revolutionAm Montag vor Weihnachten war es wieder so weit; die „Kleinbürger“, „Nazis in Nadelstreifen“, die „Mischpoke“ und eine „Schande für Deutschland“ trafen sich in Dresden – und ich mittendrin! Noch am Abend ermahnte der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder die Bevölkerung zum „Aufstand der Anständigen“. Die Wiederholung seines Appells vom 4. Oktober 2000, der damals breite Zustimmung erfuhr, die sich in einer Kundgebung mit über 200.000 Menschen gegen „Rechtsextremismus“ in Berlin zeigte, konnte ich nur als Aufruf zur Teilnahme verstehen.

(Von Tom)

Damals ließ die Beschädigung einer Düsseldorfer Synagoge durch drei Molotowcocktails zwei Tage zuvor im kollektiven Gedächtnis unserer Gesellschaft nur einen Schluss zu: „Nie wieder Reichskristallnacht“ und der Schutz von Minderheiten und Religionsfreiheit schienen der Gegenpol zu Faschismus und Rechtsextremismus zu sein. In der Folge wurden durch die damalige rot-grüne Bundesregierung Bürgerinitiativen gegen „Rechts“, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus gegründet und diese werden bis heute mit Steuermitteln von über 30 Millionen jährlich unterstützt. Der bis heute geführte „Kampf gegen Rechts“, der zweifellos zu einer Verzerrung des politischen Spektrums führt und die demokratische Meinungsbildung ganz undemokratisch monetär beeinflusst, war als Brandmauer rechts von der CSU geeignet. Die damaligen Anschlagstäter mit arabischen Wurzeln hätten jedoch trotz ihrer rassistischen Einstellung kaum in das Antifantenscreening gepasst und der Anschlag wäre nicht verhindert worden. Im Kampf für Gerechtigkeit, Freiheit und Demokratie wurden offensichtlich die Falschen unterstützt, was nicht unbemerkt zur Einführung der Extremismusklausel führte. Diese wurde jedoch Anfang 2014 wieder abgeschafft und somit bleibt nach jahrzehntelanger Arbeitsbeschaffung im Linkssektor eine Menge zu tun. Deshalb folgte ich dem Aufruf Schröders gerne und befand mich nun auf dem Weg zur Mischpoke der Anständigen.

Grüner Moralist Cem Özdemir

Eine „komische Mischpoke“ mit „niederen Instinkten“ hatte er gesagt. Der grüne Moralist, der sich gerne mit gepanzerter und steuerfinanzierter Limousine in die Diskothek oder ins Nagelstudio fahren, sich ungern Kredite bei der Bank aber gerne Bonusmeilen für dienstliche Flüge gutschreiben lässt, ist nach Aufnahme einer wissenschaftlichen Karriere über jeden Zweifel erhaben. Der akademische Segen wurde 2008 der osttürkischen Stadt Tunceli durch die Eröffnung einer Universität und nur ein Jahr später Cem Özdemir durch die Verleihung der Ehrendoktorwürde zuteil. Die junge Universität verfügt bereits über enge Kontakte zur Evangelischen Stiftung für Migrationsarbeit in Bonn. Der Vorsitzende dieser Stiftung stammt zufällig aus derselben 30.000 Einwohner zählenden alevitischen Stadt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, wenn ein Erzieher mit Freude an grüner Politik plötzlich mit dem Doktortitel aufwartet.

Durch die abschreckende Berichterstattung in Presse, Rundfunk und Fernsehen gingen wir gleichermaßen vorsichtig wie neugierig nach Dresden. Als ich zusammen mit meiner Frau die Augustusbrücke in Dresden überquerte, hörten wir nach musterndem Blick eine Frau zu ihrem Mann sagen: „Siehst du Schatz! Da kommen ganz normale Leute“. Ob es ein untrügliches Zeichen der Anerkennung ist, als normal zu gelten, sei dahingestellt. Jedenfalls erkannte ich mit zunehmender Begeisterung, dass es sich durchweg um freundliche und friedfertige Menschen handelte, die an PEGIDA teilnehmen wollten. Die genannten niederen Instinkte bezogen sich offensichtlich auf die Gegendemonstranten, die unvermittelt Gleichgewichtsprobleme aufwiesen und vor den Augen der Polizei zu Rempeleien neigten. Eine lustige Stimme erklärte mir, dass ich sehr weit nach rechts gehen solle. So viel Obrigkeitshörigkeit hätte ich weder mir noch den anderen Teilnehmern zugetraut.

Wer oder was ist rechts?

Die ehrenvollen rechten Plätze in der französischen Nationalversammlung am 17. Juni 1789 waren den Freunden der Monarchie vorbehalten. Liberale Bürger, die heute gegen voreingenommene Medien und Sprechverbote der „Political Correctness“ auf die Straße gehen, mussten damals ganz links sitzen. Im folgenden 19. Jahrhundert entwickelte sich unter dem Einfluss von Marx und Engels eine politische Gruppe, die nicht nur gleiche Rechte, sondern den faktisch gleichen Besitz als Ziel reklamierte und dadurch rutschten die Liberalen zur Mitte. Wenn mir in Dresden Menschen, die ganz offensichtlich nicht dem Proletariat angehören, in politischem Sinne den Weg nach rechts weisen, so handelt es sich um einen Anscheinsirrtum, den ich zum Anlass nehme, meine stiefmütterlich behandelte Garderobe zu überdenken und die Königstreue abzuweisen.

Nach einigen sinnvollen Hinweisen der zahlreichen Polizisten waren wir auf dem Theaterplatz vor der Semperoper angekommen. Die Mordlust in den starren Augen der Gegendemonstranten wich einer freundlichen zufriedenen Atmosphäre. Eine große Menge an besorgten Mitbürgern, die sich für Deutschland und die Zukunft unserer Kinder stark machen, unsere Kultur bewahren wollen und deshalb gemeinsam auf der Straße stehen. Auch wenn wir nicht beide in Deutschland geboren sind, empfinden wir diese Demonstration als längst überfällig und ungeheuer wichtig, um ein erneutes Blutvergießen auf deutschem Boden zu vermeiden.

Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von La Fayette

Zurückkommend auf einen wesentlichen Baustein der Demokratie in Europa, der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte, die La Fayette 1789 nach amerikanischem Vorbild in die französische Verfassung einbrachte. Darin werden die Freiheit, das Recht auf Eigentum, Sicherheit und das Recht auf Widerstand gegen Unterdrückung als natürliche und unantastbare Menschenrechte bis heute festgelegt:

Die Freiheit dem eigenen Maßstab von Gerechtigkeit zu folgen und diesen demokratisch durchzusetzen. Unabhängig von der einseitigen Stigmatisierung durch Präsident, Kanzlerin und den steuerfinanzierten Medien.

Das Recht auf Widerstand gegen Unterdrückung, wenn die Meinung des Volkes als abseits des politischen Spektrums gebrandmarkt und unter Hinweis auf die Gräueltaten des Naziregimes tabuisiert wird. Die Feststellung von ethnologischen Gesellschaftsunterschieden ist noch immer keine Gaskammer!

Das Recht auf Sicherheit, das zwangsläufig darunter leidet, wenn Menschen aus Kriegsgebieten einreisen, selbst wenn es traumatisierte deutsche Soldaten aus Afghanistan sind. Die Aufrechterhaltung von Sicherheit wird schwieriger, wenn die Schere zwischen Arm und Reich auseinanderdriftet und Immigranten mit schlechten Sprachkenntnissen und ohne Ausbildung ihr Glück in der Illegalität versuchen. Der Aufprall unterschiedlicher Wertvorstellungen in einer multikulturellen Gesellschaft verstärkt dieses Sicherheitsproblem.

Das Recht auf Eigentum, das bereits in den 90ern durch polnische Autodiebe und heute durch rumänische Einbrecherbanden schwerer durchzusetzen ist. Die Veränderungen sind offensichtlich. Es wäre vor ein paar Jahrzehnten undenkbar gewesen, dass massenweise Reliquien aus katholischen Kirchen oder Wegkreuze in Bayern entwendet werden. Gibt es noch einen Ort in Deutschland, an dem ein Fahrrad ohne Schloss abgestellt werden kann?

Fahrplan in den Faschismus

Diese Menschenrechte gibt es seit über 200 Jahren in Europa. Heute werden uns diese Rechte mit Hilfe der Moralkeule sukzessive entzogen. Ein Teil der Bevölkerung, der sich für besonders besonnen und menschenfreundlich hält, merkt es nicht einmal.

Die europäische Hysterie bei Minderheitenschutz und Diskriminierung folgt dem Fahrplan in den Faschismus, denn ein uneiniges Volk lässt sich leichter steuern. Unkontrollierte Einwanderung und die scheinbare Befreiung der Frau von ihren familiären Verpflichtungen dienen letztlich der Angebotserweiterung der Arbeitskräfte und einer Reduzierung der Löhne. Von Freiheit und Selbstbestimmung entfernen sich deutsche Frauen und Männer zunehmend.

Der Gedanke an ein vorurteilsfreies Zusammenleben aller Kulturen auf engem Raum verkennt die Natur des Menschen. Ebenso wie vor 200 Jahren die Idee von der Abschaffung des Eigentums als Ursache aller Ungerechtigkeit, den Egoismus und das Streben nach Individualität verkannte, unterschätzen die idealistischen Träumer einer global offenen Gesellschaft die faktische Kapazität eines Landes und wissen nicht, dass Xenophobie und die Vertrautheit durch Homogenität in Sprache, Kultur und Religion natürliche Gegensätze einer jeden Gesellschaft sind.

Ich hoffe, dass alle Freunde Deutschlands, mit und ohne Migrationshintergrund, zur Erhaltung der freiheitlichen demokratischen Ordnung in diesem Land mit ihrer Teilnahme an PEGIDA überall in Deutschland zukünftig beitragen.

