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Islam in Syrien: Todesurteil und Vollstreckung für Frau wegen roter Jacke auf Straße

is [1]Neulich im Islamischen Staat Syrien: Eine Frau auf der Straße. Brav islamisch verhüllt. Aber sie trägt eine rote Jacke über ihrem schwarzen Müllsack. Das gefällt den Herrenmenschen gar nicht, denn das reize Männer. Die widerspenstige Frau sieht es aber gar nicht ein, ihre Jacke auszuziehen. Man braucht nicht lange raten, wie die Sache ausgeht..

(Von Michael Stürzenberger)

Im folgenden Video dokumentiert Manfred Rouhs diesen besonders abartigen Vorfall im Islamischen Staat Syrien:

Der Islamische Staat zeigt mit jedem Tag, wohin die Reise mit der „Religion des Friedens“ geht: In den totalen Irrsinn. Moslem-Männer leben ihre Machtgelüste über alle aus, die sich ihnen widersetzen. Frauen und Andersgläubige haben nichts mehr zu lachen, wenn der Islam einmal herrscht. Auch wer hierzulande Islam sät, wird einmal Scharia ernten. Jeder, der die Ausbreitung dieser Ideologie unterstützt, macht sich schuldig. Gestern in Syrien, heute in Libyen, morgen in Deutschland. Wehret den Anfängen!

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NRW: 17-Jähriger schlitzt Schülerin Kehle auf

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Kriminalität | 148 Kommentare

schulhofUnfassbare Tat in Hattingen/NRW: Am Freitagnachmittag lockte ein 17-Jähriger eine gleichaltrige Schülerin an einen vor Blicken geschützten Ort hinter einer Schule. Dort schlitzte er ihr, offenbar ohne Vorwarnung, mit einem Messer die Kehle auf. Das Mädchen wurde lebensgefährlich verletzt, der Täter flüchtete vom Tatort. Ein Passant fand das blutüberströmte Opfer und verständigte die Einsatzkräfte. Die Schülerin ist am Leben und wurde notoperiert. Der Verdächtige wurde verhaftet [2], bestreitet aber die Tat. Sowohl über die Herkunft des mutmaßlichen Täters, als auch des Opfers ist noch nichts bekannt. Gewalttätige Auseinandersetzungen und Übergriffe auf Schwächere gab es zu allen Zeiten. Jedoch Messerstechereien, speziell unter Jugendlichen und vor allem das gezielte Durchschneiden der Kehle verbreitet sich erst exponentiell, seit wir stetig bunter und vielfältiger werden. (lsg)

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Peter Helmes: Reden wir doch mal über „Recht auf Leben“ – und nicht nur auf Sterben

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 20 Kommentare

baby [3]Einsatz für Abtreibung ist Einsatz für Tötung statt Einsatz für Leben – unsere Gesellschaft ist in „humane Schieflage“ geraten: Der Tod scheint wichtiger als das Leben. Egal in welcher Partei oder „gesellschaftlichen Gruppe: Überall geht es in den aktuellen Diskursen um ein „Recht auf würdiges Altern“ oder „würdiges Sterben“, begründet damit, daß jeder das Recht „auf Selbstbestimmung“ habe, über sein eigenes Leben zu entscheiden wie über seinen Tod. Förderung von Vereinen und Verbänden, die sich für Abtreibung, Sterbehilfe, Freigabe von Drogen etc. einsetzen – das sind offenbar die besonderen Aufgaben einer menschengerechten Politik. Der Einsatz für Leben stört da nur. Und wer sich für solche Ziele einsetzt, wird öffentlich diffamiert und an der Übernahme öffentlichen Aufgaben behindert.

(Sonntagsgedanken von Peter Helmes, conservo.wordpress.com)

Lehren aus dem Fall Hollemann

Ein besonders krasses Beispiel dieser verwerflichen politischen Praxis ist der „Fall“ – im doppelten Sinne – des von der CSU in München vorgeschlagenen Bewerbers für das Amt des Sozial- und Umweltreferenten, Markus Hollemann [4]. CSU-Bürgermeister Josef Schmid hatte kurz vor der Entscheidung über die Bewerbung auf Druck Münchner Medien Markus Hollemann bedrängt, seine Kandidatur zurückzuziehen. Schmids Begründung dafür:

„Eine Aufrechterhalten der Kandidatur hätte angesichts der dadurch ausgelösten medialen Diskussionen die Stadtgesellschaft und auch den Münchner Stadtrat gespalten.“ (Die Tagespost 31.1.2015, S. 1)

Daraufhin zog Hollemann seine Kandidatur tatsächlich zurück.

Hollemanns Vergehen: Er, ÖDP-Bürgermeister von Denzlingen, war u.a. streitbares Mitglied der „Aktion Lebensrecht e. V.“ (ALFa). Als Umwelt- und Gesundheitsreferent der Stadt München wäre er u. a. für die Kernbereiche der ALFa – die Wahrung der Menschenrechte von der Zeugung bis zum natürlichen Tod – und ebenso für die Schwangerenberatung zuständig geworden. In einen solchen Aufgabenbereich setzt man heute ganz offensichtlich eher Abtreibungsbefürworter denn Abtreibungsgegner.

Zu seinem Unheil unterstützt Hollemann auch noch die freikirchliche „Christian Solidarity International” (CSI), die sich für die verfolgten Christen einsetzt. Dieser Verein sieht Abtreibungen (also die Tötung ungeborenen menschlichen Lebens) kritisch und versucht durch Hilfen für Schwangere, Abtreibungen zu verhindern. Eine solche Position ist aber – liest man Pressemitteilung der CSU München dazu genauer – „ein Fehler“. (Da bleibt allerdings zu fragen, wie denn die richtige Gesinnung nach Ansicht der CSU München aussieht.)

