- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Steven Crowder – islamkritischer US-Comedian

Steven Crowder [1]Amerika hat es (noch) besser in Sachen Meinungsfreiheit: Drüben gibt es Phänomene, die muss man als Europäer/Deutscher gesehen haben, um sie zu glauben. Zum Beispiel konservative Comedians, die u.a. den größten aller Propheten offen auf Youtube-Videos aufs Korn nehmen. Dass dabei auch die linken Heuchler ihr Fett weg bekommen, ist natürlich selbstverständlich.

(Von Captain_Future)

Darf ich vorstellen? Steven Crowder (Foto), 27 Jahre jung, geboren in Detroit, aufgewachsen in Montreal/Kanada, verheiratet, konservativ, selbständig, Kolumnist, Radiomoderator und Betreiber eines Youtube-Channel, bei dem politische Unkorrektheiten auf der Tagesordnung stehen.

Er bewirbt seinen Youtube-Channel mit „the most political incorrect“, um den Zuschauern sodann eine ziemlich lange Liste von Gruppen zu zeigen, die ihn hassen…

Hier die aktuelle Werbung für seinen Kanal:

Schon vor sechs Jahren hat Steven Crowder ein Video auf Youtube veröffentlicht, wo er den Koran herausfordert:

The Qu’ran Challenge:

Und hier ist Teil 2 der „Koran-Herausforderung“, in dem er direkt Jesus mit Mohammed vergleicht:

Auch wenn man nur wenig Englisch versteht, sollte man das Video dank der einleuchtenden Bilder verstehen und seinen Spaß damit haben können.

Und nebenbei erklärt er den gemäßigten Islam zum Mythos:

Ganz zum Schluß zitiert er dann aus dem Koran…

Und Steven Crowder hat auch keine Angst davor, den Finger ganz tief in die Wunde zu legen, z.B. zeigt er uns auf Youtube die Stadt Detroit, die seit 1961 von Democrats, also Linken, regiert und gemeinsam mit Gewerkschaften ausgeplündert wird. Einstmals durch die US-Autoindustrie reich und fett geworden, ist Detroit heute eine insolvente Pleite- und Ruinenstadt, in der Gangs und frei herumstreunende Hunde ihr Unwesen treiben.

Wenn es nicht den Länderfinanzausgleich und andere Umverteilungsmechanismen geben würde, sähen viele Städte und Länder in Deutschland heute genauso aus. Gut, viele Städte im Ruhrgebiet kommen Detroit eh schon ziemlich nahe…

Leider bräuchte jemand wie Steven Crowder in Deutschland 24 Stunden rund um die Uhr Personenschutz, da sonst Leib und Leben gefährdet.

Like

Brief eines Pfarrers an islamophilen Kollegen

geschrieben von PI am in Christentum,Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,PEGIDA | 65 Kommentare

hellingAm 5.2.2015 veröffentlichte die „Neue Westfälische [2]“ ein Interview mit Pfarrer Eberhard Helling (Foto), Islambeauftragter [3] des evangelischen Kirchenkreises Lübbecke, zu den Anschlägen in Paris. Helling sieht keine Zusammenhänge zwischen Islam und dem Terror. Er begab sich, unmittelbar nachdem die Charlie Hebdo-Redakteure abgeschlachtet worden waren, eilig in die Moschee seines Vertrauens, um den Koranhörigen zu versichern, dass „die Kirche“ Pegida ablehne und sich „die Muslime auf unsere Unterstützung verlassen können“. Eberhard Kleina, Berufsschulpfarrer i.R. aus Lübbecke, ist offenbar ebenso wie Pfarrer Olaf Latzel [4] einer der letzten seines Berufsstandes mit Rückgrat. Er wollte das so nicht stehen lassen und hat in einem Offenen Brief an seinen Glaubensbruder, den wir hier ungekürzt wiedergeben, mit Deutlichkeit dazu Stellung genommen.

Hallo Bruder Helling,

zunächst wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes neues Jahr 2015, Gottes Geleit und SEINE Führung.

Im Folgenden beziehe ich mich auf Ihr Interview, das in der Neuen Westfälischen am 15.1.2015 unter der Überschrift „Terror hat nichts mit dem Islam zu tun“ veröffentlicht wurde. Es enthält eine Reihe von teilweise sehr oberflächlichen und substanzlosen, teilweise falschen Aussagen Ihrerseits:

– Daß es den Islam als homogene Gruppe nicht gibt, ist ein Allgemeinplatz, über den man sich nur aufregen kann. Natürlich ist der Islam in zahlreiche Richtungen aufgeteilt. Na und? Aber alle beziehen sich auf die islamischen Glaubensschriften Koran, Hadithe, Biographie Mohammeds (Sunna) und legen sie nach ihrem Willen aus.

– Ihre Einteilung in den kleinen und großen Dschihad ist eine Konstruktion westlicher Islamverharmloser. Dschihad heißt „Anstrengung auf dem Weg Allahs“ zur Aufrichtung seiner Weltherrschaft (Koran, Sure 2,193; 8,39 u.a.). Wir haben hier den islamischen „Missionsbefehl“. Der wird auf vielfältige Weise praktiziert, eben auch mit der Waffe.

– Daß die USA in leichtfertiger Weise Kriege im Nahen Osten initiiert haben (wahrscheinlich, um Europa mit Flüchtlingsströmen zu überfluten), ist richtig, rechtfertigt aber nicht den islamischen Terror, hat ihn nur beschleunigt.