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107 KOMMENTARE

  1. Ja, das sitzt den Machthabern in den Knochen.

    Keine Nachrichtensendung bei DLF, in der nicht die erste Meldung um PEGIDA geht.

    Und nun noch der Pleite-Parteichef der FDP, Christian Lindner, der wertete das Auftreten der Pegida-Demonstranten als „Angriff auf die Liberalität unseres Landes“.

    Der will nicht Arsch hu, sondern Arsch auf….

  2. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-afd-trifft-organisatoren-am-mittwoch-im-saechsischen-landtag-a-1010987.html

    Die AfD-Spitze verteidigt Pegida vehement gegen die Kritik der Kanzlerin. Die sächsische Vorsitzende Frauke Petry geht nun noch einen Schritt weiter: Ihre Fraktion trifft die Organisatoren der Protestmärsche im Landtag

    Sie sprach jedoch von einer „recht großen Überschneidung an Themen“, insbesondere was Forderungen angehe, das Asylrecht in Deutschland strenger anzuwenden.

    Ein Drittel der Deutschen sympathisiert mit Pegida-Demos.

    Pegida-Chef Bachmann versuchte auf seiner Facebook-Seite mit Ironie zu reagieren: „Puuuuhhhh, da haben wir ja nochmal Schwein gehabt, dass Angie uns mit Lügen und Hasstiraden über angebliche Fremdenfeindlichkeit beschimpft!

    Ich hätte Angst um PEGIDA bekommen, wenn sie uns ihr volles Vertrauen ausgesprochen hätte, denn alle, bei denen sie das tat, waren nach paar Wochen weg vom Fenster!“

    🙂

    Have a nice day.

  3. Es geht um Deine Freiheit!
    ++++

    Das haben die meisten Bürger leider noch nicht begriffen!
    In der Diskussion auf der Arbeit, im Bekanntenkreis oder im Fitnessstudio merkt man doch, dass besonders die wenig politisch interessierten voll die Meinung der linksgrün versifften Medien wiedergeben.

    Es ist noch ein langer Weg, bis auch der letzte Dussel gemerkt hat, dass das Volk von den Parteien, besonders im Bundestag, sprich CDU/CSU/SPD/SED und Grünen, mit Hilfe der Medien total verarscht wird.

    Die Leute merken noch nicht genügend, dass die Politiker nur noch Steuern und Abgaben fürs Volk erhöhen können, aber die gleichzeitig Diäten und die Altersversorgung nur für sich selber wie in einem Selbstbedienungsladen erhöhen!

    Deshalb:

    Weg mit der Wachtel und weg mit der CDU/CSU/SPD/SED und den Grünen!

  4. Was machen die blos,wenn bei uns und in ganz Europa Hundertausende auf die Straßen gehen…
    Genau diese Angst geht doch bei denen um,dann müssten sie die Hosen mal runterlassen…

  5. Wenn sich nun am Anfang dieses Krebsgeschwür des deutschen Volkes noch nicht allzusehr bemerkbar gemacht hatte, so nur deshalb, weil noch gute Kräfte genug am Werk waren, es zurückzuhalten. Wie es aber größer und größer wurde und schließlich mittels einer letzten gemeinen Korruption zur Macht kam, das Geschwür gleichsam aufbrach und den ganzen Körper besudelte, versteckte sich die Mehrzahl der früheren Gegner, flüchtete die deutsche Intelligenz in ein Kellerloch, um dort als Nachtschattengewächs, dem Licht und der Sonne verborgen, allmählich zu ersticken. Jetzt stehen wir vor dem Ende. Jetzt kommt es darauf an, sich gegenseitig wiederzufinden, aufzuklären von Mensch zu Mensch, immer daran zu denken und sich keine Ruhe zu geben, bis auch der Letzte von der äußersten Notwendigkeit seines Kampfes wider dieses System überzeugt ist. Wenn so eine Welle des Aufruhrs durch das Land geht, wenn „es in der Luft liegt“, wenn viele mitmachen, dann kann in einer letzten, gewaltigen Anstrengung dieses System abgeschüttelt werden. Ein Ende mit Schrecken ist immer noch besser als ein Schrecken ohne Ende.

    Zweites Flugblatt der Weißen Rose
    anno 1942

  6. Anmerkungen zu den Pegidas:

    1) Wie einige hier schon richtig bemerkten, sollten die Demos parteipolitisch unabhängig sein, da man es dem Gegner sonst zu leicht macht.

    2) SCHWEIGEN ist Gold, nicht zu viel reden.

    Der Erfolg der Spaziergänge war das Schweigen, jetzt will man z.b. in München so viel reden? Vorsicht, so macht man die Grundidee kaputt! Wer zu viel redet, kann sich verplappern. Darauf warten die Medien nur.

    3) Auf Städte konzentrieren, die “gehen”.

    150 brave Bürger in einen Hexenkessel einer linksgrünen Hochburg zu treiben halte ich für einen strategischen Fehler.
    Warum nicht auf Städte konzentrieren, wo die Erfolgsaussichten besser stehen?

    Der Fehler wurde auch in NRW gemacht. Anstatt in Düsseldorf zu bleiben (800 Leute beim 1. Spaziergang) wechselte man ohne Not ins linksverseuchte Bonn … und stand dann mit 150 Mann vor 1500 Chaoten.
    In Köln wird es wohl kaum besser werden.
    Durch das „Umherspringen“ verliert man auch viele mögliche Mitgänger, die keinen Zugang zum Internet haben (ältere Mitbürger).

    Ist einmal eine kritische Masse erreicht (wie in Dresden) kann man überall ohne Angst spazieren.

  7. Geht es nur mir so oder hat man in den deutschen Medien die Wörter „Demonstration“ bzw. „Abendspaziergang“ komplett durch das Wort „Aufmärsche“ ersetzt !

    Google – pegida aufmärsche = 161.000 Ergebnisse

  8. #6 Blimpi (02. Jan 2015 13:57)
    Was machen die blos,wenn bei uns und in ganz Europa Hundertausende auf die Straßen gehen…
    Genau diese Angst geht doch bei denen um,dann müssten sie die Hosen mal runterlassen…
    ++++

    Da die Hosen der meisten Politiker bereits reichlich vollgeschissen sind, wäre das aber eine unerträgliche Geruchsbelästigung! 🙁

  9. Sehr gut, Heisenberg. Genau richtig. KONZENTRIEREN DER KRÄFTE!!!

    Lieber 30 000 und 40 000 in Dresden als versprengt. Dresden ist IMMER ein Reise wert. Mann und Frau kann das ja auch mit einer kleinen Ausflugstour verbinden!

  10. OT: 2x nachrichten des agitprop-ministeriums
    um wahlmichel nach PEGIDA ruhig zu stellen.

    „Kiel wächst und wächst …“
    mit bild: friedlich-jugendliche nordeuropaer
    http://www.kn-online.de/Lokales/Kiel/Stadt-Kiel-in-Zahlen-Mehr-Einwohner-Studenten-Gaeste-und-weniger-Straftaten

    „die ausnahme als gutes beispiel“
    „frz westafrikaner fluechtet nach frz marokko arbeit als elektriker, andere als frz lehrer.
    http://bcove.me/r70a6sor

    leider versaut die polizei die illusion:
    „..wurden sie von fünf Männern angesprochen ..
    sprühte Reizgas…Messer…Handy…zwischen 17 und 22 Jahren alt und vermutlich (sic) … südländischer Herkunft sein…
    http://www.kn-online.de/Lokales/Kiel/Jugendliche-von-Maennern-in-Kiel-Neumuehlen-Dietrichsdorf-ueberfallen

    mallorkinerrudel, wahrscheinlich.

  11. Extrem gut, was Heisenberg hier schreibt:

    3) Auf Städte konzentrieren, die “gehen”.

    150 brave Bürger in einen Hexenkessel einer linksgrünen Hochburg zu treiben halte ich für einen strategischen Fehler.
    Warum nicht auf Städte konzentrieren, wo die Erfolgsaussichten besser stehen?

    Der Fehler wurde auch in NRW gemacht. Anstatt in Düsseldorf zu bleiben (800 Leute beim 1. Spaziergang) wechselte man ohne Not ins linksverseuchte Bonn … und stand dann mit 150 Mann vor 1500 Chaoten.
    In Köln wird es wohl kaum besser werden.
    Durch das “Umherspringen” verliert man auch viele mögliche Mitgänger, die keinen Zugang zum Internet haben (ältere Mitbürger).

    Absolut richtig!

  12. Abendspaziergaenge die Deutschland veraendert haben!
    So muss es spaeter in den Geschichtsbuechern zu lesen sein!

  13. #8 Heisenberg73 (02. Jan 2015 14:13)
    Alle 3 Punkte sind richtig und zielführend.

    Die Lehren des Jahres 2014:

    Mit der weitgehenden Abkehr von der „Distanzitis“ kam der Erfolg.
    Die „Strasse“ schlägt die „Tastatur“ in der öffentlichen Wirkung um Längen.

  14. #3 Wir sind bereits die Mehrheit.

