shawiniganIn Shawinigan, einer Stadt in der Provinz Quebec im Osten Kanadas verweigert der Stadtrat, aufgrund der Ängste seiner Bürger den Islam betreffend, eine Genehmigung zum Bau einer Moschee. „Viele Bürger – und sie sind sehr zahlreich – sind von Angst ergriffen“, sagte der Bürgermeister Michel Angers. Die Entscheidung widerspreche zwar seinen persönlichen Ansichten, doch seien die Bürger über die Zunahme des radikalen Islamismus besorgt. 2013 hatte Kanada einen islamischen Anschlag auf einen Personenzug, der von Toronto aus nach New York unterwegs gewesen war, vereitelt. 2014 war nahe dem Parlamentsgebäude in Ottawa bei einem Kriegsdenkmal ein Wachsoldat erschossen worden und in Montreal hatte ein zum Islam konvertierter Kanadier zwei Soldaten mit seinem Auto überfahren.

Die HNA berichtet:

„Wenn die Leute dauernd den Medien zuhören, kriegen sie den Eindruck, dass der Terrorismus vor ihrer Tür steht“, sagte Angers. Seinen Angaben zufolge war der Bau der Moschee zunächst in der Innenstadt genehmigt worden, doch habe die muslimische Gemeinde dann eine neue Baugenehmigung am Stadtrand beantragt, um mehr Platz für Parkplätze zu haben.

Die Erteilung der neuen Baugenehmigung sei für sie eine „reine Formalität“ gewesen, sagte der Leiter des muslimischen Kulturzentrums, Philippe Begin Garti, der Zeitung „Hebdo du St. Maurice“. „Wenn die Leute ihre Sicht unserer Religion auf diese radikalen Taten gründen, die wir erleben, dann ist es normal, dass sie Angst haben, denn wir haben auch Angst.“ Garti betonte, die rund 30 muslimischen Familien in der Region wollten lediglich „einen Ort zum Beten“ haben.

Eigentlich kann man es schon gar nicht mehr hören, die Phrase vom harmlosen „Ort zum Beten“ und den falsch verstandenen Moslems. Täglich erreichen uns neue Horrormeldungen aus aller Welt und darauf folgt weinerliches Moslemgejammer. Da diese sich aber nicht von den Tötungs- und Gewaltaufrufen ihres allzeit gültigen Blutbuches, dem Koran trennen wollen muss man eben dazu übergehen die Verbreitung dieser Hasslehre mit den derzeit gesetzlich vorhandenen Mitteln möglichst schwer zu machen.

Bleibt zu hoffen, dass das Vorgehen des Shawiniganer Stadtrates Schule macht.

Like
Beitrag teilen:
 

66 KOMMENTARE

  1. Kanada steht als Auswanderungsland ganz oben auf meiner Liste, wenn es mal in Deutschland bzw. Europa unerträglich werden sollte (fehlt nicht mehr viel).

  2. 2013 hatte Kanada einen islamischen Anschlag auf einen Personenzug, der von Toronto aus nach New York unterwegs gewesen war, vereitelt. 2014 war nahe dem Parlamentsgebäude in Ottawa bei einem Kriegsdenkmal ein Wachsoldat erschossen worden und in Montreal hatte ein zum Islam konvertierter Kanadier zwei Soldaten mit seinem Auto überfahren.

    Was gab es für die Mohammedaner keine Blumen?
    Die wussten doch nicht was sie taten.

  3. Gibt es dort auch Schützenvereine?

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-soest-lippstadt-moehnesee-und-ruethen/der-spaete-rest-vom-schuetzenfest-id10360295.html#plx1705223659

    Debatte um muslimischen König – Schützenwesen vorerst kein Kulturerbe
    17.02.2015 | 08:00 Uhr

    Der Fall des muslimischen Schützenkönigs von Werl-Sönnern, dem im vergangenen Jahr als ­Nicht-Christ die Teilnahme am ­Bezirksschützenfest verweigert wurde , wird bei der Bewerbung der Schützen um die Aufnahme in das immaterielle Unesco-Kulturerbe zum Bumerang. Der Antrag ist ins Stocken geraten. Das belegt ein Schreiben der Deutschen Unesco-Kommission, das unserer Redaktion vorliegt.

