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Video: Zehn Stunden Angst und Abscheu in Paris

jude_in_paris [1]Nur wenige Wochen nach dem moslemischen Attentat auf einen koscheren Supermarkt in Paris machte sich der Journalist Zvika Klein, als Jude erkennbar auf zu einem Spaziergang durch die französische Hauptstadt. Was er erlebte zeigt, wie tief Paris schon im islamischen Sumpf des Judenhasses versunken ist. Ein kleiner Junge fragte seine Mutter, mit Blick auf ihn: „Mami, was macht er hier? Weiß er denn nicht, dass er getötet werden wird? Vor einer Schule rief man ihm „Viva Palästina“ hinterher. In einem anderen Viertel: „Schau ihn dir an! Er sollte sich schämen. Läuft hier rum und trägt eine Kippa?!“ Zvika Klein wurde bespuckt, beschimpft und bedroht. „Ich würde lügen, wenn ich sagte, ich hätte keine Angst gehabt“, erklärte er später, es sei „genau wie in Ramallah“.

(Von L.S.Gabriel)

„In einem Café wurde mit Fingern auf uns gezeigt“, berichtet er. Kurz darauf warteten zwei Schläger an einer Straßenecke. Sie beschimpften ihn, schrien „Jude“ und bespuckten ihn, so ging es in einem fort. Sein Begleiter sagte nach einem weiteren brenzligen Vorfall: „Noch ein paar Minuten und sie hätten uns gelyncht“.

Die Mehrheit der französischen Juden wagt es nicht mehr ihre Religionszugehörigkeit offen zu zeigen. Juden würden es vorziehen am Abend zu Hause zu bleiben, das sei sicherer, so Klein [2].

Das gehört nun alles zu uns. Eine neuerliche abscheuliche Zeit zieht herauf, aber anstatt die Ursache, den Islam zu bekämpfen, lädt man seine Anhänger ein, hier ihren „Glauben zu leben“, denn das sei „wichtig für die Integration“ ins multikulti-kunterbunte, vermutlich bald schon blutrote Europa. Eine „buntgefärbte“ Schande, deren Folgen noch gar nicht abzusehen sind.

Hier das Video:

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Dr. Alfons Proebstl (57): Alle rein!

geschrieben von PI am in Satire,Video | 21 Kommentare

Wer lacht… hat noch Reserven! Hallo liebe Ladies und Germanies… Heut sind ja wieder viele Narren und Gaukler unterwegs… der Fasching halt… und weil ich’s letzte Woch‘ vergessen hab, wollt‘ ich ihnen noch kurz zurufen, das „CHARLIE“ übrigens in Amerika soviel bedeutet wie: Trottel oder Narr!

» Facebook [3]-Seite / Youtube [4]-Kanal / Email: kontakt@dr-proebstl.at [5]

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F. Krautkrämer: Es ist der Islam, Dummkopf!

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus | 78 Kommentare

[6]Deutschland werde alles in seiner Macht Stehende tun, um jüdische Einrichtungen zu schützen, beteuert Bundesjustizminister Heiko Maas. Wer jüdisches Leben in Deutschland attackiere, dürfe keine Toleranz erwarten und werde mit aller Härte des Gesetzes zur Rechenschaft gezogen. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) versichert den Juden in Deutschland Schutz. Die Bundesregierung werde alles tun, um deren Sicherheit zu gewährleisten.

Hehre Worte, schließlich hat ein jeder Bürger in Deutschland ein Anrecht darauf, vor Gewalt geschützt zu werden, ganz gleich welcher Religion er angehört. Nur vor wem oder was müssen Juden eigentlich in Deutschland geschützt werden? Hier drücken sich die politischen Verantwortlichen vor einer eindeutigen Antwort. Und das, obwohl diese längst für jedermann sichtbar auf der Hand liegt.

Beschimpfungen statt Beistand

Es ist nicht der „häßliche Deutsche“, der dafür verantwortlich ist, daß jüdische Schulen und Synagogen von der Polizei bewacht werden müssen. Es sind keine „Nazis“ oder „Rechtsextremisten“, die Juden auf offener Straße bespucken und attackieren oder „Juden ins Gas“ skandieren.

