halloHeute hätte um 13 Uhr im Ohrfeigenprozess der zweite Verhandlungstag vor dem Münchner Amtsgericht stattfinden sollen. Am 2. September vergangenen Jahres hatte es bei einem Infostand der FREIHEIT zum Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum eine verbale Auseinandersetzung zwischen Veranstaltungsleiter Michael Stürzenberger und Passant Martin Peter (Foto oben, Titelseite Stadtteilzeitung „Hallo“) gegeben. Dessen Ende wurde von beiden unterschiedlich dargestellt: Stürzenberger sagte, eine „saftige Backpfeife“ bekommen zu haben, Peter hingegen verharmloste es als „Wange tätscheln“. Nachdem Stürzenberger Strafantrag gestellt hatte, bekam Peter einen Strafbefehl von über 1500.- Euro. Dagegen legte er Einspruch ein, und es kam zu einem Gerichtsverfahren, das BILD, AZ und Hallo medial begleiteten.

Beim ersten Verhandlungstag am 13. Februar beschrieb Stürzenberger den Vorfall ausführlich: Peter sei an den Infostand gekommen und habe sich abfällig geäußert, daraufhin habe ihm Stürzenberger ausführlich erklärt, wie gefährlich dieses geplante Islamzentrum sei. Beispielsweise dessen Finanzier Katar, der auch islamische Terrorbanden mit Milliardenbeträgen unterstütze. Darunter die judenhassende Hamas, in deren Programm das Töten von Juden fester Bestandteil sei. Daraufhin habe Peter mit den Achseln gezuckt, „Na und?“ gesagt und sei weggegangen. Stürzenberger erklärte, dass ihn diese gleichgültige Haltung zum Töten von Juden fassungslos gemacht habe. Er habe Martin wörtlich hinterhergerufen:

„Der Islam hat mit den Nazis paktiert. Immer schön den Kopf in den Sand stecken, wie der Papa bei den Nazis, und die Augen vor einer faschistischen Ideologie verschließen!“

Daraufhin habe sich Peter, der schon halb über die Straße gegangen sei, abrupt umgedreht, raschen Schrittes auf Stürzenberger zugegangen, habe gezischt „Lass meinen Vater aus dem Spiel“ und ihm blitzschnell mit seiner rechten Hand eine saftige Ohrfeige auf die linke Wange verpasst. Zwei Polizisten, die in ihrem Fahrzeug direkt vor den beiden saßen, seien ausgestiegen und hätten Martin sofort zur Vernehmung in ihr Auto genommen.

Martin Peter hingegen behauptete, er hätte „Du armer Mann“ gesagt und Stürzenberger nur bedauernd die Wange getätschelt. Zur Gerichtsverhandlung waren die beiden Polizisten seltsamerweise nicht als Zeugen geladen. So stand Aussage gegen Aussage. Die Richterin meinte, Stürzenberger habe zwar provoziert und den Vater von Peter „als Nazi beleidigt“, dies rechtfertige aber keine physische Reaktion. Sie bot dem Angeklagten eine Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung von 500 Euro an eine gemeinnützige Stiftung an. Peter lehnte dies ab, auch nachdem sich sein Anwalt mit ihm zur Beratung zehn Minuten zurückgezogen hatte. Die Abendzeitung berichtete:

Die Richterin bot Martin Peter an, das Verfahren gegen eine Geldauflage von 500 Euro einzustellen. Doch der DJ hatte schon gegen den Strafbefehl Einspruch eingelegt, weswegen es zum Prozess kam. „Ich fühle mich überhaupt nicht schuldig!“ Nun sollen die zwei Polizisten als Zeugen gehört werden, die an dem Abend im Einsatz waren, um für einen störungsfreien Ablauf zu sorgen.

Die Richterin setzte daher für heute Mittag einen zweiten Verhandlungstermin an, bei dem die beiden Polizisten ihre Beobachtungen des Vorfalls ausführlich geschildert hätten. Gestern meldete die Abendzeitung in ihrer Druckausgabe, dass Peter nun doch die Stafe akzeptiert habe:

Nun hat Martin Peter eingelenkt. Am Freitag wird er statt vor Gericht in seinem Feinkostladen Scharmützel stehen. „Das ist kein Schuldeingeständnis. Mein Mandant will in Ruhe arbeiten“, sagte sein Anwalt Franz Erlmeier zur AZ.

Der Verdacht liegt nahe, dass es zu Peters Anwalt durchgesickert sein könnte, die beiden Polizisten würden die Darstellung Stürzenbergers bestätigen. Zumal sich der Vorfall direkt vor ihren Augen abgespielt hatte, so dass eine weitere Verteidigung aussichtslos sei und eher einem Scharmützel geähnelt hätte.

Die Münchner Stadtteilzeitung „Hallo“, die in Sendling, Isarvorstadt, Thalkirchen, Fürstenried, Forstenried, Solln, Pullach sowie in Baierbrunn verteilt wird, hatte aus dem Ohrfeigenvorfall eine Titelgeschichte gemacht. Sie berichtete ausführlich über die Watschn gegen „den Rechten“. Martin Peter durfte dort seine weinerliche Version der Geschichte ausbreiten, der „fanatische Rechtspopulist“ kam natürlich nicht zu Wort. „Objektiver“ Journalismus, so wie ihn Linke eben auslegen. Auch die BILD war mit Fotograf und Redakteur dabei, um den „Islamhasser“ vor Gericht zu sehen, wenn auch in diesem Fall nur als Zeuge und Geschädigter.

Die symbolische Formulierung, dass Peter den Kopf vor einer faschistischen Ideologie in den Sand stecken würde, genauso wie wohl auch der Papa damals bei den Nazis, als fast alle Deutschen mit der braun-sozialistischen Soße schwammen, wurde vor Gericht als „Provokation“ gewertet. In den Zeitungen stand gar, Stürzenberger hätte den Papa als Nazi diffamiert. Stürzenberger hingegen betonte, es ginge bei der Aussage um die Darstellung des kollektiven Wegschauens und Versagens einer ganzen Generation. Und er wolle verhindern, dass die Deutschen heute diesen Fehler wiederholen. Ein „Rechter“ seinerseits darf hingegen ungestraft als

Nazi“ (29.12.12, Rotkreuzplatz, AZ 111 Js 118578/13, eingestellt am 9.4.13

Dreckige Nazisau“ (29.12.12, Rotkreuzplatz, AZ 111 Js 117580/13, eingestellt am 30.4.13)

Scheiß Nazi“ (13.4.13, Orleansplatz, AZ 111 Js 158605/13, eingestellt am 4.7.13)

Dummes Nazischwein“ (15.6.13, Orleansplatz, AZ 111 Js 160457/13, eingestellt am 17.7.13)

