SymbolbildRadeburg hatte ein positives Zeichen setzen wollen, Bürgermeisterin Michaela Ritter, die Stadtverwaltung, Stadträte, Jana Funke von der Radeburger Wohnungsgesellschaft, ja sogar die künftigen Nachbarn hatten sich gut vorbereitet auf die Aufnahme und die Integration von Flüchtlingen, doch dann lief vieles schief…

Schon vor fast einem Jahr hatten Landkreis und Stadt über die Notwendigkeit der Aufnahme von Flüchtlingen informiert. Im Mai kam die erste Flüchtlingsfamilie aus dem Bürgerkriegsland Syrien an und alle, die mit dieser Familie zu tun haben, berichten nur Positives. Der Familienvater, der es Leid ist, auf eine Arbeitserlaubnis zu warten, wurde dabei gesehen, dass er am Meißner Berg Unkraut zwischen den Gehwegplatten entfernte, „um ein Zeichen zu setzen“, um diese schwülstige Worthülse mal zu gebrauchen. Da in Radeburg die öffentliche Meinung genauso gespalten ist wie anderswo in Sachsen, war das Auftreten dieser Familie wirklich gut. „Der Mann hat beim Wohngebietsfest, beim Auf- und Abbauen des Festgeländes, einfach mit zugepackt,“ berichtet Jana Funke. So hätte es auch mit den weiteren, vom Landratsamt avisierten Flüchtlingsfamilien gehen sollen. 20 Personen, also vier bis fünf Familien, hätte Radeburg noch unterbringen sollen.

Am Freitag, dem 14. November, wurde die Bürgermeisterin, Michaela Ritter, per Fax durch das Landratsamt informiert, dass am 20. November 14 Asylbewerber in den vom Landratsamt angemieteten Wohnungen, eine 4- und eine 5-Raum-Wohnung, unterzubringen seien. Aus dem Fax ging hervor, dass es sich dabei überwiegend um junge Männer handelte, der jüngste 18, der älteste knapp über 40, die meisten aber „um Jahrgang 90“. Da das nun nichts mit den angekündigten Familien zu tun hatte, versuchte die Bürgermeisterin mit dem ersten Beigeordneten des Landrates, Ulrich Zimmermann, zu telefonieren, da dieser aber nicht im Hause war, rief sie Landrat Arndt Steinbach an und beschwerte sich darüber.

Am 17. November erhielt sie von Zimmermann dann noch einmal eine Mail, in der er erklärte, dass sich „die Geschäftsgrundlage verändert habe“, dass nun doppelt so viele Flüchtlinge kämen wie angekündigt und dass es sich dabei ausschließlich um junge Männer handle.

Von Herrn Zimmermann war weiterhin zu erfahren, dass auch der Landkreis erst drei Tage vorher von der Unterbringung weiterer Flüchtlinge informiert wurde und dabei einen Teil, eben die vierzehn, auf Radeburg „aufteilen“ musste. Was damals nicht gesagt wurde und was nach eigenen, aber noch nicht bestätigten Recherchen als Schwachpunkt zutage getreten ist: die betreffenden Personen waren bereits vierzehn Tage in Schneeberg untergebracht. Einige von ihnen sollen bereits dort „auffällig“ gewesen sein und Streit untereinander gehabt haben.

Es wäre also durchaus möglich gewesen, erstens, schon dort Störer „auszusortieren“ und zweitens, die Verlegungsabsicht eher bekannt zu machen. Dass man in den Erstaufnahmelagern auch mit der Situation überfordert war, soll als Entschuldigung reichen, denn die Behauptung stimmt nicht, dass man dort ja auch seit einem Jahr weiß, dass Flüchtlinge kommen. Was man dort nämlich nicht wusste war, dass Italien dazu übergegangen war, sich am Menschenhandel in der Form zu beteiligen, dass man die so genannten „Bootsflüchtlinge“ aus Nordafrika unkontrolliert nach Deutschland schleuste, womit Italien gegen geltendes EU-Recht verstieß. Nach EU-Recht sind Erstaufenthalt und Prüfung des Asylantrags in dem EU-Land zu gewähren, das die Flüchtlinge zuerst betreten. Erst nach dem deutschen Protest in Brüssel wurde die Regelung wieder eingehalten. Für Radeburg blieben, da außer dem Wochenende auch noch der Buß- und Bettag in diese Zeit fiel, nur der 17. und 18., um sich auf die Ankömmlinge vorzubereiten.

Noch an jenem 17. November wurden durch Frau Ritter die Stadträte über die Situation und die Korrespondenz mit dem Landkreis informiert. Am darauf folgenden 18. November, dem letztmöglichen Tag vor dem Eintreffen, wurden die Anwohner durch Frau Funke per Brief wie folgt informiert: „Die Stadt Radeburg, die für die Unterbringung der zugewiesenen Asylbewerber Sorge trägt, hat versucht, gemeinsam mit uns als städtisches Wohnungsunternehmen, geeignete Wohnräume zu finden. Es ist beabsichtigt, dass die Asylbewerber bei uns in einer Wohnung untergebracht werden. Für die Menschen bedeutet es einen Neuanfang in ihrem Leben. Bitte unterstützen Sie uns dabei, dass sie sich in ihrem zwischenzeitlichen Zuhause wohlfühlen. Während der gesamten Aufenthaltszeit werden die Asylbewerber von geschulten Mitarbeitern der Diakonie betreut.“

Noch bei Erhalt des Briefes gingen die Einwohner davon aus, dass eine Familie kommt und waren im Nachhinein verärgert darüber, dass sie nicht so aufgeklärt wurden, wie es möglich gewesen wäre. „Der Stadtrat hat doch auch gewusst, wer und wie viele da kommen,“ beschwerten sich die Anwohner beim RAZ einen Monat später. Ich hatte die Mieter besucht, nachdem Sylvia Schmidt als Nachbarin auf Facebook ihrem Ärger Luft verschafft hatte.

Aus der im Brief genannten einen Wohnung wurden zwei. Zwei Wohnungen in der Lindenallee 8 b wurden durch das Landratsamt vorgerichtet und möbliert. Die Einrichtung der Wohnungen erfolgte entsprechend dem Standard. Eine Wohnstube mit Couchgarnitur, Esstisch, Schrank… Zwei Kinderzimmer, Neubauküchen und -bäder kennt man. Also so, wie die Wohnungsgesellschaft wirbt, mit „Wohnungen für Familien“. Wohnungen wurden bei Renovierungsmaßnahmen zusammengelegt, um größere als die Standardwohnungen zu haben. Zwar war in dem Schreiben von Frau Funke nicht mehr von Familien die Rede, aber jeder war aufgrund des bekannten Wohnungszuschnittes und der Ankündigung davon ausgegangen, dass eine der beiden Wohnungen nun mit einer Familie belegt würde. Frau Funke selbst hat das bis zuletzt auch so gesehen. „Die Vereinbarung mit dem Landkreis war, Familien unterzubringen.“

Am 20. November vormittags trafen die ersten neun der am Ende 13 Libyer unter Begleitung von Herrn Hananov von der Diakonie Riesa-Großenhain in Radeburg ein und wurden zu den Wohnungen gebracht. Drei erreichten Radeburg in der Nacht und fanden, nachdem sie einige Zeit umher geirrt waren, nach diversen Anrufen von Bürgern bei der Polizei, mit Hilfe der Bürgerpolizisten zu ihren Quartieren. Zwei weitere zogen am kommenden Tag ein. Bei den Männern handelte es sich, pauschal gesehen, nicht nur schlechthin um junge Männer statt Familien, sondern wohl noch nicht einmal um welche von der Art Flüchtling, der sich aus bitterer Not nach Europa rettet. Ein Indiz: Anfang Dezember flog die aus der Kleidersammlung von der Diakonie zur Verfügung gestellte warme Winterkleidung aus dem Fenster. Sie genügte offenbar den Ansprüchen nicht. Anwohner fanden die Kleidungsstücke.

Dass sie andere Ansprüche hatten, war nach Aussage der Anwohner auch schon daran zu sehen, dass sie dicke Rollen von Geldscheinen bei sich hatten, wohl die meisten waren mit Smartphones ausgestattet. Auch musste man sich vor Islamisierung hier weniger fürchten, denn wohl kamen die mutmaßlichen Flüchtlinge aus Libyen, doch Muslime waren sie eher nicht. Sie tranken nicht nur Alkohol, was Muslimen strikt verboten ist, sie rauchten auch Zigaretten. Muslimen ebenfalls verboten.

(Weiter im Radeburger Anzeiger – sehr lesenswert!)

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87 KOMMENTARE

  1. Nach etlichen Berichten über den „Unterhaltungswert“ von Asylanten aus allen möglichen Ecken Deutschlands, kann ich nur sagen:

    Das ist kein Einzelfall, das ist absolut repräsentativ!