Es sind die radikalisierten Anhänger jener Religion, die aufgrund ihrer Geschichte, ihrer Werte und ihrer Herkunft eben nicht zu Deutschland gehört: der Islam. Sie sind es, die dafür sorgen, daß in Braunschweig ein Karnevalsumzug abgesagt werden muß. Wo war hier der Schutz?

Wo waren Merkel und Maas, als in Dresden die Großdemonstration von Pegida wegen Terrordrohungen von Islamisten nicht stattfinden konnte? Anstelle symbolischen Beistands gab es Beschimpfungen. Und zwar für diejenigen, die vor der Gefahr durch Islamisten warnen und durch sie bedroht werden.

(Fortsetzung des lesenswerten Artikels von Felix Krautkrämer in der Jungen Freiheit [7])

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Duisburg: „Ummah“ fordert Moslem-Badezeiten

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 114 Kommentare

db [8]„Ummah“ steht in Duisburg für „Unabhängige multikulturelle Menschen aller Herkunft“. Es ist ein Islamisches Wählerbündnis. Normalerweise ist die Ummah die weltweite Gemeinschaft aller Moslems. Die Aufgabe der „Ummah“ in Duisburg? Natürlich Forderungen an die „ungläubige“ zu übernehmende Gesellschaft stellen. Aber nicht für die scheinheilig vorgeschobene „Multikulturalität„, sondern einzig und allein für die moslemische Monokultur. In Duisburg soll es jetzt getrennte Schwimmzeiten nur für die Frauen der Herrenmenschen geben.

Das Wasser darf schließlich nicht durch minderwertige „Kuffar“ verunreinigt sein und kein Mann soll die Haut einer moslemischen Frau sehen. So dürfen natürlich auch nur Bademeisterinnen anwesend sein und die Fensterscheiben sind mit großen Vorhängen zu verhüllen. Wenn diese Schikanen einer moslemischen Frau immer noch nicht reichen, sollen auch noch Ganzkörperkondome Burkinis erlaubt sein. Diese dreiste Forderung wird nun durch den Stadtrat geprüft, weil sich die SPD bei der Abstimmung im Integrationsrat enthielt und so die absurde Nummer mehrheitlich durchging. Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtet:

Das Wählerbündnis Ummah steht für „Unabhängige multikulturelle Menschen aller Herkunft“. In seiner Selbstdarstellung fordert es die „Verbesserung der interkulturellen und interreligiösen Kompetenz“ und lehnt „jegliche Form von Diskriminierung, nationalistische und rassistische Anschauungen“ ab. Das Wählerbündnis hat mit der SPD eine Kooperation in dem Integrationsrat, in den Ratsvertreter entsandt und Migrantenvertreter gewählt werden.

Eine Mehrheit für den Prüfauftrag bei breiter Ablehnung durch die vertretenen Ratsfraktion und Zustimmung durch zahlreiche Migranten-Vertretungen, fand die Ummah durch die Enthaltung der SPD. „Das war ein Fehler der SPD“, meint Rainer Grün, Ratsherr der „Duisburger Alternativen Liste“ DAL und Mitglied im Integrationsrat, der die Ummah eher dem religiös-konservativen Lager zurechnet. So eine Debatte sei Wasser auf die Mühlen der falschen Leute, warnt Grün.

Hier der gesamte Artikel der WAZ über die „Hitzige Debatte um gesonderte Bäderzeiten für Muslime [9]„. Die PEGIDA-Bewegungen greifen solche Zeichen einer fortschreitenden Islamisierung selbstverständlich auf, wie beispielsweise Michael Stürzenberger gestern beim ersten Spaziergang in Nürnberg, der NÜGIDA:

Das permanente Einknicken vor den vormittelalterlichen Weltanschauungen des Islam würde einer Schmierenkomödie ähneln, wenn das Thema nicht im wahrsten Sinne des Wortes todernst wäre.

