taxi_StuttgartNichts passiert. Zumindest kommt kein Taxi, wenn auch die Ausreden umso kreativer sind, die Hundebesitzer zu hören bekommen. Sprichwörtlich „Auf den Hund gekommen“, sind Besitzer eben solcher, wenn sie in Stuttgart ein Taxi bestellen. Der Fahrer hat entweder eine Hundeallergie oder es wird am Telefon versichert, dass momentan kein Wagen verfügbar oder die Strecke zu kurz wäre. Die Wahrheit: Muslimische Taxifahrer sagen nein, wenn es um die Beförderung des vielfach „besten Freundes des Menschen“ geht – so unsere Vermutung.

(Von PI-Stuttgart)

Auf die Problematik Hund vs. Taxi wurden wir durch einen Artikel in den Stuttgarter Nachrichten aufmerksam. Im Text kein Wort über den Islam. Trotzdem kam es uns eigenartig vor, dass, wie im Text zu erfahren war, fast niemand mehr Hunde transportieren will. Nicht ganz unbekannt ist, dass Hunde im Islam ähnlich „beliebt“ sind wie die fälschlich für „unrein“ gehaltenen Schweine. Also los zum Taxistand am Stuttgarter Hauptbahnhof und sich mal umgesehen. Der Verdacht schien sich zu bestätigen. Deutsche Fahrer sind dort eindeutig in der Minderheit. Aber ob deshalb gleich die meisten Muslime sein müssen? Hilft alles nichts. Nachfragen. Bei Thomas*, einem Taxifahrer unseres Vertrauens, bekamen wir aufschlussreiche Antworten.

PI: Wie hoch ist Ihrer Einschätzung nach der Anteil der muslimischen Fahrer in Stuttgart?

Thomas: Der Anteil der Muslime dürfte wohl 60% bis 80% sein.

PI: Wie wahrscheinlich ist es, dass der Grund „Hundeallergie“, wenn muslimische Taxifahrer Hunde nicht mitnehmen wollen, nicht der Wahrheit entspricht?

Thomas: Die Hundeallergie ist natürlich nur ein vorgeschobenes Argument.

PI: Lehnen nichtmuslimische Fahrer Ihrer Einschätzung nach einen Hundetransport genauso häufig ab wie muslimische?

Thomas: Es gibt auch nichtmuslimische Fahrer, die Hunde ablehnen. Es ist auch nicht immer angenehm, mit den teilweise schlecht erzogenen Tieren im Auto fahren zu müssen.

PI: Nehmen Sie Hunde an?

Thomas: Ich nehme Hunde an.

PI: Ist bei der Taxizentrale bekannt, ob man Hunde befördern will oder nicht?

Thomas: In der Fahrerkarte ist der Hundewunsch eingetragen.

Im Anschluss an das Interview erzählte Thomas noch offen: „Vor Jahren haben nur ca. 50% der Fahrer Hunde abgelehnt. Von den muslimischen Fahrern, die ich kenne, lehnen zu 100% die Hunde ab. Bei uns sind täglich um die 500 Autos unterwegs, davon nehmen maximal 50 Hunde mit.“

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In diesem Zusammenhang war es interessant zu erfahren, dass Hunde vom Gesetzgeber eigentlich als Sache behandelt werden und Taxifahrer somit verpflichtet sind, sie mitzunehmen. Laut der Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr, kurz BOKraft, Paragraph 15, wird ein Tier einer Sache gleichgestellt und die muss befördert werden. Eigentlich, wenn nicht eine „Hundeallergie“ des Fahrers oder ein massiv verunreinigter, stinkender oder ein erkennbar aggressives Verhalten des Hundes dagegen spricht. Auch ein zu großes Tier muss nicht befördert werden, wenn dadurch die Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist. Der Hund darf auch nicht auf den Sitz, sondern muss im Fußraum Patz nehmen. Die Ausrede „Allergie“ muss zudem durch ein Attest belegt sein und auch kurze Fahrten müssen laut dem Bundesbeförderungsgesetz angenommen werden. Und auch Fatwen über Hunde gibt es.

Und wieder wurden wir Zeugen, wie Deutschland auch in diesem scheinbar unbedeutenden Bereich Stück für Stück islamisiert wird. Dumm gelaufen, wenn man deshalb seinen Flug verpasst. Richtig katastrophal wird es hingegen, wenn man durch den Verlust des Augenlichtes auf einen Blindenhund angewiesen ist und so nicht mehr ohne weiteres sein Ziel erreichen kann. Auch alte Menschen, die ihren Hund nicht zu Hause lassen möchten oder können, und die auf ein Taxi mangels Alternativen angewiesen sind, werden nicht von einem unbedeutenden Bereich sprechen, der durch muslimische „Bereicherung“ das Leben wieder deutlich komplizierter gemacht hat.


* Name durch PI geändert. Der richtige Name liegt der Redaktion vor.

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73 KOMMENTARE

  1. Gibt es Einwände, wenn ein Fahrgast seine Lieblingsziege mitnehmen will? Ziegen sind im Islam nicht unrein, werden sogar manchmal sehr geliebt… 🙂

  2. Der Vorteil des freien Bürgersteigs beim Spaziergang (vor allem im Dunkeln) hebt dieses kleine Manko wieder auf.
    Zudem gibt es hier in Essen auch noch deutsche Taxiunternehmen. Also sicher auch im linksversyphten Stuttgart.

