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Warum erlauben Sie die Gegendemos, OB Jung?

OB Burkhard Jung (SPD) [1]Sehr geehrter Herr OB Jung, Sie untersagen die Leipziger Legida [2] wegen Polizeimangels? Was würden wir nur machen, wenn Politiker keine Ausreden hätten! Sie haben aber hoffentlich daran gedacht, dies vorher mit den Gegendemonstraten aus Kirchen, Gewerkschaften, linksextremgrünen SPDAntifaCDUler abzusprechen? Schließlich liegt ja die Frage quasi auf der Hand, warum Sie dann nicht die systemgesteuerten Gegendemonstrationen [3] verboten haben. Von den bundesweiten Pegida-Demonstranten ist bekanntlich bislang noch nie Gewalt ausgegangen. Mit freundlichen Grüßen, H. Klingenberg.

» Kontakt OB Burkhard Jung: obm@leipzig.de [4]

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Die Evangelische Kirche fördert den Islam

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Evangelische Kirche,Islamisierung Deutschlands | 84 Kommentare

Pastor Olaf Latzel [5]Sehr geehrter Herr Pastor Olaf Latzel, die Diskussion um Ihre Predigt am 18.01.2015 [6] verdeutlicht, daß sich Deutschland in einem Kulturkonflikt mit dem Islam befindet. Die Evangelische Kirche hat sich in diesem Kulturkonflikt eindeutig auf die Seite des Islam gestellt, der wie der Nationalsozialismus die Juden bekämpft. Hierfür gibt es viele Belege. Die Reaktion der Evangelischen Kirche auf Ihre christliche Predigt war deshalb zu erwarten.

(Von Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten)

Man vergleiche Ihre Predigt mit der eines Imam in einer Münchener Kirche, in der der Imam den Sieg des Islam über das Christentum proklamierte. Der bayerische Landesbischof hatte sich über diese Predigt gefreut. Weder die Evangelische Kirche noch die Medien hatten den Imam kritisiert.

Nicht zuletzt die Ernennung einer antichristlichen Theologin zur „Reformationsbotschafterin“ verdeutlicht, daß die Evangelische Kirche keine christliche Kirche ist, sondern ein Religionsverein. Die Reformationsbotschafterin bekämpft das Fundament der Reformation, nämlich die Ehrfurcht vor der Heiligen Schrift. Im SPIEGEL erklärte sie den Glauben der Christen für falsch.

Sie sollten Konsequenzen ziehen und sich von der Evangelischen Kirche trennen. Das Kernproblem der Evangelischen Kirche besteht in der falschen Vorstellung von Martin Luther, man könne Menschen durch kirchliche Taufriten [7] zu Christen machen. Die Folge dieser falschen Vorstellung ist, daß man in der Kirche die höchsten Ämter erreichen kann, ohne Christ im Sinne des Neuen Testamentes zu sein.

Die Evangelische Kirche ist nicht zurückführbar auf das reformatorische Bibelverständnis. Die Evangelische Kirche übt deshalb einen destruktiven Einfluß auf unser Volk aus, ich erinnere nur an die Tötungslizenzen. Sie müssen sich bewußt sein, daß Sie allein durch Ihre Position als Pastor dieser Kirche diesen destruktiven Einfluß unterstützen.

Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses Schreibens auch an Politiker und Medien. Der Kirchenaustritt sollte empfohlen werden.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner

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Islamischer Staat – Ohnmacht und Wut

geschrieben von PI am in Islamischer Staat | 31 Kommentare

Trauer um den von IS-Schergen lebendig verbrannten jordanischen Piloten Mu'adh al-Kaseasbeh's [8]Manche vermuten hinter den Aktivitäten des IS eine höhere Strategie oder eine religiöse Mission der Führungsleute. Das ist jedoch zu viel der Ehre. Die Führungskamarilla aus ehemaligen Offizieren der Irakischen Armee und dem selbsternannten Kalifen Abu Bakr al-Baghdadi bedient sich der Autorität Allahs und strebt lediglich ein eigenes Terrorregime an – nach den Gesetzen Mohammeds. Durch die demonstrativ bestialischen Taten der Truppe sollen die zukünftigen Untertanen gebrochen und gefügig gemacht werden.

