rotherham_islamicEin Besuch im englischen Rotherham: 1400 Mädchen wurden hier von pakistanischen Banden missbraucht. Die örtliche Labour-Regierung vertuschte dies jahrelang. Nach allem, was man in den vergangenen Monaten über diese Stadt gehört hat, löst das silberne Schild am Bahnhof beinahe Befremden aus: „Welcome to Rotherham“. Es erinnert daran, dass diese trostlose frühere Zechenstadt Versuche unternommen hat, als Reiseziel auf die Landkarte zu gelangen. Im „Besucherzentrum“ gegenüber dem historischen Münster hält man den Anschein touristischer Normalität aufrecht.

Erst wer die Dame hinter dem Tresen auf den Skandal anspricht, erfährt unmissverständlich, dass in Rotherham kein Alltag herrscht. „Ich darf nichts dazu sagen“, stößt sie hervor und errötet. „Ich bin Angestellte der Stadt.“ … (Fortsetzung in der FAZ! Wir haben erst kürzlich über Rotherhams Bürger berichtet, die das Rathaus der Stadt in South Yorkshire gestürmt haben)

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51 KOMMENTARE

  1. #2 Eurabier

    Wenn Obama sagt, man sei nicht im Krieg mit dem Islam, dann hat er Recht – wenn man das Wörtchen „man“ richtig einordnet. Aus Sicht eines amerikanischen oder europäischen Gutmenschen ist man im Appeasement mit dem Islam. Aus Sicht des Islams dagegen ist man aber tatsächlich in einem (einseitig erklärten) Krieg. Das hat aber bisher kaum ein Gutmensch wahrgenommen.

  2. #2 Eurabier (19. Feb 2015 10:21)

    Warum sollte er auch Krieg gegen seine Kumpane führen, jedenfalls solange sie Sunniten sind.Man fragt sich immer wieder, warum dieser Knilch eigentlich immer noch das Weiße Haus verpestet.

  3. Unerwünschte moslemische „Fachkräfte“ bei der Arbeit..
    So was braucht Deutschland… Sollen sie ruhig Drogen an die Kinder der Politiker und der dämlichen toleranz-besoffenen Dummgutmenschen verkaufen.. Nur aus Tod, Verlust und Schmerzen lernen verblödete Menschen.

    Schweißt dieses kriminelle Asylantenpa… endlich raus.. !!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Nach Razzia im Asylbewerberheim: Ermittler entdecken Drogenring

    Für die Ermittler wird nun der Umfang des von dort ausgehenden Marihuana-Geschäfts deutlich: Inzwischen sitzen fünf Männer in Haft, gegen 21 weitere Bewohner laufen die Ermittlungen noch.

    Zwickau. Die Staatsanwaltschaft Zwickau hat gegen einen 23-jährigen Algerier und einen 22-jährigen Tunesier Anklage erhoben. Sie sollen in den vergangenen zwei Jahren in hunderten Einzelhandlungen in kleineren Mengen Marihuana im Stadtgebiet verkauft haben – offenbar hauptsächlich an Minderjährige, die teilweise erst 14 Jahre alt waren. Die Festnahme der beiden Asylbewerber, bei denen 450 Gramm der Droge gefunden wurden, brachte vergangenen September Ermittlungen ins Rollen, die die Existenz eines ganzen Drogenrings nahe legen.
    .

    (SCHLUSSFOLGERUNG VON DUMMGUTMENSCHEN!)
    .

    Mehr Sozialarbeiter gefordert
    „Ich finde es gut, dass die Tatverdächtigen gefasst wurden“, sagte Birgit Riedel, Ausländerbeauftragte des Landkreises. „Sie sollten aber nach dem gleichen Recht behandelt werden, wie Deutsche auch – das beinhaltet auch die Chance auf Resozialisierung. Zudem muss die Frage erlaubt sein, warum Straftaten in so großem Umfang erst so spät entdeckt werden.“ Riedel fordert, dass mehr Sozialarbeiter zum Einsatz kommen. „Derzeit gibt es im Heim in der Kopernikusstraße zwei Sozialarbeiterinnen für rund 350 Asylbewerber. Das reicht nicht“, so die 49-Jährige, die im Landratsamt auch noch Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte ist.

    http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Nach-Razzia-im-Asylbewerberheim-Ermittler-entdecken-Drogenring-artikel9117815.php

  4. Das Ausmaß ist wohl deutlich größer als bisher zugegeben:

    In Großbritannien befürchtet man, dass bis zu einer Million Kinder Opfer von pakistanischen Sexbanden geworden sind. Die Labour Abgeordnete von Rotherham, Sarah Champion, bezeichnete es als „nationales Desaster“ und fordert die Bildung einer Task Force um den Horror zu bekämpfen.

    http://europenews.dk/de/node/90514

  5. #2 Eurabier (19. Feb 2015 10:21)
    Die englischen Opfer wird es wohl nicht wirklich in ihrem Vertrauen an das Gute bestärkten:
    http://www.welt.de/politik/ausland/article137612422/Obama-nimmt-den-Islam-in-Schutz.html

    Obama nimmt den Islam in Schutz
    Barack Obama hat sich gegen die Diffamierung von Religionen ausgesprochen, man sei nicht “im Krieg mit dem Islam”.
    —————————————-
    Naja, wenn man als Moslem geboren wurde, wird man sich wohl eher nur in Ausnahmefällen gegen den Islam wenden. Schon gar nicht, wenn das Lieblingsgeräusch der Ruf des Muezzin ist.

