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Größte Wanderungsbewegung der Menschheit?

image [1][…] Nun ist eine Migranteninvasion leichter angekündigt als ins Werk gesetzt. Doch hat sie ihren Realismus darin, dass beispielsweise die afrikanische Subsahara-Bevölkerung von heute 900 Millionen auf 2,1 Milliarden im Jahre 2050 steigen soll. Wenn davon – wie von Gallup bereits für 2009 ermittelt – 38 Prozent wegwollen, könnten diese dann 800 Millionen – gegenüber rund 500 Millionen EU-Bürgern – für die größte Wanderungsbewegung der Menschheitsgeschichte sorgen.

Es gehört zum Charme des erschöpften Abendlandes, dass niemand aus seinen Kabinetten diese Zufluchtssuche unterbinden will.

(Auszug aus einem Artikel von Professor Gunnar Heinsohn, der in der FAZ nachgelesen [2] werden kann)


Die indigenen Europäer sind weltweit gesehen aktuell schon eine kleine ethnische Minderheit [3]. Sofern sie dieser Völkerwanderung weiterhin tatenlos zusehen, werden sie zuerst zu Minderheiten in ihren eigenen Ländern und über kurz oder lang komplett als Völker ausgelöscht werden.

In der „Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes [4]“, beschlossen von der Generalversammlung der Vereinten Nationen als Resolution 260 A (III) am 9. Dezember 1948, die am 12. Januar 1951 in Kraft getreten ist, wird erklärt:

Als wegen Völkermord zu Bestrafender gilt, „wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören, vorsätzlich

1. Mitglieder der Gruppe tötet,
2. Mitgliedern der Gruppe schwere körperliche oder seelische Schäden […] zufügt,
3. die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, deren körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen,
4. Maßregeln verhängt, die Geburten innerhalb der Gruppe verhindern sollen,
5. Kinder der Gruppe in eine andere Gruppe gewaltsam überführt“.

Asylbetrug bei ethnischen Minderheiten ist Rassismus! Kein Volk ist illegal!

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Stöcker wegen „Volksverhetzung“ angezeigt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Politisch Inkorrekt,Zivilcourage | 143 Kommentare

image [5]Was darf man in unserem einstmals freien Land eigentlich noch sagen? Wie weit wird der linke Meinungs- und Gesinnungsterror noch gehen? Oder besser gefragt: Wer darf was sagen? Anständige, dieses Land wirtschaftlich fördernde Bürger offenbar nichts. Gegen den Kaufhausbesitzer und Chef des international führenden Biotechnologie-Unternehmens Euroimmun [6], Winfried Stöcker (Foto), ermittelt nun die Görlitzer Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung, weil er es gewagt hatte, unsere Willkommensdiktatur und den damit verbundenen Asylirrsinn in absolut legitimer Weise zu kritisieren.

(Von L.S.Gabriel)

Wenn linke Staatsfeinde beinahe täglich auf die Straße gehen und „Nie wieder Deutschland“, „Deutschland verrecke“ oder „Gegen Volk und Vaterland“ skandieren, ist das kein Fall für unsere Justiz. Aber wenn ein erfolgreicher Unternehmer sich weigert, den Asylmissbrauch auch noch finanziell zu unterstützen, dann ist das staatsgefährdend? Winfried Stöcker hatte im Dezember des vergangenen Jahres eine bereits avisierte Benefizveranstaltung wieder abgesagt und das in einem Interview eben damit begründet (PI berichtete [7]). Auch sprach er im Zusammenhang von „reisefreudigen Afrikanern“, die kein Recht hätten sich hier festzusetzen, wie die SZ zitierte [8]. Er forderte, dass diese Menschen sich besser im eigenen Land engagieren sollten, den Lebensstandard dort zu heben und auch, dass Türken freiwillig in ihre Heimat zurückkehren sollten. Ach ja, das Wort „Neger“ hat er auch ausgesprochen, was per Definition nur „Schwarzer“ heißt, das zum Unterschied aber erlaubt ist, gemäß der linken Sprachpolizei dieses Landes.