Nazischwein“ (5.9.2014, Plinganserstr.45, AZ 113 Js 212095/14, eingestellt 29.12.2014)

Nazi-Arsch“ (12.10.13, Schleißheimerstr.506, AZ 111 Js 104797/14, eingestellt 30.1.14)

Nazisau“ (23.1.14, Neuhauserstr.8, AZ 111 Js 148583/14, eingestellt am 3.6.14

ekelhaftes Nazipack“ (7.8.14, Wendl-Dietrichstr.2, AZ 113 Js 198744/14, eingestellt 22.10.14)

diffamiert werden. Sämtliche Strafanträge Stürzenbergers gegen Linksextreme und Moslems, die ihn mit solch üblen Bezeichnungen überzogen hatten, wurden von der Münchner Staatsanwaltschaft eingestellt. Die Begründungen wechseln sich ab. Zu der Beleidigung „Nazi“ fiel der Staatsanwaltschaft in ihrer Einstellungsbegründung am 9. April 2013 folgendes ein (Hervorhebungen durch PI):

Bei der Bezeichnung des Anzeigeerstatters als Nazi“ handelt es sich um eine reine Meinungsäußerung, die nur dann eine strafbare Beleidigung darstellt, wenn es sich entweder um eine Formalbeleidigung oder um Schmähkritik handelt.

Bei der Qualifizierung einer Außerung als Formalbeleidigung oder als Schmähung sind alle Umstände des Einzelfalls einschließlich des Kontexts, in dem die inkriminierte Außerung gefallen ist, zu berücksichtigen. Als Ausnahme von der nach Art.S Abs.1 Satz 1 GG grundsätzlich freien Rede ist bei der Annahme einer Formalbeleidigung oder einer Schmähung Zurückhaltung geboten, die Begriffe sind eng zu definieren.

Eine Schmähung liegt mithin erst dann vor, wenn nicht mehr die Auseinandersetzung in der Sache, sondern die Diffamierung der Person im Vordergrund steht (tsVerfG, NJW 20091749). Mithin können auch scharfe und übersteigerte Außerungen, namentlich im Rahmen des öffentlichen Meinungskampfes, starke Ausdrücke, polemisierende Wendungen und überspitzt-plakative Wertungen der Meinungsfreiheit unterfallen (BVerfG, NJW 198311415 ff.; OLG München, NJW 1 9921 1323 ff .).

Anhand dieses Maßstabs stellt die inkriminierte Außerung keine strafbare Beleidigung dar. Insbesondere bleibt ein Sachbezug erkennbar: Die Äußerungen sind an dem lnformationsstand einer politischen Partei gefallen, die gerade Unterschriften gegen ein in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiertes Projekt sammelt. Dem Beschuldigten ging es offenkundig um eine – wenn auch verknappte und polemisch-überspitzte – Bewertung der Unterschriftenaktion und des Mitwirkens des Anzeigeerstatters in diesem Kontext, so dass ein Sachbezug erkennbar bleibt.

Auf gut Deutsch: Einen Aufklärer über die faschistische Ideologie Islam darf man jederzeit als „Nazi“ beleidigen. Wenn man ihn noch einen Zacken schärfer öffentlich als „Dreckige Nazisau“, „Scheiß Nazi“, „Dummes Nazischwein“, oder „Nazi-Arsch“ diffamiert, bringt die Staatsanwaltschaft bei ihrer Einstellungsbegründung folgendes vor:

„Im konkreten Fall von der Meinungsfreiheit gedeckt“

„Die Strafverfolgung liegt nicht im öffentlichen Interesse“

„Kein gegenwärtiges Anliegen der Allgemeinheit“

„Der Rechtsfrieden ist über den Lebenskreis des Verletzten hinaus nicht gestört“

„Die angezeigte beleidigende Äußerung ist anlässlich einer kontrovers geführten Diskussion unter Versammlungsteilnehmern gefallen“

Aber wenn ein „Rechter“ zu einem vermutlich Linken sagt, der Papa habe wohl bei den Nazis auch in den Kopf in den Sand gesteckt, sei dies eine „Beleidigung“ und „Provokation“. So legt die Justiz heutzutage das Grundgesetz aus, nach dem alle Bürger eigentlich vor dem Gesetz gleich sind. Aber manche sind offensichtlich gleicher. Und „Rechtspopulisten“ gelten wohl schon fast wie Freiwild, das durchs Dorf getrieben und beliebig beleidigt werden darf. Das Verfahren gegen Ohrfeiger Martin Peter ist laut Richterin nach § 153a Strafprozessordnung eingestellt. Immerhin muss er 500 Euro zahlen. Demnächst bekommt so einer vielleicht einen Orden für Zivilcourage, wer weiß.

Like
Beitrag teilen:
 

76 KOMMENTARE

  1. Hab mir schon beim Anblick seiner Speisen den Magen verdorben – Feinkostladen Scharmützel nicht empfehlenswert.

  2. Ich find das ja fies von der AZ, dass sie mit der Nennung des Geschäftsnamens die Geschäftsadresse des Schlägers gegen Rächtz veröffentlicht hat.
    😉

    Klar, linksextreme Gewalttäter mögen da gerne hingehen und Werbung tut offensichtlich 😀 auch Not, aber trotzdem, wer will schon mit linksextremen Schlägertypen zusammen in einem Restaurant sitzen?

    Womöglich spuckt der Chef Gästen, die er für Rechte hält, sogar in die Suppe…nöö, nöö, liebe Leute.

  3. Es gibt ein Sprichwort: „Getretene Hunde bellen!“

    Da hat Stürzenberger mit seiner Vermutung wohl ins Schwarze getroffen? Vermutlich war nicht nur Papa Peter ein Nazi, sondern Söhnchen Martin Peter produziert sich offenbar selbst gern in Nazi-Manier als Schläger….

  4. Passant Martin Peter???

    Heißt er nicht etwa Abu Ali Abdullah Muhammad?

    Würde besser zum Bart passen!!!

  5. Feinkost Scharmützel – das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen !

    Ist es nicht typisch bayrisch, dass bei einem Scharmützel auch mal die eine oder andere Watschn verteilt wird ?

  6. habe gezischt “Lass meinen Vater aus dem Spiel”

    Das Linke kollektiv einen an der Klatsche haben ist nicht neu, aber die Art der Dachschäden bzw. Neurosen/Traumata sind in der Tat so, wie sie gerne alles hätten: Vielfältig und bunt.

    @ Marie-Belen:

    Bei sogen. Hipstern (also Typen, die sich für jung,dynamisch,erfolgreich halten) ist Vollbart wieder in.