Der Kandidat Hollemann war angesichts dieser von allen christlichen Geistern verlassenen Partei untragbar. Alles in allem mußte sein Engagement für Grün-Rote – wohl ebenso wie für die Münchner CSU – wie ein „rotes“ (sic!) Tuch wirken. Er wurde nach Bekanntwerden seiner Aktivitäten so unter Druck gesetzt, daß er sich gezwungen sah, seine Kandidatur zurückzuziehen und aus dem Verein auszutreten.

Wider den Zeitgeist

Wir brauchen gar nicht drum herum zu reden: Hollemanns (und ähnlicher Menschen) Engagement paßt nicht zum Zeitgeist und paßt schon gar nicht den linken Tonangebern. Daß die Münchner Abendzeitung z. B. die Mitgliedschaft Hollemanns in ALFa als „pikante Info“ – eine entlarvende Sprache – vermeldete, zeigt auf, wie verkommen die politisch-medialen Sitten heute sind.

Symptom für den Zustand unserer Gesellschaft

Dieser Fall ist symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft. „Der Zeitgeist“, gestaltet durch politisch korrekte rot-grüne Politiker, Medien und „gesellschaftspolitische Gruppen, legt heute fest, was gut und was böse ist. Wer nicht dem Mainstream entspricht, wird gnadenlos ausgestoßen. Es war also nur systemkonsequent, daß die CSU einknickte, um einem drohenden Machtverlust zu entgehen. Daß diese „Christsozialen“ schon längst ihre vermeintliche Macht – jedenfalls ihre Deutungshoheit – abgegeben haben, ist ihnen wohl bis heute nicht bewußt. Moralisch diskreditiert sind sie allemal. So nimmt die Partei immer mehr Abschied vom hohen „C“ und ersetzt es durch den angestrebten Mainstreamkonsens. Daß dabei das grundgesetzlich verbürgte Lebensrecht mit Füßen getreten wird, ist wohl allenfalls eine vernachlässigbare Nebenwirkung.

Entlarvend auch die Begründung der CSU (Josef Schmid): „Ein Aufrechterhalten der Kandidatur hätte aber angesichts der Diskussionen der letzten zwei Tage die Stadtgesellschaft gespalten. Das ist das letzte, was ich will. Ich wollte im Gegenteil mit diesem personellen Vorschlag Ökonomie und Ökologie miteinander versöhnen und ideologische Gräben schließen. Ich bin deshalb heute mit Herrn Hollemann in einem persönlichen Gespräch übereingekommen, dass er seine Kandidatur zurückzieht.“

Hoffnung auf „Konservativen Aufbruch“

Im Klartext: Christdemokratische Werte werden gekippt, um „Ökonomie und Ökologie miteinander zu versöhnen“ (Schmid). Das ist eine offene Verhöhnung aller wirklichen Christdemokraten. Die aber, steht zu befürchten, sind in der Minderheit und genießen keinen Minderheitenschutz, sondern eher Exotenstatus. Die letzte Hoffnung, die sie noch haben, ist der „Konservative Aufbruch“, der zur Zeit den Verzagten in der CSU neuen Mut macht – solange sie sich gegenüber den Seehofers noch behaupten können.

Erinnern wir uns: Im CSU-Grundsatzprogramm steht – und man muß leider fragen, wie lange noch:

Jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes. Unser christliches Menschenbild und unsere Verfassung verpflichten Staat, Politik und Gesellschaft, menschliches Leben zu schützen und zu fördern. Wir wollen einen wirksamen Schutz des menschlichen Lebens von seinem Anfang bis zu seinem Ende. … Die Menschenwürde und das Recht auf Leben stehen allen Menschen zu – dem geborenen ebenso wie dem ungeborenen. Das ungeborene Kind ist Mensch von Anfang an. Abtreibung ist Tötung. Es ist die Verpflichtung des Rechts- und Sozialstaats, das Leben zu schützen und zu fördern. Wir wollen unseren Beitrag leisten, dass unsere Gesellschaft Wege findet, die Abtreibungszahlen durch Beratung und konkrete Hilfe deutlich zu senken. Wir helfen Eltern, zum ungeborenen Kind ja zu sagen.

Symptom einer Gesellschaft am Abgrund: Unterhöhlung gesellschaftlicher Werte

Der Vorgang um Hollemann geht aber noch viel tiefer als der Fall der CSU (München). Er
zeigt beängstigend die Unterhöhlung gesellschaftlich unverzichtbarer Werte: das Recht auf Leben, Meinungs- und Religionsfreiheit. Und es zeigt in erschreckendem Ausmaß, daß diejenigen, die sich heute noch an christlichen Grundwerten orientieren, politisch diskriminiert und ausgegrenzt werden.

Das ist der eigentliche Skandal hinter der Münchener Geschichte. Die Tragweite des Münchner Vorfalls ist wohl vielen Menschen in Politik und Gesellschaft noch gar nicht klar. Es geht hier nicht (nur) um den Einzelfall einer geplatzten Bewerbung, sondern um das Symptom einer Gesellschaft am Abgrund: Wenn jemand wegen seines Einsatzes für Lebensrechte von der Politik ausgeschlossen wird, bedeutet dies die Absage der Gesellschaft an ihre eigene Zukunft. Einsatz für Abtreibung ersetzt Einsatz für Leben. Hier aber heult kein Gutmensch auf, der sich sonst all überall gegen Diskriminierung engagiert, sondern zeigt seine Kehrseite: das Messen der Moral mit zweierlei Maß.

Dieses zweierlei Maß zeigt sich insbesondere an der Intoleranz anderer Meinung gegenüber. Dieselben Menschen, die nach „Paris“ lauthals krakelten „Je suis Charlie“ und für Presse- und Meinungsfreiheit demonstrierten, gestehen unüberhörbar anderen, insbesondere christlichen Positionen genau diese Meinungsfreiheit nicht zu. Sie definieren, was Meinungsfreiheit ist – und eine willfährige Presse verkündet die Botschaft vom besseren Menschen (ohne Gott).

