bremenPastor Olaf Latzel (kleines Foto), einer der wenigen mutigen Kirchenvertreter unserer Zeit wird derzeit von der Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung verfolgt, weil er in einer Predigt davor warnte die Unterschiede zwischen Islam und Christentum zu verwischen und er sich gegen gemeinsame Gebete von Christen und Moslems stellte (PI berichtete). Er hat damit nicht nur Lügenpresse, Politik und Staatsanwaltschaft auf den Plan gerufen, sondern auch einige seiner wohl eher weniger christlichen Kollegen. Die trafen sich vor dem Bremer Dom zur buntverrückten Agitation gegen einen der wenigen aus ihren Reihen mit Rückgrat.

(Von L.S.Gabriel)

Bezügliche des gemeinsamen Gebetes von Christen und Muslimen sagte Latzel: „Das ist Sünde und das darf nicht sein. Davon müssen wir uns reinigen.“ Diese Ansicht ist seinen einvielfältigen Kollegen und auch den offiziellen Vertretern der Bremischen Evangelischen Kirche (BEK) aber nicht bunt genug.

„Bremen ist bunt, wir lieben die Vielfalt“, so lautete der Slogan auf einem Transparent der evangelischen Pastoren. Natürlich gab es dazu auch die obligatorischen Distanzierungszeilen:

Wir distanzieren uns entschieden von Fundamentalismus jedweder Art – und von allen Versuchen, Fremdenfeindlichkeit, Islamophobie, Antisemitismus oder rassistisches Gedankengut mit vorgeblich biblischem Glauben zu bemänteln,

schreiben sie, wie der Weser Kurier berichtet.

Mittlerweile hat sich die Evangelische Kirche in Bremen hochoffiziell „gegenüber den muslimischen, buddhistischen und katholischen Gesprächspartnern sowie allen Bremerinnen und Bremern, die durch Herrn Pastor Latzel diskriminiert und in ihren religiösen Gefühlen und Wertvorstellungen oder liturgischen Traditionen beleidigt wurden“, entschuldigt. Allein Pfarrer Latzel steht aber weiter zu seinen Worten.

Idea berichtet:

Ein Gespräch zwischen dem in die Kritik geratenen Pastor Olaf Latzel und Vertretern der Bremischen Evangelischen Kirche (BEK) ist am 3. Februar ohne Konsens zu Ende gegangen. Anlass war eine Predigt vom 18. Januar. [..]

Wie Latzel nach dem Gespräch der Evangelischen Nachrichtenagentur idea mitteilte, ging es darin „heftig zur Sache“. Die BEK-Vertreter hätten sich einer inhaltlichen Auseinandersetzung verweigert. Über Themen wie die Frage, ob es nur einen Gott gebe, hätten sie nicht sprechen wollen.

Latzel dementierte einen Bericht der Zeitung Weser-Kurier, wonach er zurückgerudert sei und sich für seine Predigt entschuldigt habe. Er stehe nach wie vor „voll hinter der Predigt“. Lediglich für zwei Passagen, nämlich seine Bemerkungen zum islamischen Zuckerfest und über den katholischen Reliquienkult, den er als „Dreck“ bezeichnete, wolle er Abstand nehmen: „Wenn ich mit meiner Wortwahl hier Menschen verletzt habe, entschuldige ich mich dafür.“ Dass manche Presseorgane dies nun so darstellen, als sei er umgefallen oder von seiner Predigt als Ganzes abgerückt, „geht aber gar nicht“.

Und es geht auch gar nicht, dass ein Pfarrer, der sein Christsein noch ernst nimmt und seinen Beruf als Berufung und Aufgabe sieht, das Christentum und seine Werte vor Verwaschung und die Gläubigen vor Okkupation durch eine die Weltherrschaft anstrebende Ideologie zu schützen, mitten in Deutschland verfolgt und diffamiert wird.

Scheinbar einzig Pastor Ulrich Rüß, Vorsitzender der „Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den evangelischen Kirchenstärkte Olaf Latzel den Rücken: „Wir brauchen heute mehr eindeutige Christuspredigten, auch auf die Gefahr hin, beschimpft, abgestempelt und verleumdet zu werden“, zu allen Zeiten sei das Zeugnis Christi auf Ablehnung und Widerspruch gestoßen. Aber ohne dieses gäbe es weder die hiesige Kultur noch Rechtsprechung, so Rüß.

Gerade in einer Zeit, in der der Islam über uns herfällt, bereit auszuradieren, was nicht in seine Ideologie der Gewalt und des Hasses passt, in der 100.000 Christen jährlich durch moslemische Hand sterben, ihr Blut diese Erde tränkt, als hätte Gott sie vergessen, brauchen wir mutige Menschen, wie Pastor Latzel. Aber niemand braucht jene Heuchler und Verräter am eigenen Glauben, die da buntblöd grinsend auf der Treppe des Bremers Domes standen (Foto), bereit einen der ihren zu opfern, für die Lüge vom friedlichen Zusammenleben mit dem Islam, am aller wenigsten die vom Islam und seinen Mörderbanden weltweit vertriebenen, verfolgten, gefolterten und abgeschlachteten Christen. Aber sie brauchen mutige, tapfere Kirchenvertreter wie Pastor Olaf Latzel.

Kontakt:

Bremische Evangelische Kirche
Franziuseck 2-4, 28199 Bremen
Tel. 0421-5597-0
Fax. 0421-5597-265
E-Mail: kirchenkanzlei@kirche-bremen.de

Hier noch einmal die Predigt vom 18.1.2015:

Like
Beitrag teilen:
 

126 KOMMENTARE

  1. Erinnert frappierend an die „Deutschen Christen“, der NSDAP-treuen evangelischen Kirche während der NS-Zeit. Man braucht nur die NS-Schlagworte in deren Forderungen zeitgemäß mit „Bunt“ (Multikulti, Islam-gehört-zu-Deutschland, Genderisierung, Deutschland verrecke etc.) auszutauschen.

    Mit den „Richtlinien der Liste Deutsche Christen“ wird der christliche Glaube im Sinne der nationalsozialistischen Ideologie umformuliert:

    Entsprechend dem von den Nationalsozialisten überstrapazierten Begriff der „Volksgemeinschaft“ kämpfen die Deutschen Christen für ein Kirchenvolk, eine Reichskirche mit einem kirchlichen Führer an der Spitze. Sie lehnen damit die demokratisch-parlamentarischen Ansätze ab.
    Feindbilder der NS-Propaganda, die sich in den Richtlinien der Deutschen Christen finden: Liberalismus, Marxismus, Judentum, Pazifismus, Internationalismus / Ökumene.
    Die „Rasse“ wird zu einer gottgegebenen Schöpfungsordnung und damit die „Reinerhaltung der Rasse“ zu einem christlichen Gebot, entsprechend der Aussage Hitlers in „Mein Kampf“:
    „Indem ich mich des Judentums erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn.“
    Aus demselben Grund wurde der Auftrag der Christen zur Diakonie relativiert. Der Schutz des Volkes vor den „Untüchtigen und Minderwertigen“ wurde für wichtiger gehalten als christliche Nächstenliebe. (….)

    http://www.niemoeller-haus-ausstellung.de/tafel3.html

  2. Es soll doch eine Facebook-Seite geben, auf der man Olaf Latzel den Rücken stärken kann. Nur finde ich die via Google nicht. Kann einer weiterhelfen?

  3. Ich bekomme langsam Pickel am A….wenn ich das Wort „bunt“ lese. Wenn einem ein Anhänger der faschistischen Ideologie Islam ein Veilchen schlägt, weil man homosexuell ist, sich durch das Tragen eines Kreuzes als Christ zu erkennen gibt oder einfach nicht niederblickt, wenn man von so einem jugendlichen Faulenzer angeguckt wird, dann wird dieses Veilchen auch nach und nach bunt schillern. In allen Farben des Koran. Bunt ist also nicht gleich gut. Und: in welchem Land des Islam ist es bunt? Die verwüsteten Häuser in Syrien und im Irak, die primitiven Behausungen der Gläubigen in Afghanistan-was ist daran denn so bunt? Vielleicht sollte ich mal einen Augenarzt wegen des Verdachts auf ideologische Farbblindheit aufsuchen, aber in der Welt des Islam vermag ich weiß Gott nichts Buntes zu entdecken.

  4. #1 johann

    Erinnert frappierend an die “Deutschen Christen”, der NSDAP-treuen evangelischen Kirche während der NS-Zeit.

    Zwei Dumme, ein Gedanke: Genau der Bezug auf die EKD im NationalSOZIALISMUS kam mir beim ersten Blick auf das Foto auch in den Sinn. Wie sich die Zeiten doch ähneln – oder wie war das noch mit der Geschichte, die sich wiederholt?

  5. All die Leute auf dem Bild leben und wollen auch keine Vielfalt. – Wetten?
    Wer Unkraut im Garten entfernt, lebt keine Vielfalt! Was? Das muss man machen, damit die stärker wuchernden Gewächse die gewünschten Blümchen und Gemüsesorten nicht verdrängen?? Ach, ist das so?

  6. #8 HKS (05. Feb 2015 00:09)
    Geschichte wiederholt sich ja angeblich nicht. Ich würde da eher auf das Zitat aus Brechts „Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui“ verweisen: „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch…“.

  7. Die evangelische Kirche in D ist fertig, sie buhlt darum, pc die verlogenen Thesen der Blockparteien und ihrer Verraeter an der Spitze das Makel-Ferkel zu verteidigen und Position gegen ihre eigenen Anvertrauten Christen einzunehmen.

    Bereits bevor Kaessmann ging es den Berg runter, sie brachte jedoch mit ihren Aeusserungen und Benehmen eine neue, zuvor unbekannte Hysterie in die Gemeinden.

    Es wird Zeit, dass sich echte Christen von ihren Verraetern in Schwarz, lauthals distanzieren und in Kirchen protestieren.

  8. Wenn ich das schon sehe: Diese selbstzufriedenen Figuren mit ihren albernen Bäffchen, versammelt unter dem Spruchband „Bremen ist bunt. Wir leben Vielfalt“.-
    „Vielfalt“, ach ja? Und wo bleibt die Meinungsvielfalt, Ihr Heuchler?

  9. Diese Kirchen vertreten nicht Jesus,sondern sich selbst und die Kirchensteuern,sonst vertreten die garnichts!
    Wer Position für den Islam bezieht ist ein Verräter unserer demokratischen Werte.
    Also ein Verräter und Heuchler.
    Vonwegen beziehen die sich auf Jesus,sollen die doch mal genau zeigen worauf die ihre Haltung beziehen.
    Welche Stellen im NT sollten das wohl sein?
    Die halten sich wohl mehr an Ghandi der sein Land an die Moslems verraten hat,und dafür auch erschossen wurde.

  10. Das war es mit Deutschland, das war es auch mit Europa!
    die Zukunft Deutschlands:
    in 20 Jahren mit Deutschen als Minderheit!

    Schon ab 2035, also in 20 Jahren (aber vermutlich früher) sind die Deutschen die Minderheit im eigenen Land!
    Unterschieden wird dann zwischen Herkunftsdeutschen und Zukunftsdeutschen.
    Das sagt nicht irgendwer, sondern die CDU!

    http://imgur.com/a8nHBr2

    Zukunftsdeutsche? So wie die Einwanderer in Amerika automatisch zu Zukunfts-Indianern oder Zukunfts-Apachen wurden?

    Das ist das was Europa, was unseren Kindern und Enkeln bevorsteht!
    Ich bitte darum den Link zu verbreiten!
    Auf Twitter, Facebook, in Foren… überall!
    Es müssen endlich alle aufwachen!

  11. von wegen unsere Superschlauen Politiker rechnen uns doch vor, dass es 2030 erst 7% Moslems in Deutschland gibt. Derzeit sind es rund 10% also werden die bis 2030 auf 7% schrumpfen…
    hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha
    so sollen wir verarscht werden ! Lügenbeutel unsere Politiker und Lügenpresse die diesen Stuss verbreiten..

  12. #3 KDL (04. Feb 2015 23:54)

    Symptomatisch: Auf dem Foto finden sich in der ersten Reihe fast nur Frauen.

    – – – – –

    Da ich ganz „normal“ bin, hatte ich, ein Leben lang, überhaupt nichts gegen Frauen, aber jetzt meine ich doch, eine ungeschlechtliche Fortpflanzung wäre besser!

    Mit uns Männern haben Frauen, zu Recht, 150 Jahre um jeden Quadratzentimeter Emanzipation, um die Menschenrechte, gekämpft und jetzt sind sie, in vorderster Front, dabei – alles wegzuschmeissen!

  13. #3 KDL (04. Feb 2015 23:54)

    Symptomatisch: Auf dem Foto finden sich in der ersten Reihe fast nur Frauen.
    – – –
    Sie nehmen mir das Wort aus dem Munde. Die üblichen Fregatten. Auch die ewige Rothaarige darf nicht fehlen.

  14. #11 johann
    Auch akzeptiert!
    Übrigens: Ich bin vor vier Wochen aus dem linksextremen Verein EKD ausgetreten und fühle mich:
    1. als besserer Christ als diese Pfaffen und
    2. richtig frei und zufrieden mit meiner Entscheidung

  15. #9 Altenburg (05. Feb 2015 00:10)

    Es gibt sie, Gott sei Dank noch, die mutigen Frauen und Männer!

    https://rundertischdgf.wordpress.com/2015/02/05/eine-mutige-frau-aus-dem-ruhrpott-nimmt-kein-blatt-vor-den-mund/
    – – –
    Da schlägt aber jemand auf den Tisch.
    Mit vollem Recht!
    Hier der Direktlink:
    https://wirinherten.wordpress.com/2015/02/02/brief-an-mdl-hegemann-berichterstattung-wdr-kriegsvokabular-lugenpresse/
    Leseempfehlung. Voller Argumente für eigene Gespräche mit Relativierern und bunten Herzchen.