    Man möchte uns das Gefühl geben, eine Minderheit, ein Gruppe von Spinnern zu sein. Sie möchten uns teilen, die Nazis und die krankhaft ängstlichen Bürger und die Ahnungslosen, damit wir nicht zusammenbleiben . Wir sollen uns gegenseitig ausgrenzen und bekämpfen, uns misstrauen und gleichzeitig kommen Menschen in unser Land, die uns auch bekämpfen wollen, die Moslems. Sie sind zwar geistesgestört und gehirngewaschen, aber sie haben feste Familien. Sie haben immer einen Schutz, einen emotionalen Rückzugsort, auch in einer Moschee. Uns will man feste Familien nicht lassen. Man führt Krieg gegen uns, nicht mit Pistolen oder Gewehren, sondern unterschwellig, mit Angst und Hass, zusammen mit dem Glauben, man kann „dagegen“ nichts tun. Sie wollen uns klarmachen, von wem wir angeblich abhängig sind (von der Regierung) Aber das Gegenteil ist der Fall: Sie sind von uns abhängigDiese Wahrheit sollen wir niemals verinnerlichen, alles andere darf man sagen, so viel man möchte. Fracking, NSA, Irak, Iran,Großbanken, ZinsesZins, darf sogar ein Bundestagsabgeordneter sagen (Gysi), man kannsich alles danach wieder zurechtlügen. Aber erzählt ihnen bloss nicht, dass wir eine politische Partei ( wie AfD, UkiP).nicht brauchen, um diese Probleme wieder zu lösen.

  15. Zum Glück lassen sich die Deutschen von den Rechten Rattenfängern nicht missbrauchen.

    Die Opposition gegen den Kurs von Union und SPD beschränkt sich lediglich auf den kleinen Grenzsteifen zwischen Eisenhüttenstadt und Freiburg im Breisgau.

  16. OT
    Schon aufgefallen?
    Widerlich heute, den ganzen Tag das Lügengeschwafel der Medien über den angeblichen Fachkräftemangel, mit dem plumpen Versuch, uns zu widerlegen!
    Unser Kind, mit einem lupenreinen Wertegang sucht seit Monaten ein simples Studienpraktikum und bekommt eine fadenscheinige Absage nach der Anderen!
    Hierbei gehen Unternehmen keinerlei Verpflichtung ein und sind nicht einmal dazu bereit, welch ein gigantischer Fachkräftemangel!
    Aber vielleicht, ist unser Kind auch zu Deutsch???

  17. http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-und-pegida-gaulandisierung-13349035.html

    Ohne Lucke aber begibt sich die Partei womöglich auf den Weg eines national-konservativen Sektierertums.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/entwicklungsminister-zu-pegida-mueller-arme-deutsche-fuehlen-sich-an-den-rand-gedraengt-13349791.html

    Vor allem Deutsche mit geringen Einkommen hätten das Gefühl, sie kämen wegen der Hilfe für Flüchtlinge zu kurz.„Trotz bester Konjunktur“ gebe es „Millionen armer Familien in Deutschland“, sagte Müller.
    Vor allem in den Großstädten werde der Zuzug von immer mehr Flüchtlingen als Konkurrenz gesehen. „Die Menschen haben Existenznöte, fühlen sich an den Rand gedrückt und machen auf sich aufmerksam, da sie sich nicht umfassend vertreten fühlen“, sagte der Politiker der Zeitung. Auch darauf müsse die Politik den Fokus richten.

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/ifo-chef-sinn-warum-die-zuwanderung-die-staatskasse-belastet-13349123.html

  18. #6 Blimpi (02. Jan 2015 13:57)

    Was machen die blos,wenn bei uns und in ganz Europa Hundertausende auf die Straßen gehen…
    Genau diese Angst geht doch bei denen um,dann müssten sie die Hosen mal runterlassen…
    ———
    Tut mir Leid, den Spielverderber zu spielen.
    Nach den Lissabon-Verträgen wird das als Aufruhr und Aufstand gewertet. Dann kommt Eurogendfor, verhaftet einige Tausend und verbringt sie in Auffanglager.
    Ganz Widerspenstige können auch zu Tode verurteilt werden.
    Glaubt Ihr nicht?
    „Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um
    a) Jemanden gegen rechtwidrige Gewalt zu verteidigen;
    b) jemanden rechtmässig festzunehmen oder jemanden, dem die Freiheit rechtmässig entzogen ist, an der Flucht zu hindern;

    JETZT KOMMTS:

    c) Einen Aufruhr oder Aufstand rechtmässig niederzuschlagen´

    http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ.do?uri=OJ:2007:303:0017:0035:DE:PDF

    Dort auf Seiten C303/17-18

  19. #9 Schnitzell (02. Jan 2015 14:15)

    Geht es nur mir so oder hat man in den deutschen Medien die Wörter “Demonstration” bzw. “Abendspaziergang” komplett durch das Wort “Aufmärsche” ersetzt !

    Google – pegida aufmärsche = 161.000 Ergebnisse

    Besonders plumpe Lügen helfen der Sache auch nicht gerade
    Google – pegida+demonstration= 1.250.000 Ergebnisse
    Google – pegida+Abendspaziergang= 45.500 Ergebnisse

  20. Noch am Abend ermahnte der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder die Bevölkerung zum “Aufstand der Anständigen”.

    Beim “Aufstand der Anständigen” ist Schröder der erste der aus dieser Nummer draussen ist.

    Wie wenig die Parallelgesellschaft von Politik und Medien noch mit der Wirklichkeit zu tun haben, wurde schlaglichtartig klar, als Altkanzler Schröder gegen Pegida zu einem zweiten „Aufstand der Anständigen“ aufrief. Im Jahr 2000 hatte Schröder nach einem Brandanschlag auf die Düsseldorfer Synagoge zu einer Demonstration „gegen rechts“ aufgerufen und seine Regierung an die Spitze gestellt. Später kam heraus, dass der Anschlag von Muslimen verübt worden war, was Schröder anscheinend nie zur Kenntnis genommen hat. Alle Mainstream- Medien, die über den Schröder- Aufruf berichteten, verloren kein Wort über diesen Faux- Pas.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_fatale_fehler_der_kanzlerin

    Haben Sie Verständnis für Pegida-Demonstranten

    Diese Abstimmung ist beendet.

    Nein, die machen mir Angst.
    12,8 %

    Ja, da würde ich auch mitgehen.
    81,7 %

    Das sind doch alles Spinner.
    5,5 %

    Diese Abstimmung ist keine repräsentative Umfrage. Das Ergebnis ist ein Stimmungsbild der Nutzerinnen und Nutzer von BR.de, die sich an der Abstimmung beteiligt haben.

    http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/muenchner-runde/umfrage-pegida-100.html

  21. vergaß ich zu erwähnen, daß ich am 20. juni 2015, dem ersten samstag nach dem 17.JUNI eine wanderung zum hambacher schloß unternehmen werde, um dort der deutschen freiheitskämpfer in west und ost zu gedenken?

    vielleicht komme ich am sonntag, den 21. juni noch einmal nach hambach.

    auf nach hambach!

  22. Ich bin Deutscher, bin kein Looser, habe keine Existenznöte, stehe mitten in der Gesellschaft und gerade deshalb kann ich nicht mit ansehen, wie diese Verbrecher unser schönes Land an die Wand fahren.
    In der Tat habe ich das Gefühl, in Zukunft zu kurz zu kommen, wenn unsere Sozialsysteme geplündert und der hart erwirtschaftete Wohlstand unseres Landes irgendwelchen Asylbetrügern hinterhergeworfen wird.
    Und das macht mich echt böse!

  23. Die Moslems mit ihren Forderungen müssen endlich in die Grenzen gewiesen werden. Es muss ihnen klar gemacht werden, das sie hier nur Gäste sind und Gäste haben nichts zu fordern!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Politiker müssen Muslimen die Grenzen aufzeigen

    Von Monika Maron

    Integrationspolitik ist vor allem eine Politik für türkische Muslime. Oder hatten wir je einen vietnamesischen Integrationspolitiker und forderten die hier lebenden Hindus je einen eigenen Feiertag?

    Als ich neulich in der Zeitung las, der Innenminister de Maizière wolle die mittlerweile zermürbende und ergebnisarme Islamkonferenz ganz und gar umgestalten, flackerte ein Hoffnungsflämmchen in mir auf.

    Endlich, dachte ich, endlich ein Minister, der sich auch fragt, was viele andere, darunter ich, sich schon lange fragen: Warum nur eine Islamkonferenz, warum nicht auch eine Hindu-, griechisch-orthodoxe, russisch-orthodoxe Konferenz, warum nicht eine Polen-, Vietnamesen-, Afrikanerkonferenz?

    http://m.welt.de/debatte/kommentare/article124442866/Politiker-muessen-Muslimen-die-Grenzen-aufzeigen.html

  24. geographische konzentration, und thematische konzentration: zunächst gilt es, dem recht und dem volkswillen in sachen einwanderung wieder geltung zu verschaffen. dazu müssen alle kräfte an einem strang ziehen, man sollte ähnliche themen wie genderwahn, energiedesaster usw beiseite lassen, um sich nicht auseinanderdividieren zu lassen! erst wenn wieder recht und gesetz für alle gleich in deutschland gilt und der volkswille sich durchgesetzt hat, dann sollten andere themen bei den demos eine stärkere rolle spielen

  25. OT

    UND AM SONNTAG, DEN 18.01.15 WERDEN WIR AUF DER HOGESA DEMO IN ESSEN VON 1400 UHR AN AUF DEM WILLY BRAND PLATZ DER POLITISCHEN FEUDALKASTE DA OBEN LAUTSTARK, MARTIALISCH ABER FRIEDLICH MIT DEN HOOLIGANS ZUSAMMEN ZEIGEN, DAß WIR DIE SCHNAUZE GESTRICHEN VOLL HABEN UNS ALS DEUTSCHE WIE MENSCHEN ZWEITER KLASSE BEHANDELN ZU LASSEN !

    Näheres unter:

    http://www.hogesa.info

    und

    http://www.gesiwista.net

    WIR ROCKEN AM 18.01. ESSEN, DENN :

    GEMEINSAM SIND WIR STARK !

    AHU ! ! !

  26. #29 Faxendicke76
    Genau solche Nachrichten wollen wir nie wieder in Deutschland hoeren, genau so haessliche, grausame Nachrichten!
    Pegida bitte kommen!