(Von Thomas K. Luther)

Welteroberungsphantasien streut man über die gläubigen Barbaren des Heeres, fördert ihren Fanatismus um den Religions-Terror auch in den verhassten Westen zu exportieren und sich selbst Geltung zu verschaffen. Unfassbar für aufgeklärte Europäer: Die Gottesstaatsgründerillusionisten erkennen nicht die Aussichtlosigkeit und Kontraproduktivität des eigenen Vorgehens. Die psychologische Lage ist paradox: Im Grunde genommen tobt sich auf allen Ebenen des IS zugleich das Bewusstsein und das Leugnen der eigenen Beschränktheit und Ohnmacht aus, was sich niederschlägt in blinder Wut auf alles Funktionierende und Jeden, der sich in seinem Dasein mehr oder weniger zufrieden eingerichtet hat.

Nicht zufällig gehört diese Wut zum Islam, der seit vielen Jahrhunderten völlig abgeschlagen vor sich hin dümpelt – und von Allah offensichtlich im Stich gelassen wurde. Obwohl Allah das Verdorren aller anderen Religionen prophezeit hatte und seinen Anbetern die Weltherrschaft versprach. Jetzt versucht der IS, im Größenwahn, die Sache selbst in die Hand zu nehmen – was natürlich nicht gelingen kann, weil die besagte Beschränkung Grenzen setzt und die junge Bevölkerung am Nordrand Afrikas beginnen wird, über den religiösen Tellerrand zu schauen. Noch gilt, dass sich wohl keine andere religiöse Ethnie durch ihre Rückständigkeit so auffällig abgrenzt, wie die der Muslime.

Diese Unterentwicklung ist das Resultat 1300-jähriger Indoktrination durch das Bodenpersonal Allahs. Nach der kurzen Blütezeit des Islams, die sich einstellte, nachdem die schlichten, brutalen Araberhorden die Kulturvölker ihrer Umgebung unterjocht hatten und von deren Wissen profitieren konnten, kippte der Islam zurück auf das ursprüngliche Niveau der Nordafrikaner des Zeitalters Mohammeds. So gut wie alle geistigen und technischen Entwicklungen liefen am Islam vorbei. Auf fast allen Gebieten tendierte der originäre Beitrag der Muslime in Richtung Null. Es war quasi nur ihre totalitäre Religion, die sie am Leben hielt – und die heute für brave Gläubige eine originelle Erklärung anbietet: Allah habe diese Kuffãr, die Autos und Flugzeuge bauen können und die vielen praktischen Dinge erfunden haben, nur für die Muslime erschaffen – damit sie sich auf seine Huldigung konzentrieren können. Na dann: Allahu akbar! Und Frau Merkel sagt: Der Islam gehört zu Deutschland.


Thomas K. LutherThomas K. Luther ist freier Autor, Publizist und Herausgeber. Jahrgang 1968. Aktuelle Buch-Veröffentlichungen bei www.epubli.de und www.neobooks.com. Titel: “ISLAM – Dem Untergang geweiht” und “Jahwe, Christus, Allah – Projektion des Wahns und Anker der Macht”.

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Nürnberg: Gymnasium stellt Islamgebetsräume

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Schule | 109 Kommentare

aushang_gebetsraum [9]Obiger Aushang befindet sich im Pirckheimer-Gymnasium in Nürnberg [10]. Es handelt sich um ein staatliches, sprachliches und naturwissenschaftliches Gymnasium. Natürlich wird auch nicht bloß ein Raum für die Moslemrituale zur Verfügung gestellt, sondern der traditionell islamischen Geschlechter-Apartheid geschuldet – zwei, einer für Mädchen und einer für Jungs. Unseres Wissens gibt es keine derartigen Räumlichkeiten für Christen, Buddhisten oder andere Glaubensrichtungen in der Schule. Nein, eine Islamisierung findet nicht statt, bestimmt nicht..

Kontakt:

» Schulleiter Wilfried Büttner
E-Mail: direktorat@pirckheimer-gymnasium.de [11], Tel: 0911/231-14033

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RuptlyTV berichtet LIVE von Pegida Dresden – Legida wegen „Polizeinotstand“ verboten

geschrieben von PI am in PEGIDA | 141 Kommentare

imageAm Montag Abend geht es endlich wieder los mit einer Pegida-Kundgebung dort, wo alles begann – am Dresdner Neumarkt. Die Organisatoren rechnen nach den Turbulenzen der letzten Wochen mit ca. 10.000 Teilnehmer. Als Redner sind Tatjana Festerling (Ex-AfD Hamburg) und Götz Kubitschek (Sezession) eingeplant, RuptlyTV [12] wird ab 18.30 Uhr live von der Pegida berichten. Währenddessen berichtet die WELT aktuell [13], dass die Legida-Demo in Leipzig für Montag „wegen polizeilichem Notstand“ verboten wurde. Bleibt die Frage: Warum verbietet die Stadt Leipzig nicht einfach die linken Gegendemos in Leipzig, von denen die Gewalt ausgeht? Dann bräuchte man gar keine Polizei!

