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Nürnberg: Linksfaschisten blockieren NÜGIDA

block [1]Nach etwa 400 Metern war bei NÜGIDA am vergangenen Montag erstmal Schluß mit Spaziergang, denn linke Meinungsfaschisten blockierten die Straße. Die Einsatzleitung der Polizei sah sich außerstande, diese Horde aufzulösen. Es standen zwar etwa 50 Polizisten im Darth Vader-Look herum, aber sie wurden nicht von der Leine gelassen. Der Einsatzleiter meinte, es wären über 1000 Blockierer, und er sähe sich außerstande, den Weg freizumachen. In der Fotoserie von nordbayern.de sieht man bei Bild 2 [2], dass es höchstens 500 Demonstranten waren, die zudem nicht in die Tiefe gestaffelt waren. Mit den anwesenden Beamten hätte man dort locker eine Schneise für den Durchgang schaffen können – wenn man gewollt hätte. Update: Offensichtlich waren zwei Rechtsextreme bei NÜGIDA involviert – PEGIDA Dresden hat bereits reagiert.

Hier die Videodokumentation der Blockade. Die Spaziergänger fordern „Wegräumen“:

Die Blockierer einer ordentlich angemeldeten Versammlung begehen ganz klar eine Straftat. Der § 21 des Versammlungsgesetzes besagt:

Wer in der Absicht, nichtverbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Der § 111 des Strafgesetzbuches ergänzt in Bezug auf die Anstifter:

(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) zu einer rechtswidrigen Tat auffordert, wird wie ein Anstifter (§ 26) bestraft.

(2) Bleibt die Aufforderung ohne Erfolg, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. Die Strafe darf nicht schwerer sein als die, die für den Fall angedroht ist, daß die Aufforderung Erfolg hat (Absatz 1); § 49 Abs. 1 Nr. 2 ist anzuwenden.

Wenn ein Demonstrationszug auf eine Sitzblockade trifft, hat die Polizei die Verpflichtung, die Störer darauf hinzuweisen, dass sie gerade eine Straftat begehen. Sie sind darüber zu informieren, dass sie von der Polizei in Kürze aus dem Weg geräumt und ihre Personalien festgestellt werden, worauf sie anschließend eine Strafanzeige mit einer empfindlichen Geldstrafe erhalten, wenn sie ihre widerrechtliche Blockade nicht umgehend auflösen. Nach spätestens dreimaliger Wiederholung dieser Aufforderung haben die Polizisten zur Tat zu schreiten.

Für die Polizeiführung besteht zumindest der Verdacht der Strafvereitelung im Amt (§258a StGB). Denn die Blockierer haben eindeutig gegen § 21 Versammlungsgesetz verstoßen. Somit hätte die Polizei diesen Verstoß gem. § 163 StPO verfolgen MÜSSEN (Legalitätsprinzip). Bereits im Vorfeld der Demo ist von verschiedenen Seiten dazu aufgerufen worden, sie zu verhindern, zu stören und zu blockieren. Somit besteht ein Anfangsverdacht wegen eines Verstoßes gegen § 111 StGB i.V.m. § 21 Versammlungsgesetz. Recht und Gesetz müssen in Deutschland endlich wieder uneingeschränkt gelten:

Aber der Gesetzesbruch der Störung einer Versammlung sei laut polizeilicher Einsatzleitung „nebensächlich“. „Hauptsächlich“ sei dagegen, dass die öffentliche Sicherheit nicht mehr hätte gewährleistet werden können, da mit einem Gewaltausbruch zu rechnen gewesen wäre:

Das linke Gift muss in unserem Land aus den Köpfen. Und zwar auf allen Ebenen. Bei der Gegendemonstration sprach der SPD-Oberbürgermeister Urlich Maly, womit er seine Neutralitätspflicht verletzte. Die üblichen linken, kirchlichen, gewerkschaftlichen und politischen Organisationen waren an dem Rechtsbruch beteiligt:

