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Die Islamisierung Deutschlands oder „die Lust an der eigenen Unterwerfung“

picdump-11-01-21-066 [1]Unbestreitbar findet seit geraumer Zeit eine signifikante Islamisierung unseres Landes statt. So sichtbar und präsent wie aktuell, war der muslimische Glaube in Deutschland noch nie. An jedem Ort unseres Landes werden zum Teil im großen Stil protzige muslimische Bauwerke errichtet – mit dem Ziel, den Anspruch des Islam auch optisch sichtbar zu machen. In allen Nachrichtenportalen und Talkshows sind Vertreter der zahlreichen muslimischen Organisationen allgegenwärtig. Ein Herr Mazyek oder eine Frau Hübsch ist mittlerweile ein vertrauter Anblick im allabendlichen System-TV geworden. Fast schon ist man geneigt zu glauben, es gäbe gar keine anderen „Religionen“ mehr.

(Von cantaloop)

Bestenfalls ein paar wenige irrlichternde Grünlinke und SPD-Anhänger werden diesen Sachverhalt in Abrede stellen. Alle anderen erkennen mittlerweile mit Schrecken den Weg, auf dem wir uns bereits europaweit befinden [2].

Mittel- bis langfristig ist Seitens der Politik das Ziel angesetzt, Kritik am Islam, an den Muslimen oder auch an Flüchtlingen generell zu ächten – oder falls möglich, ganz zu verbieten. Man kann Ansätze davon schon lange im politischen Tagesgeschäft erkennen – auch hier werden häufig Tatsachen „kultursensibel“ verharmlost – oder ganz verschwiegen.

Diese ganze Entwicklung könnte man ja noch verstehen, wenn die politischen Kräfte, die die obig genannten Sachverhalte umsetzen, islamischer Provenienz entstammen würden. Das tun sie jedoch größtenteils eben nicht! Es sind vielmehr die indigenen deutschen Politiker des Blockparteienspektrums – und dort vor allem die Grünen, Linken und Sozialdemokraten, die den eigenen Untergang quasi regelrecht „zelebrieren“, indem sie den muslimischen „Neudeutschen“ immer mehr Zugeständnisse machen, den Islam im Lande zementieren – und damit ihre eigenen Werte in den Hintergrund stellen.

Was also treibt diese Menschen an, den Islam in Deutschland irreversibel zu „installieren“? Wo liegt ihre Motivation? Werden sie gezwungen, tun sie es freiwillig, sind sie gekauft – oder welche anderen Beweggründe stehen dahinter? „50 shades of grey [3]“ jetzt auch in der Politik? Mitnichten!

Ganz sicher ist nur Eines; zufällig geschieht die aktuelle Entwicklung nicht. Länder wie beispielsweise Polen oder Tschechien zeigen, dass es durchaus auch anders geht.

Ist es tatsächlich die Lust auf Unterwerfung – auf die es ganz zwangsläufig hinausläuft, sollten sich nicht grundlegende politische Parameter ändern? Oder gipfeln unsere Dekadenz und unser Drang nach Hedonismus darin, uns unwiederbringlich selbst zu vernichten? Beispiele in der Geschichte gibt es genügend dafür – nach einer Hochkultur stellt sich die Barbarei ein. Regelmäßig.

Die muslimischen Führer weltweit vertreten ja diesbezüglich ein ganz eindeutiges Credo; befolgt unsere Anweisungen und ihr könnt (noch) in Frieden leben. Beleidigt ihr uns, oder unsere Religion – dann können wir für unsere „Friedfertigkeit“ nicht mehr länger garantieren. So oder so – ist dies eine ganz klare Ansage. Sie impliziert den Machtanspruch des Islam weltweit – ohne Kompromisse.

Ist es denn möglicherweise einfacher, sich zu unterwerfen – als um seine mühsam errungenen freiheitlichen Werte zu kämpfen? So ist es ja der politischen Linken durchaus vertraut, sich gewissermaßen „unterwürfig“ zu ihren politischen „Leitfiguren“ zu verhalten. Opposition in sozialistischen oder kommunistischen Ländern ist praktisch Makulatur – auch hier lässt sich eine schöne Analogie zum Islam erkennen. Auch dort sind die Menschen in einer Art „Obrigkeitsstaat“ gefangen, der jedwede kritische Meinungsäußerung über das System aufs Schärfste sanktioniert.

Sollten die Linken und Grünen in Deutschland weiterhin die Meinungsführerschaft beanspruchen wird unser Weg vorgezeichnet sein. Diese werden den Weg des geringsten Widerstandes gehen – es wird einen langsamen und schleichenden Übergang in ein muslimisches Europa geben. So wie es der visionäre Schriftsteller Michel Houellebecqs [4] schon in seinem apodiktischen Roman beschreibt.

Ein Paradigmenwechsel ist also mehr als „überfällig“. Möge der gesunde Menschenverstand, Pegida & Konsorten und die konservative „Rest-Bevölkerung“ ein solches Szenario verhindern. Wir sind es unseren Kindern und Enkeln schuldig.