  27. Wenn am Kölner Dom das Licht ausgeknipst wird, wird Pegida ein Licht anzünden. Wie bei einem fröhlichen Popkonzert. Den „Arsch huh“ kriegen die Spaziergänger allemal.

  28. Nicht vergessen, es geht nicht um elektrische Licht.
    Gott lässt uns nicht im Dunklen stehen!
    Und wer das als Atheist nicht so fühlen kann, der soll sich das so vorstellen, dass unser Zusammenhalt, die Gemeinschaft, das WISSEN um die Gerechtigkeit uns das (innere) Licht gibt und kalt wird’s wohl nicht werden, wenn alle beisammen sind.
    Letztlich ist all das, was man schwer mit Worten fassen kann, was einem geschieht – irgendwie Gott. (Ich bin nicht christlich erzogen, diese Gedanken sind in mir gewachsen)

  29. #6 Blimpi (02. Jan 2015 13:57)
    Was machen die blos,wenn bei uns und in ganz Europa Hundertausende auf die Straßen gehen…
    Genau diese Angst geht doch bei denen um,dann müssten sie die Hosen mal runterlassen…

    Die BRDDR- und die EUdSSR-Bonzen sind nicht so anständig wie die DDR-Bonzen.

  30. Und wieder „Flüchtlings“-Drama auf dem Mittelmeer.

    PEGIDA und PI – nie war es wertvoller als heute.

    Alle Asylbetrüger sofort schnell ausweisen.

    Und ich persönlich habe „die Faxen dicke“, es muss eine umfassende Reform der „Asylparagraphen“ geben.

    Im NORMALFALL sollte es für niemanden mehr Asyl geben. Das hat sich nicht bewährt. Wir können nicht „das Elend der Welt“ lösen oder die Welt retten.

    Ende Gelände.

    Die Afrikaner haben vor allem ZWEI Probleme:

    1. mangelnde Geburtenkontrolle und unkontrolliertes Sexualverhalten

    fußend auf

    2. der Summe der Traditionen, Einstellungen, Religionen (Voodoo) und Gestimmtheiten.

    Von sowas kommt sowas.

  31. Fragen wir den Altkanzler Schröder doch einmal,

    denn es wird kolportiert, dass ein Genosse erst dann zum Ministerpräsidenten gewählt werden konnte, nachdem 30.000 DM wieder in die Kasse zurückgelegt waren.

    Was weiß er davon???

  32. GANZ WICHTIG:

    PEGIDA SOLLTE „LICHT AUS“ FORDERN! Damit klar wird, dass in Europa „die Lichter ausgehen“, wenn wir den Kampf gegen den Islam nicht aufnehmen und nicht gewinnen.

    Daher ist „Licht aus“ am Kölner Dom sehr gut. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass man nicht unbedingt in linken Hochburgen demonstrieren sollte.

    Wieso ist DÜGIDA dann nicht mehr in Düsseldorf!?

  33. #22 Bruder Tuck (02. Jan 2015 14:50)
    Vor allem in den Großstädten werde der Zuzug von immer mehr Flüchtlingen als Konkurrenz gesehen.
    ———————————–

    Sie können sich doch an den Abfallcontainern der Flüchtlingsheime bedienen, die werfen doch (noch) viel weg.

  34. Ein gutes Stück Arbeit..TOM.. Danke. Ein Lehrstück, moderat und treffend, das man herzeigen kann. Ein Stimmungsbild der Anwesenden bezüglich Zukunft würde mich auch interessieren.

  35. #19 Das wäre ein wenig übertrieben, aber es gab ja einen Grund für die NoPegida-Petition und das ist einer: Den Eindruck zu vermitteln, wir wären eine Minderheit. Pegida kann man nicht verbieten, zu gewaltlos spazieren sie durch Dresden und zu #20 Die Deutschen werden auch noch in den nächsten Jahren stark vertreten sein. In einigen Orten, vor allem in Ballungszentren, sind wir Minderheiten. Aber: auch viele Juden, Franzosen und Russen sind auf unserer Seite, ich meine, jeder Nicht-Moslem wird uns früher oder später unterstützen. Jetzt noch geistig, aber auch Woche für Woche immer mehr durch Anwesenheit, diePegida in OÖsterreich. Also nur nicht aufgeben, so langsam nimmt der Zug in die andere Richtung an Fahrt auf.

  36. OT
    Rechtsauffassungen / Rechtsdurchsetzung im Vergleich Deutschland./.Türkei dargestellt am Fall: Der Doppelmord von Flonheim, Protokoll eines Verbrechens
    siehe ZDF-Mediathek

  37. #8 Heisenberg73 (02. Jan 2015 14:13)
    1) … parteipolitisch unabhängig.
    2) SCHWEIGEN ist Gold, nicht zu viel reden.
    Der Erfolg der Spaziergänge war das Schweigen, jetzt will man z.b. in München so viel reden? Vorsicht, so macht man die Grundidee kaputt! Wer zu viel redet, kann sich verplappern. Darauf warten die Medien nur.
    3) Auf Städte konzentrieren, die “gehen”. … Ist einmal eine kritische Masse erreicht (wie in Dresden) kann man überall ohne Angst spazieren.

    Guter Beitrag, alle 3 Punkte sind m.E. sehr wichtig für den langfristigen Erfolg!

  38. #40 RechtsGut (02. Jan 2015 15:32)

    Wieso ist DÜGIDA dann nicht mehr in Düsseldorf!?

    —————–

    Ist man ja ab 15.1. wieder. Aber man hat 4 Wochen Pause gemacht, um nach Bonn und Köln (linken Hochburgen) zu gehen.
    Ein Fehler, auf den ich schon vor 4 Wochen hingewiesen habe.

    Auch Sachsen konzentrierte sich am Anfang NUR auf Dresden, nicht gleichzeitig noch Leipzig, Chemnitz usw. oder sprang zwischen den Städten hin und her.

    Dresden zeigt, wies geht!

  39. #38 RechtsGut (02. Jan 2015 15:29)

    Ich habe mich mal zu einer Weiberdemonstration FÜR Abtreibung dazugestellt, in Spanien, mit dem Schild „Abtreibungskliniken für Afrika“ Hyänen sag ich nur, Hyänen.

  40. #RechtsGut. Mit solchen Forderungen schadest du Pegida. Wir sind für Flüchtlinge, aber eben nur für Flüchtlinge und nicht für Wohlfahrtstouristen, die Hartz4 besonders attraktiv finden und daran mitarbeiten, Deutschland islamischer zu machen.

  41. Dir auch liebe Miss. Und im 2015 machen wir weiter 😆

    Dir auch ein frohes Jahr 😉

    PS. das Problem scheint bei Mikroshiot gelegen zu haben. Feuerfuchs hat geholfen 🙂

  42. Die Neujahrsansprache von IM Erika hätte ich in unserer Zeit, in einer angeblichen Demokratie, nicht für möglich gehalten.
    „Folgt denen nicht!“
    Das ist ein Zeichen tiefster Ohnmacht, mehr bleibt ihr nicht zu sagen als ein primitiver Satz aus 3 Wörtern?
    Besser hätte es seinerzeit Erich Honecker nicht ausdrücken können.
    Und Mielke hat es vorgemacht: „Ich liebe doch alle!“
    Nun gut, das waren 4 Wörter und diese zeugen bei den rotlackierten Nazis Sozialisten immerhin von bahnbrechender Intelligenz.
    Auch eine Frau Merkel ist nicht in der Lage, die jetzigen Zustände ihrem Scheitern und dem Scheitern unserer ganzen Asyl-Politik und dem fahrlässig- naiven-selbstmörderischen Umgang mit intoleranten Demokratiefeinden zu schulden.

    Und wer nicht mehr in der Lage ist, Zusammenhänge klar zu erkennen, sollte sich in professionelle Hände begeben und vor allem, die Verantwortung über ein ganzes Volk schnellstens abgeben, denn sowas nennt man auch Geschäftsunfähigkeit.

  43. #5 NineEleven (02. Jan 2015 13:57)

    Wer oder was ist rechts?

    Wenn man auf dem Nordpol steht, ist überall Süden!

    Herrlich, was soll man dazu sagen, es stimmt! 😆

  44. #51 Ash
    Wobei „Geschäftsunfähigkeit“ noch ein mildes Urteil wäre; sollte das ganze Vorgehen, was ich stark vermute, einer Strategie, DEUTSCHLAND AN DIE WAND ZU FAHREN, entspringen, so kann sich keiner, der daran beteiligt ist, gemütlich aufs Altenteil zurückziehen und seine fette Pension genießen, während andere in der hinterlassenen ScheiXXe waten müssen, und das Land von den unsäglichen Hinterlassenschaften befreien und moralisch wieder aufrüsten müssen.
    Hier kann sich in Zukunft keiner aus der Affäre ziehen. Alle sind bekannt, und ihre Taten sind bestens dokumentiert.

  45. IDEE FÜR DIE PEGIDA-DEMOS:

    Immer einen umgebauten Dia-Projektor bereithalten. Damit sollte bei der angekündigten Verdunkelung es problemlos möglich sein, den PEGIDA-SCHRIFTZUG auf Dom- und Häuserwände und Rathäuser zu projezieren!

    Das heißt: Alten Diaprojektor auf 12 oder 24 Volt umbauen. Stromversorgung mit Motorrad-Akkus oder Autobatterie. (je nach Stärke der Träger… 😉 )

    Wer macht das für Köln oder Dresden?

  46. #8 Heisenberg73 (02. Jan 2015 14:13)

    „Anmerkungen zu den Pegidas:

    1) Wie einige hier schon richtig bemerkten, sollten die Demos parteipolitisch unabhängig sein, da man es dem Gegner sonst zu leicht macht.

    2) SCHWEIGEN ist Gold, nicht zu viel reden.