Er sprach also aus, was viele denken und auch seine Berechtigung hat. Den so indirekt angesprochenen passt so viel Wahrheit gar nicht und deshalb hat nun der Zentralrat der afrikanischen Gemeinde in Deutschland e.V. für die angesprochenen „Neger“ und die Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein für die Türken „Anzeige wegen Volksverhetzung“ gegen Winfried Stöcker erstattet.

Der Zentralrat der afrikanischen Gemeinde [9] in Deutschland e.V. schreibt:

[..] Herr Stöcker scheut sich nicht in diesem Zusammenhang den rassistischen Begriff N*** zu benutzen.

Durch diese menschenverachtenden Äußerungen hat Herr Prof. Winfried Stöcker einen ganzen Kontinent und mehr als 1 Milliarde Afrikaner/innen verunglimpft und damit den schweren Tatbestand von Volksverhetzung nach § 130 StGB erfüllt.

Als Interessenvertretung von Menschen afrikanischer Herkunft in Deutschland hat der Zentralrat der afrikanischen Gemeinde in Deutschland e.V. am 21.12.2014 eine Strafanzeigewegen Volksverhetzung gegen Herrn Prof. Winfried Stöcker bei der sächsischen Polizei erstattet.

Wir erwarten eine rasche Bearbeitung unserer Anzeige durch die sächsische Polizei und eine schnelle Eröffnung eines Strafverfahrens durch die Staatsanwaltschaft gegen Herrn Prof. Winfried Stöcker.

Wir begrüßen die Positionen des Bürgermeisters von Görlitz, der Vertreter der Kirchengemeinden, der Politik und der Zivilgesellschaft für ihre starke Ablehnung der rassistischen Äußerungen von Herrn Prof. Winfried Stöcker.

Der Zentralrat der afrikanischen Gemeinde wird alle ihm zustehende Mittel mobilisieren, damit Herr Stöcker seine rassistische Hetze gegen Afrikaner/innen nicht straffreiweiter betreiben kann. Wir fordern die Strafverfolgungsbehörden und Gerichte auf, die im StGB vorgesehene maximale Strafe ( 5 Jahren Haftstrafe) gegen Herrn Prof. Winfried Stöcker anzuwenden. Herr Stöcker hat gegen 1/7 der Weltbevölkerung (1,3 Milliarden Menschen) gehetzt, was seine Straftat noch gravierender macht.

Für den Zentralrat der afrikanischen Gemeinde in Deutschland e.V.: Moctar Kamara (Vorsitzender) Aliou Sangare (Generalsekretär)

Und die Türkische Gemeinde [10] in Schleswig-Holstein:

Mit großem Entsetzen und Bedauern hat die Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein (TGS-H) die Veröffentlichung des Interviews der Sächsischen Zeitung (sz-online.de) vom 18.12.2014 mit dem Lübecker Unternehmer Prof. Winfried Stöcker mit dem Titel „Sie haben kein Recht, sich hier festzusetzen“ zur Kenntnis genommen.

In dem Interview trifft Prof. Stöcker Aussagen, die die Menschenwürde nationaler, religiöser und durch ihre ethnische Herkunft bestimmter Gruppen angreift und sie böswillig verächtlich macht. Er beschreibt hilfsbedürftige Menschen als „reisefreudige Afrikaner“, die nach Deutschland kämen, um „bei uns betteln zu gehen“. Er verwendet in der Veröffentlichung Begriffe wie „Neger“ und setzt damit Menschen herab. Herr Stöcker behauptet, beobachten zu können, wie Moslems „einen Staat im Staate bilden“ und sagt, dass er befürchte, dass sich in 50 Jahren ein Halbmond auf der Görlitzer Frauenkirche befinden wird[1].

Prof. Stöcker nutzt seinen Status als Unternehmer und Wissenschaftler aus, um Angst in der Bevölkerung zu schüren und wählt Formulierungen, die eine zutiefst fremdenfeindliche Gesinnung offenlegen.