Eine marode Gesellschaft

Abtreibungspraxen wachsen, aber freiberufliche Hebammen siechen dahin. Sterben und Töten werden gefördert, Abtreibungen erleichtert. Aber „Abtreibung“ ist lediglich eine höfliche Umschreibung für „Tötung Ungeborener“. Auch hier wieder das Messen mit zweierlei Maß: Dieselben Christen, die die „Kirche von unten“ und das „Zweite Vatikanische Konzil“ feiern, verheimlichen, daß genau jenes Konzil die Abtreibung als „verabscheuungswürdiges Verbrechen“ bezeichnet hat.

Es ist ein Skandal, daß heute jemand – mit Unterstützung der Christlich-Sozialen Union – für ein öffentliches Amt nicht mehr würdig erscheint, der zwar nicht dem Zeitgeist huldigt, aber auf dem Boden des Grundgesetzes steht: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.

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Wochenkommentar PAZ: PEGIDA berappelt sich

geschrieben von byzanz am in Altmedien,PEGIDA | 59 Kommentare

paz-2 [5]Das hatte uns gerade noch gefehlt: Pegida berappelt sich. Dabei hatten Deutschlands Qualitätsmedien dieser obskuren Zusammenrottung doch schon vor Wochen freudig das Totenglöckchen geläutet. „Hat Pegida schon fertig?“ jubelte die „Bild“-Zeitung schon im Januar. Am darauf folgenden Montag legte die Dresdener Truppe mit mindestens 25000 Demonstranten ihren Allzeitrekord hin. Ärgerlich.

Zwischenzeitlich kamen einige Politiker regelrecht ins Trudeln und wussten nicht mehr ein noch aus bei der Frage: Müssen wir mit diesen Leuten am Ende doch noch reden? Nach dem Zerwürfnis der beiden Vorreiter, Kathrin Oertel und Lutz Bachmann, sollte es dann aber endgültig vorbei sein mit dem Spuk, dachten wir.

Wieder nichts, wie Sie auf Seite 1 gelesen haben. Wie konnte das passieren? Es war doch alles klar! „Islamisierung“, so ein Quatsch, hallte es den Pegiden aus allen Ecken entgegen. Erstens gebe es in Dresden kaum Moslems und zweitens klappe das Zusammenleben überall wunderbar, wo die Einheimischen hinreichend willkommenskulturell und buntgesinnt auftreten.

Nun ja, das erste Argument hatten Spötter frühzeitig damit abgeräumt, dass in Berlin ja auch gegen Walfang und illegalen Elfenbeinhandel demonstriert werde, obwohl die Spree für Wale viel zu flach sei und die letzten märkischen Mammuts lange vor Gründung der Stadt ausgestorben seien.

In den zweiten Einwand gegen Pegida treiben derzeit einige verantwortungslose Plappermäuler tiefe Risse, denn sie berichten uns von Vorgängen, die mit dem Begriff „Islamisierung“ durchaus treffend beschrieben werden könnten.
So verbreiten redselige Medien die Nachricht, ein islamisches Wählerbündnis namens „Ummah“ habe erreicht, dass die Stadt Duisburg „prüfen“ muss, „ob Schwimmzeiten und Schwimmkurse für muslimische Einwohner eingerichtet werden können“. Wie „Der Westen“ berichtet, unterhält jene „Ummah“ eine Kooperation mit der SPD im Duisburger „Integrationsrat“. Integrationsrat! So nennt sich ein Gremium, über welches Vorschläge lanciert werden, wie man die Trennung der Moslems von allen anderen Religionsgruppen und Atheisten bis in die Badeanstalten hinein zementieren kann.

Die Stadtverwaltung will aber nicht so recht. Warum nicht? Wegen der zementierten Trennung? Ach was. Man habe das in der Vergangenheit schon geprüft, Resultat: zu teuer. Die Fenster müssten bei muslimischen Frauenbadetagen blickdicht verhängt werden und das Personal dürfe dann nur aus Frauen bestehen.

„Blickdicht verhängt“ kommen laut dem Hamburger Institut für Lehrerbildung auch immer mehr Musliminnen zur Schule. In den Treppenhäusern der Schulen werde mit einem „Vorbeter“ gebetet und Mädchen, die sich nicht sittsam genug kleiden, würden von islamischen Mitschülern gehänselt. Weibliche Lehrkräfte würden „nahezu täglich“ beleidigt, deutsche Schüler mit dem Wort „Jude“ als Schimpfwort belegt. Bei Letzterem werde „dann allerdings sofort eingeschritten“, versichert ein Vertreter des schleswig-holsteinischen Verbandes der Realschullehrer.

Und jetzt? Hat Pegida etwa doch recht? Natürlich nicht, darf gar nicht sein. Interessant ist allerdings, dass in den besorgten Stellungnahmen diesmal der sonst obligatorische Hinweis fehlt, es handele sich bei den Vorkommnissen selbstverständlich nur um „Einzelfälle, die man nicht verallgemeinern darf“. Das kann nur damit zusammenhängen, dass sich die „Einzelfälle, die man nicht verallgemeinern darf“, derart vermehrt haben, dass man mit dem einst vorgeschriebenen Zusatz einen bitteren Lacher riskiert.

Das macht die Sache kompliziert. Wer hat schon Lust auf einen Berg von Protestschreiben weiblicher Lehrkräfte, die es satt haben, dass ihre täglichen Nöte mit dem Begriff „Einzelfälle“ vom Tisch gefegt werden? Niemand. Also muss dringend eine andere Marschroute her. Damit Pegida und ähnliches Gesocks trotz offenkundiger Problemlage keine Schule machen, muss dafür gesorgt werden, dass die Leute sich nicht trauen, allzu laut und zu öffentlich über die Misere zu reden.
Wie wir das hinkriegen sollen? Ganz einfach, die Lösung ist längst da. Sie kennen sie sogar, haben es womöglich nur noch nicht bemerkt.

