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Kriminelle Migranten als politische Marionetten

buchcover_einwanderung - [1]Wer erinnert sich nicht an die innenpolitische Bankrotterklärung Berlins gegenüber dreisten Asylanten? Von Oktober 2012 bis zum heutigen Tage konnten und können sich dort Zuwanderer, vor allem aus Afrika, in der leerstehenden Gerhart-Hauptmann-Schule breitmachen [2]. Neben katastrophalen hygienischen Bedingungen sorgte ihre Landnahme mitten im Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain für ein Hochschnellen der Kriminalitätsrate. Nicht einmal voreinander machen die „diskriminierten“ und „ausgebeuteten“ Eindringlinge halt: Da wird im Streit um die einzige Dusche schon mal das Messer gezückt und zugestochen [3] – ein 29jähriger „Leidensgenosse“ blieb im April 2014 dabei auf der Strecke.

Im zweiten Teil seiner Studie „Der Bereicherungsmythos. Die Kosten der Einwanderung [4] nach Deutschland“ macht das Institut für Staatspolitik dankenswerterweise darauf aufmerksam, dass man bei diesen unhaltbaren Zuständen in der Hauptstadt nicht allein die kriminelle Energie der ungerufenen Gäste registrieren sollte. Ganz im Gegenteil: Das Brimborium um die Ausländer in der Schule war von Anfang an ein großes Schauspiel, das von Deutschen mit handfesten eigenen Interessen gesteuert, instrumentalisiert und politisch ausgenutzt worden ist. So war die Ankunft der ursprünglich 70 späteren „Besetzer“ tatsächlich eine Protestwanderung in Würzburg angeschwemmter Asylanten in die Hauptstadt, die dort mit maßgeblicher Unterstützung und wohl auch auf Geheiß linker Unterstützungsgruppen vor dem Brandenburger Tor kampieren wollten. „Ihre“ Forderungen waren eine komplette Abkehr vom bisherigen, keinesfalls inhumanen Asylrecht: Vor allem sollte die Residenzpflicht wegfallen und die Unterbringung ungeprüfter Asylbewerber in Sammelunterkünften (man fühle sich dort „versklavt“) gestoppt werden – Endziel war schließlich das generelle Ende aller Abschiebungen („Deportationen“).

Verblüffenderweise konnten sie sich – trotz auch handfester Unterstützung aus dem linksextremen Umfeld gegenüber der Polizei, die einen beabsichtigten festen Ausbau des Protestlagers auf dem Pariser Platz nicht zuließ – mit ihren hochgegriffenen Forderungen nicht durchsetzen. Erst daraufhin, als im Dezember 2014 das Wetter offenen Protest ungemütlich machte, wurde die Gerhart-Hauptmann-Schule besetzt. Zuvor hatten sich schon längst etliche Politiker von Grünen, Linkspartei und Piratenpartei mit den Asylbewerbern solidarisiert; ihre Forderungen waren von der wohlbekannten Integrationsbeauftragten Maria Böhmer (CDU) offiziell als „berechtigt“ eingestuft worden. Nun aber, mit einem illegal ausländisch bevölkerten Gebäude im Bezirk, witterte der grüne Bezirksbürgermeister Schulz (ebenso wie seine Nachfolgerin, die wohlbekannte Monika Herrmann) eine Chance: nämlich die „Protestler“ ohne jede Rücksichtnahme auf die Einwohner des eigenen Bezirks als Vehikel zur Selbstprofilierung zu nutzen. So wurde die Besetzung der Schule geduldet; die Kosten für Strom, Wasser und den eigens eingestellten Sicherheitsdienst (denn so richtig traute man der „Bereicherung“ dann wohl doch nicht) übernahm der Bezirk. Selbst die Polizei wurde mehrfach zurückgepfiffen, als sie gegen die Mätzchen der inzwischen weit über Hundert Asylanten einschreiten wollte – alles nur, um sich selbst als so weltoffen und tolerant wie nur irgend möglich darstellen zu können. Trotz zahlloser Beschwerden der Anwohner. Trotz Rauschgift-, Sexual- und Gewaltdelikten. Und selbst trotz der mehrfachen Aufforderung durch den Berliner Innensenator Frank Henkel (CDU), endlich für eine Räumung der Schule zu sorgen – nicht dass dieser selbst bereit gewesen wäre, sich medial für ein Einschreiten schlachten zu lassen.