    Der Erfolg der Spaziergänge war das Schweigen, jetzt will man z.b. in München so viel reden? Vorsicht, so macht man die Grundidee kaputt! Wer zu viel redet, kann sich verplappern. Darauf warten die Medien nur.

    3) Auf Städte konzentrieren, die “gehen”.

    150 brave Bürger in einen Hexenkessel einer linksgrünen Hochburg zu treiben halte ich für einen strategischen Fehler.
    Warum nicht auf Städte konzentrieren, wo die Erfolgsaussichten besser stehen?

    Der Fehler wurde auch in NRW gemacht. Anstatt in Düsseldorf zu bleiben (800 Leute beim 1. Spaziergang) wechselte man ohne Not ins linksverseuchte Bonn … und stand dann mit 150 Mann vor 1500 Chaoten.
    In Köln wird es wohl kaum besser werden.
    Durch das “Umherspringen” verliert man auch viele mögliche Mitgänger, die keinen Zugang zum Internet haben (ältere Mitbürger).

    Ist einmal eine kritische Masse erreicht (wie in Dresden) kann man überall ohne Angst spazieren.“

    Volle Zustimmung!

  47. Nicht nur am Kölner Dom gehen die Lichter aus…in ganz Europa. Ein fanales Zeichen, passend gesetzt von jenen, die uns in den Abgrund führen. Besser können sie es nicht symbolisieren!

    Das hat aber nichts mit den Lichtern zu tun.

  48. #53 KarlSchwarz (02. Jan 2015 15:47)

    Als erste Stadt sendet Berlin bald in Stereo.
    Sehe ich das richtig?

    Stereo ist so ähnlich wie doppelplusgut.

  49. Zitat raginhard:

    Mit der weitgehenden Abkehr von der “Distanzitis” kam der Erfolg.
    Die “Strasse” schlägt die “Tastatur” in der öffentlichen Wirkung um Längen.

    1. Richtig. Distanzeritis killt alles.

    2. Eine Unterform der Distanzeritis ist die Unterscheidung von „Strasse“ und „Tastatur“, nur GEMEINSAM SIND WIR STARK. Erst war die Tastatur – nun ist die Zeit für die Strasse! Absolut richtig. Aber JEDER AN SEINEM PLATZ ist wichtig!

    Nicht das eine GEGEN das andere setzen, nur in einer KONZERTIERTEN AKTION sind wir so weit gekommen, wie wir nun sind.

    denn

    WIR SIND DAS VOLK!

    (und unsere Standpunkte haben traumhafte Zustimmungswerte!!!)

  50. #59 RechtsGut (02. Jan 2015 15:58)
    IDEE FÜR DIE PEGIDA-DEMOS:

    Immer einen umgebauten Dia-Projektor bereithalten. Damit sollte bei der angekündigten Verdunkelung es problemlos möglich sein, den PEGIDA-SCHRIFTZUG auf Dom- und Häuserwände und Rathäuser zu projezieren!
    Das heißt: Alten Diaprojektor auf 12 oder 24 Volt umbauen.

    Zu aufwändig…12 V, mehrere Kfz-Batterien parallel (erhöht die Kapazität) und dann einen handelsüblichen 12V DC= – 230 V AC~ Transverter einsetzen, der sollte nur die entsprechende Wattzahl bringen (mind. 500). LED-Beamer verbrauchen zwar wenig Strom, haben aber nur eine geringe Weite und können meist grade mal 1 Meter Diagonalbild darstellen. Die alten Beamer haben so zwischen 200-300 Watt und können mit einem Transverter von 1500 Watt (ich hab einen) locker betrieben werden.
    Außerdem muss das ja nur relativ kurze Zeit dort funktionieren und nicht mehrere Stunden.

  51. Die EsPeDe hat in Thüringen einen SED Ministerpräsident etabliert. In Brandenburg koaliert die EsPeDe mit der SED. Nun maßt sich Oppermann an von der CSU ein Bekenntnis gegen Pegida zu verlangen.
    Die EsPeDe besitzt keinerlei moralischen Anspruch.

  52. „gegen glaubenskriege auf deutschem boden“
    tritt PEGIDA berechtigterweise an –

    damit feiernden hier* sowas nicht passiert:

    „Die Soldaten hätten die Hochzeitsgesellschaft als Reaktion auf Angriffe von Aufständischen irrtümlich mit Mörsergranaten beschossen, “

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-01/afghanistan-hochzeit-angriff-raketen-soldaten

    *es gab hier dutzende beispiele fuer angriffe auf voellig friedlich feiernde menschen,
    zb auf volksfesten, hochzeiten, in kirchen…

    durch normalradikal-asozialisierte islahmer,
    die nicht-mohammedaner_Innen ihre freiheit, spass, lachen, lieben, musik, tanz, freude,

    nicht goennen duerfen.
    man sollte in koeln deutlich ansprechen,
    was des islamers sharia zum karneval sagt !

  53. Diese Terrororganisation (IS) wütet ganz besonders in Syrien und im Nordirak, aber sie bedroht auch unsere Werte zu Hause. Die freie Welt stellt sich ihr entgegen. Dazu leisten auch wir Deutschen unseren Beitrag

    sprach die Mutti Buntdeutlands und warnte zugleich vor den Tausenden, die in Dresden und andren Städten ihren Beitrag dazu leisteten.

  54. #64 gegendenstrom (02. Jan 2015 16:08)

    Umfrage!!!

    Würden Sie an einem Pegida-Marsch teilnehmen, wenn er in der Nähe Ihres Wohnortes stattfände?

    Diese Umfrage hat man in der Überschrift genau ins Gegenteil verfälscht. Geht man auf die Umfrage, sieht das genau andersrum aus: Nicht 1/3 wären bereit, sondern 2/3.
    Da sieht man, wie frech unsere Medien lügen.
    http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_72341946/-pegida-maersche-fuer-fast-ein-drittel-der-deutschen-gerechtfertigt.html

  55. Oppermann, diese scheinheilige Neo-STASI-Bonze und Rechtsanwalt,

    sollte besser ganz ruhig sein und seinen Pädathy-Komplex aufarbeiten, denn mit der CSU balgen gehen.

    Sollte uns dennoch egal sein!

    Für CDU & CSU geht es ums Überleben, denn sie sind der STASI-Dame Merkel zulange blind und schleimig gefolgt.

    Sie können nur verlieren, wenn sie Merkel, der Tochter des „roten EKD Kasner“, weiter in Treue ergeben sind.

    Machen wir weiter Pegida und die AfD stark und zersetzen die rotzgrüne STASI-Meute!

  56. # 8 Heisenberg73s These, sich auf die „Strong Points“ zu konzentrieren ist strategisch/taktisch sicherlich richtig.
    Nur
    es ist mir ein inneres Bedürfnis auch in meiner fränkischen Heimat zu widersprechen und deshalb bin ich in Würzburg dabei. Ohne die Kosten/Nutzen Relation zu beachten. „Irrational“ so wie die Mischpoke sich so verhält halt.

  57. #42 RechtsGut (02. Jan 2015 15:32)

    GANZ WICHTIG:

    PEGIDA SOLLTE “LICHT AUS” FORDERN!

    Licht aus – WUMMM
    Spot an – ZACK

    Der dümmste Pfaffe macht das Licht aus.

  58. SCHWEIGEN IST GOLD

    Sehr wahr! Gerade durch das Verweigern von Interviews und Diskussionen konnten Medien und Politik zutiefst verunsichert werden.

    Schließlich sind diese wahre Meister im Verdrehen, Weglügen, Wortklauben (und nur darin!). Da kann der anständige Bürger nicht mithalten, trotz überlegenem Intellekt und besseren Argumenten.

    Die rotgrünen Volkserzieher und Zwangsbeglücker verstehen sich bestens darauf, schwarz zu weiß zu erklären und sonnenklare Tatsachen umzudeuten – „dialektisch“ eben.

    Sich darauf einzulassen, wäre ein grober Fehler. Seitens dieser Kreise wird jetzt, nachdem der Volkszorn unüberhörbar geworden ist, eine Diskussionsbereitschaft, wenn überhaupt, dann nur vorgetäuscht. Brauchen wir nicht!

    Außerdem gibt es m.E. nichts, was mit denen zu diskutieren wäre – zwischen Licht und Finsternis ist die Kluft einfach zu groß. Faule Kompromisse verlängern das Elend nur.
    Weg mit den verkommenen Dressur-„Eliten“; nur das ist hilfreich und alternativlos!

  59. #58 Marie-Belen

    Mal sehen, wie die rumstammeln, wenn die ganze Situation in Deutschland eindeutig kippt und die Medien die Tatsachen nicht mehr leugnen können.
    „Naja, eigentlich war ich ja immer der selben Meinung…und überhaupt, bla…bla…bla.“

    Wir dürfen auf 2015 sehr gespannt bleiben.

    Ich persönlich habe nichts, aber auch gar nichts gegen Asylbewerber, deren Asylgesuch bei uns gerechtfertigt ist, egal wie sie aussehen, an welchen Hokuspokus sie glauben oder welche Hautfarbe sie haben.
    Wenn sie hierherkommen, um mit ihren Familien der Verfolgung zu entgehen, mit uns in Frieden leben und sich für dieses Land einbringen wollen, unsere Gesetze, Kultur und die Trennung von Staat und Religion akzeptieren, so seinen sie willkommen.

    Und für die Muslime gilt: ich will Euch auf den Straßen sehen, in Massen, nicht jubelnd, wenn wieder eine Bombe oder Anschlag in der westlichen Welt Tote forderte, sondern angesichts des islamischen Terrors weltweit gegen Christen und andere Andersglaubende.
    Sie sollen zeigen, dass sie Frieden wollen und dieses Morden im Namen ihres Glaubens nicht akzeptieren!
    Sie sollen Vorbilder in Toleranz und Friedfertigkeit sein und ihre Bälger vernünftig erziehen!
    Aber das ist bisher leider noch nicht geschehen!
    Was sagt uns das?