In den zahllosen „Deutschland ist bunt“-Reden, die in Dauerschleife durch die Republik raunen, wird neuerdings dauernd vor denen gewarnt, „die unsere Gesellschaft spalten wollen“. Das ist nicht einfach so eine Floskel, das ist ein sagenhafter Schachzug!

Mit der Sprachregelung kann man nämlich jeden, der das problematische Verhalten bestimmter Gruppen kritisiert, zu Boden klatschen. Denn es wird immer jemanden geben, den die Kritik unglücklich macht – und schon ist die da, die „Spaltung“.
Das „Spaltungs“-Verbot ist nichts Geringeres als das Verbot, Massenprobleme, so offensichtlich und beunruhigend sie auch sein mögen, öffentlich zu beklagen, gar politische Konsequenzen zu fordern. Denn ob die Probleme existieren oder nur eingebildet sind, spielt ab jetzt überhaupt keine Rolle mehr. Um die „Spaltung“ zu verhindern, müssen sie beschwiegen oder zumindest kleingeredet werden. Da kann so ein Pegide tausendmal richtig liegen mit seiner Wahrnehmung, er „spaltet unsere Gesellschaft“, basta.

Auf diesem verheißungsvollen Weg der Demagogie kann man gleich noch einen Schritt weitergehen. Die „Frankfurter Allgemeine“ erläutert uns, dass es zwar unangemessen sei, deutsche „Wutbürger“ mit den radikal-islamischen Mördern von Paris und Kopenhagen auf eine Stufe zu stellen. „Doch“, so „FAZ“-Herausgeber Jürgen Kaube, „das kann nicht in den Hintergrund drängen, dass die Taten von Paris und Kopenhagen einem Muster folgen, von dem es auch friedliche Varianten gibt“, nämlich die „Dresdener Demonstrationen“.

Ich weiß, an der Stelle musste ich auch erst mal tief Luft holen. Das hat der wirklich geschrieben? Ja, hat er. Damit Sie das „FAZ“-Kunstwerk im Internet in voller Länge genießen können, gebe ich Ihnen gern die Quelle: Der Artikel erschien am 16. Februar unter der Überschrift „Anschläge in Europa – Woher kommt der Hass?“

Stellen wir uns vor, eine Horde blutrünstiger IS-Schergen fiele in Deutschland ein und gewisse „Dresdner“ gehen empört dagegen auf die Straße. (Können Sie sich nicht vorstellen? Konnten die Syrer vor ein paar Jahren auch nicht.) Nach der Lehre des Herrn Kaube wären die friedlichen Demonstranten dann nur die „friedliche Variante“ der Mörderbanden, gegen die sie auf die Straße gehen, denn „hasserfüllt“ (Kaube) sind beide. Kapiert?

Weil gut und böse, richtig und falsch hier völlig verschwimmen, können wir die Rollen ganz freihändig verteilen. Ein Politiker oder Journalist etwa, der die „Dresdner Demonstranten“ als Nazis, Mischpoke oder Schande abqualifiziert, der will natürlich „versöhnen“ und „Farbe bekennen für Toleranz“. Wenn die solcherart Beschimpften aber mit „Volksverräter“ oder „Lügenpresse“ zurückpoltern, „säen sie Hass“ und wollen „unsere Gesellschaft spalten“.

Was dieser ganze Blödsinn soll? Nun, denken wir mal zu Ende: Wenn das Volk alle Maßstäbe verloren hat, kann es auch nichts mehr beurteilen, nicht mal sich selbst, geschweige denn Politiker oder Medien. Es sinkt hinab zu einer Masse orientierungsloser Trottel, die nur von der Angst getrieben werden, vom Herrn und Gebieter zu den „hasserfüllten Spaltern“ geschlagen zu werden. Ein Traum für jeden Herrscher!

Kann so etwas denn überhaupt gelingen? Wer lässt sich das gefallen? Da brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Hören Sie sich mal die Verrenkungen an, die selbst manche protestierenden Bürger aufführen in dem Bestreben, bloß nicht als „rechts“ bezeichnet zu werden, und Sie sehen: Wir kommen gut voran.

Der Link zu dem hervorragenden Wochenkommentar von Hans Heckel bei der Preußischen Allgemeinen Zeitung [6] funktioniert momentan nicht, daher wurde der gesamte Text plaziert.

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Frage an die FAZkes: Wieviele Russen haben in Mexiko gegen Obamas USA agitiert?

geschrieben von kewil am in Lügenpresse,Russland,Ukraine,USA | 76 Kommentare

image [7]Frage an die FAZkes der Lügenpresse: Wie weit ist es eigentlich von Arizona auf den Maidan nach Kiew? 99 Kilometer oder eine Flugstunde? Oder ist es nicht etwa gleich weit und beschwerlich wie von Moskau nach Mexiko Stadt, über 10.000 km?  Richtig! Was haben also hochkarätige US-Politiker 10.000 Kilometer von zu Haus in der Ukraine, im Vorhof Russlands, verloren? Regime change! Richtig, darum ging es! Warum sah man amerikanische Politiker, Presse und NGOs aus Washington, Arizona und Kalifornien im Dutzend in Kiew aufrührerische Reden gegen Putin halten und keinen einzigen russischen Politiker in Mexico City bei Hetze gegen die USA?

Sage mir keiner, das sei unrealistisch. Mexikaner und Latinos sind keineswegs die Freunde der Yankees. Warum hätte Russland nicht in Mexiko und weiter südlich intensive Propaganda gegen die USA machen sollen? Der russische Geheimdienst ist nicht dümmer als die CIA! Demos am Grenzzaun, Kontaktaufnahme mit den Illegalen, Proteste in den USA stimulieren, wo in manchen Counties und Städten die Latinos eh in der Mehrheit sind und sich durchaus benachteiligt fühlen. Warum sollten die Russen keine US-feindlichen Latino-NGOs finanzieren und schmieren? Warum nicht mal eine Gewaltdemo in Los Angeles (48% Latinos), San Antonio (64%) oder Brownsville, Texas (93%)? Warum nicht in einer Lichterketten-Demo auf beiden Seiten des Zauns in El Paso (80% Latinos) zur Freude der Drogenbarone die Grenzanlagen nach Juarez demolieren?