Bestellinformation:

» Institut für Staatspolitik: „Der Bereicherungsmythos. Die Kosten der Einwanderung nach Deutschland” (44 Seiten, 5,00 Euro, direkt zu bestellen beim Verlag Antaios [4])

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#1 Kommentar von Marie-Belen am 24. Februar 2015 00000002 12:49 142478217712Di, 24 Feb 2015 12:49:37 +0100

Mehr noch als die Kosten, bedrückt mich der moralische Verfall unseres Landes!

#2 Kommentar von Made in Germany West am 24. Februar 2015 00000002 12:56 142478260112Di, 24 Feb 2015 12:56:41 +0100

Und dann wird dem Gastgeberland vorgehalten, dass die „Flüchtlinge“ unter katastrophalen hygienischen Zuständen leben müssen, also menschenunwürdig usw.

Aber dass die die Zustände selbst verursacht haben und verursachen, bleibt selbstverständlich unerwähnt. Ebenso unerwähnt bleibt, dass die „Flüchtlinge“ ihre Unterkunft gerne auch saubermachen dürfen. Aber das einzufordern wäre ja voll diskriminierend, ausländerfeindlich und rassistisch.

#3 Kommentar von Wikinger70 am 24. Februar 2015 00000002 13:01 142478290801Di, 24 Feb 2015 13:01:48 +0100

Normalerweise bin ich jemand der sagt, wer auswandert, der lässt sein Land im Stich. Ich kämpfte wie ein Löwe, aber im Anbetracht der ganzen Umstände, die uns hier wieder aufgetischt weren, habe ich echt keinen Bock mehr für diese Verräter auch nur einen Finger krumm zu machen.
@ #1 Marie-Belen:

Mehr noch als die Kosten, bedrückt mich der moralische Verfall unseres Landes!
Volle Zustimmung

#4 Kommentar von Demokrat007 am 24. Februar 2015 00000002 13:07 142478324801Di, 24 Feb 2015 13:07:28 +0100

Anscheinend bekommt man in Deutschland seinen Willen wenn man auf Recht und Ordnung scheixxt, Polizisten angreift und nur Forderungen stellt.

Vieleicht sollten ein paar Deutsche mal eine Schule besetzen solange bis Ihre Forderungen erfüllt werden!

Aber da werden Deutsche bestimmt die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.

#5 Kommentar von Moonie am 24. Februar 2015 00000002 13:09 142478337101Di, 24 Feb 2015 13:09:31 +0100

Aus meiner Erfahrung kann ich durchaus behaupten, dass es zahlreiche Deutsche mit Migrationshintergrund sowie auch in Deutschland lebende ausländische Staatsbürger gibt, die der in den letzten zwei, drei Jahrzehnten hierzulande praktizierten Aufnahme- und Einwanderungspolitik äußerst kritisch, oder genauer gesagt, ablehnend gegenüberstehen. Das ist ja auch kein Wunder – sie sind sich voll und ganz darüber im klaren, dass die millionenfache Einfuhr ungebildeter, primitiver, oftmals schwerkrimineller Individuen kaum dazu beiträgt, unter breiten Schichten der alteingesessenen Bevölkerung für mehr Ausländerfreundlichkeit zu sorgen.

Ebensowenig ist es verwunderlich, dass genau diese integrierten, fleißigen, steuerzahlenden, sich in die Gesellschaft positiv einbringenden Einwanderer von den “Deutschland verrecke”, “Bomber Harris, do it again” und “Refjutschies wällkomm”-Brüllern erbittert gehasst werden. Die integrierten Einwanderer, die unsere Sprache gut beherrschen, sich an unsere Gesetze halten und mit dafür sorgen, dass es mit diesem Land einigermaßen vorangeht, lassen sich nun mal nicht für die Vernichtung Deutschlands instrumentalisieren.