    Zumindest haben sie somit wenigstens noch ein männliches Merkmal. Und die Bärte sind glücklicherweise kurz, wir werden also vom Sauerkrautgestrüpp in der Fresse (wie es in den 70er/80er Jahren bei Linken und schon immer bei Muselmanen angesagt war)verschont.

  7. 😀

    Man vergleiche mal die so gar nicht weltoffenen Aussagen des Herrn hier:

    http://prinz.de/muenchen/artikel/70008-ein-mittagessen-mit-martin-peter/

    Spricht man Martin Peter auf den Gärtnerplatz an, kommt der bayrische Grantler in ihm durch: „Ich mag es gar nicht, wenn man erst mal ein Lexikon braucht, um sich eine Tasse Kaffee zu bestellen: Double-blended-Ice-cream-Soja- Macchiato, to walk? – Nein, to drink!“ Nicht nur die amerikanische „Kaffeekultur“ bringt Martins Blut in Wallung, auch die um sich greifenden Luxus-Sanierungen im Gärtnerplatz- und Glockenbachviertel bringen ihn auf die Palme: „Überall entstehen Luxuslofts – und das in Zeiten, in denen es den Leuten schlechter geht. Und findet man dann mal drei Quadratmeter unrenovierten Hinterhof, heißt es gleich: Das ist ja toll, das ist ja wie Berlin hier.“ Seiner Wut über die Verhältnisse machte Peter mit einem Aufkleber Luft: Der Sticker mit dem Spruch „Mir Gärtnerplatzt der Kragen“ prangte im Sommer 2008 an Stromkästen, Laternenmasten und Litfaßtafeln im Viertel.

    Mit dem Futter- und Cateringangebot des Ladens dort.

    http://www.feinkost-scharmuetzel.com/

    Tja…das Netz vergisst nichts 😉

  8. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
    JETZT MAL GANZ EHRLICH
    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

    SEHT EUCH MAL DAS ABBILD OBEN AN

    WÜRDET IHR DA FEINKOST KAUFEN ?

    ( NICHT MAL G-E-S-C-H-E-N-K-T !)

  9. In der ehemaligen „Hauptstadt der Bewegung“, nämlich der Nazional Sozialistischen Deutschen Arbeiter Partei wird kein Sozialist je bestraft. Diese nach eigener Aussage Adolf Hitlers „linke Arbeiterbewegung gegen das verhasste rechte Bürgertum“ ist heute noch aktiv.
    Heute kennen wir die Erben dieser linksextremer Terrorgruppe als „Antifa“, die durch Frau Schwesig mit unseren Steuergeldern unterstützt wird. Stichwort: „Kampf gegen Rechts!“
    Der Filz und die demokratiefeindlichen Seilschaften der Sozialisten in München ist mittlerweile undurchsichtig und hat die Stadt fest im Würgegriff.

  10. Wurde so eben veröffentlicht (Pegida)

    „Dresdner Charta –
    Charta für den interreligiösen Frieden in Deutschland“
    An alle Muslime, muslimischen Vereine, Organisationen und Moscheen etc. in Deutschland.
    1. Ohne Unterschied ob Deutscher Staatsbürger oder nicht, bekennen sich alle unterzeichnenden
    Muslime, muslimischen Gemeinschaften, Verbände und Moscheen zu der vom Grundgesetz
    garantierten, gewaltenteiligen, rechtsstaatlichen und demokratischen Grundordnung der
    Bundesrepublik Deutschland. Die Unterzeichner bekennen sich zum aktiven und passiven Wahlrecht
    der Frau sowie zur sexuellen Selbstbestimmung und zur Religionsfreiheit. Sie akzeptieren das Recht
    zur religiösen Konvertierung, eine andere oder gar keine Religion zu haben.
    2. Die Unterzeichner erklären, dass sie nicht auf eine Errichtung eines klerikalen Gottesstaates abzielen
    und das bestehende System und das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vollumfänglich
    akzeptieren. Die Trennung von Staat und Religion wird ohne Bedingung anerkannt.
    3. Die Unterzeichner erklären, die aufgeklärte christlich-jüdische Prägung der Kultur in Europa zu
    respektieren und diese nicht beeinflussen zu wollen. Auch die Mitarbeit und Förderung beim Thema
    Integration wird zentraler Punkt der unterzeichnenden Muslime und muslimischen Institutionen.
    Davon ist das Recht zur freien Religionsausübung nicht betroffen.
    4. Die Unterzeichner erklären mit Ihrer Unterschrift, dass Organisationen wie Boko Haram, IS, Al
    Kaida und ähnlich geartete, radikalislamistische Terrororganisationen von ihnen als KRIMINELLE,
    TERRORISTISCHE VEREINIGUNGEN eingestuft werden, welche dem Islam schaden und nicht
    die Werte des Islam/Koran vertreten. Sie erklären ihren Verzicht auf jegliche Unterstützung für oder
    auch von solchen Vereinigungen und garantieren dafür, dass aus ihren Einrichtungen keinerlei Mittel
    oder personelle Unterstützung an solche Organisationen gehen oder von diesen akzeptiert werden.
    5. Imame, Prediger oder andere Personen, welche Werte predigen, die den kriminellen Werten oben
    genannter Organisationen entsprechen, werden von den Unterzeichnern umgehend mit
    Predigtverboten, Redeverboten oder gar Hausverboten in muslimischen Einrichtungen belegt.
    6. Die Unterzeichner erklären, dass Sie auf Zwangsheiraten, Schariagerichte, religiös motivierte
    Zwangsbeschneidungen bei jungen Mädchen, sowie auf Ehrenmorde und die Anstiftung zu
    ebensolchen verzichten. Sie garantieren Ihre Mitarbeit, bei der Bekämpfung von
    parallelgesellschaftlichen Verhältnissen in muslimisch geprägten Stadtteilen diverser Großstädte in
    Europa.
    7. Alle unterzeichnenden muslimischen Verbände, Moscheen und Einrichtungen erklären sich für
    parteipolitisch neutral.

  11. @ 3 Je suis LUTZ:

    „Man könnte ja mal den “Feinkotzladen Scharmützel” besuchen und dem lieben Martin ähnlich sanft die Wange tätscheln.“

    Dann gibt’s ein Scharmützel im Scharmützel.
    Wer seinen Laden so nennt, scheint ja nicht gerade zu den Friedliebenden zu gehören, na ja, er liebt dafür immerhin die „Religion des Friedens“.
    „Feinkotzladen“ – herrlich! – um den werde ich bestimmt einen riesigen Bogen machen, auch wenn ich gar nicht weit davon entfernt wohne.
    Nein, Spaß beiseite, es ist schon empörend, wie die linksversiffte Münchner Gesinnungsjustiz mit zweierlei Maß misst.