    Er hatte im vergangenen Sommer „nur“ den Schützenvogel abgeschossen. Nichts Besonderes in einem südwestfälischen Dorf – wäre da nicht Mithat Gediks Glaube gewesen. Der Schützenkönig von Werl-Sönnern ist Moslem. Eigentlich dürfen nur Christen Mitglied in einem Schützenverein sein. Nach tagelangem Streit ­gewährte der Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften (BHDS) damals eine „Ausnahme“ : Der Regent, der ­bundesweite Bekanntheit erlangte, durfte sein Amt behalten, ­allerdings nicht auf Bezirksebene aktiv werden. Eine Entscheidung, die die Deutsche Unesco-Kommission offenbar nicht nachvollziehen kann.

  4. Eigentlich wäre es besser gewesen, den bau unter der Auflage zu genehmigen, dass dann eine entsprechende Anzahl von Hinterhofmoscheen still gelegt wird.
    Selbstverständlich muss dann der Neubau mit modernster Überwachungstechnik präpariert werden um zu wissen, was da so unter dem Deckmaltel der Religion ausgeheckt wird.

  5. Immerhin haben die Mohammedaner Amerika entdeckt, als sie per Luxusdampfer „Alk-Aida“ den Atlanik überquerten.

  6. Warum schreibt man eigentlich nicht einen Koran 2.0, aus dem man einfach alle Tötungs- Gewalt- und Diskriminierungspassagen entfernt ?

    Der Rest kann ja unverändert bleiben. Den Originalkoran indiziert man dann als Hassstext bzw. verbietet ihn als jugendgefährndende Schrift. Die Moderaten Muslime dürften doch nichts dagegen haben, da die Gewaltaufrufe ja eh nicht ernst zu nehmen seien. Wer also, wie die „friedliche Muslime“, die „nur einen Ort zum Beten wollen“ einen friedlichen und mit den Grundsätzen der westlichen Demokratien vereinbaren Islam praktiziert, kann hier bleiben und weiter seine Religion ausüben.
    Wer weiter den brutalen, politischen Ursprungs-Islam ausleben will, kann nach Arabien ziehen.

  7. Hoffendlich bleibt der Bürgermeister standhaft, wenn der linksversiffte Gutmensch-Mob seine schweren Geschütze auffährt!

  8. vive le quebec libre! das sind noch patrioten und menschen, die sich einsetzen für ihre hart erkämpften freiheiten, auch wenn sie die freiheitsrechte anderer nach abwägung einschränken.

  9. Und damit niemand auf die Idee kommt das zu befürworten hat die HNA:

    „Die Kommentarfunktion ist bei diesem Artikel nicht aktiviert.“

    Wo kommen wir denn dahin das jemand zu diesem Thema seine Meinung schreiben darf.

  10. #9 Voldemort

    Tja, wenn man alle intoleranten Hasssuren rausnehmen würde, wäre der Koran so dünn wie ein wöchentliches Mickey Maus oder Fix und Foxi Heftchen. ( kennt die noch jemand ? Fix und Foxi war die deutsche Alternative zu Mickey Maus ) 🙂

  11. Übrigens hat das Minarettverbot in der CH laut aktueller Studie integrationsfördernd gewirkt!

    Vielleicht wirkt ja auch ein Moscheebauverbot integrationsfördernd? Viele scheinen nämlich zu übersehen, daß in einer offenen Gesellschaft man natürlich Muslim sein darf, aber nicht Muslim sein MUSS.

    Jeder Muslim sollte sich selbst darüber im Klaren sein, ob er einem Kult angehören will, der in Sure 1:191 „Tötet die Ungläubigen“ oder in Sure 5:54 „Habt nicht Christen und Juden zu Freunden sonst werdet Ihr wie sie“ fordert und ob solche Forderungen geeignet sind der Aufgabe von Religion nachzukommen, nämlich den Menschen und Gott aneinander anzunähern. http://www.koransuren.de/koran/surenvergleich/sure5.html .