– „Wir als Kirche wollen signalisieren, daß wir die Pegida-Bewegung ablehnen“, sagen Sie. Ich gehe davon aus, daß sie noch keine einzige Pegida-Demonstration besucht haben. Ich weiß, wovon ich rede, wenn ich die absolut friedlichen und mit Angst und Sorge vor dem Islam erfüllten Pegida-Leute bedenke, unter ihnen viele Christen, und die haßerfüllten Gesichter der linken Gegendemonstranten, die Feuerwerkskörper, Steine und Toilettenrollen warfen. Wenn Sie die Pegida ablehnen und nicht einmal anhören, machen Sie sich leider indirekt mit der anderen Seite gemein. Lesen Sie einmal das 19-Punkte-Programm der Pegida, dort finden Sie keine einzige fremdenfeindliche Aussage.

– Daß die Stellungnahmen von Muslimverbänden gegen den islamischen Terror eine Taqiya-Maßnahme sein könnte, um uns „Ungläubige“ ruhigzustellen, solange man noch nicht
genügend Macht hat, dürfte Ihnen noch nicht in den Sinn gekommen sein. Für Allah darf man aber lügen (abgeleitet aus Sure 3,28 u. 16,106; siehe auch entsprechende Fatwas).

– Geradezu verheerend ist Ihre Aussage, daß die islamischen Anschläge mit dem Islam „gar nichts“ zu tun haben, gemeint sind wohl die Pariser Morde, denn den weltweiten islamischen Terror überblickt man schon nicht mehr.

Ich frage mich verzweifelt: Haben Sie eigentlich noch nie in den Koran geschaut und die mehr als zwanzig Kampf- und Tötungsbefehle Allahs gelesen, welche die Friedensverse aus der Frühzeit Mohammeds aufgehoben haben (Prinzip der Abrogation)? Wissen Sie wirklich nicht, daß Mohammed in Medina zwischen 600 und 800 Juden an einem einzigen Tag hat hinrichten lassen? Ist Ihnen nicht bekannt, daß Mohammed diverse Mordaufträge gegen seine Kritiker erteilt hat, die dann durch seine Anhänger auch umgebracht wurden? Sollten Sie nicht wissen, daß Mohammed ca. 60 Kriege gegen Juden, Christen und Polytheisten geführt hat, gegen Ungläubige, um Allahs Macht auszudehnen? Darüber aufzuklären, ist keine Islamophobie. Als Islambeauftragter müßten Ihnen obige Fakten bekannt sein, mit Ihrer akademischen Ausbildung haben Sie die Fähigkeit erworben, Quellentexte zu lesen, eben auch den Koran und die anderen islamischen Grundtexte zu analysieren und zu gewichten.

– Um Ihr Denkmodell zu stützen, daß der Terror nichts mit dem Islam zu tun habe, unterscheiden Sie fein säuberlich, wie heute allgemein üblich, zwischen dem (offensichtlich bösen) Islamismus und dem (offensichtlich friedlichen) Islam. Kann man auch Alkohol und Alkoholismus voneinander trennen? Wer nur Wasser trinkt, wird kein Alkoholiker. Ehrlicher ist da schon der türkische Staatspräsident Erdogan, der bereits 2007 erklärte: „Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam, und damit hat es sich.“

Wenn der islamische Terror Ihrer Meinung nach nichts mit dem Islam zu tun hat, hat dann etwa auch Auschwitz nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun? Oder der Gulag nichts mit dem Stalinismus? Oder der Schießbefehl an der einstigen Berliner Mauer nichts mit dem DDR-Sozialismus? Oder die 60 Millionen umgebrachten Chinesen der Mao-Zeit nichts mit dem Maoismus? Der türkischstämmige Schriftsteller Zafer Senocak, der in Deutschland lebt, klärt uns auf: „Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran.“ Die sog. Islamisten, die zur Gewalt greifen, machen nichts weiter, als die Kampfbefehle Allahs eins zu eins umzusetzen. Und damit stehen sie völlig auf dem Boden des Koran, der das ewig gültige Wort Allahs ist, und in der Nachfolge Mohammeds, der das Vorbild schlechthin ist (Sure 33,21).

Aus meiner weit mehr als zwanzigjährigen Begegnung mit Muslimen im Unterricht weiß ich, daß diese umso schroffer und ablehnender sind gegenüber Frauen, Juden und „Ungläubigen“ und der westlichen Kultur allgemein, je mehr sie sich mit dem Koran identifizieren, und umso umgänglicher, je weiter sie vom Koran entfernt und je säkularisierter sie sind. Ich kann mich an viele schöne Unterrichtsgespräche erinnern. Eine Gänsehaut bekam ich dagegen, wenn man offen erklärte, man sei bereit, nach Israel zu gehen, um die verhaßten Juden umzubringen. Interessant war, daß ich nie einen muslimischen Schüler angetroffen habe, der einmal seinen Koran gelesen hat, aber man glaubt teilweise beängstigend unkritisch dem Imam. Interessant auch, daß sich Muslime nie von meinem Unterricht abgemeldet haben, obwohl ich deutlich die Unterschiede zum christlichen Glauben herausgestellt und immer wieder auf Jesus hingewiesen habe. Ich habe friedliche Moslems kennengelernt, die von den Gewaltversen des Koran nichts wissen wollten. Es gibt aber keinen friedlichen Islam. Islam heißt auch nicht „Frieden“, wie in Taqiya-Verdrehung immer wieder gesagt wird („Frieden“ heißt „Salam“), sondern Islam heißt Unterwerfung, Hingabe an Allah, im Sinne von Kapitulation.