  12. Ist doch wohl eher Stoff für Leute, die man neuerdings Comedians nennt: A. will Passant B. missionieren, der will von A.s Mission nichts wissen, läuft weiter, aber A. läuft hinterher und beleidigt B. („Wie der Papa bei den Nazis!“), B. verpasst A. eine Ohrfeige, A. bemüht daraufhin die Justiz… Ein „Scharmützel“ eben, wie B.s Feinkostenladen passenderweise heißt. Auch dieser AZ-Leser sieht das Ganze eher komisch:

    „Ganz klar, der Beschuldigte hat natürlich grobe Fehler gegen Hrn. Stürzenberger begangen. 1. Er hat dem größten Volksaufklärer der Neuzeit nicht zugehört. 2. Er hat sich von den tabulosen, knallharten Fakten des Hrn. Stürzen-berger nicht betroffen genug gezeigt und hat denen auch noch widersprochen. 3. Er hat den größten Islamaufklärer Deutschlands lächerlich gemacht und ihn auch noch im Gesicht berührt. 4. Herr Peter trägt Vollbart und ist dadurch verdächtig, bereits schleichend islamisiert worden zu sein. Dass Hr. Stürzenberger da klagen muss, ist doch mehr recht als billig. Außerdem – was sollte ein Arbeitsloser denn sonst den lieben langen Tag machen, wenn nächste Woche nichtmal Bagida ist? Und – wohin mit den PI-Spenden-geldern?“

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.watschn-oder-mitleids-geste-michael-stuerzenberger-bring-dj-martin-peter-vor-gericht.ec8f892e-9e55-4a61-80c2-90340047ff10.html

    #7 Zoni:
    Martin Peter sagte, sein Vater sei nach dem Krieg geboren, den Satz hat PI diskret verschwinden lassen.

  13. Zum Glück ist nichts schlimmeres passiert,und zum Glück waren zwei Polizisten zugegen,die es bezeugen können!

  14. Die Lügenpresse-Manipulation beginnt bereits mit der Verwendung des Verbs „watschen“, ein in der Vergangenheit beliebtes Zuchtmittel gegenüber Kindern. Faktisch handelt es sich aber im juristischen Sinne um eine Körperverletzung, zumindest aber um eine tatsächliche Beleidigung. „Watschen“ impliziert die Handlung aber auf einen volkstümliche, traditionell zu begreifende Akt, relativiert den Anspruch auf körperliche Unversehrtheit und liefert das Opfer dem Spott aus. Die Journalisten der Lügenpresse sind allerdings zu dämlich, um das zu begreifen.

  15. #16 germanica (27. Feb 2015 11:58)
    Meine Güte, sieh es mal so: Von der Erhöhung ist einem Plusdeutschen ein Monat der Unterhalt gesichert. Da hüpft man doch gern in die Kiste.

  16. “Wange tätscheln”

    Kennt man von Moslems und anderen Totalitären jeder Couleur: Wenn die einen totschlagen, tottreten, erstechen, erschießen, kommt immer: „Ich hab‘ den nur gestreichelt.“

    Im übrigen mal wieder widerlich, wie Justiz und Politik vergangene totalitäre Ideologien (die sie genau NICHT aus eigener Kraft losgewordenen sind) gratismutig bekämpfen, und vor aktuellen totalitären Ideologien die Augen fest zukneifen.

    Eine weite Auslegung der Toleranz und des Zumutbaren ist generell (weil das der Appell an alle Individuen für’s gedeihliche Miteinander ist) hervorragend: „Sei nicht so mimosenhaft! Stell dich nicht so an!“ Gute alte bürgerliche Regel (die der Islam, wie alle anderen totalitären Regelsysteme der Welt, nicht kennt und nicht akzeptiert).

    Wenn aber in Sachen Islam und Linksfaschismus plötzlich jede Kritik daran zunächst und selbst bei Einstellung des Verfahrens ganz speziell sehr eng ausgelegt wird, stimmt mit der real existierenden Demokratie was ganz und gar nicht. Sie hat sich nämlich just dadurch von der Demokratie verabschiedet.

  17. @#14 Patriot Herceg-Bosna

    Sehr gute Erklärung! Das wird Pflicht an den Schulen wie die Luther-Thesen,oder die Magna Carta!

  18. Dieses Schmierblatt „Hallo“ ist unterstes Niveau, allein die Schlagzeile sagt alles darüber aus, wie primitiv diese Schreiberlinge sind, das ist ein Anzeigenblatt mit ein paar Lokalnachrichten, und wenn’s politisch wird, dann ist man stramm links. Kann man einfach vergessen.

    Was ist übrigens mit der anderen „Watschen“ (in Wirklichkeit: brutaler Schlag ins Gesicht) geworden, die Herr Stürzenberger letztes Jahr am Rotkreuzplatz von einem Moslem bekommen hat? Ist da das Verfahren auch wegen „Geringfügigkeit“ oder „mangelndem öffentlichen Interesse“ eingestellt worden?

  19. Der Sticker mit dem Spruch “Mir Gärtnerplatzt der Kragen”..
    #11 nicht die mama (27. Feb 2015 11:38)

    Ist ja ein eminent witziges Bürschchen, dieser Martin. Witzig, witzig, zum Totlachen. Na ja, wer seinen Feinkostladen schon Scharmützel nennt …

    Über solche „witzigen“ Ladenbenennungen machte sich das Kohlmeisenbuch schon vor Jahren lustig. Wobei hier wenigstens noch ein inhaltlicher Bezug zu erkennen ist. Insofern wäre „Feinkotzladen“ (#3 Je suis LUTZ ) eigentlich stimmiger. In diesem Sinne:

    Die zehn beliebtesten Namen für neue Frisörsalons
    (Deutschland/Österreich, Handelsregister 1995)

    1. Haarscharf (1697 x)
    2. Haarlekin (1204 x)
    3. Fortschnitt (1087 x)
    4. Schneideraum (912 x)
    5. GmbHaar (756 x)
    6. Hairport (690 x)
    7. Powerwelle (594 Frisörsalons, außerdem auch 114 Radiostationen)
    8. HaarMonika, HaArabella (253 x)
    9. haarakiri (2 x)
    10. lothaar’s alon (1 x)
    http://archive.today/zzf9D

  20. Wer in unserem „Rechsstaat“ Unrecht bekämpfen will muss zuerst unsere Justiz auflösen, denn längst haben sich Gerichte, Staatsanwälte, Verwaltung und Politik zu einer kriminellen Vereinigung gegen den Bürger zusammen gescghlossen.

  21. 500 Euro für eine tätliche Beleidigung? Wen soll so etwas abschrecken? Und wenn es so war, wie von M.S. beschrieben, dann hat er auch nicht den Vater als Nazi beleidigt. Die Richterin scheint ziemlich dämlich zu sein.