(Kamera: Libero)

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Bonn: Polizei kapituliert vor Massenkriminalität

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Judenhass,Kriminalität,Polizei | 77 Kommentare

polizei_bonn - Kopie [10]Schon seit vielen Jahren ist die Bonner Polizei unterbesetzt, ausgebrannt, frustriert und gereizt: Viele Kripobeamte sind am Ende und leiden unter psychischen und Schlafstörungen. Die Massenkriminalität ist kaum noch aufzuklären und die wachsende Bedrohung durch korangläubige Muslime (hier: Islamisten) erforderte mehr Personal, eine bessere Ausrüstung und eine verstärkte Präventionsarbeit in Schulen und Moscheen, in denen muslimische Verfassungsgegner und Antisemiten ihre Gläubigen gegen die Ungläubigen aufhetzen und Soldaten für den Heiligen Krieg (Dschihad) rekrutieren.

(Von Verena B., Bonn)

Erst kürzlich hat ein Kommissariatsleiter wieder bei der Behördenleitung Alarm geschlagen und um eine sogenannte Gefährdungsbeurteilung für seine Abteilung gebeten. Sein Brandbrief war danach Thema in der Personalversammlung. Zwei weitere Chefs von Kommissariaten, die ebenfalls Fälle der Massenkriminalität bearbeiten, und auch der Staatsschutz, bei dem gleichfalls „die Hütte brennt“, sollen sich dem Schreiben angeschlossen haben.

Die Gefährdungsbeurteilung ist ein Instrument des Arbeitsschutzes und soll Polizisten davor schützen, wegen der Anforderungen des Dienstes psychisch krank zu werden, weiß die Bonner Rundschau [11].

Der General-Anzeiger [12] berichtet:

Hermann Josef Borjans vom Vorstand des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) betonte, dass gerade Bonn als Salafistenhochburg bei der von NRW-Innenminister Jäger (SPD) angekündigten Personalaufstockung berücksichtigt werden müsse.

Die Sicherheitsbehörden gehen zurzeit von rund einem Dutzend „Gefährder“ und etwa 40 „relevanten Personen“ in der Region beziehungsweise mit Bonn-Bezug aus. Angesichts dieser Zahlen seien mehr Beamte für die Fahndung vonnöten, so der Bonner Borjan.

Als Gefährder gelten Personen, bei denen davon auszugehen ist, „dass sie Straftaten von erheblicher Bedeutung begehen können“, erläutert Arnold Plickert, stellvertretender Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei. Nach GA-Informationen sollen sich von den Gefährdern derzeit zwei in Bonn aufhalten. Die anderen sind mutmaßlich im syrisch-irakischen Kampfgebiet. Demnach gelten also auch Dschihadisten wie der Bonner Fared S., der in den Reihen des Islamischen Staats (IS) kämpft, als „Bonner Gefährder“. [..]

„Die Polizei weiß über diese relevanten Personen zu wenig“, klagt Borjans. Grundsätzlich begrüßt er die von NRW-Innenminister Ralf Jäger angekündigte Personalaufstockung von landesweit 385 Beamten. Bis 2017 sollen die Neueinstellungszahlen um jährlich 120 Beamte erhöht werden, teilte Jäger im Januar mit. Von den neuen Polizisten sollen allein 100 eingesetzt werden, um gefährdete Personen und Objekte zu schützen. Außerdem sollen Fahndung, Observation und Staatsschutz verstärkt werden.

Angesichts des zunehmenden Judenhasses der frommen Muslime auch in Deutschland muss zusätzlich nun auch die Bonner Synagoge verstärkt von der Polizei bewacht werden, wie der General Anzeiger [13] zugeben muss, wenn auch unter der suggestiven Überschrift: „Juden in Bonn fühlen sich vom Staat gut geschützt“.

Vielmehr aber haben die Bonner Juden große Angst! Es ist schon merkwürdig: Je mehr Korangläubige in einer Stadt leben, desto mehr Polizei wird benötigt, weil der Islam nun mal zu Deutschland gehört. Und diese Feststellung ist alterativlos – oder etwa nicht?

