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Der Tag, an dem Mazyek Bundespräsident wurde

A1 [1]Die Freude stand Aiman Mazyek ins Gesicht geschrieben. Das Wahlergebnis war aber auch überwältigend. Mit 99 zu 1 Stimmen hatten ihn die Abgeordneten zum neuen und ersten gläubigen Bundespräsidenten gewählt. Der eine, der gegen ihn seinen Finger gehoben hatte, war gleich darauf ans Kreuz genagelt worden.

Bundeskanzler Sigmar Gabriel, vor drei Jahren selbst zum Islam konvertiert, gratulierte direkt nach dem Freitagsgebet als erster und küsste dem neuen Oberhaupt die Füße. Auch die vollverschleierte Vorsitzende der Partei IPD (Islamische Partei Deutschland, vormals SPD), Yasmin Fahimi zeigte sich erfreut über das eindeutige Wahlergebnis:

„Schon lange gehört der Islam zu Deutschland. Jetzt endlich aber führt der Islam auch dieses Land. Das ist nicht nur für die muslimische Mehrheit ein symbolischer Akt, das ist auch ein Zeichen der Freundschaft und der Verbeugung gegenüber unseren Nachbarländern und Partnern Türkei und Saudi Arabien.“

Die feierliche Amtseinführung fand ausnahmsweise nicht im Bundestag statt, da dort gerade neue Gebetsräume eingerichtet wurden, sondern in der „Zwei-Minarette-Moschee“ von Köln, die früher einmal als Dom Zufluchtsort für Ungläubige ihr Dasein fristete. Die Schuhe hatten vorher alle ausgezogen.

Weiter in dieser nicht allzu fernen Horrorvision bei journalistenwatch [2]..

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Frank A. Meyer: Das linke Lied

geschrieben von PI am in Islam,Linksfaschismus | 31 Kommentare

Der Zürcher «Tages-Anzeiger» überschrieb kürzlich einen Artikel zur «Terrorismusbekämpfung» mit den Worten: «Statt mit drakonischen Strafen sollten wir zurückkehrende IS-Kämpfer mit Unterstützung empfangen.» Was ist von diesem Rat zu halten? Schon der Begriff «Kämpfer» ist unangebracht, weil ein Ehrentitel: Darf jemand als Kämpfer gelten, der unschuldige Menschen – Männer, Frauen, Mädchen, Kinder – foltert, vergewaltigt, massakriert? (Weiter im Schweizer BLICK [3])

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PEGIDA Düsseldorf: Landtag plakatiert Fenster

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 71 Kommentare

Landtag-3 [4]Am vergangenen Mittwoch veranstaltete die neue Formation PEGIDA NRW ihre erste Kundgebung in Düsseldorf. Sofort mobilisierten linke Meinungsfaschisten alle Kräfte: Sechs Gegendemos [5] wurden angemeldet. Letztlich umkreisten drei das Häuflein aufrechter Bürger, die Zivilcourage zeigten, um auf die immer unerträglicher werdenden Zustände im Testkalifat NRW aufmerksam zu machen. Drei Fensterreihen des Landtages waren erneut mit Plakaten „Wir sind alle NRW“ zugepflastert. Diese Bunt-Fetischisten bezeichnen den Islam in einer geradezu masochistischen Art und Weise als zu NRW zugehörig, so wie es schon im Dezember [6] geschah.

Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber. Unfassbar, wie man sich solch dämliche Schilder an die Fenster hängen kann. Und dann sind es auch noch die Büros von Volkszervertretern, die einen Eid auf die Bürger ihres Landes geschworen haben.