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Dada(-ismus) oder die “Willkommenskultur” einer Kleinstadt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Satire | 35 Kommentare

open [14]Am 6. Februar berichteten wir [15] über die Drangsalierung einer ganzen Dorfbevölkerung durch drei türkische Jungen. Der SPD-Bürgermeister griff verzweifelt zum Mittel eines „Öffentlichen Appells“ an die Bevölkerung. Zeitung und Fernsehen berichteten. So weit, so schlimm. Die Diskussionen sind noch nicht beendet, zumal die Behörden überlegen, diese türkische Hartz IV-Familie in eine größere Gemeinde umzusiedeln, was zwar Fachbach, dem derzeitigen Wohnsitz, helfen, aber das Problem auch vergrößern könnte. Denn in größeren Orten kann zum einen die Randale durch die Jugendlichen weitergehen, zum anderen finden sich dort in der Regel weitere gewaltbereite „Gäste“.

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

Ganz unabhängig von der aktuellen Lage hat „altmod“, unseren Lesern seit langem als Meister der Ironie bekannt, das gesamte Problem generalisiert, analysiert und einen ganz bestimmten Ablauf-Mechanismus herauskristallisiert. Die geneigten Leser werden sich den Erkenntnissen „altmods“ gewiß nicht widersetzen wollen.

Buffonaden bei blutigem Ernst, Gaga statt Dada! Und dennoch ein Stück aus dem wahren Leben dieser Bundesirrpublik.

In vielen Kommentaren, die wir zu unserem Artikel erhielten, bedauerten die Leser keineswegs den Bürgermeister, sondern warfen ihm Weinerlichkeit und mangelndes Durchsetzungsvermögen vor. Natürlich fehlten auch nicht die Gutmenschen, die ja gemeinhin beim Wort Ausländer sofort auf den Tischen stehen und ihre Auffassung von „Willkommenskultur“ auf Transparenten vor sich her tragen.

Aber gemach, unter all den Kommentaren war nur ein einziger „Schöngeist“ zu finden, der doch tatsächlich reklamiert, dies sei wohl „ein bedauerlicher Einzelfall“. Sag ich doch: Die guten Menschlein sterben nicht aus. Im Ernst: Wo lebt der Mann? Solche Vorfälle wie in Fachbach gibt es zu Hunderten auf dem Dorf und in jeder größeren Stadt, da aber sind´s nicht drei, die über die Einwohner herfallen, sondern das X-fache davon.

altmod [16]“ bringt es auf den Punkt: Bei unserer „Willkommenskultur“ ist der Anteil des Unsinns größer als jener der Vermittlung von Nutzen. Lesen Sie selbst:

Die Proktatur des Diletariats*

Was haben Bewohner einer Kleinstadt mit Dada(ismus) am Hut? Gar nichts oder wenig, möchte man meinen. Man fühlt sich aber ganz schnell in eine Art skurriler Kultur versetzt, wenn man mal anhand von Zeitungsberichten und Reaktionen im Internet (Facebook) den Prozess der Zustellung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in die Provinz, in eine Kleinstadt, verfolgt.

Der Begründer des Dada(-ismus), Hugo Ball, sprach von „alberner Naivität und zeugungsfroher Verbundenheit mit dem Kinderwagen“, welche Dada auszeichnet. Dada als „Kunstform“ schuf nachweislich die Voraussetzungen für die (blödsinnigen) „Performance-Künste“ im 20. Jahrhundert bis heute.

Dada war zunächst eigentlich eine (künstlerische) Reaktion auf die entstandene Sinnkrise aus dem 1. Weltkrieg; obgleich sich in der Dada-Literatur und den -Archiven wenige explizite Bezüge auf das zurückliegende Kriegsgeschehen finden.

Sinnkrise!

Was hat der moderne Zeitgenosse nicht an Elend und Sinnlosigkeit in der Welt zu erdulden, was stündlich über den Äther oder mittels Papier in seine Stube geweht wird. Wie kann der Mensch das nur ertragen?