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Das Pegida-Lied von Friedrich Baunack

geschrieben von PI am in PEGIDA | 42 Kommentare

pegida_dresdenBei der gestrigen friedlichen und kaum durch linke Krakeeler und Schläger gestörten Pegida-Demonstration in Dresden präsentierte der Liedermacher Friedrich Baunack [14]  mit stimmungsvoller Gitarrenbegleitung, bei zuversichtlicher bis ausgelassener Stimmung den, nach Angaben der Veranstalter, rund 10.000 Spaziergängern sein Pegida-Lied (auf sezession.de [15] kann man es sich noch einmal anhören).

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Kanadische Provinzstadt verbietet Moscheebau

geschrieben von PI am in Islam,Kanada | 66 Kommentare

shawinigan [16]In Shawinigan, einer Stadt in der Provinz Quebec im Osten Kanadas verweigert der Stadtrat, aufgrund der Ängste seiner Bürger den Islam betreffend, eine Genehmigung zum Bau einer Moschee. „Viele Bürger – und sie sind sehr zahlreich – sind von Angst ergriffen“, sagte der Bürgermeister Michel Angers. Die Entscheidung widerspreche zwar seinen persönlichen Ansichten, doch seien die Bürger über die Zunahme des radikalen Islamismus besorgt. 2013 hatte Kanada einen islamischen Anschlag auf einen Personenzug [17], der von Toronto aus nach New York unterwegs gewesen war, vereitelt. 2014 war nahe dem Parlamentsgebäude in Ottawa bei einem Kriegsdenkmal ein Wachsoldat erschossen worden [18] und in Montreal hatte ein zum Islam konvertierter Kanadier zwei Soldaten mit seinem Auto überfahren [19].

Die HNA [20] berichtet:

„Wenn die Leute dauernd den Medien zuhören, kriegen sie den Eindruck, dass der Terrorismus vor ihrer Tür steht“, sagte Angers. Seinen Angaben zufolge war der Bau der Moschee zunächst in der Innenstadt genehmigt worden, doch habe die muslimische Gemeinde dann eine neue Baugenehmigung am Stadtrand beantragt, um mehr Platz für Parkplätze zu haben.

Die Erteilung der neuen Baugenehmigung sei für sie eine „reine Formalität“ gewesen, sagte der Leiter des muslimischen Kulturzentrums, Philippe Begin Garti, der Zeitung „Hebdo du St. Maurice“. „Wenn die Leute ihre Sicht unserer Religion auf diese radikalen Taten gründen, die wir erleben, dann ist es normal, dass sie Angst haben, denn wir haben auch Angst.“ Garti betonte, die rund 30 muslimischen Familien in der Region wollten lediglich „einen Ort zum Beten“ haben.

Eigentlich kann man es schon gar nicht mehr hören, die Phrase vom harmlosen „Ort zum Beten“ und den falsch verstandenen Moslems. Täglich erreichen uns neue Horrormeldungen aus aller Welt und darauf folgt weinerliches Moslemgejammer. Da diese sich aber nicht von den Tötungs- und Gewaltaufrufen ihres allzeit gültigen Blutbuches, dem Koran trennen wollen muss man eben dazu übergehen die Verbreitung dieser Hasslehre mit den derzeit gesetzlich vorhandenen Mitteln möglichst schwer zu machen.

Bleibt zu hoffen, dass das Vorgehen des Shawiniganer Stadtrates Schule macht.

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PEGIDA tritt zur OB-Wahl in Dresden an

geschrieben von PI am in PEGIDA,Politik | 149 Kommentare

bm [21]Bei der gestrigen 15. Kundgebung der „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ gab Pegida-Gründer Lutz Bachmann (oben) bekannt, dass das islamkritische Bündnis bei der OB-Wahl in der sächsischen Landeshauptstadt am 7. Juni antreten wird. Bachmann sprach von drei möglichen Kandidaten, die in Frage kommen. Er selber wolle nicht antreten. Man werde zeitnah den Kandidaten vorstellen, teilte Bachmann den laut Polizei 4300 (nach Angaben des Veranstalters 10.300) Zuhörern mit.

Die Sächsische Zeitung berichtet [22]:

Dem Vernehmen nach will Bachmann nicht selbst antreten. Der 42-Jährige ist vorbestraft und war nach Bekanntwerden ausländerfeindlicher Äußerungen als Vereinschef von Pegida zurückgetreten. Nach Spaltung der Bewegung Ende Januar kehrte er aber als Cheforganisator der wöchentlichen Demonstrationen zurück.