Was würde eigentlich ein Pfarrer sagen, der wie Sie den Islam schönredet, wenn Gemeindemitglieder durch islamischen Terror umkommen, erklärt er dann, daß deren Tod nichts mit dem Islam zu tun habe, daß ein paar abgedrehte Moslems leider ihre Religion mißbraucht hätten? Ich rechne in Zukunft mit islamischen Anschlägen auch in Deutschland, bürgerkriegsähnliche Zustände sind nicht mehr ausgeschlossen. Mit dem Anwachsen des islamischen Einflusses einher geht ein islamischer Judenhaß, fest verankert im Koran. In neun Koranstellen werden Juden verflucht. Hitler hat unter islamischen Einwanderern ein hohes Ansehen. Wie ich weiß, ist Ihnen das bekannt, habe aber bis jetzt noch nicht gehört, daß Sie das öffentlich thematisiert haben. Oder hat die Neue Westfälische im Sommer 2014 ein Interview von Ihnen abgedruckt, wo Sie sich gegen die muslimischen Demonstranten ausgesprochen hätten, als diese durch unsere Städte zogen und in unerträglicher Weise brüllten: „Hamas, Hamas, Juden ins Gas! Tod, Tod, Israel“ und ähnliche judenhassende Parolen? Strafanzeigen, die besorgte Bürger stellten, verliefen, soweit mir bekannt, im Sande. Es wäre schön gewesen, wenn von Politik, Gewerkschaften und Kirchen ein „Aufstand der Anständigen“ mit vielen Gegendemonstranten gegen diesen unerträglichen Judenhaß in deutschen Städten zu sehen gewesen wäre. Leider Fehlanzeige. Dafür demonstriert man um so eifriger gegen Pegida, ist ja auch ungefährlich.

Mit der islamischen Einwanderung ist eine nicht zu übersehende Islamisierung Deutschlands und Europas verbunden, von der EU und allen Altparteien bei uns gefördert. Die Politiker wollen offenbar ein islamisiertes Deutschland oder nehmen es zumindest in Kauf. Da verbieten sich eben Demonstrationen gegen islamischen Judenhaß. Der Grund sind wohl die vielen arabischen Öl-Milliarden, die schon in unserer Wirtschaft stecken. Ein weiterer Grund ist, daß uns offenbar unsere christlich-abendländische Kultur nichts mehr wert zu sein scheint. Wenn die Bundeskanzlerin jüngst betonte, wie schon der frühere Bundespräsident Wulff, der Islam gehöre zu Deutschland, dann widerspreche ich vehement. Wenn wir wirklich in absehbarer Zeit leben wollen wie die Christen in allen mehrheitlich islamischen Ländern heute, dann müssen wir die gegenwärtige Entwicklung nur weiterlaufen lassen, wie sie läuft. Unsere Kinder und Enkel werden aber dann einmal die äußerst unangenehme Frage stellen, ob wir das nicht hätten kommen sehen und ob wir die Islamisierung nicht hätten verhindern können, so wie meine und Ihre Generation ihre Eltern gefragt hat: „Warum habt Ihr Hitler nicht verhindert?“ Kaum einer damals hat sich für sein Buch „Mein Kampf“ interessiert, und wenn doch, dann nicht geglaubt, daß Hitler es so meine, wie er es geschrieben hat. Ähnlich macht sich heute fast keiner die Mühe, den Koran, die Hadithe und die Biographie Mohammeds zu lesen. Islam ist eben Frieden, das glaubt man zu wissen. Die Politiker sagen es, die Kirchen auch, dann wird es schon stimmen.

Wieder stehen heute beträchtliche Teile der Kirchen wie zur Hitlerzeit und wie zur DDR-Zeit auf der falschen Seite. Die grundlegende evangelische Bekenntnisschrift Confessio Augustana (Augsburgisches Bekenntnis von 1530) lehnt in Artikel eins den Islam als Irrlehre ab. Aber das ignoriert man als zeitbedingt auf das 16. Jahrhundert bezogen, sonst stände ja das unbiblisch konstruierte Dogma von den abrahamitischen Religionen unter Einschluß des Islam zur Disposition, und da die Bibel entmythologisiert ist, fehlen die Kriterien zur Unterscheidung der Geister (1.Joh.4,1). Der Libanon ist ein warnendes Beispiel für den verharmlosenden Umgang mit dem Islam. Bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts war es ein zu

80% christliches Land, galt als die Schweiz des Nahen Ostens. Und heute nach verschiedenen überwiegend islamischen Flüchtlingswellen, wie sieht der Libanon jetzt aus?

Weltweit erleben wir die schlimmste Christenverfolgung aller Zeiten, etwa 100.000 Menschen jährlich verlieren ihr Leben, nur weil sie Christen sind. Die allermeisten sterben in islamischen Ländern. Hat die NW wenigstens hier ein Interview von Ihnen abgedruckt? Haben die Verfolger allesamt den Islam mißverstanden? Seit dem Aufkommen dieser Herrschafts-und Unterwerfungsideologie vor 1.400 Jahren wurden ungezählte Dschihads weltweit geführt, Historiker sprechen von rund 270 Millionen Menschen, die ihr Leben verloren, die schlimmste Blutspur in der Menschheitsgeschichte überhaupt. Am bittersten traf es Afrika, dann Indien, Europa wurde 711 n.Chr. über Spanien angegriffen, danach 1529 und 1683, als Wien belagert wurde. 1.300 Jahre wurden, wie im Koran erlaubt, Abermillionen Sklaven zusammengetrieben. Haben die Heerführer, Sultane, Großmogule usw. alle den Islam falsch verstanden? Heute stehen wir mitten in einem weiteren Dschihad, diesmal auf dem Weg durch Einwanderung und Geburtenüberschuß und zunehmend auch des Terrors, Allahs Anhänger sind durchaus flexibel in der Befolgung seines „Missionsbefehls“.