#6 Kommentar von Derb am 24. Februar 2015 00000002 13:25 142478433801Di, 24 Feb 2015 13:25:38 +0100

Solche Details muß man in der Sendung Hart aber Fair vortragen.

#7 Kommentar von crohde01 am 24. Februar 2015 00000002 13:26 142478437201Di, 24 Feb 2015 13:26:12 +0100

Das ist alles Folklore, Frauen als Besitzstand, der bei Unbequemlichkeit entsorgt werden kann – alles besser als die „Diktatur der Aufklärung“…

[14]

#8 Kommentar von anna69 am 24. Februar 2015 00000002 13:32 142478472401Di, 24 Feb 2015 13:32:04 +0100

„Ein 29jaehriger Leidensgenosse blieb….auf der Strecke“:

In der Biologie nennt man das „natürliche Auslese“.

#9 Kommentar von Marie-Belen am 24. Februar 2015 00000002 13:32 142478472401Di, 24 Feb 2015 13:32:04 +0100

Der moralische Verfall ist gewollt und soll durch die Frühsexualisierung noch gefördert werden.
Die Grenzen zwischen Recht und Unrecht sind fließend und verkehren sich ins Gegenteil.
Jede moralische Barriere wird, so sie überhaupt existiert, relativiert und niedergerissen.
Schamgefühl existiert noch nicht einmal mehr als Begriff. Das wird im Zusammenhang mit der Edathy-Affäre auch sehr deutlich.
Wie sollen 12jährige Schüler, die sich gerade im Stuhlkreis u.a. zu dem Thema „Mein erstes Mal – hier: Analverkehr“ geäußert haben oder mit 14 Jahren in die Techniken von Taschenmuschi und Lederpeitsche eingewiesen wurden, für ein Gedicht – mir fällt (oh, wie passend) Schillers Glocke als Beispiel ein, Verständnis aufbringen:
„Errötend folgt er ihren Spuren
und ist von ihrem Gruß beglückt;
das Schönste sucht er auf den Fluren,
womit er seine Liebe schmückt.
O zarte Sehnsucht, süßes Hoffen,
der ersten Liebe goldne Zeit!
Das Auge sieht den Himmel offen,
es schwelgt das Herz in Seligkeit;
Oh, daß sie ewig grünen bliebe,
die schöne Zeit der jungen Liebe!“

#10 Kommentar von Patriot6 am 24. Februar 2015 00000002 13:32 142478475601Di, 24 Feb 2015 13:32:36 +0100

von heute Zeitungsmeldungen

Polnische Bande klaut 60 Audis

[15]

Bulgare fährt erst schwarz und randaliert dann

[16]

Mörder Vitalijs Tihomirovs in München

[17]

#11 Kommentar von 9 n.u.Z. am 24. Februar 2015 00000002 13:33 142478478701Di, 24 Feb 2015 13:33:07 +0100

A propos kriminell: die türkische AKP-Regierung hat am Sonntagmorgen eine ansehnliche Kriegsmacht über die Grenze nach Syrien in Marsch gesetzt. Näheres dazu: [18]
Dazu: kuwaitische Terrorfinanziers ausgemacht.

IS-Depots mit Waffen etc. aus saudischer Produktion im Irak entdeckt – etwa gleichzeitig tagte Obama with friends in Saudi-Arabien zwecks Weiterführung der anti-Assad-Allianz. ( [19] und Belegangabe von s.o.)

#12 Kommentar von Bruder Tuck am 24. Februar 2015 00000002 13:38 142478508401Di, 24 Feb 2015 13:38:04 +0100

ot

„Einzelfall“:

[20]
Später schwenkte die Verteidigung um und behauptete, der im Libanon geborene Angeklagte habe im Affekt gehandelt, weil er von seiner Frau schwer beleidigt worden sei.

#13 Kommentar von Babieca am 24. Februar 2015 00000002 13:56 142478619801Di, 24 Feb 2015 13:56:38 +0100

Neues aus Escheburg. Man beachte, welche neuen Argumente gerade angesichts der Völkerwanderung aus dem Hut gezogen werden:

Karsten Fries von der Kreisverwaltung: „Das Land ist dem Ansturm nicht gewachsen.“

Klare Konsequenz: Grenzen dicht.