Landtag-4 [7]

Zur PEGIDA-Kundgebung kamen leider nur etwa 70 Bürger, darunter vier Aktivisten aus München. Die Bild glaubte per Luftaufnahme [8] gar nur 50 Pediganer zu erkennen. Es stellt sich die Frage, warum sich gerade im am schlimmsten bereicherten Bundesland nur so wenig Menschen mobilisieren lassen. Sind die meisten schon eingeschüchtert? Haben sie sich mit der Situation bereits abgefunden? Waren sie angesichts der angekündigten 6000 Gegendemonstranten verschreckt? Wirkte die Propaganda sämtlicher etablierter Parteien? Ist es vielleicht die rheinische Frohnatur, die sie sorglos macht, nach dem Motto „Es wird schon alles jut werden“?

Rheinturm-2 [9]Immerhin blieb der Rheinturm (Foto) erleuchtet. Es hatte Überlegungen gegeben, ihn wie den Kölner Dom zu verdunkeln. Was haben diese Polit-Figuren nur für eine Angst vor einem kleinen Häuflein von Demonstranten! Es ist natürlich nicht die Zahl, die sie besorgt. Es ist die Botschaft, gegen die kein Kraut gewachsen ist. Kein etablierter Politiker oder Medienmensch vermag auch nur ein einziges faktisches Gegenargument gegen die sachliche Islamkritik vorzubringen. Gleichzeitig fürchten sie die Diskussion wie der Teufel das Weihwasser. Denn wenn der Islam öffentlich genau unter die Lupe genommen wird, könnten 43.000 bekannte extremistische Moslems voller Zorn aus ihrem Schläferdasein erwachen. Und die Dunkelziffer der potentiellen Dschihadisten dürfte noch viel höher liegen. Wenn sich all jene zu Sprengstoffanschlägen und Terror-Attacken auf den Weg machen, könnten sie dieses Land korankonform in Schrecken versetzen und eine regelrechte Apokalypse verursachen. Es ist nicht nur verachtenswerte Feigheit, sondern auch bodenlose Verantwortungslosigkeit gegenüber dem deutschen Volk und den unter ihm lebenden nichtmoslemischen Ausländern, dass Politiker ihre Köpfe wie Vogel Strauß in den Sand stecken und so tun, als ob es weder eine Islamisierung noch eine Gefahr durch den Islam gäbe.

Bürger [10]

Daher ist PEGIDA genau zum jetzigen Zeitpunkt unverzichtbar. Gottseidank gibt es mutige Menschen wie beispielsweise Marco Carta und sein Düsseldorfer Organisationsteam, das die PEGIDA-Veranstaltung am vergangenen Mittwoch auf die Beine stellte. Er berichtete, welche Knüppel ihm von der Stadt bei der Planung des Spaziergangs zwischen die Beine geworfen wurden:

Michael Stürzenberger kommentiert die unverantwortliche Verharmlosung des Islams durch den Düsseldorfer Landtag:

Nordrhein-Westfalen ist das am schlimmste islamisierte Bundesland in Deutschland. Einige aktuelle Beispiele:

Auf kritische PEGIDA-Bürger wird diktatorischer Druck ausgeübt:

Die nackte Angst der Politiker vor der Islam-Aufklärung:

Marco Carta teilt mit, dass es in Deutschland 57 PEGIDA-Bewegungen gibt, von denen 17 auf der Straße sind:

Uwe Schulz redet über den vermeintlichen Fachkräftemangel in Deutschland, Fehlentwicklungen auf dem Arbeitsmarkt, dauerhafte Duldung von Asylmissbrauchern, Recht der Bürger zum Widerstand und Verpflichtung der Politiker auf das Wohle des Volkes:

Hier ein Artikel vom WDR [11] über die Veranstaltung. Heute ist PEGIDA NRW um 19 Uhr auf dem Portsmouth-Platz in Duisburg am Start.