Die Geduld war bei einigen NÜGIDA-Spaziergängern nach einer halben Stunde rechtswidriger Blockade an ihre Grenzen gekommen. Kurzzeitig drohte eine Eskalation. Es wurde zeitweise schwierig, die Emotionen einiger weniger unter Kontrolle zu halten. Denn es gilt ein eiserner Grundsatz: NÜGIDA wird niemals Gewalt anwenden:

Die überwiegende Mehrheit der NÜGIDA-Demonstranten blieb aber cool, obwohl ihnen massiv Unrecht zugefügt wurde und keinerlei Versuche unternommen worden waren, die Blockade der Links-Faschisten aufzulösen:

Der Klügere gibt manchmal nach:

Die größte deutsche Bewegung seit 1989:

Später stellte sich heraus, dass wohl zwei Personen aus dem rechtsextremen Spektrum in die Organisation von NÜGIDA eingebunden waren, obwohl zuvor anderes verlautbart worden war. Dies führte nun dazu, dass PEGIDA Dresden der momentanen NÜGIDA-Gruppe die Autorisierung entzog [3]. Momentan laufen Bestrebungen, eine neue Organisationsgruppe aufzubauen, die den Vorgaben von PEGIDA entspricht. Dann werden auch keine hitzigen Demonstranten aus dem extremen Bereich mehr geduldet. Am Montag war es knappes Dutzend Personen, die zeitweise kurz davor waren, die Polizeisperre zu durchbrechen. Zeit online berichtet [4]:

Schon am Tag nach dem ersten gescheiterten Aufmarsch des Nürnberger Pegida-Ablegers „Nügida“ kommt es zu Unstimmigkeiten. Nügida-Redner Gernot Tegetmeyer verbreitet eine „Öffentliche Erklärung zu Nügida“. Seine Forderung: Aktive Neonazis sollen sich aus dem Orga-Team von Nügida zurückziehen.

In dem Schreiben, was ZEIT ONLINE vorliegt, erklärt Tegetmeyer, er sei vom Veranstalter getäuscht worden. Er möchte sich bei allen entschuldigen, die „vom Anmelder der Veranstaltung über die Beteiligung anderer Personen belogen wurden“. Gemeint sind Rainer Biller und Dan Eising, die als Versammlungsleiter (Eising) und „Berater“ (Biller) von Nügida auftraten. Weiter fordert Tegetmeyer, sie sollen sich von Nügida „zurückzuziehen“. Sogar ein Gespräch mit dem umstrittenen Pegida-Gründer Lutz Bachmann soll es geben, da dieser angeblich ebenfalls über die Personenzusammensetzung von Nügida getäuscht worden sein soll.

PI wird aktuell über die Entwicklungen in Nürnberg berichten.

(Kamera: Libero)

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Sachsen: Judokas müssen Asylanten weichen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit | 64 Kommentare

image„Wir haben ab sofort keine Trainingstätte mehr. Ab dem Freitag, dem 20.02. werden 180 Asylanten in unsere Halle einquartiert. Damit ist kein Trainingsbetrieb mehr möglich. Wir lassen uns nicht unterkriegen und halten euch auf dem laufenden. Der Vorstand tut alles dafür, dass es bald wieder weitergeht.“ (Aus der Homepage des PSV Kamenz [5]. Näheres zu dem geplanten Asylbewerberheim in der Lessingstadt gibt es auf mopo24.de [6])

Kontakt:

» Oberbürgermeister Roland Dantz: roland.dantz@stadt.kamenz.de [7]

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Deutschland – ein Volk von Antifaschisten

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | 49 Kommentare

Über 200 Initiativen im Kampf „gegen Rechts“ verzeichnet die Bundeszentrale für politische Bildung schon heute, und seit es die AfD und Pegida gibt, werden es immer mehr. Warum, ist klar. Nichts tut so gut wie das Gefühl, gegen Rechts zu kämpfen. Denn dann steht man garantiert auf der richtigen Seite. Wenn es stimmt, was Franz Werfel einst schrieb, dass nämlich neben dem Geschlechtstrieb kein Bedürfnis das Handeln des Menschen so sehr bestimmt wie die Sehnsucht nach moralischer Überlegenheit, dann ist leicht zu verstehen, warum der Kampf gegen Rechts solche Energien freisetzt: Er belohnt den Kämpfer mit einem maßlosen, ja mit dem denkbar größten moralischen Sieg überhaupt. Man stellt sich schließlich – irgendwie, im weitesten Sinne oder so – gegen Hitler und den Holocaust. (Auszug aus einem Artikel von Markus Günther in der FAZ [8]. Noch anzumerken wäre, dass man nicht die linksextreme Deutung „rechts = rechtsextrem“ übernehmen sollte)