  16. Sämtliche oben aufgereihten Pfaffen müssten wegen Missbrauch ihrer Amtskleidung belangt werden (132a Abs 3 StGB).
    Nur in gottesdienstlichen Veranstaltungen darf ein Ornat (Talar + Stola) angelegt werden.
    Oder ist eine Demo etwa ein Gottesdienst?

  17. Das ist eine ausgezeichnete Predigt. Klar und deutlich, vom Glauben an Jesus Christus getragen und um Wahrheit bemüht. Sehr großer Respekt vor Pastor Latzel.

    Die traurige Situation der EKD im Allgemeinen ist ja in den zitierten Sottisen zu lesen: Dummes Gelaber. Nachbeten von Zeitgeistparolen. Allmählich fühle ich mich klebrig, wenn ich dieses Geseiere lese oder höre.

  18. Diese Arschgeigen auf dem Bild sind entweder zu feige oder zu blöd sich ehrlich zu äußern. Da stellen die sich im Rudel zum Fototermin für die Hetz- und Lügenpresse auf, es ist eben einfacher im Rudel Beute zu machen als einzeln eine Meinung zu haben und auch auszusprechen. Die Kirche ist ein Scheißverein, voller Heuchler. Aber die meisten Pfaffen sind schon seit langer Zeit linksversiffte Klugscheißer. Hoffentlich müssen die eines Tages vor ihrem Chef Rechenschaft über ihre Feigheit ablegen.

  19. Die völlig nachvollziehabre Äußerung dieses mutigen Mannes fällt schon unter § 186a? Das wird ja immer abgedrehter hier. Ein Gummiparagraph, der in jede Richtung gedehnt werden kann, um missliebige Meinungsäußerungen zu unterdrücken.

    Ich wette, als die durchgedrehte Moslemhorde auf der mittlerweile berüchtigten Demo „Juden ins Gas!“ skandierten, wurde nicht ein einziges Verfahren eingeleitet. Klare Züge einer Diktatur, wenn willkürlich Menschen vor Gericht gezerrt werden, nur weil sie ihre Meinung sagten, andere wirklich üblere Dinge unter den Teppich gekehrt werden.

    Ach und zu diesen Clowns da oben muss man nicht mehr viel sagen. Vielleicht spüren sie instinktiv, dass sie ganz schnell von der Bildfläche geblasen werden, blöken sie die immergleichen dümmlichen Parolen ihre politkorrekten Herrscher nicht mit.

    „bunt“, „weltoffen“, „tolerant“, „Courage/Gesicht zeigen“ und dergleichen Blabla mehr sorgen bei mir nur noch für nen Finger im Hals.

  20. http://www.lvz-online.de/nachrichten/aktuell_themen/legida-und-proteste/legida/legida-will-kommenden-montag-wieder-auf-die-strasse-gehen-leipziger-ring-bereits-blockiert/r-legida-a-273618.html
    Na, und von wem ist der „Ring bereits blockiert“? Dreimal dürft ihr raten: Von der Kirche!

    Der Ring um Leipzigs Innenstadt scheidet allerdings aus. Für die Peripherie der City haben bereits Kirchenvertreter eigene Veranstaltungen beantragt. „Bis zu Beginn der Sommerferien sind von der Superintendentur Pilgerwege um den gesamten Ring an den Kirchen vorbei geplant“, sagte der ehemalige Thomaskirchenpfarrer…

  21. So wie sich die Amtsträger der Kirchen zur Zeit des Nationalsozialismus schuldig gemacht haben so machen sie sich heute wieder genauso schuldig! Nur das sie diesmal die eigenen Gläubigen dem Scharfrichter vorführen.
    Die 100.000 Christen die jährlich verfolgt und getötet (abgeschlachtet) werden interessiert niemand von denen. Hauptsache es gibt irgendeinen Islamarsch in denen sie rein kriechen können.
    Zum Glück bin ich schon vor über 20 Jahren aus der Kirche ausgetreten. Ich brauche keinen verlogenen scheinheiligen Pfaffe um gläubig zu sein. Schande über sie…

  22. Wenn der User Altenburg auf seinen Blog hinweisen kann, dann will ich auch mal:

    Liebe PI ler: auf http://www.chefkoch.de gibt es Gerichte, die bestimmt auch Olaf Latzelt schmecken würden, ich stelle dort immer meine neuen Rezepte ein, das wäre doch was für euch!

  23. OT:
    die Kosovaren kommen!

    Weg aus Kosovo, einfach nur weg!
    30’000 Kosovaren sollen ihr Land in den letzten zwei Monaten fluchtartig verlassen haben. Die Gründe, die Helfer – und das Ziel der Verzweifelten.

    Eine Chance auf Asyl in den EU-Staaten haben die Kosovaren nicht, da es sich meist um Wirtschaftsflüchtlinge handelt. Mit mehreren EU-Staaten und mit der Schweiz hat Kosovo Rückübernahmeabkommen geschlossen. Die Kosten für die Abschiebung muss das Balkanland tragen. Vom Ansturm der Kosovaren ist die Schweiz bisher nicht betroffen: Es hat sich herumgesprochen, dass hierzulande die Asylanträge für Menschen aus den Balkanstaaten innerhalb von nur 48 Stunden überprüft werden und meist negativ entschieden wird. In Deutschland und in Österreich beispielsweise dauert das Asylverfahren mehrere Monate.

    http://bazonline.ch/ausland/europa/Weg-aus-Kosovo-einfach-nur-weg/story/17762763

    mit Video

  24. EKD verhält sich zu Christentum wie Grüne zu Deutschland!

    Es verwundert nicht, dass viele PfarrerIxe gleichzeitig Mitglied der linksgrünen Khmer sind.

    Hier der WächterInnenrat der obersten Bremer Inquisitionsbehörde:

    http://gruene-bremen.de/partei/die-meinung-am-freitag/volltext-fuer-meinung/article/die_meinung_am_freitag_3012015_von_matthias_gueldner/

    Ich meine, dass politisch oder religiös motivierter Gewalt immer das Wort vorausgeht.

    Der Schriftführer der Bremischen Evangelischen Kirche hat also Recht, wenn er über die Predigt des Pastors von St. Martini, Olaf Latzel, am 18. Januar diesen Jahres sagt: „Die Formulierungen sind unerträglich und dazu geeignet, Gewalt gegen Fremde, Andersgläubige oder Asylbewerbern Vorschub zu leisten“. Um zu beurteilen, was am beschaulichen Weserufer an jenem Sonntag geschah, muss man sich diese unglaubliche Hasspredigt in voller Länge hier anhören.

    Ein offensichtlich wirrer, aber darum nicht minder gefährlicher, Pastor einer Mitgliedsgemeinde der Bremischen Evangelischen Kirche bastelt sich zunächst aus vereinzelt aus dem Alten Testament herbeizitierten Bruchstücken, ein wenig Luther und ganz viel sektiererischem Eifer, ein eigenes Glaubensbekenntnis. Alttestamentarisch mit Schwert, Blitz und Donner, zugleich in irritierender Weise pseudo-reformiert und evangelisch. Soweit hat die Menschheit damit noch kein Problem. Jeder darf sich seine philosophisch-politisch-religiöse Welt selbst zusammenbauen und an sie glauben.

    Wie beim Wahabismus, beim Salafismus und anderen selbstentworfenen religiösen Machtphantasien beginnt das Problem mit diesem irrlichternden Pastor aber, wenn Herr Latzel sich als von Gott auserwählt betrachtet, diese angeblich einzige Interpretation des Glaubens gegen den gesamten ungläubigen Rest der Menschheit durchzusetzen. Also gegen andere Protestanten, Katholiken, Muslime, Buddhisten, Atheisten, alle, die nicht anerkennen wollen, dass die Achse Gott-Latzel über die einzig wahre Erkenntnis verfügt. Latzels Wortwahl dazu: „Gott fordert Reinheit“, „wir müssen uns reinigen“ (von gemeinsamen Aktivitäten z. B. mit Muslimen). Alles andere ist „Dreck“, anderen Glaubensgemeinschaften wird schlichtweg die Legitimation abgesprochen („Blödsinn“).

    Ich wiederhole folgende Passage:

    „Die Formulierungen sind unerträglich und dazu geeignet, Gewalt gegen Fremde, Andersgläubige oder Asylbewerbern Vorschub zu leisten“.

    Und dazu die heutige WELT in Bezug auf Rotherham, Umma Kingdhim:

    http://www.welt.de/vermischtes/article137114649/Das-leichte-Spiel-mit-den-dummen-weissen-Maedchen.html

    Alexis Jay, die die vom Stadtrat in Auftrag gegebene Untersuchung leitet, hatte bereits vor einiger Zeit gesagt, dass unter den an der Basis tätigen Sozialarbeitern „der verbreitete Eindruck“ bestanden habe, dass „einige hochstehende Leute im Rat und in der Polizei die ethnische Dimension herunterspielen wollten“. Gemeint ist offenbar die Herkunft der Täter, die zumeist einen asiatischen oder arabischen Migrationshintergrund haben.

    „Es gab Bedenken, die Volkszugehörigkeit an die Öffentlichkeit zu bringen, aus Sorge um den Zusammenhalt der Gemeinschaft“, sagte die Professorin für Sozialarbeit. Offenbar fürchteten die Verantwortlichen möglichen Rassismusvorwürfe, wenn es zu Ermittlungen in den muslimischen Gemeinden käme. Auch der drohende Verlust potenzieller Stimmen muslimischer Wähler führte wohl dazu, dass selbst Abgeordnete jahrelang wegschauten.

    Die Politische Korrektkeit lässt also Rechtgläubigen alles durchgehen, aus Angst, das Benennen der Fakten könnte die Gesellschaft „spalten“!

    Grüne und die EKD sind die Vorboten eines neuen Faschismus!

  25. Mit seiner Predigt als Theologe hat er auch an das kirchengeschichteliche Erbe und Gewissen seiner Glaubensbrüder appeliert. Das trifft den Kern ins Mark. Die Brunnenvergifter seiner Glaubensbrüder und „Gutmenschen“ fühlen sich ertappt. Um davon abzulenken wird er angegriffen. Wagen wir einen historischen Vergleich:

    Pastor Olaf Latzel reiht sich damit ein in die Mahner unserer Zeit wie damals in der Zeit des Nationalsozialismus der in Stuttgart geborene und in München wirkende Jesuiten-Pater Rupert Meyer (katholischer Widerstand). Der Vergleich: Pater Rupert Mayer erklärte, daß er als Katholik nicht Nationalsozialist sein konnte. Vergleich zu heute: Pastor Olaf Latzel erklärt, daß er als Christ der Islamisierung nicht folgen kann. Wie Pater Rupert Meyer prangerte er das System (Pater Ruper Meier prangert damals das Regime an) an. Was folgte damals? Verleumdungskampagne: Eine Verleumdungskampagne der Nationalsozialisten im Rahmen der sogenannten Sittlichkeitsprozesse im April 1937. Schließlich wurde Pater Rupert Meyer ein Redeverbot verhängt. Heute: Der Versuch eines Redeverbotes über das Gericht (Staatsanwaltschaft) wegen Volksverhetzung.

    Weiter in der Geschichte: Als Pater Mayer das auferlegte Redeverbot nicht befolgte, wurde er am 5. Juni 1937 verhaftet. Im Juli wurde er von einem Sondergericht wegen Kanzelmissbrauchs verurteilt. Zwischenzeitlich hatte man ihn ins Konzentrationslager Sachsenhausen später ins Kloster Ettal interniert. U.a. hat man ihn ins Gefängnis Landsberg am Lech festgesetzt.
    Deutlicher könnten die Parallelen zum Nationalsiozialimus nicht sein.

    Damit wird deutlich wo sich das heutige sogenannte breite Bündnis in München (Lichterkettenbüdnisse, OB Dieter Reiter; Kirchenvertreter und Verbände sowie Rundfunk und Presse) geistig und moralisch beheimatet sind. Sie sind die wahren NAZIS im Tarnanzug der Gutmenschen.

  26. Hallo, ich habe den Eindruck, wir sind im Vierten Reich angekommen. Diesmal nur mit anderer Fahne (die mit Sternen) und einer Führerin (wer?, na ihr wisst schon). Dieser Eindruck verstärkte sich, als ich soeben auf der Frankfurter PEGIDA-FB-Seite mir den Abschlußgesang mit der Nationalhymne auf der letzten PEGIDA-Demo vom vergangenen Montag ansah. Die Massenhysterie seitens der Gegendemo, welch eine Ähnlichkeit zum Dritten Reich!
    Desweiteren schaute ich mir einen dort verlinkten Auszug einer Rede von Bernd Lucke auf einer AFD-Veranstaltung an, in der er unsere Bunteskasperin entlarvend zitierte. Unsere Bunteskasperin betreibt heute genau das Gegenteil von dem, was sie selbst einmal vor 10 Jahren gefordert hat in puncto Asyl, bzw. schwenkt heute selbst die Nazikeule, gegen die sie sich vor 10 Jahren selbst gewehrt hat. Ihre Verlogenheit ist subtil und bodenlos zugleich.
    Und jetzt das! Früher die „Deutschen Christen“, jetzt muss man wohl sagen „Bunte Christen“? Im Glaubensbekenntnis steht nur nichts von bunter Kirche, wohl aber einer heiligen. Das Bild da oben aber vermittelt mir eher das einer unheiligen Allianz.