Und schon sind wir in der Gegenwart (des Dada)! Denn auch bei den „leidenden“ Personen heute sind keine konkreten Wechselbeziehungen oder Elementarerfahrungen zum Konkreten mehr vorhanden. Ein getöteter Angehöriger oder Freund an den Orten des Grauens in dieser Welt ist nicht parat, wie vielleicht vor hundert oder siebzig Jahren. Ist bei Dada ja auch nicht nötig.

Buffonade und Totenmesse zugleich

Ein schaudernder, „voyeuristischer“, nicht nur räumlicher Abstand bewegt heute die Seelenregungen des (gutmenschlichen) Zeitgenossen. Distanz zu einem Gegenstand, dessen Folgen die neue Kultur des Guten und Bekennenden obligatorisch macht. Für die diesbezüglichen Veranstaltungen und die Berichte darüber gilt inzwischen aber auch der dadaistische Widerspruch wie vor hundert Jahren: „Was wir zelebrieren, ist eine Buffonade und eine Totenmesse zugleich.“

Nicht umsonst hieß damals eine von Dadaisten gestaltete Satirezeitung „Der blutige Ernst“. Peter Sloterdijk schreibt über den Dada(Ismus): „Für Akteure dieser Künste nach der Kunst gibt es keine Geschichte mehr, nur noch einen Marktplatz der Intensitäten, auf dem es genügt, Hier-Hier und Jetzt-Jetzt zu sagen“.

Da wird seit Monaten in der Lokalpostille und in der Internet-Scheinwelt (die auf den betroffenen Standort fokussiert ist), den Fremden, Flüchtlingen und Asylanten entgegengehofft.**)

Man mochte endgültig im Kosmos des Guten verfestigt sein. Vorher konnte man nur beteuern, bunt zu sein und nicht braun. Das Kriegerdenkmal hatte man schon zum „Mahnmal des Friedens“ umgewidmet. Alles in weiser Vorsorge!

Was geschah jetzt?

Ein ortsansässiger Unternehmer hat seine heruntergewirtschaftete, faktisch unnütze Gewerbe-Immobilie herausstaffiert und als Herberge angeboten. Von Politik und Presse wird er darob geehrt, denn ihn prägt nichts als edler Uneigennutz! Ein Unterstützerkreis für Flüchtlinge und Asylanten ist auch schon auf dem Schauplatz. Die sozialen und unsozialen Medien sind überschäumend.

Der Bürgermeister freut sich und der Reporter der Regionalpostille kann schreiben und berichten: „Das sieht nach einer Willkommenskultur mit Hand und Fuß aus!“

– Der Betreiber der Unterkunft ist mit dem Baustand und dem Mietvertrag mit dem Kreis zufrieden.

– „Die Expertin von der Initiative „Bunt statt Braun – Gemeinsam stark für Flüchtlinge“ machte Mut, offen und offensiv an das Thema heranzugehen.“

– „Wir müssen handeln, nicht nur reden“, fordert der Dekan von der evangelischen Gemeinde.

– Der Pfarrer von der katholischen Gemeinde würdigt den ökumenischen Geist zugunsten der Flüchtlinge.

– Wie auch eine Dame von der evangelisch-methodistischen Gemeinde, die Erfahrungen mit anderen Kulturen hat: „Hätte ich mir nicht das Bein gebrochen, würde ich jetzt in Uganda Kinder unterrichten.“

– Der Bürgermeister zeigt sich „überwältigt“ vom Zuspruch.

– Doch einfach sei das alles nicht: „Wir brauchen Dolmetscher, wir müssen das Essens- und das Taschengeldproblem lösen, wir müssen klären, ob sich aus diesem Unterstützerkreis eine Vereinsstruktur entwickelt.“

– Beim „Publikum“ waren Ängste nicht zu erkennen!

– Wie viele Dolmetscher man da denn brauche, lautet eine der Fragen. Man konnte beruhigen: „Die meisten können Englisch oder Französisch, das hält sich sehr in Grenzen mit dem Dolmetschen.“

– Wie kommen schulpflichtige Kinder zur Schule? Der Bürgermeister: „Das ist dann eben auch eine dieser zu klärenden Fragen.“ Aber auch für diese Kinder werde wohl die Regel gelten, dass bis zu drei Kilometer Fußweg zumutbar seien.

