal eine Entscheidung des Bauherrn MFI, aber die neue Stadtspitze wird nicht umhin kommen, sich zu positionieren.

Der beim Bayerischen Verfassungsschutz bestens bekannte Imam sei laut SZ-Redakteur Bernd Kastner [4] ein seriöser Mohammedaner, der „gesellschaftliche Achtung“ genieße:

Vermutlich hat auch der Innenminister inzwischen eingesehen, dass er mit dieser Wertung danebenlag. Längst ist Idriz ein gesellschaftlich geachteter Vertreter des Islam, der Hand in Hand mit Christen und Juden gegen Hass und Terror kämpft. Ein Sinnbild für diesen Islam soll sich im Grundgeschoss des MFI finden: Ein frei zugänglicher Andachtsraum, offen für Muslime, Christen, Juden, für alle. In welcher Moschee gibt es das schon?

So ignoriert die gesamte Münchner Presse die lange Liste der Täuschungen, Lügen, der brandgefährlichen Kontakte und Verbindungen, die über den mazedonischen Imam aus Skopje in den vergangenen Jahren bekannt wurden. Er wird ungeachtet seiner Umstrittenheit beschützt, als sei er ein Waisenknabe, dem man sich annehmen müsse. Folgerichtig schreibt sich die tz die Islam-Kaserne schön:

Das 30 Meter hohe, freistehende Minarett soll an ein Glockentürmchen erinnern. Es wird nicht begehbar sein. Kein Muezzin wird hier zum Gebet rufen. Wer will, kann in der geschwungenen, asymmetrischen Kuppel auch eine Andeutung des Zeltdachs des Olympiastadions erkennen. Die Tiefgarage bietet Platz für 80 Autos. Idriz hofft, dass 2017 die Bagger anrollen.

Noch aber gibt es weder Baugenehmigung, noch Finanzierung. Die Kosten liegen bei geschätzten 35 Millionen Euro. Bislang hat der Imam 1,5 Millionen Kleinspenden gesammelt. Mit dem Entwurf will er sich an Großspender richten. Dafür ist er auch in Katar, den Arabischen Emiraten und im Oman unterwegs. Sorgen vor dem dortigen radikaleren Islam will der Imam zerstreuen – in Penzberg habe es nie Einflussnahme gegeben.

Dass es zu dem von der Stadt abgelehnten Bürgerbegehren ein Gerichtsverfahren gibt, hat sich offensichtlich noch nicht bis in die Redaktionsstube der tz [5] herumgesprochen:

Derzeit reserviert die Stadt das Grundstück an der Dachauer Straße bis März. OB Dieter Reiter (SPD) sagt: „Sobald Herr Idriz ein Finanzierungskonzept vorlegen kann, wird die Stadt gerne das weitere Vorgehen mit ihm besprechen.“ Ein Bürgerbegehren dagegen hat der Stadtrat wegen Formfehler abgelehnt.

In der Abendzeitung ist zu erfahren, wo der mazedonische Imam mit türkisch-albanischen Wurzeln derzeit in der arabischen Welt Klinken putzt [6], um an die Millionen für sein Koran-Kraftwerk zu kommen:

„Wir brauchen noch ein paar Großspender“, sagt Idriz, der derzeit viel in Katar, Oman und den Arabischen Emiraten unterwegs ist, um einen Geldgeber aufzutreiben.

Noch in diesem Jahr will Idriz Klarheit schaffen. Sollte sich ein Sponsor finden, könnte 2017 mit dem Bau begonnen werden. Fertig soll das Islamzentrum dann spätestens 2020 sein.