    Wetten, daß diese Studie in der deutschen Lügenpresse verschwiegen wird:

    Hatten 2010 noch 45 Prozent der Befragten negative Einstellungen gegenüber Muslimen, so waren es letztes Jahr nur noch 19 Prozent. Als Grund für diesen markanten Rückgang vermuten die Forscher die Annahme der Minarettinitiative vom November 2009. Ob der Vormarsch der IS-Kämpfer und die Pariser Attentate die Muslimfeindlichkeit wieder befeuert haben, ist nicht bekannt

    http://www.blick.ch/news/politik/studie-beweist-jeder-vierte-schweizer-ist-fremdenfeindlich-id3477205.html

  12. Jeder Statistiker, der den Zusammenhang zwischen weltweiten Terroranschlägen und islamischem Glauben mathematisch untersucht, wird hier eine streng positive Korrelation feststellen. Und in der Gegenprobe beim Zusammenhang mit christlichem, jüdischem, buddhistischem Glauben eine streng negative. Vorurteile sind primär nichts Schlechtes sondern das Ergebnis intuitiver Statistik, sozusagen solide Erfahrungswerte. Da hilft alles Schönreden, Jammern, Diffamieren, Bedrohen nichts!

  13. Kanada hat inzwischen gewaltige Islamprobleme. Das fängt beim üblichen Geprügel und Gemorde von Frauen in islamischen Familien an, geht über Halal für alle, Gejammer über „Diskriminierung“ bis zum normalen Islamterror mit Anschlägen sowie Erlebnisreisen von „gut integrierten ‚Kanadiern'“ in den Jihad nach Syrien, Somalia, Afghanisten oder wo auch gerade auf der Welt die islamischen Killing Fields mit Blut getränkt werden.

    2007 verbot übrigens das nette kanadische Örtchen Herouxville im Staat Quebec, 1.338 Einwohner, 0 Mohammedaner, „Burka, Steinigungen, Genitalverstümmelung bei Mädchen, Halal-Essen“. Bravo! Ich weiß allerdings nicht, was inzwischen daraus geworden ist.

    http://www.news24.com/World/News/Town-bans-stoning-burqas-20070201

  14. #1 Heisenberg73 (17. Feb 2015 13:27)

    😉

    Ich will bei Dir absolut keinen Neid aufkommen lassen 🙂

    Aber mein Mann ist Doppel-Spass-Bürger
    Kanada/Schweiz.

    Für uns wäre es also kein Problem nach Kanada zu „wandern“

    Aber auf keinen Fall nach Montréal oder Toronto.

  15. OT

    In Italien gibt es einen mutigen und wahrheitsliebenden Italiener Namens Arrigo Sacchi, der völlig richtig sagt:
    „Es gibt zu viele Schwarze in Italiens Jugendteams“
    Quelle – Bild:

    Und was passiert typisch und reflexartig?
    Die linken Medien sind außer sich und faseln wie immer den Rassismus Quatsch.

  16. Immer mit der Ruhe,auch in Kanada werden die Moslems ihre Moscheenpaläste schon ertrotzen.Sind erst einmal genug Moslems da kriegen die alles.Wie im guten alten Europa,das jetzt schon in deren Griffeln ist.Alt,schwach und Toleranzbesoffen bieten wir hier denen keinen echten Widerstand.Gekaufte,korrumpierte ja irre Politiker die jeden Tag den Islam hofieren und deren Ärxxe lecken.Keiner wagt sich wirklich was zu sagen.Alle haben Schixx.Die Moslems treiben uns wie die es haben wollen,gelähmt sehen wir zu wie die uns unser Land unter den Füßen
    wegempören.
    Hoffentlich überlebt Pegida nebst Ableger!

  17. #10 Voldemort (17. Feb 2015 13:41)

    Warum schreibt man eigentlich nicht einen Koran 2.0, aus dem man einfach alle Tötungs- Gewalt- und Diskriminierungspassagen entfernt ?

    ———————————-

    Der Koran schürt so gut wie auf jeder Seite Unmut und Verachtung gegen Ungläubige, auch da, wo nicht offen zur Gewalt aufgerufen wird. Er verbietet die Freundschaft mit Ungläubigen. Fast in jeder 114 Suren wird – zum Teil mehrfach – daran erinnert, dass die Ungläubigen „Insaßen des Höllenfeuers“ sein werden. Dafür brauchen sie nicht böses zu tun (stehlen, morden …), es genügt, Mohammed und Allah nicht als Chef zu akzeptieren.
    Ein Koran, der in einer christlichen und atheistischen Gesellschaft tragbar wäre, hätte nicht viel mehr als 7 Seiten (es gab mal ne Karikatur …)

  18. Ein Satz und gleich zwei Sachverhalte, die er verschleiert.

    Bei „30 muslimischen Familien in der Region“ denkt der Leser an etwa 100 Menschen, plus-minus ein paar Dutzend. Tatsächlich werden es wohl mehrere Hundert sein. Außer natürlich, jede dieser „Familien“ steht gleich für einen ganzen Clan, dann wäre die Zahl wohl vierstellig.

