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Fürther U-Bahn-Blutbad wirft Fragen auf

sascha_l [1]In der Nacht zum Sonntag wurde der 28-jährige Sascha L. (Foto) aus Fürth von einer Gruppe Jugendlicher in einer U-Bahn-Station in Fürth niedergestochen; an den Folgen der Messerattacke starb der werdende Vater kurz darauf. Der Fall wirft viele Fragen auf, konkrete und allgemeine, Fragen zum Fall und zum Umgang damit in den Medien und in der links dominierten politischen Klasse unseres Landes.

(Von rotgold)

Frage 1:

Warum werden – wie in diesem Fall – die Namen der Täter nicht genannt? Vorname und abgekürzter Nachname des Opfers sind bekannt.

Manche Kommentatoren von PI haben in früheren Threads bereits gemutmaßt, dass damit die Herkunft der Täter verschleiert werden soll. Ein Vorname ist in dieser Hinsicht verräterisch eindeutig. Offensichtlich hatten bisher nicht wenige Menschen den Eindruck, dass bestimmte Tatmerkmale – Messer als Waffe, skrupellose Jugendliche, mit mehreren gegen einen Einzelnen, hohe Aggressivität – besonders häufig einem ganz bestimmten „Kulturkreis“ zugeordnet werden können, den man am Vornamen seiner Angehörigen leicht erkennen kann. Den niederländischen, dänischen oder portugiesischen meine ich dabei nicht.

Dieser Kulturkreis soll nicht mit einer bestimmten Kriminalität in Verbindung gebracht werden, Antwort auf Frage 1.

Frage 2:

Warum soll etwas nicht ausgesprochen werden, wenn es doch wahr ist? Selbst Merkel hat ja eingeräumt, dass es unter (bestimmten) Ausländern mehr Gewalt gibt. Die Antwort liegt – stark verkürzt – in der deutschen Geschichte, im Erbe des unfassbaren Unrechts, das Deutsche anderen Völkern und Volksgruppen angetan haben.

Nie wieder, so der gut gemeinte und richtige Vorsatz, sollen aus rassistischen Gründen Menschen getötet, gequält oder auch nur diskriminiert werden. Unser Grundgesetz greift diesen Gedanken in vielen Artikeln auf, sie sind Common Sense bei allen Demokraten. Man hat also Angst, Menschen nur wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe zu diskriminieren, und nennt die Gruppe deshalb nicht.

Was aber, Frage 3, wenn es in einer Gruppe tatsächlich, kulturell bedingt, mehr Gewalt gibt als bei uns? Wenn es eine andere Einstellung zu Gewalt, zu Schwächeren, Wehrlosen, zu Frauen gibt?
Alice Schwarzer zitierte [2] in einem berühmten Interview mit Roger Köppel einen Kölner Polizisten:

Reden wir ernsthaft: Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.

Womit wir wieder bei Frage 1 wären.

Im konkreten Fall gibt es nun eine Besonderheit, die aufhorchen lässt. Auffällig häufig wird hervorgehoben, dass die Täter Deutsche seien, wobei sich letztendlich wohl alle auf dieselbe Polizeisprecherin beziehen:

Nordbayern.de: [3]

Dies sei ebenso wie die Frage nach dem Tatmotiv Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen, sagte eine Polizeisprecherin, die auf Nachfrage auch klarstellte, dass es sich bei dem Toten und den drei Festgenommenen um deutsche Staatsbürger handelt. Anderslautende Spekulationen im Internet haben sich damit als haltlos erwiesen.

Focus: [4]

Gegenüber „Nordbayern.de“ gab eine Polizeisprecherin an, dass es sich sowohl bei Opfer als auch bei den drei Tatverdächtigen um deutsche Staatsbürger handelt. Zuvor war im Netz anderweitig spekuliert worden.

RTL [5] (ab 10:15):

[Polizei-Sprecherin]: Es handelt sich bei diesen Tatverdächtigen um drei junge Männer im Alter von 16, 17 und 19 Jahren und gegen den Ältesten von ihnen stellte die Staatsanwaltschaft zwischenzeitlich Haftantrag.

Ob auch die zwei jüngeren Verdächtigen in Untersuchungshaft sollen, ist noch nicht bekannt. Die Polizei ermittelt wegen Totschlags. Nach ersten Erkenntnissen gerieten die 3 Jugendlichen und Sascha L. zuvor in einen Streit. Einzelheiten wollen die Ermittler nicht bekannt geben. Sie werten nun die Aufnahmen der Überwachungskameras aus.