    Und dieser linke Heini sollte sich in Grund und Boden schämen. Übrigens: die Finger haben in keinem Fall etwas im Gesicht eines anderen Mannes zu suchen, auch nicht zum Tätscheln. Wo leben wir eigentlich?

    Scheiß Justiz.

  22. #20 Heta (27. Feb 2015 12:01)

    Das hiesse dann aber, dass man beispielsweise auch der Roth oder dem Gauck für die kleine Spende von 500,- Öcken die Backe tätscheln darf, wenn die sich mal wieder dem Bürger durch Fernsehen und Zeitung aufdrängen und vom „Deutschen Nazi-Kollektiv“ und der daraus abgeleiteten „Nazi-Enkel-Verantwortungstheorie“ schwandronieren und auf diese Art rund 60 Millionen deutsche Menschen in einem Aufwasch beleidigen.

  23. Mich interessiert an dem Fall nur, dass wegen einer solchen Bagatelle mal wieder die Justiz belästigt wird. Der eine geht dem anderen auf die Nerven, der andere wehrt sich, Schluss, aus.

  24. #34 Heta (27. Feb 2015 13:22)

    So dachte ich auch mal, bis mir der Rechtsstaat vor langer Zeit erklärte, dass eine Schelle nach dem Prinzip von „nerv mich über Gebühr und ich hau dich ganz unbürokratisch“ jetzt „Selbstjustiz“ und „Körperverletzung“ heisst und verboten ist.

  25. #33 Heta (27. Feb 2015 13:22)

    Tja, so funktioniert Rechtstaatlichkeit nun mal. Straftaten (auch geringe Körperverletzung) gehören vor Gericht.

    Ansonsten wird aus einem urbayrischen Scharmützel nämlich schnell mal eine handfeste Rauferei.

  26. #20 Heta
    Sie haben mir ja vorgestern im Ton sehr sachlich geantwortet, deshalb will ich es heute ebenfalls sein:

    Braucht es denn nicht auch Leute wie Stürzenberger, Mannheimer, Ulfkotte, Flocken und andere, die sicherlich zuspitzen, manchmal vielleicht auch überspitzen, um das ziemlich verschlafene Deutschlandvolk endlich wieder aufzuwecken? Natürlich muss man nicht alles gut finden, was Stürzenberger sagt oder wie er es sagt. Letztlich ist das aber doch auch ein gesunder Ausgleich zu dem, was uns sonst alltäglich an Information, oftmals Desinformationen und andere Schlafmittel, verabreicht wird. Ich selbst halte Stürzenberger, auch als Typus, deshalb für unverzichtbar. In der Sache hat er doch recht, auch wenn er sicherlich viel Emotion mit hineinbringt, die vielleicht nicht jeden anspricht oder sogar einzelne irritiert.

    Daher denke ich immer noch, Sie sind bezüglich ihm und Ähnlichen etwas zu streng.

  27. Nachtrag:

    Und wenn man sich anschaut, wegen welcher Lächerlichkeiten der Herr Stürzenberger schon vor Gericht gezerrt wurde oder sich gar die Aufregung vorstellt, hätte Herr Stürzenberger die Schelle verteilt, ist eine Schelle weiss Gott keine Lappalie.
    😉

  28. @ #16 Patriot Herceg-Bosna (27. Feb 2015 11:49)

    Weltfremde Dresdner!!!
    Dank Allahs Taqiyya-Befehl aus dem Koran 3;28, unterschreibt ein Moslem mit reinem Gewissen, alles, was naive Nichtmoslems von ihm verlangen.

  29. #18 germanica

    Werden damit die „Ewigen Gräber“ der Juden und Moslems quersubventioniert?

    ot

    Wir importieren Terror, Antisemitismus, Probleme, Gewalt, Kriminalität und Masern…

    http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/masern-gesundheitsminister-groehe-kritisiert-impfgegner-a-1020846.html

    „Das Interesse von Flüchtlingen an Impfungen ist oft groß“, sagte Kostner.

    Viele syrische Kinder seien wegen des Bürgerkriegs in ihrer Heimat zum Beispiel nicht mehr durchgeimpft.

    Darüber hinaus klaffen bei Asylbewerbern aus Balkanstaaten wie Bosnien aufgrund des Bürgerkriegs in den 90er Jahren große Impflücken.

    Das war eine Ursache für die schnelle Verbreitung der Masern in einem Berliner Flüchtlingsheim im Oktober.

    Dass diese Krankheit dann um sich griff, lag aber am fehlenden Impfschutz vieler Berliner – vor allem Erwachsener.<<

    .

    http://www.mmnews.de/index.php/politik/37947-gegen-ard-zdf

    Gegen GEZ-Terror: Bundesweiter Aktionstag am Samstag

    http://www.bild.de/regional/muenchen/augsburg/19-jaehriger-fackelt-ferrari-ab-versicherungsbetrug-39949474.bild.html

    Ein Schweizer Geschäftsmann (19) lol und Sohn eines Autohausbesitzers konnte wohl nicht genug haben.

    Wie die Polizei ermittelte, heuerte er eine Bosnierin (23) und einen Bosnier (25) an, seinen 250 000 Euro teuren Ferrari abzufackeln.<<

    Have a nice day.

  30. Heutige Politiker hatten Nazi-Eltern. Denkt an Walter Gabriel oder Klaus Tritin, die stramme Nazis waren. Auch die Eltern von Gauck waren in der NSDAP.

  31. Man muß sich den dummen Fusselbart nur einmal ansehen, dann weiß man schon wen man vor sich hat. Wieso eigentlich „DJ“? Ich denke er betriebt einen Feinkostladen? Wieder einmal nur lächerlich, was die Lügenpresse um AZ und SZ für ein falsches Spiel spielt. Allerdings würde ich mir von der Schwulette auch keine kleben lassen.

  32. Fassen wir mal zusammen, wie es in der Regel vor Gericht ausgeht:
    Ohrfeigt ein „Rechter“ einen Linken, dann wird das als (schwere) Körperverletzung ausgelegt und wird mindestens mit einer hohen Geldstrafe, wenn nicht gar Gefängnis geahndet. Umgekehrt dagegen, wird es als Akt der Zivilcourage angesehen und der Täter wird freigesprochen.