„Die TGS-H hat sich zum Ziel gesetzt, Diskriminierungen und Rassismus jedweder Art konsequent zu bekämpfen. Die Äußerungen von Herrn Stöcker gehen weit über eine Meinungsäußerung heraus. Sie sind rassistisch und menschenverachtend und könnten den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllen. Wir fordern, dass Herr Prof. Stöcker gegebenenfalls angemessen bestraft wird“, sagte Herr Dr. Küçükkaraca.

Mopo24 [11] hat bei der Staatsanwaltschaft Görlitz nachgefragt, die möchte sich dazu aber nicht äußern:

„Ich kann noch nicht einschätzen, wann und wie das Verfahren abgeschlossen wird“, so Staatsanwalt Till Neumann. Die Stadt Görlitz wollte sich nicht äußern.

Es ist zwar nicht anzunehmen, dass Prof. Dr. Winfried Stöcker dafür fünf Jahre, wie die Antragsteller sich das wünschen, ins Gefängnis gehen wird (noch sind wir wohl nicht so weit). Dennoch zeigt die Causa einmal mehr, wie sehr versucht wird, die Bürger Deutschlands zu knebeln und zu unterdrücken, wie massiv von kulturfremden und nichtdeutschen Kräften Einfluss genommen wird, um eines unserer wertvollsten Güter, das Recht auf freie Meinungsäußerung, auszuhebeln. Heute schon gibt es viel zu viele Dinge, die in diesem Land strafrechtlich verfolgt werden können und eigentlich in einer freien Gesellschaft möglich sein sollten, ganz besonders wenn es um Kunst-, Meinungs- und Pressefreiheit geht.

Noch vor wenigen Jahren durfte man beinahe alles frei äußern, seine Gedanken zu jedwedem Thema öffentlich kundtun, so es sich nicht um Gewaltaufrufe oder gesetzlich verbotene Wiederbetätigung handelte.

Heute leben wir in einer Zeit, in der es schon „provozierend“ sein kann, eine deutsche oder israelische Flagge zu tragen. Wir sollen uns einem neuen Wortfaschismus beugen, unsere Sprache in Richtung bunte Gendermissbildung (wogegen Stöcker sich auch wendet) gewichten und immer weniger auch bildhafte Wahrhaftigkeit hineinlegen dürfen. Es kommt einer Vergewaltigung unserer Sprache gleich, aber vor allem geht es hier um immer mehr etablierte Denk- und Sprechverbote. Die Lügenpresse hat sich schon vor Jahren angepasst, jetzt soll es den Bürgern beigebracht werden, ganz nach der Methode: „Bestrafe einen – erziehe Hundert“, soll nun Winfried Stöcker vorgeführt werden. Einen Mann der weltweit 1700 Mitarbeiter aller Nationen beschäftigt, der in Deutschland mehr Steuern bezahlt, als der Großteil unserer Volksvertreter je für dieses Land erwirtschaftet [12] hat. Auf Facebook gibt es eine Solidaritätsseite [13]. Wir alle sollten diesem Mann nicht nur Respekt zollen, sondern versuchen, ihm auch den Rücken zu stärken. Hier noch einmal sein lesenswerter Text: „Gesinnungsterror in Fragen zur Asylpolitik [14]“.

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Video: Wuppertal – Pegida vs. Salafisten

geschrieben von PI am in Patriotismus,PEGIDA,Salafisten,Video | 269 Kommentare

Die russische Video-Nachrichtenagentur mit Sitz in Berlin, RuptlyTV, überträgt heute den „Battle of the year“ [15] zwischen den Pegida-Anhängern und den Salafisten um Pierre Vogel und Sven Lau LIVE aus Wuppertal [16] (Beginn der Kundgebung: 15 Uhr). Für die Pegida-Seite sind als Redner Lutz Bachmann (Dresden), Michael Stürzenberger (München), Tatjana Festerling (Hamburg), Michael Viehmann (Kassel), Christine Anderson (Frankfurt) und Edwin „der Holländer“ eingeplant.