(Kamera: Shalom Hatikva; Fotos: Michael Stürzenberger)

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„Allahu Akbar“ – eine judenfeindliche Drohung

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islamaufklärung | 29 Kommentare

paris attentat [12]Das Attentat von Paris erinnert daran, dass „Allahu Akbar“ vom Ursprung her eine judenfeindliche Drohung ist. Der Dschihadist in Paris, der laut Obama seine Opfer „zufällig“ auswählte, als er in einem koscheren Lebensmittelgeschäft Geiseln nahm und Juden ermordete, hat seine Absicht unmissverständlich klargemacht. Eine französische Internetseite teilt nun mit, dass allmählich Einzelheiten des Filmmaterials bekannt werden, das der Dschihadist Amedy Coulibaly während seines blutigen Attentats in einem jüdischen Supermarkt aufgenommen hat.

(Von Daniel Greenfield)

Das Transkript, das dem Le Nouvel Observateur vorliegt, offenbart, dass er antisemitische Beschimpfungen brüllt, und die Geiseln mit den Worten anschreit: „Steht auf, oder ich werde euch töten“.

Im Verlauf des siebenminütigen Videos erschießt er drei seiner vier Opfer. Das Video zeigt, wie er schreit: „Keiner bewegt sich“, bevor er einen der Kunden packt, nach dessen Namen fragt und diesen erschießt.

Dann fragt er einen weiteren Mann nach dessen Herkunft. Und als die Geisel erwidert „Jüdisch“, ermordet er auch diesen Mann.

Der Le Nouvel Observateur berichtet, dass Coulibaly anschließend schreit: „So, jetzt wisst ihr, warum ich hier bin. Allahu Akbar.“ Weiter hört man, dass er antijüdische Bemerkungen von sich gibt, als eine Frau versucht, ihm zu sagen, dass die Geiseln nichts Falsches getan haben.

Der Ruf „Allahu Akbar“ hat nicht nur die offensichtliche Bedeutung, die Vorherrschaft des Islam mit der Aussage „Allah ist größer“ zu beanspruchen, sondern hat einen besonderen historischen Zusammenhang mit dem muslimischen Massenmord an den Juden.

Der Ursprung von Allahu Akbar stammt aus den Hadithen, und zwar findet er sich dort, wo Mohammeds Genozid an den Juden beschrieben wird.

So, als der Morgen dämmerte, traten die Juden … heraus. Als sie den Propheten sahen, sagten sie: „Mohammed und seine Armee!“ Der Prophet sagte: Allahu–Akbar! (Allah ist Größer) und Khaibar ist zerstört, denn, wann immer wir zu einer Nation kommen, dann wird es für diese ein unglücklicher Morgen werden …“ Sahih Bukhari 4:52:195

Und so wie damals verwenden Muslime auch noch heute den Ruf „Khaibar, Khaibar Ya Yahud Jash Muhammad Saya’ud, Khaibar, Khaibar, O Juden, Mohammeds Armee wird zurückkehren“ als ihren antijüdischen Schlachtruf.

„Allahu Akbar“ hat eine deutliche feindliche religiöse Bedeutung und wird verwendet, um den religiösen Vorherrschaftsanspruch, der die fundamentale Mission des Islam darstellt, anzuzeigen.


(Der Originalartikel erschien auf frontpagemag.com [13] – Übersetzung von Renate)

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Pegida-Frankfurt erringt wichtigen Etappensieg

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Freiheit,Meinungsfreiheit,PEGIDA,Video | 19 Kommentare

fftIMG_9504 [14]Am Montag, den 23.2.2015, waren bei der Pegida auf der Hauptwache in Frankfurt zwar weder Oberbürgermeister Feldmann noch andere Mitglieder des Magistrats zu sehen, die dem Aufruf von Wolfgang Hübner [15] gefolgt wären, sich schützend vor die Kundgebungsteilnehmer von Pegida zu stellen und damit deren Grundrechte zu verteidigen. Anstelle dessen kamen jedoch ca. 130 unentwegte und mutige Freiheitskämpfer, die an diesem Tag einen bedeutenden Etappensieg und Durchbruch für die Bürgerrechtsbewegung in Frankfurt am Main erringen konnten.