Im Münchner Merkur (nur gedruckt) ist neben der Schwärmerei über den ach so „modernen“, „aufgeklärten“ und „friedlichen“ sogenannten „Euro-Islam“ des Imams Idriz zumindest etwas über das Gerichtsverfahren zum Bürgerentscheid zu lesen:

Idriz braucht schnell Unterstützung. Politisch hat er sie gefunden. Aber er braucht Geld. Viel Geld. „2015“, sagt der Mann, der seit vielen Jahren für sein Projekt wirbt, „wird ein entscheidendes Jahr für uns. Und das aus mehreren
Gründen. Die Stadt hat ein Grundstück reserviert. Aber nur vorübergehend noch bis Ende März. Idriz braucht dringend eine sichere Finanzierungszusage. Und: Theoretisch könnte es noch zu einem Bürgerentscheid über das Projekt kommen, obwohl die Stadt das ablehnt. Die Frage beschäftigt derzeit das Verwaltungsgericht. Idriz und sein Münchner Forum für Islam (MFI) stehen also unter Druck.

Merkur-Redakteur Felix Müller äußert in seinem Kommentar die Hoffnung, dass jetzt „eine ehrliche Debatte“ über die „Ausgestaltung des Projekts“ beginnen könnte. Fragt sich nur, was man in den Lokalredaktionen der Münchner Tageszeitungen unter „ehrlich“ versteht. Immerhin räumt Müller ein, dass es sich „sehr viele im Rathaus bisher etwas einfach gemacht“ hätten, indem sie alle Moscheegegner „als Gegner der Religionsfreiheit“ und damit zu Anti-Demokraten erklärt hätten. Aber die Bedenken seien „bei vielen Münchnern groß“. Dies zeigten schon „zehntausende Unterschriften gegen das Zentrum“. Wenn Idriz einen Großspender mit „zweifelhaftem Ruf“ präsentieren würde – etwa Katar – könnte das „Grummeln im Rathaus lauter werden“, so Müller. Gebaut sei die Moschee noch lange nicht. Es bleibe spannend.

Mit Sicherheit.

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An Grönemeyer & Co.: Im Islam ist Musik haram

geschrieben von PI am in Dummheit,Events,Idioten,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,PEGIDA | 99 Kommentare

offen_bunt [7]Pegida demonstriert seit Wochen montags in Dresden gegen die Islamisierung des Abendlandes. Nun haben die Islamisierungsbefürworter eine „musikalische“ Veranstaltung zwar für alle, allerdings nicht für, sondern sogar gegen die Teilnehmer von Pegida an diesem Abend angekündigt. Da die Anhänger der Freiheit soviel Schönem und den SAntifas nicht im Weg stehen möchten, wird Pegida seine friedliche Versammlung, die alle Menschen, auch Politiker, Medien und „Künstler“, zur „Bedienung des eigenen Verstandes“ aufmuntern soll, statt kommenden Montag am Sonntag, den 25. Januar fortsetzen.

(Von Alster)

Viele Pegidas könnten den „Musikanten“ des bunten Dresden (das eigentlich viel mehr als nur bunt ist) erklären, dass eine fortschreitende Islamisierung zukünftig zum Verbot ihrer „Musik“ führen wird – es sei denn, sie würden alle darauf achten, Halal-“Musik“ zu machen. So ein Bushido-Rap mit dem richtigen Text könnte gerade noch durchgehen. In Europa gibt es schon etliche Gegenden, wo diese Haram-Musik nicht erwünscht ist, es soll sogar eine islamische Religions-Polizei oder islamische Friedensrichter in England, Frankreich, Malmö/Schweden, Noerrebro/Kopenhagen, Köln und Berlin geben, die diese unerwünschte „Musik“ verhindern will. Ein Glas Wein nach einem Konzertabend ist im Übrigen auch so was von haram und integrationswillige Muslime müssen das dort genau wie die Einheimischen heimlich tun; ihre Mädchen und Frauen müssen ganz daheim bleiben. Das nennt man Islamisierung, weil unsere Regeln den islamischen Regeln weichen müssen. Müssen? Also wer das nicht will, geht halt mit auf einen Pegida-Spaziergang, denn dort will man uninformierte Politiker und Medien genau darauf aufmerksam machen.