In Dresden brachte Pegida am Montagabend nach Polizeiangaben rund 4 300 Demonstranten auf die Straße. Etwa 400 Menschen protestierten auf dem Postplatz dagegen. Bachmann berichtete über ein Treffen von „Gida“-Ablegern aus ganz Deutschland am vergangenen Wochenende in Dresden und stellte zehn „Dresdner Thesen“ vor. Darin wird unter anderem eine sofortige Abschiebung abgelehnter Asylbewerber gefordert.

Michael Mannheimer hatte schon Mitte Januar das Thema, ob PEGIDA in die Politik gehen solle, ins Spiel gebracht: „Pegida hat das Zeug zu einer mächtigen neokonservativen Volkspartei“ Darin schreibt er:

Was unterscheidet Deutschland von Frankreich, Finnland, Schweden, Dänemark und den Niederlanden? Richtig. Wir haben keine Partei, die sich klar gegen die Islamisierung positioniert und – jetzt kommt’s – der Rede wert ist. Klar, wir haben “Die Freiheit”, “Pro-NRW”, diverse andere “Pro’s”, wir haben die Republikaner.

All den zuvor genannten Parteien ist eines gemeinsam: Sie sind klein bis winzig, untereinander oft zerstritten und haben mittel- bis langfristig kaum Aussicht, über die 5-Prozent-Hürde zu kommen. Ihnen ist auch gemeinsam, dass sie – kaum gegründet – von der Übermacht der linken Ssystempresse sofort (und wahrheitswidrig) in die rechte bis rechtsextreme Ecke gestellt wurden. Das hat System und hat mit Wahrheit nichts zu tun. (..)

Trotz ihrer Dämonisierung, ja teilweise Kriminalisierung seitens einer geschlossenen, pegidafeindlichen und fast ausnahmslos verlogenen linken Berichterstattung – sowohl, was die politische Ausrichtung der daran teilnehmenden Bürger als auch, was das Programm der Pegida anbelangt – ist deren Zuspruch unter der Bevölkerung ungebrochen. (..)

Anders als damals bei der AfD ist der Name Pegida bereits in aller Munde, und zwar sowohl in deutschsprachigen Ländern als auch – man darf dies ohne Übertreibung behaupten – im Rest der Welt. Über Pegida berichten Sender von Japan bis Kanada, von Norwegen bis Australien, und es gibt bereits die ersten Pegida-Absprengsel in europäischen Ländern.

Pegida hat damit das Zeug, auf Anhieb zur bedeutendsten konservativen Partei Deutschlands zu werden, weit vor Pro-NRW, “Die Freiheit”, den “Republikaner” – und selbst noch weit vor der AfD.

Allein die Umsetzung dieser noch spontanen Volksbewegung in eine Partei ist das eigentliche Problem. Ohne die richtigen Köpfe, ohne eine klare Parteistruktur, ohne massive finanzielle Unterstützung kann es, wie so oft, ein Rohrkrepierer werden.

Doch ein Blick ins Ausland mag weiterhelfen: Die konservative französische Front National steht kurz davor, die nächste Präsidentschaftswahl zu gewinnen. Auch die Partei Geert Wilders hat bereits großen Einfluss auf die Politik Hollands.

Nicht anders ist es bei der der finnischen Perussuomalaiset (deutsch Basisfinnen oder Wahre Finnen, seit 2012 Die Finnen) einer rechtspopulistischen Partei, die 1995 aus der Suomen maaseudun puolue hervorging. Bei den Parlamentswahlen in Finnland 2011 wurde sie mit 19 Prozent der Stimmen auf Anhieb drittstärkste Partei und stellt 39 Abgeordnete. Nach den Parlamentswahlen 2003 war die Partei erstmals mit drei, nach den Parlamentswahlen 2007 mit fünf Abgeordneten im Parlament vertreten gewesen. Die starke Zunahme der Stimmen für die Partei bei jeder dieser Wahlen wird insbesondere den rednerischen Fähigkeiten ihres Vorsitzenden Timo Soini zugeschrieben.