[…] Wie so oft nach einer Gewalttat unterstellten heute wieder hunderte Nutzer aus sozialen Netzwerken, die Tatverdächtigen seien Ausländer, doch laut Polizei sind die Festgenommenen, genau wie ihr Opfer – Deutsche.

Es fällt auf, dass RTL die Nationalität der Täter schon fast wie einen Triumph verkündet, nach einer rhetorischen Kunstpause. Was steckt dahinter?

Die Multikulti-Anhänger wollen es nicht wahrhaben, dass es die erwähnten kulturellen Unterschiede (z.B. in Bezug zu Gewalt) geben könnte, so schizophren das auch ist. So gesehen reagieren sie geradezu mit Euphorie, wenn ein Fall zeigt, dass – pars pro toto – Deutsche auch, nein: gleichermaßen böse sind und die bösen Rassisten jetzt endlich ruhig sein sollen, weil sich zeigt, dass alle Menschen gleich gut sind oder gleich schlecht.

Frage 4:

Und macht es denn einen Unterschied, ob Sascha von Ausländern oder Deutschen ermordet wurde? Ja und nein. Was, wenn es „Biodeutsche“ waren? Dann sollten sie hart bestraft werden. Was, wenn es „Passdeutsche“ waren? Dann sollten sie auch hart bestraft werden.

Aber zusätzlich müssen wir sehen (und die nötigen Infos erhalten), ob es aus ihrem Herkunftsland viele solcher Krimineller gibt und überlegen, wie wir weniger von denen ins Land holen. Oder: Ob man nicht wie in Frankreich wenigstens denen mit Doppelpass die deutsche Staatsangehörigkeit wieder entziehen sollte.

Dies müsste von konservativen Parteien politisch beworben und durchgesetzt werden. Oder vom Volke gefordert, wenn es solche Parteien nicht gibt, Stichwort Pegida. Sascha kann das nicht mehr helfen. Unser Beileid gilt seiner Freundin und seiner Familie.

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Krimineller Asylbetrüger seit 13 Jahren geduldet

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 49 Kommentare

Die bemerkenswerte Karriere eines „Flüchtlings“ wird in einem Artikel der WAZ dokumentiert [6]: Im Alter von 13 Jahren ist er allein mit einem Schiff aus Marokko nach Italien geflüchtet, hat sich seitdem eher schlecht als recht durchgeschlagen und kam in 2004 erstmals mit dem Gesetz in Konflikt. Seitdem ziehen sich Straftaten durch das Leben des heute 26-Jährigen. Er teilt sich mit drei anderen Asylbewerbern ein Zimmer in einer kleinen Wittgen­steiner Unterkunft.

Und weiter:

Strafrichter Torsten Hoffmann hat den abgelehnten Asylbewerber und in Deutschland geduldeten Mann am Dienstag zu einer Freiheitsstrafe von 14 Monaten verurteilt. Vor dem Hintergrund einschlägiger Vorstrafen und aktuell für den Verstoß gegen Auflagen der Führungsaufsicht sowie für dreimaliges Schwarzfahren mit der Bahn war für den nach eigenen Angaben Drogenabhängigen keine Bewährung drin.

Aber es gibt eventuell doch noch ein Happy End, und der Asylbetrüger darf weiterhin Deutschland „bereichern“:

Ob der Marokkaner die Kurve kriegt? Er muss zwar täglich mit seiner Abschiebung rechnen, doch inzwischen erwartet seine Freundin aus Wuppertal ein Kind von ihm. Verteidiger Dr. Geuenich sieht darin „die Chance für ein Aufenthaltsrecht durch die Vaterschaft.

Das Recht auf Asyl ist längst zu einem Siedlungs- und Versorgungsrecht für jeden, der es irgendwie schafft nach Deutschland zu kommen, pervertiert worden. Selbst notorische Kriminelle werden jahrelang geduldet und nicht abgeschoben.

In Deutschland halten sich aktuell mehr als 600.000 Ausländer auf, deren Asylantrag abgelehnt wurde [7] oder deren Flüchtlingsschutz abgelaufen ist. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage des Bundestagsvizepräsidenten Johannes Singhammer (CSU) hervor, die vor kurzem an die Öffentlichkeit gelangte.

Auch die weiteren Zahlen der sogenannten „Flüchtlinge“, die so gut wie nie die Voraussetzungen für ein berechtigtes Asyl erfüllen, sprechen für sich. Demnach liegt die Anerkennungsquote nach Art. 16 a GG seit 2002 bei unter 2 %, wie die aktuellen Zahlen des Bundesamts für Migration [8] und Flüchtlinge belegen. Tatsächlich in ihre Herkunftsländer abgeschoben wurden im Jahr 2013 aber nur 10.200 unberechtigt Asylsuchende [9], während über 127.023 allein in diesem Jahr nach Deutschland [10] kamen (für 2014 rechnet man mit insgesamt 200.000 Siedlern, für  2015 mit 300.000 [11]). Damit ist Deutschland weltweit noch vor den USA die Nr. 1 [12] als Zielland für Asylbewerber.