Brigitte Mirow, Leitende Verwaltungsbeamte des für Escheburg zuständigen Amtes Hohe Elbgeest: „Wir haben keine freien Betten mehr.“ (…) Deshalb habe man auch auf das Holzhaus kurzfristig ohne eine weitreichende Information vorab zurückgreifen müssen. Mirow zur Kritik: „Werden Sie über alle Hausverkäufe in Ihrer Nachbarschaft informiert?“

Unverschämtheit! Wenn mir plötzlich kulturfremde Männerrudel aus Gewaltgesellschaften mit Frauenverachtung und Vergewaltigungserlaubnis staatlicherseits vor die Nase gesetzt werden, erwarte ich eine Information. Wenn Peter Petersen sein Haus an Thomas Thomsen verkauft, ist mir das vollkommen juck.

Auch Ängste und Vorbehalte wurden laut. Sie fürchteten sich vor der geplanten Unterbringung von sechs aus dem Irak geflüchteten Männern. Einige hatten den Mut, daran auch während der Informationsveranstaltung festzuhalten. So brachte ein direkter Nachbar seine Angst um Frau und Kinder auf den Punkt. Er fürchtete sexuelle Übergriffe durch die „allein gelassenen“ Männer. Doch dieser Nachbar bekam von der großen Mehrheit der Bürger im Gemeindezentrum ebenso Gegenwind zu spüren wie die anderen, die sich während der Versammlung gegen das Projekt wandten. Denn Amt und Gemeinde halten an ihrem Vorhaben fest: Sobald das Holzhaus nach dem Brandanschlag saniert ist, sollen dort Kriegsflüchtlinge einziehen. Zusätzlich sollen im Ort Wohncontainer aufgestellt werden.

Hier zeigt sich, wie Mut und Gratismut verteilt sind. Staat + Mitläufer zum Bürger: „Wir machen, wozu wir Lust haben. Halt‘s Maul!“

„Wir müssen den ersten Schritt machen, die können das nicht“

Aha. Und solche Nichtskönner braucht Deutschland genau weil…?

[21]

#14 Kommentar von Mondlicht187 am 24. Februar 2015 00000002 14:26 142478798502Di, 24 Feb 2015 14:26:25 +0100

# 6
Wer hat irgendetwas gegen kulturell !!! gebildete Ausländer: Italiener, Spanier, Portugiesen, Franzosen, selbet Griechen, Holländer, Norweger, Schweden, etc.pp. Keinb Mensch, denn die gehören – anders als die so willkommen geheißenen Flüchtlinge, unserer Kultur an. Und in diese Länder reise ich – allein, selbst als Frau – ohne Scheu und Angst gerne hin – in Moslemländer nicht – denn die verachten und diskriminieren „Ungläubige“ ubd insbesondere Frauen………….. Wer das ernsthft bestreitet, der lügt !!!!!

#15 Kommentar von Tritt-Ihn am 24. Februar 2015 00000002 14:46 142478917102Di, 24 Feb 2015 14:46:11 +0100

Buxtehude

Was macht ein Asylbewerber ,der keine Lust hat eine Fahrkarte zu kaufen ?
Er zieht ein Messer und bedroht den Busfahrer.
Der Busfahrer nimmt den Asylanten mit ,kann aber die Polizei alarmieren.
Die wartet schon einige Kilometer weiter….