Zum ersten Mal gelang es bei der 4. Kundgebung, den geplanten und angemeldeten Spaziergang durchzuführen. Es war zwar „nur“ eine kleine Runde, die unter starkem Polizeischutz gegangen werden konnte. Doch der Jubel und das Hochgefühl bei den Teilnehmern war unbeschreiblich, als der Ruf „Wir sind das Volk“ durch die Straßen hallte!

Hier ein kurzes Video vom Spaziergang in Frankfurt:

Damit hat Pegida in Frankfurt am Main massivstem Widerstand von linken und linksextremen Gesinnungsterroristen die Stirn geboten und die Grundlage dafür gelegt, dass jetzt alle freiheitsliebenden Bürgerinnen und Bürger von Frankfurt, sowie aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet zur nächsten Kundgebung am Montag, dem 2.3.2015 um 18.30 Uhr auf der Hauptwache in Frankfurt am Main dazu kommen können.

[16]

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Masern in Berlin vom Balkan eingeschleppt

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Balkan,Bereicherung™,Siedlungspolitik | 117 Kommentare

la_f_gesundheit [17]In Berlin sind über 650 Menschen an Masern erkrankt, ein Kleinkind starb. Seit Tagen gibt es eine heftige Diskussion über die Impfpflicht und ob diese sinnvoll sei. So ganz nebenher erfährt man auch, dass die Masern in Berlin aus dem Balkan von „Migranten“ eingeschleppt wurden. Demnach nahm die Epidemie im Oktober 2014 in einem Berliner Flüchtlingsheim ihren Anfang. So ähnlich liest man es in mehreren Blättern, auch in der heutigen gedruckten FAS. Online findet sich dort dieser Satz nicht mehr!

Ausgangspunkt der aktuellen Masernwelle war nämlich eine Flüchtlingsunterkunft in Berlin; dort war die Krankheit unter Asylbewerbern aus Bosnien und Serbien ausgebrochen – als Folge einer weitläufigen Masernepidemie, die in Bosnien seit einem Jahr grassiert. In den Balkanstaaten klaffen aufgrund der Wirren des Bürgerkriegs in den 90er-Jahren große Impflücken.

Schreibt die WELT [18]! Es ist anzunehmen, dass  „unsere Flüchtlinge“ aus aller Herren Länder uns mit noch mehr Krankheiten bereichern, aber der fremdenfreundliche Deutsche erträgt auch diese Leiden klaglos. Wir leben halt in einer bunten Republik, da gehören rote Flecken einfach dazu!

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Minimalstaat und weniger Politik

geschrieben von PI am in Politik | 63 Kommentare

bundestag [19]Aufgabe des Staates ist es, Freiheit, Leben und Eigentum seiner Bürger zu erhalten. Deswegen sind Menschen zu einer politischen Gemeinschaft verbunden. Recht und Gesetz sorgen für die Spielregeln in den Austauschbeziehungen. Sonst hält sich der Staat raus. Aktive „Gesellschaftspolitik“ gibt es nicht. Kann man mit so einem Minimalstaat aber die „Probleme“ unserer Zeit „lösen“? Und verlangt nicht gerade die Bedrohung unseres Volkes nach preußisch-heroischer Tatkraft? Viel hilft aber nicht immer viel und weniger ist manchmal mehr. Was brächte uns ein Minimalstaat in Sachen „Zuwanderung“- vor allem nicht mehr.

(Von Marcus)

Unter minimalstaatlichen Bedingungen gäbe es kein Zuwanderungsdiktat und keinen Willkommenszwang. Von Einwanderungs- und Integrationspolitik blieben wir verschont. Freier Austausch sowie die natürlichen Assimilierungs- und Ausgrenzungsmechanismen regeln das spontan. Für die gezielte Flutung durch Massenimmigration wären keine politischen Instrumente vorhanden.