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Kopenhagen: Islamische Glaubensgemeinschaft warnt vor Gewalt der Dänen

geschrieben von PI am in Dänemark,Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas,Video | 95 Kommentare

imram_shah [9]Es wird Zeit, sich mit Muslimen zu solidarisieren, meint Imran Shah (Foto), Sprecher der Islamischen Glaubensgemeinschaft Dänemark (DIT), gegenüber der dänischen Zeitung „Ekstrabladet“. Und so hat es die DIT auch ausführlich in einer Pressemitteilung gefordert und Muslime vor Gewalt gewarnt.

(Von Alster)

Die ungläubige westliche Elite von der Staatsministerin Thorning-Schmidt bis zu Dan Rosenberg Asmussen [10], Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Dänemarks, hat in vorauseilender Unterwerfung versichert, dass es sich nach Paris beim neuerlichen Dschihad-Anschlag in Kopenhagen nicht um den Kampf des Islam gegen den Westen oder von Muslimen gegen Juden, sondern um den Extremismus irgendeiner dunklen Ideologie [11] handeln würde.

Nun will man also wieder einmal die Ursachen für einen islamischen Anschlag finden, schließt aber das ursächliche Grundübel, den Islam, aus und sucht die „Antworten auf den Hass“, wie hier das Hamburger Abendblatt [12], im Nirgendwo oder auf dem Mond.

Jeden Tag wird uns vor Augen geführt, wie die religiös getarnte Ideologie, der Islam, die Welt und vermehrt auch Europa mit Gewalt überzieht. PI-Leser können diese Aussage des Türken Zafer Senocak im Schlaf aufsagen: Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam [13], er kommt direkt aus dem Koran.

Was treibt die Politiker und Medien, dass sie die Augen fest zukneifen, ständig um den heißen Brei herumreden und -schreiben und die Überbringer der Wahrheit sogar bekämpfen? Nicht einmal die potenziellen Zukunftstäter, die Kumpanen des Täters, lassen sie aufhorchen. Diese feierten Omar Abdel Hamid el Hussein (kl. Foto), den Mörder von Kopenhagen auf Facebook als Märtyrer und begaben sich lautstark und vermummt zum Ort, wo der Dschihadist unschädlich gemacht wurde, um wütend die Blumen wegzuschaffen, die Gutmenschen dort hingelegt hatten. Das war nämlich für sie haram – Allahu akbar (PI berichtete [14]).

Da teilt die DIT, eine Abteilung der „besten Gemeinschaft auf Erden“ in Dänemark, per Pressemitteilung schon am 14. Februar (!) mit, was für den Islam Sache ist. Das liest sich wie ein vorformuliertes Schreiben vergangener und kommender Dschihad-Aktionen:

Es würde den Politikern gut zu Gesicht stehen, wenn sie ihre Solidarität allen zeigen würden, darunter auch den Muslimen, die ohne Zweifel die nächsten Opfer in ihrem Alltag sein werden.

So macht man das, wenn die Ungläubigen halt so blöd sind. Dann verlangt man als Opfer auch noch Seriosität (noch mehr Unterwerfung [15]) von den Politikern und den Medien und fordert seine Ummah-Geschwister dazu auf, besonders wachsam zu sein. Wahrscheinlich ist das die Aufforderung zu fiktiven Brandanschlägen auf Moscheen und zu Hakenkreuzschmierereien.