Durch Ihre Verharmlosung und Förderung des Islam in den letzten zwei Jahrzehnten und jetzt durch das Interview in der NW haben Sie Verwirrung unter den Menschen im hiesigen Raum gestiftet, und Sie haben der Gemeinde Schaden zugefügt, indem Sie eine juden- und christenhassende, sowie gewaltlegitimierende Religion als ungefährlich dargestellt haben.

Zum Schluß: Allah ist definitiv nicht identisch mit dem Vater Jesu Christi, auch wenn viele Bischöfe und Kirchenleitungen das behaupten. Als ich Sie bei der öffentlichen Veranstaltung in Espelkamp über das Mikrophon fragte, ob Ihrer Meinung nach Gott in der Bibel und Allah im Koran identisch seien, haben Sie sich gewunden und weder klar mit „Ja“ noch „Nein“ geantwortet, war ja auch schwierig, weil sowohl Muslime als auch Christen anwesend waren. Aus der Sicht der Bibel ist Allah niemand anders als der Satan. Allah ist listig (Sure 3,54), leugnet die Kreuzigung Jesu (Sure 4,157), sowie Jesu Gottessohnschaft (Sure 72,3; siehe dazu 1.Joh. 2,22f). Mohammed ist ein falscher Prophet, Jesus und die Apostel warnten eindringlich vor solchen Leuten.

Sie haben ja die engsten Kontakte zur Moschee in Gehlenbeck. Haben diese Menschen von Ihnen schon einmal gehört, daß Jesus auch für sie gestorben ist? Beten Sie für Muslime, daß sie Jesus finden mögen? Wissen Sie, daß laut Koran jeder Moslem in die Hölle kommt (Sure 19,70ff) und Allah den einen oder anderen vielleicht wieder herausnimmt? Daß dieser Allah viele Menschen für die Hölle erschaffen hat (Sure 7,179)? Ist Ihnen bekannt, welche Angst vor der Hölle unter Muslimen herrscht? Und da sollten sie nicht von dem einzigen Heiland erfahren, der vor Hölle, Tod und Teufel rettet? Jesus sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh.14,6) Ist es nicht ein Segen, daß weltweit eine immer größer werdende Zahl von Muslimen, trotzdem sie Gefahr laufen, umgebracht zu werden, Allah verläßt und zu Jesus Christus findet? Diese Menschen wollen mit der Religion, die so schreckliche Folgen zeitigt, nichts mehr zu tun haben.


» Email an Pfarrer Helling: luebbecke@kirchenkreis-luebbecke.de [5]

Like

Jude im Raum: Türkischer Außenminister sagt Sicherheitskonferenz in München ab

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Israel,Judenhass,Türkei | 64 Kommentare

mevluet_cavusoglu [6]Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, sieht bekanntlich überall in der deutschen Gesellschaft Nazis, besonders bei PI [7] und Pegida [8]. Dafür stellt er sich aber schützend vor die Koranhörigen, deren Glaube nur „instrumentalisiert und verunglimpft [9]“ werde. Leider entgeht ihm, wo er tatsächlich Judenhasser finden würde. Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu (Foto) zum Beispiel zieht es vor, nicht zur Münchner Sicherheitskonferenz zu erscheinen, weil dort ein Jude im gleichen Raum sein wird.

(Von L.S.Gabriel)

Wie dreist Moslems und allen voran die angeblich EU-taugliche Türkei und ihre Vertreter mittlerweile ihren Judenhass und ihre Israelverachtung ausleben, zeigt nicht nur wie tief diese Abneigung sitzt, sondern auch wie sehr sie sich damit im Recht und von der internationalen Gemeinschaft bestätigt sehen.

Die Welt [10] berichtet:

Der Außenminister der Türkei, Mevlüt Cavusoglu, hat seinen geplanten Besuch der Münchner Sicherheitskonferenz nach eigenen Angaben wegen anhaltender Spannungen mit Israel abgesagt. Grund sei die angekündigte Anwesenheit eines Vertreters Israels im Saal gewesen, sagte Cavusoglu nach einer Meldung der offiziellen türkischen Nachrichtenagentur Anadolu. Die Entscheidung solle nicht als Affront gegenüber Deutschland gewertet werden, betonte der Minister.

Nein, natürlich nicht, die Deutschen braucht die Türkei ja auch eventuell noch als Steigbügelhalter für einen EU-Beitritt. Der Affront gegenüber Israel und seinem Vertreter hingegen scheint salonfähig zu sein und weder auf der politischen Bühne noch in der sonst so politisch korrekten Lügenpresse irgendwie Anstoß zu erregen. Was für Heuchler und Islamappaeser.

Und wo bleibt der Aufschrei von Josef Schuster? Die „Verunglimpfung des Islam ist absolut inakzeptabel“, sagte er noch vor kurzem. Aber diese eindeutige Geste des Islams in Richtung Israel und seinem Volk ist akzeptabel, Herr Schuster? Nur gut, dass es zumindest den „Nazis von PI“ auffällt und es uns wenigstens stört. Armes Israel!