    Und ich will hier keine schwarzen Drogendealer mehr sehen, keine täglichen Nachrichten mit den Schandtaten irgendwelcher „Südländern“ mehr lesen, hören, erleben, …keine Asylbewerber und Muslime, die unsere Innenstädte terrorisieren, immer nur fordern, …keine Sozialschmarotzer, die lieber fachkräftig ihre Heimatländer aufbauen sollen, anstatt bei uns zu schmarotzen, …keine bettelnden, Omas an Geldautomaten beraubenden, aber steinreichen Zigeunerbanden mehr…und und und!

    Es gibt viel zu tun!

  60. Mit dem Licht ausschalten am Kölner Dom, das ist sicher eine Solidaritätsaktion, weil die Motoren der eindringenden Schiffe, das ist sicher auch kein Zufall, dass die alle so unmittelbar vor der Küste in Seenot geraten. Oder wollen die Idioten etwa verhindern, dass noch mehr Neger den Weg nach Köln finden? Dann ist´s schon recht.

  61. Es geht um Deine Freiheit!

    Wir sind schon so weit,
    dass es nicht nur um unsere Freiheit,
    sondern UM UNSERE BLOSSE EXISTENZ GEHT.

    Mittels Masseneinwanderung werden Europäer durch Invasoren aus der 3.Welt ersetzt und europäische Zivilisation vernichtet.
    Das ist ETHNOZID.

    Ohne Freiheit kann man noch leben.
    Jetzt geht es aber um physisches ÜBERLEBEN.

  62. Abwandlung eines Sprichwortes (finde ich gerade nicht):
    Eine Regierung, die die Bürger des eigenen Landes nicht schützt, darf sich nicht ewig der Loyalität ihres Volkes sicher sein.

  63. #65 Ash (02. Jan 2015 16:20)

    „Zu aufwändig… …“

    fuer allwettertaugliche technik unter koelner gefechtsbedingungen gilt: einfach, sicher, sparsam, robust, billig, austauschbar.

    im feld niemals 220v, kein videoprojektor:
    eine diaprojektor hat bereits 12-24 volt,
    den rest kann man mechanisch belassen.
    keine elektronik, kabel, 220volt

    alte, vollmechanische kleinbild-projektoren
    mit installierten 12v/150w halogenlampen sind heute billig zu kriegen, ggf umzubauen
    auf betrieb mit autobatterien. leuchtdauer ausprobieren, 1h gesamtbrenndauer reicht.

    wichtig:
    hackenporsche oder sackkarre fuers geraffel
    erleichtert transport durch wenig personal.

    moeglichst nicht mit eigenem pkw anliefern,
    linksfaschos knipsen und pflegen autos gerne.
    gut: anliefern per fahrraedern m anhaenger,
    wagenburg bilden, abzug schnell und leise
    durch seitenstrassen abziehen.

    linke fahren wg geldmangel kein auto,
    mohammedaner fahren wg ehre kein fahrrad,
    politkorrekte fahren wg klima bus,
    der politkomplex kann nicht mehr laufen,
    weil er adipoes, denk und wasserscheu ist.

  64. Wir sollten uns nichts vormachen! Die Gewaltanwendung wird von der Gegenseite eröffnet werden, sie werden nicht zögern, auf uns zu schießen, wenn sie ihre Meinungshoheit und ihre Pfründe gefährdet sehen.Auch wir sollten auf keinen Dialog hoffen, denn diesen wird es nicht geben.Wenn genügend Masse unsererseits vorhanden ist, erst dann wird etwas in Gang gesetzt und setzt sich fort! Sie werden versuchen uns zu spalten, zu verängstigen, zu diffamieren. Standhaft bleiben und nicht mit der Presse reden, das wäre nur kontraproduktiv!! Wir sind das Volk und nicht die linken Gesinnungsfaschisten!

  65. Nachdem ich vorhin im Autoradio mehrfach ertragen musste, wie der Nachrichten-Verleser der FFH-Nachrichten triumphierend und beifallheischend von der Licht-Abschaltung durch den bigotten Erzbischof berichtete und gleichzeitig von der „angeblichen“ (verächtlich betont) Islamisierung faselte, gegen die PEGIDA zu Felde ziehe, steht mein Entschluss fest, nicht nur am Montag zum zweiten Mal nach Dresden zu fahren (war vorher schon zu 75 % klar), sondern bei der nächsten Gelegenheit auch in Köln aufzuschlagen. Und ich werde alles dransetzen, nicht solo zu kommen, sondern drei, vier gleichgesinnte Bürger mitzubringen, die auch die Nase gründlich voll haben, denen bisher aber noch die Traute fehlte, öffenmtlich Farbe zu bekennen und zu demonstrieren.

    Wenn es anderen auch so geht, dass diese demonstrative Ignoranz der Systemmedien und der Honoratioren den Widerstandsgeist noch mehr weckt, kann man diesen ja fast dankbar sein, da sie in ihrer grenzenlosen Verblödung dafür sorgen, dass immer mehr Menschen Flagge zeigen und Zivilcourage unter Beweis stellen. Sie merke(l)n es nicht einmal, wie sehr sie PEGIDA bestätigen, wie im Übrigen auch die tumbe Kanzlerin, deren dummdreiste Neujahrsansprache sicher wieder einige Tausend mehr auf die Straße treiben wird.

    Dem Kölner Bistums-Klüngel ist im Übrigen definitiv kein Licht aufgegangen. Er folgt der Devise „wer etwas zu verbergen hat, schaltet das Licht aus“. Ein klassisches Eigentor der politisch-korrekten Vollidioten und einer Kirchenführung, die sich wie im III. Reich mal wieder den politischen Machthabern speichelleckend andient.

    Das ist unser Land, und hier haben unsere Bedingungen zu gelten. Wer sich anpassen will und besondere Fähigkeiten mitbringt, ist willkommen. Wer nicht, muss schneller wieder fliegen als er das Wort „Asyl“ radebrechen kann. Hier ist Deutschlamd – und das holen wir uns nun zurück. Frau Merkel, ziehen Sie sich warm an!

  66. Momentan laufen ja in mehreren deutschen Städten allwöchentlich Kundgebungen ab. Was meint Ihr, welche Aussagen würdet Ihr gerne dort verkünden wollen? Was sind Eure Forderungen? Eure Wünsche, Ängste, Ziele, Visionen? Welche Plakate kennt ihr, welche Aussagen waren gut. Welche fehlen?

    Möglicherweise werden wir auch an diesen ‚VOLKSDEMONSTRATIONEN‘ in diesem Jahr teilnehmen.
    Vielleicht auch mit einem Plakat, wie diesem hier – siehe oben.
    Jeder der will, kann dieses Motiv übernehmen. Ändern oder belassen, wie es ihm beliebt. Oder an Freunde und Bekannte schicken, von denen er meint, die würden das nehmen.

    Was meint Ihr, kann es etwas Fundamentales geben, als die Sorge um die Zukunft der eigenen Kinder? Und das in Zeiten des Friedens? Ich, als Bundeskanzler, würde mich in Grund und Boden schämen, gingen Tausende auf die Straße und demonstrieren, weil sie fühlen, daß irgendetwas nicht stimmt. Als Kanzler würde ich mich deshalb schämen, weil ich mich dem Volk verbunden fühlte. Weil ich es niemals schädigen wollte, sondern es schützen wollen würde.

    http://fs2.directupload.net/images/141228/qr9yv8wi.jpg

  67. #83 Tiefseetaucher (02. Jan 2015 18:25)

    Zwei kleine Korrekturen:

    1. In den Nachrichten wurde nicht der Erzbischof sondern der Dompropst lobend erwähnt – egal, vermutlich die gleiche Arschkriechernatur wie Woelki.

    2. Am Ende muss es natürlich heißen:

    Hier ist Deutschland – und das holen wir uns nun zurück.

  68. #59 RechtsGut (02. Jan 2015 15:58)
    IDEE FÜR DIE PEGIDA-DEMOS:

    Immer einen umgebauten Dia-Projektor bereithalten. Damit sollte bei der angekündigten Verdunkelung es problemlos möglich sein, den PEGIDA-SCHRIFTZUG auf Dom- und Häuserwände und Rathäuser zu projezieren!

    Das heißt: Alten Diaprojektor auf 12 oder 24 Volt umbauen. Stromversorgung mit Motorrad-Akkus oder Autobatterie. (je nach Stärke der Träger… 😉 )

    Wer macht das für Köln oder Dresden?
    —————————-
    Viele dieser Projektoren haben Niedervoltleuchten. Also nach dickem Trafo suchen oder Spannung an der Birne mit Multimeter an der Fassung messen (bei abgekühlter Birne!!) Dann den Trafo abklemmen und die Birne direkt über entsprechend dicke Anschlusskabel versorgen. Bei direkter Stromversorgung durch den Trafo ohne Gleichrichtung wichtig- und eine Sicherung zwischenschalten. Notfalls hilft der Fernsehklemptner nebenan….

  69. Es müssen die Leute vor Ort machen, die Nummer mit dem Diaprojektor. So einen fetten, alten Projektor mit ordentlicher Linse.

    Klar, die Lampe hat ja meist 12 oder 24 Volt, das bekäme man hin. Auch ein kleiner (!) Benzin-Stromversorger wäre handhabbar. Entscheidend ist dann die Lampe (möglichst viel WATT!) und das Objektiv.

    Die Idee (nicht von mir!) ist GENIAL, den PEGIDA-SCHRIFTZUG auf die Oper oder den Dom zu projezieren. Für ordentliche Bastler sollte das kein Problem sein!!! Mehrere sind auch kein Problem.