Wesentliche Auszüge aus der Pressemitteilung der DIT [16]:

Es ist Zeit für Ernsthaftigkeit. Der Angriff auf Krudttønden (das Kulturcafe) heute hat tiefe Spuren in unserer Gesellschaft hinterlassen. Es gab eine falsche Aktion, die leider mit dem Tod einer Zivilperson unglücklich endete. Mehrere Polizisten wurden verletzt, zweifelsohne muss verhindert werden, dass es zu weiteren Geschädigten oder Verletzten kommt. Als Islamische Glaubensgemeinschaft finden wir es unbedingt erforderlich, die Behörden darauf aufmerksam zu machen, dass sie die notwendigen Schritte unternehmen muss, damit nicht mehr Personen verletzt oder getötet werden, indem fälschlicherweise gewöhnliche Muslime oder Moscheen angegriffen werden. Es würde den Politikern gut zu Gesicht stehen, wenn sie ihre Solidarität allen zeigen würden, darunter auch den Muslimen, die ohne Zweifel die nächsten Opfer in ihrem Alltag sein werden…

Den Muslimen sei gesagt: Lebt euer Leben wie gewohnt, aber achtet auf eure Umgebung. Zeigt eure Freundlichkeit und guten Manieren, wie sie der Prophet Muhammad (Gottes Frieden und Segen sei mit ihm) uns und der ganzen Menschheit gezeigt hat. Das Risiko falscher Racheakte für etwas, womit ihr überhaupt nichts zu tun habt, ist absolut vorhanden. Verkehrt deshalb die nächsten Wochen nicht alleine und an unbekannten Orten. Seid ihr Teil einer muslimischen Organisation oder Moschee, haltet eure Verhaltensregeln ein und seid besonders aufmerksam und bringt Überwachungskameras an… Nehmt Kontakt zu Behörden auf und bittet sie um besonderen Schutz, wenn ihr euch nicht sicher fühlt. Begebt euch nie in die mentale Defensive und entschuldigt euch nicht, denn wenn man unschuldig ist und nichts getan hat, soll man sich niemals von den Fehleinschätzungen und begrenztem Verständnis von anderen definieren lassen. Behaltet eure Aufrichtigkeit und Liebe für euren Deen (the way-to-be-followed ), denn Allah wird den Geduldigen im Leben nach dem Tode dort belohnen, wo keine Ungerechtigkeit auftritt. Die Zeit zur Ernsthaftigkeit ist fortgesetzt vorhanden und war noch nie so dringend.

DIT, Islamische Glaubensgemeinschaft

Die DIT ist seit 1995 die islamische Gemeinschaft für Einwanderer verschiedener Nationen für Dänemark und Südschweden. Die Organisation will die islamische Lebensweise, Scharia, von innen implementieren und unterliegt keiner staatlichen Kontrolle.

Sie kann mit der Schura Hamburg verglichen werden, die mit dem Senat der Stadt einen „Staatsvertrag“ über Sonderrechte für die islamische Lebensweise inklusive Islamunterricht an staatlichen Schulen für alle Kinder vereinbart hat.

Nach dem Attentat in Paris hat es sich die DIT verbeten, dass der islam(istische) Anschlag mit der Religion Islam in Zusammenhang gebracht wurde. Sie weigerten sich [17], davon überhaupt Abstand zu nehmen.

Hier noch einmal das Video mit den Aussagen der Moslems zum Attentat:

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Al Hayat TV: Islam und Homosexualität

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 11 Kommentare

Das Thema „Islam und Homosexualität“ ist kontrovers und löste viele Diskussionen in der islamischen Welt aus. Brother Rashid stellt ein Gespräch vor, das er mit dem homosexuellen Imam von der Al Nur-Moschee in Washington DC, Hadsch Abdullah Daayiee, führte.

Imam Abdullah Daayiee wuchs in einer christlichen Baptisten-Familie auf. Seine Abkehr vom Christentum erfolgte, als er 8 Jahre alt war. Sein Bruder, der sich einer islamistischen Bewegung namens „Die islamische Umma (Nation)“ anschloss, beeinflusste seine Entscheidung. Während seines Studiums lernte Imam Abdullah Moslems in China Muslime kennen, die ihn missionierten. Da dieser Glaube sein Interesse weckte, wurde er Moslem. Dann ging er auf Pilgerreise nach Saudi-Arabien, wo er auch studierte. Danach kehrte er nach Amerika zurück und wurde dort zu einem der Vertreter des sogenannten fortschrittlichen Islams.