Aber auch in Schweden, Norwegen und Dänemark erleben konservative (sog. “rechtspopulistische”) Parteien einen westlich stärkeren Zulauf als die bislang regierenden Linksparteien.

Es zeigt sich, dass Europa aufwacht. Und es zeigt sich, dass Europäer überall dort, wo sie eine erkennbar islamkritische Partei vorfinden, eine Partei, die erkennbar für den Stopp bzw. das Zurückdrehen der Islamisierung, gegen die Auflösung der ethnischen Identität durch Massen-Immigration und für die in oft tausend Jahren gewachsene Nationalstaatlichkeit steht, massiven Zulauf durch Wähler erhalten.

Und es zeigt sich, dass überall dort, wo es solche Parteien gibt, die bislang dominierende Monopolstellung der mehr oder weniger links ausgerichteten Altparteien bröckelt oder gar in sich zusammenfällt.

Der politische Wille des Souverän wird in unseren europäischen Demokratien eben überwiegend – wenn nicht ausschließlich – über entsprechende Parteien transportiert und in aktuelle Politik umgeformt. Daher können in Deutschland theoretisch zehn Millionen Menschen an den wöchentlichen Pefgida-Veranstaltungen teilnehmen. Wenn sich keine Partei findet, die die politischen Forderungen dieser Menschen umsetzt, verpufft dieses gewaltige demokratische Potential ohne erkennbare Wirkung.

Deutschland hat ein deutlich erkennbares Potential für eine rechtskonservative Partei, die deutlich größer wäre als jede einzelne linke Partei (SPD, Die Grünen, Linkspartei), und die selbst der CDU/CSU gefährlich werden könnte. Laut Umfrage stehen 70-90 Prozent aller Deutschen hinter den Hauptzielen der Pegida. Würde sich eine “Pegida-Partei” zur Wahl stellen, so könnte diese auf Anhieb die 20 Prozent-Marke erreichen, mit Glück sogar deutlich darüber.

Voraussetzung wäre allerdings, dass sich die rechtskonservativen Kleinparteien mit den Vertretern der Pegida zusammensetzen und überlegen, ob und wie sie sich in einer Pegida-Partei neu erfinden könnten.

Das Problem sind bekanntermaßen die vielen Häuptlinge: Keiner will als Indianer enden. Das Problem ist die innere Zerstrittenheit, dass Kleinklein in wichtigen und weniger wichtigen Fragen. Das Problem sind die vielen Zögerer und Zauderer – und die noch zahlreicher vertretenen professionellen (man kann auch sagen: pathologischen) Bedenkenträger.

Es bedürfte einer charismatischen Figur, die – wie damals ein Willy Brandt oder ein Konrad Adenauer – die ganzen Individualisten und die in sich und miteinander Zerstrittenen auf Kurs bringt. Eine solche Figur, der ich dieses Kunststück zutraue, haben wir bereits. (Um Spekulationen zu unterbinden: Ich meine ausdrücklich NICHT mich)

Hier der gesamte Artikel von Michael Mannheimer [23].

PI-Umfrage:

Soll Pegida als Partei in die Politik gehen?

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Kopenhagen: Blumen für den getöteten Attentäter und bitte mehr Respekt!

geschrieben von PI am in Dänemark,Gutmenschen,Islam,Islamisierung Europas | 151 Kommentare

blumen [25]Wie vollkommen hirngewaschen die Gesellschaft in Europa mittlerweile ist, konnte man nun unmittelbar nach den Attentaten von Kopenhagen sehen. Dass am Ort eines Verbrechens Blumen und Briefe hinterlegt und Kerzen aufgestellt werden, ist nicht ungewöhnlich. So geschah das auch vor der Synagoge, vor der Omar Abdel Hamid El Hussein (kl. Foto l.) den jüdischen Wachmann erschossen hat. Aber eben nicht nur dort, sondern auch vor jenem Haus, vor dem der moslemische Attentäter von der Polizei erschossen wurde, legten Menschen Blumen nieder.