  6. #2 Eurabier (19. Feb 2015 10:21)

    Das ist ganz übel, was da auf dieser wir-feiern-den-Islam-Konferenz abläuft. Der Obambimoslem ist auf Druck der amerikanischen Islamverbände und der dahinterstehenden OIC eingeknickt (auch der unsägliche Holder), die um jeden Preis den Islam aus der Schußlinie haben wollen: Jedes Wort, das auf den Islam hinweist, ist verboten. Also nicht mal was mit „islamistisch“, also „violent islamic extremism“; auch nicht „islamic terrorism“ – nein, überhaupt nix, wo das Wort „Islam“ drin vorkommt.

    Womit die ganze Veranstaltung fürs Gesäß ist. Jihadwatch berichtet laufend von der Lügenposse:

    http://www.jihadwatch.org/2015/02/term-islamic-extremism-off-limits-at-white-house-terrorism-summit

    Das hier kam vor dem Gipfel – worauf Obami das Wort „islamic“ strich:

    http://www.jihadwatch.org/2015/02/islamic-supremacist-groups-including-hamas-linked-cair-say-obama-terror-summit-wrongly-singles-out-muslims

    *http://www.jihadwatch.org/2015/02/holder-radical-islam-islamic-extremism-you-know-im-not-sure-an-awful-lot-is-gained-by-saying-that

    *http://www.jihadwatch.org/2015/02/obama-many-muslim-americans-across-our-country-are-worried-and-afraid

    *http://www.jihadwatch.org/2015/02/white-house-touts-bostons-success-in-countering-violent-extremism

  7. Ich frage mich, wann die europäischen Regierungen endlich wieder anfangen, christliche, jüdische und sonstige Mädchen vor solchen Bestien zu beschützen. Ich hoffe bald – aber dran glauben kann ich noch nicht.

  8. Überall in der EU nimmt sich gegenwärtig die selbe antidemokratische Fronde „das Recht“ heraus, politische Gegner als „Rassisten“ kaltzustellen, nicht selten mit blanker Gewalt wie bei unserer Antifa-SA auch, und keine Staatsgewalt weit und breit, die dem einen Riegel vorschieben wollte. Schließlich ist der Staatsapparat selber Teil dieser Fronde:

    „Ukip, die von einem Erfolg zum nächsten eilende Unabhängigkeitspartei mit ihrem Vorsitzenden Nigel Farage, könnte von den Spannungen in Rotherham profitieren. Die Partei ist dafür bekannt, dass sie die Einwanderung begrenzen will, und hebt sich doch, nicht zuletzt im Habitus, von rechtsextremen Organisationen ab. Schon bei der Kommunalwahl gelang Farage der Einbruch ins Labour-Lager. Ukip verzehnfachte seine Stimmanteile und ist nun zweitstärkste Kraft in der Stadt. Aber noch verteidigen die alten Garden ihr Terrain: Als Farage Anfang Februar ein neues Ukip-Büro in der Fußgängerzone eröffnen wollte, riet ihm die Polizei, lieber nicht auf die Straße zu treten. Dort standen Labour-Anhänger und Gewerkschafter und drohten dem „Rassisten“.“

    Zitat a. d. FAZ-Artikel

  9. Vertuschen, verharmlosen, Fotos zurückhalten, Täter-Namen verschweigen…

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kudamm-blog/am-bahnhof-zoo-in-berlin-charlottenburg-haare-angezuendet-polizei-sucht-verdaechtigen/11393738.html

    „Eine 17-Jährige stand gerade am Bahnsteig und wollte mit der U9 nach Steglitz, als ihre Haare angezündet wurden. Fahrgäste löschten die Flammen. Die Polizei sucht nun mit Bildern nach einem Verdächtigen.
    Wie es am Morgen im Polizeipräsidium am Flughafen Tempelhof hieß, habe sich nach Ausstrahlung der ersten Öffentlichkeitsfahndung eine weitere Frau gemeldet, deren Haare bereits am 16. Mai 2014 am S-Bahnhof Ostbahnhof angezündet worden sein sollen. Es soll sich um den gleichen Täter handeln; auch diese Frau erstattete Anzeige. „

    Das Foto mit dieser entmenschlichten Hackfresse… Ekelhaft!

    Was wird von wem warum ins Land geholt, macht Beute und verbrennt unsere Frauen?

  10. 1400 Mädchen , große Teile um die 12 Jahre
    Welche Arschlöcher vög…. kleine Kinder. Das müssen doch x tausend Kunden gewesen sein die aus allen Schichten der Gesellschaft gekommen sein müssen.
    An die muss man ran. Da wird doch verschleiert ohne Ende, damit die Honoratioren keine Angst vor einem Outing haben müssen.