Hier noch ein paar einfache Erklärungen über die Begriffe „halal“ und „haram“. Also halal bedeutet erlaubt, und haram bedeutet verboten (für Muslime ist allerhand verboten). Nur geschächtete Lämmer sind für Muslime halal, Schweinefleisch ist haram. Deshalb nennen muslimische Schüler nichtmuslimische Mitschüler, falls es noch welche gibt, Schweinefresser. Im Kindergarten wird deshalb nur noch Geflügel-Mortadella gegessen, damit die Eltern (und der Imam) der muslimischen Kinderlein nicht beleidigt werden. Der Besuch eines Schwimmbades mit Jungs und Mädchen oder Männer und Frauen ist für Muslime haram, es herrscht schließlich strikte Geschlechtertrennung. So könnte man nun endlos weiter islamisches Regelwerk aufzählen, das im Koran und dem Leben des kriegerischen „Propheten“ Mohammed, der Sunna (dem Leben und Wirken Mohammeds), gründet.

Der Islam leitet seine Gebote und sein Gesetz (Scharia) nicht nur aus dem Koran ab sondern eben auch aus der „sunna“, bzw. den „hadith“, d.h. aus den Erzählungen über das Leben Mohammeds. (Eine einzelne Erzählung ist ein Hadith).

Kommen wir zur Musik:

Musik gilt in islamischen Kreisen als „Haram“, also als Sünde. Denn in der Sunna Mohammeds soll es der Teufel gewesen sein, „der die Menschen zum Singen anstiftete“.

Schon seit dem 7. Jahrhundert, also seit den Tagen unmittelbar nach dem Tod Mohammeds, war die Zulässigkeit von Musik heftig umstritten. Islamische Gelehrte argumentieren bis heute, dass Musik einen Verlust des Verstandes, „unkontrollierbares Verhalten“ sowie „Leidenschaften entfachen“ könne. Den Gefährten des Propheten ging es folglich darum, die sogenannten malahi, also die „verbotenen Gelüste“, von den Männern fernzuhalten: Wein, Frauen und Gesang. Sie sammelten Aussprüche des Propheten, und solche Hadithe wurden sodann von den „Rechtgläubigen“ benutzt, um Musik faktisch zu verbieten, außer der ausdrücklich von Mohammed tolerierten. Musik musste in der Folge diese islamischen Standards befolgen und dem von Koran und den Hadithen gebildeten Moralkodex entsprechen.

Nur ein paar der gesammelten Aussprüche [8] über die Haram-Musik:

Der Prophet Muhammad (s) sagte: „Wer auch immer Unterhaltungsmusik hört, in dessen Ohr wird am Tag des Gerichts Blei geschmolzen.”

„Musik ist der Leiter der Unzucht.”

Imam Ali (a.) sagte: “Musik schafft Heuchelei in den Herzen und ist die Ursache der Armut.”
Imam as Sadiq (a.) sagte: “Wann auch immer eine Person beginnt zu singen, so werden zwei Satane (Teufel), auf ihren Schultern landen und so lange auf ihre Brust schlagen, bis sie mit dem Lied fortfährt.”

Imam Baqir (a.) sagte: “Derjenige, der Musik anhört, dem wurde für diese Sünde als Strafe, das Feuer (der Hölle) von Allah dem Allmächtigen versprochen. Es ist offensichtlich, dass das Anhören von Musik eine große Sünde ist, sonst wäre ihr nicht die Hölle als Strafe versprochen worden.

Imam Ali Rida (as.) sagte:“Das Zuhören von Musik ist einer der größten Sünden.” (Mustadrakul Wasael)

Al-Qasim sagte: „Singen ist Teil der Lüge.“

Auch Musikinstrumente sind haram:

Scheikh al-Islam ibn Taymiyah sagte: „Die Ansicht der vier Im?me besagt, dass alle Arten der Musikinstrumente haram sind. Es wurde in Sahah al-Bukhari und an anderer Stelle berichtet, dass der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte, dass es in seiner Ummah jene geben würde, die Zina erlauben, Seide, Alkohol und Musikinstrumente, und er sagte, dass sie in Affen und Schweine verwandelt werden würden… Keiner der Anhänger der Imame erwähnte eine Meinungsverschiedenheit zum Thema Musik.“ (al-Majma`, 11/576).

Hier [9] gibt es mehr von derartigem Islam-Unfug.

Und wann ist Musik halal?

