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Dresdner Morgenpost berichtet über „Fall Starosta“ – Neues Video aufgetaucht!

mopo_starosta [1]Nachdem PI am Mittwoch einen Beitrag samt Videobeleg [2] veröffentlichte, wie Danilo Starosta vom „Kulturbüro Sachsen“ gegen einen „Ausländer“ die Hand erhob, berichtete am Donnerstag auch mopo24 [3], der Onlineauftritt der Dresdner Morgenpost, in großer Aufmachung von dem Skandal. Der „Ausländer“ war der durch seine Reden bei Pegida bekannt gewordene „Edwin Utrecht“ aus Holland, der nach der Anzahl der im Zelt vor der Semper Oper campierenden Asylanten gefragt hatte. PI liegt nun eine längere Videoversion der Szene vom Theaterplatz in Dresden vor.

Gut zu hören ist auf der Aufnahme, wie eine der „Kämpferinnen gegen Rechts“ eine Person aus der Gruppe um Edwin dahingehend belehrt, dass das von Edwin gebrauchte Wort des Anstoßes, „Asylant“, beleidigend sei und man „Asylbewerber“ sagen müsse (sie redete damit nach, was Starosta davor auch schon zu Edwin gesagt hatte). Dann der Vergleich: „Neger und Schwarzer ist auch nicht das Gleiche“. Also, das eine ist dann laut der Sprachpolizistin offenbar erlaubt und richtig und das andere ist verboten, weil falsch. Nach linker Logik müsste aber eigentlich auch das Wort „Schwarzer“ böse sein, denn es beschreibt einen Menschen ja aufgrund seiner Hautfarbe. So weit, so undurchdacht, so insgesamt linksdumm.

Viel interessanter ist aber noch, wie sicher sich Starosta offenbar in seiner „Prügelposition“ fühlt. Denn anstatt sich eventuell für eine „unüberlegte Handgreiflichkeit im Affekt“ bei Edwin zu entschuldigen, ist seine erste Reaktion auf die Drohung einer Anzeige ein locker-flockiges: „Ja, zeig mich an!“

Eine der neben Starosta stehenden Personen fragt ihn: „Du hast ihn angegriffen, weil er Asylant gesagt hat?“ und Starosta antwortet spontan: „Ja!“ Erst danach hört man die Worte: „Also, niemand hat hier jemand angegriffen, also ich hab niemanden gesehen.“

Da kam wohl doch die Erkenntnis, dass da jemand mithören könnte. Aber grundsätzlich sind Linke wohl der Meinung, alles zu dürfen und leider geben ihnen Politik und Lügenpresse nur allzu oft recht darin. Wehe ein Deutscher wehrt sich auch nur gegen Drohungen, Prügel oder Messerübergriffe eines „Menschen mit Migrationshintergrund“, dann ist Feuer am Dach der linken Welt. Selber nimmt man es da offenbar nicht so genau. Sobald einer anderer Meinung ist oder, wie in diesem Fall nur eine dem politisch korrekten Meinungsdiktat nicht entsprechende Vokabel benutzt, wird schnell mal hingelangt. Frei nach dem Motto: Was ein Ausländer ist, bestimmen wir und was Recht ist sowieso!

Nebenbei, Edwin hat nie behauptet, „geschlagen“ worden zu sein, wie die Dresdner Morgenpost fälschlicherweise behauptet:

PEGIDA-Anhänger „Edwin Utrecht“ (46) erhebt schwere Vorwürfe gegen den Kulturbüro Sachsen e.V.-Mitarbeiter Danilo Starosta. Er soll beim Protestcamp auf dem Theaterplatz zugeschlagen haben!

Ein Youtube-Video sorgt für Aufregung: Darin kommt es am Montag vor der Semperoper zu Handgreiflichkeiten zwischen den beiden Streithähnen.

Doch was auf dem Video nicht zu sehen ist: Starosta soll Ed auch geschlagen haben, so die Vorwürfe des Holländers.

Wahr ist, dass „Edwin Utrecht“ selbst auf seiner Facebook-Seite schrieb, er sei „geschubst“ worden. Was natürlich ebenso eine nicht akzeptable Handgreiflichkeit ist, dennoch wurde ihm hier von der Lügenpresse etwas in den Mund gelegt, was er so nie behauptet hat. Wie wäre es, Dresdner Morgenpost, demnächst mal, wie es sich für eine seriöse journalistische Recherche eigentlich gehört, direkt beim Betroffenen selbst nachzufragen?