Am Tag der Ankunft:

„In der Bleibe ist nun ein Transparent aufgezogen: „You all welcome“ (Ihr seid alle willkommen) steht handschriftlich auf einer Tür, darüber leuchtet ein gelbe Sonne. Wärme werden sie brauchen, die Asylbewerber, die am Donnerstag … eintreffen – vor allem menschliche Wärme“, schreibt die Zeitung.

Im „sozialen Netzwerk“ (Facebook) ist man darob enthusiastisch eingestimmt:

– „Herzlich Willkommen!!!“

– „Jaaaaah!“

– „… ich hätte noch etliche Kleidungsstücke übrig…wo könnte man sich hin wenden, damit es an der richtigen Stelle ankommt?“

– „Wir sollten vielleicht eine Facebook Gruppe für unsere Asylanten öffnen/gründen, vielleicht etwas dass sie sehen können wie willkommen sie sind aber auch dass man Unsicherheit auf beiden Seiten hat und diese ablegen möchte.”

– “Wie könnte man diese multikulturelle Austauschbörse nennen?“

– „Find ich ´ne tolle Idee. So fühlen sie sich bestimmt auch willkommener.“

– “Unterstützerkreis Asylbewerber/innen! … Auf dieser FB Seite findet ihr Infos zu unseren neuen Mitbürgern und was benötigt wird.

– “Alles Gut.. Beachte Feuerlöscher!!!! Brandschutz??? Im Notfall??”

Da spürt man doch echt breite Sorge und Anteilnahme: “Willkommens-Facebook-Gruppe“ – damit die Armen was auf ihren iPhones zu lesen haben. Feuerlöscher, damit sie einen Brand (von Nazis gelegt) umgehend löschen können. Sogar in Arabisch wurde “willkommen” gepostet!

Da freut sich die Kleinstadt auf „ihre“ Opfer von Krieg und Verfolgung: Und dann kommen Leute aus Bosnien, Albanien und dem Kosovo. Ist da noch Krieg? Gibt es wieder „ethnische Säuberungen“? Haben wir was versäumt?

Was stänkere ich!? Es muss ja noch „besser“ werden, denn man ist ja für mindestens 80 Frauen, Kinder und Männer = „neue Mitbürger“ gerüstet. Und man kann “Arabisch”.

Zurück zur Eingangsfrage: was hat das mit Dada zu tun? Noch nicht klar? Dada bedeutet, dass Spektakelkultur nichts, aber auch überhaupt nichts mit der Qualität des möglich Mitgeteilten zu tun hat. Öffentliche Auftritte heute (von künftigen Superstars und von den Gutesten der Guten) stehen unter der Prämisse „Es gibt mich, ich bin es, der sich hier wichtigmacht“. Dada hat gewisse Mechanismen ausgelotet, welche heutzutage das Prinzip der Öffentlichkeitswirksamkeit umgeben. Dass dabei der Anteil des Nonsens größer ist als jener der Vermittlung von Nutzen, ist in dem Fall der Willkommenskultur und ihrer Handlungsagenten gar nicht mehr zufällig.

Buffonaden bei blutigem Ernst anderswo, Marktplatz der Intensitäten, hier und jetzt, Performance-Kunst schon beim beschränktesten und kümmerlichsten Akteur.

Einstmals war Dada noch Dada. Heute ist es nur noch Gaga.


*) Johannes Baader, Deutschlands Größe und Untergang, in: Dada-Almanach, 1920
**) Der Ort und das Geschilderte sind real und verbürgt. Gleichwohl ist es alles so irgendwo in Deutschland.

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Thilo Sarrazin über den Verlust unserer Souveränität

geschrieben von kewil am in Deutschland,EUdSSR,Euro,Europa,Griechenland | 29 Kommentare

sarrazin [17]An dieser Stelle soll gar nicht diskutiert werden, was die falsche oder richtige Konsolidierungsstrategie in Griechenland oder in anderen Südländern ist. Vor dem Euro war das die Angelegenheit der betroffenen Länder. Jetzt dagegen wird Deutschland für Entscheidungen anderer Länder finanziell in Haftung genommen, auf die es gar keinen Einfluss hat. Wahrscheinlich wird sich die griechische Regierung mit ihren Forderungen durchsetzen. Es wird mehr oder weniger genauso laufen, wie es Finanzminister Varouflakis bereits vor der Wahl angekündigt hat. Dann wird Deutschland künftig im Rat der europäischen Finanzminister genauso entmachtet sein wie heute schon die Bundesbank in der EZB. So ist das, wenn man, wie im Falle der Währungsunion, souveräne staatliche Rechte weggibt in eine europäische Struktur, die dann entweder gar nicht richtig oder jedenfalls nicht in deutschem Sinne funktioniert.