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Bonner Grüne: „Pegida nur Spitze des Eisbergs!“

geschrieben von PI am in Grüne,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,PEGIDA | 67 Kommentare

Auf der Grünen-Mitgliederversammlung am 10. Februar im Migrapolis, Haus der Vielfalt und der muslimischen Einfalt, diskutierten am 10. Februar Mitglieder des Kreisverbands über die Themen Pegida, Bogida und Islam. Obwohl die Pegida-Bewegung ja laut der linken Presse permanent „rückläufig“ ist, während die Zahl der faschistischen Gegendemos ständig wächst, scheinen die muslimisch infiltrierten Blockparteien dennoch äußerst beunruhigt über die nicht mehr wegzuleugnende Tatsache, dass sich immer mehr wütende Patrioten nicht länger in den Scharia-Islam integrieren lassen wollen und genug von den verfassungsfeindlichen muslimischen Dauerjammerern und –forderern haben, die Deutschland in ein Kalifat umwandeln wollen.

(Von Verena B., Bonn)

Islamablehnung und Verteidigung von Demokratie und Menschenrechten ist bekanntlich ein Indiz für rechtsradikalen Rassismus (da der Islam ja eine Rasse ist, wie wir alle wissen), der mit allen Mitteln und gewalttätigen Aktionen bekämpft werden muss. Daher hielt natürlich auch wieder einmal eine „Expertin für Rechtsextremismus bei der Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus Köln“, Carolin Hesidenz, einen Gastvortrag auf der Pro-Islam-Veranstaltung der Grünen. Diese Dame kam indes zu einer überraschenden Erkenntnis: Pegida sei lediglich die Spitze des Eisbergs, und so riet sie den Anwesenden, diese Demonstrationen nicht als Hauptproblem anzusehen. „Viel bedrohlicher ist die islam- und ausländerfeindliche Grundstimmung innerhalb der Bevölkerung. Legt euren Fokus lieber auf diejenigen, die mit rechten Einstellungen sympathisieren, aber nicht zu den Demos gehen.“ Ja, das hat die Expertin vortrefflich erkannt: Der Widerstand der ungläubigen Deutschen wächst!

Logischerweise verunsichert zeigten sich die Grünen jedoch darüber, wie man mit den neuen Protestlern umgehen, welche „Präventionsmaßnahmen“ und „Aufklärungsstrategien“ (abgesehen von „Nazis raus“, „Deutschland verrecke“, „Nie wieder Deutschland!“ etc. AdV) man denn nun verfolgen solle. Aufklärung dürfte schwierig sein, da die meisten Wutbürger bereits hinreichend aufgeklärt sind, die kriminellen Gegendemonstranten aber leider nicht. Außerdem sei es schwierig, („rechtsradikale“, rassistische“) Personen (für die man sich schämen muss) zu erreichen, die nicht auf die Straße gehen und mit ihren „Ängsten“ und „Vorurteilen“ zu Hause bleiben. Man wurde sich nicht einig darüber, ob ein Dialog mit Bogida möglich und wünschenswert oder eher abzulehnen sei.

Vielen Dank, es ist nett, dass man gegebenenfalls gnädig einen Dialog mit uns Aussätzigen führen will. Das Angebot werden wir gerne annehmen, wenn wir auf Augenhöhe diskutieren können, das heißt, mit Gesprächspartnern, die dieselben Kenntnisse über den Islam haben wie wir, denn ansonsten kann sich die linke Islamlobby nur blamieren, und das möchten wir natürlich nicht.

Die grüne Bundestagsabgeordnete Katja Dörner leierte den neuen Einheitsvers der Blockparteien runter: „Die Ängste und Sorgen von Bürgern sollten prinzipiell immer ernst genommen werden. Dialogbereitschaft ist jedoch nicht gleichzusetzen mit Verständnis für Bogida“, was heißt: Wir, die Guten, diskutieren gezwungenermaßen mit euch lästigen Bürgern, haben aber selbstverständlich kein Verständnis für euch.

Zuvor hatte sich die Grünen-Vorsitzende Simone Peter noch strikt gegen Gespräche [5] mit der islamkritischen Pegida ausgesprochen.

Frau Hesidenz von den Linksextremen unterschied zwischen Pegida in Dresden und in Bonn. „Während Dresden eine breite Bevölkerungsschicht mobil macht, haben wir es in Bonn mit einer kleinen, aber dafür absolut rechtsextremistischen Bewegung zu tun. Von Gesprächen mit den Demonstranten würde ich daher abraten.“ Da hat die Expertin völlig Recht, denn diesen Islamkennern könnten die ungebildeten linken Faschisten nichts entgegensetzen, was für sie äußerst peinlich wäre!

Die Salafistin in spe „Friedensaktivistin, Menschenrechtlerin und Sozialarbeiterin“ auf dem „Way to Allah [6]“, die integrationspreisgekrönte [7] Saloua Mohammed, musste den „Kessel Buntes“ natürlich wieder mit scharfem muslimischem Senf anreichern. Die Tannenbusch-Streetworkerin sprach für ihre Umma, indem sie sich zum Tausendsten Mal darüber beklagte, dass sich „insbesondere viele Jugendliche, die sich mit Deutschland identifizierten und Migranten, die während der Gastarbeiter-Ära nach Deutschland gekommen seien, aufgebracht über die öffentliche Islamfeindlichkeit zeigten. Viele Muslime fühlten sich von Gesellschaft und Medien stigmatisiert und diskreditiert.“ Mohammed, die explizit den Bonner General-Anzeiger wegen seiner häufig korrekten Berichterstattung über den Islam [8] hasst, konnte allerdings keine „verstärkte Islamisierung oder wachsende Abendlandphobie“, wie sie in einer aktuellen Studie des niederländischen Migrationsforschers Ruud Koopmans für in Westeuropa lebende muslimische Migranten festgestellt wurde, in den vergangenen Jahren in Bonn beobachten (möglicherweise schränkt der Hidschab ihr Blickfeld ein).