Weiter heißt es im Text:

Darauf reagiert der Mitarbeiter der „Fachstelle Jugendhilfe – Demokratiewerte gegen Rechtsextremismus“ prompt mit Androhungen. „Wenn du nochmal Asylant sagst, werd ich richtig ekelig!“ Dann stürmt Starosta auf Ed zu.

Ob es wirklich Schläge gegeben hat? Das Video lässt viele Fragen offen. Fest steht: der dreifache Vater Ed hat Anzeige gegen Starosta erstattet.

Hat das ursprüngliche 15 Sekunden-Video womöglich noch Fragen offen gelassen, so dürfte das nachfolgende Video – Starosta im schwarzen 70er-Jahre Adidas-Oberteil und neben ihm in blauer Jacke Michael Nattke, Fachreferent im Kulturbüro – keine Zweifel mehr zulassen, von welcher Seite hier Gewalt ausging:

Die Morgenpost schließt ihren Artikel mit den Worten:

Am Nachmittag will sich das Kulturbüro in einer Pressemitteilung zu den Vorfällen äußern.

Die Ankündigung der Pressemitteilung, die auf der Internetseite von kulturbuero-sachsen.de [4] veröffentlicht werden sollte, für Donnerstag-Nachmittag erwies sich als Ente. Gut möglich, dass das „Kulturbüro“ den Vorfall aussitzen will. Aber nach der neuen Video-Version bleibt der Geschäftsführung eigentlich nur noch eine Wahl, um das bereits ramponierte Ansehen nicht noch weiter zu schädigen – sich so schnell wie möglich von einem gewaltaffinen, ausländerfeindlichen Mitarbeiter zu trennen!

Kontakt:

Geschäftsführung
Grit Hanneforth
Bautzner Str. 45
01099 Dresden
Telefon: 0351 – 272 14 90
Fax: 0351 – 563 40 898
buero@kulturbuero-sachsen.de [5]

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Der zweite Atem der Pegida

geschrieben von PI am in PEGIDA | 62 Kommentare

image [6]Pegida ist wieder auf Wachstumskurs. Die Zahl der Demonstranten in Dresden ist innerhalb von vier Wochen, nach Veranstalterangaben, auf mehr als 10.000 angewachsen. Die Holzpresse, die die Bewegung bereits abgeschrieben hat, hat sich verkalkuliert, zu offensichtlich war der Wunsch Vater ihres Gedankens gewesen. Zahlenmäßig steht Pegida wieder am Anfang Dezember, als das von der plötzlichen basisdemokratischen Willensregung überrumpelte politische Establishment eine wüste Diffamierungskampagne einleitete, die teilweise bis in die höchsten Staats- und Parteiämter reichte. Diese in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik ihresgleichen suchende Obrigkeitskampagne ist, das kann man schon jetzt konstatieren, gescheitert; es ist Politik und Medien trotz größter Anstrengungen nicht gelungen, die Menschen mit der Nazikeule von der Straße zu verjagen.

(Von Falko)

Politisch steht Pegida mittlerweile besser denn je da. Das Positionspapier, das der Bewegung eine inhaltliche Richtung gibt, steht. Die Bewegung ist in Deutschland in die Breite gewachsen und hat sogar unsere europäischen Nachbarn erfaßt. Pegida-Ableger haben bereits in Österreich, England, Bulgarien, Dänemark, Norwegen und Schweden demonstriert; Belgien, Spanien und Kanada stehen in den Startlöchern. Pegida-Gruppen haben sich auf drei Kontinenten etabliert, bis in das ferne Australien. Eine unglaubliche Erfolgsgeschichte, mit der niemand im Oktober gerechnet hätte. Und sie beweist, daß die Sorgen vor dem Islamisierungsprozess und dem Ansturm der Wirtschaftsflüchtlinge aus der Dritten Welt kein singuläres deutsches Problem sind, sondern quer über das Abendland einen Nerv der Europäer und Europäischstämmigen treffen.