    Absurdistan Deutschland!

  27. Die Ev. Kirche hat fertig. Die wenigen Pastoren, die noch gläubig sind, werden rausgemobbt.
    Da hilft nur noch der Kirchenaustritt.

    Ich finde es nur schlimm, wenn man für den Austritt auch noch zahlen muss.

    Hier in RLP habe ich damals 40 DM zahlen müssen. Auch deshalb bin ich für strikte Trennung von Kirche und Staat.

  28. OT

    Sex-Skandal im britischen Rotherham: Das leichte Spiel mit den „dummen“ weißen Mädchen

    Täter hatten einen asiatischen oder arabischen Migrationshintergrund…

    Fast 1400 Mädchen wurden im britischen Rotherham missbraucht. Nun nimmt der Sexskandal neue Dimensionen an: Die Gang wurde offenbar von Polizisten und Stadträten gedeckt, die selbst Kunden waren.

    […]

    Alexis Jay, die die vom Stadtrat in Auftrag gegebene Untersuchung leitet, hatte bereits vor einiger Zeit gesagt, dass unter den an der Basis tätigen Sozialarbeitern „der verbreitete Eindruck“ bestanden habe, dass „einige hochstehende Leute im Rat und in der Polizei die ethnische Dimension herunterspielen wollten“. Gemeint ist offenbar die Herkunft der Täter, die zumeist einen asiatischen oder arabischen Migrationshintergrund haben.

    „Es gab Bedenken, die Volkszugehörigkeit an die Öffentlichkeit zu bringen, aus Sorge um den Zusammenhalt der Gemeinschaft“, sagte die Professorin für Sozialarbeit. Offenbar fürchteten die Verantwortlichen möglichen Rassismusvorwürfe, wenn es zu Ermittlungen in den muslimischen Gemeinden käme. Auch der drohende Verlust potenzieller Stimmen muslimischer Wähler führte wohl dazu, dass selbst Abgeordnete jahrelang wegschauten.

    Louise Casey, die sich ebenfalls an der Untersuchung beteiligte, fasst es so zusammen: In Rotherhams Verwaltung herrsche eine Kultur des Mobbings, Sexismus, der Unterdrückung und einer „Political Correctness“, die völlig fehl am Platze gewesen sei. Der Rat habe von den Anschuldigungen gegen die Gang gewusst, doch statt sich des Problems anzunehmen, seien engagierte Mitarbeiter der Jugendhilfe kalt gestellt worden. Man habe sich mehr Sorgen um die eigene Reputation gemacht, als um das Wohl der Kinder, die von der Fürsorge betreut wurden.

    http://www.welt.de/vermischtes/article137114649/Das-leichte-Spiel-mit-den-dummen-weissen-Maedchen.html

  29. „…Die BEK-Vertreter hätten sich einer inhaltlichen Auseinandersetzung verweigert. …“
    Das der Gegner argumentativ nur verlieren kann, zieht er sich auf seine „bunte Ideologie“ zurück.

  30. Klage vor Gericht: Türkin wehrt sich gegen Integrationskurs

    […] Seit knapp 25 Jahren lebt die Frau aus der Türkei nun schon in Mering im Kreis Aichach-Friedberg – doch Deutsch hat sie in dieser Zeit nie gelernt. Als Mitarbeitern des Landratsamts das 2014 bei der Verlängerung der Aufenthaltsgenehmigung auffiel, verpflichteten sie die 55-Jährige zu einem Integrationskurs in Augsburg. Doch die Frau wehrte sich dagegen und zog am heutigen Mittwoch vor das Augsburger Verwaltungsgericht. […]

    http://www.augsburger-allgemeine.de/friedberg/Klage-vor-Gericht-Tuerkin-wehrt-sich-gegen-Integrationskurs-id32893672.html

  31. Und überhaupt, wer „lebt“ da eigentlich „Vielfalt“ wie auf dem Transparent? Ich sehe nur schwarze Talare und weiße Gesichter. Die Vielfalt, die sollen gefälligst andere „leben“ und ihre Folgen ausbaden. Wenn dann mal wieder in irgendeiner Gosse ein Weißbrot gemessert wird und die Hinterbliebenen aufmucken, werden sie noch als Rassisten beschimpft statt denen, die es gemacht haben. Diese Welt ist so pervers und diese Heuchler da oben so widerwärtig, man möchte jeden einzelnen von ihnen einfach nur noch windelweich klopfen. Ohne Hoffnung daß die ihre Denkfehler einsehen, einfach nur daß einem selbst ein bißchen leichter wird. Das ist doch alles nicht mehr zu ertragen.

  32. „Bremen ist bunt, wir lieben die Vielfalt“, so lautete der Slogan auf einem Transparent der evangelischen Pastoren.

    Bitte genau hinsehen. Dort steht nicht einfach nur „Bremen ist bunt, wir lieben die Vielfalt“. Dort steht in Grossbuchstaben und zweimal mit Ausrufezeichen:

    BREMEN IST BUNT! WIR LEBEN VIELFALT!

    Das ist ein Befehl.

  33. Die EKD ist ja nur noch eine Handlangerin des Mörderkults Islam! Dieser Pastor Latzel ist eine extrem mutige Ausnahme. Wie lange wird er sich noch unter diesen Heuchlern da im Bild behaupten kuonnen?

  34. Bremen ist bunt?
    Wenn man die Grundfarben mischt, kommt offensichtlich nichts als „Braun“ heraus.

  35. Nur mal so als frage:
    Kann man sich eigentlich auch selbst wg. „folxverhecung“ anzeigen.
    und
    Was ist, wenn das massenhaft geschieht?

    Und an die bäffchenträger:
    Wollt ihr warten, bis unsere GOTTESHÄUSER geschändet werden:
    Kreuze weg,
    Orgeln verbrannt,
    Glocken raus,
    abgefackelt (ist ja schon geschehen),
    die steine Unserer Kirchen zum bau ihrer elenden hütten verwendet wie in Armenien
    und und und

  36. Und noch eins:
    Kann man die ring-antidemos in leipzig nicht auch massenhaft umfunktionieren?

  37. „…Wir distanzieren uns entschieden von Fundamentalismus jedweder Art – und von allen Versuchen, Fremdenfeindlichkeit, Islamoph….“
    ———————————————————–

    Blablablabla… Ja ja, und wenn es sei, daß „wir“ uns von den Grundsätzen der Bibel distanzieren.
    Diese Sozialistisch- „humanistischen“ Amokläufer wissen gar nicht wie sehr sie der Kirche schaden. Das sieht man schon alleine an den Austrittszahlen.
    Aber so what, Hauptsache man wähnt sich auf der Seite der GUTEN und passt noch auf das Gemeinschaftsfoto der Toleranz- „Community“.

    Die Distanzitis ist das Merkmal „Humanist_innen“ unserer Zeit !

    Den „Humanismus“ in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf ! :mrgreen:

  38. OT: BILD – Gewerkschafts-Boss fordert
    Rentner sollen große Wohnungen räumen!
    IG-BAU-Chef Robert Feiger will Umzugsprämie für Senioren ++ Sie sollen Platz machen für junge Familien!
    —–
    Aus welchem Kulturkreis diese (Groß-)familien sein werden, ist auch schon klar.

  39. Wie positionieren sich die nicht staatlich subventionierten Kirchen in Europa eigentlich zum Islam ?
    Kann hier jemand dazu Auskunft geben?

  40. Ja, nu wird wohl der Gang mit dem Perso zum Finanzamt fällig.

    Als Lutheraner und Protestant ist mir dieser Verein „evangelische Kirche“ inzwischen unerträglich.

    Zwar schrieb Luther dem Koran (nicht den Moslems) einige Vernunft zu, im Wesentlichen hatte er die Marschrichtung der kirche aber angegeben.
    So ließ Luther die einfachen Leute wissen, dass der Islam als eine christliche Häresie (Irrlehre) zu verstehen sei. Er besitze keine Originalität, sondern sei eine Mischung aus Juden-, Christen-, und Heidenglauben. (Der Prophet) MuÎamad sei ein Schüler der altkirchlichen theologischen Ketzer gewesen, die die Trinität und Gottheit Jesu bestritten hatten.
    Quelle

    Möge dieser selbstleugnerische Pfaffenmüll „moderner Art“ die Bibel durch das kommunistische Manifest ersetzen.
    Den Dreck zahl ich nimmer mit.

  41. Die Bigotterie der Bremer „Buntland“ Apologeten ist entlarvend. Das ist das Problem des Pastors, der hoffentlich weiter an seiner Einstellung gegen diesen Kulturrelativismus festhält, ist das er den „Buntländern“ den Spiegel vorhält, was deren Psyche nicht verträgt…

  42. Welch ein elendes, selbstgefälliges Pack auf der Kirchentreppe, das sich nicht um die Sorgen und Nöte der Gläubigen schert, wohl aber um die Befindlichkeiten des überall auf der Welt Menschen quälenden, köpfenden, verbrennenden, von Hochhäusern werfenden Islam sorgt. Ihr seid so widerlich, Ihr grenzdebil grinsenden gutmenschlich-bigotten Betroffenheits-Amtskirchen-Spießer!

  43. Die beiden Grosskirchen sind ja nicht einmal mehr imstande unter Muslimen zu missionieren.

    Wenn aber die Kirchen ihren eigenen Leuten in den Rücken fallen, um sich schützend vor den Islam zu stellen, eine Religion also die ihnen absolut feindlich gesonnen ist und am liebsten beide Kirchen auslöschen würde, dann hat das eine neue Qualität an Kapitulation und Unterwerfung!

    Dass die Evangelische Kirche eine inhaltliche Diskussion mit dem Pastor verweigerte, bedeutet, dass es ihnen gar nicht um religiöse Vergleiche geht, sondern nur noch, dass ihre Pastoren, Bischöfe, Bischöfinnen, Leidenprediger etc das Maul halten!

  44. Mittlerweile hat sich die Evangelische Kirche in Bremen hochoffiziell „gegenüber den muslimischen, buddhistischen und katholischen Gesprächspartnern sowie allen Bremerinnen und Bremern, die durch Herrn Pastor Latzel diskriminiert und in ihren religiösen Gefühlen und Wertvorstellungen oder liturgischen Traditionen beleidigt wurden“, entschuldigt.

    Man achte auf die Reihenfolge: „Muslimisch“ steht an erster Stelle. Den Rest zu erwähnen hätte sich die ev. Kirche auch sparen können.

  45. Es ist mittlerweile mehr als durchsichtig und klar erkennbar, dass diese Unternehmung die in Deutschland stattfindet von langer Hand geplant ist.
    Denn immer und wirklich immer und überall haben diese Hirnverbrannten die selben Phrasen und leeren Worthülsen stehen:

    – BUNT
    – VIELFALT

    Das kann doch kein Zufall sein, oder?
    Von wem werden diese Kampagnen gegen die eigenen Werte denn organisiert? Gibt es ein Ministerium, das sich genau um diesen Kram kümmert?
    Es gibt noch mehr Worte, aber diese beiden Schwachsinnswörter sind IMMER dabei!
    Es ist wirklich wie im Film „1984“, denn alle Inhalte existieren bereits:

    -Unwissen ist Macht….
    -Kontrolle der Vergangenheit….
    -Krieg ist Frieden…
    -Unpersonen….
    -Neusprech…..
    und natürlich:
    -Gedankenverbrechen

    Es ist nur noch grauenhaft was in unserem ehemals schönen Land vor sich geht, denn es ist exakt dieses Vorgehen wie im Film/Roman!

    Die Moslems lachen sich über uns kaputt, nein sie verachten und hassen uns für diese Weichheit. Die erkennen, wir sind keine Gegner für den gefestigten Islam.

    Ich will mir die Zukunft nicht ausmalen, sie wird grauenhaft werden, nein, sie ist jetzt schon grauenhaft!

    Nichts wie weg!!

  46. Ein paar kritische Anmerkungen:

    1.: Reliquien werden nicht angebetet, sondern verehrt. In ihnen drückt sich schöpferisches Handeln aus: der Glaube ist kein abstraktes Fluidum, denn sonst wären wir keine Menschen mit einem Körper, sondern irgendwelche Geister, wie Hui Buh, das Schloßgespenst. Es ist wie mit Thomas, der seine Finger in die Wunden des Auferstandenen legen mußte, um zu glauben.

    2.: Kein evangelischer Christ ist evangelisch, weil er nicht römischer Katholik sein will. Natürlich gehört ein Fundament zu einem Dialog, wenn aus einem interkonfessionellen und interreligiösen Dialog kein Dialüg werden soll. Aber das Fundament ist Christus, und zwar in JEDER Kirche, die den Sohn als den Weg, die Wahrheit und das Leben bekennt! Und wenn Pastor Latzel sich schon auf Paul Schneider bezieht: auf EINEN in der NS-Diktatur hingerichteten evangelischen Geistlichen kamen NEUN hingerichtete römische katholische Priester! Und auch heute wird bekannt und verfolgt, ja. Und es sind auch syrische orthodoxe Christinnen und Christen, die Kreuze küssen . -Götzendienst???

    3.: Kirche muß ewige Wahrheit verkündigen, sonst ist sie nicht SEINE Kirche, sonst lediglich ein saturierter, geschmeidiger Kulturverein. Deswegen ist Kirche nicht „bunt“, sondern auf Christus ausgerichtet, zu IHM gehend, an SEIN Heil glaubend!

    Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit! Amen

    P.S.: Ich bin Lutheraner.

  47. Ach ja, seit vorgestern bin ich raus aus der Kirche, zwar der Katholischen, aber die sind mindestens genauso verstrahlt vor Blindheit!

  48. #13 METAH (05. Feb 2015 00:48)
    Wenn ich das schon sehe: Diese selbstzufriedenen Figuren mit ihren albernen Bäffchen, versammelt unter dem Spruchband “Bremen ist bunt. Wir leben Vielfalt”.-
    “Vielfalt”, ach ja? Und wo bleibt die Meinungsvielfalt, Ihr Heuchler?

    Stimmt, ein gleichermaßen lächerlicher wie skurriler und ärgerlicher Auftritt dieser vom Steuerzahler subventionierten Gestalten. Für mich ist dieses Foto – neben den schlimmen Bildern von dem durch Islam-Fanatiker verbrannten Piloten und dem Homosexuellen, den sie von einem Hochhaus gestürzt und anschließend noch gesteinigt haben – das widerlichste des 4. Februars 2015.

  49. Die bunten Einfältigen der Bremischen Ev.Kirche distanzieren sich von der klaren biblischen Botschaft Jesu.
    Sie dienen sich freiwillig und ohne Not als Systemhuren einem toleranzwahnsinnigem, feigen und selbstzerstörerischem Zeitgeist an. Damit stellen sie sich gegen unseren Schöpfer, gegen die christliche Lehre und gegen Gottes Sohn, Jesus.
    Man muß kein „fundamentalistischer“ Christ sein, um bei dieser feigen Anbiederung und freiwilligen Selbstunterwerfung dieser Identitätslosen Übelkeit und Zorn zu empfinden.
    Martin Luther und Dietrich Bonhoefer rotieren vor Entsetzen und Schmerz in ihren Gräbern wenn sie sehen, was aus ihrer Kirche geworden ist. Ein atheistischer Haufen esoterischer, gegenderter, politisch korrekter Antichristen…

    Pastor Latzel, ich haben Ihre Predigt vom 18. Januar gehört und mein Herz jubilierte.
    Ihre klare christliche Botschaft bereichert und ermutigt mich im Glauben. Der Herr segne Sie und beschütze Sie vor den Attacken des Satans, der dazu offenbar gerne ungläubige Gutmenschinnen und Heuchler im Talar benutzt.
    Danke!

  50. #55 Mark Aber (05. Feb 2015 08:13)
    Es ist mittlerweile mehr als durchsichtig und klar erkennbar, dass diese Unternehmung die in Deutschland stattfindet von langer Hand geplant ist.
    Denn immer und wirklich immer und überall haben diese Hirnverbrannten die selben Phrasen und leeren Worthülsen stehen:

    – BUNT
    – VIELFALT

    Das kann doch kein Zufall sein, oder?
    Von wem werden diese Kampagnen gegen die eigenen Werte denn organisiert? Gibt es ein Ministerium, das sich genau um diesen Kram kümmert?
    ———
    Ja, wer denn sonst als unsere BuntesKasperin !

  51. Denn immer und wirklich immer und überall haben diese Hirnverbrannten die selben Phrasen und leeren Worthülsen stehen:

    – BUNT
    – VIELFALT

    Das kann doch kein Zufall sein, oder?

    Natürlich ist das kein Zufall. Hier soll sich was durch den steten Tropfen einhöhlen, im Gehirn festsetzen. Deswegen habe ich vor ein paar Tagen vorgeschlagen, PI soll einen Wettbewerb der besten Anti-Bunt-Sprüche durchführen, die dann konsequent angewandt ein Gegengewicht ergeben. Mit solchen Sprüchen beginnt die Deutungshoheit. Die „Rechte“ bringt hier fast nichts zustande. Dieser LinksGrüne Aktionismus muß auch auf der verbalen Ebene Gegenwind erhalten.

  52. Noch in diesem Monat werde ich aus der evangelischen Kirche austreten, der ich seit fast 40 Jahren angehöre. Und ich werde diesen Austritt auch glasklar schriftlch begründen, versprochen! Keinen Cent Kirchesteuer mehr von mir für diesen verlogenen und heuchlerischen Verein! Wenn ich religiöse „Vielfalt“ (kann man auch mit „Beliebigkeit“ übersetzen)gewollt hätte, wäre ich Atheist gebieben, anstatt Christ.

  53. Jedem der mir mit „bunt“ kommt, halte ich entgegen, dass er Menschen auf die Hautfarbe reduziere und somit rassistisch sei – wirkt nachhaltig…

  54. #27 VivaEspana (05. Feb 2015 03:21)

    http://www.lvz-online.de/nachrichten/aktuell_themen/legida-und-proteste/legida/legida-will-kommenden-montag-wieder-auf-die-strasse-gehen-leipziger-ring-bereits-blockiert/r-legida-a-273618.html
    Na, und von wem ist der “Ring bereits blockiert”? Dreimal dürft ihr raten: Von der Kirche!

    Der Ring um Leipzigs Innenstadt scheidet allerdings aus. Für die Peripherie der City haben bereits Kirchenvertreter eigene Veranstaltungen beantragt. „Bis zu Beginn der Sommerferien sind von der Superintendentur Pilgerwege um den gesamten Ring an den Kirchen vorbei geplant“, sagte der ehemalige Thomaskirchenpfarrer…

    Dazu nur eine Frage: Darf man die Protagonisten der Superintendentur sowie den ehemaligen Thomaskirchenpfarrer als lupenreine Linksfaschisten bezeichnen, wenn sie es darauf anlegen, das Demonstrationsrecht friedlicher Bürger derart gezielt einzuschränken? Oder wie nennt man solche Menschen, die sich unter Missbrauch des Namen Gottes korrumpierten weltlichen Herren derart andienen? Haben diese Menschen nicht verstanden, dass das, was sie als Gottes Willen ausgeben, einfach nur ihre höchst individuelle Interpretation desselben ist, eine Interpretation unter vielen möglichen? Ach was, ich schenke mir die Faschisten. Die Superintendentur-Fuzzis sowie der ehemalige Thomaskirchenpfarrer sind vermutlich einfach nur ganz, ganz dürftige, klägliche Menschen. Und der ehemalige Thomaskirchenpfarrer ist eine Schande für dieses großartige, geschichtsträchtige Gotteshaus. Das zu sagen wird sicher nicht strafbewehrt sein.

  55. Meine Mail an die Bremische evangelische Kirche:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich solidarisiere mich mit der Predigt von Pastor Olaf Latzel.

    Des Weiteren teile ich Ihnen mit, dass mich das von der BEK

    aufgehängten Propagandatransparent am altehrwürdigen Bremer

    Dom stört. Es ist nicht Aufgabe der Kirche, sich zu politischen

    Themen zu äußern. Aber – und dies ist ein Grund, nicht mehr der Kirche

    anzugehören – auf den Kanzeln wird eine andere Sprache gesprochen,

    die schon lange nicbt mehr die Sprache eines gläubigen Christen ist.

    Das unerträgliche Toleranzgeschäft der Kirche, das sie ohne Not betreibt,

    führt zu neuen Ungerechtigkeiten und verprellt Menschen, die noch

    ein natürliches Gespür für unsere Wurzeln, Tradition und Heimat besitzen.

    Was aktuell die große Politik hier in Deutschland betreibt, ist die Entwurzelung

    der hier lebenden, angestammten autochthonen Bevölkerung, die nicht

    danach gefragt wird, ob sie ihr schwer erwirtschaftetes Steuergeld für

    Zuwanderer ausgeben möchte, deren Herkunft fragwürdig ist. Gehen Sie

    einmal eine Woche lang abends an den Bremer Hauptbahnhof, spazieren

    Sie durch das vielgerühmte Bremer „Viertel“. Dort sehen Sie die Spitze des

    Eisberges, an dessen Basis Abertausende Illegale ihr krimjnelles Geschäft betreiben.

    Für jedermann sichtbar. Die Menschen haben es satt, belogen und betrogen

    zu werden. Toleranzbeschwörungen mit bunten Transparenten sind nichts

    anderes als den Dreck unter den Teppich zu kehren. In Wahrheit ist die

    Vielfaltsprogaganda der Kirche ein buntes, naives Wegschauen.  Und, nicht

    zuletzt, die Propagandaveranstaltungen der BEK sind ein Schlag ins Gesicht

    all derer, die sich zu Recht Sorgen machen und die unerträglichen Verhältnisse

    ansprechen. Vielleicht sollte sich die BEK einmal Gedanken um die linksautonome

    Gewalt machen, in deren Fahrwasserkiel die sogenannten Buntheitsphantasten so

    gerne mitschwimmen. Die Kirche macht sich mitschuldig an der Hetze gegen Anders-

    denkende, die seit Jahren von der Gewalt der Antifa/Linksautonomen zum Opfer fallen. 

    Kehren Sie um und entschuldigen Sie sich beim Pfarrer Latzel !

    Mit freundlichem Gruß

  56. #56 Nordischemeinung (05. Feb 2015 08:06)

    Hat BLÖD sich in vorauseilendem Gehorsam schon auf die künftige Amtssprache umgestellt?

  57. @ #67 (Zille) Wäre es nicht besser, in die Martini-Gemeinde einzutreten, statt frustriert aus der Kirche auszutreten?

  58. #72 Jakobus (05. Feb 2015 09:32)
    @ #67 (Zille) Wäre es nicht besser, in die Martini-Gemeinde einzutreten, statt frustriert aus der Kirche auszutreten?
    ——————————
    Austreten, regelmäßig die Messfeiern des Pfarrers besuchen und die Kirchensteuer seiner Gemeinde und damit ihm direkt entrichten!

    Ansonsten finanziert man ja die Gutmenschenfraktion in der EKD, die damit munter die Buntheit finanziert. Sie werden dem Pfarrer schon bald den Geldhahn abdrehen.

  59. Die „Pfaffen“ oben auf dem Bild können gerne Imame werden und zusammen mit den A-Faschisten auf der Straße herumgrölen und Flaschen nach den Polizisten schmeißen.

    Die „evangelische Kirche“ hat fertig.
    Obige Pfaffen mißbrauchen die Bibel für ihre Forderung nach Scharia und Kommunismus.
    Auch die Kirchensteuer wird nicht satzungsgemäß verwendet.
    Entweder sollte die ev. „Kirche“ obige Pfaffen entlassen oder selbst dicht machen.
    Oder die „Kirchensteuer“ sollte umbenannt werden in Einführung-der-Scharia-Steuer.

  60. Mit dem „fetten“ Buddha ist Pastor Olaf Latzel m.M. nach über das Ziel hinaus geschossen.
    Das war ungeschickt, weil die Medien diese Aussage mißbrauchen, um alle anderen 99% der guten Aussagen pauschal zu verurteilen.

  61. #27 VivaEspana (05. Feb 2015 03:21)
    http://www.lvz-online.de/nachrichten/aktuell_themen/legida-und-proteste/legida/legida-will-kommenden-montag-wieder-auf-die-strasse-gehen-leipziger-ring-bereits-blockiert/r-legida-a-273618.html
    Na, und von wem ist der “Ring bereits blockiert”? Dreimal dürft ihr raten: Von der Kirche!
    Der Ring um Leipzigs Innenstadt scheidet allerdings aus. Für die Peripherie der City haben bereits Kirchenvertreter eigene Veranstaltungen beantragt. „Bis zu Beginn der Sommerferien sind von der Superintendentur Pilgerwege um den gesamten Ring an den Kirchen vorbei geplant“, sagte der ehemalige Thomaskirchenpfarrer…
    – – –
    „Jede Motette ist eine Gegenveranstaltung gegen diesen Quatsch von Legida“
    Hier äußert sich Herr C. Wolff voll Sachkenntnis und Fairness u.a. auch über Legida:
    http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.deutschlandfunk.de%2Fmedia%2Fthumbs%2F9%2F988b2d4cd1c7a14e5f5dc6097a01ae6bv1_abs_440x330_b3535db83dc50e27c1bb1392364c95a2.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.deutschlandfunk.de%2Fthomaner-chor-wer-diese-musik-singt-kann-legida-nicht-auf.694.de.html%3Fdram%3Aarticle_id%3D310132&h=330&w=440&tbnid=SrUcA4YAiSdYkM%3A&zoom=1&docid=vIEz2oRouzWxBM&hl=de&ei=di_TVPTAApGPaLTVgsgE&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=442&page=1&start=0&ndsp=16&ved=0CDEQrQMwBQ
    Das Interview trägt den innigen Titel „Wer diese Musik singt, kann Legida nicht auf den Leim gehen.“
    Womit der Herr Pfarrer a.D. in der schönen Selbstverständlichkeit, die allen Besten der Gutmenschen eignet, den Thomaskantor Johann Sebastian Bach und die Thomaner unter den weiten Mantel seiner ideologischen Weltanschauung nimmt.

  62. Zuckerfest sei „dreckig“?
    Das Zuckerfest ist der Abschluß vom Ramadan.
    Im Ramadan wird die Offenbarung vom Koran gefeiert.
    Der Koran ist maßgeblich an der Verbreitung dieser gewalttätigen Mörder-Sekte beteiligt.
    Es wird also Haß, Rassismus, Genozid (270 Mio. Opfer) und der Terrorist und Faschist Mohammed gefeiert.
    Wenn deutsche Politiker und Pastoren am Zuckerfest teilnehmen, dann unterstützen und befürworten sie damit Gewalt, Rassismus und Genozid-Terror des Islams.