Als Grund für die stagnierende Islamisierung Bonns führte sie an, dass Hassprediger wie Pierre Vogel out seien. Muslimische Jugendliche wollen ihren Platz in der deutschen Gesellschaft finden. Dazu müsse man ihnen jedoch die Chance geben, sagte die Frauenrechtlerin, deren geheimer Traum sicher der ist, auch einmal eine Chance zu bekommen und demnächst zumindest stellvertretende Bonner Bürgermeisterin zu werden.

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Dresden: 105.496 Euro für Anti-Pegida-Demo

geschrieben von PI am in Demonstration,Finanzen/Steuern,Linksfaschismus,PEGIDA | 143 Kommentare

image [9]Jetzt ist es raus – der Staat bezahlt mit sechsstelligen Summen Anti-Pegidademos! Wie die Antwort von Dresdens Bürgermeisterin [10] Helma Orosz (CDU, Foto l.) auf eine schriftliche Anfrage der AfD-Fraktion ergab, kostete die Kundgebung „Für Dresden, für Sachsen – für Weltoffenheit, Mitmenschlichkeit und Dialog im Miteinander“ [11] am 10. Januar 2015 auf dem Neumarkt mit Roland Kaiser als „Stargast“ den Freistaat Sachsen insgesamt 105.496,68 Euro. Die Landeshauptstadt Dresden hat davon pauschal 30.000 Euro übernommen, die aus dem Budget der Oberbürgermeisterin gezahlt wurden.

Scharfe Kritik an der Veranstaltungsfinanzierung äußerte Gordon Engler, kultur- und jugendpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Stadtrat: „Es ist erstaunlich, wie schnell und wie viel Steuergelder für eine einmalige symbolische Veranstaltung aufgewandt wurden, die nicht nur für eine Vielzahl anderer Projekte hätten sinnvoller eingesetzt werden können, sondern vor allem dazu dienten, die Symptome der eigenen verfehlten Politik zu übertünchen. Dabei wurde nicht nur die staatliche Neutralitätspflicht verletzt, sondern auch ungeniert in den Steuergeldtopf gegriffen.“

Kontakt:

» Dresdens OB Orosz: oberbuergermeisterin@dresden.de [12]
» Sachsens MP Tillich: wahlkreisbuero@tillich-stanislaw.de [13]


Siehe auch:

» Blu News: 105.496,68 Euro für staatliche [14]Anti-Pegida-Demonstration
» Mopo24: So viel zahlte Sachsen für Weltoffenheit-Demo [15]

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Das wollen die „Neuen Deutschen“

geschrieben von byzanz am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands | 103 Kommentare

della-3 [16]ntv meldet, dass sich Zuwanderer immer mehr vernetzen, denn diese „Neuen Deutschen“ würden jetzt auf ihren Platz „pochen“. Rund 80 Initiativen wollten sich jetzt „Rechte und Positionen“ in der Gesellschaft erkämpfen. In Organisationen wie „Juma“ (Jung, Muslimisch, Aktiv) und „Deutsch-Plus“ befinden sich natürlich viele Moslems, die ideologiekonform die Kolonisierung ihres WirtsGastlandes vorbereiten. Bei dem Forderungskongreß in Berlin, über den PI heute schon berichtete [17], saß neben einer bekopftuchten Moslemin auch ein gewisser Tahir Della aus München (Foto) auf der Bühne. Er soll Mitglied des „Nation of Islam“ sein, einer zutiefst rassistischen Organisation, die nicht nur Ungläubige verachtet, sondern auch Weiße. Letztere werden sogar von Veranstaltungen ausgeschlossen.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier zunächst die Forderungen der Kolonisten laut ntv:

– Neue Deutsche sollen selbst darüber entscheiden können, wie sie genannt werden.

– Diese Selbstbezeichnung sollen andere ohne „bohrende Nachfragen“ annehmen.

– Die Bundesrepublik soll sich nicht nur dazu bekennen, ein Einwanderungsland zu sein, sondern sich auch zu ihrer Einwanderungsgesellschaft bekennen.

– Es sollte eine Gesellschaftspolitik statt einer Integrationspolitik geben, eine Politik also, die sich nicht nur auf Migranten konzentriert, sondern auch Maßnahmen gegen Diskriminierung beinhaltet.

– Die Geschichte des Einwanderungslandes Deutschland muss in den Lehrplänen präsenter sein.

– „Neue Deutsche“ müssen einen angemessenen Anteil an der Belegschaft in Behörden und in Parlamenten haben.

– Solange der Anteil „neuer Deutscher“ in diesen Institutionen unter ihrem Anteil an der Bevölkerung liegt, muss auch über eine Quote gesprochen werden.

– Initiativen „neuer Deutscher“ sollen mehr Fördermittel bekommen.

– Auch Initiativen gegen Fremdenfeindlichkeit und Homophobie sollen mehr Geld kriegen.