    So….. what ?
    🙂

  3. Öffentliche Verkehrsmittel sind die Taxen.
    Fahrten wegen der Kürze der Strecke abzulehnen ist nicht erlaubt, Hunde müssen mitgenommen werden.
    Der Fahrgast sollte sich sofort per Handy ans Ordnungsamt wenden, bzw dies androhen. Meist wird man dann mitgenommen.

    Nach Dienstschluss „vertritt“ die Feuerwehr das Ordnungsamt oder leitet an den Notdienst weiter.
    Wenn das Ordnungsamt wegen solcher „Lappalien“ permanent gestört wird, nimmt es sich die Fahrer zur Brust. Der Entzug des Taxischeins droht oder auch der Entzug der Taxilizenz.

  4. Naja,fairerweise muss man sagen das (wie im Artikel erwähnt) auch viele deutsche Taxifahrer nicht gerne Hunde mitnehmen und ich das durchaus verstehen kann.

    Nach der Fahrt ist halt hinterher eine mehr oder weniger intensive Reinigung erforderlich und wenn das ein paar Mal am Tag passiert, summiert sich das.

  5. Ich mag Hunde aber sie stinken nun mal. Wie sollen die nächsten Gäste das Taxi benutzen? Im Fahrstuhl richt es besonders streng.

  6. Ich glaube in Teilen Spaniens gibt es Aufkleber auf Taxen, die Hunde mitnehmen. Es ist übrigens die beste Werbung!
    Immer beim Bestellen eines Taxis einen Hund als Fahrgast mit anmelden!
    Als Fahrgast hat man auch am Taxistand freie Taxiwahl!

  7. Ich war mit meinen Hund per Taxi zum Tierarzt unterwegs.
    Der mohammedanische Taxifahrer wurde immer aggressiver.
    Der erzählte mir auch was von Hundeallergie.
    Ich habe den mehrmals gesagt, dass er dann einen anderen Wagen rufen soll.
    Die Situation eskalierte und der Taxifahrer wurde handgreiflich gegen mich.
    Der hat von mir was aufs Maul bekommen.
    und sein Geld habe ich ihm in Münzen ins Gesicht geworfen.
    Dann ging ich zum Tierarzt.
    Wenige Minuten später traf die Polizei mit dem Taxifahrer ein.
    Das Wartezimmer war voll mit Hunden und Katzen und man merkte dem Taxifahrer keine allergischen Reaktionen an.
    Der hat natürlich behauptet, dass ich ihm grundlos geschlagen hätte und mich angezeigt.
    Natürlich hat die Polizei dem Wort eines gläubigen Mohammedaners mehr geglaubt als mir.

    Zum Prozess kam es allerdings nicht.

  8. Was passiert, wenn Hunde auf muslimische Taxifahrer treffen…?

    Der Hund greift sich an den Kopf und sagt: „Arschlöcher, verdammte“!

  9. Meine Großeltern hatten bis etwa 1994 ein kleines Taxiunternehmen in Stuttgart und waren auch der TAZ (Taxiautozentrale) angeschlossen. Es war eine kleine und feine und vor allem auch vermögende Genossenschaft. Von den etwas mehr als 600 Taxis in Stuttgart sind heute nur noch etwa 30-40 in deutscher Hand. Was passiert, wenn Kulturbereicherer in der Mehrheit sind konnten dann Alt-Genossen in den letzten Jahren erfahren, die nach und nach als sogenannte passive Genossen aus der Genossenschaft geschmissen wurden mittel Mehrheitsbeschluß der heute überweigend muslimisch-türkischen Taxi-Genossenschaftmitglieder. Früher hießen die Vorstände in der Taxizentrale Peter Kristan, Klaus Knupfer oder Dietmar Plag. Heute heißen sie Murat Arslan & Hakan Sandalya sowie M. Hülsmann

    Und der Aufsichtsrat: Baris Kilinc (Aufsichtsratsvorsitzender) Muhammed Us (Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender)

    Markus Landt (Schriftführer); Senol Bakir; Gökhan Bayram; Alexander Bierig; Muzaffar A. Choudhry; Baran Durgun; Faik Simsek.

    Scharzarbeit und Hartz4 Betrug sind an der Tagesordnung, das deckte der Zoll bei einer Razzia vor etwa 2 Jahren am Stuttgarter Flughafen udn am HBF in Stuttgart auf.

    Es gab Ende der 1980 er Jahren ein Urteil des Stuttgarter Verwaltungsgericht weil mehrere Taxifahrer gegen die Wartezeit von teilwiese 20 Jahren auf eine Zuteilung von Konzessionen klagten, das der damalige CDU-OB M. Rommel an die Behörde die Losung ausgab, Ausländische Unternehmensanträge bevorzugt zu behandeln. Als dies aufgedeckt wurde gab es natürlich ein großes Gejammere, aber nichts passierte. Ebenso wie vor einigen Jahren, als es die Regelung gab, das Ausländer ein dauerhaftes Bleiberecht bekamen, wenn Sie einen Job oder ein Selbstständigkeit nachweisen konnten. Dies und die Tatsache, das man im Taxi eine Menge Schwarzgeld verstecken kann führte dann dazu, das eine Konzession in Stuttgart bis zu 80.000 € kostet. Die am Flughafen, sogen. Filderkonzessionen (abgeleitet von den „Fildern“, dem Gebiet auf dem der Flughafen liegt) kommen gerne auf 100.000 €. Nun frägt sich der geneigte Bürger, wie Kulturbereicherer nach so kurzer Zeit soviel Geld auf dem Konto haben.
    Natürlich kann und will sich das kein deutscher Interessent leisten, schließlich will er ja auch noch Freizeit haben und nicht 25 Std. am Tag Taxifahren für etwa 150 bis 200 € Umsatz. Meine Großeltern verkauften ihre 2 Konzessionen mit zwei MB Taxis für 80000 DM, und das zu einer Zeit, als man noch in einer Schicht 500 DM Umsatz machen konnte, als das Geschäft noch nicht von Bereicherern kaputt gemacht wurde durch Inkompetenz und unfreundliches Verhalten und mangelnde Ortskenntnis. Wer heute Taxi fährt in Stuttgart, den kommt wirklich nicht anders weiter und mach 3 Kreuze, wenn er wieder aussteigt.
    Glaubt mir, ich weiß wovon ich spreche, denn ich fuhr bis 2009 als Aushilfe weiter Taxi in Stuttgart.