    Cendrillon (02. Jan 2015 16:56)

    #42 RechtsGut (02. Jan 2015 15:32)

    GANZ WICHTIG:

    PEGIDA SOLLTE “LICHT AUS” FORDERN!

    Licht aus – WUMMM
    Spot an – ZACK

    Der dümmste Pfaffe macht das Licht aus.

    EBEN! IM DUNKELN IST DIE DEMO STIMMUNGSVOLLER und unsere PROJEKTION kommt erst so richtig gut zur Geltung. Außerdem sollten ALLE das „LICHT AUS“ fordern! So wie ALLE „NAZIS RAUS“ rufen sollten, wenn antiFASCHISTEN in die Sichtweite geraten.

    „LICHT AUS!“ – damit den Leuten klar wird, dass wir vor der Entscheidung stehen, ob in Deutschland und Europa das LICHT UNSERER KULTUR vom Islam verdunkelt wird.

    WIR SIND DAS VOLK!
    WIR SIND DAS VOLK!
    WIR SIND DAS VOLK!

  70. über 200.000 Menschen gegen “Rechtsextremismus” in Berlin

    Der Pöbel ist der größte Hauf‘ auf Erden.
    Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769), Fabeln II, Der Freigeist

  71. Wer gegen PEGIDA wettert hat keine Argumente gegen deren Forderungen. Wer bei Demos das Licht ausschaltet um der Demonstration zu schaden begeht eine Straftat, denn er ist gegen das Grundgesetz und auch nicht fähig sich argumentativ mit den Forderungen von PEGIDA auseinander zu setzen. So reagieren nur Anti-Demokraten!
    Wer gegen PEGIDA ist, der kennt deren Forderungen nicht, oder möchte einfach nur Deutschland abschaffen, wie es die ANTIFA seit Jahren verkündet.
    Die bestellen und frisierten Umfragen sind einfach nur noch lächerliche Propagandaversuche, welche kaum einer glaubt.

    Die Zeit des Schönredens von längst nicht mehr zu übersehenden Missständen und Problemen ist vorbei, wenn die Politiker nicht bereit sind zu handeln, geltende Gesetze einfach zu übergehen und wirklich meinen sie könnten einfach alles weiter schleifen lassen, wie bisher, dann haben sie sich schwer getäuscht, denn DAS VOLK wird sich Gehör verschaffen und so manch einer wird unsanft aus seinem rund um sorglos Schlaf erwachen.

  72. #8 Heisenberg73

    3) Auf Städte konzentrieren, die “gehen”.

    150 brave Bürger in einen Hexenkessel einer linksgrünen Hochburg zu treiben halte ich für einen strategischen Fehler.
    Warum nicht auf Städte konzentrieren, wo die Erfolgsaussichten besser stehen?

    Sollen wir uns von den Linksfaschisten vorschreiben lassen, wo wir demonstrieren dürfen?

    Es geht doch gerade darum, zu zeigen, daß wir keine Angst mehr vor den Linken haben, und uns nicht mehr von denen den Mund verbieten lassen.
    Desweiteren ist es wichtig, vorzuführen, von wem die Gewalt ausgeht.

    In allen Städten fängt es klein an, aber die Bewegung wird wachsen. Am Ende werden die Linksfaschisten nur noch ein Häufchen Elend am Rande sein.

  73. Frundsi, der Text des Aufklebers ist viel zu „völkisch“ und verschreckt dadurch mögliche Gleichgesinnte und Mitstreiter.

    Mute den Leuten weniger zu. Später werden sie begereifen. Wenn sie länger sich ins Thema eingearbeitet haben.

    Mach doch noch einen Entwurf!

  74. #84 Frundisi

    Ihre Fragen klingen wie die eines Journalisten… Insgesamt sehr seltsamer Post, inklusive des link

  75. #8 Heisenberg73 (02. Jan 2015 14:13)
    Anmerkungen zu den Pegidas:
    1) Wie einige hier schon richtig bemerkten, sollten die Demos parteipolitisch unabhängig sein, da man es dem Gegner sonst zu leicht macht.
    2) SCHWEIGEN ist Gold, nicht zu viel reden.

    Der Erfolg der Spaziergänge war das Schweigen, jetzt will man z.b. in München so viel reden? Vorsicht, so macht man die Grundidee kaputt! Wer zu viel redet, kann sich verplappern. Darauf warten die Medien nur.

    3) Auf Städte konzentrieren, die “gehen”.

    150 brave Bürger in einen Hexenkessel einer linksgrünen Hochburg zu treiben halte ich für einen strategischen Fehler.
    Warum nicht auf Städte konzentrieren, wo die Erfolgsaussichten besser stehen?
    Ist einmal eine kritische Masse erreicht (wie in Dresden) kann man überall ohne Angst spazieren.
    – – –
    1) Völlig richtig. Das kam mir auch als erstes in den Sinn, als bei der Ankündigung der Bagida auf die Parteizugehörigkeiten hingewiesen wurde.
    2) Max. 2 Reden zu Beginn, dann spazieren, max. 2 Reden zu Schluß – dafür jeden Montag. So verführerisch die Gelegenheit auch ist, daß einschlägige Denker und Redner zu Worte kommen, die man sonst nicht hört – es gibt noch genug Gelegenheit dazu. Auch die Polizei ist dankbar …
    Es gilt das Luther-Motto „Tritt frisch auf, tu’s Maul auf, hör‘ bald auf.“
    3) Unbedingt! Es ist eine BEWEGUNG – und die spaziert. Möglichst schweigend, denn das ist am eindrucksvollsten. Möglichst viele an einem Ort, kein Verzetteln.
    DRESDEN ZEIGT, WIE’S GEHT!

  76. #22 Bruder Tuck (02. Jan 2015 14:50)
    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/entwicklungsminister-zu-pegida-mueller-arme-deutsche-fuehlen-sich-an-den-rand-gedraengt-13349791.html
    „Die Menschen haben Existenznöte, fühlen sich an den Rand gedrückt und machen auf sich aufmerksam, da sie sich nicht umfassend vertreten fühlen“, sagte der Politiker der Zeitung.
    – – –
    Nicht nur die mit Existenznöten, Müller.
    Mal die Nachrichten von nur einer Woche gehört, Kerl?
    Mal prozentual erfaßt, wieviel Raum Geseier über „Flüchtlinge“ und deren Belange einnimmt und wann es wirklich mal um die genuin Deutschen geht?
    Es reicht ein einstelliger Prozentsatz. Die genuin Deutschen kommen im öffentlichen Bewußtsein höchstens noch als Watschenkopf für unbotmäßige Meinungsäußerungen vor, als zu züchtigende Aufsässige, denen das Nazi-Gen noch nicht ausgetrieben werden konnte.
    Sonnenklar, daß die Deutschen sich an den Rand gedrängt fühlen, Müller, Sie Allesmerker.
    DENN SIE WERDEN AN DEN RAND GEDRÄNGT!
    Sparen Sie sich Ihr herablassendes Gesülze.

  77. #69 Ash (02. Jan 2015 16:33)

    #64 gegendenstrom (02. Jan 2015 16:08)

    Umfrage!!!

    Würden Sie an einem Pegida-Marsch teilnehmen, wenn er in der Nähe Ihres Wohnortes stattfände?

    Diese Umfrage hat man in der Überschrift genau ins Gegenteil verfälscht. Geht man auf die Umfrage, sieht das genau andersrum aus: Nicht 1/3 wären bereit, sondern 2/3.
    Da sieht man, wie frech unsere Medien lügen.
    http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_72341946/-pegida-maersche-fuer-fast-ein-drittel-der-deutschen-gerechtfertigt.html
    – – –
    Und was lernen wir daaus? Sprich nicht mit den Medien! Auch nicht in Form von Umfragen.
    Schweigend auf die Straße.
    Zu Tausenden.
    Dresden zeigt, wie’s geht!

  78. Ich bin froh, daß es PEGIDA nur in Dresden gibt und die Ableger anders heißen.
    Ich fürchte nämlich, daß BAGIDA zum Beispiel das Konzept zerquatscht. Kein noch so wohlgesonnener Mensch geht Montag für Montag zu einer Demo und läßt sich über eine Stunde von irgendwelchen Selbstdarstellern volllabern.
    Wer viel redet, macht sich angreifbar.
    Nichts sagen ist das Rezept, das die Politiker und Medien zum Wahnsinn treibt, hilflos macht und Fehler machen läßt.
    Auch die bescheuerten Umfragen bringen nicht die Bohne – Montag für Montag 10- bis 20%ige Steigerungsraten sind die besten Umfragewerte.

    Schweigen ist Gold!

  79. #84 frundsi

    Momentan laufen ja in mehreren deutschen Städten allwöchentlich Kundgebungen ab. Was meint Ihr, welche Aussagen würdet Ihr gerne dort verkünden wollen? Was sind Eure Forderungen? Eure Wünsche, Ängste, Ziele, Visionen? Welche Plakate kennt ihr, welche Aussagen waren gut. Welche fehlen?

    Die 19 Punkte des Positionspapiers sind zuviel. Da sollte man sich kürzer fassen, in etwa so:

    – Der Islam gehört nicht zu Deutschland
    – Gegen linksgrünen Meinungsfaschismus
    – Gegen Genderismus, Homo-Privilegien und Frühsexualisierung unserer Kinder

    Die 16 Punkte von Ulfkotte wären auch eine gute Orientierungsgrundlage. Müßte man nur etwas kürzer und knapper formulieren.