Alles klar? Geld, Förderung, Sprech- und Denkverbote, Einstellungsquoten, Propaganda, Schulung, Umerziehung. Die Maßnahmen laufen auf den sogenannten „Transformationsprozess“ hinaus: Die historisch über Jahrhunderte gewachsene deutsche Identität soll konsequent zerstört werden, um sie dann nach und nach in eine islamische umzuwandeln. Einer dieser Transformatoren ist dieser Tahir Della, Vorstandsmitglied der „Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD)“. Er wird in dem ntv-Artikel auch prominent dargestellt [18]:

Ein Wort reicht, und die Herkunft dieses Mannes ist klar: Tahir Della kommt aus Bayern. Fragt man ihn trotz seines unüberhörbaren Dialekts, woher er stammt, antwortet er: „Aus München.“ Della wünscht sich, dass sich die Leute mit dieser Antwort zufrieden gäben. Doch das tun viele nicht. „Woher kommst du wirklich?“, heißt es dann. (..)

Vor allem die große mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit der islamkritischen Bewegung Pegida hat Leute wie Della noch einmal bestärkt, sich zusammenzuschließen, um etwas zu verändern. Della sagt: „Pegida ist eine komplett rassistische und islamfeindliche Bewegung.“

Eine der Forderungen der „neuen Deutschen“ ist es auch vor diesem Hintergrund, künftig keine Debatten über einzelne Religionsgruppen mehr zu führen. Die seien weder hilfreich für die Gesellschaft noch gut für das Ansehen Deutschlands in der Welt.

Mit dem Begriff „neue Deutsche“ wollen sie sich schon sprachlich von den klassischen Lobbygruppen für Migranten abgrenzen. Ihnen geht es darum, sich nicht mehr ethnisch zu definieren, sondern als Teil des deutschen Volkes. „Es ist an der Zeit, die Unterscheidung zwischen Biodeutschen und anderen aufzubrechen“, sagt Della.

Soso, PEGIDA sei also „rassistisch“, sagt ausgerechnet ein Mann, der Vorstand in einem Verein ist, der sich explizit auf die rassische Herkunft „schwarz“ bezieht. Schauen wir uns diesen Tahir Della einmal genauer an: Laut Tagesspiegel gehört er zur „Nation of Islam“. Ein deutscher Ableger davon sollte Anfang 2004 in Berlin gegründet werden:

Tahir Della gehört der deutschsprachigen Arbeitsgruppe der NOI an, die 1998 in der Schweiz gegründet wurde. Die Teilnehmer werden durch Lektüre des Korans und von Texten der NOI auf die Mitgliedschaft in der Organisation vorbereitet. „Wir haben auch Veranstaltungen mit Videos von Louis Farrakhan organisiert. Aber die Gruppe kann auch für sich existieren, ohne öffentlich aufzutreten.“ Er hat Hilary Muhammad nach Berlin eingeladen. „Es soll keine Werbeveranstaltung werden, sondern eine Auseinandersetzung mit unseren Thesen“, sagt Tahir Della.

Und das steckt gemäß Informationen des Tagesspiegels [19] hinter der „Nation of Islam“:

1930 wurde die NOI in den Vereinigten Staaten gegründet. Die islamische Bewegung glaubt, dass Schwarze das auserwählte Volk seien. In ihren Moscheen sind nur Schwarze zugelassen. Auf ihrer website veröffentlicht sie ihre Grundsätze. Darin heißt es: „Wir glauben, dass gemischte Ehen oder Rassenmischung verboten werden sollten.“ Und weiter unten: „Wir glauben, dass es Zeit ist für die Trennung von so genannten Negern und so genannten weißen Amerikanern.“ Angeführt wird die Organisation seit 1975 von Louis Farrakhan. Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung Anti Defamation League hat einige seiner Äußerungen im Wortlaut festgehalten: „Ich finde, dass die kleine Zahl von Juden in den Vereinigten Staaten einen außerordentlich großen Einfluss auf die Regierung hat.“ Außerdem wettert er unter Berufung auf die Bibel gegen Homosexuelle. Verschiedene Bürgerrechtsbewegungen erzählen von Treffen zwischen Farrakhan und Mitgliedern von neo-nazistischen Vereinigungen.

Also so etwas wie schwarze Islam-Nazis. Wikipedia vermeldet hierzu [20]:

Die Nation of Islam – eigentlich „The Lost-Found Nation of Islam“ („Die verlorene-gefundene Nation des Islam“) oder auch The Lost-Found Nation of Islam in the Wilderness of North America („Die verlorene-gefundene Nation des Islam in der Wildnis Nordamerikas“), auch bekannt als Black Muslims („Schwarze Moslems“) ist eine im Jahr 1930 durch Elijah Muhammad gegründete religiös-politische Organisation schwarzer US-Amerikaner außerhalb der islamischen Orthodoxie. Der Name deutet auf die separatistischen Gründungsziele hin, unter anderem die Einrichtung eines getrennten afroamerikanischen Homelands in den Vereinigten Staaten. Bis in die 1970er Jahre vertrat die Organisation auch die Black-Supremacy-Ideologie, die dann unter Warith Deen Mohammed kurzzeitig aufgegeben wurde. Die ideologischen Differenzen führten zur Spaltung in die gemäßigte American Society of Muslims unter Mohammed und die radikale „neue“ Nation of Islam, die die rassistische Tradition der Black Supremacy (schwarze Vorherrschaft) weiterführte.[1] Laut der Anti Defamation League vertritt die Bewegung bis heute auch antisemitische Standpunkte.