  10. Steht das im Kloran dass man Hunde nicht mit Taxis befoerdern darf?
    Muss ja fast, denn Muslime halten sich ja streng an den Koran, keine Haendy’s, kein Fernseher und schon Mohamett hat beim schwimmen Abstand von den Christen genommen, er konnte naemlich gar nicht schwimmen!

  11. @13 MASLI

    Das würde der Hund nicht überleben.
    Vor Jahren hat sich mal ein Hund in Pakistan in eine Moschee verirrt.
    Die haben den Hund totgeschlagen.

  12. @14 Tritt-Ihn

    Ist mir mal im Eiscafe passiert.
    Ohne zu bezahlen bin ich gegangen.
    Zum Glück kenne ich den Inhaber gut und habe am nächsten Tag bezahlt.
    Ich war in Gedanken, war mir aber peinlich.

  13. Das sind eben dumme Hunde und die wollen keinen intelligenten Hund im Auto transportieren. Die haben einfach ne gewaltige Meise.

  14. Ich bin nun wirklich kein Moslem, aber ich kann Hunde nicht leiden und ich möchte ungern mit einem Taxi fahren, in dem vorher ein Hund auf meinem Sitz gesessen hat. Übrigens alle Hundehalter in meinem Bekanntenkreis, und das sind nicht wenige, fahren Kombis oder andere Heckklappenwagen und transportieren ihre Tiere im Kofferraum.

  15. Taxis halten öfter mal, lassen Leute ein und aussteigen, sind daher sehr unauffällig zum verteilen illegaler Drogen.

  16. Taxis halten öfter mal, lassen Leute ein und aussteigen, sind daher sehr unauffällig zum verteilen illegaler Drogen.

  17. OT

    Heute im Angebot: „Hurensohn“ …ab €1,99

    Henryk M. Broder 13.02.2015

    Auch Pöbeln ist nicht umsonst

    Man könnte zum Beispiel die Gebühr staffeln. Für harmlose Invektive wie Blödmann, dumme Nuss, Intellektueller und Querdenker wären fünf Dollar pro Beitrag fällig. Idiot, Lump, Penner und Nahostexperte würden zehn Dollar kosten. Richtig teuer kämen Zuschreibungen wie Judensau, schwules Schwein, Populist und Putin-Versteher. So etwas wäre unter 100 Dollar nicht zu haben. Möglich wäre es auch, eine monatliche Flatrate einzuführen, die alles abdeckt, von Sexist bis Faschist. Unter Umständen wäre auch ein Familientarif sinnvoll oder einer für Wohngemeinschaften: “Friends & more”.

    http://www.welt.de/kultur/article137433406/Kuenftig-darf-nur-noch-beleidigen-wer-dafuer-blecht.html

  18. #16 Klang der Stille
    Ohne zu bezahlen bin ich gegangen.

    Mir ist es zweimal passiert. Beide Male war ich in Gesellschaft, die mich als kreditwürdig kannte und die Rechnung vorläufig übernommen hat. Einmal war es Eile und Vergeßlichkeit, das zweite Mal ein Mißverständnis.

  19. Die Politikerin, die mit Hund im Arm auf Plakaten Wahlwerbung macht, finde ich ja gleich noch viel schicker!!!

  20. @ Cedrik Winkleburger

    Exakt. Es gab in Stuttgart vor Jahren den Fall „Vincenzo B.“ und den Fall „Pantelis A.“ , zwei „südländische“ Taxifahrer verkauften Abends an der sogen. „Esslinger Wendeplatte“ und an der „Planie“ aus dem Kofferaum der Taxis Drogen. Erst das Sonderdezernat „Sichere Innenstadt“ machte dem ein Ende und der Richter verfrachtet den Herrn „VB“ 5 Jahre nach Stammheim und entzog „PA“ die Konzession, weil man ihm nichts direkt nachweisen konnte. Kleiner Artikel in den Stuttgarter Nachrichten, das wars.
    Ich fand das unlaublich!

  21. #1 Abu Sheitan (13. Feb 2015 18:15)
    Gibt es Einwände, wenn ein Fahrgast seine Lieblingsziege mitnehmen will? Ziegen sind im Islam nicht unrein, werden sogar manchmal sehr geliebt… 🙂
    ……………….

    Aber bitte nicht ohne Kopftuch, damit die anderen muslimischen Männer nicht unnötig gereizt werden!

    Und man muss dann auch ganz „hart“ bleiben, falls der muslimische Fahrer unbedingt auf Bezahlung in Naturalien besteht.