  80. Beklemmende Realität scheint der Roman von Jean Raspail aus 1973 heute zu sein, hier in einer Besprechung der FAZ aus 2005. Man beachte besonders die passage über die Lehrer:

    Das schlechte Gewissen können wir kaufen

    Ein apokalyptischer Roman, der die humanitäre Illusion zum Platzen bringen wollte: „Heerlager der Heiligen“ von Jean Raspail
    12.10.2005

    Benedikt XVI. heißt der Papst in diesem 1973 erschienenen Buch. Es ist nicht der einzige seherische Zug in Jean Raspails Roman „Das Heerlager der Heiligen“. Und Raspail ist nicht irgendwer: ein bedeutender Reiseschriftsteller der fünfziger Jahre, bekannt geworden durch seine Schilderungen des südamerikanischen Feuerland und der Inkas; Romancier, ausgezeichnet von der Académie Française, glühender Monarchist und insofern schon ein Unzeitgemäßer – vielleicht war es diese Distanz zum Geist der Zeit, die ihn vor mehr als dreißig Jahren manches von dem vorhersehen ließ, was in diesen Tagen zur dramatischen Aktualität geworden ist, da wir die Berichte und Bilder (mit Ausnahme der schlimmeren) aus Ceuta und Melilla zur Kenntnis nehmen müssen. Raspails Thema war der Ansturm des armen, bevölkerungsstarken Südens auf den reichen, an sich selbst irre gewordenen Norden.

    Eine Hungersnot in Indien ist der Auslöser. Schiffe werden von den Ärmsten besetzt und machen sich auf den Weg nach Westen. In den Ostertagen strandet die verrostete „Armada“ an der südfranzösischen Küste; als sie bei Gibraltar war, hatte die Panik begonnen. Noch hoffen die Franzosen auf eine internationale humanitäre Lösung. Aber die Besatzung der Schiffe will von Hilfsangeboten nichts wissen – die beinahe eine Million Menschen stellen eine Macht dar, die nicht mehr verhandelt. Das ist neu. Sie sind die „Vorhut einer anderen Welt, die an die Tore des Wohlstands pochte. An diesem Ostersonntagabend belagerten achthunderttausend Lebende und Tote friedlich die Grenzen des Abendlandes.“ Die Pointe von Raspails Buch ist satirisch: Noch bevor die Migranten ins Land kommen, hat sich die Gesellschaft schon selbst zersetzt. Die Bevölkerung der Côte d’Azur flieht dem Norden zu. Im Elysée-Palast versammelt der Präsident die Minister und die Stabchefs der drei Waffengattungen, Polizeiführer und regionale Präfekten. Er glaubt noch, Truppen in den Süden verlegen zu können – aber die laufen ihm weg, von linken Agitatoren verführt. Und der Präsident selbst ist eine schwankende Natur. Er ahnt, daß seinem Land kaum noch eine Chance zur Abwehr des Flüchtlingsstroms bleibt, „weil das Weltgewissen verlangt, daß man dies alles haßt“. Dies alles: Das ist die Kultur Europas, die mit Ausbeutung und Rassismus gleichgesetzt wird.

    Langsam erwachen angesichts der „Armada“ die nord- und schwarzafrikanischen Arbeiter von Paris zu neuem Selbstbewußtsein: „Sie alle arbeiteten in Hunderten von wichtigen Berufen, die für die weichen Hände der Franzosen nicht mehr passend waren. Es waren insgesamt einige hunderttausend Schwarze und Araber, die merkwürdigerweise den Augen der Pariser entgingen, zumal niemand mehr ihre wahre Zahl kannte, seit die Behörde die Statistik fälschte aus Furcht, das Gleichgewicht der nachtwandelnden Großstadt zu stören, wenn sie brutal aufgeschreckt wird.“ Im großen und ganzen bleibt es friedlich, „nur die Fanatischsten dachten an einen neuen heiligen Krieg“.

    Aber bald setzt eine Erziehungs- und Medienkampagne der wohlmeinenden Intelligenz ein. Als die ersten Fernsehnachrichten schreckliche Bilder vom Leben an Bord der Flüchtlingsschiffe bringen, entdecken „65 742 Lehrer in der gleichen Sekunde das Arbeitsthema für den Unterricht vom nächsten Tag. ,Beschreibt das Leben an Bord der Schiffe der unglücklichen Armada. Schreibt, was für Gefühle ihr für sie hegt, wobei ihr zum Beispiel davon ausgeht, daß eine dieser verzweifelten Familien euch um Gastfreundschaft bittet.‘ 7212 Oberschullehrer wollen am folgenden Tag den Unterricht mit einer Aussprache über Rassismus beginnen.“ Und die anderen Medien halten mit, vor allem der Kommentator Durfort, dessen Maxime lautet: „Seien Sie ein Mensch unserer Zeit! Kaufen Sie Ihr schlechtes Gewissen!“ Raspail geht die Stufenleiter der gesellschaftlichen Reaktionen durch, bis zu dem kinderlosen Arbeiterehepaar, das drei Zimmer bewohnt und sich vor der arabischen Familie zu schämen beginnt, die zu acht in zwei Zimmern haust. Bald wird, durch nichts anderes motiviert als bestimmte Blicke im Treppenhaus, der Wohnungstausch ins Auge gefaßt.

    Dies alles spielt sich ab, noch bevor die „Armada“ gelandet ist. Das Unheimliche ist gerade die Gewaltlosigkeit des Angriffs. An einer der eindrucksvollsten Stellen seines Romans erzählt Raspail von einem britischen Demonstrationszug, zu dem die Zuwanderer des ganzen Landes anreisen: Die Demonstranten kaufen ordnungsgemäß ihre Fahrscheine für die Bahn, sie zerstören nichts, nur ihre Zahl ist es, die als stille Drohung wirkt: „Ein in einem Abteil zuerst eingestiegener Gentleman blieb friedlich auf seinem Platz sitzen, während auf den weiteren Plätzen vierzehn Schwarze einander auf den Knien saßen und achtgaben, den Weißen bei der Lektüre der ,Times‘ nicht zu stören. Zwei Minuten vor der Abfahrt erhob sich der Gentleman, grüßte, murmelte etwas und verschwand auf dem Bahnsteig. Niemand hatte ihn verjagt, er war von selbst gegangen …“ So und nicht anders, das sagen uns die Demographen, ist es in Stadtvierteln, in denen die Mehrheitsverhältnisse einmal gekippt sind: Wer es sich leisten kann, zieht weg.

    Raspails Roman ist grotesk-apokalyptisch bis zur Obszönität, er schwelgt im Häßlichen, Grausamen, und vielleicht war dies der Preis für die visionäre Kraft. Der Autor verlängerte, wie Orwell in der negativen Utopie „1984“, die Linien seiner Gegenwart. Die traurigste Rolle spielen die Kerenskis der multikulturellen Gesellschaft – jene, die an Dialog glauben, aber gleich vom ersten Ansturm am Strand überrannt werden. Zu diesen Gutgläubigen gehören im Roman auch die Vertreter der Kirche, deren nachkonziliare Entwicklung Raspail mit Erbitterung sah. Benedikt XVI. ist hier Brasilianer. Die Schätze des Vatikans hat er – wie Paul VI. die Papstkrone – verkaufen lassen, um den Armen zu helfen. Überall herrscht die neue Religion der Ökumene – für Raspail die Lehre des Antichrist. Man trifft sich zum Hungerstreik für die Migranten in einer Abtei, deren Leiter Dom Vincent Laréole eigens zu diesem Zweck von einem buddhistischen Kongreß in Kioto zurückgekehrt ist. Eine deutsche Ausgabe des Romans, der in Frankreich ein Bestseller war, erschien 1985, leider in einem obskuren Verlag. Sie ist seit langem vergriffen.

    LORENZ JÄGER

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/belletristik/das-schlechte-gewissen-koennen-wir-kaufen-1294555-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

  81. Helmut Schmidt brachte das ganze auf den Nenner: Wir befinden uns am Vorabend einer Revolution http://www.youtube.com/watch?v=qlsNpzdVUB8
    Eine Revolution (Umwälzung) findet immer statt, wenn es Machthabern nicht gelingt die Zeichen der Zeit zu erkennen und „adäquat“ beizudrehen. Diese leben natürlich in einem Kokon und wer darin unpassende Wahrheiten sagt sieht sich als Nestbeschmutzer schon mal recht schnell vor die Türe gesetzt. ;o) Die Wahrheit hat einen Preis.
    Was die gewünschten Embleme für Pediga etc. anbelangt, – ich hoffe einfach, dass Ihr Euch nicht verzettelt. Die Franzosen „Les identiaires“ waren Euch voraus, und haben genau dasselbe Ziel. Ein gemeinsames Logo für alle Europäer, würde Euch schützen, denn über früher oder später, werden die Politiker und Medien versuchen Eure Bewegungen im Ausland zu diskreditieren. Da Franzosen, Spanier, Italiener etc. nicht unbedingt des Deutschen mächtig sind, können sie Eure Banner nicht verstehen und können so, allfällige Verleumdungen nicht als solche erkennen, – ein gemeinsames Logo aber, JA das erkennt man in jeder Sprache, von Gibraltar bis nach Finnland. Machen die Medien aber das Einheitliche LOGO verächtlich, dann verbinden sie sich den falschen Fuss, zumindest bei den Südländern.

  82. Mit dem gemeinsamen Logo meine ich natürlich das „Lamda“ der Identitären. Eure Medien (und teileweise auch unsere) werden natürlich dasselbe umgehend mit Gift und Galle begrüssen, – das junge Frankreich wird antworten, – ganz bestimmt ;o)

  83. Es geht um unsere F R E I H E I T !!!!

    Auch um die F R E I H E I T
    der faschistischen ANTIFA SA,
    Gerwekschafften,
    Kirchen,
    CDU/CSU
    SPD / SED / GRÜNE / RECHTE / LINKE
    Lügen-Propaganda-Medien usw. usw.

    Warum stehen diese IS LAM Kollaborateure
    an der Seite des faschistisch, menschenverachtenden IS LAM ??

    Das Land der vielen Vollidioten !!?

    Es wird dunkel in der BRDDR Alemanistan Absurdistan mit der finsteren IS LAMisierung.

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