Und natürlich alles publizistisch ausschlachten! Weltweit! Das repressive US-System gegen die lieben Einwanderer! Bis vor die UNO mit Menschenrechtsklagen! Wie gesagt, überhaupt kein Problem. Die UNO steckt voller USA-Feinde, die hätten gerne mitgespielt, wenn man alles politisch geschickt einfädelt und finanziert. Ja, warum nicht eine Sezession Kaliforniens ins Gespräch bringen. Huntington hat eine Spaltung der USA in den kommenden Jahrzehnten durchaus für realistisch gehalten.

Aber man sah und sieht keinen einzigen russischen Politiker auf dem Zócalo. Ist das nicht seriös? Und wen sah man umgekehrt auf dem Maidan alles: die amerikanische Vize-Außenministerin Victoria Nuland verteilte Snacks an die Demonstranten, ihr Chef US-Außenminister John Kerry legte Kränze nieder (Foto oben), US-Vizepräsident Joe Biden war dort und Senator John McCain aus Arizona neben vielen anderen weniger Prominenten und Agenten und natürlich auch neben EU-Kühen wie Catherine Ashton.

Was haben US-Amerikaner in Kiew im Vorhof Russlands politisch verloren. Wer hat denen gesagt, sie müßten eine gewählte Regierung stürzen? Nur Unruhe stiften, das eigene Weltimperium ausbauen, auch mithilfe von Finanziers wie Soros. Und unseren Politdeppen hier obliegt es dann, wieder eine Millionenherde von Flüchtlingen aufzunehmen und zu „integrieren“, wodurch Europa zur Freude der USA auch weiter destabilisiert wird.

Und was macht ihr FAZkes, die ihr von den Amis geschmiert seid, wie der Herr Frankenberger und andere? Die eigene Bevölkerung anlügen [8] – frech, dreist, unverschämt! Die Lügenpresse ist unerträglich. Von Objektivität, Fairness und gleichem Maßstab nicht die Spur! Putin ist an allem schuld, der Westen an nichts, Putin lügt immer, der Westen nie! Für wie blöd haltet ihr eigentlich eure Leser?

Hatten wir es nach dem Mauerfall nicht bestens? Hätten wir nicht hier in Europa auch mit Russland die freundschaftlichsten Verbindungen knüpfen können? Es gab doch viele hoffnungsvolle Anfänge. Aber man kann das Maul nicht voll genug kriegen! Auch die Ukraine sollte in die EU und in die NATO! Sonst gibt man keine Ruhe! Im Gegenteil, man ist süchtig nach weiteren Millionen von Quadratkilometern und armen Leuten. Und man fühlt sich neuerdings wohl als Kriegstreiber und will anscheinend dringend selber endlich wieder Kriegsverbrecher werden! Man fasst es nicht!


Anmerkung: Der Autor steht in Sachen Ukraine zu 100 Prozent hinter Putin und gegen den Westen, gegen Obama, die EUdSSR, gegen Merkel und ihre Truppe. Putin wird die Krim behalten. Ich wünsche ihm, dass er auch die Ostukraine kriegt oder sie selbständig wird. Die von der Lügenpresse verbreitete Idee, dass er nach der Ukraine Estland, Polen oder sonstwas ansteuert, ist ein Schlag ins Gesicht jedes denkenden, vernünftigen Menschen, wird aber von angelsächsischen Geheimdiensten frech dahergelogen und von den Frankenbergers weiter transportiert! Boshaft und ekelhaft!

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AfD – Nach der Wahl ist vor der Wahl

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 51 Kommentare

afd_whal [9]Kaum sind die Wahlen zur Hamburgischen Bürgerschaft mit einem für die AfD zwar nicht desaströsen, aber auch nicht wirklich zufriedenstellenden Ergebnis gelaufen, stehen schon bald die Wahlen zur Bremer Bürgerschaft an. Sicher sind 6,2 Prozent in Hamburg und damit acht Sitze in der Bürgerschaft ein Achtungserfolg, der auf den Fleiß und die unermüdliche Tätigkeit einiger Kandidaten zurückzuführen ist. Doch sollte die AfD für die Wahl in Bremen ihre Themenschwerpunkte vielleicht ein wenig überdenken.

(Von Hinnerk Grote)

In Hamburg, einer Stadt mit einer Vielzahl an Problemen, deren größte aus Sicht vieler Hamburger derzeit der stetig steigende Zustrom sog. „Flüchtlinge“ und die Islamisierung ganzer Stadtteile sind, hat die AfD auf wirtschaftsliberale Themen gesetzt. Auf Themen wie TTIP und Euro, die einen Großteil der von den wirklichen Problemen betroffenen Bürger, soweit sie ihnen überhaupt bekannt sind, in keiner Weise interessierten.