  22. Dieser Artikel hätte nie erscheinen dürfen!
    Die Tatsache, dass Muselmanen Angst und Ekel vor Hunden haben, nutze ich wenn ich ein Taxi bestelle seit Jahren aus. Klappt fast immer. Und die Fahrer amüsiert es meistens, wenn ich ohne großen, schwarzen Hund dastehe und ihnen erkläre, dass ich eben die Biodeutschen Fahrer unterstützen möchte!

    Also:
    Macht es wie ich. Wenn ihr ein paar Minuten länger auf das Taxi warten könnt, oder gar vorbestellen könnt, immer den Hund mit angeben!

  23. Das Menschen in einer zivilisietrten Gesellschaft des 21.Jahrhundert noch sinnfreie religiöse Gebote aus dem siebten Jahrhundert der arabischen Beduinenunkultur befolgen sagt bereits genug über den Geisteszustand dieser Allahsklaven aus.

    Mich würde einmal interessieren ob diese Leute lieber auch unter einer Lawine oder in einem Hausbrand ersticken, statt sich von einem Rettungshund das Leben retten zu lassen?!

    Menschen mit einem derart rückständigen Denke sind keine Bereicherung sondern eine Entreicherung unserer Gesellschaft. Sie sollte weder einen Führerschein besitzen noch ein Fahrzeug führen dürfen. Schließlich handelt es sich um Haram-Erfindungen von Nicht-Muslimen und sind deshalb „unrein“.

    Man stelle sich nur vor das Taxi wurde von einem Juden montiert und der Fahrlehrer war womöglich Atheist. Nicht auszudenken.Da ist das ewige Höllenfeuer dem Taxi-Moslem aber sicher.

    Zurück zum gesunden Menschenverstand.

    Serap Celili schreibt im Bayernkurier kurz und sehr zutreffend, was Islam-Sache in Deutschland ist:

    „Egon Bahr prägte einmal mit seinem Ausspruch „Wandel durch Annäherung“ den Zeitgeist der 60er-Jahre. So könne eine Veränderung langfristig nur durch viele kleine Schritte in einem Klima der Entspannung bewerkstelligt werden. Doch die sukzessiven Zugeständnisse und Beschwichtigungen gegenüber islamistischen Aggressoren – zur Vermeidung von Konflikten – befördern uns geradewegs zurück ins frühe Mittelalter. Mit jedem Schritt mehr verlieren wir in Deutschland auch ein Stück all jener Errungenschaften unserer aufgeklärten und liberalen Gesellschaft.“

    Der vollständige Beitrag hier:
    http://www.bayernkurier.de/zeitung/artikel/ansicht/15472-appeasement-gegenuber-dem-islam-gefahrdet-westliche-werte.html

    Das breite Bündnis aus unseren Politstrichern des Islam und den bunten Toleranzidioten für den Islam gehen den ortodoxen Islamverbädnen auf den Leim.

    Die Mischung aus einem steten Gejammer über Diskriminierung und Islamophobie aus der Opferrolle heraus, gepaart mit Rassismusvorwürfen bei gleichzeitiger Forderung von Privilegien führt genau zu einer Islamisierung unserer Gesellschaft, die seit PEGIDA ja nur noch angeblich sein soll.

    Der islamische Antisemitismus, islamische Paralleljustiz, stetig steigende Zahl „radikalisierter Muslime“ und sonstige Seaparationsmechanismen der Muslime werden nicht thematisiert oder entschlossen angegangen.

    Genaud deshalb müssen Bürger in Bewegungen wie PEGIDA ihren Protest hierüber zum Ausdruck bringen. Dass hierbei Extreme dies als Plattform für ihre Ziele nutzen ist eine unerwünschte Begleiterscheinung die leider nicht zu verhindern ist.

    Das kann aber kein Grund sein PEGIDA zu verhindern oder zu verbieten oder zu verleumden.

    Wenn die Politik diese Themen endlich angehen würde, wäre PEGIDA nicht notwendig.

  24. Auch alte Menschen
    ————————————-

    Ich bin alt und habe einen Hund, ein Raucherdackel Namens Speedy. Auch ich habe solche Erfahrungen mit den zumeist moslemischen Fahrern gemacht und das schon vor 15 Jahren, damals habe ich auch schon einen Raucherdackel gehabt.

    Allerdings habe ich eine Lösung gefunden, bei uns gibt es eine Polnische Familie, die im Taxi Gewerbe tätig ist, der Vater „Piotr“, der Sohn „Mark“ und manchmal auch die Mama „Eva“ fahren mich wohin ich will und sie bringen meinem besten vierbeinigen Freund immer Lecker Polnische Würstchen mit.

    Diese Polnische Familie liebt Hunde (hat selbst welche) und sie lieben auch meinen Speedy und er liebt sie auch, ein Tier spürt Liebe, aber auch Ablehnung so wie von den Moslems, aber mein Speedy mochte Moslems auch noch nie! Wobei ich natürlich sagen muss, dass ich auch noch nie Probleme mit Deutschen Fahrern hatte, (vor allem die Studenten sind wirklich nett), aber die Deutschen Fahrer sind inzwischen leider Mangelware.

    Ach wie schön war es doch früher.

    Hamburger Taxis 1959

    https://www.youtube.com/watch?v=WTpzBZiipv8

  25. Wenn Erdogans Türken/Moslems jeden Tag grausamste Verbrechen in Deutschland oder Europa begehen dann kommt nicht EINE Entschuldigung oder Wiedergutmachung von Erdogan… aber jetzt wieder Fordern.. Was anderes können Moslems auch nicht!