Like

Amtsgericht: Muslimischer Brandanschlag auf Wuppertaler Synagoge keine antisemitische Tat

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Judenhass,Justiz | 50 Kommentare

pali_brandanschlag [11]Erwartungsgemäß gab es wieder einmal Moslembonus bei der Verurteilung von drei Palästinensern, die im vergangenen Sommer Brandsätze auf eine Wuppertaler Synagoge geschleudert hatten (PI berichtete) [12]. Das dortige Amtsgericht verurteilte die drei Korangläubigen jetzt zu Bewährungsstrafen: Zwei 24 und 29 Jahre alte Männer (Foto) erhielten wegen versuchter schwerer Brandstiftung ein Jahr und drei Monate Haft auf Bewährung. Ein 18-Jähriger wurde nach Jugendstrafrecht zu einer Bewährungsstrafe ohne konkretes Strafmaß verurteilt. Alle drei müssen außerdem 200 Stunden gemeinnützige Strafen leisten. Der Staatsanwalt hatte für das Trio Strafen ohne Bewährung gefordert.

(Von Verena B., Bonn)

Die Angeklagten waren geständig und ließen wissen, dass sie durch die Tat die Aufmerksamkeit auf den Gaza-Konflikt lenken und keine Menschen gefährden wollten. Auch „gebe es keine Anhaltspunkte für eine antisemitische Tat“. Das Gericht glaubte den Beteuerungen der Angeklagten. Das Gebäude war zur nächtlichen Tatzeit menschenleer. Zudem hätten die Männer bereits mehrere Monate in Untersuchungshaft verbracht.

Zulasten der Verurteilten sei deren besondere Rücksichtslosigkeit gegenüber der jüdischen Gemeinde und die besondere Symbolkraft des Anschlags zu werten. Die Gemeinde habe schon Zeiten brennender Synagogen erlebt, sagte der Richter in der Urteilsbegründung.

Die taz [13] berichtet weiter:

Feuer in Kauf genommen

Eine Überwachungskamera einer Tankstelle hatte zwei der Angeklagten beim Abfüllen von Diesel in Flaschen gefilmt. Eine 13-jährige Anwohnerin hatte dann die Flammen bemerkt und die Polizei alarmiert. Der Schaden betrug 800 Euro.

Wenige Stunden später hatten mehrere Hundert Menschen an der Synagoge gegen Antisemitismus demonstriert. Die Landesregierung und der Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) hatten den Anschlag scharf verurteilt.

Tage zuvor hatte ein Maskierter „Free Palestine“ („Freies Palästina“/„Befreit Palästina“) an die Wand der Synagoge gesprüht. Die Verdächtigen wurden Anfang September in ihren Wohnungen wenige Hundert Meter von der Synagoge entfernt festgenommen. 66 Polizisten waren dabei im Einsatz.

Merke:

Für den „wachsenden Antisemitismus in Deutschland“ sind nur die „Nazis“ verantwortlich, niemals aber Antifaschisten, Linkspartei, Stalinisten, Bolschewisten und Kommunisten, da diese keine offiziellen „Nazis“ sind. Antisemitismus bei Muslimen gibt es schon gar nicht, denn „Jeder Mensch ist frei im Glauben“ (sofern es sich um den richtigen Glauben, nämlich den Islam, handelt). Der Koran enthält allerdings unzählige „unislamische“ Suren, wie mit den Ungläubigen zu verfahren ist.

Die barmherzigsten Suren kennen wir bereits:

9.5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.

5.33: Der Lohn derer, die gegen Allah uns seine Gesandten Krieg führen … soll darin bestehen, dass sie umgebracht oder gekreuzigt werden oder dass ihnen wechselweise Hand und Fuß abgehauen wird.

Irgendwie mögen uns Korangläubige nicht:

5.14: Wir pflanzen Feindschaft unter denen, die sich selbst Christen nennen und hassen sie bis zum Tag der Auferstehung.

Und ja, es gibt ihn, den „neuen Antisemitismus in Deutschland“. Doch wenn Muslime auf großen Pro-Palästina-Demos brüllen: „Juden ins Gas [14]“, „Kindermörder Israel [15]“ usw. ist das offenbar kein Antisemitismus. Antisemitismus ist Rechts, basta!

Über muslimischen Judenhass darf in unserer „Demokratie“ nicht gesprochen werden. Anders liegen die Dinge, wenn ein harmloser Schweinekopf auf ein Moscheegelände geworfen wird. Dann ist das laut Wirtschaftsminister Siegmar Gabriel „ein Angriff auf unsere Demokratie [16] und unsere Gesellschaft!“

Übrigens erläuterte die verfassungsfeindliche und antisemitische Muslimin Nigar Yardim (DITIB, Mitglied im Zentralrat der Muslime) seinerzeit in einem höchst interessanten Vortrag in Bonn [17], dass Juden in der muslimischen Hölle weit schlimmeren Folterungen als Christen ausgesetzt sind und dass die Scharia für sie als Muslimin selbstverständlich verbindlich sei, sie sich derzeit aber selbstverständlich an das Grundgesetz halte.

Es scheint der politischen und christlichen Islamlobby nicht klar zu sein, was Demokratie ist und wer hier unsere Demokratie bedroht. Aber schon Kurt Tucholsky wusste ja: „In Deutschland ist es wichtiger, Verständnis zu haben, als Verstand.“

Like

Pastor Olaf Latzel: Predigt unter Polizeischutz

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Islamaufklärung,Polizei,Zivilcourage | 99 Kommentare

latzel_polizei [18]Wie erst jetzt bekannt wurde, wird die nächste Predigt des bibeltreuen Pastors Olaf Latzel in der evangelischen Bremer St. Martini-Gemeinde unter Polizeischutz stattfinden müssen. Laut Weser-Kurier [19] sind starke Proteste über Facebook angekündigt worden, weswegen diese für Gottesdienste ungewöhnliche Maßnahme ergriffen wurde.