Im Westen versteht man unter dem „fortschrittlichen Islam“ eine Ausrichtung, die sich gegen Geschlechtertrennung in der Moschee stellt und das Frauen-Imamat (Frauen als Vorbeterinnen), sowie homosexuelle Eheschließung erlaubt. Dieser Imam schloss sich diesen Trend an und ist der Meinung, der Islam ließe sich mit solchen Freiheiten vereinbaren. Hinzu fügte er, dass er – im Gegenteil zu den Moslems – zwischen dem Islam als Glaube und der Kultur der arabischen Halbinsel vor 1400 Jahren unterscheide.

Die Argumente, die Imam Abdullah als Beweis dafür verwendet, dass der Islam es ihm erlaubt, ohne Probleme ein Homosexueller und gleichzeitig ein guter Moslem zu sein, können Sie diesem Interviews entnehmen.


(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [18] oder auf der Facebook-Seite [19], die sich noch über das ein oder andere „gefällt mir“ freut)

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Günter Ederer über das Griechen-Debakel

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern,Griechenland | 72 Kommentare

image [20]Es ist schon faszinierend, wie es einer Truppe kommunistischer Sektierer, sozialistischer Weltenerklärer und nationalistischer Spinner gelingt, das Brüsseler Establishment durcheinanderzuwirbeln. Erstaunlich auch, wie sie unter tätiger Mithilfe der Deutschen mit aus Zwangsgebühren finanzierten Leitmedien und der allgegenwärtigen Linken es schaffen, dass ihre finanzpolitischen Wolkenkuckucksheime ernsthaft diskutiert werden.

In den Talkshows habe ich jetzt mehrere deutsche Politikwissenschaftler und bisher unbekannte Journalisten kennengelernt, deren Qualifikation offensichtlich darin bestand, einen griechischen Vorfahren zu haben, und wenn es wenigstens der Großvater war, und im antikapitalistischen Lager aktiv zu sein. Garniert wurden sie mit Vertretern aus der Linkspartei, die im Lager der kommunistischen und linkssozialistischen Welt mit Syriza verbunden sind. Das Muster der Sendungen war immer gleich. Eindringlich wurde das Elend der griechischen Bevölkerung geschildert, die unter der Finanz- und Wirtschaftskrise massiv zu leiden hat. Millionen ohne Krankenversicherung, Obdachlosigkeit, eine Jugendarbeitslosigkeit von über 50 Prozent, eine für Mittelmeerstaaten unvorstellbare Selbstmordrate. Das ist leider die traurige Realität. Und auch die andere Seite der Wirklichkeit wurde zutreffend aufgezählt: Reeder, die keine Steuern zahlen müssen, eine Elite, die nur an sich selbst denkt, Steuerhinterzieher, die immer noch nicht belangt werden, und die tägliche Korruption.

Bis dahin ist die Beschreibung Griechenlands sicher richtig. Aber wenn es dann darum geht, wer für diese Zustände verantwortlich ist, werden die Mythen geboren, aus denen das nächste Elend wächst, weil sie mit der Realität nicht das Geringste zu tun haben…

(Aus einem Aufsatz Ederers über das [21]Griechendebakel. Und am Ende zahlen wieder wir!)

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Bundeswehr mit Besenstielen ins Manöver

geschrieben von kewil am in Militär | 95 Kommentare

image [22]Bundeswehr-Soldaten haben bei einem Nato-Manöver schwarz angestrichene Besenstiele statt Waffenrohre an ihre gepanzerten Fahrzeuge montiert. Dieser peinliche Vorfall sei kein Einzelfall, der deutsche Truppenteil der Nato Response Force (NRF) sei insgesamt nicht voll einsatzbereit, berichtete das Magazin „Report Mainz“ [23] am Dienstag.