    Das ist so, als wenn die Offenbarung von „Mein Kampf“ und der Holocaust gefeiert würde und deutsche Pastoren und Politiker sich damit solidarisieren würden.

    Inhaltlich lag Pastor Olaf Latzel also nicht falsch, aber er sollte es besser erklären.

    Im Zuckerfest wird „mein Korampf“ und damit der Faschist Mohammed und der Genozid an 270 Mio. Opfern gefeiert.

  63. Für die evangelische Kirche trifft im Allgemeinen zu: „Wer nach allen Seiten offen ist, der kann nicht ganz dicht sein!“ So auch anwendbar auf die evangelische bremische Landeskirche.

    Die meisten dort oben auf dem Bild sind doch mittlerweile alles Agnostiker!
    Sie glauben an ein irgendwie geartetes universelles Gottesbild.

    Der Unterschied zu „klassischen“ Agnostikern ist, dass diese nicht fälschlicher Weise vorgeben Christen zu sein!

    Insofern sind mir „echte“ Agnostiker viel lieber. Da diese ehrlicher und wahrhaftiger und meist auch islamkritischer auftreten als diese Heuchler in Talaren.

    Mein größter Respekt gilt allerdings Olaf Latzel. Er steht klar für seine Überzeugungen ein und ist bereit dafür von allen in diesem Land angegriffen zu werden, die meinen etwas zu sagen zu haben.

  64. Natürlich: Die Einheitsfront der „Neuen Deutschen Christen“, aufgestanden für ein linksgrün gefärbtes politisches Christentum, das allen überkommenen und überlieferten christlichen Werten endlich den Garaus machen will, um eine schöne neue Welt, ja gar das grünsozialistische Himmelreich auf Erden zu errichten, steht bereit. Warum nur kommt mir das so bekannt vor?

    Deren Vorwurf des Fundamentalismus ist ebenso haltlos, verlogen wie durchsichtig: Einerseits möchte er gerne verbergen, daß die pseudochristliche Einheitsfront abgefallener so genannter Berufs-„Theologen“ in sich selbst ebenso fundamentalistisch wie intolerant wie haßerfüllt ist; andererseits möchte man das Etikett „Fundamentalismus“ gerne solchen Leuten wie dem Pfarrer Latzel anhängen, um ihn und alle, die derselben Ansicht sind, für alle Zeiten mundtot zu machen und zu entsorgen – nicht zuletzt indem man genau das, was man gerade selber tut, ihnen genußvoll unterschiebt.

    Dabei sagt der ideologische Kampfbegriff „Fundamentalismus“ allein für sich gesehen noch lange nichts aus; er stammt von „Fundament“, und es ist immer das jeweilige „Fundament“ als solches, das entscheidet, ob das, was man darauf baut, richtig oder falsch, gut oder böse ist.

    Wenn das „Fundament“ allerdings „Kulturrelativismus“ heißt, der (bei Gefahr der Bestrafung aller Andersdenkenden) gefälligst „alles und jedes“ willkommen zu heißen hat, nur nicht die eigene Kultur, weil man die längst um dreißig Silberlinge verraten und verkauft hat hat, kann wohl kaum etwas Gutes dabei herauskommen.

    Was immer dabei mit vor sich hin schwelt, ist der demagogische Vorwurf, ein Menschenfeind zu sein; als sei ein fester Stand für die eigene Überzeugung und den eigenen Glauben (den man für sich ablehnt) menschenfeindlich; nichts ist infamer, nichts verlogener und nichts läge ferner als das. Das aber ist genau der Stoff, aus dem noch jede Christenverfolgung und jedes sonstige Pogrom geboren worden ist.

  65. Dieser Tage erhielt ich aus Deutschland eine Email mit einem Hinweis auf eine Online-Petition zur Unterstützung für Pastor Olaf Latzel. Wortlaut wie folgt:

    Petition für Olaf Latzel

    Unterschreiben Sie hier die Online-Petition:

    für das Recht auf freie Meinungsäusserung und Glaubensfreiheit.

    Begründung:

    Pastor Olaf Latzel hat klare Aussagen in seiner Predigt gemacht, dass er die Menschen anderen Glaubens weder richtet noch aburteilt, auch ruft er nicht zu Hass oder gar zur Gewalt gegen solche Menschen auf. Er hat sogar zur Liebe und Nächstenliebe gegenüber Menschen anderer Religionszugehörigkeit aufgerufen. Er hat zwar Gottes Absolutheitsanspruch herausgestellt und hat deutliche Worte gefunden, wie verschiedene andere Religionen, hier insbesondere die Katholische Kirche und der Isalm darin zu bewerten sind. Er bleibt hier aber ganz klar in der biblische Lehre, indem er Liebe und Nächstenliebe in den Kontext zum biblischen Götzendienst stellt. Er bewertet den Götzendienst als falsch und ruft zur Nächstenliebe für solche Anhänger auf, während er sich gleicherweise bemüht seine Gottesdienstbesucher vor dessen Gefahren zu warnen.

    Er hat somit nichts falsch gemacht und auch keine falsche Lehre gepredigt.

    Wir denken daher, dass der Vorwurf einer Hasspredigt, bzw. des Fremdenhasses ungerechtfertigt ist.

    Link zur Petition: http://www.leftbehind.de/petition-fuer-olaf-latzel

  66. In der selbsternannten Satire-Sendung „extra3“ (NDR) wurde gestern Abend von den Lohnsklaven des Fernsehens auf dümmste und billigste Weise gegen den Mann gehetzt. Da diese Masturbanten aber nichts Ehrenrühriges gegen ihn ins Feld führen konnten, durften sie nur linke Häme versprühen. Ungefähr nach dem Motto „Äh, bäh, der hat ’ne Bibel zu Hause! Was für ’ne alte Nazisau!“

  67. #76 Kara Ben Nemsi (05. Feb 2015 10:03)

    Wie weit die EKD und auch die kath. Kirche in Sachen PEGIDA sich von der christlichen Lehre entfernt haben, wird spätestens dann offenbar, wenn man sie an den Worten des NT misst:

    Matth.7

    Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet. 2Denn mit welcherlei Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden. 3Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? 4Oder wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge? 5Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!

    6Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben, und eure Perlen nicht vor die Säue werfen, auf daß sie dieselben nicht zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zerreißen.

    7Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 8Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. 9Welcher ist unter euch Menschen, so ihn sein Sohn bittet ums Brot, der ihm einen Stein biete? 10oder, so er ihn bittet um einen Fisch, der ihm eine Schlange biete? 11So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!

    12Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten.

    13Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. 14Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.

    Sie richten permanent PEGIDA und sehen die Splitter in den Augen anderen
    Sie werfen das Heiligste, die christliche Lehre vor die Schweine, wenn sie Allah mit dem christlichen Gott gleichsetzen
    Das „breite Bündnis“ ist der breite Weg, der zur Verdammnis führt, der machtkonforme Weg

    Sie sollten sich mal die eigene christliche Lehre vor Augen führen, sie richtig lesen, Wort für Wort und Satz für Satz und tief nachdenken über die eigentliche konkrete Bedeutung im Alltag. Und wenn sie an ein jüngstes Gericht wirklich glaubten, dann müsste ihnen das Blut in den Adern gefrieren. Aber der gutmenschliche Glaube ist ein anderer, ein in weiten Teilen islamkonformer Glaube, der die Unterdrückung des Menschen sucht.

  68. Der Begriff „bunt“ ist doch gut, damit entlarven sie sich selber. Diese Amtstracht soll Autorität ausstrahlen, tut sie aber nicht, für mich sehen sie aus wie Unterdrücker. Deutsche Sprache, kluge Sprache. Etwas wird jemandem zu „bunt“ = ein chaotisches Treiben wird zu viel.
    Bunt ist nicht farbenfroh.
    Und dass diese Gestalten noch mal öffentlich nachtreten, nachdem ihr Kollege schon um Entschuldigung gebeten hat, ist an Schäbigkeit kaum zu überbieten.
    Meine Autorität seid ihr niemals, Autorität kann man nicht mit nem muffigen Talar vortäuschen.

  69. Das Schöpfungshandeln Gottes ist, genauso wie die Auferstehung oder die Heilige Dreifaltigkeit, ein Mysterion,ein Geheimnis, vgl. Stählin: Mysterium.

    Deswegen ist es keiner Religion angemessen, sich über Andere als die Einzig Wahre zu stellen.

    Und auch keiner Konfession, sich über andere Konfessionen zu erheben.

    Etwas Demut wäre bei Herrn Latzel sicher angebracht, auch in Bezug auf Homosexuelle, um die es hier jetzt aber nicht geht.

  70. #44 Lasker   (05. Feb 2015 07:10)  
    was passt zu Lügenpresse? Lügenkirche? Lügenpfaffen? Islamanbeter? —

    ———————

    Ja, ja, die Theologen und die sonst noch logen. 😀

  71. Es gibt nichts „bunteres“ als christliche Gemeinden. Da versteht man sich nationalitätenübergreifend. Auf dem Foto oben seh ich aber nichts „buntes“. Glauben die denn, der christliche Glaube sei nur was für „Weiße“? Sollte man deswegen nicht missionieren?

  72. Schockierend: Die Nachfolgerin von Buschkowsky hat noch nie was von ihm gelesen und kann offenbar auch nichts mit dem Namen Sarrazin anfangen:

    In Berlin können viele Grundschüler nicht richtig schwimmen, besonders ernst ist die Situation in Neukölln. Die designierte Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey spricht von „schockierenden“ Zahlen. Einer der Gründe: Muslimische Eltern verbieten Töchtern den Schwimmunterricht. Jetzt ist ein Bußgeld im Gespräch. (…)

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/franziska-giffey-nennt-befund-schockierend-haelfte-der-drittklaessler-aus-neukoelln-kann-nicht-schwimmen/11329060.html

  73. „Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein“ – das sollten sich die bunten Vielfalts-Pfaffen und Pfäffinnen zu Gemüte führen.

  74. Der Mann ist klar und richtig und ich untzerstütze ihn – sowohl auif Facebook als auch furch Beschwerden an Medien und Kirchen.

    Diese Kirchen verstehen das eigene Wort Gottes nicht mehr und auch nicht, dass es nicht gegen Muslime geht, sondern gegen diesen antichristlichen Geist des Islam.

    Früher haben die sich Hitler angesachlossen und heute hängen sie sich an den Islam. Zum Kotzen!

  75. #86 Jakobus (05. Feb 2015 10:42)

    Das Schöpfungshandeln Gottes ist, genauso wie die Auferstehung oder die Heilige Dreifaltigkeit, ein Mysterion,ein Geheimnis, vgl. Stählin: Mysterium.

    Ach, wissen Sie, ich kenne den Betrieb namens „Kirche“ schon seit meiner DDR-Zeit von innen heraus; solche Bemerkungen, daß dieses oder jenes ein „Geheimnis“ sei, das sich vorgeblich den Menschen entzöge, sind mir noch wohlbekannt. Sie alle dienten stets dazu, eine biblisch-kritische Argumentation mit der Pfarrerschaft schon im Keime zu ersticken, da „alles das ja ein Geheimnis“ sei und „der, der dazu etwas zu sagen wage, darum als hochmütig zu gelten“ habe. Das Ganze ist nichts anderes als eine zwar weit verbreitete, dennoch aber jeden Diskurs verdunkelnde und vergiftende Nebelkerze.

    Und sie ist falsch und widerspricht der Lehre essentiell: Auch der Apostel Paulus sprach von Geheimnissen, ja vom Geheimnis Christi; er hat diese Geheimnisse allerdings alle gelehrt und nicht versteckt, weil er überzeugt davon war, daß der Geist Gottes, so er durch den Glauben im Menschen wohnt, sie diesem Menschen zu erschließen vermag und erschließen will, um sie zur Reife des Glaubens zu führen. Lesen Sie dazu mal die ersten Kapitel des ersten Briefes an die Korinther und anderes mehr.

    Deswegen ist es keiner Religion angemessen, sich über Andere als die Einzig Wahre zu stellen.

    Das ist ebenfalls Unsinn und widerspricht der Lehre des Neuen Testamentes diametral: Schon das Einmaleins derselben sagt, daß Jesus Christus „der Weg, die Wahrheit und das Leben“ sei; „Niemand kommt zum Vater außer durch Mich“.

    Sie könnten mit Ihrer o. a. Überzeugung bestenfalls noch im Buddhismus Punkte sammeln, aber nicht als Christ. Das, was Sie behaupten, sind keine christlichen Aussagen, da sie dem christlichen Glauben, ja den Worten Jesu Christi selbst, direkt widersprechen.

    Daß eine jede Religion sich als „den“ richtigen Weg verortet, ist überdies normal und sagt nichts darüber aus, ob sich dies nun negativ oder positiv auf ein Zusammenleben von menschen verschiedener Überzeugungen und Glaubensauffassungen auswirkt.

    Und auch keiner Konfession, sich über andere Konfessionen zu erheben.

    Etwas für falsch zu halten und sich über etwas zu „erheben“, wobei mit dem „etwas“ ja immer „Menschen“ impliziert werden, sind durchaus zwei verschiedene Dinge. Ich gebe ihnen aber insofern hier recht, daß in der Frage aus meiner Sicht eine differenziertere Wortwahl angemessen gewesen wäre. Das ändert aber nichts in der Sache.

    Etwas Demut wäre bei Herrn Latzel sicher angebracht, auch in Bezug auf Homosexuelle, um die es hier jetzt aber nicht geht.