In Deutschland hat sich das Verhältnis zwischen Pegida und der von politischer Korrektheit gelähmten Presse auf einem Niveau gegenseitiger Geringschätzung eingependelt. Es herrscht ein Gleichgewicht des Schreckens: wie schon in der Sarrazin-Debatte mußten die Altmedien einsehen, daß sie das Narrativ nicht mehr vollumfänglich kontrollieren können. Soziale Medien, Blogs und die bei Online-Lesern übliche Diversifizierung der Nachrichtenquellen haben eine Informationssphäre geschaffen, die hinreichend groß und autark ist, um zehntausende Menschen zu mobilisieren und die Pegida-Bewegung zu tragen. Sollte Pegida morgen verschwinden, das Potential für eine neue Bewegung wäre jederzeit da.

Gleichzeitig haben die Medien die Ausweitung der Pegida zu einer wahren Massenbewegung erfolgreich verhindern können. Noch immer informiert sich die Masse der Menschen über Fernsehen und Druckpresse. Dort wird ein Meinungsklima geschaffen, das viele Sympathisanten der Pegida aus Angst vor sozialer Ächtung und Nachteilen am Arbeitsplatz von einer Teilnahme abhält. Anstatt ihrer Kontrollfunktion als selbsternannte „vierte Gewalt“ im Staat nachzukommen, hat die einseitige Medienberichterstattung Kommunalpolitiker zu offener Rechtsbeugung und linksradikale Verfassungsfeinde zu gewalttätigen Übergriffen ermutigt. Viele medienmanipulierte Bürger halten Pegida-Anhänger trotz punktueller Zustimmung für „Nazis“ und bewahren dementsprechend Abstand. Hier wurde der täglich an die Leser gereichte Apfel gründlich vergiftet.

Weil aber die „Lügenpresse“ in der Auseinandersetzung selbst kräftig Federn lassen mußte – Studien zeigen, daß das Vertrauen der Deutschen in die Glaubwürdigkeit der Medien seit der Ukraine- und Eurokrise auf ein Rekordtief gefallen ist –, und in Zeiten lotrecht fallender Auflagenzahlen auch Journalisten keine schlechte Presse gebrauchen können, scheint der Höhepunkt an Negativberichterstattung trotzdem überschritten. Und auch die Politik fährt die Verbalkonfrontation zurück. Welcher Amtsträger kann sich leisten, immer dieselben Giftpfeile abzuschießen, ohne zusehends an die beiden deutschen (Meinungs-)Diktaturen zu erinnern?

So ist nach all dem Hyperventilieren die neue Sprachlosigkeit der Medien auch nicht als Totschweigen, sondern eher als resignative Einsicht in die Etablierung der Pegida zu interpretieren. Pegida ist wetterfest geworden. Das liegt auch daran, daß die Bürger die Bedeutung des großen Ganzen in dem entscheidenden Moment erkannt haben, als die – Jahre zurückliegende – Hitler-Parodie des Dresdner Gründers Lutz Bachmann die Bewegung beinahe gesprengt hätte. Zwar war die Aktion komplett gehirnfrei, aber sie sagte eigentlich nichts über die Ziele und das Wesen der Pegida aus. Wer eine ganze Bewegung über einzelne Menschen richtet, müßte konsequenterweise auch mehrere deutsche Parteien wegen Nähe zur Pädophilie aus dem Verkehr ziehen.

Wenn also auch Politik und Altjournalismus in Lauerstellung bleiben, droht doch keine existentielle Gefährdung von ihrer Seite mehr – solange Pegida weiterhin so klug und umsichtig agiert. Die absolute Gewaltfreiheit muß unter allen Umständen als Kernprinzip der Spaziergänge aufrechterhalten werden. Nur wenn auch Frauen, Senioren und Ehepaare mit Kindern sich auf die Straße trauen, kann man von einer echten Volksbewegung sprechen. Eben das versuchen militante Linksradikale durch ihre Eskalationsstrategie konsequent zu verhindern. Man darf sich keinen Illusionen hingeben: Würde Pegida mit linken Extremisten physisch zusammenstoßen, wie es Teile der Presse – so frohlockend wie unzutreffend – von der letzten Pegida in Dresden berichteten, würden nicht die Aufmärsche der vom Verfassungsschutz beobachteten Antifa verboten werden. Hartnäckige Versuche der SPD- und CDU-Oberbürgermeister in Dresden, Leipzig und Braunschweig, das grundgesetzlich verankerte Demonstrationsrecht auszuhebeln, zeigen, wohin die Reise tatsächlich gehen würde.