Ein Wahlkampf, geleitet von Wirtschaftsprofessoren im Elfenbeinturm und ihren Wasserträgern, die nun mit stolz geschwellter Brust in die Bürgerschaft einziehen. Die AfD wirkte, zumindest in den Wahlkampfreden der Spitzenkandidaten, wie eine FDP 2.0. Nur hatte wohl die echte FDP mit Katja Suding eine recht attraktive Frontfrau. Oder die FDP war eben doch für viele Wähler aus dem wirtschaftsliberalen Spektrum das Original. Warum dann die Kopie wählen? Die AfD hätte sich abgrenzen und ein eigenes starkes Profil erlangen können mit Themen wie innere Sicherheit, Islamisierung, Asylbetrug, Abschiebung nicht asylberechtigter Personen. Dies wurde auch von einigen Kandidaten versucht, eine wirklich konsequente Umsetzung der genannten Themen fehlte jedoch bei allen. Stand da vielleicht Parteidisziplin vor der eigenen Überzeugung? Sicher nicht, aber der Spagat zwischen dem, was von oben vorgegebene Parteilinie ist und dem, womit man die potenziellen Wähler erreicht, war wohl einfach zu weit. Da stellt sich die Frage: Muss man in der AfD Angst haben, wenn man im Wahlkampf Probleme der Bürger thematisiert, die von den Herren Professoren offenbar bewusst ausgeklammert, verharmlost, ja sogar befördert werden? Müssen alle einem selbsternannten Oberguru folgen, bloß nicht gegen ihn opponieren, monatelange harte Wahlkampfarbeit auf sich nehmen, um ein paar alten Männern zu deren Mandaten zu verhelfen? Dann wäre die AfD in ihrer Struktur eher eine Sekte als eine Partei.

Kritisch sieht den in Hamburg gefahrenen Kurs auch Co-Parteichef Konrad Adam, der sich laut „WeltOnline [10]“ wie folgt äußerte:

„Man sollte den im Osten erfolgreichen nationalkonservativen Flügel nicht weiter abtöten. [..] Wir hätten in Hamburg andere Themen ansprechen sollen. [..] Wir sollten die beiden Strömungen, also die marktliberale und die nationalkonservative, in einem Spagat aushalten. Wir wollen nicht so sein wie die CDU, die vor lauter Vielfältigkeit überhaupt nichts mehr sagt – wir sind aber auch keine Ein-Thema-Partei.“

Die Co-Vorsitzende der AfD, Frauke Petry kritisierte, dass auf den Veranstaltungen marktliberale Themen dominiert hätten.

„Wir hätten eine Klammer zwischen die marktliberalen und die konservativen Themen setzen müssen. Ich glaube, es war gewollt, wurde aber nicht in allen Fällen umgesetzt.“

Hamburg hat gewählt und es wäre falsch, wie es so häufig nach suboptimal gelaufenen Wahlen geschieht, nun den Wählern zu unterstellen, sie hätten einfach nicht richtig verstanden, wofür die AfD denn wirklich steht. Wer hier etwas nicht richtig verstanden hat, das ist die Führung der AfD.

So bleibt zu hoffen, dass die AfD in Bremen, dem noch weitaus stärker mit multikulturellen Problemen belasteten Stadtstaat, andere Schwerpunkte setzt, um nicht tatsächlich ein desaströses Ergebnis einzufahren. Denn in Bremen konkurriert sie nicht nur mit den etablierten Parteien, sondern auch mit den „Bürgern in Wut (BiW)“ unter Führung von Jan Timke. Und der weiß genau, wo vielen Bremern der Schuh drückt.

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Mindestlohn-Bürokratieirrsinn für Fahrer aus Polen und Schweiz

geschrieben von kewil am in Schweiz,Wirtschaft | 124 Kommentare

image [11]Der dämliche Mindestlohn der Andrea Nahles (SPD), die außer 20 Semestern Bummel-Studium noch nie was Richtiges geschafft hat, treibt Blüten. Das Bürokratiemonster, dem neben der SPD auch die linke CDU zustimmte, zeigt seine idiotischen Seiten immer mehr. So sollen polnische, eidgenössische und andere ausländische Firmen seitenweise Formulare an die Bundesfinanzdirektion West in Köln durchfaxen, bevor einer ihrer LKW-Fahrer für ein paar Stunden durch Deutschland fahren darf. Und das jeden Tag bei jeder Fahrt im voraus.

Natürlich verdienen die Schweizer Fahrer sowieso mehr als unseren Mindestlohn. Die Polen weniger. Aber wenn da einer in Warschau losfährt für drei Euro fuffzig, soll er exakt ab der deutschen Grenze für die 125 Minuten, die er in Deutschland ist, unseren Mindestlohn kriegen. Das fordert das deutsche Gesetz.

Wer glaubt an einen solchen Quatsch? Wie soll das überprüft werden? Wieviele Beamte pro LKW sind zur Überwachung nötig? Leben wir nicht in der EUdSSR mit ihrem angeblich freien Güterverkehr? Was ist mit LKW-Fahrern aus der Türkei, Rumänien und Bulgarien? Was ist mit einem russischen Fahrer, der über Estland, Lettland, Litauen, Polen und Deutschland nach Paris steuert. Kriegt der jetzt in jedem Land einen anderen Lohn? Und deutsche Finanzämter regeln und überwachen das?

Es regiert nur noch der staatliche Irrsinn [12]! Kein Wunder wird die Nahles auch als zukünftige Kanzlerin diskutiert!

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Mobilisierungsvideo für 16. Pegida in Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 40 Kommentare

(Produktion: „Aufbruch Videos“ [13] / Wer am Montag nicht vor Ort sein kann, für den überträgt RuptlyTV wieder ab 18.30 Uhr LIVE [14] aus Dresden)

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Dagmar Metzger: Der Euro hat uns nix gebracht

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro | 45 Kommentare

Der Euro, so das Mantra der politischen Einheitsfront von dunkelrot bis tiefschwarz, nützt Deutschland. Nicht nur dass der gesamte europäische Kontinent sich ohne diese „Friedenswährung“ sofort in ein schwarzes Loch stürzen würde und auf Nimmerwiedersehen verschwände (zumindest aber, um die Kanzlerin zu zitieren, „scheitern“ würde), nein ohne die wundervolle und segensreiche Gemeinschaftswährung wären wir Deutschen auch viel ärmer. Wie sehr wir alle vom Euro profitieren, lässt sich unter anderem erkennen an – ja, woran eigentlich?