  2. Zitat aus dem Text:

    „Nach EU-Recht sind Erstaufenthalt und Prüfung des Asylantrags in dem EU-Land zu gewähren, das die Flüchtlinge zuerst betreten. Erst nach dem deutschen Protest in Brüssel wurde die Regelung wieder eingehalten.“

    Ist das so? Braucht es nun keine Feststellung des Aufenthaltsstatus mehr?
    Ich glaube gar nix!

  3. Laut Einwanderungsindustrie und CDUCSULinkeGrüne-Einheitspartei ist das genau der multikulturelle Kontakt, den der Deutsche Michel braucht um seine unbegründeten xenophoben Vorurteile abzubauen.

    Bitte mehr davon!

  4. Sie kommen nur aus Spass, sie suchen nur Spass und Gewalt!
    Das Leben wird ihnen bezahlt und nebenher wird noch illegales Geld dazugewonnen.
    Sie nutzen uns Deutschen nichts, sie nutzen nur ihrer Umma!
    Sie sind nicht gekommen um zu teilen, sie sind gekommen um zu nehmen!
    Sie moegen uns Deutsche nicht und wir haben sie zu lieben!
    Ich finde die Deutschen sind genug gestraft, wir wollen unser kleines Land zurueck!
    Hier gibts nichts zu wohnen, geht zurueck in euere Heimat. Es kann mir keiner erzaehlen dass aus „Fluechtlingslaendern“ nur junge Maenner fliehen und Alte und Frauen anscheinend nicht fliehen muessen.
    Alles ist eine grosse Luege, alles ist gegen den normalen Menschenverstand.
    Wir werden vergewaltigt!

  5. Und so landen die Gutmenschen irgendwann auf dem Boden der Tatsachen:Der eine früher, der andere später.

  6. Beim Radeburger Anzeiger RAZ handelt es sich nicht um eines dieser MSM Heimatblätter wie „Trierischer Volksfreund“, „Die Glocke“ etc.

    Nach der Webseite handelt es sich eher um einen Hobbyzeitungsmacher, anzeigenfinanziert, eine Printausgabe scheint es auch zu geben.

    Enthält die Meinung des Autors, also ein Kommentar.
    „… gehörtem eher zu dem Kaliber, das sofort abgeschoben gehört.“

  7. Heidelberg:
    „Das Zusammenleben zwischen den Flüchtlingen…und den Heidelbergern ist doch problematischer als gedacht: Bis vor zwei Wochen sollen Frauen an der Reithalle im westlichen Kirchheim belästigt worden sein.
    Abfälle kennzeichnen den Weg der Asylbewerber. Sie urinieren in Gruppen an die Zäune der Schrebergärten. Sie torkeln sturzbetrunken, laut grölend über die Straße und sprechen zu Mehreren junge Frauen auf ihren Pferden zotig an. Sie verhalten sich provokativ, indem sie den Autos nicht Platz machen.“

    http://www.rnz.de/nachrichten_artikel,-Notunterkunft-Patrick-Henry-Village-Polizei-reagiert-auf-Vorfaelle-_arid,71415.html

    Da hilft nur noch NOGIDA:
    Notleidende
    Offenherzig in die
    Gemeinschaft
    In
    Deutschland aufnehmen.
    Nogida heute abend in Heidelberg 19 Uhr Uniplatz.
    Mit Dekanin, Imam, Rabbiner, OB(„Der Islam gehört zu Heidelberg“) und Chor.
    Nur
    Ohne
    Gehirn
    In
    Den
    Abgrund
    😈

  8. DANKE PI! Genau so spielt es sich in der Realität ab, in immer mehr auch kleinen Dörfern!

    Der gute Wille der Bevölkerung ist da, angekündigte Familien würden unterstützt werden, bin ich mir sicher, aber es ist immer wieder dasselbe, statt angekündigter Familien kommen junge, gesunde Männer die anstatt im Krieg in Tunesien 🙄 für ihr Vaterland zu kämpfen, lieber in der sozialen Hängematte in Deutschlaraffenland liegen.

    Mehr solche Berichte braucht das Land und mit diesen Berichten müssen wir lieber früher als später bei Frau Merkel aufschlagen!

  9. Weltweit dürfen wir täglich erleben, was wir alternativlos in Massen zu importieren haben. Unsere Zukunft.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/philippinen-37-polizisten-bei-gefechten-mit-rebellen-getoetet-a-1014955.html

    „Bei Kämpfen mit muslimischen Rebellen im Süden der Philippinen sind am Sonntag mindestens 37 Polizisten getötet worden. Sechs Rebellen seien ums Leben gekommen, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizisten wollten zwei mutmaßliche Terroristen der Jemaah Islamiyah festnehmen, als es zu den Kämpfen in der Stadt Mamasapano in der Provinz Maguindanao 960 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila kam.

    Bei den Rebellen soll es sich um Mitglieder der Islamischen Freiheitskämpfer Bangsamoro handeln, einer Abspaltung der Moro Islamischen Befreiungsfront (MILF). „

  10. Ein hervorragender, typischer Erfahrungsbericht. Dennoch scheint das weitverbreitete, im Abendland erfundene abendländische Klischee des Edlen Wilden Mohammedaners™ (EWM) unausrottbar:

    Auch musste man sich vor Islamisierung hier weniger fürchten, denn wohl kamen die mutmaßlichen Flüchtlinge aus Libyen, doch Muslime waren sie eher nicht. Sie tranken nicht nur Alkohol, was Muslimen strikt verboten ist, sie rauchten auch Zigaretten. Muslimen ebenfalls verboten.

    Die mörderische, rücksichtslose Doppelmoral von Allahs Bodenpersonal ist bei vielen noch nicht angekommen. Seufz.

  11. Man hatte sich mit Familien arrangiert und hätte sie auch voll und ganz akzeptiert, aber es kamen kriminelle Scheinasylanten. Da wundert sich noch jemand, dass Politiker einen derart schlechten Ruf haben?
    Journalisten, die über solche Missstände hätten berichten müssen, schwiegen lieber; wollen aber keine Lügenpresse sein.
    Da werden einem Kulturfremde mit Gewaltbereitschaft ins Haus gesetzt, aber Familien mit Kindern vor die Kamera als Mehrheit der „Flüchtlinge“ präsentiert. Sollte man keinen Bock mehr auf Drogendealer und Vergewaltiger haben, dann wird man von der Lügenpresse zum Nazi abgestempelt…

  12. #6 Jakobus
    +++Lebensfreude

    Foto: Ja und wie spaßig es dereinst sein wird, wenn diese Lebensfreude sich in den Straßen mit dem Ruf: „wir sind DAS Volk ausdrückt“, ungefähr so spaßig wie im Libabnon oder in Syrien oder im Irak oder in Nigeria oder …

  13. Gibt es irgendwo eine Sammlung von Vorfällen mit der Nachbarschaft von solchen Heimen oder Wohnungen, wo explizit die Gutmenschen betrogen wurden? Nach dem Tenor: „Wir glaubten, es kommen hilfbedürftige Menschen. Wir sehen nun, dass hemmungslose Straftäter kamen.
    Diese Sammlung würde ich dann gerne den Nachbarn solcher Projekte zukommen lassen.

  14. Ich kann nur sagen: den Deutschen geht es zu gut. Gutmenschentum ist eine Wohlstandskrankheit.

    Der Oiro wird hier Abhilfe schaffen. Nur Leidensdruck bewirkt eine Verhaltensänderung…

  15. #8 Abu Sheitan

    Ein Klick weiter…..

    http://www.rnz.de/nachrichten_artikel,-Spannende-Islam-Debatte-im-Deutsch-Amerikanischen-Institut-_arid,71071.html

    Es war Thomas Volks faktenreicher Einführung – über den Unterschied zwischen Islam und politischen Islamismus sowie über das Gefahrenpotenzial in Deutschland – zu verdanken, dass der Abend auf eine nüchterne Grundlage gestellt wurde.

    Und nachdem der CDU-Bundestagsabgeordnete Karl A. Lamers dann noch in klassischer Manier eines Law-and-Order-Politikers härtere Gesetze und die Einführung der Vorratsdatenspeicherung gefordert hatte, entspann sich eine spannende Diskussion zwischen Publikum und Podium – über Islamismus und seine Ursachen, vor allem aber über das Zusammenleben von Muslimen und Nicht-Muslimen in Deutschland.

  16. @ Sollte jemand auf der Seite des Radeburger-Anzeigers kommentieren, lobt bitte deren Arbeit und den sachlichen Artikel ❗

    Kleiner OT 😀

    Zur heutigen staatlich finanzierten Festival-Veranstaltung im bunten und weltoffenen Dresden:

    Wenn ich mir diese riesen Bühne ansehe, bin ich mal gespannt, wo die ganzen erwarteten Menschen stehen sollen?! Morgen steht in der Zeitung es waren 150.000, doch der Platz ist vom Ordnungsamt nur für 18600 ! zugelassen (ohne Bühne). Findet den Fehler…. ❗ 😀

  17. #11 Babieca (26. Jan 2015 13:12)

    Die mörderische, rücksichtslose Doppelmoral von Allahs Bodenpersonal ist bei vielen noch nicht angekommen. Seufz.
    ______________________________________________

    Natürlich ist die offensichtliche Doppel- oder Scheinmoral der Gäste gewöhnungsbedürftig.