Deswegen muß sich Pegida weiterhin strikt von gewaltbereiten, organisierten Rechtsextremisten abgrenzen, die die Spaziergänge als Trittbrett für Parteipolitik oder Konfrontationen mit der Antifa oder der Polizei mißbrauchen wollen. Das hat nichts mit einem Rückfall in die altbekannte Abgrenzungsmanie zu tun – jeder Bürger ist bei der Pegida als Privatperson unabhängig von seiner sonstigen politischen Einstellung willkommen. Das ist eine für das politische Überleben notwendige Selbstreinigung von extremen Flügelkräften, selbst wenn dieser Akt auf der Gegenseite so offenkundig fehlt.

Eine weitere Gefahr, die Pegida immer wieder aufs Neue meistern muß, ist das Erlahmen des Protestelans. Das Gefühl, daß sich die Bewegung tot läuft und sich doch nichts ändert. Also warum nicht gleich zuhause bleiben? Hier hilft erst einmal eine kalte Dusche Realitätssinn: die Vorstellung, jahrzehntelange Fehlentwicklungen innerhalb von ein paar Wochen oder Monaten rückgängig zu machen und sich das Land mit einigen Spaziergängen zurückzuholen, ist leider naiv. Dazu ist bereits viel zu viel Substanz in Deutschland verloren gegangen, viel zu viel Familienporzellan zerschlagen worden. Worum es jetzt erst einmal geht, ist, die weitere Verschlechterung der Lage abzubremsen, bevor überhaupt an eine Trendwende zu denken ist. Derlei Aussicht mag zwar auf manche entmutigend wirken, aber eine immer größer werdende Zahl an Bürgern realisiert, daß es nur eine Frage der Zeit ist, bevor auch in der eigenen Nachbarschaft der Strom an Wirtschaftsflüchtlingen anbrandet, falls man nicht sofort selbst etwas dagegen unternimmt. Und diese Erkenntnis wirkt dann doch motivierend.

Langfristig wird Pegida den Weg jeder Protestbewegung gehen und wieder von der Straße verschwinden, denn die Bewegung ist ein Symptom. Eine Folgeerscheinung des nahezu kompletten Rückzugs von konservativen Presseerzeugnissen und politischen Positionen aus der deutschen Meinungslandschaft. Menschen gehen auf die Straße, weil ihre politische Meinung kein Sprachrohr mehr findet. Pegida ist das Ventil, das die Aufmerksamkeit wieder auf ihre Belange richtet, aber eine dauerhafte Lösung ist die Konzentration auf die Straßendemonstrationen nicht.

Was wir brauchen, ist ein Marsch der bürgerlichen Kräfte durch die Institutionen. Pegida oder vielmehr die gesellschaftliche Strömung, die Pegida vertritt, muß sich die ganze Palette zivilgesellschaftlicher Druckmittel zum eigenen Vorteil aneignen: Bürgergruppen, Lobbyorganisationen, Nachbarschaftsinitiativen, Interessensvertretungen, Blockaden, Petitionen und Bürgerentscheide. Auf jedem Feld müssen Interessensverbände der Deutschen dem Meinungs- und Gestaltungsdiktat der fast schon weltanschaulich totalitären Buntideologie entgegentreten. Vergangen müssen die Zeiten sein, wo in der medialen Berichterstattung deutschfeindlichen Organisationen wie Pro Asyl breiter Raum eingeräumt wird, einfach weil auf der Gegenseite eine entsprechende Gegenstimme fehlt. Institutionalisierte und damit permanente Interessenwahrnehmung in der Mittelebene über dem Straßenprotest, aber unterhalb der Parteibildung muß das strategische Ziel sein. Diese Bemühungen fußen auf der Einsicht, daß die Bewahrung unserer Werte und Kultur niemals selbstverständlich ist, sondern immer wieder neu erkämpft werden muß.