    Und eine Moschee ist eben nicht nur „ein Ort zum Beten“. Sondern auch Läden für Kleidung, Lebensmittel und Bücher, Kulturzentrum, Veranstaltungsräume, Kaffeehaus. Alles, was man braucht, um möglichst wenig von der Wirtsgesellschaft kontaminiert zu werden.

  19. #20 Simbo (17. Feb 2015 13:54)

    Grüß dich! 😀

    Aber auf keinen Fall nach Montréal oder Toronto

    Ja. Islamverseucht. Noch nicht so übel wie in Europa, aber es ist unübersehbar. Übrigens hat – was hier kaum bekannt ist – die urkanadische Stadt Calgary seit 2010 einen Mohammedaner als Bürgermeister (Naheed Nenshi). Der scheint seinen Job aber ähnlich gut zu erledigen wie sein Kollege in Rotterdam.

  20. #27 Babieca (17. Feb 2015 14:00)

    Grüessli zurück.

    Ja, der Bürgermeister von Rotterdam ist nicht von schlechten Eltern.

    Hat er doch tatsächlich die Mohammedaner, die sich der westlichen Welt nicht anpassen wollen, zurück in die Wüste geschickt.

    😆 😆

  21. Als unsereTochter wegen der Kanadischen Green Card in einem Einwanderungsbeuro in Quebec vorstellig wurde, sassen dor schon ca.

    hundert Personen, fast alle aus dem Mahgreb !

  22. Der Scheich von Katar wird auch noch ein paar Millionen „für“ Kanada übrig haben, damit da Moscheen gebaut werden und Hassprediger bezahlt werden, keine Sorge. Für mich ist die größte Lüge die Lüge vom Finanzjuden. Wer mit Geld wirklich die Welt regiert, das ist der Scheich von Katar. Meine Meinung.

  23. Da lebt die Politik noch Demokratie und nimmt die berechtigten Sorgen der Bürger ernst, statt dieses dann als islamophobe Rassisten und Menschen voller Hass zu beleidigen. Vielleicht lassen sich Frau Merkel und die anderen islamverharmlosenden Politstricher sich einmal in Sachen Demokratie von Michel Angers belehren?!

    Angola geht noch weiter und verbietet den Islam:
    http://german.irib.ir/nachrichten/islam-im-westen/item/232213-angola-verbietet-als-erster-staat-auf-der-welt-den-islam-moscheen-werden-abgerissen

    Das ist der Weg in die richtige Richtung solange der Islam nicht um seinen Antisemtismus, Gewalt, Rassismus und Scharia decontaminiert ist.

  24. schön, das dem Islam wenigstens etwas entgegen gesetzt wurde, davon hört man viel zu selten ! Wenn das der Dickwanst Aiman Mayzek seinerseits Vorsitzender der Moslems in Deutschland mitkriegt, was da in Shawinigan abgelaufen ist, wird der sich mit Schaum vor em Mund, in einem cholerischen Tobsuchtsanfall in Borderline Manier, vor Zorn seine Oberarme ritzen, oder er wird ersatzweise seine Frau in einer lauten boshaft verbalen Attacke von Häuslicher Gewalt anbrüllen, das diese an allem was in Shawinigan vorgefallen ist, Schuld sei :mrgreen:

  25. Genau dieses Verhalten von Bürgermeistern fällt mir sehr oft auf in Kleinstädten und Dörfern.

    In so einer Kleinstadt/Dorf ist der Bürgermeister nun mal nah am Bürger. Man kennt sich, man grüßt sich. Und wenn der Bürgermeister sieht das Moslems das ganze Dorf auseinander nehmen, dann setzt er sich in der Regel für die Dorfbewohner ein sonst war das seine letzte Amtsperiode.

    Ich glaube das ist auch ein Grund warum man Asylanten möglichst in die Städte verlagert wo alle ein wenig auseinandergerückt sind und die Bürgermeister über die Köpfe ihrer Bürger die entscheidungen treffen.

    Multi-Kulti-Propaganda funktioniert dann am besten wenn die Leute nicht mehr miteinander reden und sich nicht mehr gegenseitig trauen.