Mit der Währungsunion wurde eine funktionsfähige nationale Kompetenz um der europäischen Idee willen in eine mängelbehaftete europäische Kompetenz eingetauscht. In schöner Anschaulichkeit führt uns der Fall Griechenland die Konsequenzen vor.

Nicht anders ist es mit dem Schengen-Abkommen: Ein funktionierendes nationales Grenzregime wurde in ein nicht funktionierendes europäisches Grenzregime eingetauscht. Asylbewerber und illegale Einwanderer reisen zu Hunderttausenden aus Griechenland und Italien weiter nach Norden. Diese kümmern sich genauso wenig um ihre vertraglichen Pflichten als Aufnahmeland, wie sie sich um die Sparvorgaben unterschiedlicher Konsolidierungspakte scheren.

Im Kleinen wird in der EU ständig wiederholt, woran sie im Großen bereits gescheitert ist: Ein neues Spielzeug, über das mir ein Beamter aus dem Justizministerium voll Entsetzen berichtete, ist die Idee des Europäischen Staatsanwalts. Ohne dass es ein europäisches Strafrecht oder eine europäische Strafprozessordnung gibt, soll künftig eine Europäische Staatsanwaltschaft in allen Ländern der EU Anklage erheben können, wenn es ihr denn so gefällt. Die zuständigen Beamten des Justizministeriums haben nicht einmal einen Adressaten, dem sie ihre Bedenken vortragen können. Auf den Fluren des Ministeriums hört man dazu, das Ganze sei an hoher Stelle politisch gewünscht und das Auswärtige Amt dränge, damit es keinen Ärger in Europa gebe.

Genauso begann es im Frühling 1989 im Bonner Finanzministerium mit dem Euro. Ich war dabei. (Der ganze Text aus [18] der WELTWOCHE bei der Achse!)

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Brüssel: Moslems verprügeln Mitschüler

geschrieben von PI am in Belgien,Bereicherung™ | 41 Kommentare

Offenbar in Zusammenhang mit dem Attentat auf das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“ ist es diese Woche zu einer gewalttätigen Auseinandersetzungen mehrerer muslimischer Schüler gegen einen Mitschüler in Brüssel gekommen. Wie „Le Soir“ am Mittwoch berichtete, war der Schüler verprügelt worden, weil er eine Petition gegen den Geschichtslehrer nicht unterzeichnen wollte.

In dieser Petition sollte der Geschichtslehrer der Schule – „Athene Leonarde da Vinci“ im Brüsseler Stadtteil Anderlecht – zum Rücktritt aufgefordert werden, weil er bei einer Debatte zum Thema „Charlie Hebdo“ es gewagt habe, zu erklären, dass Karikaturen keinen Mord rechtfertigen könnten. 18 Schüler der sechsten Klasse hätten die Petition unterzeichnet, zwei nicht.

Einer der Nicht-Unterzeichner, selbst Moslem, wurde nach dem Schulbesuch von mehreren anderen Jugendlichen – mit Ausnahme eines Mitschülers waren die Gewalttäter zunächst der Polizei nicht bekannt – mit Baseballschlägern so schwer geschlagen, dass er im Spital genäht werden musste. [..]

Der verprügelte Schüler sollte am Dienstag die Innenministerin treffen. Wegen eines Schwindelanfalls konnte er selbst nicht kommen und schickte seinen Bruder samt der Mutter. Der Bruder habe dabei erklärt, dass die Schule Druck auf seinen Bruder ausgeübt habe, damit keine Anspielung auf „Charlie Hebdo“ erfolgen solle.