Ein erster kluger Schachzug war die Anmeldung der Pegida aus steuerlichen Gründen als Verein. Ein weiterer die Ankündigung, bei der Oberbürgermeisterwahl in Dresden mit einem eigenen Kandidaten anzutreten. Das erzeugt Arbeitsplatzdruck auf Berufspolitiker. Und die Lage ist gar nicht so schlecht. Mit einer Wahlabstinenz von zwei Dritteln 2008 ist das Reservoir an Protestwählern in der Elbmetropole gewaltig. Jeder verlorene Prozentpunkt wird die politischen Kosten der regierenden CDU für ihr Mitläufertum im sogenannten „Kampf gegen rechts“, also dem Kampf gegen ihre eigenen Positionen von früher, höher treiben. Und wenn die Lügenpresse am Ende den Zuspruch für Pegida am Wahlergebnis festmacht, zeigt sie nur, daß sie immer noch nicht verstanden hat: „Wir sind das Volk“ bedeutet nicht nur, daß die Deutschen die Mehrheit bilden. Es bedeutet genauso auch, daß die Deutschen das Staatsvolk sind. Und diese Wahrheit gilt unabhängig davon, wie viele sie gerade aussprechen. Und weil wir das Staatsvolk sind, gelten in unserem Land unsere Regeln. Punkt.

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Sind junge deutsche Frauen zu „unbedarft“?

geschrieben von PI am in Dummheit,Frauen | 141 Kommentare

frau_islam [7]Diese zugegebenermaßen provokante These kennzeichnet im Moment eine Situation, die aufgrund einiger tagesaktueller Meldungen immer deutlicher wird. Natürlich sind deutsche Frauen nicht per se „unbedarft“ oder „dumm“ – aber leider fallen immer mehr von ihnen offensichtlich auf orientalisch-muslimische Jungmänner „herein“ – und müssen im Anschluss mit den, für sie zum Teil grausamen Konsequenzen, leben. Zwei Beispiele aus jüngster Vergangenheit belegen dies eindrucksvoll.

(Von cantaloop)

Die Welt [8] berichtet:

Eine junge Frau kniet weinend in Unterwäsche auf der Straße. Als eine Männerstimme aus dem Off sie fragt, warum sie ihn bestohlen habe, sagt sie offensichtlich unter Druck: „Weil ich eine Hure bin.“ Dann nennt sie ihren Namen und ihren Heimatort.

Das kompromittierende Video hat sich auf Facebook wie ein Lauffeuer verbreitet. Nach Informationen der „Bild“-Zeitung lud der Kölner Karim B.* die Aufnahme am 3. März auf seiner Seite hoch und kommentierte: „Jungs überlegt euch das 2 mal, ob ihr das Nächste mal eine abschleppt.

Nun, der „Kölner“ Karim B. nimmt offensichtlich die Bestrafung einer – seiner Ansicht nach – (sic) „Hure“ gerne selbst in die Hand – auch wenn er dies nach Befragung der Polizei, für die eine solche „Eigenjustiz“ natürlich kein Kavaliersdelikt ist, selbstverständlich feige bestreitet. „Isch kenne die doch gar nischt“. Orientalisches Herrenmenschentum in Reinkultur – man kann nur hoffen, dass sich die so derart gedemütigte junge Frau beim nächsten Mal besser von einem gesitteten jungen Mann „abschleppen“ lässt. Oder ist so ein Bestrafungs-Verhalten im kunterbunten Köln etwa schon legitim und „shariagemäß“? Es würde Einen nicht wundern.

Der folgende Fall einer, ebenfalls jungen, biodeutschen Frau aus dem schwäbischen Tübingen, geht weit über eine Demütigung hinaus. Beim SWR [9] ging dieser Tage offenbar eine Art „Hilferuf“ ein.

Nachdem die 22-jährige Tübingerin einen strammen „Schweizer“ Moslem nach Angaben ihrer besorgten Familie ausgerechnet an einem Koran-Verteilungs-Stand in Stuttgart kennengelernt hatte, heiratete sie ihn wohl unmittelbar danach – und folgte ihm anschließend hochschwanger in einen angeblichen Türkei-Urlaub.

Dieser endete für sie leider in Syrien, wo die Dame seit ihrer Entbindung offenbar gegen ihren Willen festgehalten wird – und sich ihr Ehemann währenddessen im Dschihad „vergnügt“. Da Syrien mittlerweile Kriegsgebiet ist, scheitern sämtlich Versuche seitens ihrer Familie und deutschen Behörden, der jungen Mutter Hilfe zuteil werden lassen. Eine wirklich sehr tragische Geschichte.