    Aber mir selbst ist auch ein korantreuer und geradliniger Moralist unter den willkommen Geheißenen mitunter nicht ganz geheuer.

  18. #8 Abu Sheitan (26. Jan 2015 13:07)

    Sie torkeln sturzbetrunken, laut grölend über die Straße und sprechen zu Mehreren junge Frauen auf ihren Pferden zotig an.

    Das kann ich bestätigen. Es ist mit Moslems, Drittweltknallis eine Plage. Normalerweise haben die Riesenschiß vor Pferden. Aber wehe, sie wittern (und das können sie animalisch gut) die geringste Schwäche, die geringste Angst – da werden sie zu Bestien. Hatte mal einen kleinen Isländer (Süüüüß! So klein!“) in Beritt. Sein Problem: Im Gelände ängstlich bis zur Hysterie. Also raus, raus, raus Geländetraining, Gewöhnung. Dazu mußte man durch bebautes Mischgebiet. Das kriegten ein paar dort rumlungernde, pöbelnde Asylarabs mit. Als die merkten, daß Hottehüh entgeistert Wurzeln schlug und kurz davor war, eine 180-Grad-Wendung mit anschließender Beschleunigung von 0 auf 100 in 1,1 Sekunden hinzulegen, begannen sie unter Gejohle, Knaller auf uns zu werfen.

    Von den Momenten, die ich Leben Todesangst hatte, war das einer. Ein durchgedrehtes Pferd, das mit einem drauf in ein in Deutschland nie fernes Auto kracht, ist unlustig (es passierte nix, bekam das Tier wieder unter Kontrolle).

  19. #20 Mark von Buch (26. Jan 2015 13:26)

    Aber mir selbst ist auch ein korantreuer und geradliniger Moralist unter den willkommen Geheißenen mitunter nicht ganz geheuer.

    Mir auch nicht. Hand in Hand erledigen diese beiden Fraktionen die Islamisierung. Der eine „fromme“ setzt islamische Normen für alle durch, der andere sorgt für die nötige Einschüchterung.

    In einer Zivilisation haben beide nichts zu suchen.

  20. Nr. 11 @ Babieca

    Alkohol? Zigaretten?…..irgendwann muss man ja wohl mit der Integration anfangen!

  21. Fall Tugce Albayrak: Sanel M. stellt Antrag auf Haftentlassung
    ***Gelöscht!***

    .
    ***PI: Bitte beim Thema bleiben, mindestens aber als OT kennzeichnen, vielen Dank! Mod.***

  22. Auch in Karlsruhe kann man beobachten, daß sogenannte Flüchtlinge die gespendeten Kleidungsstücke entsorgen. Zum Beispiel in den dem Flüchtlingsheim angrenzenden Waldstücken in der Rintheimer Querallee bis zum Hirtenweg oder dem Wäldchen bei der fürstlichen Grabkapelle liegen seit Ankunft der Bereicherer unzählige Säcke mit Kleidung und Müll, wie z.B. Wodkaflaschen, Bierdosen und kleine Tetrapacks mit Eistee oder Milch/Kakaogetränken oder Einweggeschirr. Zudem sind diese Orte der Vermüllung auch noch vollgeschissen, es ist einfach nur widerlich, man kann dort kaum noch die Hunde ausführen, weil man ständig in einen menschlichen Scheißhaufen tritt!

  23. Warum Wir ?

    Wieso nur wir ?

    !! Unsere eine Welt !!

    Nicht nur nach Europa kann man vor Hunger und Verfolgung flüchten !….

    ……und außer in 30 Staaten ist man fast in allen Länden unserer einen Welt (von Selbstmordattentaten Einzelner mal abgesehen) relativ sicher .

    ( Übrigens viele Millionen junger Chinesen suchen händeringend junge Ehefrauen , und würden sie sicher auf Händen tragen )

    Warum nur Europa ?

    Warum nur wir ?

    Wir brauchen endlich ein weltweites Flüchlingsverteilungssystem zunächst nach Auswahlkriterien (z.B. Christen und Atheisten in christliche und atheistische Länder , Muslime in muslimische Länder )und dann nach dem Zufalls- und Losprinzip !

    Wir sind eine Welt !…..auch bei der Verteilung der Lasten

    …apropos muslimische Länder :
    Suchte nicht der Emir von Katar noch fleißige und kräftige Arbeiter für seine WM und Olympiade ?

    …..es gibt nicht nur den hochlöblichen islamischen Libanon und die Türkei , die Flüchtlinge aufnehmen…

    …alleine die Organisation islamischer Staaten hat 57 Mitglieder….viele davon schwimmen im Öl und in Reichtum……als ich mal in Zürich zum schoppen war , mußte ich mich als kleiner Europäer ganz hinten anstellen !

    Auch bei der Aufnahme muslimischer Flüchtlinge helfen , diese Länder sicher ihren Glaubenbrüdern nur allzu gerne , und Europa und der Rest unserer einen Welt kann sich bei der Aufnahme von muslimischen Flüchtlingen getrost und GUTEN GEWISSENS hier ganz hinten anstellen !

    …hier die Liste der muslimischen Länder , die ihre muslimischen Glaubensbrüder gerne aufnehmen können :

    Republic of AZERBAIJAN

    Hashemite Kingdom of JORDAN

    Islamic Republic of AFGHANISTAN

    Republic of ALBANIA

    State of The UNITED ARAB EMIRATES

    Republic of INDONESIA

    Republic of UZBEKISTAN

    Republic of UGANDA

    Islamic Republic of IRAN

    Islamic Republic of PAKISTAN

    Kingdom of BAHRAIN

    BRUNEI-DARUSSALAM

    People’s Republic of BANGLADESH

    Republic of BENIN

    BURKINA-FASO (then Upper Volta)

    Republic of TAJIKISTAN

    Republic of TURKEY

    Turkmenistan

    Republic of CHAD

    Republic of TOGO

    Republic of TUNISIA

    People’s Democratic Republic of ALGERIA

    Republic of DJIBOUTI

    Kingdom of SAUDI ARABIA

    Republic of SENEGAL

    Republic of The SUDAN

    SYRIAN Arab Republic

    Republic of SURINAME

    Republic of SIERRA LEONE

    Republic of SOMALIA

    Republic of IRAQ

    Sultanate of OMAN

    Republic of GABON

    Republic of The GAMBIA

    Republic of GUYANA

    Republic of GUINEA

    Republic of GUINEA-BISSAU

    State of PALESTINE

    Union of The COMOROS

    KYRGYZ Republic

    State of QATAR

    Republic of KAZAKHSTAN

    Republic of CAMEROON

    Republic of COTE D’IVOIRE

    State of KUWAIT

    Republic of LEBANON

    Libya

    Republic of MALDIVES

    Republic of MALI

    MALAYSIA

    Arab Republic of EGYPT

    Kingdom of MOROCCO

    Islamic Republic of MAURITANIA

    Republic of MOZAMBIQUE

    Republic of NIGER

    Federal Republic of NIGERIA

    Republic of YEMEN

    .

  24. #17 Bruder Tuck (26. Jan 2015 13:19)

    Es war Thomas Volks faktenreicher Einführung – über den Unterschied zwischen Islam und politischen Islamismus sowie über das Gefahrenpotenzial in Deutschland – zu verdanken, dass der Abend auf eine nüchterne Grundlage gestellt wurde.

    http://www.rnz.de/nachrichten_artikel,-Spannende-Islam-Debatte-im-Deutsch-Amerikanischen-Institut-_arid,71071.html

    Ich finde es auch immer wieder faszinierend, wie faktenreich in Koran, Hadithen und der islamischen Überlieferungskette (isnad) zwischen Islam, politischen Islam und Islamismus unterschieden wird. NICHT.

    👿

  25. Seid doch nicht so Böse zu den jungen Moslems,
    sondern gründet einen Förderverein und sammelt Geld.
    Mit diesem Geld, kauft ihr dann für jeden Asylant, von dem ihr glaubt das es ein Schmarotzer ist, ein „on-way-ticket“ nach Berlin.
    Nicht vergessen dürft ihr, jedem ein Schild umzuhängen mit der Zieladresse:

    „Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin“

    und pocht ihnen vor der Abfahrt ein, dass in diesem Gebäude ihre neue, super-tolle Wohnung wäre und sie müssten nur über den Zaun klettern und sich irgendwie Zugang verschaffen, alles sei erlaubt.
    Sie hätten dort sogar eine eigene Putzfrau, ihr Name ist „Angela“, manchmal aber auch „Erika“.
    Aber sie dürfen sich auf keinen Fall abwimmeln lassen, denn dann müssten sie wieder zurück nach Afrika.