[22]

#16 Kommentar von Patriot6 am 24. Februar 2015 00000002 14:52 142478952602Di, 24 Feb 2015 14:52:06 +0100

unsere Hauptstadt boomt wenigstens bei den Diebstählen:

[23]

der Islam hat einen morbiden Humor:

[24]

#17 Kommentar von MPig am 24. Februar 2015 00000002 15:31 142479187603Di, 24 Feb 2015 15:31:16 +0100

#14 Babieca (24. Feb 2015 13:56)

Brigitte Mirow, Leitende Verwaltungsbeamte des für Escheburg zuständigen Amtes Hohe Elbgeest: „Werden Sie über alle Hausverkäufe in Ihrer Nachbarschaft informiert?“

Das sicher nicht, allerdings kann man eine Nutzung als „Flüchtlingsheim“ auch nicht als normale Wohnnutzung bezeichnen, da die damit üblicherweise damit einhergehenden Nebeneffekte eher an die Emissionen einer Gewerbeimmobilie erinnern.
Der Nachbar sollte sein Haus einfach zu einem „Flat-Rate-Puff“ umwidmen. Es wäre interessant, ob die Behörde da auch so unbürokratisch reagiert.

😀

#18 Kommentar von SophieColonia am 24. Februar 2015 00000002 15:45 142479270903Di, 24 Feb 2015 15:45:09 +0100

Es wird immer schlimmer, die Täter immer skrupelloser.

Dresden
Tunesischer Fischhändler Marwan K. raubt sein Opfer beim Pinkeln aus.

[25]

Aus London ziehen schon junge Mädchen in den Islamischen Staat (15 und 16 Jahre alt)
[26]

Den Brandanschlag im Dorf in Schleswig Holstein haben keine Nazis gemacht sondern Nachbarn, die keine sechs jungen Iraker (Asylbewerber) in der Nachbarschaft wollten.
Man hatte wohl eine Familie erwartet.
[27]

#19 Kommentar von Babieca am 24. Februar 2015 00000002 15:53 142479321503Di, 24 Feb 2015 15:53:35 +0100

#15 Tritt-Ihn (24. Feb 2015 14:46)

Und schon wieder werden auf dem „Symbolbild“ weiße Hände gezeigt. Dabei war die Messerfachkraft ein Asylneger aus Guinea, wie der Polizei-Pressemeldung zu entnehmen war. Selbst der schreckliche Tom Kreib (der immer über die Ahhmadiyya-Moschee in Buxtehude schreibt) hat – im Gegensatz zur Mopo – wohl vergessen, dieses entscheidende Detail zu unterschlagen. :mrgreen:

[28]

————–
#16 MPig (24. Feb 2015 15:31)

😀

#20 Kommentar von Tritt-Ihn am 24. Februar 2015 00000002 16:16 142479461404Di, 24 Feb 2015 16:16:54 +0100

#Babieca

„Ob der 28jährige in U-Haft kommt ,steht derzeit noch nicht fest.“

Der Busfahrer hatte bestimmt Todesangst angesichts des Messers.
Was muß der Busfahrer denken ,wenn der Typ am nächsten Tag seelenruhig und von der Justiz unbehelligt wieder in seinen Bus einsteigt ?

—-
Anderes Thema:

Die SPD kann von Olaf Scholz Wahlsieg in Hamburg nicht profitieren.
Hier das nächste Institut, das die SPD bei 23 Prozent sieht:
[29]

#21 Kommentar von Konservativer-90 am 24. Februar 2015 00000002 20:00 142480803608Di, 24 Feb 2015 20:00:36 +0100

Ich überlege mir ob ich dieses Buch kaufen soll.

#22 Kommentar von Frau W. aus O. am 24. Februar 2015 00000002 20:04 142480826308Di, 24 Feb 2015 20:04:23 +0100

In O. wurde eine Schule als Asylanten-Unterkunft hergerichtet. Die nachbarlichen Bürger wurden darüber aber nicht informiert. Die haben aber gesehen das die Schule vom Hintereingang aus von den Handwerkern angeliefert wurde. Erst als ein Demo-Aufruf auf Facebook erfolgte,hat die Stadtpolitik reagiert.Eine Demo war aber nicht geplant ,es waren nur die Nachbarn vertreten,die dagegen protestiert haben.Die Bürger wollen keine Kosowo-Albaner ,die noch nicht mal eine Asylberechtigung haben. Jetzt wird natürlich mit einer Informations-Veranstaltung versucht die Bürger wieder einzulullen ,und alles schön zureden. Wie immer,jede Gegenwehr im Keim zu ersticken