Und welche junge, oder auch reifere Frau immer noch nicht genug hat von den dunkeläugigen und schmachtenden jungen Männern aus dem Orient und Afrika, der sei die Lektüre einiger Bezness-Seiten [10] empfohlen. Dort schildern zahlreiche Damen ihre leider nicht immer amüsanten Liebeserfahrungen mit den wilden und ungezähmten Muslimen. Sehr aufschlussreich.

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Neues Buch von Birgit Kelle: „Gender Gaga“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Genderismus | 34 Kommentare

image [11]Der Co-Vorsitzende der grünen Fraktion im Bundestag, Anton Hofreiter, erzählt stolz von seinen „weiblichen FreundInnen“ [12], und an der Humboldt-Universität dreht „Professx“ „Lann“ Hornscheidt im Taumel der sprachlichen Geschlechterabschaffung weiter völlig frei. Wo es irgendwann einmal um die Gleichberechtigung von Mann und Frau gegangen ist, steht nun die völlige Ausmerzung des Bewusstseins über Geschlechterunterschiede als oberstes Ziel auf der Agenda. Und während Schulkinder noch nicht ganz offen zum selbstverständlichen Ausleben sämtlicher sexueller Absonderlichkeiten animiert werden, setzt sich doch langsam die stillschweigende Übereinkunft durch, dass jeder Mensch seine sexuelle Identität (die nach der Gender-Ideologie ja nur eine kulturell konstruierte sein soll) wie ein Kleidungsstück wechseln könne.

Die streitbare Birgit Kelle, von ihren wirksamen Polittalk-Auftritten schon bekannt als Linkenfresserin, widmet sich in der Neuerscheinung „Gender Gaga. Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will [13]“ den aktuellen Auswüchsen dieser lebensfeindlichen Raserei. Dabei ist angenehmer Weise keine Collage aus Presseberichten und Theorieschriften herausgekommen, sondern ein bitter vergnügliches Buch über sämtliche Facetten des absurden „Neuer Mensch“-Experiments. Und während man als Leser über den schieren Irrsinn lacht, sollte man doch nicht vergessen, dass der Plan läuft und Tag für Tag voran schreitet. Mit Kelle: „Kennen Sie diesen Gender? Nein? Er ist in aller Munde, frisst sich durch Budgets, und nervt.“

image [14]Wussten Sie, dass in Kreuzberg-Friedrichshain (das ist der Berliner Bezirk, der gerade an der Versorgung seiner mit offenen Armen empfangenen Asylanten verarmt) eine Frauenquote für neue Straßen und Plätze existiert? Solange, bis ein Gleichstand von Männlein und Weiblein erreicht ist, werden nur noch Frauennamen vergeben – wie dankbar wir doch alle sein müssen, dass sich politische Genies so selbstlos und unentwegt um uns kümmern. Alexander Neubacher nimmt in seinem Buch „Total beschränkt. Wie uns der Staat mit immer neuen Vorschriften das Denken abgewöhnt [14]“ all diese Weltverbesserungen unter die Lupe. Wer bislang geglaubt haben sollte, Vater Staat und Mutti Merkel würden sich vor allem um die Freiheit und das Wohlergehen ihrer Schäfchen kümmern, dem ist diese lesenswerte Analyse ans Herz zu legen. Die Erkenntnis, in einem Laufstall der Vorschriften, Denk- und Sprechverbote sowie sprachlicher Abscheulichkeiten im Namen von Gleichstellung und Inklusion zu leben, wird ihn wie ein Schlag treffen.

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Rauchen verschwindet aus historischen Fotos

geschrieben von kewil am in Altmedien,Political Correctness,Politisch Inkorrekt | 60 Kommentare

image [15]Versuche, das Tabakrauchen aus der Kunst zu verbannen, sind in den vergangenen Jahren Alltag geworden. Besonders weit treibt man es dabei in Frankreich, wo seit 1991 ein totales Tabakwerbeverbot (Loi Evin) gilt. Werbeplakate für einen Film über den berühmt-berüchtigten Sänger Serge Gainsbourg durften nicht in der Pariser Metro hängen, ähnlich erging es einem Streifen über Coco Chanel. In beiden Fällen waren die zeitlebens bekennenden Raucher mit einer Zigarette abgebildet. Damit für eine Ausstellung über den Regisseur Jacques Tati (bekannt für seine Pfeife rauchende Filmfigur Monsieur Hulot) geworben werden konnte, musste erst per Retusche eine Pfeife in ein Windrad verwandelt werden.