(Den kompletten Bericht gibt es bei der Tiroler Tageszeitung [19])

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Skandinavien: Mit Berufsverboten und Kirchenglockengeläute gegen Pegida

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Islam,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,PEGIDA,Schweden,Video | 49 Kommentare

pegida_skaninavien [20]Während sich unsere politische Haute-Volée auf der 51. Münchner Sicherheitskonferenz wohl hauptsächlich mit den Folgen des gewaltsamen prowestlichen Umsturzes in Kiew im Februar 2014 und dem daraus entstandenen „Ordnungszerfall“ beschäftigen muss, kümmern sich besorgte europäische Bürger um ihre Nationen, um ihre „Häuser“, die zu zerfallen drohen. Unserer Frau Bundeskanzlerin, die sich gerne auf internationalem Parkett bewegt (plötzlich sogar in Moskau oder im Zuge des Versagens der „global governance“ sonst wo) schert sich wenig bis gar nicht um ihre Bürger und Wähler. Wer das eigene Haus nicht pflegt, darf sich nicht wundern, wenn es zerfällt. Gegen diesen Zerfall, mithin gegen die Islamisierung, wehren sich die Pegidas.

(Von Alster)

Befürworter der Islamisierung schicken ihre schmutzigen „Rote Flora-Aktivisten“, um möglichst viele Bürger an der Teilnahme zur Öffentlichmachung der Mißstände zu hindern, und Politik und Lügenpresse kümmern sich derweil um die „Anmelder“ der Proteste. Jede mögliche Schwachstelle in den Biografien wird ausgeleuchtet. Die Dresdner Ur-Pegida hat sich davon spalten lassen.

Am Montag, dem 9. Februar, wird der schwedische Pegida-Ableger in Malmö, wo die Islamisierung bekanntlich weit fortgeschritten ist, auf dem Stortorget zum ersten Mal eine Kundgebung abhalten [21]:

Pegida Sverige – Vår första manifestation.
Den 9 februari. kl. 18:30 – 21:00
Stortorget, 211 44 Malmö, Sweden

Initiator der schwedischen Pegida-Bewegung ist der ehemalige Galerist Henrik Rönnequist. Er hat sich einen Namen damit gemacht, dass er kontroversielle Künstler ausgestellt hat. In seiner Galerie in Södermalm in Stockholm hat er die „Rondellhunde“ von Lars Vilks ausgestellt, und in seiner Galerie in Malmö stellte er 2014 den Straßenkünstlers Dan Park aus, woraufhin beide wegen volksverhetzender Darstellungen (selbstverständlich gegen den Islam – ein merkwürdiges Volk) verurteilt wurden – schon wieder ein vorbestrafter Pegida-Gründer!

Zu seinen Beweggründen für Pegida sagte Rönnequist [22] gegenüber SverigesRadio: „Schwedische Traditionen, unsere gemeinsamen Werte, unsere Kultur werden verdrängt“. Er meint, dass die Kundgebung wohl groß werden wird mit vielen tausend Gegendemonstranten und viel Lärm.

Anscheinend haben sich die Kirchen in Europa dazu entschieden, sich dem Islam zu unterwerfen, denn die St Petri Kirche in Malmö hat eine Gegendemonstration gegen Pegida angeordnet und will die Kirchenglocken läuten lassen. Die Pastorin Maggie Signäs meinte [23], Kirchenglocken sollten immer zum Gebet rufen und zur Besinnung darüber anregen, was in unserer Gesellschaft geschieht. [..] Gewalt wäre aber schade.

Da kann man den Pfaffen mit ihren Schäfchen nur gutes Gelingen wünschen und die Pegida-Teilnehmer sollten das Geläut als Unterstützung begrüßen.

Ursprünglich hatte Henrik Rönnequist „Pegida Skandinavia“ gründen wollen, aber die Dänen und Norweger sind erstmal für sich spazieren gegangen; bisher eher in bescheidener Anzahl. In Norwegen hat den Initiator, den Lehrer Max Hermansen, das Berufsverbot [24] ereilt. Hermansens Beteiligung an Pegida führte dazu, dass sein Vertrag als Lehrer nun nicht erneuert wird. Begründung: Es gäbe zu viele muslimische Schüler, und seine Meinung wäre zu extrem.

Der dänische Initiator von Pegida, Nicolai Sennels [25], ist für uns kein Unbekannter. Er ist Psychologe, und Buchautor. Sennels hat schwere Wochen hinter sich, denn der Sozialdemokrat Jonas Bjørn und der pädagogische Fachverband LFS verlangten eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Pegida-Initiator, der als Kinderpsychologe in der Kinder- und Jugendverwaltung von Kopenhagens Kommune arbeitet. Insbesondere verlangte das der stellvertretende Vorsitzende des Fachverbandes (vergleichbar mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft) Jan Hoby. Er meinte, dass ein islamfeindlicher Rassist nicht mit Kindern und Jugendlichen arbeiten könne und forderte Sennels Entlassung. Er kontaktierte die Presse, und nun wurde in allen Medien der Fall Sennels und Pegida wie gehabt diskutier, auch im Fernsehen [26].