  33. Mal was Erfreuliches aus München:

    Die AfD-Stadträte im Rathaus haben mit einer Anfrage für Unmut im Stadtrat gesorgt. In der Anfrage geht es um die „Bagida“-Demos und die entsprechenden Gegenveranstaltungen, die seit einigen Wochen immer montags in München stattfinden. Die AfD will wissen, „ob und in welchem Umfang die Stadt München direkt oder indirekt die Gegendemonstrationen finanziell gefördert hat“.

    http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/afd-anfrage-bagida-sorgt-aerger-4765740.html

  34. Mit den Staatsanwaltschaften Köln und München habe ich bisher hauptsächlich negative Erfahrungen gemacht. Würden sich diese Staatsanwaltschaften so energisch gegen Kriminelle einsetzen, wie gegen Islamkritiker, dann wären in jeder Großstadt mindestens 5 prall gefüllte Gefängnisse. Da diese Staatsanwaltschaften aber gerne Intensivstraftäter, Linksextremisten und auch mit klaren Beweisen überführte Kriminelle unbehelligt lassen, sehe ich Staatsanwaltschaften nicht mehr als neutral an!

    14 Monate nach einer Straftat, die durch ein Video der Polizei belegt ist, bleibt die Staatsanwaltschaft Köln untätig. Entweder ist der Täter der Sohn eines Politikers, ein V-Mann oder die Staatsanwaltschaft Köln hat keinerlei Interesse linke Kriminelle zu verfolgen. Anders kann ich mir diese Untätigkeiten und einseitige Strafverfolgung nicht erklären!

    Die Gleichheit vor dem Gesetz ist ein Treppenwitz!

  35. #19 Heta (27. Feb 2015 12:01)
    Und – wohin mit den PI-Spenden-geldern?“
    Martin Peter sagte, sein Vater…

    Danke wieder alle Klischees erfüllt.

    Derjenige, der das sauberste Hemd trägt,
    ist das größte Schwein.
    Friedensreich Hundertwasser

    Und wie sagte schon Konrad Adenauer: Eher geht ein Hund an der Wurst vorbei
    als ein Linker am Geld anderer Leute

    „Die Linke behauptet, schuld am Konflikt
    sei nicht, wer fremde Güter begehrt, sondern
    wer die eigenen verteidigt.“
    Nicolás Gómez Dávila (1913 – 1994),
    kolumbianischer Philosoph
    weiter:
    „Die Beimischung einiger Tropfen Christentums
    zu einer linken Gesinnung verwandelt den Trottel
    in einen perfekten Trottel.“
    Nicolás Gómez Dávila

    Im Buch Die Kunst Recht zu behalten brachte
    es bereits Schopenhauer auf den Punkt:
    »Beim Persönlichwerden aber verlässt man
    den Gegenstand ganz, und richtet seinen
    Angriff auf die Person des Gegners: man wird
    also kränkend, hämisch, beleidigend, grob.
    Es ist eine Appellation von den Kräften des
    Geistes an die des Leibes, oder an die Tierheit.«

    Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop,
    das Kleinigkeiten vergrößert und große
    Dinge nicht erfasst.
    Philip Dormer Stanhope Earl of Chesterfield,
    Vizekönig von Irland

    „Der Klügere gibt nach. – Eine traurige Wahrheit:
    sie begründet die Weltherrschaft der Dummen.“
    [Marie v. Ebner-Eschenbach]

  36. #12 nicht die mama (27. Feb 2015 11:38)

    Moin. Schön, dich mal wieder zu lesen. Gewohnt ohne Blümchen, also unverblümt, zur Sache.

    😀

  37. #33 Heta (27. Feb 2015 13:22)
    Der eine geht dem anderen auf die Nerven,
    der andere wehrt sich, Schluss, aus.

    Also der neue Volkssport ab jetzt, sofort
    unverzüglich, du weist das kann ins Auge gehen
    (Schabowski).

  38. Diesem geschraubten Ding, das auch stinkende Hammelnieren in Eigenfett mit Grasbeilagesilage und irgendwelchen angebrannten Wasser-Mehlflatschen als

    „Edles vom kaukasischen Bergschaf (BIO) mit Wildgraspesto, hausgemachter Mayo und knusperfrischem Himalaya-Bergbrot“ verticken würde, kann man nicht trauen. 😀

    Siehe:

    Bretonischer Fischeintopf mit Rosmarincroutons und hausgemachter Majo; Tagliatelle mit limettengebeizten Flusskrebsen und Staudensellerie; Burgunderbraten vom Angusochs(BIO) mit Erbsen-Wasabipüree…

    https://www.facebook.com/Feinkost.Scharmuetzel/posts/432906283530758

  39. Wenn ich mir diese Freislerjustiz anschaue muss ich kotzen. Wie beim Adolf, ohne die allergeringste Einschränkung.

  40. #53 Babieca (27. Feb 2015 16:08)

    „Edles“ vom Bergschaf, warum muß ich da immer automatisch an Dschungelcamp denken, an Känguruhhoden und Tieraugen???? 🙂

  41. In einem Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung
    vom 9. April 2008 war ein Statement zu lesen.
    Richter Frank Fahsel schrieb dort:
    “Ich habe unzählige Richterinnen und Richter,
    Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben
    müssen, die man schlicht “kriminell” nennen kann.
    Ich habe ebenso unglaubliche wie unzählige,
    vom System organisierte Rechtsbrüche und
    Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht
    anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind.
    Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke
    (ich bin im Ruhestand), dann überkommt
    mich ein tiefer Ekel vor “meinesgleichen”.”
    http://www.justice.getweb4all.com/leserbrief.php

    Jeder ist vor dem Gesetz gleich. Das Nähere
    regeln Ausländergesetze. Parteibuch, Geschlecht,
    Alter und Dienstgrad. Gerd Wollschon- Kabarettist

    „Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstes,
    dass die Advocati wollene schwarze Mäntel,
    welche bis unter das Knie gehen, unserer Verordnung
    gemäß zu tragen haben, damit man diese Spitzbuben
    schon von weitem erkennen und sich vor ihnen hüten kann.“
    König Friedrich Wilhelm I.

  42. @ Heta

    Sie würden sich sicher gut mit Nathalie Prager verstehen. Die hat sicher ein ähnliches Verhältnis zu Recht und Gesetz wie Sie („Bagatelle“).

    Dass Sie mit Ihrem dümmlich provokativen Geschwätz hier noch schreiben dürfen, spricht für eine große Toleranz seitens PI.

    Machen Sie sich doch woanders mit Ihresgleichen über Herrn Stürzenberger lustig.

  43. Eine „Ohrfeige“ ist keine Bagatelle, sondern ein schwerer Eingriff in die Würde der anderen Person, und nicht zuletzt auch gesundheitsgefährdend Halswirbelsäule, ggf. Vorerkrankungen usw.) Aber ein paar Idi0ten hier kapieren das nicht.

  44. #59 SPIEGEL-Leser (27. Feb 2015 17:31)

    Eine Ohrfeige kann, wenn sie aufs Ohr geht, auch Trommelfellverletzungen bis hin zur Taubheit verursachen!