  11. Das ist das Ergebnis und Ziel der EU-Diktatur..

    Nur arme und ungebildete Menschen sind abhängig von Sozialleistungen (Almosen) und lassen sich leichter regieren und knechten..

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Armut

    Mehr junge Menschen wachsen ohne Hoffnung auf

    Konzerngewinne sprudeln, und es herrscht Rekordbeschäftigung – doch Millionen sind trotzdem abgehängt. Experten fordern nun den Staat auf, die ihm zustehenden Steuern auch einzutreiben und zügig Armut zu bekämpfen.

    Berlin: Angesichts einer wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland fordern Gewerkschaften und Experten zügige Schritte gegen prekäre Beschäftigung. Fällige Steuern müssten zudem auch tatsächlich effektiv eingetrieben werden, sagte der Gießener Politikwissenschaftler und Armutsforscher Ernst-Ulrich Huster. Dann könne das Vermögen etwas gerechter verteilt werden. Aktuelle Entwicklungen bei der Armut in Deutschland stellt der Paritätische Gesamtverband am Donnerstag mit einer Studie „Die zerklüftete Republik“ in Berlin vor.

    http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/armut-mehr-junge-menschen-wachsen-ohne-hoffnung-auf/11393318.html

  12. Zitate aus obigem Link auf FAZ:

    Er sieht einen direkten Zusammenhang zwischen den Verbrechen an den Minderjährigen und dem ISLAM. „Die lesen schon im Koran, dass Mohammed zwölfjährige Mädchen im Bett hatte.

    In den Behörden sei geschwiegen worden, weil man nicht als „rassistisch“ oder „islamophob“ gebrandmarkt werden wollte.

    Rotherhamer Stadträte und Polizisten mit pakistanischen Wurzeln ermittelt. Sie sollen selbst den Kinderschänderringen angehört und womöglich ein strafrechtliches Vorgehen behindert haben.

    „Man darf es ja nicht sagen, aber natürlich haben wie hier ein Problem mit den Muslimen.“

    Rotherham ist vermutlich kein Einzelfall,

    Erstaunlich, jetzt steht das auch in der FAZ.
    Ein großer Fortschritt.

    Mohammed hat seine Räuber ermutigt, die „Kriegsbeute“ zu vergewaltigen.
    Dieser Vergewaltiger Mohammed wird von allen Muslimen kritiklos als Vorbild verehrt.
    Wenn ein Muslim den Mohammed in Frage stellt: Kopf ab (Apostasie).

    Der Zusammenhang zwischen Islam und Vergewaltigung wird hier sehr gut (und ausführlich) dargestellt, ab S. 222
    http://europenews.dk/files/Easy-Meat-Multiculturalism-Islam-and-Child-Sex-Slavery-05-03-2014.pdf

  13. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die nationale Polizeibehörde „National Crime Agency“ gegen einige Rotherhamer Stadträte und Polizisten mit pakistanischen Wurzeln ermittelt. Sie sollen selbst den Kinderschänderringen angehört und womöglich ein strafrechtliches Vorgehen behindert haben.
    Vor wenigen Tagen erhöhte ein mysteriöser Tod die Unruhe in Rotherham: Der unter Verdacht stehende Polizist Hassan Ali kam, wie es in den Lokalzeitungen hieß, bei einem „Autounfall“ ums Leben.
    Der Sozialarbeiter sieht einen direkten Zusammenhang zwischen den Verbrechen an den Minderjährigen und dem Islam. „Die lesen schon im Koran, dass Mohammed zwölfjährige Mädchen im Bett hatte. Die haben kulturell einfach ein anderes Bild von Frauen“, sagt er.

    Zustände wie im alten Rom. Unsere Politiker würde auch allesamt wegschauen.
    Wenn unsereins etwas gegen solche „Ehren-Männer“ sagt wird er als N.A.Z.I. bepöbelt.

  14. #2 Eurabier
    Obama ist nicht weniger verbrecherisch im Islamisieren als unsere Wulffs, Gaucks, Trampel aus der Uckermark, Roths, Maasvollen und wie das ganze Pack sonst noch heißt.
    Diese Lügengesichter sind mittlerweile nur noch unerträglich. Und gehören bekämpft.

  15. Schuld an der massiven Präsenz der Pakistaner (eng.neu-sprech: asians)im Vereinigten Königreich ist die Labour Party, die seit 1997 massiv Immigration aus der ehemaligen Kolonie Pakistan forciert hat. Das ging anscheinend so weit, dass man in Pakistan regelrecht Reklame zur Einwanderung nach Britannien gemacht hat mit Broschüren, Plakaten und sogar mit Fernsehspots.

    Das dortige Botschaftspersonal wurde angewiesen im Zweifelsfalle immer für die Immigration zu entscheiden, was vielleicht die grosse Zahl an pakistanischen Islamofaschisten in Britannien erklärt.