  26. hallo pi
    schon gelesen ?

    http://www.blu-news.org/2014/12/27/niedersachsen-plant-muslimische-feiertage/

    „Um den Muslimen in Deutschland ein „würdevolles Leben zu ermöglichen“ hat der Zentralrat der Muslime in Deutschland in seiner Satzung und der damit verbunden islamischen Charta in Paragraph 20 unter anderem folgende Ziele festgelegt: Einführung eines deutschsprachigen islamischen Religionsunterrichts, Einrichtung von Lehrstühlen zur akademischen Ausbildung islamischer Religionslehrer und Vorbeter (Imame), Genehmigung des Baus innerstädtischer Moscheen, Erlaubnis des lautsprechverstärkten Gebetsrufs, Respektierung islamischer Bekleidungsvorschriften in Schulen und Behörden, Beteiligung von Muslimen an den Aufsichtsgremien der Medien, Vollzug des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum Schächten, Beschäftigung muslimischer Militärbetreuer, muslimische Betreuung in medizinischen und sozialen Einrichtungen, staatlicher Schutz der beiden islamischen Feiertage sowie die Einrichtung muslimischer Friedhöfe und Grabfelder.“

    soviel zum thema islamisierung gibt es nicht !

  27. #27 Eugen vom hillige Koelle (26. Jan 2015 13:40)

    Warum nur Europa ?

    Warum nur wir ?
    _______________________________________________

    (West)Europa…

    Ist ’ne rhetorische Frage, oder?

    Sie führten u.a. China an.
    Können Sie sich vorstellen, daß sich ausdrücklich eingeladene Gäste in China so aufführen können wie hier?

    Oder in Rußland, in Japan, in Polen, in Tschechien, in Ungarn.

    Kann man sich eventuell vorstellen, es gäbe irgendwo auf dieser Welt noch Völker, denen es unangenehm ist, in ihrer ureigenen Lebensführung belästigt zu werden?

    Wir lassen das zu und viele fördern dies tatkräftig.

    Ist doch klar, wohin die gehen.

  28. Ich wohne unweit von Radeburg und bisher haben wir jede Auflage des „Radeburger Anzeiger“s in den Briefkasten gesteckt bekommen. Diesmal aber nicht. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

  29. OT aus der Abteilung „politisch inkorrektes Lesen von Statistiken“: Wie uns die FAZ mitteilt, steigt in den USA die Anzahl der Toten durch Schußwaffen. Tatsächlich, und das wird natürlich nicht erwähnt, erklärt sich die Steigerung vollständig aus dem rapide ansteigenden Anteil an Hispanics an der Bevölkerung; deren Mordrate ist doppelt so hoch wie die der weißen Amerikaner. Das der Anstieg nicht noch steiler ist, liegt vor allen an den Schwarzen; deren Mordrate ist noch viel höher und ihr Anteil an der Bevölkerung sinkt. Fun fact in diesem Zusammenhang und sehr instruktiv für die Zukunft Deutschlands: Die Mordraten der großen US-amerikanischen Ethnien Weiße, Schwarze und Latinos entsprechen recht gut den durchschnittlichen Mordraten in den Ländern Europas, Afrikas und Lateinamerikas.

  30. #23 Babieca

    Ich war selbst Augenzeuge, wie einer dieser „Jugendlichen Flüchtlinge“ die rote Fußgängerampel an der Heidelberger Schnellstraße missachtete und in vollem Galopp über die Kreuzung rannte. Um ein Haar verfehlte ihn ein LKW um ihm den Darwin-Award zu verschaffen.
    Inzwischen setzt die Heidelberger Polizei auf dieser Strecke berittene Beamte ein.(Nein, keine süßen Ponies, sondern gut ausgebildete Schlachtrösser!)
    Wahrscheinlich werden uns die Politiker einreden wollen, dies diene zum Schutz der „Flüchtlinge“! 😉

  31. #32: So wie´s in den Wald hereinruft, so schallt es auch heraus.

    Auch ich, sonst eher ruhig, würde bei einer solchen Gelegenheit eine linken Zecke mal was aufs Maul geben. Die Arschgeigen faseln was von Toleranz und sind intoleranter als jeder andere. Und wenn se Bunt haben wollen, kriegen sie auch. So ein Augenring wechselt mehrfach die Farbe.

  32. #23 Babieca (26. Jan 2015 13:28)

    Hallo 😉

    OT

    Wieder einmal schön beschrieben. So eine blumige Sprache 🙂

    Ich hatte auch mal so ein Erlebnis.
    Nämlich
    „eine 180-Grad-Wendung mit anschließender Beschleunigung von 0 auf 100 in 1,1 Sekunden hinzulegen“

    Ich war 14 und wollte unbedingt reiten. Mein Vater führte mich also mit dem Ackergaul meines Grossvaters aus. Was passierte ? Kaum hat er die „Leine“ losgelassen, macht das Pferd eine 180° Wende und galoppierte vor den Stall zurück. Ich sass zum ersten Mal auf einem Pferd und wusste nicht mit einem solchen umzugehen. Die Steigbügel hatte ich verloren und ich krampfte mich an der Mähne des Pferdes fest. So schnell habe ich meinen Vater noch nie rennen gesehen 😆

    Übrigens wusste ich nicht, was dieser Gaul gegen mich hatte. Habe ich ihm doch immer auf dem Feld, beim Heu aufladen, die Fliegen und andere, stechende Ungeziefer (genannt Bremsen) abgewehrt. 😆

    Moslems waren da noch keine zu sehen. Was für eine schöne Zeit damals 🙂

  33. #18 Patriot Herceg-Bosna (26. Jan 2015 13:20)

    Die einseitige und naive deutsche Toleranz 🙂

    Grenzenlose Toleranz ist der perfekte Nährboden für den Islam!
    Was man heute in den Köpfen der Menschen finden, ist oft gar nicht mehr die Realität, sondern eine von den Medien konstruierte, hergestellte Wirklichkeit.”

  34. Your comment is awaiting moderation ???????????????????????????????????????

    Wieso denn das schon wieder :mrgreen:

  35. OT
    Laut MOPO ist das „Konzert“ heute abend in Dresden schon seit Ende Dezember in Planung, also nichts mit spontan 🙄

    LÜGENPRESSE HALT DIE FRESSE!

  36. Der Artikel widerspiegelt die typische Wirklichkeit über zu „Flüchtlingen“ geadelte invasorische Fremdlinge samt deren gutmenschlicher sowie opportunistischer u. ebenso volksfeindlicher einheimischer Dienerschaft.

    „Flog die aus der Kleidersammlung von der Diakonie zur Verfügung gestellte warme Winterkleidung aus dem Fenster. Sie genügte offenbar den Ansprüchen nicht. Anwohner fanden die Kleidungsstücke.“ – Dies scheint ebenso symptomatisch für diese unverschämte, undankbare Klientel zu sein, wie Besäufnisse u. asoziales, unzivilisiertes Gebaren.

    Am 17. Januar fand eine von der Bürgerinitiative „Chemnitz wehrt sich“ initiierte Veranstaltung auf dem Theaterplatz mit anschließender Demonstration (inkl. polizeilich abgeschirmter Antifanten) statt. Ich schätze 600 Teilnehmer kamen zusammen (offiziell 500). Es folgten äußerst aufschlussreiche Redebeiträge von „normalen“ Mitbürgern. Besonders emotional waren die Worte einer jungen Mutter, welche in der Nähe der mittlerweile berüchtigten Ebersdorfer Erstaufnahmeeinrichtung wohnt; sie berichtete von drei unmittelbaren „Bereicherungen“: 1. Ihr Wagen wurde versucht aufzubrechen, doch sie störte die fremdländischen Täter. Daher zahlt die Versicherung nicht, es sei lediglich Vandalismus, aber kein Einbruch. 2. Mit dem Kinderwagen unterwegs, wurde sie vor dem Supermarkt von mehreren Asylbewerber wieder einmal primitivst angemacht; sie strafte diese mit Nichtbeachtung, woraufhin sie in einer Weise beleidigt wurde, die die junge Mutter sichtlich verstörte u. von mir hier nicht wiedergeben werden mag. 3. Noch näher ging ihr aber das Erlebnis, welches zum hiesigen Bericht passt: Sie berichtete, eine alte, ehemals von Mutter gestrickte u. noch mit neuem Reißverschluss versehene Jacke abgegeben zu haben (Diakonie, Altkleider o.ä.), in Zuversicht, einem bedürftigen Kind würde diese noch nützliche Dienste leisten. Einige Tage später zeigte ihr Mann ein Foto, auf welchem besagte Jacke unmittelbar vor dem Asylbewerberheim im Dreck lag. Sie hatte bei diesen Worten schwer mit den Tränen zu kämpfen. All die erzählten persönlichen Erlebnisse wurden von mittlerweile nachgerückten Antifa-Überresten mit Gejole, Gepfeife u. Gepöbel goutiert.