Erlaubt sind Pilgergesänge talbiyyah. Tahmid, Tahleel, na’t und madih sind Beispiele von gesungener Poesie zum Lobe Allahs oder des Propheten. Halal ist Musik bei Hochzeiten, Beschneidungen und Militärmusik, die gespielt wird, um in die Schlacht zu ziehen. Nach der islamischen Revolution 1979 verbot Khomeini die Ausstrahlung von Musik ohne religiösen oder militärischen Bezug. Religiöse Gesänge, Koranrezitationen und Trauerrituale sind in der Islamischen Republik seitdem fester Bestandteil des staatlichen Rundfunks. Bis heute fristen viele unabhängige Musiker ein Schattendasein im Untergrund – gilt ihre Musik den Mullahs doch als „unmoralisch“ und als „westliches Teufelszeug“.

Zur bunten Veranstaltung in Dresden:

Persönlich schätze ich jede Musik, die gut ist. Ob nun abgehalfterte und geltungsbedürftige Interpreten mit einem gutmenschlichen Auftrag gute Musik machen, wage ich zu bezweifeln.

Darum möchte ich hier nicht wie die Organisatoren zum Besuch dieser Veranstaltung raten. Es sei denn, man möchte die „Sänger“ darauf aufmerksam machen, dass ihre bunte Musik haram ist; jedenfalls für ihren Islam, der zu Deutschland gehören soll. Man könnte etwa mit einem Plakat „Musik=Haram“ darauf aufmerksam machen. Genaugenommen protestieren Pegida-Anhänger dafür, dass die gegen sie auftretenden „Sänger“ mit ihren Bands auch in Zukunft Musik machen können!

Freuen wir uns auf Sonntag, an dem Pegida sich gegen die Islamisierung, also für die Meinungsfreiheit und die Freiheit der Kunst, einsetzen wird.

Hier noch ein Video dazu (aufgenommen im Dezember 2014 am Flughafen Köln/Bonn), was Herbert Grönemeyer, einer der Gutmenschenzugpferde dieser Antipegida-Show, von der freien Berichterstattung der Presse hält und wie friedlich er diese Meinung äußert:

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Spanien: Dschihadisten verhaftet

geschrieben von PI am in Afrika,Dschihad,Islam,Islam ist Frieden™,Spanien,Terrorismus | 50 Kommentare

ceuta [10]Nach den moslemischen Terrorattacken in Paris [11] sind die Behörden in ganz Europa in erhöhter Alarmbereitschaft. So auch in Spanien, wo eine Anti-Terroreinheit heute Morgen in der Exklave Ceuta vier nordafrikanschstämmige Dschihadisten festgenommen hat. Sie stehen im Verdacht Selbstmordanschläge in Europa geplant zu haben. Nach Auskunft der Behörden, soll es viele Übereinstimmungen der Tätergruppe mit den Terroristen von Paris geben.

(Von L.S.Gabriel)

Der Schlag gegen die Zelle war fast zeitgleich mit Razzien in mehreren spanischen Städten durchgeführt worden, wo Waffen, Suchtgift und rund 2 Millionen Euro Bargeld beschlagnahmt worden waren. Bei den vier Festgenommenen handle es sich um zwei „radikalisierte Brüderpaare mit marokkanischen Wurzeln“, heißt es.

Die FAZ [12] berichtet:

Die Festgenommenen – Spanier mit marokkanischen Wurzeln – seien alle „psychisch, körperlich sowie im Umgang mit Waffen sehr gut ausgebildet“.

Bei dem Einsatz wurden in Ceuta zwei Häuser durchsucht. Wie die staatliche Nachrichtenagentur efe unter Berufung auf Ermittlerkreise berichtete, sollten die mutmaßlichen Terroristen noch am Samstag per Hubschrauber zum Nationalen Gerichtshof nach Madrid gebracht werden.