    Letztes Jahr 2014 hat der jetzige Leader der Labour Party Ed Miliband („Red Ed“)offen zugegeben dass die “ Labour Party got it all wrong on immigration „.

    Das muss man sich mal vorstellen. Nachdem die Labour Party hunderttausende von moslemischen Pakistaner nach Grossbritannien geholt hat, gibt sie dann Jahre später zu, dass sie mit der Immigration aus Pakistan falsch lag!!

    Viel zu spät würde ich da mal sagen!

  16. Wegen RassismusPHOBIE Vergewaltigung von über 1400 Kufar-Mädchen durch Muslime
    http://europenews.dk/de/node/90514

    Die Krankheit
    MultiKulti = bunt = RassismusPHOBIE
    hat als Folge Vergewaltigung und letztlich die Scharia.

    Statt
    „Rotherham ist bunt“ oder
    „München ist bunt
    kann man auch schreiben
    „München hat RassismusPHOBIE“ oder
    „München will Scharia

    Das ist eine tötlich endende Krankheit.
    Nur wenn frühzeitig die Symptome erkannt werden und wirkungsvolle Gegenmaßnahmen ergriffen werden, gibt es eine Chance auf weitgehende Heilung.

    Nur so weit: Pfefferminztee mit Honig oder Licht ausschalten hilft da nicht.

  17. Vor ein paar Jahrzehnten kursierten hierzulande Spruchweisheiten wie „Seveso (respektive „Gorleben“) ist überall“.

    Ich fürchte, bald muss es heißen: „Rotherham ist überall (in Westeuropa)“…

  18. Der Islam darf nach den Worten von US-Präsident Barack Obama nicht als Quelle für Extremismus diffamiert werden. „Keine Religion ist verantwortlich für Terrorismus. Menschen sind verantwortlich für Gewalt und Terrorismus“, sagte Obama am Mittwoch in Washington.
    Direkt aus dem dpa-Newskanal

  19. #12 MO_uffs_KLO (19. Feb 2015 10:58)
    Überall in der EU nimmt sich gegenwärtig die selbe antidemokratische Fronde “das Recht” heraus, politische Gegner als “Rassisten” kaltzustellen, nicht selten mit blanker Gewalt wie bei unserer Antifa-SA auch, und keine Staatsgewalt weit und breit, die dem einen Riegel vorschieben wollte. Schließlich ist der Staatsapparat selber Teil dieser Fronde
    ————————————

    Überwachung der sog. sozialen Netzwerke durch User im Internet

    Die unsägliche Amadeu Antonio Stiftung hat wieder eine „Handlungsanleitung“ herausgegeben, die sich u.a. mit der „Neonazi Typologie in sozialen Netzwerken“ beschäftigt.
    http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/no_nazi_net_digitale_handlungsstrategien.pdf
    Hier eine sehr instruktive Graphik, die identisch ist mit der in der „Handlungsanleitung“:

    http://no-nazi.net/wp-content/uploads/2014/06/Archetypen2.jpg

    Nach dieser Grafik erkennt man z.B. weibliche Rechtsradikale, wenn sich sich mit Begriffen wie:
    Familie, Kinder und Ideologie
    beschäftigen.

    Autonome Nationlasozilist*Innen sind Personen, die sich mit Themen, man lese und staune
    „linke Symbolik, Anti-Antifa, Kapitalismuskriktik“

    Nach der Amadeu Antonio Stiftung ist jemand, nehmen wir mal eine Frau, zu melden, die
    – sich gegen die Frühsexualisierung der Kinder,
    – gegen die Gewalt der Antifa,
    – gegen den globalisierten enthemmten Kapitalismus,
    – gegen MultiKulti,
    sich ausspricht.
    Es handelt sich dann um eine „Autonome Nationalsozialistin“

    Da Küstenbarbie Schwesig, die Erziehungsministerin Löhrmann von NRW und die GEschäftsführerin der mitfinanzierenden Robert Bosch Stiftung Ingrid Hamm Vortworte lieferten, hat dieses Schreiben die höchsten Weihen.

    – für eine intakte liebevolle Familie,

  20. 2014 hieß es noch: Polizisten seien verwickelt.

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/rotherham-polizist-offenbar-in-missbrauchsskandal-verwickelt-13123121.html

    2015 Polizist mit pakististanischen Wurzeln.
    (obiger Link).

    Langsam bröckelt die getunchte Fasade vom „Politisch Korrekten“ Leichenhaus.

    Auch unsere Regierung will mehr Mohammeder als Polizisten.
    Alle muslimischen Polizisten verehren den Vergewaltiger Mohammed als Vorbild.
    Das ist bunt und bunt ist tolerant und gut.
    Wer das kritisiert, ist ein Nazi, sagen die Bunten.