» Liveticker bei der Wuppertaler Rundschau [17]

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Bocholt: Illegale besetzen Schulgebäude

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 26 Kommentare

bocholt [18]Der Stadt Bocholt wurden vor kurzem mal wieder 70 neue „Flüchtlinge“ zugewiesen. Die bisherige Notunterkunft in der Turnhalle reichte aber nur für 39 Personen. Diese werden jetzt in die Flüchtlingsunterkunft Bad Salzuflen verlegt und die 70 neuen Asylbetrüger ziehen in die Norbertschule [19] ein, die zurzeit Heimat des Weiterbildungskollegs ist. Die Illegalen haben bereits Asylanträge beim Bundesamt stellen lassen und sind gesundheitlich untersucht worden. Vermutlich handelt es sich um Personen aus dem Kosovo. Die genauen Zusammensetzungen (Familie, Einzelpersonen) und die Nationalitäten werden der Stadt Bocholt vermutlich erst kurz vor Eintreffen in Bocholt mitgeteilt. Die Stadt Bocholt [20] „wird mit diesem Schritt die Bedingungen für eine menschenwürdige Unterbringung der Flüchtlinge verbessern.“

(Von Verena B., Bonn)

Der Umzug von der Turnhalle in die Schule fand am Donnerstag, unmittelbar nach Abreise der bislang dort untergebrachten Flüchtlinge, statt. Mitarbeiter der Entwicklungs- und Betriebsgesellschaft der Stadt richteten unter Mithilfe der Feuerwehr und weiterer Kräfte die Räume entsprechend her. Insgesamt stehen sechs Klassenräume, vier kleinere und ein mittelgroßer Raum für die Unterbringung und anderweitige Nutzungen (Spiel-, Untersuchungszimmer o.ä.) zur Verfügung. Die Turnhalle wird weiterhin als Aufenthalts- und Essensraum genutzt und steht für Sportkurse bis auf weiteres nicht zur Verfügung.

Schulleiter Reinhard Schmalz (Foto oben r.) fühlt sich vor vollendete Tatsachen gestellt. Jetzt müssen sich also „Flüchtlinge“ und Schüler den Platz teilen. Herr Schmalz sollte kein Wutbürger werden, sondern positiv denken: Da die Kosovaren gebildete Menschen sind, die wir unbedingt als Fachkräfte brauchen, werden sie sicher in kürzester Zeit Deutsch gelernt haben und können dann am Physikunterricht des Weiterbildungskollegs teilnehmen, um sich als künftige Nobelpreisträger zu qualifizieren.

Video des Bocholter-Borkener Volksblatts:

Kontakt:

PRESSE- und INFORMATIONSDIENST der Stadt Bocholt
Karsten Tersteegen, Amke Derksen, Bruno Wansing
Berliner Platz 1
46395 Bocholt
Tel.: + 49 2871 953-327, -209, -571
Fax.: + 49 2871 953-189
E-Mail: pid@mail.bocholt.de [21]

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Zenit(h) der Manipulation

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Lügenpresse | 71 Kommentare

zenith [22]Wie man Hirnwäsche auf die vornehme Art betreibt, ja, wie man eine bestialische und völlig unproduktive Totalitaritätssekte wie den Islam, welche sich ausschließlich mit den diversen Löchern der Frau, Gewalt und Weltherrschaftsstreben beschäftigt, auch noch als Kultur verkauft, beweist auf das Vorzüglichste immer wieder der SPIEGEL. In seiner Online-Ausgabe feiert er ganz unschuldig [23] eine offenkundig nicht ganz bei Trost seiende Naive für ihren unfaßbar wertvollen Fotopreis. Die Leserverarschung funktioniert vor allem durch das, was nicht gesagt wird:

(Von Akif Pirinçci)

Jana Ritchie, 22, studiert Fotografie an der Ostkreuzschule für Fotografie und Gestaltung in Berlin. Mit ihrer Reportage über eine Deutschtürkin in Kreuzberg hat sie den Hauptpreis im Zenith-Fotowettbewerb gewonnen.

Oha! Sie hat also schon in so jungen Jahren den oberwichtigen Zenith-Fotowettbewerb mit Bildern über eine Kopftuchtante gewonnen, und SPIEGEL Online schmeichelt ihr noch ein bißchen mit:

Die Bilder zeigen eine starke Frau, die das Kopftuch sogar noch eleganter macht.