  45. Wie gut, dass so ein Martin keine „Anti“fa-Organisation gegen sich hat und deshalb weiter leben kann, ohne sich überall umschauen zu müssen.

  46. #61 Teppichmoerser (27. Feb 2015 17:34)

    #59 SPIEGEL-Leser (27. Feb 2015 17:31)

    Eine Ohrfeige kann, wenn sie aufs Ohr geht, auch Trommelfellverletzungen bis hin zur Taubheit verursachen!
    ________________

    nicht selten auch TINNITUS. TINNITUS IST DIE HÖLLE.

  47. #54 Babieca (27. Feb 2015 16:08)

    Grüss Gott und ein Dankeschön zurück.
    😀

    Als bairischem Grantler stösst es mir ja sauer auf, dass der Möchtegern-Weltbürger seiner Speisekarte kein Aussprache-Wörterbuch und keine Kleiner-Fingerabspreiz-Anleitung mitliefert und dass der Möchtegern-Grantler dieses, nicht nur urbairische, Brauchtum des liebenswerten Grantelns in seinen Dreck zieht.

    Und ja, die Blümchen bekommen immer die Damen.
    😀

  48. #33 Heta (27. Feb 2015 13:22)

    Mich interessiert an dem Fall nur, dass wegen einer solchen Bagatelle mal wieder die Justiz belästigt wird. Der eine geht dem anderen auf die Nerven, der andere wehrt sich, Schluss, aus.
    _____________________

    wenn ich ihre dümmlichen kommentare so lese würde ich sie auch gerne einmal mit einer, oder mehren „bagatellen“ beglücken, denn sie nerven mich auch.

  49. Man sollte davon absehen, gegen Martin Peter vorzugehen. Der hat nen kleinen Feinkostladen, ist also selbst Opfer der Stadtpolitik mit ihren Horror-Abzockmethoden gegen Kleinunternehmer und dem Mittelstand.

  50. Ich hatte dieses Käseblatt „Hallo“ (immer noch viel besser Käseblatt als Lügenblatt) zufällig in der Hand und hab den Artikel gelesen.

    Da stand, dass der Bart-Typ sich als unpolitisch sieht und Michael vorher nicht kannte. Die Ohrfeige geht natürlich trotzdem gar nicht.

    PS: Häufig wenn ich mich hier anmelden will, erscheint eine Fehlermeldung „Die Seite konnte nicht gefunden werden“. Gehts euch auch so?

  51. #67 sunknown (27. Feb 2015 21:14)

    Ja, mir auch mit dieser Meldung!

    Einfach warten und öfters probieren! Irgendwann klappts dann doch! Sprech aus Erfahrung!

  52. 500 Euro an eine gemeinnützige Stiftung? An welche? Geht das Strafgeld ins Inland an die Amadeo-Antonio-Stiftung oder ins Ausland an die Nichtregierungsorganisation Boko Haram?

  53. @ #19 und #33 Heta

    Sie schreiben unter anderem:
    „Ist doch wohl eher Stoff für Leute, die man neuerdings Comedians nennt:“
    „Dass Hr. Stürzenberger da klagen muss, ist doch mehr recht als billig. Außerdem – was sollte ein Arbeitsloser denn sonst den lieben langen Tag machen, wenn nächste Woche nichtmal Bagida ist? Und – wohin mit den PI-Spenden-geldern?“
    „Mich interessiert an dem Fall nur, dass wegen einer solchen Bagatelle mal wieder die Justiz belästigt wird. Der eine geht dem anderen auf die Nerven, der andere wehrt sich, Schluss, aus.“

    Ja, wenn man dumpf genug ist und es einem an Differenzierungsvermögen und Wahrnehmung der Wirklichkeit mangelt wie Ihnen, dann kann man es so sehen, dass dies wohl eher Stoff für Comedians ist…
    Auch wenn Sie in Übereinstimmung jemanden zitieren, der sich in Häme über Arbeitslose ergeht und dazu noch eine rhetorische Frage stellt, die man aus der Lügenpresse kennt, wenn man jemanden unberechtigt verdächtigen will – sagt das deutlich aus, wessen kleinen Geistes Kind Sie sind.
    Das wird auch durch Ihre Kleinrederei von „Bagatelle“ sowie „…der andere wehrt sich, Schluss, aus.“ erhärtet. Nur wahre Einfalt verharmlost Handgreiflichkeiten derart…
    Zur Unterstützung Ihres Nachholbedarfs an geistigem Wachstum wünsche ich Ihnen, dass Ihnen so lange solcherart Bagatellen selbst widerfahren, bis Sie endlich einmal sozialverträglich intelligent geworden sind – denn Sie fallen Anderen mit Ihrem geistigen Müll auf die Nerven.
    Etwas Gutes für Sie steckt ja in der Erfüllung meines Wunsches: Sie laufen sicher noch einige Jahre mit gut durchbluteten roten Backen und schönen blauen Augen durch die Welt.

  54. “Der Rechtsfrieden ist über den Lebenskreis des Verletzten hinaus nicht gestört”

    Was ist denn das für eine Argumentation?
    Der „Rechtsfrieden“ ist immer dann gestört, wenn jemand etwas tut, was nach dem Gesetz nicht erlaubt ist.
    Und ob das nun auf „den Lebenskreis des Verletzten“ beschränkt ist oder nicht, ist völlig irrelevant! Es ist IMMER auf den Lebenskreis der Beteiligten beschränkt.
    Man könnte genauso argumentieren: Der Prozess wegen schwerer Körperverletzung gegen Herrn Schmidt wird eingestellt, denn “Der Rechtsfrieden ist über den Lebenskreis des Verletzten hinaus nicht gestört”
    Man sollte gegen den Richter, der ein solches Urteil gefällt hat wegen Strafvereitelung im Amt klagen!
    Unsere Justiz ist eh eine komplette Gesinnungsjustiz. Und so sind auch unsere Gesetze. Die kann man verbiegen nach gutdünken.
    In einem Rechtsstaat leben wir jedenfalls nicht.

  55. #70 Freier Geist:

    Ja, wenn man dumpf genug ist und es einem an Differenzierungsvermögen und Wahrnehmung der Wirklichkeit mangelt wie Ihnen,…

    Es geht um die Verhältnismäßigkeit der Mittel: Wer deftig austeilt, muss auch einstecken können. Solche Sachen regelt man, ohne die Justiz zu behelligen. Und wer andere beleidigt, darf sich nicht wundern, wenn die spontan mal zulangen. Martin Peter, der Zulanger, ist übrigens ein in Münchens Partyszene bekannter Plattenaufleger (Club „Erste Liga“) und Musiker.

    …wünsche ich Ihnen, dass Ihnen so lange solcherart Bagatellen selbst widerfahren, bis Sie endlich einmal sozialverträglich intelligent geworden sind.