    Derselbe Unsinn. Im Grunde ist die vor allem unter „Liberaltheologen“ grassierende kirchliche „Demutskeule“, heute noch gepaart mit der „Fundamentalistenkeule“, nichts anderes als eine abgeschwächte Form der „Nazikeule“ in der Politik, damit man sich einem kritischen Diskurs nur ja nicht stellen müsse; man könnte ja in dem, was man so tut, selbst einmal in Frage gestellt werden. Wirkliche Demut, die ja immer zuerst eine gegenüber Gott sein muß – darum steht das erste Gebot zuerst – sieht anders aus.

  76. @Tom62: These 1, Barmen:
    „Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“

    – Joh 14,6
    „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht zur Tür hineingeht in den Schafstall, sondern steigt anderswo hinein, der ist ein Dieb und Räuber. Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden.“

    – Joh 10,1.9
    „Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird, ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben.
    Wir verwerfen die falsche Lehre, als könne und müsse die Kirche als Quelle ihrer Verkündigung außer und neben diesem einen Worte Gottes auch noch andere Ereignisse und Mächte, Gestalten und Wahrheiten als Gottes Offenbarung anerkennen.“

    Sicher, Christus ist alleinige Autorität. Daraus jedoch für Andere abzuleiten, sie haben sich deswegen nur dem Christentum zu unterwerfen, ist wie muslimische Lesart des Koran. Deswegen ist der mysteriologische Ansatz von Stählin hier sehr hilfreich , denn alles Andere führt nur zu religiösen Konflikten.

    So weit wie Sie geht noch nicht einmal Latzel. Denn er sieht vor allem Gefahren in der synkretistischen Vermischung von Religion.

  77. # 3 KDL, # 17 Wir sind das Abendland, # 19 Kara Ben Nemsi
    und an alle weiteren frauenspezifischen Kommentare in diesem Thread.

    Ich finde es auch erschreckend, dass so viele Frauen sich dem Islam freiwillig unterwerfen und für ihn arbeiten.

    Aber diese frauenfeindlichen Kommentare, die ich hier immer wieder zu lesen bekomme, finde ich noch viel erschreckender. Die Herren Maas, de Maiziere, Jäger, Gabriel, Gauck, Wooelki usw. stehen auch in der ersten Reihe, wenn es darum geht, sich beim Islam anzubiedern.
    Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden ist auch immer dabei.
    Und Herr Beck und viele seiner homosexuellen Kollegen empfinden den Islam als Bereicherung.
    Trotzdem lese ich hier nie, dass deswegen generell alle Männer, Juden oder Schwule verunglimpft werden. Warum dann bei Frauen?
    Es gibt genügend Frauen, die sich gegen den Islam stellen, z.B. hier im Forum oder die Organisatorin der Pegida Frankfurt, die Vorsitzende von „Wir in Herten“, Ayan Hirsi Ali, Sabatina James, Alice Schwarzer.
    Ihr wollt nicht braune Mischpoke usw. genannt werden, dann solltet ihr auch selbst nicht so dümmlich verallgemeinern.

  78. Das Foto verdeutlicht, welche Heuchelei dahinter steckt.

    Auf dem Foto: Kein Schwarzer, Türke oder Zigeuner. Geschweige denn Problemklientel. In deren, privaten, Freundeskreis, sieht es genau so aus.

  79. #93 Jakobus (05. Feb 2015 11:50)

    Sie mögen die Barmer Thesen zum Zwecke der Belehrung trefflich anführen; nur: Warum halten Sie Sich dann selbst nicht daran?

    Sicher, Christus ist alleinige Autorität. Daraus jedoch für Andere abzuleiten, sie haben sich deswegen nur dem Christentum zu unterwerfen, ist wie muslimische Lesart des Koran. Deswegen ist der mysteriologische Ansatz von Stählin hier sehr hilfreich , denn alles Andere führt nur zu religiösen Konflikten.

    Das wäre sie dann wieder, die heißgeliebte Fundamentalistenkeule. Sie haben da jedoch offensichtlich wieder etwas grundlegend mißverstanden: Ich habe die christliche Lehre im Allgemeinen wie die Predigt Latzelts im Besonderen nie dahingehend verstanden, daß sich jedermann, ob Christ, ob Nichtchrist, derselben „zu unterwerfen“ hätte; woraus entnehmen Sie nur diesen Unsinn?

    Das, worum es hier geht, ist ein innerchristlicher Diskurs und keiner, der das Zusammenleben der Menschen in einer (Gott sei Dank) säkularen Gesellschaft beträfe. Und als Christ werden Sie notwendigerweise in vielen Bereichen andere Auffassungen haben (müssen) als ein Nichtchrist.

    Im christlichen Gauben besteht jedoch (anders als im Islam) die Trennung von Staat und Religion; es gilt „Gebt Gott, was Gottes, und dem Kaiser, was des Kaisers ist“; alles andere widerspricht der Lehre. Ihr Hinweis auf eine „muslimische Lesart des Koran“ in dem Fall sieht mir daher zu sehr nach Unterstellung und zu wenig nach seriöser Faktenlage aus, als daß ich ihn etwa auf mich zu beziehen und daher ernst zu nehmen hätte.

    So weit wie Sie geht noch nicht einmal Latzel.

    Das ist mir ehrlich gesagt völlig wurst. Ich weiß, wofür ich stehe und wofür nicht, das, was Sie mir zu unterstellen offensichtlich versuchen, gehört nicht dazu.

    Der Hinweis auf eine Vermeidung von Synkretismus allerdings ist schon mal ein richtiger Ansatz.

  80. #93 Jakobus Deswegen ist es keiner Religion angemessen, sich über Andere als die Einzig Wahre zu stellen.
    Christentum ist k e i n e Religion. Religionen sind von Menschen erdachte Wege von unten nach oben – zu den Göttern- Jesus Christus kam jedoch von oben nach unten- zu den Menschen.
    Physikalisch gesagt: Niemand kann sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen- man braucht einen Ankerpunkt auf festem Fels. So gesehen ist das Christentum das Ende aller Religionen und somit auch der Bande von Theologen und Gurus, die ihre selbst ersonnenen Rituale zur Versklavung ihrer Nachfolger nutzen. Würden Sie das oben gesagte ihren Kirchgängern verkünden, wäre natürlich ihre eigene Stellung in Gefahr. Die offiziellen Kirchen weisen somit von Christus weg und sind daher Antikirchen. Sie hassen nichts so sehr wie diejenigen, die sich zu „allein Christus, allein aus Glaube, allein die Schrift“, bekennen. D a f ü r, für die Zerstörung der letzten christlichen Glaubensreste in unserem Volk, brauchen sie als Instrument den Islam, altruistische Motive (Freundlichkeit gegenüber Fremden) sind nur vorgeschoben. Sören Kierkegaard hat diese Zusammenhänge schon vor mehr als 150 Jahren großartig beschrieben.

  81. #95 daskindbeimnamennennen (05. Feb 2015 12:03)

    Danke!!!

    Was Frauengebashe bringen soll, ist mir auch ein Rätsel.

  82. Es ist ein Armutszeugnis, wenn ein Pastor nicht seinen Standpunkt deutlich machen kann, ohne diese Repressionen zu erleben. Und er hat damit ja noch recht. Die Wahrheit wollen diese anderen Pastoren. Die Gleichmacherei von Christentum und Islam , betrieben von der evangelischen Kirche, geht mir auf den Sack. Es ist ein Wischi-Waschi-Getue. Und falsch dazu, weil es nicht der Wahrheit entspricht. Allah ist auch nicht Gott in unserem Sinne. Allah ist ein Wüstendämon.

  83. Und eines noch: Islam ist nicht bunt. Das ganze Gerede von dem (eigentlich schönen) Wort „bunt“, ist im Zusammenhang Islam ungeeignet.

  84. Ich kann die multikultifaschistischen Propagandawörter
    ,,Bunt“ und ,,Vielfalt“ für das absolute regel- und morallose multiethnische Chaos, das sie ganz Europa aufzwingen wollen, NICHT MEHR ERTRAGEN !!!
    ,,Bunt“ ist am Schluß KAFFEEBRAUN und gesichts- und identitätslos monoton !!!
    Selbst im Tierreich funktioniert es nicht !!!
    Im Tierreich ist es wie im ,,Menschenreich“… Fremde Arten verdrängen die Alteingesessenen. Nur gibt es bei den Tieren keine ,,Politiker“, die den Verdrängten ihre Zurückdrängung noch als ,,Bereicherung“ verkaufen. ;-)…
    ,,Globalisierung“ ist toll, alles ist so schön ,,bunt und vielfältig“…..
    Ethnischer und kultureller Selbstmord ist immer ,,bunt und vielfältig“, aber bitte nicht mit mir !!!

    http://www.welt.de/wissenschaft/article136966644/Zu-viele-eingewanderte-Arten-in-heimischen-Fluessen.html

  85. @Tom62: Die wichtigste Errungenschaft der Aufklärung ist die Trennung des Kirchlichen vom Staatlich-Gesellschaftlichen (zumindest mehr oder weniger).

    Richtig.

    Inwieweit Sie darauf kommen, ich würde die „Fundamentalistenkeule“ oder sonst eine Keule schwingen, bleibt mir schleierhaft. Ja, ich habe ein Fundament: die altkirchlichen Bekenntnisse, großer und kleiner Katechismus, die schmalkaldischen Artikel, die Confessio Augustana, Barmen -noch Fragen? Wenn jemand mit Fundament ein Fundamentalist ist -dann bin ich eben ein Fundamentalist. Dies impliziert jedoch nicht, daß ich meine Linie Anderen aufzwingen möchte, weil sie „Ungläubige“ oder „nicht Rechtgläubige“ sind. DAS meinte ich mit „muslimischer Lesart des Koran“: Dort wird die Welt unterteilt in „gläubig“ und „ungläubig“. Und dort wird dazu aufgerufen, andere Menschen, notfalls mit Gewalt, zu bekehren oder auszurotten.

    Insofern habe ich meine Zweifel, ob diese ganzen blutrünstigen „Offenbarungen“ im Koran von einem Gott stammen können, der identisch ist mit ???? oder dem Dreieinigen Gott der Christen.

    FÜR MICH ist „Allah“ NICHT der Dreieinige Gott. Und ich frage mich ernsthaft, was all die „bunten und vielfältigen“ TalarträgerInnen vor dem Bremer Dom zu Barmen I sagen würden.

  86. Das Kommentar-Programm verträgt keine hebräischen Buchstaben, deswegen erschienen da ????. Gemeint ist hierbei JHWH.

  87. @ Jakobus

    Jakobus 106: Insofern habe ich meine Zweifel, ob diese ganzen blutrünstigen “Offenbarungen” im Koran von einem Gott stammen können, der identisch ist mit ???? oder dem Dreieinigen Gott der Christen.

    Ihre Zweifel sind angemessen und angebracht.

    Eine vortreffliche Zusammenstellung einiger Gedanken zur Frage:

    Was sagt die Bibel über Mohammed:

    https://koptisch.wordpress.com/2014/11/25/was-sagt-die-bibel-uber-mohammeds-allah/

    1. Nach christlichem Glauben ist Gott wesensgemäß Wahrheit (Jh 17, 17), der Satan hingegen wesensgemäß ein Lügner und der Vater der Lüge (Jh 8, 44), der sich zu einem Engel des Lichts verstellt (2. Kor. 11, 14).

    Nach islamischem Glauben ist Allah der beste Listen- und Ränkeschmied (Sure 3, 54), was für gläubige Christen nur den Schluß zulässt, daß er nicht Gott ist, sondern Satan.

    2. Kern der christlichen Botschaft ist die Liebe Gottes (Jh 3, 16). Dies wird auf der menschlichen Ebene gespiegelt: Wer die Menschen hasst, liebt auch Gott nicht (1. Jh 4, 20). Der schlimmste Fall des Hassenden, der Mörder, hat kein göttliches Leben in sich, sondern ist verflucht (1. Jh 3, 15; 1. Mose 4, 11).

    Im Islam gilt der Fluch nicht den Hassenden, sondern den Ungläubigen (Sure 2, 89). Die nämlich soll der fromme Muslim töten, wo immer er sie findet (Sure 9, 5). Das ist purer Hass und pure Hassreligion: Hass statt Liebe, Mord statt Versöhnung, Vernichtung statt Schöpfung, Tod statt Leben.

    3. Weil für Christen das Reich Gottes nicht von dieser Welt ist (Jh 18,36), können sie sich dem Staat unterordnen (Röm 13, 1), so lange dieser von ihnen keine Schandtaten verlangt (Apg 5, 29; 2. Mo 1, 8 – 21). Christsein (oder Judesein) ist also nicht friedensgefährdend.

    Der Muslim hingegen muss (!) hart gegen die Ungläubigen kämpfen, bis alle Menschen Muslime geworden sind (Sure 2, 191 – 193).

    4. Der christliche Glaube rechnet mit unvollkommenen Menschen, schreibt jedem Menschen eine sittliche Fehlerhaftigkeit zu und fordert deshalb die Vergebung: Wer nicht vergibt, dem wird nicht vergeben (Mt 6,12; Mt 18, 32 – 35; Mk 11, 26).

    Der Koran bezeugt gerne, dass Allah streng und schmerzhaft und erniedrigend im Strafen ist (Sure 2, Verse 7, 10, 61, 85, 86, 88, 90, 96, 104, 114, 126, 162, 165, 166, 174, 175, 178, 196, 201, 211, 275), und so setzt Islam nicht auf Vergebung, sondern auf Vergeltung (Sure 2, 190 – 193). Die gepriesene „Barmherzigkeit“ sucht man konkret vergebens.