Die Bilder zeigen selbstverständlich mitnichten eine starke Frau, sondern entweder ein Opfer des Geschlechtsbildes sexbesessener männlicher Psychopathen mit dem IQ einer Radkappe oder eine Masochistin. Denn Eleganz bedeutet die Hervorhebung körperlicher Merkmale vermittels geschmackvoller Ausschmückung und nicht deren Verhüllung. Aber dazu später.

Was hat es aber mit diesem Fotowettbewerb auf sich oder konkreter gefragt was ist “Zenith”? Liebe SPIEGEL-Stümper, schon mal was von Internet gehört? Damit kriegt man heutzutage innerhalb von Sekunden die Quelle eurer Lügen heraus. Das als Tipp, wie ihr euren Schwindel sorgsamer tarnen müßt, wenn ihr in Zukunft wieder in Sachen Verbreitung des Islam-Klimbims unterwegs seid. Das Wort Zenith hört sich wie Zenit an, also so etwas wie ein Gipfel oder das höchste Niveau. Und in Zusammenhang mit “Fotowettbewerb” assoziiert der Leser einen sehr bedeutenden und internationalen Fotopreis. Ist es so? Schauen wir doch mal in dieses Internet-Dingens:

Zenith – Zeitschrift für den Orient ist ein unabhängiges deutsches Fachmagazin, das sich mit der arabisch-islamischen Welt beschäftigt … Das Magazin wurde im Sommer 1999 von Studenten der Islamwissenschaft in Hamburg als Non-Profit-Projekt gegründet … Das Magazin bezeichnet sich selbst als Plattform für jungen, kritischen, alternativen Journalismus über eine Region, deren Bild von `Krisenberichterstattung, Vorurteilen und ideologisch verhärteten Positionen´ geprägt ist und will der deutschsprachigen Berichterstattung zusätzliche Facetten geben. (Wikipedia) [24]

Zenith ist also keineswegs ein bedeutsames Medium, sondern das übliche Propagandainstrument zur Verbreitung von Islamkacke. Angeblich betrüge die verkaufte Auflage 8000 Exemplare, was aber ziemlich unwahrscheinlich klingt. Moslems lesen in der Regel entweder überhaupt nichts oder das Hardcore-Islamzeug direkt aus ihren Herkunftsländern. Folgerichtig werden auch als Medienpartner von Zenith unter anderem das Goethe-Institut, die Bertelsmann-Stiftung und die Deutsche UNESCO-Kommission genannt. Bei dem Islam-Käseblatt handelt sich also um nichts anderes, als um Auslege-Broschüre für akademische deutsche Irre, die sich dem Islam verschrieben haben, finanziert vom deutschen Steuerzahler. In der Online-Ausgabe werden natürlich sämtliche Bestialitäten der “Religion des Friedens” relativiert. Der Zenith-Fotowettbewerb-Preis ist in Wahrheit für’n Arsch, für’n islamischen Arsch, und sonst gar nix. Über das alles verliert SPIEGEL-Online im Interview mit Jana kein Wort, im Gegenteil in der Ankündigung mit der fotografierten Kopftuchtante heißt es “Ihr Leben zwischen Bars und Moscheen …”, was wohl im Kopf des Lesers das Bild aufploppen lassen soll, wie die Alte sich nach dem Moscheebesuch in einer Bar drei Caipirinhas reinpfeift. Dann jedoch beginnt das Interview, in dem Jana am Stück Ungereimtheiten von sich gibt, ohne daß die Interviewerin nachhakt:

“Ich studiere noch, und die Porträts von Ayse-Gül sind eigentlich für die Uni entstanden. Sie war früher meine Kollegin, wir haben zusammen in einem Modegeschäft gearbeitet …”

Wo, bei Chanel? Welches Modegeschäft stellt schon eine Kopftuchtante ein? Ein Modegeschäft bemüht sich normalerweise den Kunden mit der Präsentation von schönen und auserlesenen Kleidern und Accessoires anzulocken, und auch das Personal muß dieser Geschäftsstrategie Rechnung tragen und sich von seinem Erscheinungsbild her entsprechend elegant aufhübschen. Wie wahrscheinlich ist es also, daß ein Modegeschäft seine Kunden mit einer verhüllten Kopftuchgestalt von vornherein abschreckt? War es nicht eher ein Ramschladen für Moslems, Jana?