Es heißt:

Die Polizei will deshalb im Einsatz sein, wenn der Prediger auf der Kanzel steht. Wie viele Beamte den Gottesdienst begleiten werden, lässt Polizeisprecherin Ines Roddewig offen. „Wie groß die Gefahr ist, dass es zu einem Zwischenfall kommt, wird noch ausgewertet“.

Um welche Proteste es sich nächsten Sonntag handeln könnte und von wem sie möglicherweise ausgehen, wurde nicht mitgeteilt. Dass es sich hierbei aber um die üblichen Verdächtigen (Antifa…) handeln könnte, darf vermutet werden. Schon in der Vergangenheit haben linksradikale Kreise und Vertreter der Kirchen bewiesen, dass sie keine Berührungsängste haben, wenn es darum geht, Andersdenkende innerhalb und außerhalb der Kirchen mundtot machen zu wollen. Dem entgegen solidarisieren sich immer mehr Menschen mit dem mutigen Prediger. Auf der Seite „Solidarität mi Olaf Latzel“ haben mittlerweile über 5500 Menschen „gefällt mir“ geklickt. Die Solidaritätserklärung eines arabischen Christen [20] auf Youtube sahen mittlerweile Tausende und auch in den Kommentarspalten diverser Medien halten die Latzel-Befürworter die Mehrheit.

Die Bremische Landeskirche will nach wie vor disziplinarrechtlich gegen Latzel – der als Pastor Beamter ist – vorgehen. Die Predigt liegt mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft auf dem Tisch. Diese prüft, ob sie wegen „Volksverhetzung“ ermittelt. Die Medien hetzen weiter gegen Latzel, auch überregional, wie es die Sächsische Zeitung heute mit der Überschrift „Ein Pastor predigt sich ins Abseits“ [21] beweist.

Sonntag: Erklärung von Pastor Latzel im Gottesdienst

Im polizeibewachten nächsten Gottesdienst am Sonntag, den 8.2., wird Pastor Latzel eine Erklärung zu den jüngsten Ereignissen verlesen. PI-Leser im Raum Bremen bitten wir für kommenden Sonntag Pastor Olaf Latzel Rückendeckung zu geben. „Bewaffnet“ mit einem Fotoapparat, Handy oder anderen technischen Mitteln sollte es möglich sein, der sicher an diesem Tag stattfindenden üblichen Presseberichterstattung entlarvende Fotos entgegenhalten zu können. PI wird entsprechendes Material veröffentlichen. Fotos, Filme (Links) und/oder Erlebnisberichte schicken Sie bitte an info@blue-wonder.org [22].

Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr in der evangelischen St. Martini Gemeinde [23] in Bremen (Martinikirchhof 3). Da für diesen Tag mit einem deutlich gesteigerten Besucherandrang zu rechnen ist, empfehlen wir zeitig vor Ort zu sein! Auch an gewöhnlichen Sonntagen kommen in die Martini-Gemeinde durchschnittlich über 300 Personen.

Bisherige PI-Beiträge:

» Staatsanwalt ermittelt gegen islamkritischen Pastor [24]
» Bunte Hetze gegen [25] Pastor Latzel
» Video: Solidarität mit Pastor Olaf Latzel [20]

Like

Al Hayat TV: Esel, Hund und Frau annulieren das Gebet

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 27 Kommentare

Die Frau wird in der islamischen Scharia auf eine Ebene mit den Eseln und Hunden gleichgesetzt. Die Regel heißt: Wenn während des Gebets ein Esel, ein Hund oder eine Frau vor dem betenden Muslim herläuft, dann ist das Gebet ungültig.

„Abu Dar erzählte, dass unser Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sagte: „Wenn einer von euch beteten will, muss er vor sich einen Abstand freihalten. Falls er diesen Abstand vor sich nicht frei halten kann, wird sein Gebet ungültig, z. B., wenn ein Esel, eine Frau oder ein schwarzer Hund vor ihm herläuft“. (Sahih Al Bukhari, Sahih Muslim, Abu Dawud)

Aischa, die Frau des Propheten fragte, als sie die Geschichte mit den Hunden und Eseln hörte: „Habt ihr uns mit den Hunden und Eseln gleichgesetzt. Bei Allah, ich lag auf meinem Bett vor dem Propheten, Segen und Heil seien auf ihm, während er betete. Ich hasste aufzustehen, obwohl ich mein Notdurft verrichten musste“. (Sahih Muslim)

Fatwa-Quellen:
– Schaikh Abdul Aziz Iben Baz, Fatawa Islamiah, Band 2 und Band 25
– Scheich Abdul-Aziz Ibn Abdullah Aal ash-Sheich, dem offiziellen Staatsrechtsgutachter Saudi-Arabiens, Vorsitzenden des Vorstands der muslimischen Gelehrten und Vorsitzenden des Vorstands für wissenschaftliche Forschung und Rechtsgutachten
– Schaikh M. S. Al Uthaimin, Fataw-Sammlung, Band 13


(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [26] oder auf der Facebook-Seite [27], die sich noch über das ein oder andere „gefällt mir“ freut)

Like

Achgut: Die zwei Wahrheiten des Aiman Mazyek

geschrieben von PI am in Islam,Taqiyya | 104 Kommentare

mazy_islam [28]Was für ein Sturm der Entrüstung! Abscheu und Empörung! Frauenfeindliche Predigt eines Imams in Berlin! Der hatte ja gepredigt, Frauen dürften sich ihrem Mann im Bett nicht verweigern. Gestern meldete nun ZEIT-ONLINE: Aiman Mazyek vom Zenralrat der Muslime nennt Al-Nur-Prediger “unqualifizierten Macho” [29]. Da steht: Mit scharfen Worten hat der Zentralrat der Muslime der Predigt in der Berliner Al-Nur-Moschee widersprochen. Deren “herabwürdigende Frauenfeindlichkeit” sei indiskutabel.