Staatliche Gesinnungsdressur fiele aus. Kein „Kampf gegen Rechts“ würde staatlich finanziert. Keine Zwangsgebühren unterhielten das Staatsfernsehen und die „Aktuelle Kamera“. Keine Bundeszentrale für politische Bildung könnte „Material“ erstellen. Für Integrationsbeauftragte und deren „Aufklärung“ wären weder Interesse noch Geld da.

Auch die pseudowissenschaftliche Absicherung der Gesellschaftsexperimente ginge ohne staatliche „Förderung“ leer aus. Wer finanziert schon freiwillig „Gender-Studies“ oder Uni-Institute für „interkulturelle Kommunikation“? Wen interessiert Migrations- und Rassismus-Forschung? Mit Verlaub: Keine Sau!

Wäre da noch die „Wirtschaft“. Aber deren Engagement für linke Gesellschaftspolitik über „Stiftungen“ ginge zu Ende. Die „Wirtschaft“ schmarotzt gern am Sozial-Staat, der ein Überangebot an „Fachkräften“ verspricht. Ohne Sozial-Staat aber lohnt sich keine „Studie“ mehr zugunsten staatlicher Intervention.

Für den Zuzug ausländischer Fachkräfte müssten die Unternehmen zu 100% selbst aufkommen. Hinzu käme die Haftung für Lasten, die der Allgemeinheit bei „Fehlinvestition“ entstehen. Man wird es sich dann gründlich überlegen, wen man woher holt. In Sachen „Wir brauchen Zuwanderung“ wären die Stimmen sehr viel verhaltener. Ja, wie viele Fachkräfte es bei uns daheim urplötzlich doch wieder gäbe!

In unserem zurückgebauten Staat wären Antidiskriminierungsgesetze oder Quoten ein Unding. Mit solchen Eingriffen in die Vertragsfreiheit könnte man nicht einmal drohen. Niemand wäre genötigt, seinen Laden im vorauseilenden Gehorsam auf „diversity“ zu trimmen. Der rote Teppich könnte wieder eingerollt werden.

Wollte die Regierung „Bereicherung“ verordnen, wäre das eine skandalöse Anmaßung. Und so absurd wie eine Regierungsvorgabe, dass der Islam zu Deutschland gehört. Wer hierher kommt, muss beweisen, dass er dazugehören will und kann. Und die Einheimischen entscheiden im Alltag selbst, wen sie dazugehören lassen.

Islam-Konferenzen auf Regierungsebene gehörten der Vergangenheit an. Die Schnapsidee, durch Dialog und Wohlfahrt den Islam zu reformieren, wäre erledigt. Magistrate würden sich hüten, Moscheebauten zu fördern. Bürger nähmen nicht hin, dass städtische Architektur der religionspolitischen Belehrung dient.

Über das Asyl-Unrecht müssten wir uns nicht mehr ärgern. Der Staat dient dem Erhalt von Freiheit, Leben und Eigentum seiner Bürger. Pauschale „Rechts“-Ansprüche Fremder auf „Teilhabe“ an unserem Gemeinwesen gibt es nicht. Solches zwangsweise gegen das eigene Volk durchzusetzen, würde als staatliche Willkür erkannt.

Im minimalstaatlichen Rahmen darf Sicherheit auch subsidiär produziert werden. Der Staat garantiert den rechtlichen Rahmen dafür und behält ein paar Hoheitsrechte. Privatrechtlich organisierte Sicherheitsdienstleistung lebt von der Zufriedenheit der Auftraggeber. Kultursensible Rücksichten für Regelverletzter zu Lasten der eigenen Kundschaft – das war einmal!

Vor allem würde die Haupt-Attraktion der Massenzuwanderung wegfallen – der Wohlfahrtsstaat. Auch die soziale Sicherheit kann subsidiär und privatrechtlich organisiert werden. Was fleißige Hände erwarben, wäre dem gierigen Zugriff der Politik entzogen. Und für Glücksritter aus fernen Ländern gäbe es nichts mehr zu holen.