    Hier noch so ein Fall:
    http://www.pi-news.net/2015/02/verzweifelter-hilferuf-eines-spd-buergermeisters-wegen-tuerken-terrors/

  26. #10 Voldemort, Koran 2.0
    Mohammed war ein Räuber, Vergewaltiger, Massenmörder, Dschihadist, Islamist, …
    Dies Verhalten von Mohammed definiert das Wertesystem von jedem Muslime (z.B. durch die Schahada, also göttliche Unfehlbarkeit von Mohammed)

    Um einen „gemäßigten“ und GG-kompatiblen Islam 2.0 zu erhalten, müßte man alle Aussagen und Taten vom Terroristen Mohammed aus allen (un)heiligen Büchern des Islams entfernen.
    Aber der Terrorist Mohammed ist das Herz vom Islam.
    Was bliebe da übrich, ausser die friedlichen (weil unbedruckten) Buchdeckel?

    Alternativ dazu bräuchte man nur 2 Wörter in allen islamischen Schriften ändern, in der 1. Säule (Schahada):

    Es gibt keinen Satan ausser Allah,
    und Mohammed ist sein Henker.

    Damit wird mit einem Schlag das Wesen des Islams klar.

    Wie wäre es mit Nazi 2.0?
    „Ich finde Hitler gut,
    ich verehre ihn als Vorbild,
    nur das mit Arier, Juden und Holocaust war ein (kleiner) Fehler von ihm, das sehe ich heute anders (ehrlich!).

    Würde das gehen?

    Mit diesen Überlegungen zeigt sich:
    Der Islam läßt sich nicht GG-kompatibel machen.
    Alle Versuche in die Richtung sind naiv oder Taqiyya.

  27. ot

    #20

    http://www.liveleak.com/view?i=a50_1195653889

    THE CHANGING FACE OF CANADA: Just 30 years ago, in 1977, the biggest city in Canada was 90% white, now in 2007 it’s over 80% non-white.

    55% of all immigrants coming from the 3rd world into Canada choose Toronto as their home, only 45% settling in the rest of Canada.

    This video shows the biggest street party in Toronto and the face of what this city looks like in 2007.

  28. #36 Tritt-Ihn

    Ich glaub eher die wollen der Afd das Wasser abdrehen in dem sie die FDP fördern.

    Die FDP-Propaganda in den Medien der letzten Wochen hat mich schon ein wenig stutzig gemacht.

  29. #18 Honigmelder

    Vorteile sind primär nichts Schlechtes sondern das Ergebnis intuitiver Statistik,

    ………………………..

    Lach ? 🙂 sehr gut!

  30. @PI, das Bild links oben,
    sieht verdächtig nach der Hagia Sophia aus,
    die ja (ursprünglich) eine byzantinische Kirche war (ist).
    Oder täusche ich mich da?

  31. #39 der dude (17. Feb 2015 14:30)

    #36 Tritt-Ihn

    Ich glaub eher die wollen der Afd das Wasser abdrehen in dem sie die FDP fördern.

    Die FDP-Propaganda in den Medien der letzten Wochen hat mich schon ein wenig stutzig gemacht.

    Das „erstarken“ der FDP bei der Hamburger Bürgerschaftswahl war ein einmaliges Aufbäumen und ein Hamburger Sonderfall. Zum einen möchte der Wähler die FDP etwas stärken um sie als Koalitionspartner für die ShariaPartei schmackhaft zu machen, zum zweiten nimmt sich der Hamburger sein Schill Debakel selbst übel und da in der AfD noch einige Schill-Leute sind, schnitt die AfD in HH relativ bescheiden ab.

  32. Weiss jemand etwas über den geplanten und vereitelten Anschlag auf die Kunden eines Supermarkts in den USA?

    In den Medien geht davon bereits keine Rede mehr!

  33. #1 Heisenberg73 (17. Feb 2015 13:27)

    Kanada steht als Auswanderungsland ganz oben auf meiner Liste, wenn es mal in Deutschland bzw. Europa unerträglich werden sollte (fehlt nicht mehr viel).
    ————-
    Was dort fehlt ist eine ordentliche medizinische Versorgung – ansonsten prima! 🙂

  34. DER FRANKO-KANADISCHE ISLAM-KONVERTIT:

    Philippe Begin Garti will doch nur spielen, äh beten, äh koranische Haßsuren predigen!