  21. Aber eines ist immerhin positiv zu vermerken: Die UKIP wird in dem FAZ-Artikel nicht „rechtspopulistisch“ genannt und sie haben auch keines dieser abstoßenden Farage-Fotos abgedruckt, auf denen dieser das Maul weit aufreißt. Des weiteren sind es nicht „Männer“ oder „Jugendliche“, die 1400 Mädchen geschändet haben, sondern Pakistaner, wie schon in der Unterüberschrift steht, ist doch ein Fortschritt in Sachen Realitätswahrnehmung. Der Artikel nahm gestern die ganze Seite 3 ein.

  22. #25 Felix Austria (19. Feb 2015 11:29)
    „Keine Religion ist verantwortlich für Terrorismus“, sagt Obama
    ——————————

    und hat vollkommen Recht, ganz besonders was den Islam angeht, denn der ist keine Religion, sondern eine reine Ideologie. Ein bösartige Ideologie im Religionspelz.
    Das Schlimme ist, dass der Obama das wissen muss und sicher auch weiß.
    Und im Namen von Ideologien sind schon Millionen von Menschen dem Terror zum Opfer gefallen:
    Hitler, Stalin, Mao, Pol Pot und all die Schlächter in Afrika.

  23. bunt
    bunter
    bunte Vergewaltigung
    bunte Steinigung
    buntes Kopf treten und Kopf abschneiden
    bunte Scharia

  24. GENAU HIERIN LIEGT DER FEHLER:

    ISLAMISCHE BEREICHERER ALS POLIZISTEN, JURISTEN, POLITIKER, gell SPD, CDU & Co.!!!

    „“Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die nationale Polizeibehörde „National Crime Agency“ gegen einige Rotherhamer Stadträte und Polizisten mit pakistanischen Wurzeln ermittelt.

    Sie sollen selbst den Kinderschänderringen angehört und womöglich ein strafrechtliches Vorgehen behindert haben. Den 1400 Missbrauchsfällen stehen bislang nur fünf Verurteilungen gegenüber – und auch diese Männer sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß.

    Vor wenigen Tagen erhöhte ein mysteriöser Tod die Unruhe in Rotherham: Der unter Verdacht stehende Polizist Hassan Ali kam, wie es in den Lokalzeitungen hieß, bei einem „Autounfall“ ums Leben…““ (FAZ s.o.)

  25. @ #32 FrankfurterSchueler (19. Feb 2015 11:41)

    Weshalb sollte Geburtsmuslim B. Hussein Obama nicht Bescheid wissen? Schließlich macht er Muslimbruderschaftspolitik!

  26. #28 Felix Austria (19. Feb 2015 11:29)

    Der Islam darf nach den Worten von US-Präsident Barack Obama nicht als Quelle für Extremismus diffamiert werden. “Keine Religion ist verantwortlich für Terrorismus. Menschen sind verantwortlich für Gewalt und Terrorismus”, sagte Obama am Mittwoch in Washington.
    Direkt aus dem dpa-Newskanal

    Dass das nicht stimmt, kann mit dem Koran einwandfrei belegt werden:

    Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte Er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von Ihm. Wahrlich, Allah ist Allhörend, Allwissend. (Sure 8:17)

    Und das weiß ein Obama genauso gut wie ein Aiman Mazyek.

    Was ich nur nicht verstehe: wieso leistet sich das freieste Land der Welt so ein U-Boot 8 Jahre lang?
    Doch nicht etwa wegen der Außenlackierung ???

    Dann wären sie ja sowas wie „Revers-Rassisten“, oder?

  27. „MeineStadt ist bunt“
    bunt steht für Vielfalt an Kulturen.
    Die meisten bei PI und *GIDA werden dem prinzipiell zustimmen.
    Obige Parole geht also am eigentlichen Problem vorbei.

    Auch bunt braucht Regeln und Grenzen.
    Hitler und Stalin gehören sicherlich nicht zu bunt.

    Die Frage ist:
    1. Gehört der Vergewaltiger und Terrorist Mohammed zu BUNT dazu?
    2. Gehören Personen zu BUNT, die diesen Vergewaltiger und Terroristen als Vorbild verehren?

    Dahinter steht auch:
    Islam=Mohammed=Dschihad=Faschismus?!

    Darüber muß diskutiert werden, statt obige Parole in die Luft zu halten.
    Bisher versuchen Meinungsterroristen mit „xy ist bunt“ vom eigentlichen Problem abzulenken.

    PI und *GIDA und Islamaufklärer sprechen das Thema an.
    Laßt uns gemeinsam darüber reden,
    was BUNT genau ist,
    wo die Grenze von BUNT ist und
    ob Menschen dazugehören, die einen Terroristen als Vorbild verehren.

  28. Selber schuld, weil die Menschen immer noch die selbe Partei wählen – die sie verraten und verkauft hat.

  29. Ich kann gar nicht nachvollziehen, wie es so weit hat kommen können – und das auch noch in diesen Dimensionen! Auch verstehe ich nicht, dass sich britische Frauen/Mädchen diesen häßlichen und brutalen Underdogs über einen so großen Zeitraum ausgeliefert haben, ohne dass Lehrer oder Eltern etwas davon erfahren haben. Ja, selbst die Behörden wollten offensichtlich nichts davon wissen [sic!].