    Danke vielmals! Aber da ich andere nicht öffentlich beleidige, dürfte ich von impulsiven Reaktionen dieser Art verschont bleiben.

  56. #72 Heta (28. Feb 2015 00:32)

    Und wer andere beleidigt, darf sich nicht wundern, wenn die spontan mal zulangen.

    Konsequenterweise sollte folglich das Verfahren gegen Sanel gegen Zahlung einer Geldstrafe von 500 Euro eingestellt werden.

    Wer andere beleidigt („kleiner Hurensohn“) wie Tugce Albayrak, darf sich nicht wundern, wenn die spontan mal zulangen.

  57. Man muß es wahrlich Verfolgung nennen, wie die Justiz in München mit Michael Stürzenberger umgeht. Angesichts all der Häme, Drohungen, Angriffe und obendrauf Schutzlosigkeit durch die Justiz wundert es mich nur noch, wie locker Michael Stürzenberger dieses als Person wegzustecken scheint, wenn ich sehe, wie offen er – auch mit Andersdenkenden – umgehen kann (z. B. die Interviews in Dresden mit der Lügenpresse). Hoffen wir nur, dass es ihm (und manch anderem) nicht so ergeht wie so vielen prominenten Islamkritkern, dass er nämlich quasi untertauchen muss.
    Bisher hat er noch den Vorteil, öffentlich noch nicht so bekannt zu sein (siehe unerkanntes Interview im heute-Journal), aber so langsam ändert es sich mit seiner Unbekanntheit. Wäre schön, ihn mal in einer der Talkrunden zu sehen, aber da beissen sich die Fernsehoberen sicherlich eher die Zunge ab.

  58. #72 Heta (28. Feb 2015 00:32)

    Es geht um die Verhältnismäßigkeit der Mittel: Wer deftig austeilt, muss auch einstecken können. Solche Sachen regelt man, ohne die Justiz zu behelligen.

    Und wo ist die Verhältnissmässigkeit ? Bei dem, der zuschlägt?
    Wie bitte, soll man Zuschlagen regeln, „ohne die Justiz zu behelligen“ ? Doch wohl nur, indem man zurückschlägt. Und wie sowas bei linken Ratten ausgehen würde, dafür gibt es ja genügend Beispiele, wie sie dann sofort den sterbenden Schwan miemen und ihrerseits juristisch Himmel und Hölle in Bewegung setzen.

  59. Problem erkannt. Liegt wohl an den „linken“ und den „Ratten“. Wenn das zusammen geschrieben wird, springt der automatische Zerberus ein.

  60. #72 Heta

    Sie schreiben:
    „Es geht um die Verhältnismäßigkeit der Mittel: Wer deftig austeilt, muss auch einstecken können. Solche Sachen regelt man, ohne die Justiz zu behelligen. Und wer andere beleidigt, darf sich nicht wundern, wenn die spontan mal zulangen. Martin Peter, der Zulanger, ist übrigens ein in Münchens Partyszene bekannter Plattenaufleger (Club „Erste Liga“) und Musiker.“

    Selbst wenn sich Martin Peter berechtigt beleidigt gefühlt hätte – die Verhältnismäßigkeit der Mittel ist keinesfalls gewahrt, wenn man dessen physische Gewalt der verbalen Aktion von Herrn Stürzenberger gegenüberstellt. Nur wer besonders dumpf und dumm ist, der mag wohl zuschlagen in solch einer Situation – ein auch nur wenigstens halbwegs intelligenter Mensch setzt dem v e r b a l etwas entgegen, wenn er glaubt, ihm geschehe Unrecht.
    Allerdings unterschlagen Sie die Vorgeschichte gänzlich, die zur Beurteilung der Situation selbstverständlich dazugehört: Als erstes hat sich M. Peter am Infostand abfällig geäußert. Auch dessen zweite Äußerung am Infostand in Bezug auf die Information, dass – unter anderem – der Finanzier Katar die judenhassende Hamas finanziell unterstütze, in deren Programm das Töten von Juden fester Bestandteil sei. Peter hat daraufhin einfach nur mit „Na und?“ geantwortet.
    Wer sich so grob menschenverachtend äußert, muss auch mit einer dementsprechenden verbalen Reaktion dessen rechnen, dem so etwas bekundet wird. Herrn Stürzenbergers Antwort war solch einer ethisch verwerflichen Aussage deshalb absolut angemessen. Dieser Meinung bin nicht nur ich, sondern auch das Gericht. Herr Stürzenberger bekam schließlich nicht die geringste Strafe für seine Antwort – M. Peter aber musste bezahlen für seine Handlungsweise…

    Dann schreiben Sie noch:
    „Danke vielmals! Aber da ich andere nicht öffentlich beleidige, dürfte ich von impulsiven Reaktionen dieser Art verschont bleiben.“

    Sie sind schon sehr blind in Bezug auf das, was Sie von sich geben. Lesen Sie doch nocheinmal durch, was Sie unter # 19 geschrieben haben. Sie zitieren einen Leserbriefschreiber, dessen Ironie keinesfalls witzig, dafür aber offensichtlich dummdreist und schmähend ist. Es sagt daher nicht gerade Schmeichelhaftes über Ihre Persönlichkeit aus, wenn Sie sich ausgerechnet solch eines Leserbriefes bedienen – zum anderen kommt dabei heraus, dass Sie dem Irrglauben unterliegen, Andere würden nicht bemerken, dass Sie lediglich zu feige sind ein gleichgeartetes Statement selbst zu verfassen und stattdessen jemanden zitieren.
    Ob es in dem gesamten Kontext aber nun ein Zitat ist, hinter dem Sie sich zu verstecken versuchen oder von Ihnen selbst verfasst, spielt keine Rolle im Hinblick darauf, zu erkennen, dass Sie keine Scheu davor haben, andere zu beleidigen; selbst sogar, wenn wie in diesem Fall, Herr Stürzenberger Sie nie beleidigt hat.
    Somit sollten Sie den also Mund nicht so voll nehmen, indem Sie behaupten, andere Menschen nicht öffentlich zu beleidigen. Sie tun das, wie es jeder Leser Ihrer Beiträge bemerkt – eventuell auch nur sehr linkisch verpackt. Und damit eröffnen Sie sich selbstverständlich die Möglichkeit, sich rote Backen und blaue Augen zu holen, Sie müssen dazu lediglich an ein gestörtes Mitglied der Gesellschaft geraten, dem es an Intelligenz und Sprachgewandtheit fehlt und das obendrein noch glaubt, es sei vollkommen normal, zuzuschlagen, wenn man sich berechtigt entsetzt über dessen abartig kranke ethische Haltung bezüglich der Tötung von Juden.

Comments are closed.