  37. Ich habe so satt, dass ich den Gutmenschen http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/12-lasst-uns-mit-pegida-nicht-alleine/-/id=1622/nid=1622/did=14903504/1ojj86c/mittlerweile

    das Wünsche

    http://www.mrn-news.de/2015/01/26/mannheim-erhoehte-zahl-von-einbruechen-am-wochenende-179308/

    http://www.mrn-news.de/2015/01/26/mannheim-vier-maenner-rauben-23jaehrigen-in-der-mittelstrasse-aus-zeugen-gesucht-179342/

    http://www.mrn-news.de/2014/01/15/mannheim-polizei-hoft-auf-bevolkerung-junge-frauen-auf-nachhauseweg-uberfallen-zeugen-gesucht-109143/

    http://www.mrn-news.de/2014/09/26/mannheim-38-jaehrige-wurde-opfer-eines-brutalen-strassenraeubers-polizei-sucht-zeugen-160290/

    http://www.mrn-news.de/2014/08/12/mannheim-frau-auf-nachhauseweg-ueberfallen-zeugen-gesucht-152730/

    http://www.mrn-news.de/2014/07/25/mannheim-feudenheim-vom-fahrrad-geschlagen-und-dann-ausgeraubt-zeugen-gesucht-149448/

    http://www.mrn-news.de/2014/06/12/mannheim-versuchter-raub-heute-morgen-in-der-neckarstadt-zeugen-gesucht-140660/

    http://www.mrn-news.de/2014/03/03/mannheim-neckarstadt-handy-geraubt-119546/

    Und dann stellt sich das Grünenpack namens Fontagnier und unser OB Kurz hin und predigen : Oberbürgermeister Kurz sagte, dass man sich nicht gegen Menschen wende. „Wir wenden uns gegen Menschenfeindlichkeit.“ Politische Auseinandersetzungen dürften nicht auf dem Rücken von Notleidenden ausgetragen werden. „Der heutige Tag ist eine Kampfansage an Hass, Angst und Gewalt. Wir lassen unsere Demokratie nicht im Stich. Wir
    lassen uns nicht aufhetzen und wir lassen uns nicht spalten.“ Er warnte, die Teilnehmer der islamfeindlichen Pegida-Bewegung machten Rechtsextreme gesellschaftsfähig.

    Liebr Herr Kurz und Fontagnier, Ihre Menschlichkeit zeigt sich in o.g. Links zu Genüge und wenn auch nur einer der Genannten in den Links deutsch lesen oder verstehen kann, der lacht sich über die Blödheit der Gutmenschen kaputt.
    Naiver und verbohrter kann man gar nicht mehr sein.

    Noch was zur Menschlichkeit:

    http://www.mrn-news.de/2015/01/23/mannheim-bestuerzende-meldung-aus-mannheim-18-jaehriges-unfallopfer-erliegt-seinen-schweren-verletzungen-179151/

    Im Forum des Zeitungsmediums/Facebook wird von den Islam-Gläubigen der Schaden des 5er BMWs als dramatisch angesehen.

    Danke Ihr Linksbekifften!!!!

  38. Nachtrag zu #37:
    Jan Josef Liefers hat abgesagt, angeblich Terminschwierigkeiten wegen Dreharbeiten.
    Ich hoffe allerdings das sich sein schlechtes Gewissen gerührt hat. Der Mann ist in Dresden geboren!!! Ändert aber nichts an der Tatsache das er erst zugesagt hatte .. und seine Frau tritt ja mit Silly auf 🙁

  39. #27 Eugen vom hillige Koelle (26. Jan 2015 13:40)

    Republic of KAZAKHSTAN

    Eher nicht. In Kasachstan gilt das Stürzenberger-Modell. Burschen wie Vogel, Lau oder Emde sässen dann für zehn Jahre im Knast, ihre Ehefrauen erhielten für die gleiche Zeit Hausarrest.

    Gewaltsuren sind aus dem Koran gestrichen; der Vertrieb unzensierter Koran-Exemplare bringt einen direkt in den Knast.

  40. #36 Simbo (26. Jan 2015 14:13)

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    Wieso denn das schon wieder

    Nagetiere erwähnt?

  41. Hallo PI: Wir brauchen einen Artikel in dem wir zu der Veranstaltung heute abend in Dresden kommentieren können .. dringend! Danke!

  42. Dieses ständige „schieflaufen“,verdammt noch mal,dieser verblödeten Gutmenschen kostet uns eines Tages Kopf und Kragen!

  43. Ich glaube ja, dass der Artikel sehr lesenswert ist, spüre aber wieder die Wut in mir aufsteigen und kann vorerst nicht weiterlesen. Wenn ich schon lese, dass die gestellte Kleidung den Ansprüchen der Herren nicht genügt! Am Rande von Berlin selber genug solcher Armen und Traumatisierten gesehen, mit ihren neuen Smartphones und Markenklamotten im Wert von 1000 Euro. Und GutmenschInnen gehen mit denen im Supermarkt einkaufen und geben ihnen Spartipps. Besonders interessiert scheinen die Bereicherer nicht zu sein, durch den Kauf von gut&günstig ein paar Euro zu sparen. Denn wer sich die neuesten Smartphones zulegt, fürs Geld nicht arbeiten muss, der hat auch keinen Bezug dazu. Alles Schwarzafrikaner. Die dreiste Syrienlüge war nur der Türöffner, die hier her zu holen. Meines Erachtens ist es auch volle Absicht, dass niemand Lust hat, die paar Honks in ihren Toyotas, die sich IS nennen, zu ihren Jungfrauen zu schicken. Auf diese Weise hat man ein prima Alibi, diese Rudel unkultivierter Islam-Machos hier eindringen zu lassen.

  44. doch Muslime waren sie eher nicht. Sie tranken nicht nur Alkohol, was Muslimen strikt verboten ist, sie rauchten auch Zigaretten. Muslimen ebenfalls verboten.

    Einspruch!
    Ich kannte muslimische Türken die haben nicht nur Zigaretten gequalmt wie ein Hochofen, sie waren auch den ein oder anderen „Raki“ nicht abgeneigt. 😉

  45. Wenn ich schon höre: ein Zeichen setzen…Bei uns hat am Gartenzaun auch ein dahergelaufener Hund ein Zeichen gesetzt. Ich mag ihn trozdem nicht.

  46. Bei jeder geplanten Unterbringung sog. „Flüchtlinge“ sollte der Artikel als Paradebeispiel fremdländischer Zwangsbereicherung dienen.

    Das aufrichtige Mitgefühl für die betroffenen Anwohner, die Verachtung hinsichtlich einheimischer Handlanger, sowie die Feindseligkeit gegenüber den kriminellen afrikanischen Unzivilisierten, weichen am Ende des Textes ungläubiger Fassungslosigkeit:
    „Aber was sagten Sie? „Schickt uns die versprochene Familie, gern auch zwei!“ Sie erzählten mir von dem „Dönermann“ und seiner Familie, der um die Ecke wohnt. Die Leute seien umgänglich und nett. Und dann erzählten sie mir, …von dem Syrer und seiner Familie auf dem Meißner Berg. „Solche wie die – sehr gerne!““
    Was will man dazu noch sagen?

  47. OT———-OT———

    Charlie Hebdo und der jüdische Supermarkt in Paris, das Café in Sidney, das Einkaufszentrum in Nairobi, das Kino in Aurora, das Sommerlager auf der Insel Utøya, das Hotel in Mumbai und all die viele Schulen und andere öffentliche Plätze werden als “soft targets” (weiche Ziele) bezeichnet – alle Orte, an denen auf der ganzen Welt Bürger arbeiten, studieren oder relaxen.

    Das Gegenteil – “hard targets” (harte Ziele) – sind Orte mit intensiver Sicherheitsüberwachung, wie z.B. das Pentagon und World Trade Center und mittlerweile auch die Flughäfen.

    Scott Stewart, der Vizepräsident der taktischen Analysen für Terrorismus und Sicherheitsfragen des Beratungsunternehmens Stratfor, sagte in einem Interview mit VICE News, dass der Wechsel von harten zu weichen Zielen im Jahr 2004 mit Al-Qaida begann. Es gibt auch einen Wechsel weg von Bombenanschlägen hin zu bewaffneten Angriffen.

    Der Direktor von Europol, Rob Wainwright, warnte diese Woche: “Wir haben es hier mit mehreren Tausenden von potenziellen Terroristen zu tun.”

    Interessanter Artikel bei

    http://german-rifle-association.de/soft-targets-bedrohung-und-schutz/

  48. #24 katharer (26. Jan 2015 13:28)

    @#19 lorbas

    Wo gibt es die Info mit dem Ordnungsamt und den 18600

    Auf der fb seite von PEGIDA gelesen.

  49. Bad Bevensen: Algerische Fachkraft sticht in Asylbewerberunterkunft algerische Fachkraft nieder.

    http://wendland-net.de/post/asylbewerber-sticht-auf-landsmann-ein-32270

    Mir ist immer noch der Satz von Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky im Ohr „Neukölln ist nicht Bad Bevensen“. Nein, aber Bad Bevensen ist bald wie Neukölln. In Bad Bevensen wurde den Fachkräften übrigens eine alte Villa zur Verfügung gestellt. War vielleicht nicht angenehm genug da, Willkommenskultur und so.