Sie möchten das Leiden der Welt auf sich nehmen? Sie sind der Meinung, Europa habe Wiedergutmachung zu leisten? Sie denken „gerade wir Deutschen“ haben eine „besondere“ moralische Verpflichtung? Dann hindert Sie niemand, Ihren starken Worten Taten folgen zu lassen. Auf eigene Kosten und eigenes Risiko wohlgemerkt. Sie sind so frei…

Für Staatsrückbau, Minimalstaat und weniger Politik – wär das was PEGIDA?

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Al Hayat TV: Mohammed, ein „barmherziger“ Prophet ohne Barmherzigkeit

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 25 Kommentare

Der Koran-Vers 21.107 sagt: „Und Wir haben dich (Mohammed) nur als Barmherzigkeit für die Welten gesandt.“ War Mohammed wirklich ein Segen für die ganze Welt? War er auch gnädig und barmherzig zu den Nicht-Muslimen?

Dieser Koran-Vers wird hier auf seine Richtigkeit überprüft und ebenso dieser Behauptung wollen wir in Mohammeds Leben auf den Grund gehen. Vor allem stellt sich erst einmal die Frage, was hier mit „Barmherzigkeit für alle Welten“ gemeint ist. Gilt sie wirklich für alle Menschen? Achtete Mohammed darauf, niemandem Leid anzutun? Einige Islam-Theologen erklären die Bedeutung dieses Koran-Verses wie folgt: „Die Barmherzigkeit bringt man nicht allen Menschen entgegen, sondern nur den Gläubigen, also nur Muslimen gegenüber.“ Oder wie Al-Tabari in seiner Exegese sagte: „Es gilt nur für solche, die an die Richtigkeit seiner Botschaft glauben.“

Einst sagte Mohammed selbst: „Oh ihr Quraischi, bei Allah, euch bringe ich den Tod, ihr werdet geschlachtet!“. Auch die Aussagen: „Meinen Lebensunterhalt bestreite ich mit meinem Speer“ und „Ich bin mit dem Schwert geschickt worden“ stammen von ihm. Man kann also nicht behaupten, dass er niemandem etwas zu Leide getan hat, Menschen die Köpfe nicht abschlug oder Abtrünnige nicht bei lebendigem Leibe verbrannte. Es ist klar, womit er sein Lebensunterhalt verdiente: Mit Morden und Beutezügen.

Muslime sind der Meinung: Der Islam wurde nicht mit dem Schwert verbreitet. Das sei eine Behauptung des Westens und der Islam-Hasser. An dieser Stelle würde ich nur das wiederholen, was Mohammed selbst sagte: „Ich bin mit dem Schwert geschickt worden.“ Mohammed sagte auch „Ich setzte mich mit Terror durch!“ Also Terror und Schrecken waren seine Mittel zum Herrschen und zur Verbreitung seiner Botschaft, nicht etwa durch Argumente und Überzeugungskraft, wie man denken könnte…


(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [20] oder auf der Facebook-Seite [21], die sich noch über das ein oder andere „gefällt mir“ freut)

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IS ermordet 2000 Gefangene in Syrien

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Terrorismus | 81 Kommentare

[22]Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat in den vergangenen acht Monaten in Syrien fast 2000 Gefangene ermordet. Mehr als 1200 von ihnen seien Zivilisten gewesen, darunter auch sechs Kinder, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Samstag. Die Extremisten hätten ihre Opfer erschossen, gesteinigt, geköpft oder aus großer Höhe hinuntergestoßen.

Mehr als 930 der Toten hätten zum Stamm der Schaitat aus der Region um die Stadt Dair as-Saur im Osten Syriens gehört. Insgesamt brachte der IS demnach 1969 Gefangene um, seitdem die Terrormiliz am 28. Juni 2014 in Syrien und Irak ein „Islamisches Kalifat“ ausgerufen hat.