Weißen wird bei dieser rassistischen Bewegung der Zutritt zu Veranstaltungen oft verwehrt, wie ebenfalls der Tagesspiegel berichtet [21]:

„Warum unsere Geschichte auf die Sklaverei reduzieren? Warum sind wir Sklaven der Sklaverei?“, fragt ein Senegalese im Publikum. Darauf geben die drei Vertreter der Nation of Islam keine Antwort. Dabei sind sie angereist, um sich Fragen des schwarzen Berliner Publikums zu stellen. Zuhörer weißer Hautfarbe waren zur Gastveranstaltung der Nation of Islam (NOI) mit dem englischen Strafverteidiger Jeffrey Muhammad, der kamerunischen Referentin Marianne Bale, und Ukaegbu Muhammad, Leiter der deutschsprachigen Arbeitsgruppe in Zürich und dem Münchner Fotografen Tahir Della am Sonnabend nicht zugelassen.

Tahir Della, ganz offensichtlich also ein schwarzer Rassist, diffamiert die internationale PEGIDA-Bewegung so, wie er ganz offensichtlich selber tickt. Nur eben mit umgekehrtem Vorzeichen. Della ist in München in den drei Jahren des Bürgerbegehrens bei den Kundgebungen immer wieder in aggressiver und beleidigender Form aufgetreten. In dem folgenden Video besuchte er eine Asylbewerber-Forderungs-Veranstaltung vor dem Bayerischen Sozialministerium, gegen die die FREIHEIT am 2.November 2013 protestierte. Die Polizei hatte beide Kundgebungen durch einen etwa 25 Meter breiten Streifen voneinander getrennt. Sobald einer von der FREIHEIT auch nur einen Meter in diese Sicherheitszone ging, wurde er von den Polizisten rigoros aufgefordert, sofort wieder zurückzugehen. Aber Moslem Della und zwei Linke durften problemlos durch den Streifen spazieren und vor der FREIHEIT-Kundgebung ihre Sprüche ablassen. Zunächst gab kein Polizist diesen Personen die gleichen Ordnungsansagen wie uns. Tahir Della forderte die Polizei gar auf, unsere Kundgebung aufzulösen. Zwischendurch rief er „Halts Maul!“ und „Hau ab!“:

Nach langem Beharren unsererseits setzte die Polizei dann doch noch Recht und Gesetz durch. Della musste zusammen mit seinen linken Unterstützern zurück in sein Asylbewerber-Forderungs-Lager. In Deutschland gilt also ab und zu (noch) gleiches Recht für alle:

Dieser Tahir Della saß bei dem „Neu-Deutschen“-Kongreß in Berlin auf dem Podium, wie der Spiegel-Artikel zeigt:

kongress-2 [22]

Ausgerechnet so jemand, der offensichtlich dem höchst rassistischen „Nation of Islam“ angehört, unterstellt uns Bürgern „Rassismus“, obwohl wir nichts anderes fordern als die konsequente Anwendung geltenden Rechtes:

della [23]

Höchst aufschlussreich das Verhalten Dellas Ende April 2013 bei einer Kundgebung der FREIHEIT auf dem Münchner Marienplatz: Dort hatte ein junger Moslem die Unterschriftenliste des Bürgerbegehrens beschmiert. Della drängte sich in die anschließende Unterhaltung und forderte den jungen Moslem auf, einfach wegzugehen, bevor die Personalien zwecks Strafantrag festgestellt werden konnten:

Della ist einer derjenigen, die sich für ihr Klientel in der deutschen Gesellschaft breit machen, Rechte beanspruchen, Forderungen stellen und Geld abzapfen wollen, um Land und Menschen zu transformieren. Und unsere toleranzbesoffene Buntgesellschaft macht das alles auch noch freudestrahlend mit. Man darf sich auch fragen, was so ein Bundeskongress mit 150 Teilnehmern kostet und aus welchen Steuergeld-Töpfen das alles finanziert wird. Wenn sich Typen wie Della als „Neue Deutsche“ bezeichnen, dann sind wir bald so etwas wie Indianer. Mit dem gleichen Schicksal, im eigenen Land ins Abseits gedrängt und Zug um Zug ausgenistet zu werden.

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Lügenpresse: „Türkei baut wieder Kirchen“

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Türkei | 27 Kommentare

tuerkische_maerchenstundeIn Deutschland frohlockten Medien [Anm.: Tagesschau [24], Stern, Welt, Zeit, Spiegel] und Politik im Januar: In der Türkei werde erstmals seit 1923 wieder eine Kirche gebaut. Grünen Politiker Volker Beck war voll des Lobes. Er erklärte gegenüber der Presse, die Baugenehmigung sei „ein wichtiges Signal für den Respekt der Religionsfreiheit“. Die Nachricht war von hohem Symbolwert. Denn in diesem Jahr ist das hundertjährige Jubiläum von Massakern an Christen in der Türkei 1915. Doch was komplett in den deutschen Mainstream-Medien unterging: Die Nachricht stimmte nicht. [..] Denn der Kirchenbau war bereits vor drei Jahren genehmigt worden. Nur konnte bis heute nicht einmal der Grundstein gelegt werden, weil die türkischen Behörden ununterbrochen Einsprüche erhoben – zuletzt die Naturschutzbehörde Istanbuls, weil dabei Bäume gefällt würden, berichtet „Zuerst“. (Den ganzen Artikel kann man hier lesen [25].)