    Ist ja auch klar..
    Moslemische Herrenmenschen entschuldigen sich nicht bei Ungläubigen.

    Was haben die Politiker nur uns einheimische Bevölkerung mit diesen unerwünschten Moslems angetan?

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Erdogan fordert von Obama Stellungnahme zu Mordfall

    Am hellichten Tag tötete ein Bewaffneter eine Familie in den USA. Die Angehörigen vermuten Islamhass als Motiv. Auch der türkische Premier hegt diesen Verdacht.

    Nach dem Mord an einer muslimischen Familie im US-Bundesstaat North Carolina hat der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan von US-Präsident Barack Obama verlangt, sich dazu zu äußern. Politiker seien für das verantwortlich, was in ihrem Land passiere und müssten sich erklären, sagte Erdo?an laut dem britischen Sender BBC.

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-02/erdogan-fordert-erklaerung-von-obama

  26. @ 12 Carl Weldle

    Ich war sehr oft in Stuttgart und kenne die Gegend um den Hauptbahnhof relativ gut. Wenn ich jedes Mal bei meiner Ankunft mit der Bahn die versifften Taxi-Fahrer mit ihren unterschiedlichen, bunten Rostlauben gesehen habe, verging mir regelmäßig die Lust zum Taxi fahren. Ich habe mir dann, da meist länger dort anwesend, eine Verbundkarte der SSB gekauft und war relativ zufrieden damit.

  27. OT: Abgesehen von Problemen mit Moslems als Taxifahrer, die sich zuweilen sogar weigern Blindenhunde mitzunehmen oder Hunden die im Stadtpark von Moslemjungen mit Steinen beworfen werden, gibt es hier noch ein ganz anderes Problem bezueglich Taxi:

    Vor einigen Wochen wurde einer normalen norwegischen Frau eine Stelle als Taxi-Fahrerin offiziell von der Taxi-Firma verweigert, schriftlich, mit der Begruendung sie stamme vom Tatarenvolk. Kein Witz, sondern der normale, tägliche Skandinavische Rassenwahnsinn.

    Traurigerweise kann man Rassismus hier nicht oder nur schlecht bekämpfen (es sei denn in solchen Extremfällen), da nur noch das Kritisieren vom Islam als Rassismus gilt.

  28. Das mit dem Nicht – Mitnehmen von mir, meiner Frau und kleinem Terrier ist mir schon vor Jahren in Stuttgart – im Winter bei ca -20 Grad C – passiert. es wird Zeit eine „Christliche Taxifahrer – Vereinigung“ oder so zu gründen.

  29. Die Sache ist leider nichts neues. In Minneapolis (USA) ist das Taxi-Gewerbe am Flughafen fest in mosl. Hand (Somalier). Die nehmen keine Passagiere mit, die eine Plastiktüte vom dutyfree mit Flaschen dabei haben (Ethanol ist haram). In Australien gab es kürzlich Ärger, weil mosl. Taxis keine Blinden mit Führhund mitnehmen.
    Weiß wer bei PI, ob Uber eine Alternative ist?

  30. Dass Moslems keine Hunde im Taxi transportieren, ist eine weltweite Tatsache. Auf der Seite von Daniel Pipes findet man dazu einen sehr ausführlichen Artikel, der über solche Fälle in GB, USA (unterstützt von den Wahlkampfsponsoren von Präsident Obama), S und Australien berichtet.
    Ich frage mich inzwischen, ob wir die Hundeverordnung, die die lieben Grünen Anfang dieses Jahrhunderts durchgepeitscht haben, auch unseren hundeverachtenden Bereichern zu verdanken haben.

  31. OT seit gestern abend:

    Not Found, Error 404

    Die Seite, nach der Sie suchen, existiert nicht mehr.

    Einloggen erschwert, sehr zeitaufwendig, abmelden geht auch nicht, fahre jetzt herunter.

    (Deshalb so wenig Kommentare? Dachte gestern erst, es liegt am Karneval.)

  32. #2 Nulangtdat (13. Feb 2015 18:18)
    Der Vorteil des freien Bürgersteigs beim Spaziergang (vor allem im Dunkeln) hebt dieses kleine Manko wieder auf.
    Zudem gibt es hier in Essen auch noch deutsche Taxiunternehmen. Also sicher auch im linksversyphten Stuttgart.

    So….. what ?
    🙂

    Ein Grossteil der Taxi-Unternehmen, die von Forder-Asiaten betrieben werden, dürften ohnehin nur zur Umwandlung von Gewinnen aus den Geschäftsbereichen Drogen, Waffen, Frauen dienen.
    Wer es, wie ich vom Büro aus, beobachten kann, wie selbst teure E-Klassen tagelang herumstehen ohne dass diese auch nur einen Meter bewegt werden, fragt sich irgendwann zwangsläufig, wie das in betriebswirtschaftlicher Hinsicht möglich sein kann.
    Das Gleiche gilt für die zahlreichen mikrogastronomischen Imbisse,die kaum Gäste haben, aber monatlich fünfstellige Umsätze melden.

    Daher glaube ich kaum, dass es denen was ausmacht, wenn die auf einen Fahrgast verzichten müssen.

  33. Nicht ganz so haram wie Hunde sind gemäß Koran Frauen.
    Meine Frau hat muslimische Taxifahrer erlebt, die nicht einmal einen Gruß erwiderten und auch sonst lautstark schwiegen.