  30. @ #36 le waldsterben (19. Feb 2015 11:56)

    B. Hussein Obama(Bisexueller) wurde Präsident, weil er halbschwarz(Black Power/Black Muslim), geburtsmoslemisch(Vater islamischer Kenianer gleichen Namens, Polygynist) und kommunistisch(durch seine Mutter Stanley Ann Dunham, Pornoluder und Anthropologin, Negermatratze und deren Eltern) ist.
    http://api.ning.com/files/5LcjmkVcp5pTOgKqGqJ-bBWr6EwdUIFrN7xc3ARMTQUZeSQeKq8r*jJLWOo346bu89XiSl6kX1EkeAwbSRDtc17mKPMP14oe/MamaEndorseMakeHerProudLarge.png
    (mehr Fotos im www)

    Geburtsmoslem Aiman Mazyek(…hat übrigens noch sechs Brüder; sein Vater Syrer, Mutter Gebärmaschine Hildegard Mazyek, fette Hidschabträgerin) ebenfalls Muslimbruderschafter, 2009:

    „“Nahost-Reise
    Zentralrat der Muslime lobt Obama-Rede

    Essen/Kairo. Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat die Rede von US-Präsident Obama in Kairo mit Begeisterung aufgenommen. „Endlich ein Präsident, der den richtigen Ton trifft”, sagte Generalsekretär Aiman A. Mazyek der WAZ-Gruppe…““
    http://www.derwesten.de/nachrichten/zentralrat-der-muslime-lobt-obama-rede-id349837.html

  31. Dieser islamische Rassenhass gegenüber „drittklassiger dummen weißen Mädchen“ existiert auch bei uns in der Buntesrepublik, nur ist dies noch nicht öffentlich geworden, aus denselben Gründen wie in Rotherham:

    Panorama
    Missbrauch
    04.02.15
    Das leichte Spiel mit den „dummen“ weißen Mädchen

    Fast 1400 Mädchen wurden im britischen Rotherham missbraucht. Nun nimmt der Sexskandal neue Dimensionen an: Die Gang wurde offenbar von Polizisten und Stadträten gedeckt, die selbst Kunden waren.

    Schläge, Gruppenvergewaltigungen und Zwangsprostitution und -abtreibungen. Bei dem Sexskandal im britischen Rotherham stellte sich immer wieder die Frage, wieso eine pakistanische Gang über Jahre mehr als 1400 Mädchen unter den Augen der Behörden missbrauchen konnte – und niemand Verdacht schöpfte.

    Hinweise wegen sexuellen Missbrauchs oder gar Anzeigen versickerten, Ermittlungen zogen sich hin oder wurden einfach ganz eingestellt – und das über einen Zeitraum von 16 Jahren. Selbst der Bericht über den gewaltsamen Tod einer 17-Jährigen, deren Leichnam in einem Kanal nahe Rotherham gefunden wurde, sollte der Öffentlichkeit vorenthalten werden.

    Nun bestätigt sich der Verdacht, der sich schon damals aufdrängte: Die örtlichen Behörden – oder zumindest einige ihrer Mitglieder – waren Teil des Sex-Rings. Zwei Polizisten werden der britischen Zeitung „Times“ zufolge der Korruption beschuldigt. Die Zeitung bezieht sich dabei auf einen neuen Untersuchungsbericht, um den Skandal aufzuklären.

    Demnach unterstützten Polizisten die Verbrecher, indem sie Informationen und Interna an die Gang weiterleiteten oder bewusst Ermittlungen nicht aufnahmen. Zwei Stadträte von Rotherham sollen sogar Kunden bei den Zuhältern gewesen sein.

    Die neuen Enthüllungen lösten eine Schockwelle in der örtlichen Verwaltung, aber auch in der überregionalen Politik aus. Laut englischen Medienberichten kündigte der Stadtrat am Mittwoch an, geschlossen zurückzutreten. Das berichtet unter anderem der „Guardian“.

    Bis zu 2000 Opfer möglich

    Alexis Jay, die die vom Stadtrat in Auftrag gegebene Untersuchung leitet, hatte bereits vor einiger Zeit gesagt, dass unter den an der Basis tätigen Sozialarbeitern „der verbreitete Eindruck“ bestanden habe, dass „einige hochstehende Leute im Rat und in der Polizei die ethnische Dimension herunterspielen wollten“. Gemeint ist offenbar die Herkunft der Täter, die zumeist einen asiatischen oder arabischen Migrationshintergrund haben.

    „Es gab Bedenken, die Volkszugehörigkeit an die Öffentlichkeit zu bringen, aus Sorge um den Zusammenhalt der Gemeinschaft“, sagte die Professorin für Sozialarbeit. Offenbar fürchteten die Verantwortlichen möglichen Rassismusvorwürfe, wenn es zu Ermittlungen in den muslimischen Gemeinden käme. Auch der drohende Verlust potenzieller Stimmen muslimischer Wähler führte wohl dazu, dass selbst Abgeordnete jahrelang wegschauten.