“Ich fand Ayse-Gül schon immer interessant und faszinierend, sie ist eine tolle Frau, die es schafft, ihre Religion in den Alltag einzubauen.”

Was ist daran faszinierend, wenn eine Verwirrte sich den ganzen Tag mit von einem Analphabeten gesponnenen Schwachsinn, der zur Erlangung von Raubgut, Muschis (Sklavinnen) und Macht gedacht war, beschäftigt? Würde SPIEGEL-Online auch einer Hirnerweichten eine Plattform geben, die christlichen Fanatismus praktiziert, und sie als “elegant” bezeichnen? Und was Jana und die SPIEGEL-Heinis zu sagen vergessen: Die Kopftuchtante baut durch ihr demonstratives und durch und durch sexistisches Auftreten ihre Religion nicht nur in ihren Alltag ein, sondern auch in unsern.

“Vor ihrem Job als Sozialarbeiterin habe ich großen Respekt.”

Jetzt kommen wir der Sache näher. Die Kopftuchtante lebt wie kein geringer Teil der Moslems also vom deutschen Steuergeld. Allerdings ist es schwer vorstellbar, daß sie dem Alkoholikerpaar Hartmut und Gisela unter die Arme greift. Selbst die würden sich verbitten, von so einer Vermummten die Schnapsflasche aus der Hand reißen zu lassen. Nein, Kopftuch verdient in Wahrheit ihren Lebensunterhalt in einer muslimischen Parallelgesellschaft, die der deutsche Staat mit üppigem Zaster für sie eingerichtet hat. Jana allerdings ist auch nicht ohne:

“Ich bin in Berlin aufgewachsen und habe auf einer deutsch-türkischen Schule das Abitur gemacht.”

Welche deutsche Eltern, die noch alle Tassen im Schrank haben, schicken ihre Tochter zu einer deutsch-türkischen Schule? Ist es nicht eher so, daß sogar glühende Grün-Wähler und in der Öffentlichkeit die Penetration des Abendlandes durch den Islam begrüßende Politiker ihre Kinder von den staatlichen Schulen nehmen, sobald der Islam darin einen unangenehmen Pegel erreicht hat, und sie in Privatschulen verstecken? Wir würden sehr gerne mehr darüber erfahren, was das Familiengeheimnis von Jana ist, zumal sie ergänzt “… mir ist sie (die Religion) nicht mehr fremd.” Aber da SPIEGEL-Online sie unbedingt als angehende Starfotografin putschen möchte, müssen wir uns mit Vermutungen begnügen.

Janas Foto-Galerie allerdings ist in der Tat ein Meisterwerk – der Manipulation. Die Kopftuchtante ist auf jedem Bild alleine zu sehen, sogar beim Beten, so daß man den Eindruck einer ganz normalen allein lebenden, jungen Single-Frau gewinnt. Bestimmt hat sie viele Dates mit knackigen Männern, feiert die Nächte durch und trampt im Sommer alleine durch Australien. Ein selbstbestimmtes Individuum, das sich von niemandem etwas reinreden läßt. Also genau das Gegenteil von dem, was der Islam befiehlt, dessen Haupttriebfeder die Frauenverachtung, zwanghafte Beschäftigung mit Sex, der Kollektivismus, aber insbesondere die Kontrolle über die weibliche Sexualität ist. In Wahrheit hat die Kopftuchtante einen Besitzer (Mann, Bruder, Vater), dreht sich doch beim Tragen des Kopftuchs alles exakt um diesen Nukleus. Es meint: Ich bin eine ehrbahre Frau, und ihr Unbedeckten seid alle Nutten. Die Kopftuchtante signalisiert damit, daß der Mann eine unkontrollierbare Sexbestie ist, die sofort über sie herfallen würde, würde sie sich nicht in seinem Sinne und nach dessen Neandertaler-Denke schützen. Ein Wahn. Zum Totlachen ist das Bild, in dem sie allein in einer Kneipe Limo trinkt. Naja, wenn ihr Kerl die Erlaubnis dazu erteilt hat …