Die beiden spanischen Nordafrika-Exklaven Ceuta und Melilla sind beliebte Ziele für illegale [13] Eindringlinge nach Europa. Spanien hatte vergangenes Jahr den Grenzzaun erhöht, gleichzeitig wurde die Regierung aber für die Sicherung der europäischen Außengrenze von der EU gerügt, da Anfang des Jahres, während einer Grenzsicherung [14] 14 Afrikaner, die vor den Gummigeschoßen der Soldaten ins Meer flüchteten ertrunken waren.

Nun verdichtet sich der Verdacht, dass der Suchtgifthandel der „Flüchtlinge“ in Europa nicht nur ein funktionierendes Geschäftsmodell der Verbrecher ist, sondern auch dass mit dem erwirtschafteten Geld der Terror finanziert wird, mit dem Europa überzogen und dem Islam unterworfen werden soll.

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Göttingen: Großfamilie droht Polizei und Justiz

geschrieben von PI am in Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 108 Kommentare

razzia [15]Wie PI bereits berichtete [16] stürzte vergangene Woche ein libanesischer Tankstellenräuber beim Fluchtversuch aus dem siebenten Stockwerk des Gerichtsgebäudes in Hameln in den Tod. Danach randalierte der Familienclan in der Klinik, dabei waren 15 Polizeibeamte zum Teil erheblich verletzt worden. Nun geht dieses aktuelle Kapitel der Reihe „Migranten gegen den Staat“ in die nächste Runde. Nach Drohungen gegen Polizei und Justizpersonal fand nun, unter Miteinbeziehung des Spezialeinsatzkommandos (SEK) eine Großrazzia in insgesamt sechs Wohnungen des Verbrecher-Clans statt.

(Von L.S.Gabriel)

Es gab Hinweise darauf, dass die Familie sich Waffen beschafft habe, um ihre Drohungen in die Tat umzusetzen. Bild [17] berichtet:

Es habe ernstzunehmende Erkenntnisse gegeben, dass Familienangehörige sich scharfe Waffen besorgt hätten, sagte eine Sprecherin der Polizeidirektion Göttingen.

Bei der Aktion, an der auch ein Spezialeinsatzkommando (SEK) und Diensthunde beteiligt waren, seien Gaspistolen, ein Luftgewehr, Munition, verbotene Gegenstände wie Butterflymesser und in geringen Mengen Betäubungsmittel sichergestellt worden. Vier Personen wurden in Gewahrsam genommen.

Der Berliner Staatsanwalt Rudolf Hausmann warnte schon lange [18]: „Junge arabischstämmige Gewalttäter verachten unser Land“, die meisten hätten einen archaischen Erziehungsstil erfahren, bei dem auch körperliche Gewalt eine große Rolle spiele.

„Die Eltern setzen ihnen keine Grenzen. Sie dulden es, wenn ihre Jungs nicht zur Schule gehen und sich stattdessen mit den Fäusten durchs Leben schlagen. Das ist ein Riesenproblem. Wir müssen alles versuchen, um diese Entwicklung zu stoppen. Viele von denen sind nicht bereit, unsere Gesetze zu akzeptieren. Es ist paradox: Einerseits nutzen sie Annehmlichkeiten, die sich ihnen hier bieten, sehr großzügig aus. Andererseits verachten sie unser Land.“, so Hausmann.

Rudolf Hausmann wurde, vermutlich aufgrund dieser politisch inkorrekten Haltung, mittlerweile seines Postens enthoben [19] und darf sich seither nur noch um Wirtschafts- und Korruptionsdelikte kümmern. Durchgreifen seitens der Justiz ist in Bezug auf die uns mit ihrer „vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude“ (Maria Böhmer, CDU) bereichernden Neo-Deutschen offenbar nicht gewünscht.

Mit einer in letzter Konsequenz zahnlosen Justiz wird es weiter ungenierte Drohungen, Selbstjustiz und Gewalt gegen die Exekutive geben, hie und da dann eine Razzia, bis zum nächsten Gewaltexzess.

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Video: Die verquere Logik westlicher Muslime

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 64 Kommentare

Muslime von überall rufen bei Al Hayat TV [20] während der Live-Sendungen an, um mit Moderatoren über den Islam zu diskutieren. Hier ein Beispiel dafür, mit welcher verqueren Logik im Westen lebende Muslime argumentieren.