    Louise Casey, die sich ebenfalls an der Untersuchung beteiligte, fasst es so zusammen: In Rotherhams Verwaltung herrsche eine Kultur des Mobbings, Sexismus, der Unterdrückung und einer „Political Correctness“, die völlig fehl am Platze gewesen sei. Der Rat habe von den Anschuldigungen gegen die Gang gewusst, doch statt sich des Problems anzunehmen, seien engagierte Mitarbeiter der Jugendhilfe kalt gestellt worden. Man habe sich mehr Sorgen um die eigene Reputation gemacht, als um das Wohl der Kinder, die von der Fürsorge betreut wurden.

    „Ich fand einen Stadtrat vor, der alles abwehrte. Die Mitglieder bestritten, dass es ein Problem gibt oder gegeben hat, dass es wirklich so schlimm war, wie ich behauptete“, zitiert der „Guardian“ Casey. Sie kritisierte nicht nur die mangelnde Bereitschaft zur Aufarbeitung, sondern auch zur Strafverfolgung: „Viele von den Opfern haben bis heute keine Gerechtigkeit erfahren.“

    Mit Versprechungen gelockt und dann vergewaltigt

    Rotherham geriet weltweit in die Schlagzeilen, nachdem im vergangenen Jahr eines der „fürchterlichsten Missbrauchsverbrechen in der britischen Geschichte“ durch einen Reporter der „Times“ an die Öffentlichkeit gelangte. Die Dimensionen und vor allem die systematische Ausbeutung der jungen Frauen waren damals noch nicht abzuschätzen, inzwischen glauben Experten allerdings, dass die Opferzahl auf bis zu 2000 steigen könnte. Laut Untersuchungsbericht sollen sich bis zu tausend Männer an dem Missbrauch beteiligt haben.

    Bei den Opfern handelt es sich hauptsächlich um minderjährige Mädchen aus der weißen Unterschicht. Einige von ihnen waren erst elf Jahre alt, sie stammten häufig aus schwierigen Verhältnissen, viele von ihnen wurden vom Sozialamt betreut und gerieten dennoch in die Fänge älterer Zuhälter. Das Muster, wie die Täter vorgingen, war stets das gleiche, das sogenannte „Grooming“: schicke Autos, Versprechungen und Geschenke sollten Mädchen beeindrucken, die Männer stellten sich als „boyfriend“ dar und nutzten die Mädchen anschließend aus.

    Meistens verabreichte die Gang den Mädchen Alkohol oder Drogen, bevor sie für Sex an Kunden weitergereicht wurden. Einige der Opfer wurden über Jahre täglich vergewaltigt. Wer reden wollte, dem wurde gedroht. Entweder war das eigene Leben in Gefahr oder das der Familie. So übergossen die Täter die Mädchen zum Beispiel mit Benzin und wollten sie anzuzünden. Wurde eines schwanger, drängten die Peiniger auf Abtreibung, weigerte es sich, wurde es verprügelt oder bekam Ecstasy ins Getränk gemischt.

    Weiße Mädchen galten als „drittklassig“

    Verantwortlich für die Verbrechen ist eine Gruppe von Männern mit asiatischem oder arabischem Migrationshintergrund, vor allem aus Pakistan. Seit 2013 wurden insgesamt mehr als 100 Täter verurteilt, einige sind aber inzwischen auf Kaution wieder frei. Aufgrund der Herkunft der Täter birgt der Skandal auch enorme politische Brisanz, denn er wirft ein Schlaglicht auf eine Art „Parallelgesellschaft“, die sich in der multikulturellen 250.000-Einwohner-Stadt offenbar entwickelt hat. Die pakistanische Gemeinde hat rund 8000 Mitglieder.

    Aus den Aussagen der Täter – viele von ihnen sind selber Väter – während ihrer Verfahren spricht ein eklatanter Mangel an Mitgefühl für die Opfer. Sie werden wahlweise als „dumme Mädchen“ oder „liebeskranke Teenager“ bezeichnet. Einige von ihnen behaupteten ihren Opfern gegenüber, dass es zu ihrer „Kultur und Tradition“ gehöre, dass junge Männer sich Mädchen für Sex teilten. Viele von ihnen hielten die Verführung von weißen Mädchen für ein „leichtes Spiel“.

    Die ehemalige Beauftragte der Cameron-Regierung für Beziehungen unter den multiethnischen Gruppen Großbritanniens, Baronin Warsi, gab bereits 2012 zu, dass es eine kleine Zahl von Männern mit pakistanischem Hintergrund gibt, die „alle Frauen für zweitklassige Bürger halten und weiße Frauen für drittklassig.“ Die muslimische Gemeinde hat die Taten allerdings inzwischen deutlich verurteilt.