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Österreich: Frauenministerin will Gleichberechtigung bei Steinigungen

geschrieben von PI am in Islam,Österreich | 87 Kommentare

steinigung1 [26]Der Gender- und Gleichberechtigungs-Unfug allerorts ist an sich schon kaum noch an Narretei zu übertreffen, aber was sich in diesem Zusammenhang das österreichische Frauenministerium geleistet hat disqualifiziert die zuständige Ministerin Gabriele Heinisch-Hosek (kleines Foto) nicht nur als Sprecherin für Frauenrechte, sondern als Politikerin insgesamt. Das Ministerium gab eine Broschüre heraus, die wohl gedacht sein soll, die Menschen auf die grausamen islamischen Riten und Bräuche, wie Zwangsheirat, Ehrenmord und Steinigung aufmerksam zu machen, speziell unter dem Aspekt der dabei wesentlichen Frauenfeindlichkeit. Klingt eigentlich als wären wir einen Schritt weiter. Aber kein sozialdemokratisches Werk ohne peinliche Auswüchse.

(Von L.S.Gabriel)

In islamischen Ländern werden Frauen und Mädchen oft schon allein dafür, dass sie eben weiblich und daher per se mal nichts wert sind, gesteinigt. Nach Angaben der UNO gab es allein in Pakistan im vergangenen Jahr 869 registrierte Ehrenmorde, viele endeten mit Steinigung. Schon in der Einleitung zu dem halbherzigen Aufzeigen islamischer Unkultur wird natürlich darauf hingewiesen, dass „diese Gewaltformen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen“ vorkommen könnten und „nicht pauschal einer bestimmten Kultur oder Religion zugeschrieben“ werden könnten.

Danach folgt eine nicht vollständige Aufzählung islamischer Grausamkeiten wie Genitalverstümmelung und die entsprechenden Erklärungen dazu. Unter Steinigung findet sich dann folgender Absatz:

Schließlich weist auch die Durchführung der Steinigung selbst eindeutig Nachteile für Frauen auf, weil Männer nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen bis zu den Schultern eingegraben werden. Dies ist bedeutend, weil im Falle des »Sich-Befreiens« der (oder des) Verurteilten eine Begnadigung durchgesetzt werden kann. Dies ist bei Männern somit weitaus wahrscheinlicher.

Wir schließen also daraus, dass, würde man die Frauen auch nur bis zur Hüfte eingraben, um ihnen danach mit Steinen den Schädel einzuhauen, das weitaus besser wäre, weil sie dann in dem Bewusstsein sterben könnten, dass sie nicht benachteiligt wurden gegenüber Männern.

Da fragt man sich schon, ob die Verantwortlichen das nicht einmal ausprobieren wollen. FPÖ- Generalsekretär Herbert Kickl hat jedenfalls, nach Angaben der Kronenzeitung bezüglich der „SPÖ- Forcierung gendergerechter Steinigungen“ eine parlamentarische Anfrage eingebracht.

Auch sollte man nach Jahrzehnten überlegen, neben dem Frauenministerium, das sich mittlerweile wohl längst überholt hat, entweder auch (im Sinne der so hochgelobten Gleichberechtigung) ein Männerministerium zu etablieren oder besser noch man schafft diese „Ungleichheit“ zugunsten einer absurden Gleichmacherei endlich wieder ab und zwar zugunsten der Steuerzahler, die den Blödsinn finanzieren müssen.

(Die Kommentare unter dem Artikel der Kronenzeitung [27] sind wie immer sehr lesenswert.)

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Dreiste Forderungen der „Neuen Deutschen“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Bereicherung™,Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Siedlungspolitik | 126 Kommentare

[17]Der sozialistische Teil Deutschlands überbietet sich in Kongressen, Staatsverträgen und Sonderrechten für Migranten und ihre Nachfahren. Spiegel online fragt im Beitrag von Anna Reimann [28]: Wann ist man deutsch? Die Antwort könnte einfach sein. Die „Neuen Deutschen Organisationen“ gingen diesen und ähnlichen Fragen in ihrem 1. Bundeskongress am 6. und 7. Februar in Berlin nach, gesponsort von der „Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration“ und der Bundeszentrale für politische Bildung. Man durfte sich also auf handfeste, vernünftige Ergebnisse freuen.

(Von Karina Weber [29], AfD-Hamburg)

Erwarten würde ich Antworten auf Fragen wie „Was tragen die Neuen Deutschen zu ihrer neuen Heimat bei?“, „Erkennen Sie bedingungslos das deutsche Grundgesetz und das deutsche Recht an?“, „Welche Maßnahmen ergreifen Sie aktiv, um auch tatsächlich wie Deutsche wahrgenommen zu werden?“ und „Wie wollen sie sich integrieren, um sich von Deutschen schon bald gar nicht mehr zu unterscheiden?“

Mit solch einer Erwartungshaltung liegt man jedoch kräftig daneben. „Wir wollen mitentscheiden“, so Farhad Dilgahani. Deshalb müsste es Quoten geben, denn „Wir wollen keine Behörden, staatlichen Unternehmen, Parlamente, Gremien, Rundfunkräte, Wohlfahrtsverbände, in denen immer noch (fast) nur Herkunftsdeutsche sichtbar sind.“

Es soll also nicht nach Kompetenz, Leistung, Intelligenz und Arbeitswillen gehen, sondern eine tumbe sozialistische Quote soll es wieder einmal richten. Das fängt nicht gut an. Wenigstens das Fordern klappt aber schon prima.