Zwei Drittel der Asylbewerber in 2013 waren Mohammedaner [13]. 63,4 % der Asylerstanträge werden von Männern gestellt, insgesamt sind 71,5 % aller davon jünger als 30 Jahre (2012: 71,3 %). Der deutsche Bundesinnenminister Thomas de Maizière gab vor kurzem bekannt, zehntausenden abgelehnten Asylbewerbern ein dauerhaftes Siedlungsrecht hier [14] in Deutschland gewähren zu wollen. Einigen Bundesländern genügt schon der Asylgrund „schlechtes Wetter in den Herkunftsländern [15]„, um die Asylbetrüger nicht abzuschieben.

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Ab 18 Uhr: Livestream von 5. Bärgida in Berlin

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,PEGIDA,Video | 200 Kommentare

Auch wenn die 14. Pegida-Kundgebung in Dresden an diesem Montag aus bekannten Gründen entfallen muss, brauchen unsere Leser heute Abend auf einen Pegida-Livestream nicht zu verzichten. Denn die russische Video-Nachrichtenagentur RuptlyTV berichtet heute ab 18 Uhr mit zwei Kameras LIVE vom 5. Bärgida-Abendspaziergang (Treffpunkt am Hauptbahnhof), zu dem ca. 500 Teilnehmer erwartet werden. Auch von der Wiener Pegida-Premiere gibt es von WienTV auf Youtube einen Livestream [16], der allerdings in Deutschland aus Rechtegründen nicht abrufbar ist.

Counter-Demo:

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Die linken Nazis und der Wiener FPÖ-Ball

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Lumpen,Lügenpresse,Rote SA,Rote Socken,Österreich | 32 Kommentare

image [17]Die linksextremistischen Ausschreitungen gegen den FPÖ-Ball konnten diesmal halbwegs unter Kontrolle gehalten werden. Dazu ist der Polizei – immerhin sechs verletzte Polizisten – zu gratulieren. Widerlich wie immer waren hingegen die zahlreichen einseitigen Hetzsendungen zur Unterstützung des Mobs im Zwangsgebührensender ORF und etliche politische Reaktionen aus dem Lager der linken Parteien.

Zwar bemühten diese sich diesmal besser als in den letzten Jahren, jede direkte Spur zu Gewalttätern zu vermeiden, aber dennoch zeigen manche, dass sie noch immer geistig weit außerhalb des Verfassungsstaats leben. Besonders empörend war wieder einmal ein ORF-Auftritt des Grünen Peter Pilz, der lebhaft an manches erinnerte, was die Nazis, was die südafrikanische Apartheid-Gesetze einst getan hatten. Pilz empörte sich nämlich über den angeblichen Skandal, dass „Rechtsextremisten“ einen Ball in der Hofburg veranstalten dürfen. Er forderte, dass man für diese irgendeinen anderen Platz zum Tanzen bestimmen sollte.

Und das ist nun haargenau das, was einst in Südafrika für alle Nichtweißen gegolten hat. Auch sie durften zwar leben, aber bestimmte Gebäude, Verkehrsmittel, Parkbänke nicht mehr benutzen. Ebenso schlimm gingen die Nazis schon von Anfang an mit Juden um, für die auch alle möglichen Örtlichkeiten verboten worden waren. Und heute dürfen Freiheitliche halt zum Unterschied von allen anderen Gruppierungen nicht mehr Bälle in der Hofburg veranstalten. Laut Peter Pilz… (Fortsetzung in Andreas Unterbergers Blog [18]!)

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Hans-Werner Sinn zu unserer Haftung für sämtliche Schulden der EUdSSR

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Europa,Finanzen/Steuern | 38 Kommentare