    5. Jesus von Nazareth bewahrt eine untreue Ehefrau vor der Steinigung (Jh 8, 11),

    Mohammed lässt gerne steinigen, wie sich aus mehreren Hadithen ergibt, die ursprünglich Teil von Sure 33 („Steinigungsvers“) gewesen sein sollen. Hüben göttliche Vergebung, drüben teuflische Vernichtung.

    6. Das universalhistorische Amt Satans ist es nach christlichem Glauben, kosmischer Staatsanwalt („Ankläger“) zu sein (Off 12, 10).

    Allah ist Ankläger und Richter in einer Person (Sure 96, 14 – 18).

    7. Der historisch-theologische Kern des Christuszeugnisses ist ein Mann, der sich selbst für andere kreuzigen lässt (Gal 1, 4), obwohl sie seine Feinde sind (Röm 5, 10),

    der historisch-politische Kern des Mohammedzeugnisses ist ein Mann, der andere gerne kreuzigen lässt, wenn sie nicht seiner Meinung sind (Sure 5, 33).

    Wer Islam studiert, fängt vielleicht nicht damit an,
    an die Existenz Gottes zu glauben!
    Aber die Existenz des Teufels scheint erforderlich,
    um diejenige des Islam zu erklären.
    Von Iuvenal

  88. An die Pfarrer/Innen, die auf dem Photo im Talar für die Islamisierung demonstrieren:

    Warum tut ihr das?

    Warum wollt ihr zusammen mit der deutschen Politik und den Medien unter allerhand Vorwänden – “buntes” Deutschland – die Islamisierung?

    Kann das der Grund sein:
    “… das Licht ist in die Welt gekommen, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.” (Johannes 3, Bibel).

    “In Ihm (Jesus, hebräisch: Yeschua = Gottes Rettung) war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.”

    Die Hoffnung ist Jesus, niemand und nichts sonst:

    “Und das Licht scheint in der Finsternis, denn der Finsternis ist es nicht gelungen, es zu überwinden.” (Johannes 1, Bibel).

    ER hält Sein Wort:

    “Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird in derselben Weise wiederkehren, wie ihr ihn habt in den Himmel auffahren sehen!” (Apostelgeschichte 1).

    Aber ihr alle,
    was werdet ihr IHM dann antworten, wenn ER euch fragt:
    „Warum habt ihr meinen treuen Knecht angegriffen, der für mich eingetreten ist? Was habt ihr für Mich getan?“

  89. Es gibt doch auch (christliche) Pfarrer, die gegen Islam=Faschismus sind.
    Wo sind die?
    Können die sich nicht hinter Olaf Latzel stellen?
    Und mal eine vernünftige innerkirchliche Diskussion anstoßen über diese Fragen:

    * Ist der Islam eine Religion, oder eher ein Faschismus? Aus biblischer Sicht könnte der Islam womöglich auch als „Satanskult“ gesehen werden?!

    * Müßte „Allah“ nicht eher mit „Satan“ übersetzt werden? Dazu muß man sich das Verhalten vom Terroristen Mohammed anschauen, dessen Raubmordüberfälle, Vergewaltigungen und Terroristischen Anschläge angeblich auf geheiß von Allah durchgeführt wurden.

    * Was ist mit den 270 Mio. Opfern des Islams in den letzten 1400 Jahren und aktuell (theReligionOfPeace.com). Von Muslimen ist da keine Einsicht von Schuld sichtbar. Das bestätigt: sie sehen es nicht als Schuld, sondern als Heldentaten, so wie ein richtiger Nazi auch keinerlei Schuld bei der Vernichtung von Juden sieht. Gehören solche Personen nach Deutschland?

    * Was ist mit der Christenverfolgung durch Islam (opendoors)? Was bedeutet das für den politischen Umgang mit dem Islam=Faschismus in Deutschland?

    * Wie kann man im Gespräch mit Muslimen klar stellen: Distanzierung vom Massenmörder Mohammed?

    * „Allahu Akbar“ = „Satan ist größer“, das ist ein Schlachtruf beim abschlachten, wie es Mohammed vorgemacht hat. Dieser Schlachtruf gehört nicht in einen christlichen Gottesdienst, auch nicht musikalisch unterlegt.

    * Alle Muslime verehren den Vergewaltiger und Massenmörder Mohammed als Vorbild. Welche Folgen hat das für das Wertesystem von Muslimen?

    * Wie können Christen in Deutschland ihre Verantwortung wahr nehmen, dass unser GG erhalten bleibt und keine Scharia eingeführt wird? Also Deutschland vor diesem mörderischen Satanskult verschont bleibt…?
    usw.

    Die naiven Kirchenangestellten in obigem Bild sollten sich mal etwas Grundwissen über den Islam aneignen. Bei diesen Fragen wird ihnen Pastor Olaf Latzel sicherlich helfen.

  90. Anscheinend steht Pastor Olaf Latzel
    in der gleichen Berufung, wie
    Johannes der Täufer (Otterngezücht, übertünchtes Grab, …) und

    Martin Luther:
    „Muslime beten den Teufel Mohammed (Mahomet) an.“
    Der Koran war für ihn ein Buch voller Lügen und der Prophet Muhammad ein Betrüger ohnegleichen.
    Dazu die Schriften („Türken“ kann durch „Islam“ ersetzt werden)
    + Vom Krieg wider die Türken
    + „Eyn manung der cristenheit widder die durken“ 🙂

    Hat Luther die Nachrichten über IS gesehen oder pi-news gelesen?

    Nein, es war dies hier: die Eroberung Konstantinopels 1453 durch Sultan Mehmet II. und damit das Ende des christlichen Byzanz.

    Der Islam hat sich in den letzten (1)500 Jahren offensichtlich nicht gebessert.

    Die christliche Kirche braucht mehr solche Lutheraner wie Olaf Latzel!

  91. @#96 daskindbeimnamennennen
    Es gibt genügend Frauen, die sich gegen den Islam stellen, z.B. hier im Forum oder die Organisatorin der Pegida Frankfurt, die Vorsitzende von “Wir in Herten”, Ayan Hirsi Ali, Sabatina James, Alice Schwarzer.
    ————————————————
    Es sind einige, gewiss. Doch auch vieeeel zu wenige, wie bei den Männern auch. Was wir (PI)- Männer eben nicht begreifen, dass deutsche Frauen deutsche Männer quasi verraten, indem sie sich dem Islam anbiedern. Oder sind sie wieder geil auf Frauenunterdrückung, wie sie früher auch in westlichen Gesellschaften gang und Gäbe war?
    Westeuropäische Männer sind in den letzten Jahrzehnten eine große Strecke für die Gleichberechtigung der Geschlechter freudig mitgelaufen. Ist das ihr Dank und Anerkennung Frau (?) daskindbeimnamennennen?

  92. Dazu passt evtl. die Sendung „Um Himmels Willen“ vom 27.1.2015: „Nicht ohne meine Tochter“ DDR 1-20:15
    Inhaltlich zeigte man eine Asylantin, die um ihr Baby kämpfen muss. Natürlich rückt hier auch wieder, die vom schauspielerischen Talent befreite, Negernonne in den Vordergrund.
    Seit Derrick mag ich Fritz Wepper, die dt.Kneipe „zum Ochsen“ incl.gute Dialoge mit Herrn Huber etc.-seichte Unterhaltungskost.
    Nun aber wurde das Kopftuch gefragt, woher sie „so gut“ deutsch sprechen würde. Antwort: Universität…

    Ausgeschaltet

  93. @#96 daskindbeimnamennennen
    #114 noreli
    Ich bin keineswegs frauenfendlich, sondern erkenne (ganz neutral) an, dass es bei Männern und Frauen im Denken deutliche Unterschiede gibt. Du wirst kaum widersprechen können, wenn ich sage, dass es unter den Frauen mehr Gutmenschen gibt als unter Männern. Frauen neigen eben eher dazu ausgleichend zu wirken und somit auf einen Kuschelkurs zu gehen.

  94. Als ich das Bild sah, war mein erster Gedanke: so war es auch im Nazireich, als die „Deutschen Christen“ – u.a. „Pfarrer“ mit Orden auf dem Talar – Hitler huldigten und damit auch kirchlicherseits diesem Demagogen den Weg bereiteten.
    Schon der Apostel Paulus hat bei seinem letzten Abschied von den Ältesten (=Gemeindeleitern) in Ephesus unter Tränen darauf hingewiesen, dass die Wölfe, die die Gemeinde zerstören wollen, aus ihrer Mitte kämen.

    Aber JESUS ist stärker, ER hat die Hölle überwunden und mit IHM die treuen Nachfolger, die allerdings unter den Bischöfen – egal, ob „evangelisch“ oder katholisch – nicht zu finden sind!

  95. #106 Jakobus (05. Feb 2015 13:42)

    Es freut mich, wenn ich sehe, daß wir in den wesentlichen Fragen durchaus nahe beieinander liegen; nur: Warum diskutieren wir dann überhaupt, und wer hat denn hier wem etwas „aufzuzwingen“ versucht? Der Pfarrer Latzel, weil er klare, mitunter drastische Worte findet? Unsinn. Auch der, der missioniert, wird das nicht tun – steht es doch jedem frei, abzulehnen oder zuzusagen. Freiheit besteht immer, aber es gibt keine Freiheit ohne Verantwortung und ohne Konsequenz. Nirgendwo.

    Natürlich wird ein Glaube, so auch der christliche, immer auch die Menschen „einteilen“ in solche, die glauben, und solche, die nicht glauben. Das ist für die Frage des Zusammenlebens in der Welt jedoch vollkommen irrelevant; entscheidend dafür ist nicht, was ich glaube oder nicht glaube, sondern, wie ich mit dem anderen umgehe.

    Das, was wir hier führen, ist ein innerchristlicher Disput und kein weltlicher, und Jesus sagte nun einmal ausdrücklich, daß Sein Reich nicht von dieser Welt sei. Sie werden aber nun einmal zugeben müssen, daß der, der in diesem Seinem Reiche leben will, sich auch an die Gepflogenheiten dieses Reiches halten muß.

    Was diese Gepflogenheiten sind, was einen Menschen zu einem Christen macht und was nicht, bestimmen weder Sie noch Ich, sondern Christus Selber, und es ist normativ niedergelegt in den Evangelien und den Schriften der Apostel selbst. Wer also nicht „durch die enge Pforte“ will gehen, die in Sein Reich nun einmal führt, der mag sich auf der „breiten Straße“ (oder eben in einem „breiten Bündnis“ eines politischen fälschlich so genannten Christentums) wohl befinden; nur bleibt er damit wo er ist – draußen!

  96. So ist es, wenn ein Land schläft und mit Gott nichts mehr zu tun haben will!
    Wir haben schon 1992 davor gewarnt, doch insbesondere in Norddeutschland nur auf taube Ohren gestoßen (dieser Vortrag Teil 1 und 2 sind gut zum Weitergeben:
    https://www.youtube.com/watch?v=TTT9LqaTuuY

    Titel: “Pegida Islam / Pastor warnt schon 1992 vor dem Islam” von W. Penkazki.)

    Als Christ kann ich nur zum Austritt aus der evang. Kirche und zur Gründung einer Hauskirche raten (siehe youtube-video mit dem Titel.: “Pegida-Anhänger gründen eigene (Haus)Kirchen gegen “Pharisäer-Pfaffen” der Staatskirchen”
    Dadurch kann man sich finanziell gegenseitig absichern. Schafft einfach verfolgungssichere Strukturen, Hauskirchen eignen sich ideal dazu! Nimmt z.B. Pegida-Demonstranten mit zu Euch nach Hause, öffnet für sie Küche, Kühlschrank und Wohnzimmer.
    Speziell zu Hamburg-Harburg habe ich einen Vortrag über „Gottes Rettungsplan“ für Hamburg und Deutschland:
    Gottes Rettungsplan für Hamburg und Deutschland Teil 2von3 (sowie Teil 3), Teil 1 beschäftigt sich mit der Grundidee einer staatskirchenunabhängigen Gemeindegründung (max 12-15 Leute, die in Kontakt sind mit anderen Gruppen, also wie im NT beschrieben: „In den Kirchen hin und her“). Bei vielen Gruppen kann dann am Sonntag auch einmal eine Halle gemietet werden, was kostengünstiger ist als ein Kirchengebäude. Ein fest eingestellter Pastor? Fehlanzeige, das machen wir selbst, wie die Bibel auch vorgibt.
    Achtet auch unter dem Video bei Youtube auf einen kostenlosen Online-Speicher-Zugang beim Schweizer Rechenzentrum mydrive.ch ! Dort haben wir Vorträge bereitgehalten, die man anderen durch Weitergabe der Zugangsdaten leicht weitergeben kann. Natürlich alles kostenlos!
    Die Deutschen haben von Gott her eine spezielle Berufung für sein Reich, die nur wenig andere Völker auf dieser Erde haben. Als Hilfe zur Ausübung dieser Berufung wurde dieses Land mit einem Geist des Kampfes, der das nötige Durchhaltevermögen bewirkt, ausgestattet. Dies ist aber auch der Grund, dass gerade die Deutschen massiv an grundlegenden Veränderungen bis hin zu den Weltkriegen massiv beteiligt sind, wenn sie der falschen Stimme gehorcht haben und sich haben verführen lassen.