Man sei gekränkt, denn es gab eine Talkshow, in der Vertreter von Pegida, AfD und CSU gesessen haben. Aber niemand, der für die „Neue Gesellschaft“ stehe, sei dabei gewesen. Also auch eine Quote für Talkshow-Beteiligungen?

Zumindest saß in der Pressekonferenz in Berlin eine kopftuchtragende Muslima auf dem Podium (Foto oben), die dann auch folgerichtig erklärte, dass für sie die Debatte, ob der Islam zu Deutschland gehöre, absurd sei.

Ja, ich finde diese Debatte auch absurd, aber wahrscheinlich aus anderen Gründen. Denn der Islam gehört eindeutig nicht zu Deutschland! Migranten, die sich unseren Sitten und Gebräuchen, unserer Kultur, unserem Rechtssystem anpassen, die einen Beitrag zum Wachstum Deutschlands leisten, gehören für mich herzlich gern zu Deutschland. Aber der Islam mit seinen gewalttätigen Ausprägungen, mit seiner Scharia, mit den teils unsäglichen Forderungen des Koran, dieser Islam kann nicht zu Deutschland gehören. Und das will die Mehrheit der Deutschen auch nicht.

Aus dem Recht der freien Religionsausübung abzuleiten, dass wir Deutsche Moscheen und den Ruf des Muezzin erdulden müssen, halte ich für dreist. Das haben die Väter des Grundgesetzes nicht vor Augen gehabt. Niemand möchte in seiner Nachbarschaft soetwas erleben. Aber gleichermaßen darf niemand in seiner privaten Religionsausübung behindert werden. Jeder soll an das glauben, an das er glauben möchte. Niemand darf wegen seines Glaubens oder Nichtglaubens oder seiner Religion verfolgt werden. Niemand soll uns jedoch seine Religionszeichen und erwünschten Verhaltensweisen aufzwingen.

Wenn wir wie seit Jahrzehnten und Jahrhunderten über Religion lachen und Witze machen, dann soll uns niemand erzählen, dies sei in seiner Religion verboten und deshalb müssten wir uns entsprechend verhalten.

Wenn wir uns wie seit Jahrzehnten und Jahrhunderten an Karikaturen ber religiöse Führer erfreuen, dann soll uns niemand erzählen, dies sei in seiner Religion verboten und deshalb müssten wir uns entsprechend verhalten.

Ein Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst ist ebenso wie das Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit eine Selbstverständlichkeit. Daran zu rütteln ist für mich eine dreiste Forderung, die es auf jeden Fall abzulehnen gilt.

Mir gefällt, wie Akif Pirincci [30] die Sache sieht. „Wenn ich mich in einem fremden Land niederlasse, passe ich mich diesem an, ich assimiliere mich. Denn ich bin ja in dieses Land gekommen, weil es offenkundig besser ist als das Land, wo ich herkomme. Sonst würde ich ja wieder zurückgehen. Logisch, oder? Okay, wenn es denn unbedingt sein muss, habe ich noch meine rückständige Religion im Hinterkopf oder meine Sitten und Bräuche aus der Heimat. Aber das wächst sich in der zweiten, spätestens in der dritten Generation wieder raus. Man braucht auch keine teuren Sprachkurse, denn wenn ein Kind die Sprache des Landes, in dem es aufwächst, nicht automatisch lernt, ist es entweder behindert, oder man hofiert seine Ethnie mit so vielen Zugeständnissen, dass es diese Sprache nicht zu lernen braucht.“

Sonderrechte für religiöse Gruppen vor deutschen Gerichten? Nicht mit mir. Die Scharia als oberste Instanz für religiöse Gruppen in Deutschland? Auf keinen Fall. Migration in unsere Sozialsysteme? Nein, danke. Parallelgesellschaften mit einem hohen Anteil an Migranten, die schlecht ausgebildet, einkommensschwach und abhängig vom Sozialstaat sind? Das lehne ich ab. Extra-Feiertage für Muslime? Völlig falsch.

Es ist doch absurd, wenn die Muslime auf der einen Seite einen Vertag mit der Hansestadt Hamburg schließen, der ihnen aufgrund ihrer Religion zahlreiche Sonderrechte zugesteht. Dann aber wollen sie plötzlich wie normale Deutsche behandelt werden. Was denn nun?

Der Hamburger Staatsvertrag mit den Muslimen ist eine Schande; es hätte ihn niemals geben dürfen. Wird es nicht immer gesagt, es leben in Deutschland nur vier bis fünf Prozent Muslime und das sei doch nur eine kleine Minderheit? Im Hamburger Staatsvertrag heißt es dann aber auf einmal: „Die Bürgerinnen und Bürger islamischen Glaubens bilden einen bedeutenden Teil der Freien und Hansestadt Hamburg.“ Und das ist nun die Begründung für den Vertrag.

Ist eine Minderheit so bedeutend, dass sie eigene Feiertage zugestanden bekommt und Extra-Personal in Pflegeheimen? Was ist mit der heimischen Mehrheit in der Stadt? Was ist mir den zahlreichen anderen religiösen Gruppierungen in Hamburg, die keine dreisten Forderungen stellen, sondern einfach nur für sich und ohne andere zu behelligen, ihre Religion ausüben? Bekommen diese Gruppierungen, wenn sie denn Forderungen stellen, auch auf einmal die genannten oder noch ganz andere Sonderrechte?