Das Verteidigungsministerium widersprach dieser Darstellung, bestätigte aber indirekt den Besenstiel-Vorfall. Ein Sprecher sagte: „Warum die Soldaten da einen Besenstiel angebracht haben, ist für uns fachlich nicht nachvollziehbar, denn der Verband war mit dem „Boxer“ als Gefechtsstandfahrzeug ausgestattet, und dafür ist gar keine Bewaffnung notwendig, weil der mobile Gefechtsstand durch andere Fahrzeuge und Sicherungskräfte geschützt wird.“

Wie die ARD-Politikmagazine „Kontraste“ und „Report Mainz“ aus einem internen Bericht eines Inspizienten der Bundeswehr erfuhren, beklagten sich Soldaten des Panzergrenadierbataillons 371 aus Marienberg in Sachsen bitter über die nach ihrer Auffassung unzureichende Ausstattung ihrer Einheit.

Laut Bericht erklärten sie, die Bewaffnung für das gepanzerte Fahrzeug GTK Boxer sei zu „100 Prozent“ nicht vorhanden. Bei den P8-Pistolen fehlten 41 Prozent, beim Maschinengewehr MG3 seien es 31 Prozent. Außerdem seien mehr als drei Viertel der „Lucie“-Nachtsichtgeräte nicht vorhanden oder nicht einsatzbereit… (Aber sich überall in der Welt aufplustern und mitmischen wollen [24]!)

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Video: Islamgelehrter widerlegt Galileo Galilei

geschrieben von kewil am in Dummheit,Islam,Video,Wissenschaft | 193 Kommentare

[25]Der islamische Theologe Scheich Bandar al-Khaibari hat seine ganz eigenen Ansichten über die Erde. In einer Moschee beantwortete der Rechtsgelehrte Fragen, die Gläubige zuvor schriftlich eingereicht hatten. So wollte beispielsweise einer der Anhänger wissen, ob die Erde sich drehe oder stillstehe. Hobby-Astronom al-Khaibari hatte darauf natürlich eine Antwort parat. Sie stehe still, sagte der Geistliche so, als könne es auf die Frage gar keine andere Antwort geben.

Und mit seiner Meinung stehe er auch nicht allein da, so der arabische Prediger. Etliche höherrangige Islam-Gelehrte hätten bereits vor ihm dasselbe festgestellt.

Al-Khaibari ist nicht nur ein Mann des Wortes, er will den Gläubigern auch in der Praxis beweisen, dass seine Theorie richtig ist. Dafür benötigt er lediglich einen kleinen Wasserbecher, der ihm für seine Vorführung als Erdkugel dient… (Fortsetzung in der [26]WELT!)

Hier das Video:

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Wattenscheid: „Aussiedler“ aus Südosteuropa und Flüchtlinge attackieren Tafel-Mitarbeiter

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 97 Kommentare

tafel-2 [27]Wattenscheid wird bunt: Dort haben in den letzten sechs Monaten 300 von 430 ehrenamtlichen Mitarbeitern der Tafel ihren Dienst beendet. Sie sind völlig entnervt von Beleidigungen, Angriffen und Schlägen der Invasoren Zuwanderer, die eigentlich froh sein müssten, dass sich jemand um sie kümmert und ihnen äußerst günstige Lebensmittel verschafft. Aber ein moslemischer selbst ernannter „Herrenmensch“ beispielsweise tickt eben anders. Er sieht geringschätzig auf die ungläubigen Kuffar herab und betrachtet sie wie seine Sklaven. In Wattenscheid gingen laut Aussagen der Tafel-Mitarbeiter die Attacken „fast ausschließlich“ von „Aussiedlern aus Südosteuropa“ und „zunehmend auch Flüchtlingen“ aus.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtet:

Die Wattenscheider Tafel beklagt zunehmende Anfeindungen gegen ihre Helfer bis hin zu gewalttätigen Übergriffen. „Seit Mitte letzten Jahres sind 300 unserer 430 ehrenamtlichen Mitarbeiter ausgeschieden. Sie wollten diese Respektlosigkeiten nicht länger ertragen“, sagt Tafel-Gründer und Leiter Manfred Baasner (71) und kündigt weitere Einschnitte bei der Verteilung an. (..)