Nun ist es vollbracht. Anders als die Fed in den USA es jemals täte, kauft die EZB im Rahmen ihres QE-Programms die Anleihen der Gliedstaaten für schätzungsweise 50 Milliarden Euro sowie andere Papiere für rund zehn Milliarden Euro pro Monat. Das rettet die Banken, und es rettet die Pleitestaaten, weil es sie in die Lage versetzt, die aufgekauften Staatspapiere nachzuschieben, ohne dass den Gläubigern dafür eine Zinserhöhung angeboten werden muss. Das ist die vom deutschen Verfassungsgericht infrage gestellte, doch vom Generalanwalt des EuGH sanktionierte Staatsfinanzierung mit der Druckerpresse, die dazu dient, die Finanzierung von Staaten vom Kapitalmarkt unabhängig zu machen. Die Banken haben nun bis zur Entscheidung des deutschen Gerichts die Gelegenheit, sich der als toxisch empfundenen Papiere zu entledigen. Das Resultat wird ein Aktienboom, ein Immobilienboom, eine Abwertung des Euro und eine neue Staatsverschuldung sein, denn irgendwo muss das viele Geld ja hin, das die Banken beim Verkauf der Papiere erlösen werden… (Fortsetzung Wirtschaftswoche!) [19]

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Schuster (ZdJ) warnt vor „Politically Incorrect“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Linksfaschismus,Lügenpresse | 186 Kommentare

schuster_pi [20]„Es kann nicht die Aufgabe des Zentralrates sein, sich als das gute Gewissen Deutschlands aufzuführen“, schrieb Henryk M. Broder 2009 in einem Artikel für den Tagesspiegel. Aber auch der ZdJ-Neuling Josef Schuster (Foto) scheint an dieser unrühmlichen Tradition festzuhalten. Warnte er noch kurz vor Weihnachten vor Pegida („brandgefährlich“) [21], so sieht er jetzt in PI eine Gefahr für die pluralistische Gesellschaft.

Die Neue Osnabrücker Zeitung [22] berichtet:

Rechtspopulistische Netzwerke würden immer mehr Einfluss in Deutschland gewinnen, mahnt Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, im Gespräch mit unserer Redaktion. „Diese rechten Gruppierungen stehen etablierten rechtsextremen Parteien wie der NPD in ihrer Gefährlichkeit für eine pluralistische Gesellschaft in nichts nach“, sagte er.

Namentlich nannte der Zentralratsvorsitzende den reichweitestarken Web-Blog „Politically Incorrect“ (PI), der eng mit der Pegida-Bewegung verknüpft ist, vor einer Islamisierung Deutschlands und einem vermeintlich stark verbreiteten „Gutmenschentum“ in Deutschland warnt. „Dort wird Hetze übelster Sorte betrieben“, sagte Schuster.

Untermauert wird das ganze dann wie üblich vom schlimmsten Antifa-Hetzer Deutschlands Düsseldorfer Rechtsextremismusforscher Alexander Häusler:

[…] Zur Pegida-Bewegung und ihren Ablegern habe der Web-Blog eine deutliche inhaltliche Nähe durch das gemeinsame Feindbild Islam. „Beide warnen schließlich vor einer angeblichen Islamisierung“, so Häusler. Zudem böten die tendenziösen Blog-Beiträge gerade jenen Pegida-Anhängern eine Informationsquelle, die mit Blick auf etablierte Medien von einer „Lügenpresse“ sprächen. „Auf PI News wird die Verschwörungstheorie einer gesteuerten Presse klar bedient und gefördert“, betonte der Rechtsextremismusforscher.

Er sieht es dringend geboten, „Politically Incorrect“ vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen. Dies ist bisher nur in Bayern der Fall. „Der Blog befindet sich an der Schnittstelle zur Volksverhetzung“, begründete Häusler.

Wie auch immer die verlogenen Diffamierungen der Schusters und Häuslers dieser Welt ausfallen: PI bleibt seiner Linie treu und wird sich auch weiterhin für Israel, der einzigen Demokratie im Nahen Osten, als Frontlinie im Kampf gegen die immer schneller voranschreitende Islamisierung Europas einsetzen.

Kontakt:

» Neue Osnabrücker Zeitung: leserbriefe@noz.de [23]
» Josef Schuster: info@zentralratjuden.de [24]
» Alexander Häusler: alexander.haeusler@fh-duessoldorf.de [25]

(Spürnase: FrankfurterSchueler)

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Lombardei: Volk soll über Moscheen abstimmen

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Italien | 42 Kommentare

imageMailand – Das Regionalparlament der norditalienischen Region Lombardei hat ein Gesetz verabschiedet, mit dem der Bau von neuen religiösen Einrichtungen starken Einschränkungen unterzogen wird. Damit soll vor allem der Bau von Moscheen in der Region gestoppt werden. Die Bevölkerung einer Gemeinde soll demnach mit einer Volksbefragung für oder gegen den Bau von Moscheen stimmen können. Mit dem neuen Gesetz geht die islamkritische Lega Nord gegen eine Mailänder Gemeinde vor, die die Genehmigung für den Bau von drei Moscheen vergeben will. (Quelle: kath.ch [26])

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Jf-Broschüre: Das große Tabu – Ausländerkriminalität und Deutschenhass