Ich halte es ganz klar mit dem Vorsitzenden der AfD, Bernd Lucke: „Wir haben nichts gegen Randgruppen. Aber wir wollen nicht, dass die Zugehörigkeit zu einer Randruppe zur Tugend und zum Privileg umgedeutet wird.“

Immerhin dürfe man Ehrenmorde nicht verschweigen, heißt es am Ende des „Spiegel“-Artikels. Nun, das ist ja schon ein großer Fortschritt auf dem Weg, solche Verbrechen zu verhindern. Es ist einfach unfassbar.

[31]Karina Weber [32] ist Freie Journalistin und Kandidatin der AfD bei der Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft am 15. Februar. Sie war von Oktober 2001 bis März 2004 bereits einmal Mitglied der Bürgerschaft für die Partei Rechtsstaatlicher Offensive.


» Siehe auch dazu den Artikel von Henryk M. Broder in der WELT: Warum die neuen Deutschen so sehr jammern [33]. Der Titel war wohl einigen zu deutlich, deshalb hat ihn die WELT-Redaktion inzwischen abgeschwächt in „Vom ’neuen Deutschen‘ zum ‚Herkunftsdeutschen'“.

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GB: „Ungläubiger“ Opa soll exhumiert werden

geschrieben von PI am in Deutschland,Großbritannien,Islam,Islamisierung Europas | 94 Kommentare

grandpa [34]Solange sie leben, terrorisieren sie uns mit ihrer islamischen Unkultur, ihren Ritualen und Forderungen. Wer denkt, der Wahnsinn hat mit dem Tod eines Moslems ein Ende, der irrt. Sogar dann wollen sie mit ihren Befindlichkeiten alle anderen dominieren. Am 13. Januar 2015 starb der 89-jährige Shadrack Smith (kl. Foto l.) aus Burbage, Leicestershire. Er wurde auf dem örtlichen multikonfessionellen Friedhof beigesetzt. Kurz nach der Beerdigung beschwerte sich eine moslemische Familie bei der Friedhofsleitung darüber, dass der Katholik neben ihrem Verwandten beerdigt worden sei. Denn der Islam verbiete es, dass „Ungläubige“ neben ihnen begraben werden.

(Von L.S.Gabriel)

Umgehend erhielt Shadrack Smiths Familie ein Schreiben, in dem man mitteilte, dass man den Verstorbenen möglicherweise umbetten werde. Smith war Roma und sein Clan will sich dagegen nun zu Wehr setzen. Seine Schwiegertochter Tracey Smith (Foto r.) sagte: „Das Ganze hat unsere Familie zerstört. Als wir das Grab kauften, sagte man uns, es handle sich um einen multireligiösen Friedhof. Es tut mir leid für die moslemische Familie, die dachte, um ihr Grab herum würden ebenfalls nur Moslems begraben werden. Das ist aber nicht unsere Schuld. Uns wurde gesagt, dass wir Shady möglicherweise exhumieren werden müssen, wenn der Gemeinderat das so beschließe.“ Sie würden aber kämpfen, wenn nötig vor Gericht.

Seitens des Gemeinderates möchte man eine gütliche, für alle Teile annehmbare Lösung finden, berichtet „The Telegraph [35]“.

So weit – so naiv vom Gemeinderat. Eine „gütliche Lösung“ mit Moslems bedeutet einzig, dass man sich ihren Wünschen zu fügen habe, alles andere kommt einer Kriegserklärung gleich. Wenn der Gemeinderat das dann verstanden haben wird, wird man wohl, wie mittlerweile weltweit üblich, alle Geschütze gegen Shadys Familie auffahren, um sie davon zu überzeugen, dass den Wünschen von Moslems nachgegeben werden müsse.

Gleichzeitig berichtet die türkische Seite sabah [36], dass in Köln Gespräche mit dem Koordinationsrat der Muslime stattgefunden hätten, worin es um die Forderung der Verlängerung der Grabrechte für Moslems ging. Dass in Deutschland Gräber nach 25 Jahren geöffnet und andere Personen darin beerdigt würden, passt den moslemischen „Plus-Deutschen“ nämlich nicht.

Samir Bouaissa, der Vorsitzende einer Initiative, die mit der Teilnahme aller Moscheen in Wuppertal gegründet wurde, sagte: ”Muslime wollen eine Grabstelle, in der sie ewig liegen können. Sie möchten eine Garantie dafür.“

Sie sind gekommen, um zu bleiben und wir haben uns auch nach ihrem Tod auf ewig ihren Wünschen zu beugen. Nein, eine Islamisierung findet nicht statt..

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Hannover: Messerstecherei in Flüchtlingsheim

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 58 Kommentare

ahlen - KopieAm Mittwoch gegen 14.30 war die Polizei zum Flüchtlingswohnheim [37] an der Petit-Couronne-Straße in Hannover-Ahlem gerufen worden. Zwei in Deutschland „nach Frieden suchende Flüchtlinge“ hatten einen Streit ausgetragen, bei dem der eine offenbar versuchte, seinen Argumenten mit Hilfe eines Messers Nachdruck zu verleihen und seinen Kontrahenten attackierte. Polizei, Rettung, Notarzt, Krankenhaus, Sozialarbeiter und Therapeuten, davor und danach Rundumverpflegung – bunte Vielfalt zu Lasten des deutschen Steuerzahlers.

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