Den Opfern sei unter anderem Gotteslästerei, Zusammenarbeit mit dem syrischen Regime oder Spionage für die „Koalition der Kreuzfahrer“ – also den internationalen Einsatz gegen den IS – vorgeworfen worden, so die Menschenrechtler. (Quelle: dpa [23])

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Leidet Schäuble unter einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typs?

geschrieben von PI am in Politik | 76 Kommentare

wolfgang_schaeuble [24]In der aktuellen online-Ausgabe der Jungen Freiheit las ich einen Artikel über die „schier unendliche Geschichte der griechischen Insolvenzverschleppung“ [25] und abgebildet war das obige Foto von Wolfgang Schäuble. Darauf ist zu sehen, wie er, einem Kind gleich, nahezu an seinem Daumen lutscht, in nachdenklicher, fast ängstlich-verunsicherter Pose. Dieses Foto lässt mich nun eine Frage formulieren, die ich mir seit einiger Zeit stelle: Leidet Wolfgang Schäuble unter einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typs?

(Eine Betrachtung von MortenMorten)

Ich möchte gleich von Anfang an betonen, dass dies lediglich der Versuch einer Erklärung sein kann, lediglich eine Hypothese, die dem Zweck dient, das Unfassbare seines Verhaltens, das Handeln wider sämtliche Regeln der Vernunft und des Verstandes in Worte zu fassen. Diene es auch nur dem Zweck, dass ich mich rein egoistisch in einer solchen Situation der Hilflosigkeit etwas besser fühlen kann.

Ich habe des Öfteren gehört, Wolfgang Schäuble könne kein „Psychopath“ sein, da er ja genau wisse, was er tue und zudem hochintelligent sei. Bei dieser Argumentation fallen zwei Probleme zusammen. Erstens ist der Begriff des Psychopathen heute nicht mehr gebräuchlich und wenn er dennoch gebraucht wird, dann meist im alltäglichen Gebrauch und häufig falsch. Zweitens liegt der Denkfehler zugrunde, ein Mensch könne kein „Psychopath“ sein, wenn er rational handle und intelligent sei. Doch bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung handelt es sich nicht um ein Intelligenzproblem. Ganz im Gegenteil: Menschen mit einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typs zeichnen sich gerade darin aus, dass sie hochintelligent sind und ihre Intelligenz dazu nutzen bzw. missbrauchen, ihr Umfeld zur Staffage der Selbstinszenierung zu degradieren, darin brutalen, rücksichtslosen Regisseuren gleich, die alles von ihren Schauspielern verlangen, das Letzte aus ihnen herausholen und dabei eine Atmosphäre der Einschüchterung, Bedrohung, Angst, Unterwerfung und Macht erzeugen. Jedoch sind sie Getriebene ihrer eigenen Angst, den erreichten Ich-Status zu verlieren, der Angst, ein erreichtes Leistungsniveau nicht halten zu können (Angst vor struktureller Regression). Solche Menschen sind recht häufig leistungsorientiert, bietet ihnen der extreme Leistungsgedanke doch eine ideale Kompensationsmöglichkeit für emotionale Leere. Angst vor sich selbst, Angst vor Kontrollverlust (und sie wollen alles und jeden kontrollieren), Angst vor dem Alleinsein, affektive Instabilität mit einhergehenden Stimmungsschwankungen… dominiert sie. Hinzu kommen noch Formen der Selbstbestrafung (Autoaggression) z.B. gegen Schuldgefühle. Begangene Fehler können und dürfen nicht eingestanden werden, denn dies wäre eine Bedrohung für das ganze System der Affektabwehr.

Wolfgang Schäuble ist einer der dienstältesten Berufspolitiker (ein Parteisoldat par excellence), die ihr gesamtes Leben in den Dienst der Partei gestellt haben, aber nur mit dem Ziel, eine Machtposition innezuhaben, um diese gegen ihre Umwelt einzusetzen. Das Ziel ist Grandiosität und narzisstische Selbsterhöhung. Er lebt einzig und allein für diesen Machterhalt und es ist geradezu Zeichen und Ausdruck seiner gigantischen Selbsterhöhung, davon überzeugt zu sein, dies sei für alle anderen, die Familie, die Partei, das Land, Europa, die Welt… auch das Richtige und Wahre.