Nun betreibt ja der Zentralrat der Muslime das Internet-Portal islam.de. Chef vom Dienst, laut Impressum, ist Aiman Mazyek. Bei ihm kann man nachlesen: Alle Antworten auf „Häufig gestellte Fragen zu Themen des Islam“. Gleich unter I. „Ehe und Familie“ [30] steht bei Punkt 6. (Sexuelle Verweigerung in der Ehe):

„Der Islam erlaubt es den Ehepartnern nicht, sich ohne berechtigten Grund oder willkürlich zu verweigern.“

Quod erat demonstrandum.

(Artikel von Alexander Mayer auf der ACHSE DES GUTEN [31])

Like

Grimm: Die Political Correctness frisst ihre Kinder

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Political Correctness | 40 Kommentare

image[…] Die Vertreter der Political Correctness, die mit heißem Eifer jede noch so kleine echte oder angebliche Diskriminierung verfolgen, ersticken den akademischen und, kraft der Unmittelbarkeit, die Twitter und Facebook verschaffen, medialen Ideenaustausch. Und es sind zusehends linke und liberale Stimmen, die darum verstummen. (Auszug aus einem lesenswerten Text von Oliver Grimm, „Die Presse“ [32])

Like

Kosovo: Mit 30 Euro zum Asylbetrug

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 38 Kommentare

image [33]Seit dem vergangenen Herbst kursieren Falschinformationen, wonach Deutschland und Frankreich den Kosovaren Asyl gewähren. Vermutlich werden solche Gerüchte gezielt von Schlepperbanden in die Welt gesetzt. Auffallend ist, dass in letzter Zeit die Preise, die Menschenhändler für die Flucht in den Westen verlangen, massiv gesunken sind.

Eine Chance auf Asyl in den EU-Staaten haben die Kosovaren nicht, da es sich meist um Wirtschaftsflüchtlinge handelt. Mit mehreren EU-Staaten und mit der Schweiz hat Kosovo Rückübernahmeabkommen geschlossen. Die Kosten für die Abschiebung muss das Balkanland tragen. Vom Ansturm der Kosovaren ist die Schweiz bisher nicht betroffen: Es hat sich herumgesprochen, dass hierzulande die Asylanträge für Menschen aus den Balkanstaaten innerhalb von nur 48 Stunden überprüft werden und meist negativ entschieden wird. In Deutschland und in Österreich beispielsweise dauert das Asylverfahren mehrere Monate.

(Auszug aus einem Artikel der Basler Zeitung [34])


Am 23. Januar berichtete die „Krone“ [35] zu einem „Geldsegen-Märchen“, das im Kosovo im Umlauf ist:

1.901 Kosovaren stellten 2014 einen Asylantrag in Österreich – seit Jahresbeginn waren es bereits 535! Und das, obwohl die Chancen auf einen Aufenthaltstitel für Bewohner des als sicher geltenden Balkanstaates gleich null sind. Wohl der Hauptgrund für den aktuellen Ansturm: eine Werbeoffensive kosovarischer Busfirmen.

Per Inserate locken sie Kunden mit „lukrativen“ 30-Euro-Reisen nach Österreich – angekommen, könne man hier um Asyl ansuchen und sich einfach 500 Euro von den Behörden holen. Gemeint ist die sogenannte Starthilfe, die jeder Asylwerber bekommt, der nach Negativbescheid freiwillig wieder ausreist.

Der „Haken“: Man bekommt lediglich 50 Euro. Zieht man also die Kosten für das Busticket ab, bleibt am Ende ein „Gewinn“ von 20 Euro. Und da sich dafür wohl niemand die Strapazen antun würde, locken die Firmen eben mit dem Geldsegen-Märchen.

Eine komplette Streichung von Bargeld-Leistungen für Asylbewerber wäre angebracht. Berechtige Asylanten sind für eine Unterkunft und eine kostenlose Verpflegung dankbar. Aktuell stellen auch die letzten Landkreise in Thüringen von Essensgutscheine auf Bargeldleistungen [36] für sämtliche Asylbetrüger um.

Like

Video: Solidarität mit Olaf Latzel

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 62 Kommentare

Ein arabischer Christ führt in diesem Video klar aus, warum es für einen Christen und durch die christliche Lehre geboten ist, Solidarität mit dem durch die evangelische Kirche bedrängten Pastor Olaf Latzel [25] zu zeigen.

Man kann angesichts der inzwischen zahlreichen Fälle von Benachteiligung und Gängelung von Christen in Deutschland aus vielerlei Gründen von den Anfängen einer Christenverfolgung sprechen. Die zahlreichen Kirchenschändungen, der linke Mob, der Christen auf der Straße bei den Themen Abtreibung oder Familie attackiert oder die Gewalt gegen christliche Flüchtlinge in deutschen Asylheimen, zeigen eine bedenkliche Entwicklung auf.