„Unsere Helfer werden aufs Übelste beleidigt und angepöbelt. Wir werden beschimpft, weil einige Bananen braune Flecken haben. Es wird gedrängelt, Alte und Kinder werden weggehauen. Da herrscht eine Aggressivität und ein Anspruchsdenken, das mich zur Weißglut bringt.“

Es ist höchst erstaunlich, dass ausnahmsweise und geradezu entschuldigend einmal ungefähre Angaben über die Herkunft der Täter gemacht werden:

Es tue ihm „sehr leid, das zu sagen. Aber es sind fast ausschließlich Aussiedler aus Südosteuropa und zunehmend auch Flüchtlinge, die sich so benehmen.“ Höhepunkt: eine Körperverletzung auf dem Tafel-Hof an der Laubenstraße. „Ich habe einem jungen Zuwanderer drei Äpfel gegeben“, schildert die aus Iran stammende 1-Euro-Kraft Hendrik Ghariebihan (51) im WAZ-Gespräch. „Als ich ihm sagte, dass die anderen Leute auch Äpfel wollen, schlug er mir brutal ins Gesicht.“ Man habe zwar die Polizei gerufen, aber letztlich auf eine Anzeige verzichtet.

Laut Baasner sind es „zu 99 Prozent“ die ständigen Erniedrigungen, die die 300 Ehrenamtler veranlasst hätten, ihren Dienst zu quittieren.

Menschen zu schlagen, die einem helfen, ist ein abartiges Verhalten, das sich beispielsweise durch die islamische Weltanschauung gut erklären lässt. Auch die Polizei hat diese Angriffe mitbekommen:

Die Polizei bestätigt die Darstellung von Tafel-Chef Manfred Baasner. „Unser Bezirksdienst hat Erkenntnisse, wonach es zumindest an der Ausgabestelle Laubenstraße in jüngster Zeit zu Beleidigungen und auch Handgreiflichkeiten gekommen ist“, erklärt Sprecher Axel Pütter. Zum Schutz der Tafel-Helfer und Kunden seien die Beamten nun regelmäßig vor Ort.

Ayse Balyemez vom Integrationsrat zeigt sich „überrascht“ über die Verhaltensweisen ihrer mutmaßlichen Glaubensgenossen:

„Erstaunt“ über die Vorwürfe der Wattenscheider Tafel gegen Aussiedler und Flüchtlinge zeigt sich Ayse Balyemez, stellvertretende Vorsitzende des Integrationsrates. Mit einer Wertung wolle sie sich noch zurückhalten: „Dazu sind die Schilderungen von Herrn Baasner für mich und uns noch zu neu und – ehrlich gesagt – auch zu überraschend.“ Im Vorfeld der gestrigen Beiratssitzung wurde gleichwohl beschlossen, das Thema in die Arbeitsgruppe Flüchtlinge zu tragen.

Wenn ich nicht mehr weiter weiß, bild ich einen Arbeitskreis. So kann nun das Thema kultursensibel, weltoffen und bunt in der „Arbeitsgruppe Flüchtlinge“ durchdiskutiert werden. Vermutlich bilden die GutBesserMenschen dort einen Stuhlkreis, stellen Kerzen auf, halten sich alle an den Händen und betonen, dass es jetzt keinen „Generalverdacht“ gegen Ausländer, Flüchtlinge und Moslems geben dürfe. Dieser Vorfall ist ein typischer Beleg, wie eine naive toleranzbesoffene Gesellschaft auf die harte Realität der ungesteuerten Massenzuwanderung trifft. Gernot Tegetmeyer und ich haben bei dem ersten NÜGIDA-Spaziergang am vergangenen Montag in Nürnberg dargestellt, was da für Personen zu uns hereinfluten und sich als vermeintliche „Flüchtlinge“ bezeichnen. Alles unterstützt und gewollt von linken Deutschlandhassern:

Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn Helfer der Wattenscheider Tafel von diesem Personenkreis beleidigt und geschlagen werden. Hier der gesamte Artikel [28] aus der WAZ. Dort darf auch kommentiert werden.

(Kamera: Libero)

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