  34. OT

    http://www.netzplanet.net/migranten-sehen-sich-als-das-neue-deutsche-volk-des-21-jahrhunderts/comment-page-2/

    Migranten sehen sich als die „Neuen-Deutschen“ oder auch die „Plus-Deutschen“. (Das sollen also “bessere” Deutsche sein?) Rund 80 Initiativen sogenannter “neuer Deutscher” vernetzen sich, um sich Platz in der Gesellschaft zu erkämpfen. Zur Not mit Quoten. Am Wochenende haben sich diese Initiativen erstmals zu einem Bundeskongress getroffen und eine Reihe von Forderungen formuliert. (Ein deutliches Plus an Ärger und ein deutliches Minus in der Staatskasse?) Sie sprechen von Ausgrenzung und Rassismus, pochen auf einen Platz in der Gesellschaft ohne Defizite und betrachten sich als das neue deutsche Volk des 21. Jahrhunderts. Gleichzeitig werden Deutschstämmige als „Alt-Deutsche“ oder auch als „Minus-Deutsche“ bezeichnet. (Das ist wohl der klarste Rassimus, den man sich vor stellen kann. Plus-Deutsche sind höherwertige Deutsche als die “Alt bzw. “Minus-Deutschen”) Diese Arroganz und Anmaßung ist unerträglich. Aber das liegt auch daran, daß wir autochthonen Deutschen kein eigenes Selbstbewußtsein haben.
    **********************************
    Da fällt mir nix mehr ein…

  35. #40 Runkels Pferd (13. Feb 2015 19:46)
    Dann sollte jeder der sich per Telefon ein Taxi ruft, sagen das er einen Hund dabei hat, dann bekommt er wenigstens einen deutschen Fahrer! :mrgreen:

    Heute ist doch jeder Südländer ein Bindestrich-Deutscher. Das Angebot an Deutschen Fahrern reicht von Deutsch-Afghanen bis zu Deutsch-Zairern.

  36. in Berlin wird durch die Taxizentrale der ausdrückliche Wunsch nach einem deutschen Taxifahrer nicht entsprochen. Ist das Rassismus?
    Vielleicht möchte eine junge Frau nicht Nachts um Drei von einem testosteronschäumenden muselbärtigen Bereicherer nach Hause gebracht werden, der zudem nur bruchstückhafte Ortskenntnisse besitzt frei nach dem Motto „Ich kommen von hinten“ oder so ähnlich…

  37. #36 VivaEspana (13. Feb 2015 19:32)
    Mal was Schönes, hat mir eben ein Freund geschickt,
    ist NICHT OT und dauert nur eine Minute.
    Amiland at its best:
    https://www.youtube.com/watch?v=uQB7QRyF4p4&feature=youtu.be
    Darauf ein “Bud”! Cheers!
    _________________________________
    Wunderschön, muss man gleich mehrmals anschauen.
    Danke für den Link, sonst wird man ja noch verrückt vor lauter ISLAM Drexx.

  38. … dann wäre eine olfaktorische Traumatisierung des Tieres wohl die Folge.

    Mein Gott nee, es vergeht kein Tag ohne Meldungen über irgendwelche umtriebigen MohammedanerInnen. Zuviel Teppichklopfen schadet dem Hirn, jetzt mal ganz abgesehen von der über Jahrhunderte hinweg prakizierten Inzucht, welche natürlich auch nicht ohne Spuren bleibt.

    Das hat jetzt aber alles nichts mit dem Islam zu tun.
    Auch das nicht.

    Nun denn.

  39. #12 Carl Weldle
    Danke für diese gute Information!
    Hier noch ein Klassiker:
    Der islamische Fastenmonat Ramadan verbietet Moslems nicht nur Essen und Trinken während des Tages. Die Regeln rufen die Gläubigen auch dazu auf, sich moralisch einwandfrei zu verhalten und auf Beleidigungen zu verzichten.
    Wenn an einem Ramadan-Tag dann tatsächlich Schimpfworte und dazu noch obszöne fallen, dann können die Emotionen gewaltig hoch kochen, wie eine gewaltsame Auseinandersetzung unter türkischen Taxifahrern beweist, die sich im August vor dem Hauptbahnhof zutrug und jetzt ein Nachspiel vor Amtsrichterin Ulrike Ebel-Scheufele hatte.
    Es war der erste Fastentag, als der angeklagte Taxler (39) einen Fahrgast absetzte und sich zu seinen Kollegen, zumeist ebenfalls türkischer Abstammung, gesellte. Als er am Taxi eines 33-Jährigen eine kleine Delle erblickte, fragte er ganz harmlos: „Was hast du gemacht?“ Die Antwort war, ins Deutsche übersetzt, zwar recht blumig, aber äußerst obszön. „Wir waren alle schockiert. Es war Ramadan – und dann so eine Beleidigung“, empört sich der Angeklagte (Verteidiger: Aslan Yildiz). Die Vorschriften des Fastenmonats hielten den gläubigen Moslem allerdings nicht davon ab, seinerseits in die orientalische Schimpfwortkiste zu greifen und sich schlagfertig, aber ebenso unschön und obszön zu revanchieren.
    Als sich der Angeklagte wenig später in seinen Wagen setzte, kam sein Kollege auf ihn zu. Es gab einen erneuten Wortwechsel, ein Hin-und-her …

    http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Taxifahrer-pruegelten-sich-an-Ramadan-id9117946.html
    Im Zustand absoluter Fahruntüchtigkeit zu fahren und noch Personen zu befördern, ja das kann man in Deutschland, ohne seine Fahrerlaubnis oder Personenbeförderungsberechtigung zu verlieren.
    Vor einigen Jahren musste ich einmal ins Büro der Leiterin der hiesigen Führerscheinstelle. Sie hatte an ihren Wänden ziemlich viele Postkarten hängen, sonst war da nichts, es war mir möglich eine Postkarte zu finden, auf der nicht eine Moschee abgebildet war.