Das Verfassungsgericht hat [am Freitag] entschieden, daß auch Lehrerinnen Kopftuch tragen dürfen, und damit der Islamisierung Deutschlands und der Frauenunterdrückung hierzulande weiter Tür und Tor geöffnet. Es ist die direkte Folge solcher stetigen Einflüsterungen der Medien wie der SPIEGEL und solcher “nützlichen Idiotinnen” wie Jana, die nicht wissen was sie tun. Warte ab, du preisgekrönte Fotografin, es kommen sexuell spannende Zeiten auf dich zu – so als Frau ohne Kopftuch meine ich.


(Dieser Text erschien im Original am 13.3. auf der Facebook-Seite [25] von Akif Pirinçci / Gefunden auf Journalistenwatch [26])

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Sachsen-Anhalt: Studenten hetzen Asylanten auf

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Rote SA | 61 Kommentare

image [27]Wer sich schon öfters gefragt hat, wer mit hinter den dreisten Asylbetrüger-Protesten in Deutschland steckt, bekommt jetzt in Krumpa (Sachsen-Anhalt, knapp 1.200 Einwohner) eine Antwort. Im dortigen Asylanten-Heim sollen Studenten die Asylanten aufgefordert haben, das Heim zu beschädigen, und sich zu beschweren, „dass es dort nicht schön sei“. Ziel solcher Hetze ist es, Asylanten-Heime in kleineren Ortschaften zu schließen, damit die „Flüchtlinge“ in Großstädten ihren „Geschäften [28]“ und „Heiratsbemühungen zwecks Aufenthaltsgenehmigung [29]“ nachgehen können.

Die Mitteldeutsche-Zeitung [30] berichtet:

„Ich wurde jetzt informiert, dass sich zwei Bewohner beim Amt gemeldet haben und gebeten haben, in eine andere Unterkunft zu kommen, weil sie in unserem Haus von Leuten, möglicherweise Studenten, angesprochen und aufgefordert worden seien, Dinge im Heim zu zerstören, damit Krumpa zugemacht werden kann.“ Außerdem seien die Flüchtlinge auch zu Demos nach Dresden und Dessau gefahren worden.

Ob solche „Flüchtlings-Helfer“ auch soweit gehen würden und ein Asylanten-Heim, das aus ihrer Sicht nicht am richtigen Ort liegt, durch Brandstiftung zu zerstören? Der Fall des im Dezember 2014 durch Brandstiftung zerstörten Asylantenheims im fränkischen 1000-Seelen-Dorf Vorra [31] ist immer noch ungelöst.

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Plauen: Tunesier ersticht Marokkaner

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Kriminalität | 50 Kommentare

plauenSeit mehr als zehn Jahren herrscht im sächsischen Plauen der Asyl-Irrsinn. Die dortige Unterkunft für Asylanten ist ein Hort der Gewalt, von dem aus sich die Einzelfälle™ über die ganze Stadt ausbreiten. Die Bewohner überfallen in Horden, bewaffnet [32] mit Pflastersteinen, Gaststätten, vergewaltigen [33], stehlen und rauben. Beinahe jede zweite Straftat [34], die im Vogtland begangen wird, passiert in Plauen. Die Polizei ist Dauergast in der Unterkunft, in der sich seit Jahren „von Krieg und Verfolgung traumatisierte, nach Frieden sehnende Flüchtlinge“ verschiedener Herkunftsländer bekriegen. Diese Woche eskalierte die Situation wieder einmal und endete mit dem Tod eines Marokkaners. Ein Tunesier hatte ihm nach einem Streit eine tödliche Stichverletzung [35] zugefügt. Verantwortlich für derartige Aggressionen ist vermutlich unsere mangelnde Willkommenskultur und wenn es das nicht ist, dann ist bestimmt Pegida schuld daran [36]..

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