(Von L.S.Gabriel)

An der Wand ein Blatt Papier, auf dem stand: „Möge Allah barmherzig sein zu dir. Ruhe in Frieden, Captain.“ Der Großteil der Blumenspenden stammte aber wohl von Dänen, die mit dieser Geste und ihren Kommentaren dazu sehr klar zeigten, wie jahrzehntelange Gutmenschenindoktrination offenbar auf das Gehirn wirkt.

Die Presse [26] berichtet:

Zu dem Haus im zentralen Stadtteil Nörrebro, wo die Polizei Omar El-Hussein am frühen Sonntag erschossen hatte, kamen immer wieder Menschen mit Blumen in den Händen, wie eine Korrespondentin der Nachrichtenagentur AFP berichtete.

Von denen, die sich äußerten, stellte sich aber niemand hinter die Taten des 22-Jährigen. „Der Bursche wusste nicht, was er tat“, sagte eine ältere Frau, die ihren Namen nicht nennen wollte. Nicolaus Lambert, der ebenfalls Blumen brachte, sagte, er wolle damit „Vergebung“ demonstrieren. Die wachsende Zahl von Blumen zog auch immer wieder Schaulustige an, unter ihnen etwa Mohammed, der sagte: „Was er getan hat, war falsch.“

Er wusste nicht, was er tat? Es war „falsch“? Und wieso steht es Fremden zu, diesen Mord zu vergeben? Würden das die Angehörigen der Ermordeten, wäre es eine Geste der Großzügigkeit. Aber mit dem Leid anderer derart gönnerhaft umzugehen, ist fast schon dreist. Völlig untertrieben, dieses sinnlose grausame Verbrechen aus blankem Hass, als einfach nur „falsch“ zu bezeichnen, beweist ja auch nur, wie viel wichtiger es dieser Gesellschaft ist, ein verlogenes Bild heiler Welt aufrechtzuerhalten, anstatt das Grauen, das der Islam über uns bringt, auch als solches zu benennen. Die Multikultijünger lassen sich eben die wunderbare Welt der Gutmenschen nicht so leicht zerstören. Hässliches will man im Zusammenhang nicht sehen, stattdessen wird die Gelegenheit sofort genutzt, um zu zeigen, wie tolerant, gut und offen man ist.

Wie sehr die von den Bessermenschen so verständnisvoll behandelten Koranhörigen ihr Engagement schätzen, zeigte dann die Reaktion einer Gruppe Moslems. Unter Beobachtung der Polizei und mehrfachem Allahu akbar-Geplärre entfernten sie all die Blumensträuße und Kerzen. Begründung: Es sei unislamisch [27], für Tote Blumen abzulegen.

blumen2 [28]

Außerdem wurde moniert, die dänische Gesellschaft habe zu wenig Respekt vor Moslems. Denn während man das jüdische Opfer des moslemischen Mörders hinter Tüchern versteckt abtransportiert habe, sei der von der Polizei in Notwehr erschossene Attentäter auf der Straße liegend von den Medien gezeigt worden.

So wird wieder einmal ein moslemischer Hassverbrecher zum Opfer gemacht. Bestimmt wird schon bald eine Diskussion darüber anbrechen, wie man künftig dem Islamterror mit mehr Respekt begegnen könne.

Video:

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Düsseldorf lässt sich nicht einschüchtern

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Meinungsfreiheit | 63 Kommentare

mottowagen -Mut zur Provokation ist das Motto des Düsseldorfer Wagenbauers Jacques Tilly. Während Köln sich wegduckt vor dem Islam, den Mottowagen für „Charlie“ aus dem Spiel nahm [29] und damit den moslemischen Terroristen, die korangerecht danach trachten „Schrecken in die Herzen der Ungläubigen zu werfen“ auch noch recht gibt, zeigt Düsseldorf Kante und lässt, trotz anfänglicher Sicherheitsbedenken, Jacques Tillys „Anti-Terror-Wagen“ (Foto) beim Rosenmontagszug ein Zeichen setzen. Tilly sagte [30], die Nachricht aus Kopenhagen habe ihn und sein Team erschüttert aber „Satire kann man nicht töten, das ist unsere Botschaft“. So ist man „Charlie“.

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