  35. #22 Thorben Arminius   (17. Feb 2015 13:57)  

    OT
    Obama darf keine Illegalen legalisieren. Gericht dagegen:

    …………………….

    wird Zeit, dass auch bei uns jemand Organklage vor dem Bundesverfassungsgericht erhebt, ob die Einbürgerungspraxis dem Staatsangehörigkeitsrecht entspricht. Viel zu vielen wird die deutsche Staatsangehörigkeit hinterher geschmissen. Menschen, die in keiner Weise integriert sind, nicht mal die deutsche Sprache sprechen und den deutschen Pass nur deshalb beanspruchen, weil sie die Vorteile wollen, die Verpflichtungen, die aus dem Gelöbnis erwachsen, aber ablehnen.

    Einbürgerungsfeier in Berlin Neukölln:
    http://youtu.be/oAE8RI1o9hg

  36. #10 Voldemort (17. Feb 2015 13:41)

    Warum schreibt man eigentlich nicht einen Koran 2.0, aus dem man einfach alle Tötungs- Gewalt- und Diskriminierungspassagen entfernt?
    —————–
    Das ist ja das Problem warum jedwede „Reformation“ des Islam scheitern muss: Keine religiöse Autorität ist zu einer Änderung des Koran befugt, weil keiner „ex cathedra“ sprechen kann, was von allen anderen anerkannt werden müsste! – Die einzige Autorität ist und bleibt daher der grausame Koran selbst!

    Vermutlich hat Mohammed genau das gewollt!

  37. Das beste wäre, wenn der Kölner Dom deswegen wieder das Licht abschaltet – und am besten aus bleibt. Als Zeichen, daß nach „bunt“ die Finsternis kommt.

  38. #50 PSI (17. Feb 2015 15:07)

    Imame sagen doch, die Erde ist eine Scheibe, wie kann dann Erdowans Vorfahren Amerika entdeckt haben?

    Früher war das Mittelmeer noch ein abgeschlossener See, deswegen kann ich mir gut vorstellen, daß die Schilffuhre im Kreis herumgefahren und irgendwo bei Ägypten abgesoffen ist. Agypten und Amerika hören sich doch fast identisch an, deswegen der Irrglaube.

    Und die Muslime haben auch den Mars erforscht, jaja, ich weiß! Und auf dem Mond waren sie wohl auch, deswegen der Halbmond !

    Prust, kreisch, gacker, wieher…

  39. Ich frage mich, ob die Kanadier jetzt auch die Sharia-Gerichte, die sie 2005 genehmigt haben, wieder abschaffen. Damals war die Vereinigung der moslemischen Kanadierinnen gegen deren Einführung, ob die Regierungsverantwortilichen wohl endlich kapieren, warum sie das waren.
    Sollte Kanada auch hier klar und zielstrebig handeln, wäre es bestimmt auch wieder mein Auswanderungsland Nr. 1.

  40. Muah, der ist gut:

    „Wenn die Leute dauernd den Medien zuhören, kriegen sie den Eindruck, dass der Terrorismus vor ihrer Tür steht“, sagte Angers.

    Jau, Mr. Angers. Würden sich die diese Medien dann auch noch der ganzen Wahrheit verpflichten, dann wüßten sie auch, daß er schon im Wohnzimmer steht… der Terror.
    🙂

  41. #9 Klang der Stille (17. Feb 2015 13:41)

    Immerhin haben die Mohammedaner Amerika entdeckt, als sie per Luxusdampfer “Alk-Aida” den Atlanik überquerten.

    …………………….

    Nicht nur das, schon der Urknall wurde im Koran beschrieben 🙂

    http://kaheel7.com/de/index.php?option=com_content&view=article&id=77:der-koran-offenbart-zehn-erstaunliche-universelle-wahrheiten-&catid=35:wunder-des-universums&Itemid=54

    Zwar ziehen im Koran die Sonne und der Mond eine „Bahn“ (ptolemäisches Weltbild, Sure 14, Vers 32-33: „Allah hat… die Sonne und den Mond in euren Dienst gestellt, die beide ihre Bahn durchlaufen…“).

    Mit diesem Widerspruch werden die Surensöhne aber spielend fertig. Die Sonne „bewegt“ sich ja, weil sich die gesamte Milchstraße auf die Nachbargalaxie, den Andromedanebel zubewegt. Man sieht, der Koran ist das Wort Gottes und nicht zu widerlegen. 🙂

    An diesem Beispiel zeigt sich die Krux des Islam. Was im Koran steht, kann nicht falsch sein, denn es ist ja das unverfälschte Wort Gottes. Daran darf ein Muslim nicht zweifeln. Dies im Gegensatz zur Bibel, die jedenfalls nach herrschender christlicher Meinung geschichtliche Erzählungen von Menschen beinhaltet, die auf dem Hintergrund der damaligen Zeit zu verstehen sind, also der Interpretation und Anpassung an neuere Weltvorstellungen zugänglich ist.