  40. Korrektur:es war mir nicht möglich, eine Postkarte zu finden auf der nicht eine Moschee abgebildet war

  41. Man stelle sich mal vor,einer der wenigen ver-
    bliebenen deutschen Taxifahrer würde eine
    Moslemallergie angeben als Grund so einen nicht zu chauffieren… 🙂

  42. Der bislang unbekannte Taxifahrer hielt nach Polizeiangaben dann in einer Parkbucht an, um eine Zigarette zu rauchen. Dabei fing er an, über seine sexuellen Vorlieben zu sprechen. Er griff der 18-Jährigen unvermittelt zwischen die Beine, wobei die Strumpfhose der jungen Frau am Oberschenkel einriss. Dann fuhr der Mann die 18-Jährige in die gewünschte Straße. Als die junge Frau sich weigerte, den Taxifahrer zu bezahlen, tat dieser so als würde er die Polizei rufen, fuhr dann aber einfach ohne das Geld davon.
    Der Mann war ungefähr 28 Jahre alt, nicht größer als 1,80 Meter und hatte sehr kurze dunkle Haare, braune Augen und ein türkisches Erscheinungsbild. Er stellte sich der jungen Frau als „Ogür“ vor.

    http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Taxifahrer-belaestigt-18-Jaehrige-und-fluechtet-id24070561.html

  43. #FanvonMichaelS.
    Danke!
    Bitte noch mehr Links.
    Wir lachen uns krank.
    Humor muß sein und diese „Comercials“ sind super.

  44. Die Polizeiinspektion Klosterneuburg führt Ermittlungen gegen Yousry H. wegen des Verdachtes der Vergewaltigung und der sexuellen Belästigung. Der Taxifahrer aus Wien wurde nun in NÖ festgenommen, weitere mögliche Opfer werden gesucht.
    H. (44 Jahre alt) steht im dringenden Verdacht, am 7. Mai 2011, gegen 02.45 Uhr, in 3400 Klosterneuburg bei seiner Tätigkeit als Taxilenker einen 17-jährigen, weiblichen Fahrgast vergewaltigt zu haben

    http://www.vorarlberg.com/news/co:austria:welt/artikel/mutmasslicher-vergewaltiger-aus-wien-in-st-poelten-verhaftet/cn/news-20110930-12480329

  45. Da sieht man die Wichtigkeit islamkritischer Verkehrspolitik. Es ist selbstverständlich das zukünftig Transportmittel eine Islamallergie entwicklen werden.

  46. Gestatten: Talip M. (48) aus Wedding. Hat trotz diverser Vorstrafen den Taxi-Schein. Halterin des Autos, mit dem er unterwegs war, soll seine Ehefrau sein. „Er ließ sich einen Bart wachsen“, sagt Zeugin Hella R. (83), „aber ich erkenne ihn wieder!“ Sie kam aus der Schweiz, ließ sich von Tegel zur Bleibtreustraße fahren. Am Ende war sie 180 Euro los. Die Zeugin: „Ich regte mich auf, er brüllte mich an: Sind Sie krank oder was? Dann brauste er mit offener Kofferraumklappe davon, so konnte ich mir das Nummernschild nicht merken.“
    http://www.bz-berlin.de/tatort/menschen-vor-gericht/ist-er-der-gierigste-taxifahrer-berlins

  47. Taxifahrten sind inzwischen so teuer geworden, dass es verwundert, dass Taxifahrer es ablehnen, Hunde zu befördern, wenn sie ansonsten lamentieren, dass die Geschäfte schlecht laufen.Ich denke, dass die meisten Hundehalter eine Decke für ihr Tier mitbringen und dafür sorgen, dass das Auto nicht übermäßig beschmutzt wird. Menschen mit dreckigen Schuhen werden ohne weiteres befördert! In der Straßenbahn kann man oft grinsen, denn da muss man zwangsläufig Hunde als Mitfahrer akzeptieren. Türkenkinder, die sonst ziemlich frech sind, haben oft eine Riesenangst vor einem kleinen Dackel. Die meisten Hunde verhalten sich friedlicher als manche ihrer zweibeinigen Mitfahrer.

  48. #53 talkingkraut

    Der Mann war ungefähr 28 Jahre alt, nicht größer als 1,80 Meter und hatte sehr kurze dunkle Haare, braune Augen und ein türkisches Erscheinungsbild. Er stellte sich der jungen Frau als “Ogür” vor.

    —-
    Das „türkische Erscheinungsbild“ würde sich die sonst stramm linke Augsburger Allgemeine heute auch nicht mehr erlauben.

  49. #34 Friedhofsgemuese (13. Feb 2015 19:20)
    Uber ist ein Betrügerverein und untergräbt das ganze Taxengewerbe.Mach Dich schlau!
    In unserer 50 Tausend Seelengemeinde mit etwa 40 Taxen/Mietwagen kann ich sagen,das 2/3 der Fahrer Ausländer mit überwiegend muslimischen Hintergrund sind und eine Taxenzentrale sogar einen Gebetsrückzugraum hat.Das Befördern von Hunden ist bis auf wenige Ausnahmen Pflicht und hat im Beifahrerfussraum zu erfolgen.