Ich muss nicht groß darauf hinweisen, dass eine solche mentale und emotionale Disposition Menschen wie ihn sehr gefährlich macht, da sie Andere kollektiv in Haftung nehmen für ihre eigene Unzulänglichkeit.

Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung schaffen um sich herum ein System extremer Abhängigkeiten und das schafft ihnen wiederum die Möglichkeit, Nähe/ Distanz so zu regulieren, wie es ihrem Affekthaushalt entspricht. Es gibt ein Märchen, das die Borderline-Dynamik geradezu idealtypisch zum Ausdruck bringt: Schneewittchen. Hier ist die Königin die große, brutale, rücksichtslose, über Leichen gehende Manipulatorin ihrer Umwelt. Sie muss immer das letzte Wort haben, sie will bewundert, angehimmelt werden. Sie bedarf der permanenten narzisstischen Zufuhr durch ihre Mitmenschen. Wehe aber, diese narzisstische Zufuhr und rücksichtslose Aufwertung des Selbst werden ihr versagt! „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste (Mächtigste) im ganzen Land?“.

Dann entlädt sich der ganze Hass, die Verachtung, die Erniedrigung der Bezugsmenschen. Wolfgang Schäubles Mimik und Gestik, sein extrem arroganter und aggressiver Sprachduktus sprechen Bände. Der Verdacht (Hypothese) liegt also nahe, dass es sich bei ihm um einen solchen Vertreter handelt. Es spricht sehr vieles dafür, als da wären: Die Form der Selbstbestrafung (Autoaggression), die sich bei ihm so äußern wird, dass sein ganzes mühsam aufgebautes Affektkontrollsystem zusammenbrechen wird, der Zusammenbruch des Bildes, dass sich seine Entourage von ihm macht und das existentiell so fundamental für ihn ist, Liebesentzug, Entzug der narzisstischen Selbstaufwertung, wenn das von ihm an vorderster Front selbst mitgeschaffene EU-Wahngebilde dereinst zusammenbrechen wird. Hier handelt Schäuble in der Tat extrem irrational, allerdings ist er in diesem Wahngebilde nicht der einzige, da er um jeden Preis am einmal eingeschlagenen Weg festhalten MUSS. Außerdem ist ein solcher Patient nicht nur der große Macher, der Akteur und der Manipulator seiner Umwelt, er ist auch und vor allem ein Abhängiger, ein Getriebener, was von der Psychodynamik her mindestens genauso interessant ist. Was also wäre ein Herr Schäuble ohne seine selbst geschaffene Bühne des absurden Theaters? Was wäre er ohne dieses Gefühl der Unverzichtbarkeit, der Macht des Königinnentums, das sich permanent durch die Beteiligung der Ko-Akteure generiert? Ein Nichts.

Neulich las ich irgendwo, Schäuble sei einer der gefährlichsten Männer Europas. Das sah auf den allerersten Blick sicher etwas reißerisch aus. Aber bei näherer Betrachtung ist es das überhaupt nicht. Derjenige, der diese Aussage gemacht hatte, meinte dies sicherlich hinsichtlich der Machtfülle und des Einflusses Schäubles, ohne die Tiefendimension zu berücksichtigen. Wenn also Akteure wie Wolfgang Schäuble mit einem enormen (auto-)aggressiven Potential zu politischen Entscheidungsträgern werden, dann werden auch immer diejenigen, für die eine derartige Politik gemacht wird, mit in den Abgrund gezogen. All dies wird, ja darf, nur dann thematisiert werden, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist und entweder schwer verletzt, behindert oder gar tot aus diesem geborgen werden muss.

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