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RuptlyTV berichtet Sonntag LIVE aus Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA | 64 Kommentare

pegida_ruptlyAuf die Verlegung der 13. Pegida-Kundgebung in Dresden [21] auf Sonntag hat auch RuptlyTV schnell reagiert. Die russische Video-Nachrichtenagentur mit Sitz in Berlin wird die Kundgebung vom Dresdener Theaterplatz ab 14 Uhr LIVE im Internet [22] übertragen. PI wird den Livestream morgen rechtzeitig in einem Extra-Beitrag einbetten. Ebenfalls live berichten wird RuptlyTV von der 4. Bärgida-Kundgebung [23] am Montag in Berlin und von der 3. Legida am Mittwoch [24] in Leipzig. Mit den Live-Übertragungen nimmt die russische Video-Nachrichtenagentur ein wichtiges Korrektiv zur einseitigen deutschen Medienlandschaft ein.

» Kontakt: info@ruptly.tv [25]

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Charlie-Ausstellung in Belgien abgesagt – Elsass: Lehrer wegen Charlie-Karikaturen suspendiert

geschrieben von PI am in Appeasement,Islamisierung Europas | 47 Kommentare

[26]Das Hergé Museum [27] in Louvain-la-Neuve (Wallonien Brabant) hat die Ausstellung zu Ehren des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo, die [am Donnerstag] eröffnen sollte, abgesagt. Die Webseite der frankophonen Tageszeitung ‚Le Soirreports‘ [28] berichtet, dass die Entscheidung, die Ausstellung abzusagen, aus Sicherheitsgründen getroffen wurde. Die örtlichen Behörden waren erst [am Mittwoch] über die Ausstellung informiert worden.

Laut Expatica [29] hatten der Bürgermeister von Louvain-la-Neuve, Jean-Luc Roland [Bildmitte], und Vertreter der örtlichen Polizei, daraufhin beschlossen, sich die Ausstellungsstücke genauer anzusehen. Dann informierten sie den Vorsitzenden der Hergé Stiftung über die Risiken einer solchen Ausstellung.

Ihm wurde gesagt, dass sowohl die Angestellten des Museums als auch die Bevölkerung von Louvain-la-Neuve gefährdet wären, wenn die Ausstellung stattfände. Bürgermeister Roland sagte, dass er, als Befürworter der Redefreiheit, es schade fände, dass die Ausstellung nun nicht stattfinden werde.

(Artikel von europenews.dk [30])

Über einen ähnlichen Fall aus dem benachbarten Elsass berichtet die Badische Zeitung [31]:

Einen Tag nach Angriff auf die Redaktion des Pariser Satiremagazins Charlie Hebdo zeigte ein Kunstlehrer in seiner Collège-Klasse mit 13- bis 14-jährigen Schülerinnen und Schülern Mohammed-Karikaturen, die von Charlie Hebdo veröffentlicht worden waren. Er wollte den religiösen Tabubruch gegen die Werte der Republik – Meinungs- und Pressefreiheit – diskutieren. Tatsächlich löste er das genaue Gegenteil aus.

Daraufhin beschwerten sich mohammedanische Schüler, so dass die Schulbehörde den Lehrer für die Dauer von vier Monaten suspendierte.

Alexander Kissler fasst das Einknicken vor dem Islam in seinem Artikel „Der Westen schafft sich ab“ im Cicero zusammen:

So läuft das in den verrückten Anfangstagen des Jahres 2015. Sonntags werden Presse- und Meinungsfreiheit beschworen, lädt der Staat sich selbst zum Ringelreihen der Standhaften, und von Montag bis Samstag schreddert der Westen seine Werte, triumphiert ein Terror, dessen Drohungen unsere Köpfe längst schockgefrostet hat. Da mögen die Standhaften noch so laut im Walde vor sich hin pfeifen, draußen, auf der freien Wildbahn der Bekenntnisse, heißt das Programm Appeasement. Weil mit manchen Muslimen nicht gut Kirschen essen ist, soll mit allen muslimischen Forderungen willfährig verfahren werden. Aus der Geiselhaft, in die die Terroristen die friedliche Mehrheit nehmen, wird der soziale Terraingewinn eben dieser Mehrheit in Folge des Terrors der Wenigen. Das ist keine klammheimliche Freude, da ist ein klassischer Windfall profit.