Dem Philosophen Jean-Paul Sartre war auf ähnliche Weise in einem Ausstellungskatalog seine Rauchware nachträglich abhandengekommen und vom Buchumschlag der Memoiren des früheren Staatspräsidenten Jaques Chirac entfernte der Verlag ein Foto mit Zigarette… (Weitere Beispiele hier [16]!)

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Schraibm nach Gehöa

geschrieben von kewil am in Schule | 68 Kommentare

schultafel - Kopie [17]Das „Schreiben nach Gehör“ ist keine Methode, sondern unterlassene Hilfeleistung. Es schadet den Kindern und der Gesellschaft. Einen seltenen Einblick in die schlechten Rechtschreibkenntnisse eines ganzen Jahrgangs von Drittklässlern, die so lernen, gewährte diese Woche Mecklenburg-Vorpommern: Auf eine Anfrage im Landtag hin veröffentlichte die Landesregierung die Ergebnisse von Vergleichsarbeiten der dritten Klassen. Dabei stellte sich heraus, dass im vergangenen Schuljahr 37 Prozent der Kinder den Mindeststandard der Kultusministerkonferenz in der Rechtschreibung verfehlten. Die Fähigkeiten von weiteren 26 Prozent lag knapp darüber. Nur gut ein Drittel beherrschte die Rechtschreibung passabel.

Schnell wurden Erklärungen und Entschuldigungen für das dramatisch schlechte Ergebnis gesucht. Der Kultusminister fand zur einzig richtigen Reaktion: Wenn sich herausstelle, dass die Methode „Schreiben nach Gehör“ für die schlechten Rechtschreibkenntnisse verantwortlich sei, müsse man prüfen, ob diese Methode weiter angewendet werden solle… (Fortsetzung in der FAZ [18]!)

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Broder zu Hofreiters „weiblichen Freundinnen“

geschrieben von kewil am in Genderismus,Grüne,Idioten | 106 Kommentare

image [12]Seit Claudia Roth vor einigen Jahren in einem Zustand, der sie sogar für die Teilnahme an einem Seifenkistenrennen disqualifiziert hätte, bekannte: „Die Türkei ist meine Freundin“, muss man bei den Grünen, was Freundschaft angeht, mit allem rechnen. Nun hat Anton Hofreiter, Co-Vorsitzender der grünen Fraktion im Bundestag, seine alte Parteifreundin regelrecht ausgebremst. Er habe, erklärte er bei Plasberg, „viele weibliche Freundinnen“.

Weibliche Freundinnen – das klingt erst einmal wie runde Kugel oder bewegliche Wanderdüne. Es ist aber kein Pleonasmus, wie er jedem unterläuft, der zum Beispiel von einem „brutalen Mord“ oder einer „attraktiven Schönheit“ spricht. Hofreiter, der über die südamerikanische Pflanzengattung Bomarea zum Dr. rer. nat. promoviert hat, ist auch nicht der Prototyp eines bayerisch-barocken Casanovas, der mit seinen Amouren seine Wählerinnen und Wähler beeindrucken möchte. Er hat nur versucht, bis an die Schmerzgrenze der politischen Korrektheit zu gehen… (Fortsetzung bei Broder in der WELT [19]!)

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Karlsruhe: Demo für verfolgte Christen am 7.3.

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Demonstration | 24 Kommentare

karlsruhe_christen [20]Für kommenden Samstag lädt der „Arbeitskreis für verfolgte Christen“ zu einem Lichterzug durch Karlsruhe. Die nun schon zum dritten Mal seit dem Jahr 2013 jährlich wiederkehrende Demonstration, will auf die weltweit ca. 100 Millionen Christen aufmerksam machen, die allein wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Die Initiatoren weisen in diesem Zusammenhang besonders auf die Situation in islamischen und kommunistischen Ländern hin.