Vielleicht an der wundervollen Infrastruktur, die uns auch die kommenden Jahre ein effizientes Wirtschaften ermöglicht – internationale Großflughäfen, moderne Autobahnen oder öffentliche Nahverkehrsprojekte? Oder an prunkvollen neuen Universitäten, die es der nächsten Generation ermöglichen, sich zeitgemäß und umfassend zu bilden und so als Kernphysiker, Bauingenieure oder Bioinformatiker zum volkswirtschaftlichen Wohlstand beizutragen? Nein, leider nein… (Fortsetzung hier! [15] Ich stimme dem Artikel total zu! Der Euro schadet uns auf der ganzen Linie! Wir profitieren in keinster Weise!)

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NRW: Lügenpresse geifert gegen Pegida-Pfarrer

geschrieben von PI am in Lügenpresse,PEGIDA | 63 Kommentare

image [16]Die Rheinische Post berichtet in einem aktuellen Artikel vom 21.2. [17] einmal mehr über den katholischen Pfarrer Paul Spätling (Foto) aus Emmerich, der wegen seiner Teilnahme an einer Pegida-NRW-Demonstration am 19. Januar in Duisburg von seinem Münsteraner Diözesanbischof Felix Genn ein sofortiges Predigtverbot auferlegt bekommen hatte (PI berichtete) [18]. Das Blatt aus Düsseldorf tut dies in einer Weise, die einen Menschen bei Verstand nur erschaudern lassen kann. Besonders augenfällig ist der plumpe Versuch von RP-Jungschreiberling Sebastian Bergmann [19], einen Keil zwischen Pegida NRW und Hochwürden Spätling treiben zu wollen. So fabuliert Bergmann, Pegida NRW habe den Priester gern als kurzweilige Zierde ausgenutzt, aber ihn nun links liegen gelassen.

(Von NRW-Pegidist)

Der Autor des politisch korrekten Pamphlets stellt die Heilige Messe im Tridentinischen Ritus [20], die Spätling aufgrund der Umstände nun ohne landessprachliche Predigt zelebrieren muss, als etwas furchtbar Veraltetes dar. Bergmann wundert sich erkennbar darüber, weshalb Genn nicht gleich ein Zelebrationsverbot über den Pfarrer vom Niederrhein verhängt hat. Ideologischer Geifer, der so charakteristisch ist für die Dekadenz-Gesellschaft der heutigen Bundesrepublik.

Aus Gründen der Richtigstellung der abenteuerlichen Behauptungen im Bergmann-Elaborat muss zuvorderst festgehalten werden, dass die katholische Tradition in Nordrhein-Westfalen, die sich der Tridentinischen Messe verpflichtet fühlt, selbstverständlich nicht ihren Glaubensbruder im Amtspriestertum vergisst. Gleich mehrere Katholiken der Tradition im bundesweit einwohnerreichsten Land sind überzeugte Islamkritiker, die sich der Pegida-Bewegung verbunden fühlen. Und hätte Ordinarius Genn wirklich ein Zelebrationsverbot gegen Spätling ausgesprochen, so wäre er mit sehr schwerwiegenden Vorwürfen der Willkür konfrontiert worden. Allein das Predigtverbot ist nach dem kirchlichen Gesetzbuch Codex Iuris Canonici [21] sehr fraglich, da dieser Untersuchungsverfahren im Vorfeld von Sanktionen vorsieht.

» Kontakt zum RP-Volontär: sebastian.bergmann88@gmx.de [22]

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Frühere US-Richterin Pirro: „Wir müssen die radikal-islamischen Terroristen töten“

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 44 Kommentare

fox [23]Der amerikanische TV-Sender Fox sendete am 10. Januar einen flammenden Appell der früheren Staatsanwältin, Richterin, gewählten Beamtin aus dem Bundesstaat New York und jetzigen politischen Kommentatorin Jeanine Pirro [24]. Darin stellte sie klar, dass sich die westliche freie Welt in einem Krieg mit dem radikalen Islam befände. Die Terroristen wollten uns töten, folglich müssten wir sie zuvor töten. Eine andere Sprache gebe es mit diesen Menschen, die nicht so wie wir funktionierten, nicht. Mit Radikalen könne man weder verhandeln noch argumentieren. Die arabischen Staaten sollten gezwungen werden, sich eindeutig zum Westen oder zu den Terroristen zu bekennen. Für eine ähnliche ihrer Formulierungen (siehe Foto oben) wurde der Islam-Aufklärer Michael Stürzenberger im vergangenen Oktober vor dem Münchner Amtsgericht verurteilt.

Das Video mit den geschnittenen Highlights aus dem Kommentar der amerikanischen Variante von „Richter Gnadenlos“ wurde vor drei Tagen auf Youtube hochgeladen:

Bereits am 14. Januar hat PI den kompletten Kommentar [25] aus der Fox-Sendung veröffentlicht. Jeanine Pirro sagte wörtlich:

„Dieser islamische Krebs metastasiert auf der ganzen Welt.“

Michael Stürzenberger schrieb am 12. März 2013 in dem PI-Artikel „Völkerverständigung der Islam-Aufklärer [26]„:

„Der Islam ist wie ein Krebsgeschwür, das die (noch) freien Völker dieses Planeten zersetzt und nach und nach mit dem Gift dieser brandgefährlichen, intoleranten, frauenfeindlichen, gewalttätigen und machthungrigen Ideologie infiziert.“

Der Strafbefehl belief sich auf 1200 Euro. Stürzenberger legte Einspruch ein. Richterin Müller verurteilte ihn am 7.Oktober 2014 vor dem Münchner Amtsgericht nach § 166 StGB und StPO 464 + 465 zu 50 Tagessätzen à 50 Euro, also insgesamt 2500.- Euro. Staatsanwältin Henkel hatte gar 3600.- Euro gefordert. In der Urteilsbegründung steht:

„Die Veröffentlichung dieses Textes ist geeignet, den öffentlichen Frieden zu stören, da die auf diese Weise erfolgte Beschimpfung des Islam die Befürchtung rechtfertigt, dass das Vertrauen der betroffenen Muslime in die Respektierung ihrer religiösen Überzeugung erschüttert oder jedenfalls beeinträchtigt werden kann und dass bei Dritten die Intoleranz gegenüber Muslimen gefördert wird.“

Die Justiz hat also offensichtlich Angst, dass sich Moslems durch diese Formulierung provoziert fühlen und aus Rache Terror-Anschläge durchführen könnten. Daher bestraft man nach guter alter Sitte den Überbringer der schlechten Botschaft:

„Der Angeklagte hat sich der Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen gem. § 166 StGB schuldig gemacht.