  50. @ #36 Simbo
    Hallo Simbo!
    Schön, Sie hier nach längerer Zeit wieder zu treffen.
    Was die Moderation angeht: geht mir immer wieder ähnlich. Im Gegensatz zu mir können Sie sich aber noch an das alte Motto der Zensoren halten „Soyez belle et taisez-vous“.
    So, wie ich Sie kennengelernt habe, werden Sie das aber keinesfalls tun.

    Merci et bonjour à Basel.

    Starenberg

  51. Der Artikel zeigt deutlich, dass es keinen Sinn macht diese unzivilisierten Nordafrikaner bei uns aufzunehmen. Mit einer modernen Gesellschaft sind die völlig inkompatibel. Denen Wohnungen mit Einrichtung zur Verfügung zu stellen, ist fahrlässig. Mit den meisten Einrichtungsgegenständen und sanitären Einrichtungen können sie nichts anfangen, demzufolge ist nach kurzer Zeit alles zerstört und verdreckt. Dazu kommt dann noch, dass sie sich wie bekloppte Affen aufführen.

    Die sollten von Ländern aufgenommen werden, die ihrem Lebensstandard entsprechen. Und wenn schon bei uns, dann nicht in Städten, Dörfern und Wohnungen unterbringen, sondern irgendwo in der Pampa in eingezäunten Arealen in Zelten. Das entspricht dann dem Leben, was sie gewohnt sind und dabei kann nicht viel kaputtgehen. Vor allem werden keine normalen Bürger belästigt.

  52. Asyl Wahnsinn,
    Verroht und hoch aggressiv
    Tausende Familien kommen aus Tschetschenien nach Deutschland.
    Doch mit den Flüchtlingen kommt die Gewalt. Denn manche schließen sich der salafistischen Szene an.
    Die meisten fahren weiter nach Deutschland. Polen zahlt weniger als die Bundesrepublik. Hier stehen Asylbewerbern Zahlungen zu, die sich an die Hartz-IV-Sätze anlehnen.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlinge-aus-tschetschenien-verroht-und-hoch-aggressiv-12574365.html

  53. was erwartet ihr? Solange auf den Wintersachen nicht mindestens D+G o.ä. steht fliegen sie. Die haben doch genug Kohle und wissen was teuer ist.

  54. #61 Starenberg (26. Jan 2015 14:59)

    Danke 🙂 🙂

    Starenberg, ich kenne Sie und Ihre Kommentare.

    (darf ich Du sagen) ?

    Nun ich bin PI-news treu. Eine bessere Blog-Seite kenne ich nicht.

  55. #59 Paula (26. Jan 2015 14:57)

    Bad Bevensen: Algerische Fachkraft sticht in Asylbewerberunterkunft algerische Fachkraft nieder.

    http://wendland-net.de/post/asylbewerber-sticht-auf-landsmann-ein-32270

    Genau wie in Radeburg waren den Bad Bevensenern „syrische Familien“ versprochen. In die wunderschöne DRK-Villa/Senioren-Ausflugs-Hotel „Villa am Park“ in der Ebstorfer Straße, die zack-zack zum Asylantenheim wurde, zogen dann nordafrikanische Kriminelle.

    Es ist also jetzt in diesem herrlichen Bau an der Ebstorfer Straße unter Algeriern genau das passiert, was hier vor drei Monaten vorhergesagt wurde, als es um den Bevensener Skandal ging:

    http://www.pi-news.net/2014/10/bad-bevensen-asylbetrueger-logieren-in-der-villa-am-park/

    ————-

    Hoi Simbo! 🙂

    Diese reflexhaften 180-Grad-Wendungen gehören bei Pferden zu den serienmäßig verbauten Spezifikationen, die Reiter mißstimmen, seit sie in der Morgenröte der Domestikation zum erstenmal auf Equus geklettert sind. 😀

    Danke für die Erinnerung!

  56. OT

    Nochmal zu Bad Bevensen: Im Oktober 2014 zogen Algerier (alles prügelgestählte Jungmannen) in die schöne Kaiserzeit-Villa. Im Dezember 2014 kamen Marokkaner (alles Jungmannen) dazu. Analog dazu wurde Bad Bevensen von der Kriminalität dieses nordafrikanischen Abschaums überrollt.

    Bad Bevensen. Einbrüche, Ladendiebstähle, Sachbeschädigung und Körperverletzungen – die Polizeieinsätze, die in Zusammenhang mit der Bad Bevenser Asylbewerberunterkunft, der ehemaligen „Villa im Park“ stehen, häufen sich derzeit.

    http://www.az-online.de/lokales/landkreis-uelzen/bad-bevensen/wir-haben-auge-4555885.html

    Und nachdem man das so schön im Auge hatte, stechen sich die Irren jetzt nach guter alter Moslemsitte gegenseitig ab. Und täglich fluten tausende dieser verrohten, unzivilisierten Gewaltgestörten aus islamischen Gewaltländern nach Deutschland.

  57. #50 Stefan Cel Mare (26. Jan 2015 14:29)

    „Nagetiere erwähnt“ ? 😆

    Auf keinen Fall würde ich mich getrauen, Ra*ten zu erwähnen….. Rat*en sind pfui 😆

    Was denkst DU nur von mir 😆

  58. #18 Woolloomooloo (26. Jan 2015 13:19)
    Ich kann nur sagen: den Deutschen geht es zu gut. Gutmenschentum ist eine Wohlstandskrankheit.

    Der Oiro wird hier Abhilfe schaffen. Nur Leidensdruck bewirkt eine Verhaltensänderung…
    ——————————————————

    Leider stimmt das zu 100%!

  59. @ babieca

    Mir ist es inzwischen fast wumpe, ob diese angeblichen „Fachkräfte, die Deutschland so dringend benötigt“, sich gegenseitig an die Gurgel gehen.

    Das Problem, das von Politikern so gut wie nie verstanden wird ist, dass solche Leute, die zu sowas fähig sind, ja auch eine gewisse Alltagsaggressivität mitbringen, die das Leben ganze Stadtviertel total beeinträchtigt. Das wurde teilweise in dem Radeburger Artikel hervorragend dargestellt – nur dass das in manchen Städten eben Dauerzustand ist. Das heißt im Klartext, dass fast jede Alltagshandlung von diesen Leuten bestimmt wird: sie entscheiden, wann du schlafen kannst und wann nicht, wann du fernsehen kannst und wann nicht (weil es oft so laut ist, dass sowas gar nicht mehr möglich ist), was für Klamotten man anzieht, um einigermaßen heile nach Hause zu kommen, welchen Job man annimmt, um nicht nachts unterwegs sein zu müssen, ob und wohin man seine Kinder alleine rausschickt usw. usw.

    D. h. es tritt so eine schleichende Fremdbestimmung ein, und zwar zugunsten von Leuten, die nicht das geringste Konstruktive auf die Beine stellen. Das ist absolutes Gift für eine Gesellschaft, wenn das ganze soziale Alltagsgefüge sich an negativem Input ausrichten muss.

  60. Flüchtlingsaufnahme ist doch kein Wunschkonzert. So sieht es nun mal aus.

    Eine nette Familie, wo der Mann unentgeltlich bei schweren Arbeiten hilft, ist herzlich willkommen, aber junge Männer, die nicht helfen wollen, die die deutsche Sprache nicht lernen wollen und die sich auch ansonsten nicht kooperativ zeigen, die will man dann doch lieber nicht. Das ist auch verständlich.

    Es kann ja nun aber nicht sein, dass es Flüchtlinge I. Klasse und Flüchtlinge II. Klasse gibt. Wer A sagt, muss auch B sagen. Koste es , was es wolle. So sind eben derzeit die politischen Verhältnisse: „Das Beste gehofft und das Schlimmste tritt ein“.

  61. # 11 Ottonormalies

    In Tunesien herrscht kein Krieg. Erst Ende 2014 fanden dort freie demokratische Wahlen statt.

  62. #74 lemon (26. Jan 2015 16:31)

    # 11 Ottonormalies

    In Tunesien herrscht kein Krieg. Erst Ende 2014 fanden dort freie demokratische Wahlen statt.

    EBEN! Deshalb der hier 🙄 Beim nächsten Mal kennzeichne ich noch mit dem Wort „Ironie“ 😉

  63. # 13 Babieca

    Das mit der Doppelmoral bezüglich Alkohol stimmt! Ich war vor zehn Jahren in Abu Dhabi. Dort sassen Abends in der Bar des Hilton Hotels die weiss umhüllten einheimischen Herren und tranken ziemlich ordentlich! Auch auf Privatpartys soll es ganz schön zur Sache gehen.