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 22 Kommentare

[27]Die konservative Wochenzeitschrift „Junge Freiheit“ [28] hat im Sommer 2014 eine faktenreiche Broschüre „Die Kriminalität explodiert – Was Ihnen verschwiegen wird [29]“ herausgegeben. Die Auflage beläuft sich mittlerweile auf 800.000 Stück und kann nach wie vor hier kostenlos [30] angefordert werden. Speziell für Hamburg wurde diese jetzt mit Beispielen aus der Hansestadt aktualisiert. Diese kann ebenfalls kostenlos zum Verteilen hier angefordert werden [31]. Wir veröffentlichen jedes der in der Broschüre aufgeführten Themenfelder als gesonderten Artikel. Heute: „Das große Tabu: Ausländerkriminalität und Deutschenhass“.

Pulverfaß Hamburg: Kurden und islamistische Salafisten liefern sich Straßenschlachten untereinander und mit der Polizei. Angesichts der importierten Bürgerkriege fordern Polizeigewerkschafter die schnelle Abschiebung ausländischer Gewalttäter. Die Politik schweigt. Hamburg ist Hauptziel und Umschlagplatz für die Schleusung illegaler Einwanderer. Schwerkriminelle junge Nordafrikaner werden gezielt eingeschleust, begehen Straftaten, machen die S-Bahn und den öffentlichen Raum unsicher und narren – untergetaucht oder als „minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“ getarnt – die Behörden. Statt konsequent abzuschieben, bläht der Senat die Sozialindustrie auf. Und wenn die Jungkriminellen, wie im Chaos-Heim an der Feuerbergstraße, nicht nur die Anwohner terrorisieren, sondern auch noch mit Messern auf ihre Betreuer losgehen, versuchen die Behörden den Skandal unter der Decke zu halten.

Auch die Gewalt von Ausländern gegen Deutsche aus Deutschenhaß hat viele Gesichter: Von der Beleidigung als „deutsche Kartoffel“ oder „Schweinefleischfresser“ bis hin zu schwerer Körperverletzung, Mord und Totschlag. Nur die wenigsten Fälle werden überregional bekannt, wie der Mord an Daniel S. in Kirchweyhe.

Das sind die Fakten:

• Schon 1998 ergab eine Studie des Kriminologen Christian Pfeiffer: Deutsche sind überproportional Opfer, junge Türken und andere Orientalen überproportional oft Täter von Jugendgewalt.
• Statistiken über deutschenfeindliche Gewalt werden offiziell nicht geführt. Die Auswertung einschlägiger Meldungen durch private Initiativen ergibt: Seit 1990 gab es Hunderte Todesopfer durch deutschenfeindliche Gewalt. Der Anteil der Täter mit ausländischer Staatsangehörigkeit war 2013 mit 25,7 Prozent fast dreimal so hoch wie ihr Anteil an der Wohnbevölkerung (9,3 Prozent). Dabei gingen 32,7 Prozent der Raubdelikte, 27,9 Prozent der Vergewaltigungen, 25,7 Prozent der Körperverletzungen und 23,8 Prozent der Tötungsdelikte auf das Konto nichtdeutscher Tatverdächtiger.

Und was sagt die verantwortliche Politikerin dazu?

Maria Böhmer (CDU) sagte als Migrationsbeauftragte der Bundesregierung:

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen,
sie sind eine Bereicherung für uns alle.“

Eine offene Debatte über Ausländergewalt findet in Deutschland bis heute nicht statt.

Was Sie dagegen tun können:

– Sprechen Sie Ihren Landtags- oder Bundestagsabgeordneten an und fordern Sie die Politik zum Handeln auf. Geben oder schicken Sie ihm dieses Faltblatt!

– Reichen Sie dieses Faltblatt an Freunde, Bekannte und Interessierte weiter.

– Bestellen Sie kostenlos weitere Exemplare dieses Faltblatts zum Verteilen – telefonisch unter 030/86 49 53-0 oder schreiben Sie an leserdienst@jungefreiheit.de [32]

– Informieren Sie sich aus der JUNGEN FREIHEIT, der Wochenzeitung, die sagt, was Sache ist – auch beim Thema „Innere Sicherheit“. Bestellen Sie mit der angehängten Postkarte ein kostenloses 4-Wochen-Probeabo [33]. Tel: 030 / 86 49 53 – 0.


» Teil 1: Deutschland – Paradies für Diebe und Einbrecher [34]
» Teil 2: Linke Gewalttäter – verharmlost und verhätschelt [35]
» Teil 3: Gewalt gegen Polizeibeamte [36]

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