    Besorgniserregend ist allerdings, dass sich das „Grooming“-System offenbar hält und unbehelligt funktioniert. Laut Professorin Jay kämen täglich neue Fälle von Opfern hinzu. Zudem wird ein Mädchen namens Gemma aus Rotherham in den britischen Medien zitiert: „Ich sehe meine Peiniger noch immer jeden Tag, wie sie junge Mädchen in ihren Autos herumfahren. Sie sind unberührbar“, so zu lesen in „The Independent“. „Sechs Monate und wir hatten keine Festnahmen, keine Anklagen, Beweise gehen immer noch verloren.“ Diese Männer, so glaubt sie, könnten noch immer machen, was sie wollen.

    http://www.welt.de/vermischtes/article137114649/Das-leichte-Spiel-mit-den-dummen-weissen-Maedchen.html

  32. Die Vertuschung, liegt nicht zwangsläufig in der PC. Leider, sind immer wieder, hochrangige Politiker und Beamte, in solche Fälle verwickelt. Jüngst in England:

    News-Bombe im britischen Pädophilen-Skandal: Buckingham-Palast soll verwickelt sein

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/redaktion/news-bombe-im-britischen-paedophilen-skandal-buckingham-palast-soll-verwickelt-sein.html

    Eine Krähe, hackt der anderen, kein Auge aus.

    Im Fall Dutroux, gibt es ein beachtliches Zeugensterben. 27 tote Zeugen. Das schafft imho, nur eine Geheimdienst, die Organisierte Kriminalität, schafft so was nicht, auf diesem Niveau.

    DOKU Kinderschänder Marc Dutroux und die toten Zeugen 16 9
    https://www.youtube.com/watch?v=PcNRM7F2VGo

  33. OT
    Obama hat verkündet, dass der Westen nicht im Krieg mit dem Islam sei.
    In einem Artikel auf journalistenwatch kann man heute lesen, dass der Islam ganz klar mit der nicht-moslemischen Welt im Krieg ist. Dort wird die Predigt eines Kopenhagener Imams namens Hajj Saeed vom 13.02. zitiert, der m.E. zur Tötung Ungläubiger aufruft. Aber die Politik wird es wieder einmal ignorieren. Frei nach dem Motto: nichts hören, nichts sehen und bloß nicht das Maul aufmachen.

  34. 1400 Kinderseelen zerstört.

    Und von den Gutmenschen kommt ein – lautes Schweigen.

    Ganz Europa scheint ein einziges Irrenhaus zu sein.

  35. Eine weiteres Armutszeugnis des Dhimmi-Staates GB und ein weiterer Beweis, dass der Islam mit keiner anderen Kultur zusammenleben kann. Da wird quasi den Briten ins Gesicht gespuckt und die Politiker bedanken sich sogar. Einfach nur erbärmlich!

  36. Zitat aus dem oben verlinkten „FAZ“-Artikel:

    (…)

    Rotherham ist vermutlich kein Einzelfall, und doch steht die Stadt mit ihren Problemen ziemlich alleine da. In den tristen Randgebieten wie Eastwood streifen jene Jugendlichen durch die Straßen, die es nicht geschafft haben. „Die haben ihre Wahl getroffen, die wollen sich nicht integrieren“, sagt der Sozialarbeiter. Er sieht einen direkten Zusammenhang zwischen den Verbrechen an den Minderjährigen und dem Islam. „Die lesen schon im Koran, dass Mohammed zwölfjährige Mädchen im Bett hatte. Die haben kulturell einfach ein anderes Bild von Frauen“, sagt er.

    (…)

    http://www.faz.net/aktuell/politik/missbrauch-in-rotherham-stadt-des-schweigens-13434501.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

    (Hervorhebung von mir.)

    Noch Fragen?

  37. #27 Babieca (19. Feb 2015 11:28)

    Zu dem Rotherham-Artikel bietet die FAZ wohlweislich keine Kommentarfunktion an

    Umso wichtiger ist, dass es Seiten wie PI gibt, wo man seine Meinung sagen bzw. schreiben kann.

  38. #45 furor__teutonicus (19. Feb 2015 12:56)

    Der Fall Marc Dutroux war schrecklich genug, aber meiner Erinnerung nach waren damals zumindest keine 1400 Mädchen betroffen.

    Klar: Jedes einzelne Opfer ist eines zu viel, aber 1400 (eintausendvierhundert)?

    Das muss man sich mal reintun!

    Trotzdem gibt es im Fall Rotherham bei Weitem nicht die gleiche weltweite Empörung wie es beim Fall Dutroux nach Bekanntwerdung von dessen Verbrechen der Fall war.

    Eventuell, weil man moslemische Kinderschänder mit Samthandschuhen anfasst, um nicht „rassistisch“ zu sein?

  39. #9 Drohnenpilot (19. Feb 2015 10:48)
    „Sie sollten aber nach dem gleichen Recht behandelt werden, wie Deutsche auch – das beinhaltet auch die Chance auf Resozialisierung.“

    Stets der Vergleich mit Deutschen. Ist nicht jeder Bewohner D, in den Augen Gutlinker, Deutscher? Ziemlich rassistisch, diese Linksgestrickten, Unterschiede herstellen zu wollen. Chancen zur Resozialisierung mögen dort erfolgreich sein, wenn es eine zuvor, von Kindesbeinen an, erfolgte Sozialisierung gegeben hat.

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