  64. #72 Paula (26. Jan 2015 16:06)

    Schön formuliert. Früher war das Wissen darum, daß man solchen Subjekten keinen Millimeter Raum gibt, geschweige denn sie in Massen importiert, Allgemeingut.

    Heute wird einem deren Terror als „Normalität“ verkauft. Allerdings nur, wenn er von den staatsmedialen Hätschelkindern (also von Antifa bis Moslemabschaum) kommt. Ist der brave Bürger darob leicht angesäuert – und Pegida ist ja nur ein erstes, zaghaftets Pflänzchen dieser Angesäuertheit – saust der Dampfhammer des staatlich organisierten Tugendterrors nieder.

  65. #44 Simbo (26. Jan 2015 14:13)
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    Wieso denn das schon wieder :mrgreen:
    ————-

    ich rate einmal: un ge ziefer 🙂

  66. #39 grenzlaender; Was versteh man denn unter brutal ins Gesicht gefasst. Hat ihm der nen Vogel gezeigt.

    #57 Leserin; Obwohl Holzkirchen so ziemlich das übelste Dorf ist, was ich jemals gesehn hab, trotzdem bedauere ich die armen Leute dort.

    #63 WTC; Es soll diverse kleinere Zoos geben, die ums Überleben kämpfen. die dortigen Affengehege sind sicher auch zur Aufnahme diverser Negervölker geeignet.

  67. An anderer Stelle bei pi hatte ich einen rührseligen Aktuelle-Kamera-Beitrag des RBB beschrieben:

    Der zwangsabgaben-finanzierte RBB berichtete am Samstag von einer Gutmenschen-Aktion im uckermärkischen Angermünde, wo etwa 400 Bürger „37 Flüchtlinge” (wie oben geschildert: großenteils „… junge Männer statt Familien, … wohl noch nicht einmal … welche von der Art Flüchtling, der sich aus bitterer Not nach Europa rettet…“) mit einer “bunten Willkommenskultur” begrüßten, bei der Kuchen verteilt und vom Kirchenorchester – mehr gepupt als geblasen – “We shall overcome” und was weiß ich, Weihnachtslieder der eritreischen Arbeiterbewegung „gegeben“ wurden…
    Das Ganze erinnerte mich wieder einmal an “Biedermann und die Brandstifter”, das Stück, in dem ein gutmeinender, naiver Gutmensch den Brandstiftern engagiert und tatkräftig hilft, die Brandstoffe auch in SEINEM Haus unterzubringen.

    Ich will nun nicht in den Goebbelston eines Maas-Predigers und anderer arroganter Anti-PEGIDA-Hetzer aus Politik und Medien verfallen, um quasi andersherum, die Gutmenschen von Angermünde zu betiteln, aber so was wie “Insel” oder “Tal der Ahnungslosen” assoziiere ich schon unwillkürlich.
    Vielleicht sollten manche der Angermünder GutmenschenInnen/BiedermännerInnen öfter mal einen Abstecher nach Kreuzberg oder Neukölln machen?!
    Ich wünsche ausdrücklich auch keinem der AhnungslosInnen die schmerzhafte Erfahrung, zwanzigstes Koma-Opfer eines frei herumlaufenden, jugendlichen Intensivstraftäters “mit Migrationshintergrund” zu werden, oder dass die Tochter von einem Kulturbereicherer aus dem Libanon, Kurdistan, Eritra oder der Türkei vergewaltigt oder der Sohn angefixt wird…
    Das sind nämlich beileibe keine “Ausnahmen” (Big Mother, das Merkel: “Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist”.)
    Diese Auffälligkeiten unserer orientalischen Kulturbereicherer finden nachrichtlich nur nicht in der Lügenpresse statt und dringen nicht bis Angermünde durch – allerdings einem Tal(?) der Ahnungslosen!
    Derweil hat wieder einmal in Berlin ein weiterer türkischstämmiger Kulturbereicherer (vermute mal mit deutschem Pass! Oder zwei Pässen?) gemäß seiner Gewaltfolklore eine Schwangere abgestochen UND VERBRANNT!, und der von einem Mit-Asylanten – keinem Nazi! – getötete eritreische “Flüchtling” Khaled Idris Bahray aus Dresden wurde in Berlin (auf wessen Kosten wohl?!) muslimisch beerdigt…

    In Radeburg sind die Bürger inzwischen wohl etwas schlauer!?
    Deswegen wurden trotzdem einmal mehr von „unserer“ Politikerkaste potenzielle Bürgerkriegskombattanten und Intensivstraftäter, langjährige Sozialhilfebezieher sowieso, ins Land gelassen.

  68. OT
    die dumme Nuss, die von ihrem Türken-Begatter in Berlin geröstet wurde, war aus „Liebe“ zum Islam konvertiert. Jungfrau ist sie auch nimmer, meh, selbst im Kinderfingerer-„Paradies“ ist keine Verwendung mehr für sie.