Jan Hoby entpuppte sich als Linksextremist, der die Gegendemonstration gegen Pegida DK angeführt hat. Es wurden Zitate von Nicolai Sennels lanciert, „Muslime praktizieren Inzucht“ und „neigen genetisch zu Gewalt und Wut“. Es erwies sich, dass es sich um Interpretationen von Zitaten handelte, und mehrere Zeitungen haben sich inzwischen bei Sennels entschuldigt. Etwa die Berlingste Tidende. Nicolai Sennels [27] sah es als einen bösen Versuch an, ein Berufsverbot einzuführen und die Meinungsfreiheit von öffentlichen Angestellten ernsthaft zu begrenzen.

Montag ist also ein europäischer Pegida-Tag! Hier noch ein Tip für Pegida-Veranstalter: Wie Pegida bei Kundgebungen und Spaziergängen nachhaltig auf die „Schönheit“ des Islam aufmerksam machen kann, zeigt diese Aktion des Bloc Identitaire in Bordeaux. Dieser „Gesang“ lautstark für 3 Minuten zwischen den Reden könnte den Wunsch nach Aufklärung über den Islam intensivieren:

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„Flüchtling“ mit 17 verschiedenen Namen gemeldet

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 72 Kommentare

Flensburg (ots) – [Am Dienstag] Abend gegen 22.00 Uhr kontrollierten Beamte der Bundespolizei im Flensburger Bahnhof eine vierköpfige Reisegruppe, die zuvor mit dem Zug aus Dänemark gekommen war. Alle vier Männer waren ausweislos und wurden zwecks Identitätsfestellung zur Dienststelle der Bundespolizei mitgenommen. Es stellte sich heraus, dass die Marokkaner im Alter von 14 bis 21 Jahren bereits Asylanträge in Dänemark und Schweden gestellt hatten. Der 21-Jährige war unter 17 verschiedene Personalien in Deutschland registriert. Alle Personen wurden an die Ausländerbehörde übergeben.

(Pressemeldung der Bundespolizei Flensburg [28])

Interessant wäre noch zu wissen, wie oft der „Flüchtling“ in Deutschland Asyl beantragt hat, und für wie viele seiner Identitäten er jeweils Geldleistungen erhalten hat. Abgeschoben werden solche „Fachkräfte“ so gut wie nicht mehr, selbst wenn die Asylbetrüger notorisch kriminell sind. Einige Tage vorher wurde ein Fall eines notorisch kriminellen Marokkaners bekannt, der trotz Ablehnung des Asylantrages seit 13 Jahren hier geduldet [29] wird. In Deutschland halten sich aktuell mehr als 600.000 Ausländer auf [30], deren Asylantrag abgelehnt wurde oder deren Flüchtlingsschutz abgelaufen ist.

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Ukraine: FAZke Kohler für Atomkrieg

geschrieben von kewil am in Lügenpresse,Ukraine,USA | 66 Kommentare

image [31]Man kann es nicht mehr begreifen, was für aberwitzige Gestalten in der FAZ am Ruder sind. Der FAZke Berthold Kohler (Foto) will in Sachen Ukraine zurück zur Abschreckung wie im Atomkriegszeitalter [32]! Schaut man die Leserkommentare an, stimmt ihm kaum jemand zu. Aber immer weiter mit der Kriegstreiberei! Was treibt denn diese Typen an? Werden sie von der CIA geschmiert?

Die Atlantikbrücke zur FAZ kennen wir ja schon. Unerträglich, wenn man derzeit CNN guckt, und der Volldepp John McCain von den US-Republikanern, der einst Präsident werden wollte, ist so ein dummer Sack, man hält es nicht mehr aus [33]. Uns ist bekannt, dass er beim Vietkong Kriegsgefangener war, aber was hat das mit der Krim und Putin zu tun? Die USA bauen nur noch Mist, und wir in deren Fahrwasser auch! Der verlogene „arabische Frühling“, der uns jetzt Millionen an Flüchtlingen beschert, sollte jedem zu denken geben! Die USA spielen zunehmend Spielchen, die nicht in unserem Interesse sind!

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