    In der Bibel sind die Warnungen deutlich, wenn ein Volk Gott mehrheitlich in den Wind schlägt:
    5. Mose 28, Verse 15, 49, :
    “Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des Herrn (Vers 15), so wird der Herr ein Volk über dich schicken, vom Ende der Erde, wie ein Adler fliegt, ein Volk, dessen Sprache du nicht verstehst(Vers 49), ein freches Volk, das nicht Rücksicht nimmt auf die Alten und die Jungen nicht schont (Vers 50). Es wird verzehren… den Ertrag deines Ackers, bis du vertilgt bist,…Es wird dich ängstigen in allen deinen Städten, usw. usw.
    Napoleon über die Deutschen:
    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
    Martin Luther:
    „Bete, als ob alles Arbeiten nichts nützt und arbeite, als ob alles Beten nichts nützt.“
    Wir benötigen also „Macher“ und Beter!!!

  97. Nachtrag zu #118 Tom62 (05. Feb 2015 19:13) bzgl. #106 Jakobus (05. Feb 2015 13:42)

    Die wichtigste Errungenschaft der Aufklärung ist die Trennung des Kirchlichen vom Staatlich-Gesellschaftlichen

    Ja und nein. Hätte die Kirche ihre eigenen Überlieferungen, besonders des neuen Testamentes, im Verlaufe ihrer langen Geschichte wirklich beherzigt, hätte es eines Verweises auf die so genannte „Aufklärung“ nie bedurft: Die Lehre von der Trennung von Staat und Glauben findet sich im Neuen Testament selbst; in meinen beiden letzten Kommentaren s. o. hatte ich bereits etwas davon angeführt.

  98. @ L.S. Gabriel

    danke daß Sie nochmal auf die Sache hingewiesen haben, insbesondere auf die schändliche Demonstration von 70 Pfarrern, gegen ihren eigenen Amtsbruder, gegen die christliche Lehre und für die angeblich verletzten Gefühle der Mohammedaner.

    Auch wenn einige jetzt wieder denken das sei zu scharf. Das ist es nicht.

    Das was hier passiert ist die Wiederkehr des Dritten Reiches nur dieses mal versteckt unter einer anderen Maske. Dieses Mal ist es nicht das Hackenkreuz und sind es nicht die „ehrlichen“, „anständigen“, „aufrechten“ und „heldenhaften Germanen“ mit ihrem Wotanskult von denen unser Heil kommt, sondern dieses Mal ist es der Regenbogen, die „Vielfalt“, die „Buntheit“ und die „Toleranz“ die uns erlösen werden. Dahinter steckt aber derselbe Ungeist er hat sich nur ein anderes Äußeres gegeben.

    Leider fallen auch hier, wieder viele „Christen“ auf diese neue Tugendreligion herein und schwingen sich zu Verteidigern derselben auf, glauben an der Spitze der neuen Erlösungsreligion mit marschieren zu müssen, aber so war es im Dritten Reich mit den Deutschen Christen ja auch schon.

    98% der evangelischen Pfarrer leistete 1938, also 5 Jahre nachdem Hitler bereits an der Macht war, 5 Jahre nach dem Röhm-Putsch und der Errichtung des ersten Konzentrationslagers in Dachau einen freiwilligen, persönlichen Eid auf die Person Adolf Hitler, nicht auf die Verfassung, nicht an Deutschland banden sich diese Pastoren, sondern an die Person Hitlers, ihm in allem zu folgen.

    An der Stelle Hitlers und der Ideologie der Nationalsozialisten steht jetzt die EU bzw. „der Westen“ und diejenigen die die EU steuern. Das ist der einzige Unterschied. Jeder der nicht mitmacht, begeht wie im Dritten Reich ein Sakrileg. Für diese Menschen gibt es keinen Platz mehr im neuen schönen Europa der Buntheit und der Vielfalt und der Toleranz und des Friedens.

    Ob man dann auch KZ’s bauen wird um diejenigen die sich dem Anspruch dieser neuen Erlösungsideologie verweigern dort unter- oder umzubringen? Vielleicht findet man elegantere Lösungen. Die DDR war mit ihren Psychiatrien schon einen Schritt weiter. Oder wird das durch die erfolgreiche Umerziehung vielleicht gar nicht mehr nötig sein? Ich bin sicher auch die EU wird sich für die Latzels die dann immer noch nicht schweigen werden schon noch etwas einfallen lassen.

    Wie die Nazis das gemacht haben kann man in diesem absolut empfehlenswerten Buch nachlesen:

    http://www.amazon.de/Im-Land-Gottlosen-Tagebuch-Briefe/dp/3406582354/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1423173394&sr=8-2&keywords=Im+Land+der+gottlosen

  99. #122 732 (05. Feb 2015 23:00)

    Das ist im Großen und Ganzen eine völlig korrekte Beurteilung der Lage, wobei festzuhalten ist, daß die Kirchen, allen voran die evangelischen, sich von dem Geist der Verfolgung niemals haben wirklich befreien können; das selbst in Kreise der so genannten bekennenden Kirche hinein, deren Barmer Theologische Erklärung (hinter der sie sich heute gerne verstecken) eine jegliche Empathie mit den damals verfolgten, drangsalierten und schließlich ermordeten Juden nicht ohne Grund vermissen läßt.

    So ist eine faktische Wiederauferstehung der Idee einer gleichgeschalteten, faschistoiden, das Wort Gottes verwerfenden und dabei in sich selbst völlig gottlosen, vormals sich „Deutsche Christen“, heute „bunt“ sich nennenden pseudoreligiösen Einheitsfront nur folgerichtig.

    Was damals das Hakenkreuz und der heidnische Germanenkult war, unter dem man Christus als einen „Arier“ einordnete, während man den Juden Jesus verbannte, ist heute die ebenso heidnische Idee des Multikulturalismus und Synkretismus (fungierend als Türöffner für den antichristlichen Islam) unter einer Jesusgestalt als „Bringer des Himmelreiches auf Erden“ – das eine nicht nur für den Glauben, sondern auch für die deutsche Nation, ja für alle europäischen Nationen, so zerstörerisch wie das andere.

    Beides kommt also von einem und demselben Geist, den man schon damals aus der Flasche ließ; (verbrannte) Begriffe wie „Nation“ und dergleichen sind im Grunde nur vorgeschoben.

  100. Ich habe endlich gerade die Predigt von Pastor Latzel gehört.
    Protestantisch erzogen, seit Jahrzehnten kirchenfern, aber gläubig, haben mich seine Worte zu Tränen gebracht – ich schäme mich nicht, das einzugestehen. Ihrer Schlichheit, Geradheit und Überzeugungskraft ist nichts hinzuzufügen.
    Der Geist dieser Worte läßt sich auf alles übertragen, was wir mit Herz, Überzeugung und dem Wissen um damit verbundene Widrigkeiten tun, auch auf unseren Kampf um unser Vaterland.
    Die Predigt eines Leuchtturms – danke.

  101. Nächste Predigt von Pastor Latzel unter Polizeischutz!

    Weil Proteste angekündigt sind, wird die Polizei bei Latzels nächster Predigt im Einsatz sein, heißt es im Weser Kurier:

    http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadtreport_artikel,-Pastor-Latzel-spaltet-Bremens-Kirche-_arid,1049700.html

    Ob dann auch die gewaltsuchende Antifa vor der Kirche aufmarschieren wird?

    Gemeinsame Auftritte links-grüner Theologen mit der Antifa sind nichts ungewöhnliches. Die Grüne Jugend, linke Gewerkschafter, Jusos, Femen usw. sind bei Störaktionen gegen Christen auch immer gerne dabei.

    Wenn alles so läuft wie gewohnt, wird es demnächst auch die ein oder andere “Fassadenneugestaltung”, “Glasbruch” oder ein “tiefer legen” von Autos, durch die oben beschriebenen Gruppen geben.

    Nicht unmöglich erscheint in der gegenwärtigen Lage auch ein “heißer Abriss” durch Antifa und co..

    Deutschland 2015. Meinungs-, Gewissens-, und Religionsfreiheit war gestern!

    Solidarität mit Pastor Latzel!

  102. #125 Kaleb (06. Feb 2015 12:24)

    Nächste Predigt von Pastor Latzel unter Polizeischutz!

    Weil Proteste angekündigt sind, wird die Polizei bei Latzels nächster Predigt im Einsatz sein, heißt es im Weser Kurier:

    http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadtreport_artikel,-Pastor-Latzel-spaltet-Bremens-Kirche-_arid,1049700.html
    – – –
    Es ist ja so erbärmlich.
    Selbst keinen Mumm in den Knochen, verraten alles, was ihnen vor die Füße kommt – aber fallen wie ein Rxttenpxck über jeden her, der ein ehrliches, klares Wort spricht, wie sie es eigentlich alle tun sollten, wenn sie die Ehre der Berufsbezeichnung „pastor“ noch verdienen.
    Gleich in den ersten Zeilen das ganze Arsenal der Kampfbegriffe, wenn zum Großangriff gegen jemanden geblasen wird, der zur Strecke gebracht werden soll: „umstritten“, „spalten“, „distanzieren, „unerträglich“…
    Man ist offenbar nicht in der Lage, Inhalt und Geist der Predigt zu würdigen, man stürzt sich auf Äußerungen, die im „Eifer des Gefechts“ gefallen sind. Ich glaube, den „Herren und Damen“ würde das Toupet wegfliegen, wenn sie heute Luther in all seiner Urwüchsigkeit und Geradheit predigen hörten.
    „Wie groß die Gefahr ist, dass es zu einem Zwischenfall kommt, wird noch ausgewertet.“
    *kxtz“

  103. 114 noreli (05. Feb 2015 16:55)

    @#96 daskindbeimnamennennen
    Es gibt genügend Frauen, die sich gegen den Islam stellen, z.B. hier im Forum oder die Organisatorin der Pegida Frankfurt, die Vorsitzende von “Wir in Herten”, Ayan Hirsi Ali, Sabatina James, Alice Schwarzer.
    ————————————————
    Es sind einige, gewiss. Doch auch vieeeel zu wenige, wie bei den Männern auch. Was wir (PI)- Männer eben nicht begreifen, dass deutsche Frauen deutsche Männer quasi verraten, indem sie sich dem Islam anbiedern. Oder sind sie wieder geil auf Frauenunterdrückung, wie sie früher auch in westlichen Gesellschaften gang und Gäbe war?
    Westeuropäische Männer sind in den letzten Jahrzehnten eine große Strecke für die Gleichberechtigung der Geschlechter freudig mitgelaufen. Ist das ihr Dank und Anerkennung Frau (?) daskindbeimnamennennen?

    #116 KDL (05. Feb 2015 17:15)

    @#96 daskindbeimnamennennen
    #114 noreli
    Ich bin keineswegs frauenfendlich, sondern erkenne (ganz neutral) an, dass es bei Männern und Frauen im Denken deutliche Unterschiede gibt. Du wirst kaum widersprechen können, wenn ich sage, dass es unter den Frauen mehr Gutmenschen gibt als unter Männern. Frauen neigen eben eher dazu ausgleichend zu wirken und somit auf einen Kuschelkurs zu gehen.

    # 116 KDL
    Das ist sicher richtig, dass viele Frauen noch immer das Gutmenschentum mehr vertreten als Männer. Aber ihr dürft nicht vergessen, dass Frauen auch hier in Deutschland erst seit 1976 vor dem Gesetz fast gleichberechtigt sind, das sind sind noch keine 40 Jahre. Und auch heute noch gelten die „gutmenschendeln“ Berufe mehr als Frauenberufe. Diese Form der Sozialisation muss man erst mal abstreifen.

    # 114
    Ich persönlich kann auch nicht nachvollziehen, was in einer Claudia Roth vor sich geht, wenn sie zum Islam konvertiert. Ich möchte es aber auch nicht verstehen.
    Aber dass es solche Frauen gibt, ist trotzdem kein Grund, alle über einen Kamm zu scheren.
    Und was die Dankbarkeit anbetrifft, da muss ich sagen, die habe ich nicht. Schon Abby Addams hat bei der Amerikanischen Verfassung 1776 das Frauenwahlrecht und die Gleichberechtigung gefordert, die es damals sogar eine kurze Zeit lang gab, aber wieder aus der Verfassung herausgenommen hat. Und Olympe de Gouche hat ihren aktiven Kampf in der Französischen Revolutionn unter dem Fallbeil bezahlt, weil ihre Forderungen nach der Gleichberechtigung aller Menschen, eben auch der Frauen, ihren männlichen Mitstreitern nach dem Sieg dann doch zu weit geht. Nein, Dankbarkeit ist nicht dafür angebracht, dass es weitere 200 Jahre gedauert hat, dass die Frauenrechte mal angegangen werden. Bei Anerkennung würde ich ja zustimmen. Aber hier freue ich mich mehr darüber, wieviele Männer gerade in der Frauenunterdrückung durch den Islam eine fatale Entwicklung sehen.

  104. Danke, Olaf Latzel. Endlich ein Christ, der für Gott und seinen Glauben einsteht und auch lebt. So jemand sollte Deutscher Bundespräsident sein ! Nicht so ein Wendehals Gauckler mit Konkubine.
    Ein Pastor, der die christlichen Werte verteidigt, sich immer wieder auf Gott und die Zehn Gebote beruft und, der den Islam als Götzendienst verurteilt ist natürlich für die genderverschwulten Buntmenschen eine mega Gefahr. Weil dieser Pastor die Wahrheit sagt. Und Gott mit ihm ist. Gott wird für diesen Pastor kämpfen. Mir tun jetzt schon Olaf Latzels Feinde leid.

Comments are closed.