Der Lichterzug wird am Samstag, den 7.3.15 um 19 Uhr an der St. Stephanskirche (Erbprinzenstraße) beginnen. Der Abschluss ist um 19.45 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst ebenfalls in St. Stephan geplant.

Wer sich schon vorab ein Bild von der Veranstaltung machen möchte, kann sich Berichte, Bilder und Videos aus den Jahren 2013 und 2014 hier auf PI ansehen:

» 2013: Lichterzug gegen Christenverfolgung [21]
» 2014: 150 Teilnehmer beim 2. Lichterzug in Karlsruhe [22]

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NRW: „Südländer“ treten Polizisten bewußtlos

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 51 Kommentare

notarzt [23]Bereits am Rosenmontag wurde ein Polizist in Siegburg (nahe Bonn) von einer Gruppe junger „Südländer“ mit „teils dunklem Teint, die nicht kostümiert waren“ bewußtlos bereichert, wie jetzt im Kölner Express [24] nachzulesen ist:

Zuvor hatte der Polizist mitbekommen, dass zwei Unbekannte auf einen 22-jährigen Sankt Augustiner einschlugen. Er war privat unterwegs, wollte den Streit schlichten und gab sich als Polizist zu erkennen. Dies gelang ihm auch zunächst – der 22-Jährige kam zur Behandlung ins Krankenhaus.

Als der Beamte die Personalien der Schläger feststellen wollte, flüchteten diese in Richtung der Kaldauer Hauptstraße. Der Polizist folgte den Tätern einige Meter weit, wurde dann aber unvermittelt von ihnen und anderen Personen, die sich plötzlich dazu gesellten, bedroht.

Polizist kurzzeitig bewusstlos

Mit sechs bis acht Personen schlug und trat die Gruppe auf ihn ein. Zeugen berichteten, dass einer der Täter zusätzlich vermutlich einen Schlagring benutzte.

Nach der Tat flüchteten die Täter in unbekannte Richtungen. Der Polizeibeamte war kurzzeitig bewusstlos. Er erlitt unter anderem Kopfverletzungen und wurde im Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Bisher ist er noch nicht wieder dienstfähig.

Wer sind die Täter?

Zu den einzelnen Tätern sind keine ausreichenden Personenbeschreibungen bekannt. Laut Zeugen handelt es sich um junge Männer oder Jugendliche von südländischer Erscheinung und teils dunklem Teint, die nicht kostümiert waren. Im Rahmen der anschließenden polizeilichen Fahndungsmaßnahmen wurden mehrere Verdächtige überprüft.

Wir wissen immer noch nicht, wo dieses ominöse „Südland“ liegt, tippen aber nicht auf Italien, Griechenland oder Spanien.

In Dresden wird auch eine „Fachkraft“ gesucht, wie die MOPO24 mit Fahndungsfoto [25] berichtet:

Etwa gegen 5:10 Uhr taumelte der betrunkene Mann in einer Straßenbahn auf einen 22-Jährigen zu und beleidigte ihn, dann versuchte er, ihn mit der Faust ins Gesicht zu schlagen. Der Angegriffene wehrte den Schlag ab, Mitfahrer kamen ihm zu Hilfe. Das hinderte den Angreifer aber nicht daran, mit einer vollen, ungeöffneten Bierflasche auf den Hinterkopf des 22-Jährigen zu schlagen. Der trug eine blutende Wunde davon.

Im umgekehrten Fall hätte es wohl wieder Rassismusalarm und „Solidaritätsdemos gegen Pegida“ gegeben.

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Ex-Justizministerin betrunken hinterm Steuer

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | 57 Kommentare

leutheusser_schnarrenbergerEx-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Foto), zuletzt in den „Lösch-Beirat [26]“ von Google berufen, hat ihre neue Aufgabe wohl etwas missverstanden. Denn anstatt sich darum zu kümmern, was im Netz gelöscht wird, hatte die 63-Jährige bei einer Feier in München offenbar mit zu viel Alkohol ihren Durst gelöscht und setzte sich danach hinters Steuer ihres Wagens. Prompt wurde die „Löschbeauftragte“ von der Polizei erwischt. „Das war ein großer Fehler. Es wird nicht wieder vorkommen“, sagte sie jetzt der BILD [27]. Na dann, Prost! (lsg)

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