  50. #38 VivaEspana (13. Feb 2015 19:40)
    OT seit gestern abend:

    Not Found, Error 404

    Die Seite, nach der Sie suchen, existiert nicht mehr.

    Einloggen erschwert, sehr zeitaufwendig, abmelden geht auch nicht, fahre jetzt herunter.
    —————————————————-

    Geduld! Passiert mir auch sehr oft – bes. bei extraschwer islamkritischen Artikeln! (Aha, warum wohl?) 😉

    Meine Abhilfe: Mit dem Server hin-und-her manipulieren, „Cache“ leeren, usw. Irgendwann funkt’s! Alles Gute!

  51. #64 ridgleylisp (14. Feb 2015 02:27)
    Passiert mir auch sehr oft – bes. bei extraschwer islamkritischen Artikeln! (Aha, warum wohl?) 😉
    Den Verdacht hatte ich auch schon, generell bei „heißen“ Themen. Oder liegt es daran, dass dann besonders viele online sind? Überlastung bei viel „traffic“?
    @ PI: Auch deswegen wäre es „hilfreich“, wenn man den Zähler wieder sehen könnte.

    Meine Abhilfe: Mit dem Server hin-und-her manipulieren, “Cache” leeren, usw. Irgendwann funkt’s! Alles Gute!
    Ja, Danke, mache ich auch, aber das dauert…
    Einfach mal eben schnell im Vorbeigehen einen Kommentar reinsetzen geht so nicht. 🙁

  52. #28 Anthropos (13. Feb 2015 19:05)

    Mich würde einmal interessieren ob diese Leute lieber auch unter einer Lawine oder in einem Hausbrand ersticken, statt sich von einem Rettungshund das Leben retten zu lassen?!

    Ja, das hab ich auch so gedacht.

    So gesehen waren die Einsätze der Rettungshundestaffeln nach Erdbeben zB in Pakistan oder sonstigen islamischen Ländern komplett kultur-unsensibel und somit voll Nazi.

  53. #49 talkingkraut

    Danke für diese gute Information!
    Hier noch ein Klassiker:
    Der islamische Fastenmonat Ramadan verbietet Moslems nicht nur Essen und Trinken während des Tages. Die Regeln rufen die Gläubigen auch dazu auf, sich moralisch einwandfrei zu verhalten und auf Beleidigungen zu verzichten.

    Jetzt wird auch klar, warum ein Großteil der Rechtgläubigen während dieser Zeit immer so verwirrt durchs christlich restgeprägte Abendland umherirrt.
    Sich 30 Tage gesittet zu benehmen, scheint dieser Herrengesellschaft im Namen Allahs (dann doch) etwas zu viel abzuverlangen.
    🙁

  54. Taxi Bestellung :Ich möchte einen Mercedes und einen deutschen Fahrer .
    das könnte zu Schwierigkeiten kommen .
    Besser ist ich habe einen kleinen Hund mit Box und ich möchte um 17.00 in Richtung Flughafen fahren . Fahrzeug Wunsch neuer Mercedes .

  55. Habe am letzten Weihnachtsabend nach Besuch bei der Verwandschaft versucht, mit Oma, Kind und kleinem Hund ein Taxi nach Hause zu ergattern. Ich habe 3 Stück anhalten müssen, die vierte hat uns endlich mitgenommen. Die Fahrer wahren ausnahmslos Moslems, auch der vierte war Ausländer, allerdings eher südeuropäischer Herkunft.
    Ich wohne in Berlin. Es ist wirklich zum heulen, was hier los ist. Bin hier geboren und aufgewachsen, aber ich wohne schon lange nicht mehr gern hier. DAS ist nicht mehr meine Stadt. Hätte ich Geld und müsste nicht arbeiten, ich würde irgendwo aufs Land ziehen, wo die Bevölkerung noch homogener ist.

  56. Da eröffnet sich doch eine Marktlücke. Hundetaxi – das Taxi, in dem dein bester Freund willkommen ist!

    Hat zudem weitere Vorteile: keine mohammedanischen Taxifahrer, keine mohammedanischen Fahrgäste.

    Eine Win-Win-Win-Situation.

  57. #69 Paroline (14. Feb 2015 09:43)

    Weihnachten ist doch das Fest der Liebe, warum spielen wir nicht selbst einmal Weihnachtsmann und lassen ein Stück rohes Schweinefleisch zum Selbstbraten vergeßlicherweise im hinteren Fußraum !!! des Taxis liegen?

    Vergessen kann doch jeder mal was, oder nicht?

  58. PI:

    Muslimische Taxifahrer sagen nein, wenn es um die Beförderung des vielfach „besten Freundes des Menschen“ geht – so unsere Vermutung.

    Nicht nur eine Vermutung! Ist seit Jahren ein hitzig diskutiertes Thema auch in Großbritannien: Muslimische Taxifahrer hatten sich sogar geweigert, Blinde mit ihren Hunden zu transportieren! Hatte immerhin empfindliche Folgen für die Verweigerer: Bußgelder und die Kündigung durch den Arbeitgeber. Hier der letzte Fall:

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2882716/Taxi-driver-fined-1-000-refusing-pick-blind-woman-pouring-rain-guide-dog.html

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