In all diesen Fällen, und wenn man die Lage der Christen unter Islamisierungsbedingungen und unter dem Kulturmarxismus weltweit betrachtet, kann man bei dem skandalösen Umgang mit dem mutigen Pfarrer Latzel nur den Kopf schütteln, weil immer näher zu rücken scheint, was man sonst in islamischen Ländern vermutet. Doch hiesige Gut- und Bessermenschen schaffen schon heute die richtigen Verhältnisse, um dem Islam eine letztendlich perfekte Ausbreitung zu ermöglichen und ihm somit die Gelegenheit zu geben, seinen Hass auf Juden, Christen und Atheisten ebenso zu etablieren.

Erst neulich bekam ein katholischer Pfarrer einen Maulkorb verpasst, weil auch er sich bei einer PEGIDA-Veranstaltung in Duisburg islamkritisch geäußert hatte. [37]

Auch auf Facebook kann man sich mit Pfarrer Olaf Latzel solidarisch erklären: Hier klicken. [38]

Like

278.000 Illegale kamen 2014 nach Europa

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 68 Kommentare

afrikaner [39]Die Europäische Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union (Frontex [40]) veröffentlichte vor kurzem die neuesten Zahlen zur illegalen Grenzüberschreitung der EU. Demnach sind 2014 rund 278.000 Personen illegal in Europa eingedrungen. 2013 waren es 107.000 und 2011 waren es nur etwa halb so viele (141.000). Allein in Italien kamen letztes Jahr 170.757 Illegale an. Die größte Gruppe mit 39.651 kam aus Syrien, gefolgt von Eritrea mit 33.559 und aus der Subsahara enterten auch 26.340 Personen Europa, der Großteil über die Mittelmeerroute.

(Von L.S.Gabriel)

40 Prozent wurden im vergangenen Jahr auf der sogenannten Westbalkanroute erwischt, meist waren das Kosovaren und Afghanen, die an der ungarischen Grenze zu Serbien aufgriffen wurden. Laszlo Toroczkai von der ungarischen Jobbik-Partei fordert nun einen Zaun für die rund 150 Meter lange, bisher kaum gesicherte Grenze, um der Eindringlinge Herr zu werden. Der Bürgermeister des Dorfes Asotthalom [41] an der Grenze zu Serbien sagte, manchmal seien es so viele, dass für die Dorfbewohner kein Platz mehr im Bus bleibe, um zur Arbeit zu kommen. 2014 stellten 43.000 Personen in Ungarn einen Asylantrag. In den ersten Wochen dieses Jahres waren es nun aber schon etwa 13.000. Serbien ist ein sicheres Herkunftsland, die Asylanträge dieser Personen werden in Deutschland (wohin die meisten weiterreisen) abgelehnt, danach hat Ungarn das Problem wieder. Toroczkai warnte in dem Zusammenhang auch vor Terroristen, die so in die EU gelangen würden.

Auf dem Seeweg werden die Eindringlinge nun vermehrt via Frachtschiff gebracht. Allein im Dezember waren es sieben, die sich mit rund 3000 Personen an Bord von der Türkei aus auf den Weg Richtung Europa gemacht hatten und abgefangen worden waren. Dieser Trend setzte sich im Januar fort und zeigt die exorbitante Zunahme von Schleusungen auf diesem Weg.

Zusätzlich hat die neue griechische Linksregierung unter Alexis Tsipras schon diese Woche mehr Rechte für Migranten ankündigt. Tasia Christodoulopoulou, Stellvertreter des Ministers für Immigration erklärte in einem Interview [42], die Verletzung der Menschenrechte von Migranten gehöre ab nun der Vergangenheit an. „In unserem Land haben diese Menschen ein Recht auf Asyl und Schutz“, sagt Christodoulopoulou, Rechtsanwalt und Aktivist für Menschenrechte und gegen Rassismus. Gleichzeitig ruft er die EU zu mehr Solidarität auf bei der Verteilung von Asylbewerbern zwischen den verschiedenen Staaten und er fordert eine Revision des Dubliner Abkommens, das Griechenland verpflichtet die Erstanträge der dort Ankommendem zu übernehmen.

So wäre der 150 Meter lange Zaun entlang der ungarischen Grenze zwar ein Anfang, wird aber das Problem der Flutung Europas mit meist kriminellen und nicht integrierbaren Menschen nicht einmal ansatzweise lösen. Frontex, die unsere Grenzen schützen sollte, ist per EU-Verordnung [43] dazu verpflichtet alle auf dem Meer Aufgegriffenen an Land zu bringen, aber bitte natürlich nur in Richtung Europa. Die Schiffe per sogenannter Push-back-Aktionen [44], wie zum Beispiel Australien zurückzudrängen, wie das auch Aufgabe eines effektiven Grenzschutzes wäre, kommt dank der EU bei uns ja nicht in Frage.

Mittlerweile schicken die Schlepper die löchrigen Kähne in Afrika los und rufen direkt bei der italienischen Küstenwache an, damit diese sich auf den Weg macht, um ihre Kunden abzuholen. Andere stellen die Maschinen der Frachtschiffe auf Autopilot. Diese sogenannten Geisterschiffe mit oft bis zu 1000 jungen kräftigen, afrikanischen Invasoren an Bord nehmen dann Kurs auf unsere Sozialsysteme. So nimmt das Unheil täglich, mit Wohlwollen unserer Regierungen seinen Lauf und Europa wird in nicht allzu ferner Zukunft nicht mehr wiederzuerkennen sein. Wie das Foto oben aus Spanien zeigt, wähnt man sich jetzt schon mancherorts nicht mehr in Europa…

Like