Hier weiterlesen… [32]

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Warum kennt eigentlich jeder Khaled Bahray, aber niemand Dirk Wölke?

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit | 139 Kommentare

khaled_memory [33]Es war der unumstößliche Beweis. Da demonstrierten am Montag scheinbar harmlose Bürger in Dresden gegen Asylbewerber. Und am nächsten Tag lag in eben dieser Stadt ein Asylbewerber tot auf der Straße. Die blonde Bestie, sie wurde beim Morden ertappt. Wieder einmal. Rassismus tötet. Immer wieder. Tag für Tag. Und so weiter. Wen interessierten da schon die tatsächlichen Todesumstände des zwanzigjährigen Khaled I. aus Eritrea. Man hatte seinen Blutzeugen. Das reichte.

Kurz nach der Tat gab es in Dresden, Leipzig, Potsdam und Berlin Gedenkveranstaltungen. „Gegen den rassistischen Normalzustand“ – denn selbstverständlich war das „fremdenfeindliche Klima“ in Deutschland schuld. Jeder wußte neue Schauermärchen zu erzählen. „Rache für Khaled“, skandierte der linksextreme Mob, der am Mittwoch in Leipzig um sich schlug. Einen Popanz hatte man sich da längst aufgebaut, der einfach alles rechtfertigte. Und die Medien machten fleißig mit.

Von angeblichen Ängsten der Asylbewerber wußte man zu berichten, vor Pegida, vor dem Extremismus aus der Mitte der Gesellschaft. Normale Ermittlungsschritte der Polizei wurden skandalisiert. Am weitesten lehnte sich der Grünen-Politiker Volker Beck aus dem Fenster, der Strafanzeige gegen die Ermittlungsbehörden stellte – und dafür eine Verleumdungsklage kassierte.

Opfer der eigenen Ideologie

Nein, die Medien haben aus der Vergangenheit nichts gelernt. Nicht aus dem angeblichen Mord in Sebnitz, nicht aus der angeblichen Ausländerhatz in Mügeln, nicht aus den vielen judenfeindlichen Überfällen, hinter denen stets Neonazis vermutet wurden, bis man die für gewöhnlich arabischen Täter faßte. Aus alledem hat man nichts gelernt. Und auch aus dem Mord in Dresden, der nun doch nicht ideologisch ausgebeutet werden kann, wird man nichts lernen.

So ist es eben, wenn Journalisten regelmäßig Opfer der eigenen Ideologie werden. Die Anwohner der Asylbewerberunterkunft schätzten die Lage realistischer ein. Es sei nur eine Frage der Zeit, „bis die sich gegenseitig aus dem Fenster stoßen“, sagte einer der Tagesschau. Nun ist klar. Ein Mitbewohner hat den jungen Mann ermordet. Kein Pegida-Demonstrant. Jemand aus Eritrea. Jemand, der wie er als Asylbewerber nach Deutschland kam.

(Auszug aus einem Artikel der „Jungen Freiheit“ [34])


Wir stellen noch eine weitere Frage. Warum kennt jeder Khaled Bahray, aber niemand Dirk Wölke (Foto oben r.)?

Der 43-jährige Hörder Dirk Wölke war am ersten Weihnachtstag von Angehörigen tot in seiner Wohnung im Clarenberg gefunden worden. Nach der Obduktion seiner Leiche ging die Staatsanwaltschaft von einem gewaltsamen Tod Wölkes aus. Sie setzte eine Mordkommission ein. Dringend tatverdächtig ist ein 18-jährigen Asylbewerber, der erst im November 2014 in die Bundesrepublik Deutschland eingereist ist, um einen Asylantrag zu stellen.

Warum schafft es der Fall des ermordeten Deutschen Dirk Wölke lediglich auf eine hintere Seite in der lokalen Presse [35]?

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