  42. Emsdetten: Sexuelle Belästigung durch „Männer mit dunklem teint“

    EMSDETTEN An zwei verschiedenen Stellen wurden Frauen von verschiedenen Männern unsittlich angefasst. Die Polizei ermittelt gegen die Männer, die am Freitag die Frauen attackierten. (….)

    Emsdetten – Emsdettener Volkszeitung – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.emsdettenervolkszeitung.de/staedte/emsdetten/48282-Emsdetten~/Aus-dem-Polizeibericht-Zwei-Frauen-unsittlich-angefasst;art954,2626915#plx177991304

  43. Läden für Kleidung, Lebensmittel und Bücher, Kulturzentrum, Veranstaltungsräume, Kaffeehaus.

    Naja, Kleidung dafür braucht man ja nicht viel Platz, Burka in blau, schwarz, oder für die Kinder eventüll noch in Schweinchenrosa. Für den Mann noch die Burka mit abgeschnittem Kopfteil, aber dafür noch zusätzlich Häkelkäppchen. Gut, der übliche türkische Gemüsemarkt mit halal Fleischtheke. Bücher sind auch überschaubar, 10* Koran in unterschiedlich radikalen Ausführungen, Kulturzentrum kann man auch mit Shishabar umschreiben, Veranstaltungsräume siehe shisha, oder ist damit gemeint so einen Metzelraum, wo Beschneidungen gemacht werden, Beim Kaffeehaus sind wir wieder bei Shisha.

    #32 Baerbelchen; Die Juden nutzen ihr Geld halt nicht nur und ausschliesslich um Unterdrückung und Hass zu verbreiten, sondern um beispielsweise Filme und Musik zu machen, Handel zu treiben und damit Gewinne zu erzielen.

    #58 germanica; Türkei und Kultur, eher beherrscht ein Kuh auf der Weide Integralrechnung.

  44. #59 Johann

    EMSDETTEN An zwei verschiedenen Stellen wurden Frauen von verschiedenen Männern unsittlich angefasst. Die Polizei ermittelt gegen die Männer, die am Freitag die Frauen attackierten. (….)

    – – – – –
    Am Freitag -, also vermutlich direkt nach dem Freitagsgebet. Da muss man aber Verständnis aufbringen, die hatten da immer noch die Predigt des Imams im Ohr. Von wegen Saatfeld und so…..

    Bitte mehr Verständnis für „fremde Religionen“.

  45. S oil
    H osting
    A id
    W ill
    I rresponsably
    N urture
    I slamic
    G lobally
    A ggressive
    N ature

  46. Der Koran muss vom Verfassungsschutz verboten werden. Nicht die Auslegung des Inhalts, sondern der Inhalt selbst ist verfassungswidrig. Keine Neuauflage!

  47. #1 Heisenberg73 (17. Feb 2015 13:27)
    Kanada steht als Auswanderungsland ganz oben auf meiner Liste, wenn es mal in Deutschland bzw. Europa unerträglich werden sollte (fehlt nicht mehr viel).

    Sie müssen bedenken, dass in Kanada Multikulturalismus die offizielle Doktrin ist.
    Das funktionierte solange wie die meisten Einwanderer aus Europa kamen.
    Das gelobte kanadisches Einwanderungssystem drangsaliert jedoch echte Fachkräfte, und durch Hintertür (Asyl / „Flüchtlinge“) strömen Massen von Siedlern aus der 3.Welt.

    Es ist nur eine Frage der Zeit bis es dort genauso wie Europa / USA sein wird.
    Es sei denn, man gesellt sich zu Inuit am Polarkreis.

  48. In diesem Land wird es ebensowenig wie in USA niemals ein vergleichbares Secenario wie in D/E geben,

    da Kanadier, egal welcher Partei, ihre pol. Fuehrerschaft mehrheitlich ueberwiegend fuer ihr Land und ihre Gesellschaft eingestellt sind, sehr wohl wissen, was es mit dem Islam auf sich hat.

Comments are closed.