Es ist dabei nicht etwa so, dass er sich, wie er meint, streitig argumentativ mit der von ihm kritisierten Religion auseinandersetzt.

Die Bezeichnungen „Krebsgeschwür“, „zersetzen“, „Gift“ und „infiziert“ sind in Abgrenzung zu z.B. den Begriffen „intolerant, frauenfeindlich, gewalttätig, machthungrig“ eben keine wohl von der Meinungsfreiheit gedeckte Wertungen, wertende Argumente oder Ähnliches, sondern bloße herabwürdigende Beschimpfungen.

Die Beschimpfungen sind auch geeignet, den öffentlichen Frieden zu stören.

Es ist allgemein und damit auch gerichtsbekannt, dass eine derartige Verhaltensweise gerade beim derzeitigen Zustand unserer Gesellschaft eine hohe Verunsicherung bei den betroffenen Personen hervorrufen kann.

Weiterhin sind diese Äußerungen nicht etwa durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt.

Diese Auffassung lässt nämlich außer Acht, dass auch das Grundrecht der Religionsfreiheit geschützt ist und die Rechte auf freie Meinungsäußerurung nicht unbegrenzt gelten.“

Das Gericht hat dabei aber außer Acht gelassen, dass auch das Grundrecht der Religionsfreiheit wie alle anderen Grundrechte einem allgemeinen Gesetzesvorbehalt unterliegt. Sie gelten nur im Rahmen der allgemeinen Gesetze. Dass der Islam mit seinen unzähligen Aufrufen zu Mord, Totschlag, Körperverletzung, Verstümmelung, Züchtigung, Hausfriedensbruch und Diebstahl gegen sämtliche allgemeinen Gesetze verstößt, die Leben, Freiheit, Gesundheit und Eigentum der Bürger schützen, ignoriert die deutsche Rechtssprechung bis zum heutigen Tag. Gegen das Urteil des Amtsgerichtes hat der Anwalt Stürzenbergers fristgerecht Einspruch eingelegt.

Nach tiefster Überzeugung eines Einser-Juristen und pensionierten Jura-Professors, der sich seit 30 Jahren mit dem Islam beschäftigt, erfüllen die Anhänger des Islam und seine Unterstützer den Straftatbestand von $129 „Bildung krimineller Vereinigungen“ und §129a „Bildung terroristischer Vereinigungen“.

In der Beweisführung legten Stürzenberger und sein Anwalt klar, dass die Verbrechen des Islamischen Staates exakt der islamischen Ideologie entsprechen [27], die in den Primärquellen Koran und Sunna zeitlos gültig festgehalten ist. Was die Moslems im Islamischen Staat durchführen, ist eine genaue Wiederholung dessen, was der Begründer des Islams, der Prophet Mohammed, im siebten Jahrhundert auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabien vorexerzierte. Mohammed gilt im Islam als „vollkommener Mensch“ und „perfektes Vorbild“ für alle Moslems. Daher sind auch die Bewertungen, die viele Politiker und Wisenschaftler über den Islamischen Staat vornehmen, eins zu eins auf den Islam übertragbar.

Beispielsweise US-Präsident Barack Obama am 11.9.2014:

„Es braucht Zeit, ein Krebsgeschwür wie den Islamischen Staat auszurotten.“

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu vor den Vereinten Nationen am 29.9.2014:

„Wie Krebs an einer kleinen Stelle des Körpers beginnt und dann wächst und den Körper angreift, so ist es mit dem militanten Islam. Wir müssen diesen Krebs entfernen.“

Allen West, von 2011-2013 Kongressabgeordneter in Florida, am 18.1.2014:

„Der Islam ist in Amerika eingewandert, und wie ein Krebs verbreitet und versucht er, seinen Wirt zu übernehmen.“

John Bennett, seit 2010 Abgeordneter in Oklahoma, am 15. September 2014:

„Der islamische Glaube ist eine Krebserkrankung in unserer Nation, die herausgeschnitten werden muss. Der Islam ist eine gesellschaftspolitische Bewegung, die die Weltherrschaft und die Zerstörung der westlichen Zivilisation beabsichtigt.“

Udo Steinbach, Islamwissenschaftler, von 1976 bis 2007 Leiter des Deutschen Orient-Institutes, am 23.09.2014:

„Der Islamische Staat ist wie ein Krebsgeschwür. Wenn man das nicht herausschneidet, wird es die ganze islamische Welt infizieren.“

Es ist die nackte Angst vor dem Aktivwerden zehntausender moslemischer Schläfer, die dazu führt, dass kein Politiker es wagt, den Islam offen zu kritiseren. Außerdem hängt die westliche Welt am Finanz-, Öl- und Gastropf der arabisch-islamischen Welt. So ist es einfacher, die faktischen Aufklärer vor Gericht zu zerren und mit Geldstrafen zu überziehen, in der Hoffnung, dass sie irgendwann finanziell und existentiell ruiniert sind. In der Zwischenzeit breitet sich der Islam ungehindert aus und wird dabei von Politik, Medien, Kirchen, Schulen, Universitäten, Sozialverbänden etc. tatkräftig unterstützt. Die Titanic sinkt und das Bordorchester der versammelten Hochverräter spielt unverdrossen weiter.

Ein brandgefährlicher Irrsinn breitet sich immer schneller aus. Er kann nur noch durch Widerstand aus dem Volk aufgehalten werden. Morgen ist PEGIDA-Tag!

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