  69. Liebesgrüße aus Borgentreich!

    Wahrscheinlich kennt diese Kaff (Kernstadt ca. 2600 Einwohner) kein Schwein, aber seit versichert, es existiert. Nun, geographisch gesehen liegt es im östlichen Ostwestfalen und ist sehr ländlich mit christlichen Traditionen. Motto des Schützenvereines: „Glaube Sitte Heimat“. Irgendwelchen zugereisten Gutmenschen dürfte selbst dieses Motto gegen den Strich gehen,die sind hier aber in der Minderheit. Gott sei dank, denn aus diesem Grund sind wir in den 1990er Jahren mit unseren Kindern hier hingezogen, da in der Stadt am Rhein, in der wir vorher lebten, abzusehen war, wohin die Reise geht. Als Freiberufler konnten wir uns das leisten, kann leider nicht jeder. So weit so gut, nun wurde nach der Kommunalwahl im letzten Frühjahr ein Gerücht gestreut, wonach die ehemalige Bundeswehrkaseren, ca. 1,3 Km außerhalb der Ortschaft, in ein Erstaufnahmelager für Flüchtlinge umgebaut werden soll. Wissen muß man, daß die Kaserne Anfang der 1990er Jahre von der Bundeswehr aufgegeben wurde und zum Verkauf stand. Die Gemeinde selbst war nicht bereit dazu, da sie immense Unterhaltungskosten fürchtete. Irendwann wurde das Areal, welches 29 Gebäude umfasst, incl. Sport- und Tennisplatz, Kegelbahn etc., an die koptische Gemeinde Deutschland, also ägyptische Christen, unter Führung des Bischofs Damian, verkauft. Übrigens für ne symbolische Mark. Nicht bedacht wurde, daß die auch keine Kohle haben und so verfiel die ganze Liegenschaft nach und nach. Die dazugehörige Kläranlage hatte einen Sanierungsbedarf von ca. 1 Mio. Euro, also für die Kopten nicht zu schultern. Angeblich sind auch einige örtliche Handwerker auf ihren Rechnungen sitzen geblieben. Also waren die Kopten faktisch pleite. Da kam die Flüchtlingswelle scheinbar wie gerufen. Dem Oberboss von denen muss die Idee in den Kopf geschossen sein, wie bei „Wickie und die starken Männer“. Nun gings ziemlich zügig, geltendes Baurecht mußte nicht eingehalten werden, da die Bezirsregierung in Arnsberg ggü. den Dorftrotteln weisungsberechtigt ist. Also nix mit Bürgerbefragung, sondern im September letzten Jahres eine Informationsveranstaltung in der Schützenhalle. Die war für die Landeier nicht so erhellend, da eine politische Diskussion absolut nicht erwünscht war und Versuche in der Veranstaltung rigoros von den Informierenden (Bürgermeister, Polizei, Bezirksregierung, Caritas etc.) abgewürgt wurde. Eingestimmt wurde der restlos Überfüllte Saal vom Bürgermeister persönlich, indem er rührend und herzergreifend von unserer Verpflichtung schwadronierte, den armen „Kriegsflüchtlingen“ zu helfen und war sich auch nicht Schade genug die Vertriebenen aus den Ostgebieten ins Feld zu führen und mit seiner eigenen Familie in Verbindung zu bringen. Stimmen die dies monierten und eine Bürgerbefragung forderten, wurden mit dem Hinweis abgekanzelt, daß „Braune Soße“ hier keinen Platz hat. Da fühlt sich der Bürger in der gelebten Demokratie doch gleich viel wohler. Immerhin war es dem Bürger erlaubt noch Fragen zu stellen. Kritische kamen eh nicht mehr, da sich keiner von denen die da trohnten in die rechte Ecke stellen lasse wollte. Eine stadtbekannte Gutmenschin forderte einen „Schuttle-Service, um die Traumatisierten direkt zu integrieren“, da man denen nicht zumuten kann per Pedes etwas über einen Kilometer in den Ortskern zu gelangen. Schon seltsam, so was is für Landeierkinder von Aussiedlerhöfen bis zu 3 Km zumutbar, nix mit Bus. Natürlich war, was die Landeier vor ihrer Schützenhalle noch nie gesehen hatten, ein Ü-Wagen vom WDR-Lügensender aufgebaut und versuchte eifrig des „Volkes Stimme“ zu erhaschen. Nach der Veranstaltung gingen die Bodenständigen ins Dorfgasthaus, um das ganze erst mal zu verdauen. Später wurde berichtet, daß sich Typen (schwarz gekleidet)in 2-er Gruppen unters Volk gemischt und zugehört haben, was den so gesprochen wird. Anschließend sollen die wieder mit nem Bus abgehauen sein. Im örtlichen Käseblatt wurde dann von NPD-Anhängern gemunkelt. Tja so naiv kann ja nur das Landvolk sein, den die gewerkschaftsfinanzierte Antifa ist hier so gut wie unbekannt. Es kam wie es kommen mußte, das Ganze nahm ziemlich schnell Fahrt auf, die Kläranlage wurde von der Kommune sofort in Stand gesetzt, fast zeitgleich wurden die kommunalen Steuern erhöht, die koptische Gemeinde bekam fast zinslose Dahrlehen vom Land und den Asylirrsinn in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf. Zeitgleich überschlug sich die hiesige Lügenpresse mit überschwenglichen Berichten über die Hilfsbereitschaft, Willkommenskultur und Freude über vom Krieg geschundenen, daß es schon richtig weh tat, aber die hören nicht auf.
    Mittlerweile sind seit Mitte Oktober sukzessive ca. 500 „Flüchtlinge“ angelandet und die Entwicklung war für Realisten mit gesundem Menschenverstand absehbar. Der Verfasser mußte sich in seinem manchmal unbedarften Bekanntenkreis einiges anhören und war sich sicher, daß die Realität diese Personen bald einholen wird. Es wird von Seiten der Behörden und der Presse alles getan um den Deckel auf dem Topf zu halten. Die „Neue Westfälische“ brachte am 15.01.15 im Lokalteil einen fast ganzseitigen Bericht mit der Überschrift „Wie das Leben im Flüchtlingsheim zum Alltag wird“. Darin zieht der hiesige Bürgemeister, bei der nächsten Wahl ist er „Schall und Rauch“, das Fazit: eindeutig „Es läuft gut“. Dann wirds unverschämt, der Polizeisprecher gibt an, im Dezember hätte es ein Dutzend konkrete Straftaten gegeben, die mit der „ZUE“ in Zusammenhang gestanden hätten, doch darunter „keine Handvoll“ Ladendiebstähle. Weiter gehts mit der Behauptung des „Bürgermeisters“ über die ausufernde Kriminalität: „Wenns am Anfang der Straße eine Mücke war, ist es am Ende ein Elefant“. Klar, der Mann war noch nie in einem Porzellanladen, denn genau das wird von seiner Gemeinde übrig bleiben, wenn der Elefant mal durchgelaufen ist.
    Den guten Mann ärgert übrigens mächtig, er habe von einem großen Einbruchsversuch gehört, bis zum geschächteten Schaf. Der Einbruch hätte sich übrigens als ein Klopfen an der geschlossenen Ladentür entpuppt, der Mann habe das Schild mit den Öffnungszeiten nicht lesen können.
    Zur Richtigstellung, der Verfasser kennt den Inhaber der örtlichen Tankstelle, wo dieser Einbruchsversuch stattgefunden hat. Dieser bestätigt, daß versucht wurde einzubrechen, die Polizei hat dies bestätigt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Vorl. Festgenommen wurden zwei Fachkräfte im Fensteraufhebeln kurz vor der Kaserne. Das Pinocchiosyndrom scheint zur Zeit weit verbreitet zu sein, vor allem in Prresse und Politik.
    Nun die Realität. Fakt ist, persönliche Recherchen des Verfassers, daß die Ladendiebstähle (Aldi, Rewe, Jibi, Kik) durch die Decke gehen. Persönliche Äußerungen von Marktleitern und Angestellten „so geht nicht weiter, ich lass mich in ne andere Filiale versetzen, wir kommen nicht mehr dazu die Regale einzuräumen etc.“, sprechen Bände.
    Erscheinen tut von alledem nichts im Blätterwald, wo sonst jeder Hühnerdiebstahl publiziert wird.
    Da klingts wie blanker Hohn, wenn das Westfalen Blatt am 15.01.15 im Lokalteil schreibt: „Wir beschönigen nichts“.
    Bekannt ist, daß es hier zu einem vollendeten und einem versuchten Raub gekommen ist, sowie einer ganzen Reihe von Vorfällen, die gar nicht angezeigt werden, wie z. Bsp. ne Fachkraft sitzt plötzlich in deinem Auto, welches du bei kurzer Abwesenheit nie abschließen musstest und durchsucht in Ruhe dein Fahrzeug. Die Willkommenskultur müssen die irgendwie falsch verstanden haben.
    Nachdem das Ganze definitiv nicht mehr unterm Deckel zu halten ist, hat sich die sagen wir mal kritische Internetplattform ,am 20.01.15 mit dem ungefähren Inhalt „Asylanten klauen Geschäfte leer“ und einer faktenreicher Analyse der Verhältnisse online geäußert. Der Betreiber der Seite löschte bereits am 21.01.15 Inhalte und Kommentare. Der Seitenbetreiber wurde der „Stimmungsmache“ bezichtigt und beschloss über das „Thema“ gar nicht mehr zu berichten. Kann man selber nachlesen. Wirft sich nur die Frage auf, von wem der arme Mann Besuch bekommen bzw. Anrufe oder Mails bekommen hat.
    Zum guten Schluss, Versammlungen von weiblichen Vereinen wurden und werden nicht mehr in den Abendstunden abgehalten, da die Frauen ohne männliche Begleitung um ihre Sicherheit fürchten. Das zum Thema „Wir leben in einer freien Gesellschaft“. Ganz zum Schluss: Die kommende Freibadsaison wird für die Landfrauen ganz sicher eine Bereicherung, denn die Freude und die Herzlichkeit die ihnen entgegengebracht wird haben diese so noch nicht kennengelernt.

    PS: Die meisten die hier untergebracht werden sind Alleinreisende zwischen 20 und 30 !!
    Irre ist vor allem, das der koptische Bischof, der einst vor dem Islam floh und wissen müßte, was eben dieser mit den Ungläubigen vorhat, einen Gebetsraum für Muslime in seiner Einrichtung eingerichtet hat.

    Fortsetzung folgt. Versprochen

  70. Daran dass hauptsächlich junge Männder im kampffähigen Alter kommen erkennt man das keine Flüchtlinge kommen sondern asyl-betrügende Invasoren. Und daran dass das schon seit Jahrzehnten so läuft erkennt man dass das Asyl abgeschafft werden muss will man Deutschland retten. Wer etwas den Islam kennt kennt die Masche aus langer islamisch-aggressiv-expansiver Tradition und die massenpsychologischen Mechanismen die im Koran dahinterstecken. Sehr sehr simpel. Der Koran enthält das 1×1 des Bösen. Erniedrige, knechte, lasse erniedrigen. Thats it.

  71. Psychiatrisch gesehen „leiden“ die aufopferungsvollen Gutmenschen an einer identitätsspezifischen Autoaggression (deutscher Selbsthass). Kompensation finden die Betroffenen durch das konsequente Ausleben ihres Mutter-Theresa-Komplexes. Verstärkt wird diese, jeder Vernunft zuwiderlaufende Handlungsweise durch ein akutes Stockholmsyndrom. Gewiefte Juristen würden auf Schuldunfähigkeit plädieren.

  72. #83 Bobby2 (26. Jan 2015 22:00)
    – – –
    Hanebüchen!
    Bitte bleiben Sie dran und berichten Sie weiter.
    Es wäre einen eigenen Artikel wert, so als ein Beispiel von vielen: wenn die Dritte Welt in ein deutsches Dorf einfällt.

  73. Tja, Gutmenschen sollten bei diesen „Einzelfällen“ immer daran denken:

    Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude, sind eine Bereicherung für uns alle.” (Maria Böhmer, CDU)
    “Jede Gewalttat ist immer auch ein Hilferuf.” (Claudia Roth, Grüne)
    “Das Migranten gewalttätiger sind ist etwas, was wir in einer multikulturellen Gesellschaft aushalten müssen. ” (Angela Merkel, CDU)
    „Diese Menschen haben wahrscheinlich Diskriminierungserfahrungen gemacht.” (Aiman Mazyek, Vorsitzender Zentralrat der Muslime)
    “Der Islam gehört zu Deutschland” oder “Das hat nichts mit dem Islam zu tun.” oder “Die überwältigende Mehrheit der Muslime ist friedlich”(Politischer Konsens aller (Alt-)Parteien)
    “Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird.” ( Cem Özdemir, Grüne)
    Noch Fragen?

  74. #83 Bobby2 (26. Jan 2015 22:00)
    Liebesgrüße aus Borgentreich!
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    Vielen Dank für Ihren Bericht. Liest sich wie ein Krimi..
    Unfassbar, was hier mittlerweile im Ländle so abgeht.

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